iner Bir * cet.
e r ! n Februar 1810.
Den 4. Im eticher Eend*
. G d C r -- em-.
6
8 8 En
CLont.-. Rriet e141.
— 8
Osatpr. Pfandhr. 9 Pomm.. do. 1 Rur. u. Neum. do an Schlesische a0. *
gt · Schuld- SM. g B 3 pr Eri. Ovi. 33. 18, 1102*6 prè ug eh. d. 8e *. 4 ö Karin ùrk. ulis. 7 n, 4 Nœæuni. Schuld. 2 . 4 p.m. Staat - Oui. 10 Köaigelkh. do. 5. Elbinger do. 54 dito. do. 3. Dauz do. ig Th. Wertp. Pfandhr. 33 Groseh. Pos. de.
1112
Coup. und zin- Seh. d N. u. X. - Gold al mareo. Neue Dukaten 989 3 x rie driehsdr or sGoldinün-
71 — Aud. 101 5 2eu as Tul
1022 3 Ppiskonto
——— 35 — —— 23 !
MHeck' sel- Cors.
ThI. au 30 Sgr. Rrief.
Geld.
18
60 Th. 100 ThlI. 150 FI.
100 Rhl.
Leipꝛl Frunkfart a. M. WæV3..·-·.,. Fetersburgę Kenn ; . . Amsterdam, 31. Junuar. Niederl. wirkl Schuld S212. Soo do. 985. do /g Span. 21. Passire -— Ausg. Sch. — Prüm. Sch. —. Poln. 1281/2. Oesterr. et. —. Antwerpen, 30. Januar.
Neue Anl. 2AM / 19.
Linsl. 7.
. 1505
6 2114
111M. 120.
1, 1g? /
Kana. Bill. 23 */. TLinsl. =
Preuss.
3
106 28 Bank- Actien 1707. Anl. de 1831 133.
Luftdruck
komische Oper in 1 Akt,
LLiebeshaͤndel, komisches
.
114
Frank furt a. M., 1. Februar. Desterr. dos9 Mei. j08s,, G. 0M CQ C. 2120/0 109, 281. G. Hank - Actien 2046. 2087. Partial - ObI. Louse zu dog FI. 1131... 133. Loese zu 100 FI. —. Freuss präm. - Sch. 727, G. do. Ao, Anl. 1021 6. poln. Loose 71/4. 71. do , Span. Anf. Ss. S1. 216.νν IIoss. 227. 82! / kirenbahn- Aetiens. Si. Germain 878 Ha-. Verxailles rechtes Uter 08 Rr. do. Iinkes Ufer 318 Br. Strassburg- Rasel 320 Er. Bordeaux . Teste — Sanbre- Meuse —. Leipꝛig · Dresden- 97 G. köln - Aachen 81 G. Comp. Centrale — ⸗ Paris., 30. Januar. do,, Rente sin cour. 112. 10. 3 fin cout. 80. 830 S*u/, Neapl. sin our. 1093. 30 Span. Rente 261. Hassive 6M. 39/0 Port. 231. Wien. 30. Januar. A0 /9 101* 1 37/9
0 91 6
S821 / 16. 21.0 / e.
Met. de is39 117.
do / 109.
——
Meteorologische Beobachtungen.
1810. Morgen . Abende Nach einmaliger
3. Februar. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. N eobachtung.
3337 vat. 23 Ca Dat. Quuuwarme 5,1 9 N. 4 620 R. 2.330 R. Flußwärme 2,0 90 R. w 2,0“ R. 4 1,10 R. Bodenwarme 2.99 R. 71 Ct. SS v6t. Autsdünstung 0,021“ Rtz. heiter. dalb heiter. Niederschlag C. SO. Wäarmewechsel 44 6,5 — 4 109. 328 R.. 4 151 6 R.. Sa pCt. SO.
Lustwarme Thaur unkt Dunstsattigung Wetter
92 Ct. heiter. SW.
SO.
329, 29“ Par. 4
Königlich ; Mittwoch, 5. Febr. Im Opernhause: Musik von N. Isouard. Hierauf: von dem Königl.
Welkenzug . . Tages mittel:
e Schau spiele.
Ballet in 3 Gemalden,
Solotaͤnzer P. Taglioni. Donnerstag, 6. Febr. in 8 Abth., von Shakespeare,
Im Opernhause: spiel abersetzt vom Dr. Spiker.
5m Schauspiel ar Mr. Bayard.
Mr. Méeles ville.
Abth., Musik von
Köni Mittwoch, 5. der Geaͤfften. Englischen des
Figaro.
Das Stelldichein,
7.8
Freitag, 4 At
Maͤhrchen in
fruͤher Mitglied der
Gastrolle.)
2) Michel Perrin,
Freitag, J. Febr.
Historisches Schauspiel in Bulwer, Uͤbersetzt vom Im. Donnerstag, 6. Febr. Oper in 2 Akten.
hause: I) L'oetognaire, vanderille en 1 acte, vandeville en 2 actes, par Im Opernhause: Norma, Oper in 2 Bellini.
gsstäadtisches Theater. Febr. Kardinal Richelieu, oder: Die Tage 5 Akten, nach dem Braunfels.
Zum erstenmale: Die Hochzeit des Musik von Mozart.
Der Traum ein Leben. Dramatisches (Herr Engelhardt, RNustan, als
ebr. ten, von Fr. Grillparzer. hiesigen Königlichen Buͤhne:
—
Markt⸗Preise vom Getraide.
Berlin, den 3. Februar 1830.
