r. =
hamshire unter der Anfuͤhrung von Brandreth,
ren anderen Individuen al tet wurde. Nach dem panischen Schrecken von 18
einstellungen, Auch wurden im
Versam mungen gehalten, 4 Jahre 1827 hielten
und es brachen die Gewerke
4. Im . selbst au loben eine General Versammlung auf der Insel Man.
tionen derse t Die Franzosische Revolution von
weisdhrige Aufregung zur Folge harakter annahm und mit der fanden in London und anderwarts en statt, Zu Hauptstadt marschiren fange mit einer in den Graͤnzen der tion auf, urcht und Schrecken anden in Sheffield,
Gegenden. ĩ ͤ trachtung der Ursachen des Mißvergnuͤgens
Der Hauptgrund daju schien ihm in der Fabrication und in der U liegen, wodurch so viele Leute außer neerhaltsmittel beraubt wurden. Der gendermaßen sort
1830 hatte in
= Bald kam es
* . 1782 verhielten sich die in Städten und dicht bevõl⸗ ferten aften wohnenden Fabrik⸗Arbeiter ju den Ackerbau ⸗Arbei⸗ r ahre 186 is6 dagegen das Bertzälmiß umgekehrt. nabme der arbeitenden Bcoblkerung betrug in den letzten vier⸗ ig Jadren in Manchester 1090 pt. in Glasgow 168 pCt., in Birming⸗ — und in Liverpool 109 pCt, und die in den Fabtifen deschäftigte Bevölferung hat sich im Verhältniß zu der aderbauenden in Siafferdspire wie 3:1, in Warwickspire wie A: 1, in wie 12:1, in Lancashire wie
vermehrt. Ungeachtet dieser Berän⸗
derungen in der Lage des Bolks hat die Legislatur dennoch den Be⸗ Die Beschwer⸗
ubriken zusammen fassen: Beslimmungen Über die Erhältung der Ge— Fänser; 2 Mangel an Berkehrungen gesen
—— 1 — im J
am 73 pot, in Leeds o pECt.
den westlichen Distrikten von Jorkfshire 10:1 und in Middleser wie 12:1
dürfnissen desselben keine Aufmerksamkeit eschenkt. den des Belts lassen sich unter drei z
1) Mangel geseßlicher sundbeit und der die Schwankungen des Handels; rem Unterrichte. der ärmeren Klassen der Hauptstadt, die Roth der den der Armen in Liverpool, Manchester, Salferd
3) Mangel an religiõ
Tyne, berds und Sheffield und fuhr dann fert: Dle Legislatur hãtte Den ürbeitern Gelegenheit geben mülssen, sich gegen die Schwantungen Kicher ju stellen. Ein anderer wichtiger Grund für Angelegenheit ist die fortwährende und immer zunehmende Einwanderung von Irländern, die, wenn man
jn den Geschuaften die baldige Berücksichtigung dieser
jdr nicht Einhalt ihut, uns ganz unterdrücken wird. man die wird verhlndern können, wenn man den Betrag leb ne 2 and Schiederichter ernennt, hnli der ertverständigen in Frankreich In Folge
an Dotationen für dit Kirche und an Unterricht hat in den 22 vo bis 1822 die Zahl der Vergehen und Berbrechen um das Bierfache in England jugenem men, während die Bevölkerung sich Die Verbrechen, mit Cinschluß der
ren von 1810
nur um z2 pEt. vermehrt hai.
aben für die Unterhaltung der Polizei, kosten dem
rh Do Pfd. wedei indeß die Summen, welche von freiwilligen Ver⸗ so wie die Kosten für eine vermehrte Mili⸗ Der Berbrauch ven Branntwein
einen hergegeben werden, rairmacht, nicht mitgerechnet sind. jst sesn 39 Jahren ven auf 28 Millionen Gallonen anderthalb Gallonen auf den Kopf macht, kibgaben S. 2830 0090 Pfd. betragen. Herr O Brien war der Meinung, daß die Re dazu beigetragen habe, die gen die mitrlere Klasse einen großen Theil der Gewalt genommen und d tion des Volkes den Mitt el⸗Kelassen uͤbertragen habe. die Vernachlaͤssigung des Unterrichts und meinte, es
der Regierung, einer dauernden Noth einer großen Volksmasse gar
err Lambton glaubte, die Haupt-Ursache des gluͤcklichen Zustandes des Landes sey die Unwi
tung des Unterrichtz. Herr Hume wollte die Abh
lich in der Abschaffung Monopole und in der Lord John Russell war der Meinung, völkerung in großen Städten, wie und Birmingham befriedigender sey, Doͤrsern, dende Personen, kommen könnten. Er glaubte, kleinen Raum mehr Menschen enthalte,
kebenden Bevölkerung darbiete, manche Uwnvollkommenheit darbdten. Im 28
Sicherheit vor Unruhen weit größer, als im die oͤlkerung lange nicht so bedeutend gewesen.
