1840 / 51 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Dauer der Eisenbahn Fahrten am 11 3cEener.

en 10,821 Lasten Tragbarkeit u 100) , Lasten Waaren ünd mit 763M! diese von berhaupt 11,306 Lasten Trag- en Waaren befrachtet und mit 310 Die Zahl der dem hiesigen Regierungs-⸗De— Seeschiffe belief sich am on uberhaupt 32.

Jene enthielten im Ganz Pfund und waren mit 3 Lasten Ballast beschwert; ahigkeit waren mit 8 asten geballastet partement angehorigen vorigen Jahr Im Jahre Schiffe worden, betragt. Die Haupt Gegensta gen Jahres waren eingehend: Haͤrin Natcrial,, Farben- und Droguerse⸗Waren; ausgehend: Ge— traide, Holz, Leinwand und Vutter. n i verflossenen Jahre eingesalzen: Breitlinge. ein Kupferhammer, 5 Ei— senhämmer, 3 Glashütten, welche 28 Arbeiter beschaftigen, und eine Leinen ⸗Damast⸗ Weberei. wird nicht in einer Fabrik betrieben, sondern von einzelnen Bern⸗ stein⸗Arbeitern fuͤr eigene Rechnung und fuͤr Kaufleute und Lohn. Der Absatz ist größtentheils nach dem Auslande. Der Werth der Fabrikate der Kupfer- und Eisenhammer, der Glashütten und der Stolper Vernstein⸗Dreherei betrug angeblich uberhaupt im Jahre 1939 36,735 Rthlr., im Jahre 1838 36, u99 Rthlr., mithin 1839 mehr 26,6 1 Rthlr.

In mehreren Triften wurden vom Januar bis Ende De⸗— durch Falkenburg und Zanow 18,850 Stuͤck Schweine nach Berlin ꝛ(. getrieben.

Von den Tuchmachern in eilf, mehrentheils kleineren Städ⸗ ten, in welchen die Woll-⸗Fabrication am meisten betrieben wird, se Flederborn, Neu⸗Stettinschen Kreises, wurden im Laufe des Jahres Sig überhaupt 9393 Stuͤck ver— schiedene Tuche und 36035 Stuck Flanell, Boy ꝛc. und zwar Stücke Flanell mehr gefertigt als im Jahre 1838. Im Wollhandel ist noch immer kein rechter Verkehr bemerkbar geworden. Der Getraidehandel war in den Fettes Schlachtvieh, rohe Haute, Talg, Butter und Lumpen werden im Handel gesucht und gut Die Preise der Kolonial⸗Waaren haben sich nicht ge—

Berl n. Um 7 Uhr Morgens. Nachmstt.

Pets dam. Um si Uhr Morgens.

chlusse des Lasten Tragfähigkeit. 7 Schiffe. Neu deren Werth ungefahr 23, 100 unde far die Schifffahrt des vori— Haäringe, Salz, Stuͤckguͤter,

es auf 19 v 38 waren vorhanden

1111

In der Woche vom 11. bis 17. Februar sind auf der Berlin

Potsdamer Eisenbahn 7366 Personen gefahren.

Am hiesi ; hiest gen Ostsee Meteorologische Beobachtungen.

Nach einmallger Beobachtung.

strande wurden i Kuüsten⸗ Häring

Es bestehen hier 11 Paviermuͤhlen,

333 vo vas. 226 ot pat. 337 2 Quellwärme 3.40 R. 4 242 R. - 4 127 R. 4 G0 R. Flusmw arme 180 R. Bedenn arme 3, R. nne dunstung (untV7* * ders l lag 9.313“ Rh. Warnmieme i et ⸗4 3,49

Die Bernstein⸗-Dreherei in Stolp C 1410 R. 4

un sisastigung

3 J Tos e* mittel, 336 0 Par. 4 122 R.. 4 0,6 0 R.. S8 Gt. Nas.

Börse. Den 18. Februar 1810. um Ilie Q M, do- ml Ge lM.C Q. Del tel.

Gt. Schuld- Su. 4 kr. Ea. Obi. 31). rn Sch. d. Seh K urn ürk. Oli.

Hotpr. Pfaodhr.

desgleichen in dem R ur. - u. Neum. do Coup. ana Zins- Seb. 4 K. u. N. Gold al mare. Ncue Duknten Friedriehad or

1329 Stuͤcke Tuch und Berl. Stadt · Mj.. K ünigsh. do.

Klinger do.