Zu Lande: 21 Sgr. 3 Pf.;
Zu Wasser: 22 Sgr. 6 Pf. und 3 Pf. Safer 17 Sgr. 6 Pf. 2
2 Rthlr. 16S
auch 1 Rthlr. 28 Sgr. 9 Pf.; Erbsen 1 Rthlr. 20 Sgr.,
Das Schock Stroh 9 Rthlr. 18 Sgr., auch Der Centner Heu 1 Rthlr., auch 20 Sgr.
Niblr. 22 Sar. 6 Pf., auch 2 Riblr. 15 Sgr.; große Gerste 1 Nthlr. auch 1 Rthlr. A S 7
283
2
18 Sgr.; kle
onnabend, den 1. Februar 1830. 6 Rihlr. 18 Sgr.
Berantwortsscher Redacteur Arnold.
Maebeth, Trauer⸗
Gedruckt bei A. W. Hayn.
—
Allgemeiner
Bedingungen der Veräußerung, bekannt gemacht wird, daß auf Verlangen des Kaufgeldes zur Hopothek stehen bleiben kann,
Bekanntmachungen.
C dictal⸗ Citation.
m Kenkurs-Versahren äber das Vermögen der Kenntniß genommen werden. m
82sec Karl rr gen. Nethe und Karl August mit zu einem a
Paulmann, Inhaber der Handlung Friedrich bier werden die unbekannten Gläu⸗ ihrer Forderungen vorgeladen,
Wilbelm Kühne & Comp. biger zur Anmeldung
in Termine 11820, Morgens 10 Uhr,
den 6. Apri . . vor dem Land⸗ und Stadtgerichts-Rath von Fischer
an Gerichtsstelle entweder in Person oder durch zu⸗ lässige Bevollmächtigte wozu ihnen die Justiz⸗ Kommisfarien Relßner, Pöttcke, Horch benannt wer⸗ den — zu erscheinen. ‚. —
Die Ausbleibenden haben zu gewärtigen daß sie mit allen ihren Forderungen an die Masse präkludirt und swaen gegen die übrigen Kreditoren ein ewiges Still⸗ schweigen auferlegt werden wird.
Magdeburg, den 16. Dezember 1830.
Königl. Land⸗ uͤnd Stadtgericht.
Bekanntmachung.
Das zur Königlichen . Krojanke in Westpreußen gehörige, im Flatowschen Kreise. 1 Meile von Flatow, Meile von Krojanke 13 Meile von
astrow und 26 Meilen von der schiffbaren Netze ent⸗ 8 belegene Vorwerk
Aũnnafeld, welches zum größten Theile sehr guten Llcker, Wiesen und Weide enthält, den nachstehenden Flächenraum— als:
Hof- und Baustellen. ... 1Morg. AI UNRuth.
Härten 8 * 70 .
Wiesen 36
Hütung
Gräben und Gewässer. . .
Wege, Triften und Unland 12 .
zusammen 110060 Nerz i' Minh. umfaßt, soll nebst der wirthschaftlichen Nutzung der vorhandenen Gebäude und Inventarien- Saaten und dem von dem bisherigen Pächter übernommenen und urüdzugewährenden lebenden und tedten Inventario,
m Werthe von 93 Thlr. 19 sar, auf 12 bis 18 Jahre, vom 1. Juli 1810 ab, im Wege der Licitation ver⸗ pachtet werden.
Alle auf die Pacht Bezug habenden näheren Nach⸗ richten werden von dem unterzeichneten Rentamte mitgetheilt werden.
Pie der Pacht zum Grunde gelegten Bedingungen können sowohl bei der Registratur der Königl. Gene⸗ ral-Direction der Seehandlungs-Societät in Berlin, als auch bei dem unterzeichneten Rentamte ein gesehen werden, und wird hier nur bemerkt, daß Pachtliebha⸗
ber ihre Qualification gehörig nachweisen, so wie im
alle des Zuschlags 30 Thlr. in Staats⸗Papieren öder landschaftlichen Pfandbriefen als Caution erle—
in dem oben bezeichneten Registratur⸗Lokale, Vormittags um 10 Uhr, anstehenden Termin zur Licitation eingeladen. Berlin, den 15. Januar 180. Königliches Kuratorium, Abtheilung für die
trakt gesicherten fanges ganz be
am 30. M
nung Herrn
ler Herrn
müssen.
Zur öffentlichen meistbietenden Verpachtung des ge⸗
dachten Borwerks ist ein Termin auf Sonnabend den 21. März d. J.,
wozu Pachtliebhaber zur
Januar 18*0.
Flatow, den 28. Königl. Rentamt.
Befanntm ach ung.
Das unterzeichnete Kuratorium beabsichtigt, mit migung, einen Theil des nicht bebauten nd und Bedens des zum Theil in der Louisen⸗ ierselbst, der Königl. Thierarjneischule gegen⸗ hores belegenen
herer S
straße h ͤ äber, zum Thell jenseits des neuen Gariens der Königl. Charit⸗ k parzelliren un
elan Parzellen besonders als Baustellen im W
der Licitalson zu veräußern. Die spezielle Lage der arzel⸗
Plan runde liegenden Zeichnüng zu men, ** täglich, mit Hie unf; der .
verdußernden w ist aus einer dem um
an jõsische
worden.
die ege
Anzeiger
1
Freiwilliger Verkauf. Ein ländliches, durchaus herrschaftliches Etablissement mit einem abgeschlossenen Obst welchem sich eine Wasserkunst befindet, Steitins gelegen, welches sich wegen einer durch Kon⸗ Möglichkeit der Vergrößerung des Um— onders für Fabrik⸗Anlagen eignet, rz 1830, Nachmittags 2 Uhr, in meiner Wohnung, kleine Domstraße Nr. 773, zum Verkauf gestellt werden. bote kann der Abschluß des Vertrages sofort erfelgen. Die Kaufbedingungen und eine lithographirte Zeich⸗ des Hauptgebäudes sind in dem Bürean des Justij⸗Kommissarius Geppert in Berlin, Spit⸗ felbrücke Nr. 3, und bei mir einzusehen. Stettin, den 30. Januar 1830.