Unterricht zusammenhängenden Gegenstände, so wie die Fragen in 1 auf das Zusammendrängen der Bevsolkerung . rr
aum, wodurch Fieber und andere ansteckende Krankhei⸗ ten erzeugt wurden, schienen dem Minister am meisten einer Un⸗ tersuchung zu bedürsen, wenn man den Uebeln, uͤber welche ge⸗
leinen
klagt werde, ernstlich abhelfen wolle. Das vom Bischof von Exeter die Socialisten veranlaßt die Morning Chron den Bemerkungen „Vor etwa
energische Appellation an das Gesetz gegen anti ten. cer Menge von Here e ae Tueden der 536 nach eingeleitet gegen Herrn Richard Carlile, den Buchhändler, der
mit dergleichen Werke ein Gewerbe — . trafen und lan davon war, da
Beobachter und die Regierung selbst . ,
der nebst mehre⸗ Hochverraͤther . ,,
ie von argen Gewaltthäͤtigkeiten begleitet waren. * hre deß in Bolton und anderen nördlichen
welche bald einen politischen Reform- Vill endigte. Seitdem bedeutende Arbeits · Einstellun⸗ und Zuge ven 10, 000 Arbeitern sah man durch die Die sogenannte Velks, Charte trat an, Besetze sich haltenden Agi aber diese gesetzliche Agitation war sehr geeignet, mit
ontgomeryshire und in anderen Fabrik ⸗ Nach dieser Ueberficht schritt der Redner zur Ve⸗ unter den Arbeitern. Monopolisirung der ervollkommnung des Maschinenwesens Arbeit kämen und ihrer Redner fuhr dann sol⸗
Der Redner schilderte hier den traurigen Zustand andweber, die Lei⸗
andwerter- Bereine und die Gewaltthätlgkeiten dadurch dem des Raths
und wovon die jährlichen
Eifersucht der arbeitenden Klassen ge— zu erregen, indem dieselbe der Aristokratie
für ein gutes Unterrichts-System zu sorgen. Bei den auagedehnten Kolonial⸗Besitzungen Englands mußte man von
egenwartigen un⸗
enheit der arbei⸗
kenden Klasfen, wodurch sie der gröbsten Tauschungen ausgesetzt
seyen. Das einzige Mittel, die sen abzuhelfen 6 die Verbrei⸗ l
aller für die Masse so nachtheiligen Ausdehnung des Wahlrechts finden. daß der Zustand der Be⸗ Manchester, Leeds, Sheffield als in den großen Fabrik wo es keine Lokal, Berwaltung gebe und keine wohlha4 mit denen die arbeitenden Klassen in Berüͤhrung daß London, welches auf einem als dies wohl jemals ir⸗ = der Fall gewesen sey, ein Beispiel von einer so ordnungs
wie sie mur an irgend einem Orte vorkommen eönne, obgleich die Institutionen der Hauptstadt
ah
beantragte Verfahren gegen ĩ i ele 4 folgen⸗ wanzig Jahren geschah eine
mmis und Agenten. were Geld⸗ es Gefängniß wurden uͤber sie . Die Folge der Absatzrsolcher Werke schnell von Hunderten auf Tausende und von Tausenden auf Zwanzigtausende stieg Die verstůn⸗ eugten sich endlich,
Unruhen da⸗ und Deputa /
England eine
auch zu Auf⸗
sem und ande⸗
Neweastle am
ch glaube, daß des Arbeits
des Mangels e.
Lande jährlich
gestiegen, was form⸗Bill sehr
ie Repraͤsenta⸗ Er bedauerte sey die Pflicht
nichts wissen.
fe hauptsaͤch⸗
1810 sey die re 1780, wo Die mit dem
chrif⸗
trieb, und ge⸗
e Verfolgungen
186
herrschen, so wie auch der Umfang, ciffe damit verbunden sind, gewaltig übertrieben worden. Der ischof kann es aber dahin bringen, daß die Uebertreibung sich in Wirklichkeit verkehrt. Sein Beginnen ist von den Social isten mit stuͤrmischer Freude begrüßt worden. Ihre Missionaire jubeln, all ihre Druckpressen sind in Bewegung. Sie haben in Folge davon bereits große öffentliche Versammlungen zu Manchester und an anderen Orten gehalten, ihre Macht verstaͤrkt sich, die ihnen drohende Verfolgung hat ihnen die Sympathie des Publi⸗ kums gewonnen. Der Patriarch der „neuen moralischen Welt (Robert Owen ist den Siebzigen nahe sehnt sich nach den Schran— ken des Oberhauses, als der besten Rednerbühne Europa s.“ Mit dem Segelschiff „Columbus“, welches die . von NewYork nach England in der kurzen Zeit von 17. * zu⸗ ruͤckgeiegt hat, sind Nachrichten von dort bis zun 21. Januar hier eingegangen. Die Handels ⸗Berichte lauten sehr beruhigend. Es waren lebhafte Geschafte in Fonds gemacht worden. Die Frage über die Gränz, Streitigkeit zwischen Maine und Neu— Braunschweig lag dem Senate vor, der eine Untersuchung der in den beiden letzten Jahren zwischen General Scott und Sir 23 Harvey gepflogenen Unterhandlungen angeordnet hatte. Am Il? Desember ist die Legislarur von Neu. Schott⸗ land von dem Gouverneur in Person eroͤffnet worden.
in welchem antichristliche Be⸗
Nachrichten aus New Orleans zufolge, die indeß noch der Bestaͤtigung bedürfen, soll in Mexiko eine blutige Revolution stattgefunden haben, in Folge deren der Praͤsident Bustamente entsekt worden wäre. Die Foöͤderalisten sollen sich von Mata⸗ moros aus schon im Anmarsch auf Tampico befinden, und in den meisten Städten der nördlichen Provinzen soll die Fahne dieser Partei aufgesteckt seyn. Es war schon die Rede von einer voͤlli⸗ gen Losreißung des Nordens vom Suden.