Hafenstaͤdten ziemlich lebendig. Hanz do in Th.

Wrath. Pfandhr. ralah. Po. do.

ren à 8 Thul.

II ec hel- CGOνñ .

Wissenschaft, Kunst und Literatur

In der Bersammlung des wissen Kunst⸗Bereins am 17ten d. lag der Gesellschaft vor: L Passion de N. S. Jesns Christ par Fr. Gverbeck, gravée par MM. Keller-, Paris, Rittner et Goupil, éditeurs.“ e der älteren Italiänischen egründers der Altdeutschen

e frstahen rr, r

R , 2 ö , , , 2 *

Steisensand et Butavanil. diese, in der sinnigen und frommen Wei Schule gezeichneten Blätter eines Mit Schule in Rem in einer Pariser Kunsthandlung auf dem Boulevard des Montmartre erscheinen und ihrer reichen Ausstattung nach, sich eines zahlreich theilnehmenden Pubiikums für gewiß halten, dürfte zu den erfreulichen Erscheinungen im Gebiete der Kunst gehören.

rofessor Gerhard legte eine Zusammenstellung antiker Vasen— Gemälde vor, auf denen sich Abbildungen der Tageszenen vorfinden, und gab die hierzu nöthigen mythologischen Erläuterungen. Der Professor und Schloß⸗Baumeister Rabe hielt einen Vortrag über das Grabmal des Persenna bei Clusium“, vorne nahme auf Plinius Nachrichten davon.

. 7 2 *

Leiprig z...... . Frauktfurt a. M. W,

; B r sen. 1. Febrrar. dy s do. 986, 148.

K Amsterdam,

Niederl. wirk Schuld Sd2* /.. u sg Span. 231. Pram- Sch. boln. 1257/7.

Kan- Bill. 232. Ausg. Sch. Linsl. 7! J. Preuas. esterr. Met. 1091.

Antwerpen, 13. Februar. LTinsl. 7! .. Neue Anl. 237/,, Br.

Passive 67

hmlich mit Bezug⸗

Frankfurt a. M., 15. Februar. ester. do/s Mer. 16sis. G. d jo. 6. 216 19/0 255 G. Hank Actien 2093. 2052. Hartial - Obi. 1861 ase eu doo El. 12, 1112. Core zu 190 FI. —. Preuss. m. Zeh. R'. G. do. d Anl. 1922 G. Foln. Loose 71. 711. */ Span. Anl. 9a/ss. 9M... 21ιο Holl. 32. S216. Eisenbahn- Actien. St. qermnain 689 Rr. Versailles rechte = 358 86 z do. i 2 CG. tra ssburg - Hasel 380 Br. zordeanx- Teste Samhre. Meuse Ceiprig-Bresden vp: . Köln. Aachen sz Br. Comp. Centrale —. 696 e. baris. 13. Februar. doo Rente fin our. 112. 98. 3a fin our. SI. 68. S0, Nes sin eour. 103. 90. 30M Span. Rente 272. Passive 7. 3) Port. 231. Wien, 153. Februar. z u /, Met. 192 /.. YM, e ü. 80 /, S2 /. 216. 9/9 2 19, ' M Rank-Actien 1768. Anl. de 1821 77. de 1839 3001 *,, .

Königliche Schauspiele.

dittwoch, 18. Febr. Im Schauspielhause Das zuge⸗ mauerte Fenster, Schauspiel in! Akt. Hierauf: Der Fabrikant, Schauspiel in 3 Abth', von E. Devrient.

Donnerstag, 26. Febr. Im Schauspielhause: Der Gesan⸗ gene, Lustspiel in 1 Akt. Hierauf: Elisabeth Farnese, historisches Lustspiel in à Abth., von E. Raupach.

Freitag, 21. Febr. Im Opernhause: Agnes von Hohen- staufen, große historisch⸗romantische Oper in 3 Abth., von E. Raupach. Musik von Spontini. Ballets von Hoguet,.

Preise der Plätze: Ein Platz in den Logen des ersten Ran⸗ ges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc. ,

* chauspielhause: Franzssische Vorstellung.

onnabend, 22. Febr. im Konzert- Saale des Qönigl. Schauspielhauses: Letzter dies ahriger Subscriptions Ball.