Buͤcher⸗ und Musikalien⸗Auction in Erfurt. Den 16. März 1830 und folgende Tage, Nachmit⸗ tags von 2 bis 5 ⸗ gaffe Nr. 2992 die von dem verstorbenen Drganist Herrn Kin ge nachgelassenen Büch er vermischten In⸗ Falts und musikalische Bibliothek, iner bedeutenden Sammlung (gegen 900 Nummern) der vorzüglichsten aller Gattungen, so wie einer ziemlichen retisch musstalifcher Werke, in glelchen Portraits berühm⸗ ter Tonkünstler c., gegen baare Zahlung Meistbietenden verkauft werden. find durch den Auctions-Kommissarius Herrn Schäfer und durch, den Kunst- und Musikalien Wilh. Körner in Erfurt zu beziehen, die auch Aufträge für die cherheit Übernehmen. Erfurt, den J. Februar 1810. 8.
Königl. gerichtlicher Auctions⸗Kemmissarius.
Ediktal⸗ Ladung.
Auf dem mit seinen Haupt a dem 6 wee e , g, ] 1241 2 gehörigen, vorhin bei der Siifts⸗Regierung Bormittags 10 Uhr, im Geschäftszimmer des unter⸗ äter jed isi⸗ — . f 1 . burg als Mannlehn verliehenen, später jedoch allodist⸗ z ir Abgabe ihrer Gebote hierdurch mit dem Bemerken eingeladen werden: daß sich die Gutsherrschaft unter den Meistbietenden die Auswahl verbehält und den Zuschlag bald nach der Licitation, spätesiens nach Verlauf von 13 Tagen, ertheilen wird.
zirten Gute Kitzen, wovon bei der Landes ⸗Abtretung im Jahre 1818 zwei mittelst Restript vom 20. 1825 ebenfalls in Erbe und Allodium verwandelte Parzellen an
bei dem Königl. Sächs. Staatsgebiete verblieben sind ist ein Lehnsquantum von J e .
im Conventions⸗Speciebus für die von Dieskauschen Agnaten und Mitbelehnten hypothekarisch —
Durch eine Stiftungs-Urkunde, d. d
, , d d. Knauthayn 5 , . 6s, hat nämli arl von Di R . 1 ie ae en 384 n Dieskau auf Knaut . 6 und Gebhar ein Lehnequanutum von A0, 000 Msl. erri
. . . . Msl. errichtet, und es unter dem 5. April 1675 ausgestellten, am 10. N b
. 1673 bestätigten Reverse ausdrücklich 2 tage, des Morgens von 10 bis 12 Uhr zur Späterhin jedoch, 6 — 6 in der Registratur des unterzeichneten Kura⸗ weiten Vertrag vom 8. Mai 1733 . traße Nr. Mn, vorliegt; auch kann bis dahin noch nich und jur angegebenen Zeit von den näheren von 0,000 Msl. auf do ohh Ml. erfolgt, find davon
fuͤr die Preuß von denen hier nur ein Theil Scorlopp und Zubehörungen tragen und Seilen der damaligen nen Erdmuthen Rosinen verehel. bach, für eine Post, bezahlter Kaufgelder bei der Erlau Häns Geißlern und Adolph
Kauflustige werden hier⸗
3. Februar 1849
lien⸗Verträge,
age rige, Konkurrenz un
rankenhaus-Angelegenheiten. Ru st.
sst auch in diese Uebertra Stifts-Regierung zu Mer
und Ziergarten in
in' der Nähe annoch in dem neuesten über
stian rungs⸗Rath Freiherrn von
soll
November 1822 tem pretii non soluti mit überno selbe haftet auch welchen gegenwärtig Frau A
Bei einem annehmbaren Ge—
und deren Bruder, der Königl. Alexander als die von obbesagtem
Hermann, Land- und Stadtgerichts⸗Direltor und Justiz-Kommissarius.
testamentarisch
Es haben aber sowohl Uhr, sell'hlerfelbst in der Acerbofs., I) Rr Königl. Preuß. Major
Cxvecutor testamenti eines
besehend in Erdmann von Dieskau,
vie auch außer ihm
2) Fräulein Ernestine Henriette
Gärtner zu Dresden,
3) Frau verw.
von Bonin zu Gera,
) Herr Robert Julius?
Rönigl. Preuß. Lieutenant u Berlin, rau Louise von Kreckwitz, chweidnitz,
üteren und neueren Musifalien Anzahl theo⸗
an den Kataloöge davon 2. änd⸗ Auction gegen hinreichende Si⸗ 9 und Böttger, 6)
vorerwähnten Oberst. Lieutenant Dieskau, zu Erweislichmachung
Bestandtheilen gegen⸗ ume Sachsen an⸗
u Merse⸗ Mfl. als eines Lehnsquantums
Belheiligten aufgehört habe und Allodium geworden sey, März Sächs. Staats⸗ ten Interessenten,
2! Acker Hel, und tal⸗Prozesses, gleich wie 21 Acker ö ;
vor sich gegangen, tionsgerichte zu Dresden, als 2
Wenn nun hierauf letzteres nung vom 9. April dieses Jahr Krelsamte zu erkennen gegeben so viel das hörde betri
25,0090 Ml oder 21875 Thlr.