Delgien.
Brussel, 11. Febr. In den beiden Flandern werden im mer mehr Bittschriften unterzeichnet, in denen um Einfuhrung des Flamaͤndischen als amtliche und als Gerichtssprache gebeten wird? An der Spitze einer dieser Bittschtiften hat sich der jetzige Buͤrgermeister von Gent, Herr van Erombrugghe, gestellt. Be= fannilich ist das Flamaändische vom Holländischen kaum zu Un— terscheiden. Als aber die Niederlaͤndische Regierung anordnete, daß in den Flamändischen Provinzen das Franzoͤsische der Lan⸗ dessprache in allen amtlichen Beziehungen nachzustehen habe, klagte man die Regierung der Gewaltthatigkeit an, und zwar gerade an denjenigen Orten, die sich jetzt am meisten fuͤr das
Flamandische verwenden. — Man wird sich erinnern, daß uͤber den Nachlaß eines vor
drei Jahren in Belgien verstorbenen Hollaͤnders, Namens Cort⸗ vriend, ein Prozeß entstand, weil den näheren Verwandten des⸗ selben in Holland von einigen entfernteren Verwandten in Bel— gien die Erbschaft streitig gemacht wurde, unter der Behauptung, daß zwischen Holland und Belgien keine Verträge existirten, wo— nach Erbschaften gegenseitig verabfolgt werden. In der ersten Instanz gewannen die Belgier den 1 die zweite Instanz sprach jedoch den Holländern das Recht zu, und auch der Cassa⸗ tionshof hat nunmehr erklärt, daß, da die Belgier es versaumt hatten, innerhalb der vorgeschriebenen Frist auf die Cassation an⸗ zutragen, das letzte Urtheil in Kraft bleibe. ; 4 33 Engler hat seine Entlassun als Direktor der Societe generale eingereicht, welche Societat . bekanntlich während der vorjährigen Handels und Vankwirren sehr gut gehalten hat. An den Belgischen und Großherzoglichen Granzen von Luxem⸗ burg findet jetzt, hiesigen Blattern zufolge, ein sehr lebhafter Schleichhandel statt., Kürzlich kam es zu einem Kampfe zwischen 30 Belgischen Schmugglern und der eutschen Zollwache. Er⸗ stere wurden in die Flucht geschlagen, verloren bei dieser Gele⸗ enheit einen Todten und fuͤhrien mehrere Verwundete mit
ch fort. Schweden und Norwegen.
Stockholm, 3. Febr. SHamb. K.) Nach einem den Reichsstaͤnden vorgelegten r e. Tableau sind in Schweden wahrend der Jahre 1810 — 1810 achtzehn neue Kanäle gegraben oder verbesserf, 16 kleinere Fahrwasser gereinigt, 3 Hafen umge⸗ baut, mehrere Wege angelegt und Befestigungen oder allge⸗ meine Bäͤuten, mit einem Kosten⸗Aufwande pon beinahe 16 Mill. Rthlr. Beo. zu Stande gebracht worden. Da das Reich waͤh⸗ rend dieser Zeit seine ganze Staatsschuld liquidirt hat und Er⸗ sparungen von mehr als 5 Mill. Rthlr. Beo. jetzt in der Reichs⸗ bank und dem Staatsschatze in baarem Gelde vorhanden seyn
Annalen des Reiches kann man kein äahn⸗ nur die Muͤhe
gut anzuwenden,
lichsten. In den liches Beispiel wahrnehmen. Da man jetzt . die Ersparungen, jetzige wie kuͤnftige, o scheint ein wirklicher embarras de wichesse eingetreten u seyn. Man disrutirt, ob die Regierung oder die eich linde Urheber unserer gluͤcklichen Lage gewesen, vielleicht wäre es am richtigsten, beiden, wenn auch der Ersteren den groͤß— ten Theil, zuzuschreiben — Man ist sehr gespannt darauf, welche
welche, wie immer, zu Anfang eines Neichstages sehr dem Könige vorlegen werden; daß viele dergleichen ist nicht zu bezweifeln. Die erste wird die schon längst vorbereitete Reform in der Zusammensetzung des Staats⸗ Raths seyn, wodurch man mehreren Mitgliedern der Opposition in demselben einen Platz zu verschaffen hofft.
Bei dem letzten großen Hof⸗Ball waren beinahe alle Oppo⸗ sitions / Chefs zugegen. Dagligt Allehanda, welches als Or— gan der Opposition betrachtet werden kann, erklärt bestimmt, daß die Opposition in keinem Falle gegen die Person des Königs ge⸗ richtet jey, fondern gegen diesenigen seiner Ümgebung, welche den Reformen abgeneigt sind.
Deutsch e Dundes staaten.
Manchen, 10. Febr. (Nürnb. Korresp.) Die auf heute anberaumte achte öffentliche Sitzung der Kammer der b⸗ geordneten wurde kurz nach 9 Uhr vom Prasidium erdffnet. Zu⸗ nächst wurden der zahlreich . die seit der letzten Sitzung eingegangenen Ei ben mitgetheilt, unter denen sich ein Schreiben des Schwiegerso schneider befindet, in welchem derselbe der hohen
Opposition, veschaftigt ist, nothwendig sind,
Ehren ausdrückt. Hierauf stattete der Ab
. 2 . — 3 Ausschusses gebrachten .