Königsstädtisches Theater.

Mittwoch, 19. Febr. Der boöͤse Geist Lumpacivagabundus, oder: Das liederliche Kleeblatt. Zauberposse mit Gesang in Akten, von J. Nestroy. Musik von A. Muͤller⸗

Donnerstag, 20. Febr. Zum erstenmale: Das Auge des Teufels. Komische Oper in einem Akt, nach einem Franzosischen Original von Scribe. Musik vom 2 Franz Glaͤser Vorher, zum erstenmale: Die gelbe Rose. ustspiel in 1 Akt, nach dem Franzoͤsischen von B. A. Herrmann.

Freitag, 21. Febr. Drei Jahre aus dem Leben eines Ehr⸗ 1 oder: Die Parlamentswahl. Drama in 2 Abth. mit

en, nebst einem Vorspiel: Das Haus des Arztes. Nach A. Dumas, frei bearbeitet von Fried. Gene.

66. 26.

Markt ⸗Preise vom Getraide. Berlin, den 17. Februar 1820. Zu Lande: Weizen 2 Rihlr. 20 Sgr., auch 2 Rthlr. 18 3

9 Pf.; große Gerste 1 Nihlr. 8 Sgr. 2 Pf.; kleine Gerste 1 Rthlr. 1 r. 6 Pf., auch 1 Rihlr. A Sgr.; Hafer 28 Sgr. 5 Pf., auch 27 Sgr.

6 Pf. Zu Wasser: Weizen (weißer) 2 Rihlr. 23 Sgr. 9 Pf., au 2 Nihlr. 29 Sgr. und Rihlr. 17 Sgr. 6 Pf.; 86. * 16 Sgr. 3 Pf., auch 1 Rihlr. 18 Sar. ; Hafer 1 Rthlr., auch 28 Sgr.

8 Pf ö. Sonnabend, den 15. Februar 1839. Das Schock Stroh 9 Rihlr. und 7 Rihlr. 18 Sgr., auch 6 Rthlr. 20 Sgr. Der Centner Heu 1 Rihlr., auch 20 Sgr.

Berantwortiicher Nedacteur Arnold. Gedruckt bei A. W. Savn.

6

lerbeck zu Frevenwalde a.

* ö ö e * 2 * All A d t ( IIgemeiner nzeiger für die reuß i schen taaten. z . Einleitung des Ediftal⸗Verfahrens, in Gemäßheit des Bekanntmachung. dortigen und auswärtigen Buchhandlungen zu Bekanntm ach ingen. Mandats vom 3. November 1779, die Edikial⸗Cita⸗ Koke, nicht als Ueberbleibsel der zu ande⸗ erhalten: . : C dictal!⸗Cit atio n. fionen außerhalb des Konkurs-Projesses betreffend, xen Zwecken ihrer Kraft beraubten Kohlen, Esaias Tegner'g Behufs der vollständigen Legitimation des Haupt⸗Behufs der Cassation der vermöge des konsirmirten sondern eigends zur. Erzielung der arösßtmöglich⸗ Sämmtliche Gedich te. manns und Postmeisters August Ferdinand von Bil⸗Kauf⸗Kontrakts vom 16. Mai 1732 für Frau Char⸗st en Brennkraft in besonderen Kefe⸗Defen von den . Aus dem Schwedischen! der, als nächsten Lehn⸗ lotte Christiane, verwitwete von Rackel, geberne von besten Englischen Steinkohlen bereitet, wird auf den 2 : folgers seines Vetters, des am 18. Mai 1825 zu Zeh⸗ Wallwitz, auf gedachtem Rittergute Oberwiera haften⸗ Eisenbahnhöfen zu Berlin und Potsdam die Tonne Gottlieb Mohnike

zu Berliner

el für 1 Thlr. 2 sgr. verkauft, 3 Bde gro. 2 ünd, s werden Bestzltungen in jeder beliebigen Buan— * n n i nn, . 3 *

den, noch ungelöschten Hypothek von 1009 Thir. unbe⸗ jahlter Kaufgelder, welche Ein Jahr nach Abschlu des Kaufs gefällig gewesen, beantragt und dieserha! das Erforderliche beigebracht und geleistet haben, so werden, in Folge diesfallsiger Verordnung, von dem unterzeichneten vezirls⸗Justijamie alle diejenigen, welche an den oberwähnten, auf dem Ritter noch unterpfändlich versicherten 1609