werde, und letzteres
zu gewähren; ne Hans, Stto, Felnrich, an das oben bemerkte, auf
Gebrüder von Dieskau Sachs
haftenden Lehnsquantum an
Ansprüche machen zu tönnen 1 hiermit aufgefordert, sich e
den Betheiligten in einem
welcher ist, bei that der Wie
ö eine Erhöhung der t angefallenen en
welche sie in der Eigenschaft un⸗
; Geißlern von Dieskau, As ein diesen Verkäufern und den damaligen Dies⸗ kauschen Agnaten und Mitbelehnten an dem Gute
Kitzen, vermöge der zwischen ihnen bestehenden Fami⸗ ohne deren gemeinschaftliche
Duittung nicht zu bezahlendes quantum, übernommen, laut diesfallstger Schuld und
Pfand verschreibung vom L. Mai 1785 agnoscirt, es ung von der vormaligen
eburg unter dem 11. Juni re ausdrücklicher Konsens ertheilt worden. Eben so ist dieses Lehnsquantum der 28 000 Mfl. das Gut Kitzen sammt Zudehörung zwischen dem Kaufmann Joachim Chri⸗ Lücke und bem Königl. Preuß. Gcheimen Regie= 1c. Christoph Alexander Carl Friedrich Wolich abgeschlossenen, so viel die hier⸗ äudischen Parzellen beregien Gutes anlangt, am 3. Le bestätigten Kauf⸗
auf sothanen Guts-Parzellen, mit
erandrine Louise Charlotte verw. von Dankelmann, geb. Frelin von Hertefeld,
reuß. Ritterschas dolph Freiherr von Hertefeld, Geheimen Regierungs-Rath Freiherrn von Wyllch zum Besitz des Gutes Kitzen berufenen Erben, gemeinschaftlich all⸗ hier beliehen sind, zur Zeit noch ungelöscht.
Herr Erdmann Carl Heinrich Edler von Gäriner zu Spremberg,
Nürnberg verstorbenen Dberst-Leutenants Carl
Stadthauptmann von Egido, geb.
Friedrich Moritz von Bonin,
err Otto Bogislav von Bonin, Königl. Preuß. egistratur⸗LAfsistent zu Berlin, sämmtlich als Erben und bezüglich als Nacherben des
führten Umstandes, daß die Eigenschaft der auf dem Gute Kitzen hvpolhekarisch versicherten Post von 25,0009
wegen der in dem Königl. Gebiete gelegenen Theile des Gutes Kitzen, Behufs der Ausmittelung etwaniger unbekann— um Anordnung des gesetzlichen Edik⸗
solcher in Bezug auf die Haupt⸗ Bestandtheile sothanen Gutes Preuß. Seits bereits bei dem Königl. hohen Appella⸗
nteresse der Lehns, und . I, geschehen lassen könne,
ür unbedenklich erachtet, dassel o werden hiermit alle diejenigen, welche dem bei dem
en verbliebenen Theile des Gutes
Kreisamtes auf ö Gesuch
den Sechsten April 1840, um Anmeldungs⸗Termine anberaumt worden n. shrer Ansprüche und der Rechtswohl⸗
ereinsetzung in den vorigen Stand, an
ischen Staaten.
28 000 Mfl. auf das Gut Kitzen sammt dem Vorwerke hiesi . oder als Grundschuld über⸗ Bevollmächtigte zu erscheinen, ihr Forderun srecht an⸗
Besitzerin, Christia⸗ zur
Hänel, geb. Auer⸗ ti, hie fung des Guts von
Lehns⸗ zu
in ar-
Kontrakte, das
mmen worden, 1.
Grãsin
ts-Rath Herr Carl
2
. als im Jahre 1818 zu
Friederike Edle von
der Garde ⸗Artillerie
geb. von Bonin, zu
s Carl Erdmann von des von ihnen ange
nach Absterben aller diese Forderung freies
ehnhof,. gebeten. mittelst hoher Verord⸗ es dem unterzeichneten hat, daß hochdasselbe,
aß Seiten des Entschließung ieh e
oönigreiche Kitzen noch
9 für berechtigt hal⸗
ligten der Dies
beschließen, auch
nahme der etwaigen künftigen tigte am hiesigen Orte zu bestellen.
Der Hofrath, Kreis⸗Amtmann und d. K.
des Nachtrags zu den Statuten Eisenbahn⸗Gesellschaft beute folgende Nummern unse⸗
uns einzureichen und die Beträge Emplang
Stallung, Remise, Röhr⸗ Salon, angränzendem großen Garten, einem Stücke urbaren Landes, Alles zusammen über 35,000 MEllen enthaltend, nahe bei der Stadt in romantischer steht unter billigen Bedingungen zu verkaufen.
res heim
ö
über Spiritusfabrication kostet von
ger Amtestelle in Person oder durch legitimirte
nelden und zu bescheinigen, mit dem evollmãäch⸗ ane Erben, Herrn Dr. Mothes all⸗
binnen Wochen darüber zu verfahren und in
sodann Neunten Mai 1840
*,
den
der Inrotulation der Akten zur Versendung nach recht⸗ lichein Erkenntnisse und
den Zehnten Junt 1829
der Publication des Urthels 8! b poena publieati sich
versehen.
Uebrigens haben auswärtige Interessenten zu Än—⸗
Ladungen Bevollmäch-⸗
Leipzig, den 6. November 1837. Königl. Sächsisches Kreisamt. S. C. V. D.
Ritter, Ferdinand August Kunadt.
Bekanntmachung.
In Folge unserer Bekanntmachung vom 3zten die⸗ Js Monats sind in Gemäßheit der 88. 4.7 und 8 der Berlin ⸗ Potsdamer
r Prioritäts-Actien durch das Locs gezogen worden: 21. A3. 187. 330. 312. 377. 07. 309. 830. 730. 829. 867. 876. 933. 1915. 1919. 1195. 1197. 1206. 233. 1312. 1382. 1833. 1669. 1671. 168. 1689. 1910. 1986. 1997. 30 Stück à 200 Thlr. — 6000 Thlr.