1
wurden ellt, die Geldbußen erlassen, die Gefangenen in Freiheit und das fanatische Antichristenthum, welches man in , hatte, sank in sein natuͤr⸗ liches Dunkel zurück vorllbergehenden Aufregung, die i, ,, e, ,, ,,, wa von Feindseligkeit
as Christenth . staatswirthschafrlichen An wer
cht hat. Und der Bischos von Exeter will
Der, Goclaligmus denselben Vorschub leisten Die Lehren
nicht vorhanden ee Ha a listischen
li ———ᷣ—
rfassungs
ation anzunehmen. Ein alsb Dekan Vogel, uber den 1 J Ver fassung ohne weitere Diskussion beia
anlaßte eine langere Debatte, an welcher ver chiedene
es des verewigten von Utz= ammer den
Dank der ĩ r blichenen erwiesenen letzen
Familie für alle dem Verblich rr, . ortrag uͤber den neu berressend die Abänderung es Urkunde. Der einstimmige An⸗
Reformen die jetzt versammelten Reichsstande und besonders die
1d erfolgter Antrag des Abg. Entwurf in seiner neuen end abzustimmen, ver⸗ edner
1 des Ausschusses geht dahin, den Entwurf ohne weitere Mo⸗ '
sollen, so ist wohl die finanztelle Lage des Staates eine der gluͤckn
schlußfassung §. 6 Tit. VI. der
theils fuͤr, theils wider Antheil nahmen, und an deren Schluß der Herr Staats-Minister des Innern die Hinweisung einiger Abgeordneten auf einen Post⸗Zeitung dahin beantwortete, werdung der Befehl zur Antrag des Dekan Vogel wurde
beleidigenden Artikel in der Augsburger daß alsbald nach dessen Bekannt⸗ strengen Ahndung abgegangen sey. Der abrigens mit 52 gegen 1 Stim⸗ men abgelehnt, und die reglementsmäßige Verathung und Be⸗ äber den Gesetz' Entwurf, betreffend Abänderung des Verfassungs-Urkunde, auf kommenden Don⸗
nerstag vertagt. Es folgt nun der, Vortrag des Secxetairs des
Petitions⸗Ausschusses uber die gepruͤften Anträge der Abgeordne⸗ ten,
so wie Berathung und Schlußfassung über die Zulassigkeit der von dem Ausschusse zue Vorlage an die Kammer geeignet befundenen Anträge.
Konstanz, 8. Febr. (Seeblaätter) Mit der heutigen
Abendpost haben die hier wohnenden Landtags ⸗ Abgeordneten nun
die vom Praͤsidenten der zweiten Kammer, Geh. Rath Mitter ⸗ maier, erlassenen Einberufüngsschreiben vom 2ten d. M. erhalten, wonach auf Verabredung mit den Großherzoglichen Regierungs⸗ Commissairen zur Fortsetzung des am 20. Juli v. J. unter⸗ brochenen Landtages der 9. März bestimmt ist, an welchem Tage gleich die erste Sitzung startfindet, in welcher mit der Berathung des Straf⸗Gesetzes begonnen wird.
Oesterreich.
reß burg, 8. Febr. Privat⸗Mittheilungen geben von nach⸗ ,,,, . der Instructionen fur die Rekrutenstellung. Das Stuhlweißenburger Komitat stimmte fur zu, 009 Rekruten, das Preßburger fuͤr F, 5d, das Barscher fur 38,500, das Pesther fuͤr 20, 60, das Oedenburger fuͤr 8, 00, einschlicßlich der O60 Invaliden der Ungarischen Regimenter; das Gömsrer steht, weil Friede ist, ganz davon ab.
In der gemischten Reichstags Sitzung vom 31. Januar wurde, der Preßburger Zeitung vom aten jusolg. hinsicht⸗ lich der Gränzfragen zwischen den Komttaten Bes, Verscze und Syrmien folgendes Königl. Reskript verlesen: „Ferdinand! von Gottes Gnaden ꝛc. Nachdem Uns der Bericht der im z0sten Art. 1807 ernannten Kommission vorgelegt wurde, haben Wir Uns bewogen gefunden, den Ausspruch, laut welchem der Strich Zsiwa, zwischen dem Becser und Versczer Komitat, dann die Insel Esch nebst Klein Nestin und Butykoväz neben Neu ⸗Vukuvar wischen Bäͤcs und Syrmien, dem Terrain und der Gerichtsbar⸗ leit des Bäcser Komitats mit dem einverleibt werde, daß hier⸗ durch den Rechten der betreffenden Grundherren kein Nachtheil erwachse, sondern ihre Prätensionen im Rechtswege entschieden werden, zu genehmigen, welches Eurer Liebden und den Reichs Standen in Folge des landtägigen Postulats hiermit gnaͤdig mit⸗ getheilt wird, damit daruͤber ein Gesetz⸗Artikel verfertigt werde.
Italien.