Diese Actien nebst Coupons sind am 1. Juli e. bei dagegen al pari in Juli ab werden
u nehmen. Vom 1. ꝛ ergůtigt
uf tiefe ActienteineSinsen weiter v Berlin, den 29. Januar 1849. Die Direction der Berlin-Potsdamer
Eisenbahn -Gesellschaft.
Ein massives Gartengrundsiůc mit Seitengebänden, und Brunnenwasser, einem
Lage, Nähe⸗
Besitzer Kranse auf Spießens bei Dresden.
Literarische Anzeigen. Höchst wichtige Anzeige für die Herren Gutsbesitzer und Wirthschaftsbeam ten. Das durch unsere Kommandite annoncirte Wert en an 2 Fr. d'or. Aufforderung ge⸗
Gern wollen wir auf portofreie A ̃ wir damit, sowohl
nügende Sicherheit gewähren, daß über die AÄnlage als den Betrieb von Brennereien. das Beste und Zweckmäßigste liefern und daß nach den höchsi gediegenen Mittheilungen des Verfassers — der überdies dem größeren Theil des bei der Spiri⸗ tusfabricaiion bethelligten Publikums auch durch seine praftischen Leistungen bereite vortheilhaft bekannt ist unter Anwendung von 68 bis höchstens 70 Quart Bottigraum in der Regel jetzt selten weniger als ag pro Cent, immer aber Über B90 pro Cent Spi⸗ ritus nach Tr. von dem Berliner Scheffel Kartoffeln exrclusive Malzschroot wirklich a. werden. ᷓ
; Loudtolr für Landwirtihschaft und Technit
zu Schwetz an der Weichsel.
— —
Bei E. S. Mittler in Berlin (Stechbahn No. 3) ist zu haben: Für Aerzte. Frau Ron det: Abhandlung über die Vesico- Vaginal-Hernie oder über den Bruch der Blase durch die Vagina und über die besten Mittel, demselben abzuhelsen; nebst einigen Beobachtungen, welche auf verschie- dene andere Dislocationen der Gebär - Organe Bezug haben und durch die Anwendung der Pessarien ge- heilt wurden. Für Deutschland mitgetheilt nebt Zusätzen von J. F. W. Nevermann. Mit 1 Tafel Abbildungen. gr. Svo. geh. Preis 123 sgr. Ueber die Varicocele und insbesondere ihre radikale Heilung. Aus dem Französischen von IH. Landouzꝶ.
sel in Steinstich. gr. Svo. geh. Preis 124 gr.
Mit einer Ta-
. . 3
;
Allgemeine
Preußischt Staats-Zeitung.
Berlin,
Amtl. Nachr. Inhalt.
Frankr Paris. Ueber Guizot's Sendun 1 8 g. — Gen. Luce de Gas⸗ pari . — Kommissions⸗-Berhe 61 ; io e . . andl. über d. Dotation d. Herzogs v. roßbr. u. Irl. Unth. Debatten über die Bullersche Motion en das Ministerium. — London. Ergebniß . Debatten. 36. treit zwischen dem Unterh. u. der Queens⸗Bench. — Entscheidung
der Forin⸗Frage in dem Chartisten-Prozeß. — Nähere Nachrichten
. ,. ederl. Neue Entlassungen bei der 2 ö ö. ve, ge, 9 ei der Armee Scho. 1. Norm. Königl. Thren⸗Rede b. Eröffn. d. Rei Dan. Deputation d. Schlesw.⸗Holst. Nitterschaft beim 66 Dentsche Bundesst. München. Verord. wegen der Kinder in Fabriken. Weimar. Geburtstags Feier des Großherzogs e. 4 6 über Graf Clam. — Schrelben aus Wien zraf Clam⸗M. — Neue Türk. Post.) — 6 lä. Türk. Post.) Ungarn. Frh. Banffy pan. Valdez entlassen. — Verschwör. in Ascoiti Serbien. Die Serb. Ztg. über Fürst Mich e 16 K = ' . . g. Erw 9 2 3 2 1 9 n ähnung der Flotte in Alexan Die orthodore u. die constitutionelle ̃ ** Der Vice⸗König u. Kiamil Pascha. . Inland. Danzig. Ueberschemmung.
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Se. Majestaͤt der Konig haben Allergnadi r r * 95 dem verstorbenen Professor * . ö. 3 . . Meckel, hinterlassenen drei Sohne Philipp Frie, 2 Johann 2 n und Bernhard Albrecht unter em Namen: Meckel von Hembsbach anzuerkennen.
Bekanntmachun Die täglich 6 Uhr Morgens von hi ᷣ r er abgehende Jou . 9 y, . a. d. O. wird vom 19ten k. * ab . ee. onate, also bis zum J. April, um 7 Uhr Morgens . . vom 1. April bis ult. Septem bel , Uhr Morgens abgeferti Berlin, 31 Januar 1816. e, Gener al⸗Post⸗Amt.
Se. Excellenz der General ⸗ L Lieutenant, Che Kommandant von Berlin, von ,.
Angekommen: der Gendarmerie und von Erfurt.