Rom, 2. Febr. (A. 3) Vorgestern hatte der Herzog von
Bordeaux die Ehre, dem Papst seinen Abschiedsbesuch in einer feierlichen Audienz abzustatten. Seine Reise nach Florenz ist auf übermorgen i e Er wie sein . sollen vom Papste auf das liebevollste entlassen worden seyn. Der, Kardinal⸗Staats⸗ secretair so wie mehrere andere Herren der hohen Geistlichkeit haben dem Herzog ihre Aufwartung gemacht, und gestern Abend war in seiner Wohnung eine zahlreich be uchte Gesellschaft ver⸗ ammelt. Der Bruder Sr. Majestät des Königs beiden Sieilien, Prinz Leopold, Graf von Syrakus, ist gestern, aus Neapel kommend, hier eingetroffen. Der Herzog von Lucca wird schon seit meh— reren Tagen erwartet. ;
Der vor einigen Abenden versuchte aber gluͤcklicherweise miß⸗ lungene Mord ⸗Anfall auf einen geachteten = n in einem be⸗ kannten Palast, auf der hell erleuchteten Treppe, wird vielfach besprochen, und giebt zu manchen Muthmaßungen Anlaß, zumal da gerade in demselhen Palast eine Familien ⸗Affaire schon lange
das Stadtgespräch bildet. ö. ö n den Nebensaͤlen der großen Bibliothek des Collegio Ro- Tagen Feuer aus und verzehrte an
mand brach vor wenigen tausend Bande, meistens neuere Bucher, doch gingen auch einige
Handschriften verloren. Der vereinten Anstrengung gelang es, weiterem Ungluͤck vorzubeugen.
Spanien.
Saragossa, 1. Febr. Der Herzog von Vitoria ist in Mas de las Matas erkrankt, und es geht das Gerücht, er habe die Koͤnigin⸗Regentin ersucht, sich mit ihren beiden Töchtern nach Saragossa zu begeben. Auch der Kriegs- Minister, so wie die Generale . und Sebane sollen ebenfalls hierher beschieden worden seyn.
arte
Konstantinopel, 22. Jan. (A. 3.) Ein Englischer Ma⸗ rine⸗Capitain, mit dem wir haufig Gelegenheit gehabt, Möglich keit und Zweckmäßigkeit; der gegen Mehmed Ali anzuwenden⸗ den Coärcittivmittel zu besprechen, und der vermoͤge seiner mili⸗ tairischen Kenntnisse und zugleich seiner Ueberlegung und Vorsicht einer der kompetentesten Richter in dieser Sache seyn durfte, er⸗ klärte sich wiederholt fuͤr die Ausfuͤhrbarkeit der vorgeschlagenen Gewallmaßregeln. Dieser Offizier behauptet. daß die Verbren⸗ nung der Aegvptischen Flotte und selbst die Besetzung der Stadt bei weitem nicht mit den unübersteiglichen indernissen verbun⸗ den wäre, wie gewohnlich vorgegeben wird. Freilich müßten be⸗ deutende Streickräͤfte entfaltet werden, um diesen Zweck zu erlan⸗ gen, denn außerdem, daß der erwahnte Offizier die Bemaffnung
ö J ' easschiffe anonen vom größten Ka⸗ der dazu bestimmten Kriegsschiffe mit K n e, nr
iber zur Bedi t er die liber fir Bedingung macht, glaub bär rn zünennsten.
ziere, deren Berichte vor un⸗
eyen. Feise auf Acre zu operire es schen Ibrahim PVascha s Armee und Aegypten zu unterbrechen,
so konnte das Refultat nicht zweifelhaft seyn. Die Tuͤrkische Ar⸗ mee in Asien, l sey doch kein unbedeutender Faktor zur Realisirung dieser , , 4 einer im
lands auch
schen Ibrahim Pascha und Aegypten ohne eine entsprechent? An, ur , . gebracht werden ö ufmerksamkeit auf eine init E deren eigen⸗ thuͤmliche militairische
stehend, an das Adriatische Meer stoßen. Diese, ursprunglich
abt. Piräus erwartet wird.
r d von 35 bis 10 von . Peord r. sondern auch das Gutach⸗
welche der Verein fuͤr Heilkunde in
egen die Macht der Tuͤrken bestimmte Einrichtung koͤnnte nun eicht zu ihrer Erhaltung und Unterstüͤtzung gewendet werden, ein Wechsel, der auf jeden Fall nicht zum erstenmale in der Weltge⸗ schichte eingetreten sey. Diese Macht könne ohne besondere An—⸗ srengung leicht 20, 00 Mann an den ͤstlichen Kuüͤsten des Adria⸗ tischen Golfes in Disponibilitat setzen. Unmöglich durfte dies nicht seyn, und jener Staat weiß zu gut, daß eine ausgesprochene Willensmeinung gerade nur so viel Werth hat, als die Kraft der Müät:l, mit der man sie unterstuͤtzt, und die Entschlossenheit, mit der man sie geltend macht. Ohne dieser Ansicht gerade wi— dersprechen zu wellen, bin ich der Meinung, daß Oesterreich ver⸗ möge seiner Denkart und seiner Grundsaͤtze nicht in einen solchen Vorschlag einstimmen werde.
Der Finanz-Minister Hadschi Edhem Efendi ist in Folge eines heftigen Streites, der im Gesetzgebungs⸗Conseil uber eine wichtige Reform in den Finanz- Angelegenheiten sich entsponnen hatte, abgesetzt worden.
Griechenland.
Athen, 27. Jan. (A. 3.) Die Untersuchungen dauern hier sort und sollen zu manchen Ergebnissen führen. Auch die Jonische Regierung her auf die erste Nachricht von der Conspi⸗ sation und von der Theilnahme Jonischer Unterthanen an dersel, ben strenge Untersuchungen verfuͤgt; und vor einigen Tagen ist
der Sohn und Adjurant des Lord⸗ Ober, Commissairs, Sir Ho⸗ ward Douglas, in einer außerordentlichen Sendung hieweinge— truffn und hat eine Audienz bei Sr. Majestat dem oͤnige ge⸗
Es heißt, daß auch ein Theil der Englischen Flotte im
Der neue Minsster des Innern hat ein sehr verständiges Rundschreiben an die Gouverneure der Provinzen erlassen. Auch beschäftigt er sich mit der Einberufung der Pro vinzial⸗Rathe. Man versichert, daß der König schon früher wiederholt die Ver⸗ wirklichung diefer berzits im Jahre 18368 erlassenen Organisation besohlen, daß aber Herr Glarakis immer Vorwande zu finden gewußt habe, die Ausfuhrung aufzuschieben.
Eine der Maßregein des Ministers Glarakis, welche ganz geeignet war, allgemeines Mlßvergnügen und eine unruhige, für sedes Ereigniß bereite Stimmung bei der Bevölkerung hervor urufen, war die Verordnung kraft welcher die Verwandten und = von Räubern oder Desertei en gewaltsam aus einer Ge⸗ gend des Reiches in die andere veTtzt wurden. Diese in den letzten Monaten von allen Jeurnglen, auch dem der orthodoxen Partei angehorigen, damals aber ihr abtruͤnnig gewordenen Aeon vielfach besprochene und bekampfte Maßregel ist von Sr. Majestaͤt uraͤckgenommen, und dabei befohlen worden, daß die bereits ver⸗ setzten Individuen und Familien auf öffentliche Kosten wieder in ihre Wenn , zuruͤchgefuhrt werden sollen. Die Zufriedenheit mit diesem Widerrufe ist groß; nur der Aeon, der damals zuerst auf das Gefährliche der Maßregel hingedeutet und damals seine ruheren politischen Freunde als verkaufte blinde Werkzeuge „einer 6 Gesandtschaft“ und einer „hinterlistigen Diplomatie“ be⸗ eichnet hatte, der aber jetzt seit der Entdeckung der Conspiration 3 man jagt, aus ungefahr siebentausend silberhell klingenden
runden) unter seine alte Fahne zuruͤckgekehrt, ist nicht damit ufrieden. Die Polemik zwischen ihm und der Athene ist sehr r und wirft wunderbare Streiflichter auf die Vergangenheit.
Die Athene macht in ihrer letzten Nummer darauf auf⸗ merksam, daß die Umtriebe der Benapartisten in Frankreich von derselben Seite her angeregt und unterstüͤtzt zu werden scheinen, wie die der hiesigen Napisten, und daß die dort über das Jahr
1810 verbreiteten Prophezeiungen des Nostradamus wohl aus
derselben Quelle geflossen seyn möchten, wie die hiesigen des Agathangelo⸗⸗
Unser Hof geht in einigen Tagen auf dem Damysschiffe „Othon“ nach Nauplia, um dort das Fest der Landung des Kö nigs (6. Februar) zu feiern.
n vd.
2 * Königsberg, 11. Febr. Fuͤnf Elbinger Kaufleute und Fabrikanten haben fur gemeinschaftliche Rechnung ein in England neu erbautes, ganz eisernes Dampsschiff gekauft. Die⸗ ses nach allen Nachrichten aufs vorzuglichste gebaute und elegant eingerichtete Dampfschiff hat eine Lange von 90 Fut und fuͤhrt zwei Maschinen von zusammen 46 Pferde Kraft. Es geht schwer beladen nur r 3 Englische Fuß tief. Seine Schnelligkeit ist mit vise Engl. Meilen fur die Stunde garantirt. Es ist zur Verbindung Elbings mit Köͤnigsberg, Pillau ünd Braunsberg bestimmt. In einer Versammlung der hiesigen Kaufleute ist es von der Mehrzahl als eine Nothwendigkeit erkannt worden, daß auch der hiesige Platz zum Guͤter⸗Transport ꝛc. ein Dampsschiff besike, und daß ein zweites Dampfschiff fuͤr die Stromfahrten zwischen hier und Litthauen benutzt werde. Beide Fahrzeuge follen nun auf Actien schleunigst beschafft werden. Dem Besitzer der „Anna Henriette soll vorlausig die Beförderung der Passagtere uaberlassen bleiben. So werden noch in diesem Jahre die Dampf. schiffe von Danzig, Memel, Elbing und Königsberg unferen
Gewaässern eine neue Lebendigkeit verleihen.
Danzig, 12. Febr. (Danz. 3.) Gestern ist die Ti r neuen durch die Nehrung gehenden ö 2 36. Nr. 16) gepeilt werden. Sie ist an der Seeseite 17 bis 20 Fuß iandwärts wo die Duͤne gestanden gegen 10 Fuß; es wurden di größten Seeschiffe durchgehen konnen. Ueber die Folgen dieses Natur⸗ Ereignisses wird hier viel hin und her gesprochen auch geschrieben Jedenfalls ist die Sache noch zu neu und bedarf es der . Ve rucksichtigung vieler Verhaͤltnisse, um schon jetzt daruber ein Ur⸗ theil fallen zu konnen, was geschehen soll und wird. Heute hat der Herr Ober-Praͤsident von Preußen die Danen Bru stelle be⸗
sichtigt. — In dem Weichsel Arm ober und unt serer Stadt stehen die alten Stopfungen noch fest, es . .
eisung derselben von der hiesigen Kaufmannschaft pro ; den, um die Verladungen alsbald beginnen a nen, Fi. Kosten wuͤrden bedeutend seyn, und der Erfolg bliebe bei i fruͤhen Jahreszeit doch sehr ungewiß.