Zeitungs-Nachrichten. Ausland.
gan, Frankreich. aris, 31. Jan. Man ist hier allgemein der Ansicht, da Herr Gui nicht vor der Vlen n hlunn der Königin a . auf seinen Posten nach London abgehen werde. Es ist dies eine schonende Ruͤct sicht die man gegen Herrn Sebastiani beobachten 3 Daß die Ernennnng des Herrn Guizot Anlaß zu vielen ommentaren geben wuͤrde, ließ sich leicht erwarten, und gewiß hat auch die Thatsache an und fuͤr sich eine innere Bedeutung. Schwerlich duͤrften diejenigen irren, welche darin einen Beweis i finden glauben, daß Herr Guizot und seine Freunde die Stel— ung des gegenwärtigen Ministeriüms fuͤr so fest halten, daß fuͤr die nächste Zeit an keine Ministerial⸗Veränderung zu denten sey Mur mit dieser Voraussetzung glaubt man es sich erklaͤren zu koͤnnen, daß Herr Guizot in pan das Feld räume; denn ware irgend eine Krisis nahe vorherzusehen, so meint man würde dieser sie gewiß abgewartet und zu benutzen e sucht haben. Nicht minder will man in der . des Herrn Guizot das offene Eingestaͤndniß der Aenderung ee den, welche in den Beziehungen rankreichs zu England einge⸗ treten ist, so wie den Beweis, daß die Anträge des Herrn i. Brunnow mit glücklichem Erfolge gekroͤnt worden seyen. Ob nun Herr Guizot glücklicher seyn werde als sein Vorgaͤnger, ob es ihm gelingen werde, das ruͤckgangig zu machen, was dieser nicht u hindern gewußt hat, daruͤber sind die Journale naturlich ver chiedener Meinung, und n entscheiden, wer Recht habe, wird auch hier wohl der Zukunft uͤberlassen bleiben. Das treffendste duͤrfte wohl der Ausspruch des „Siecle“ seyn, welches meint seine Abwesenheit von Paris werde mehr bemerkt werden und folgewichtiger seyn als seine Anwesenheit in London. Ein and k sogar 6 Gesandten der fremden rere, eyn werden : r = e nnz . y die langen Vortrage des Herrn 61 Da . 2 n London berufen ist, und zwar in einem Au ĩ ie Ori talische Frage den Mittelpunkt aller . bildet, so duͤrfte es nicht unpassend seyn, kurz an die Stell ,. 3 — = . Yen 3. den verschiedenen Di en ede vom 3. Juli v. J. zuwies. ie tung des Europaͤischen Lic gad ih! ö. 6. 6 . eng ste verknllpfte Fortbestehen der Tuͤrkei bildet, seiner unf! nach, eine Lebensfrage fuͤr England. Rußland haͤt war . gegengesetztes Interesse, aber hier liegt die Bur ch ang 2 rakter des Kaisers Nikolaus; nur wenn die Turkei sich 3 stande gänzlicher Aufloͤsung befände, wurde Rußland Be h ö, rungs⸗Pläne naͤhren. Oesterreichs Interesse sey Konsta . 11 in die Hande keiner rivalisirenden Macht gerathen u n somit sey es ebenfalls zur Aufrechterhaltüng des Kiel oh verpflichtet. Frankreich aber habe sich den vollendeten Thatsach en
Donnerstag den Gin
Februar
Guizot bei Gelegenheit der Bewilligun ö uiz ihe g des au ĩ — 16 . fuͤr die Seeruͤstung — 4 er vermuthlich auch bei den Unter ̃ 2 ir, . 2 handlungen in London In den Briefen, welche Herr von Bourqueney S S — 4 — domdon überbringt, wird dieser, dem ——— 21 ö! 64 — 2 , der Kö⸗ : . u bleiben. ollte Herr Seb ü nicht auf diesen Vorschlag ein . 1 gehen, so wurde die Ern 2 . der ker Granville und bas Een e., w , et sind, unverzĩuͤglich im „Moniteur“ bekannt an ist allgemein der Ansicht, daß das Kabi r er, . . a lier . ö rankreich bei der Vermaͤhlung de igi ictoria zu repraäͤsentiren, und findet da r — — — rin ei en Bewei der 6 — — * den beiden 0 . ajorität der mit der Prüfung des Gese . — 9 der Ser . nsten des Entwurfes ausges a, nicht ohne gewisse Bedingungen zu stellen, 26 — 2 min 8 Entwurfe keinen Platz gefunden hatten. ö * ; 6 Luce de Gasparl, Graf von Belleral, Lanari . . 9 n, , Koͤnige Stanis⸗ ist hier in seinem S6sten Jahre gestorben. . , . — sich gestern in ihren Vr, en, unter denen der die Dotati des Herzogs von Nemours betreff ö *** br, We, mr en,, fr ende das großte Interesse dar . en sich vorzüͤgli . 6 r ö r Privat , . Jahre uͤr einen solchen Fall zur Bedin gung mache, nicht hinlänglich nachgewies . 83 befand sich auch Herr O. Barrot, welch r n . befand . Barrot, er in seinem Buͤre e. . wurde. Die — 6 geg etz Entwurf erhob, trugen den Eharakter grö Mäßigung. Die Hauptschuld tra ze, mei „(Niere. — heit des Gesetzes, und die Erler! an , R = 6 . gkeit, die Unzulän : K — n, eee en, —— be. Die Vertheidiger des Entwurfes 9 dagegen zu beweisen, daß die Civilliste in Folge * ö bun 666. sie den Kuͤnsten habe zu Theil werden lassen, so ie der Arbeiten, die sie im allgemeinen Interesse unternommen mit großen Ausgaben belastet sey, und daß es sehr unschicklich e w ** speziellen Nachweis zu fordern. Von den e. 26. rn der Kommission sind 6 für und 3 gegen den Gesetz= in religiöses Blatt erzählt als einen Beweis der ung nen Verehrung, in welcher der Bischof von Algier auch 6 * Nichtchristen stehe, daß ein Schwarm Hadschuten beim Einfalle in ein Marrabut zu Sidi Ferruch Alles zertrümmert und nur das Bildniß des Bischofs verschont haͤtten, wobei von ihnen
zur Vertretung der Franzoͤsischen Interessen
zu unterwerfen. Dies sind die Hauptgedanken, welche Herr
geäußert worden ware: dies ist das Bildni ; r der we , , wir 1. e . Der Polizei⸗Praäͤfekt von Paris will, dem um die taglich wachsenden Raub⸗Anfaͤlle auf 1 hindern, ein neues System einfuͤhren. Die Stadt soll in Di— strikte 8 werden, und im Mittelpunkte eines jeden ein Bri⸗ . 4 gestellt werden, der mehrere Straßen uͤbersehen und 6 6 Signal seine Leute auf die bedrohten Punkte Der Sud marseillais enthält nachfolge : theilungen uͤber den Seehandel . 26 2 * liefen in diesen Hafen 3374 Schiffe ein, und zwar 1290 unter Franzoͤsischer und 2074 unter fremder Flagge, die zusammen 6 Tonnen Last trugen; dies sind 169 Schiffe und 16,266 6 mehr als im Jahre 1838. Der Franzoͤstsche Seehandel giebt, in Konkurrenz mit dem des Auslandes, für alle Haͤfen des Koöͤnigreichs ungefähr S8S0 - 0, 000 Tonnen Einfuhr und Aus. fuhr. Im Jahre is hat Marseille allein hierzu z21, 632 Ton— nen beigetragen, welches mehr als ein Drittheil vom Ganzen ist hf. 1838 betrug diese Zahl 291,884 Tonnen, welches fur I 3 eine Vermehrung von ungefahr 0,000 Tonnen giebt. Die Schiff, . fremder Flagge giebt fuͤr 1839, sowohl Ein⸗ als Ausfuhr 92, S6 d Tonnenz im Jahre 1838 waren es nur In, 192 Tonnen also fuͤr 1839 eine Vermehrung von etwas mehr als 28,000 Tonnen. Der Theil der Schifffahrt, welcher den Franzossischen Schiffen ie h en ig vorbehalten ist, betrug fuͤr die Einfuhr im Jahre 66 138 Schiffe mit 32, 3 Tonnen, das sind 40 Schiffe und o5000 Tonnen mehr, als 1838. Die Ausfuhr ist sich gleich ge⸗ blieben; es waren im Jahre 1839 193 Schiffe mit 2,997 Ton— nen, und 1838 108 Schiffe mit 21 1587 Tonnen. Die Kuͤsten⸗ Schifffahrt belief sich 1838 auf 239,579 Tonnen Einfuhr und 280,8 id Tonnen Ausfuhr; im ihn 1839 war die Einfuhr Al,6o7 Tonnen und die Ausfuhr 273,284 Tonnen. Auf den Stockfischfang gingen 1838 65 Schiffe von 10, 13 Tonnen, und 1839 75 36. von 11,284 Tonnen. Die Schifffahrt des Ha⸗ fens von Mar eille hat darnach in ihrer ganzen Ausdehnung im Jahre 1839 bei der Einfuhr um 367 Schiffe mit 51,220 Ton—
nen, und bei der Ausfuhr um 118 Schiffe mit 32, 63 Tonnen
zugenommen.
Großbritanien und Irland.
Parlaments⸗Verhandlungen. Unterhaus. Si vom 28. Januar. Sir J. Buller beschränkte sich in ' . rung seines Antrages, daß die jetzigen Minister als des Vertrauens des Landes verlustig erklärt werden sollten, fast nur auf die einhei⸗ mische Politik des Ministeriums. Besonders wollte er einen in⸗ 2 zwischen der Chartistischen Agitation und den Maßregeln der Verwaltung finden, indem er sagte: „In ge— wohnlichen Zeiten konnte man glauben, daß diese Ruhestocungen und Mißstimmungen aus Ursachen herruͤhrten, über welche die Regierung keine Kontrolle hatte, und fuͤr die sie daher nicht ver— e, , ,. werden duͤrfe Niemand aber, der die jetzige kage der Dinge betrachtet, kann daran zweifeln, daß die gegen—⸗
waͤrtigen Unruhen aus dem v ini ü
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— Jahren befolgten Regierungs , — 6 terstuͤtzte, hob hervor, daß,
System hervorgegangen . ? * 9 Antrag un⸗ s a jetzt offiziell in de . 6 der Ausgaben und Einnahmen ein 6 nn — . . in den Staats- Revenuen eingestanden sey, da ferner die * n des Briefporto s vermuthlich mindestens auch noch ei⸗ . 6 von einer Million verursachen wurde, und da die . rechung des Handels mit China außerdem einen Verlust —ᷣ Millionen in den Einkuͤnften herbeifuͤhren durfte, sehr . „bald ein Defizit von 8 Millionen in den Finanzen = , . „Und gewahrt irgend ein Umstand“, fuhr der 2 * heine Aussicht auf eine mogliche Verminderung un⸗ 5 gaben? Ich denke, man wird zugeben, daß keine solche de m Fe ,. ist. In den drei letzten Jahren, und be—
rs seit der , Ihrer jetzt regierenden Majestaät,
Der Alderman Thompson,
haben die Ausgaben stets mehr betra ie Ei ̃ us r betragen als die Einnahmen, ein Zuů— ee, n , . in der Geschichte unserer Finanzen, seitdem 3 hie n, , haben, noch nicht vorgekommen. (Hört, . . debellion in Kanada wurde niemals ausgebrochen en. ö. 6 die Armee dort zur rechten Zeit verstärkt worden. d, r, J efanden uns am Vorabend einer allgemeinen Wahl, 1 de, er, der Armee das Ministerium daheim unbe— ener nl t haben wuͤrde; also gab man lieber Kanada allen 1 * — en preis, als daß man sich dem Verlust einer Stimme ee, ar 86 ausgesetzt haͤtte. Zum Gluck fuͤr die Nation war ein Mann da, einer der unter Wellington aufgewachsenen