Bemerkungen uber Drillings Geburten.
Drillings⸗Geburten erregen stets eine lebhafte Thei besonders wenn Hoffnung vorhanden ist. die Kinder 1
n , Sic verdienen diese Theilnahme zunächst durch ihre
ltenheit: sodann aber auch dadurch, daß alles Anschein
ner Zufailigkeit ungeachtet, ihre Anzahl in großen en, = einem Jahre zum andern gar nicht so verschteden ist, als hier⸗ nach wohl erwartet werden dürfte. Die medieinische Zeitüng, Preußen im Verlage von Enslin herausglebt, enthaͤlt in Nr. 33 vom 1. August
X. C. emerkungen äber einige der erheblichsten Zahlenverhält=
1839
137
nisse, welche bei ö. der zwölf Jahre 1826 bis mit 1837 vorgekommen sind, woraus 8 entlehnt und mit einigen Zusätzen erlautert wird, was in ezug auf Drillings⸗Geburten fur den weitern Lesekreis der all⸗ gemeinen preußischen Staatszeitung anziehend sein könnte. Er— innert muß noch werden, daß weder das Fürstenthum Neucha— tel, noch der jetzige Kreis St. Wendel, im Regierungsbezirke Trier, in den ne gehenden Zahlen begriffen ist: der letztere kam erst im Jahre 1833 durch den Ankauf des Furstenthums Lichten⸗ berg an den preußischen Staat. In den genangten zwölf Jahren kamen im preußischen Staate vor 6 ob. 209 einf. Geburten, wodurch er zeu3t wurden o, 6 209 Kinder 70, S7 Zwillings⸗ Geburten = — 9 111734 S7 Deillings⸗ Geburten ö ö 2,613 18 Vierlings⸗ Geburten . 0 . Find, ds? Geburten, wodurch erzeugt wurden 6, 1a Kinder
Diernach defanden sich unter einer Million Geburten durch⸗
schnittlich einfache Geburten- 988, 312 Zwillings Geburten. 11,34 Drillings ⸗ Geburten. 142 Vierlings⸗ Geburten.. 2 , m, — —— Zusammen Cm, O0
Es war hiernach im Durchschnitte schon unter 87 Geburten
lingsgeburt. Unter den im mittlern Europa gewöhnlichsten Ver⸗ hältnissen hat eine Stadt von 2M, Hu, Einwohnern im Durch⸗
demnach in zwei
haben. Freilich wird in einzelnen Jahr sich hierin Ci reilich wird i l hrgaͤngen sich hierin Cine große Verschiedenheit zeigen, Wahrscheinlichkeit und Wirk—
auseinander. Wie nahe jedoch in großen Massen auch in Be⸗ zug auf Deillingsgeburten die Zahlen süͤr einzelne Jahre mit einander uͤbereinkommer, ergiebt folgende Darstellung: Im preußischen Staate wurden gezahlt e burten
in den Jahren einfache willings Drilli ierli 1835 n ö . , g. 1527 70 72; 5374 65 2 1835 S8 M50 55h 69 24 1829 83, 795 5738 69 1 1830 86, 141 5155 62 1 1891 179, 281 5543 65 — 1832 70, 175 5783 76 1 1833 52 *, 525 6340 87 2 1834 511, 611 6705 83 3 1835 5i9g 73! 5967 72 1 1836 536,520 629* 63 2 1837 3, 906 6281 75 —
Zusanmen d , , n
ist in der That ein sehr geringer Spielraum, für eine anscheinend o ganz zufaͤllige Erscheinung. Schwankten doch sogar die Zwil⸗ lingsgeburten zwischen 5a7 J und 6765, folglich beinahe in dem Verhaltnisse wie vier zu fünf; obwohl das Vorkommen der Zwillingsgeburten sehr viel weniger zufällig erscheint, als das Vorkommen der Drillingegeburten. In dem hier betrachteten Zeitraume hatte der preußische Staat durchschnitilich 8! Zwillinge geburten gegen eine Drillingsgedurt.
Eine Vergleichung dieser Ergebnisse der Geburtslisten fuͤr den ganzen Staat mit denen fuͤr Berlin insbesondere, erscheint um so mehr zeitgemäß, als eine lebhafte Theilnahme, an einer ausgezeichnet merkwürdigen Drillingsgeburt sich eben dier jetzt besonders äußert. Während des vorstehend betrachteten *. raums kamen in der Stadt Berlin vor:
Geburten
in den Jahren einfache Zwillings Drillings uͤberhaupt
1826 8127 98 ; S2 ꝛ8
1827 82 43 95 1 S339 1828 Sigl 100 2 So ß 1829 S323 92 1 Sils
1836 S409 85 1 Sag) 1831 S6] 84 1 S752
1832 dog 7 1 8175
1833 9101 97 — 9288
1834 8210 100 . 9322 1835 gö7. 91 2 9glös 1835 9681 99 3 9783 1837 9515 z 1 9609 Summe... 105,057 111 J 66 I8s
worden. Unter 100,000 Geburten waren aber einfache Geburten. 98 937 Zwillingegss c . 1,035 Drilling c 17
einfache Geburten , . 8. 85 Zwillings⸗ a 188 Drilling s⸗ 1 —— 2 11
Summe 100 Gλ.