4 ohne Zuthun des Ministeriums der Wiedergutma— ung all der schmählichen Fehler und Unglücksfälle gewachsen war, deren Verhinderung nicht in den Graänzen seiner Macht estanden hatte, und trotz eines eben so unfähigen als verderbten inisteriums rettete Sir John Colborne, jetzt Lord Seaton, die beiden Kanada s dem Mutterlande, als alle Welt sie schon ver⸗ loren gegeben.“ Aus der Rede Sir G. Grer's, der die Ver— theidigung des Ministeriums übernahm ist noch zu erwähnen * er namentlich auch Lord John Russell's Benehmen bei der =, John Frost's zum Friedensrichter zu rechtfertigen uchte. . 4 n, der vorzuͤglich den Zustand des Bri⸗ tischen Handels im Vergleich zu dem anderer Länder als sehr . darstellte, sagte unter Anderem: „Im letzten Jahre hat der Britische Handel u abgenommen, und wenn man die Ʒunahnĩe — dels mit verschiedenen Ländern vom Jahre 1833 bis zum Jahre 2. vergleicht, so ergiebt sich der merkwürdige Umstand, daß uñser Bande mit den Vereinigten Staaten um 22 pt. der ma Cr, m ih und Westindien um 22 pCt. zugenommen, aber der mit Europa um 22 e. abgenommen hat. (Hört, hört! von den ministeriellen anten Ich verstehe, was man mit diesem Ruf sagen will; man will den Körn— gesetzen die Schuld an diesem Berfall unseres Sandels mit dem Eure. päischen Kontinent 4 — Aber die Korngesetze bestehen schen . ohne daß sie früher den Fortschritten unserer National: Industrie 9 adet hätten. Ein bemerkenswerther Umstand ist es auch, Tas ganz esonders in unserem Fandel mit denjenigen Ländern, welche der Schauplatz der speziellen Dir lomatie Lord Palmersten's gewe en sind, eine auffallende Abnahme stattgefunden hat. Unser Sandel *in Spanien ist jetzt weit beschränfter, als zu der Zeit, wo diefer edle Lord noch nicht im Amte war. Sétte er, da cr so viel Ein gu in rr 6 vor jenen Restrictionen bewahren können ͤ l hemmen? Obgleich ü ser Handel mit Spanien doppelt so stark war als 8 4 — uff er doch jetzt auf einen noch niedrigeren Standpunkt, als im 3 ks gefallen. (Hört! Nun blicke man auf Portugal. Zu Jatẽe 185 wurde die Aufmerksamkeit des edlen Lords auf die größen Verändern gen gelenkt, welche in jenem Königreiche bevorstanden. Der ei 3 nahm die damalige Warnung derjenigen ehrenwerthen Serren. er. * 1 das Hans auf das Interesse des Britischen Handels in Per— dn, . t=, m, * . versicherte, daß unser e. ĩ Aber im Jahre 1837 nahm Portugal einen rer . Zoll⸗Tarif an, wodurch unser 8 — ] —ᷣ— e = , ee. Lords in einen sioleren Zu⸗ . erieth, als vorher. as Deutschl so ist während der politischen Wirksamfeit des edlen er e g fe gi 2 gebildet worden, der 28 Milli nen Wenschen von dem ffelen Sand?! 3 — ausschließt. Aber das ist noch nicht Alles was von di ke zu erwarten steht, deren Folgen sich noch gar nicht über⸗ derr Gisborne sprach sodann gegen den Ant Herr Disraeli, der darauf das Wort 2 sa . ö seiner Rede, daß die A d — daß die Anhänger des Kabinets es mit demselben jetzt eben so machten, wie vor kurzem eine Jury mit den gefan— . Chartisten; sie faͤnden es schuldig, empfohlen es aber der nade. Sir H. Verney, Herr Ewart und Herr White prachen fuͤr die Minister, worauf Herr Litton die Verta un des Hauses beantragte. 1
Unterhaus. Sitzung vom 29. Januar 9d Herr Noel, das neue Parlaments Mitgũed — J — seinen Platz eingenommen und Oberst Sibthorp eine Perition aus Lincoln überreicht hatte, in der um die Entfernung a e ö ersucht wird, setzte das Haus die Debatte aber die . 6e, 8 w. it gan eröffnete dieselbe mit einer g erfahrens der Minister in Irland, wo sie wie er behauptete, den Aufruhr ermuntert hatten. Er macht bemerklich, daß dort 2000 der ärgsten Uebelthaͤter von dem Mar quis von Normanby ohne Grund, ohne Gerechtigkeit und ohne Untersuchung in Freiheit gesetzt worden, indem derselbe eine neue nach dem Eingestãndniß der Kronjuristen selbst fuͤr die Rechts— pflege höchst verderbliche Art, die Juries zusammenzustellen, in Irland eingefuͤhrt und die ehrwuͤrdigen Richter jenes landes auf despotische Weise des Rechts, die Sheriffs zu er— nennen, beraubt und es sich selbst zu den schlechtesten
Parteizwecken angemaßt habe. Herr Deni
n bt habe. sto un dagegen wollte die Hauptursache der jetzigen Untuhen im Lande in dem ungenn⸗— genden Wahl⸗System finden, und meinte, es werde nicht eher dauernde Ruhe zu erlangen seyn, bis das Volk einen größeren Antheil an den
egnungen der Verfassung erhalten hätte. Herr
Gally Knight versprach sich hinwiederum alles Heil von einer Rückkehr Sir N. Peel s ans Staatsruder und 23 ver sichern