Berlin re demnach in diesem Zeitraume verd altni5 mäßig weniger Zwillmge, aber mehr Drillinge als der Staat im Gan · zen. Es war nämlich nur eine Zwillingsgedurt unter 3 dis 8s
Wahrscheinlich ist die verdalmniß mäßig größere Zahl von Drillingen, welche in diesem zwöolfad rigen Zeitraume auf Berlin trifft, nur zufallig; jedenfalls ist die Zahl zu klein, um sichere Schlüsse darauf für die Vergangendere oder die Zukunft zu gruͤnden. 8.
schon unter 5899 Geburten.
den Geburten im preußischen Staate während weit gekommen, daß vor wenig en
eine Zwillingsgeburt, aber erst unter Joa Geburten eine Dil
schnitte etwan jahrlich 1000 Geburten, also di scheinli tte er jah 90 also die wahrscheinliche Aussicht jährlich cine Drillingsg burt zu haben. Berlin, velches mit Einschluß des Militars jetzt nahe an* C0, C i οοvhner en. halt, wur sꝛe * 1 Jahren drei, Breslau, die nächst volkreichste tadt des preußischen Staats aber kaum eine Drillingsgeblirt
lichkeit liegen bei solchen Durchschnitts Berechnungen oft weit
—— —
EHraSek.d Ser. — — 73
esestigung vieler Hindernisse, se — pochen den Bewohnern der Statt Halle der Plan einer Fertsetzumg hat mitgetheilt werden önnen. Diese
les, beabsichtigt und isi jetzt, 1 ach
neue Arbeisl wird mii dem Je hre id, bis webin der fü die E schichte von Halle nnermüst lich thätige Gcheimg Rath ven Treybaurt sein Wert geführt hatte, begim ien und soll die Zeit bis 1339 umfassen, wird sich auch im Felie⸗ For nat an die frühere Chrruik anschlichßen. Zur Ansarteitung dieses Vin hes hat sich anf den Wunsch des Ma⸗ gistrats der Tberlchrer am Kö nigl. Päbagegium, Ide. Ectstein, entschtes sen, dessen bisherige mit Bei all aufgenommene philolegische und in rarische Leistungen, so wie sein Inicresse für die Halle sche Sescht hne den guten Fertgang des Un ernehmens binlänglich verbürgen. Der Gemeinsinn der jetzt in Dall⸗ lebenden Bürger wird dies verdienstliche Werk nach Kräsfien unterstüstzen, und es läßt sich auch erwarten, aß die vielen außerhalb ihrer aterstadt wohnenden Hallenser ebenfalls . zahlreiche Sudscription en die großen Kosten erleichtern und sichern werden. 6
Dauer der Eisenb ahn- Fahrten am 14. * a ng Zeitdauer Adganz Zeitdauer 2 von ü
, St. M. Pots da m. Si. M.
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2 Meteorologische Beobachtungen.
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7 i n;, . Den 15 Febcu-r 1839. m 4 n M C. Md - C&A ZD -. 1 . Tour. * Fe Cour. 8 n, s. r Sa. Sehuld- en. 41 a3 */, 10632, * Pfand ir. ** 6
pr. Eug]. OI. 2. 4 Pam, d, n, 1031, 1am,
. Kar- a. œe - d , 10376. — Karmärk. Onli. 3 23 NReam. Sekulde. 25 162 a 1 kecl. Stadt · Ox. RK õnigs h. do.
sere do. 2. —
Ser. d KR a. N. 22.
1
Innerhalb dieser zwoͤlf Jahre schwante demnach die Zahl der Drillings geburten im preußischen Staate zwischen den Zahlen 62 und S7, asso fehr nahe in dem Verhältnisfe wie 5 zu 7. Das
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Erank furt a. . 12. Federar. Uesterr. 5 , Met. 1081. G. A0 1911. G. 2
196, 255, 6. Band · Act en Ass3. MSI. Fart:
eee , ö FI. 131. 110. . Loose zu 1G FL — . Pre. Fra-
Sch. 727! G. 0. M, Anl. 1021. E; Poing, Lause 711. 7
2 Shau. m. 916. 87 2. Di. vs, Holl. TRM. M
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Borleaux · Teste —. Sambre-Meuse — Leipzig-Dresden 308. b.
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einfachen Geburten: dagegen befand sich eine Drillinge Se durt
6 Wissenschast, Kunst und Literatur.
Salle ser Magistrat dieser Stadt date oon fene fit
re r ne,, , e ü n we.
Hamburg. 13. Fedru-r. Bank · Actien 1730 Br. Engi. R— 10987 Landon, S. Februar. ; Belg. —. YOene An 257. Seh. 216, 0, Noli 3M, e, an,, r, Derr, T o., 233. Kak. Rr — Bras T7 ; 8. Mex. 23. Peru 16 2. Cdili — Paris. 10 Febrasr. do Rente fin cour. 112. S0. 37 nu es nin eour. 164. S3. 30 Sꝑan. Rente 277. Passive 7. 3 Wien, 1. Fedraar. e wn, , ar,, e
Cons. 3299 91
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Sonntag. 18 Fedr. Ini Orerndause Der Pectilan z Lonjumeau, komische Oper n 3 Med. Man den X Mar (Herr Camprubi und Dlle. Deleres Serral erde Tanzer des Königl. Theaters zu Wadeid, werden weck dem Iden r Oper den Spanischen Marte naltan⸗ G Delere nnd me . Tien Atte der Dec Caen Seer ee, arenen, mn, . tenmale aus faden e. 8
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