den verstorbenen und zu Berlin wohnhaften Otto Ernst riedrich von Billerbeck, Besitzers der. Guts⸗Antheile d und f im Poritzschen Kreise, werden alle diejenigen, welche ein näheres oder gleich nahes Recht zur Lehnfelge zu haben glauben, und insbesondere die ihrem Leben und Aufenthalte uach unbekannten Ag⸗ naten des von Billerbeckschen Geschlechts, namentlich: I) der Ferdinand Wilhelm Christian von Billerbegt,

tität prompt ausgeführt. Berlin, den 3 2 10930. poia ie Direction der Berlin⸗Potsdamer ; * Eisenbabn⸗Gesellschaft. der Poem egngt s.

gute Dberwiera hlr. als Erben

Gedichte des berühmten Schwedischen Sängers, meist lyrischer Art und ö mit allen Vorzügen

iese Sammlung ist noch rei⸗ cher als die im Jahre 1823 von dem Dichter selbst be⸗ sorgte, sie ist mit 26 nenen ausgezeichneten lyrischen

Literari sch e 21 nze i gen. Sliscken vermehrt, welche gleich den früheren größeren

der gedachten Frau von Rackel oder sonst aus einem

Dehn des Majors anderen Rechtszrunde einige Ansprüche zu machen sich

Cenrad Wilheln Gotilieb von

Dichtungen, „den Nachtmahlstindern Axel“

Der erfahrene Preuß. Juristals Hausfreund! J. f w. von ben als gemsireihen Bearbeiter nordischer Bei Liebmann Comp. in Verlin, Roßstraßt Poesieen rühmlichst bekannten Herrn Dr. Mehni Nr. 2, ist erschienen und durch alle solide Buchhand⸗sder sorgsamsten Feile unterworfen worden sind.

berechtigt glauben, hierdurch aufgefordert,

an hiesiger= Amtestelle zu rechter früher Gerichtszeit entweder in Person oder durch genugsam legitimirte

der Carl Friedrich Wilhelm von Billerbeck, Sohn des Hauptmanns Ernst Friedrich von Billerbeck, der Rudolph Wilhelm Constantin, und

det Friedrich Ehristeph Son Billerben, des Dber— lungen jn erhalten:

Den zten Theil dieser vollständigen Sammlung der

Die Preußische Gesetzkunde Eedichte Tegner's bildet die

und instruirte Bevollmächtigte zu erscheinen und ihre Ansprüche bei Verlust derselben und der ihnen zuste⸗ henden Hopothek, auch der Wiedereinsetzung in den vo⸗ rigen Stand, anzumelden und zu bescheinigen, darüber mit den Herren Gebrüdern Freiherren von Keotzau oder dem bestellten Rechtsvertreter sowohl unter sich wegen

sien Christooh von Billerbeck Söhne, hierdurch aufgefordert, ihre etwanigen Lehnrechte bin⸗ 3. Monaten, und spätestens in dem auf den zwei und zwanzigsten Rei 1840, Bormittag: vor dem Deputirten, Dber⸗Landesgerichts⸗Assessor Oster⸗

in allen Zweigen der Recht sp

Vierte durchaus verbesserte und vermehrte Auflage

Lege der Frithjofs Sage welche getrennt von den beiden ersten Bänden für den Staats⸗ und Polizei ⸗Zerwaltung. Preig von 1 Thlr. zu erhalten ist. In alphabetischer Ordnung. Die schnell auf einander gefolgten Auflagen dieser Zur Selb stbelehrung Bearbeitung sind ein sprechender Beweis dafür, wie

roth, angesetzten Termine im ODber-Landesgericht ent des Vorzugrechts zu verfahren, binnen 3 Wochen zu

für Regierungs⸗Begmte, Landräthe, Bürgermeister, sehr sie die Gebildeten Deutschlands angesprechen, und

bost⸗ und Militair⸗ daß sie des Lobes würdig ist, das alle Kenner der Poe⸗ Medizinal⸗Personen, sie und Uebersetzungs⸗Kunst ihr zollien. Die Berlags⸗ andel⸗ und Gewerbe⸗ ., hofft daher, daß die Freunde des Skandina⸗

weder persbnlich oder durch einen hiesigen mit Voll— Hiacht und hinreichender Infermation versehenen Ju— stiz⸗ Kemmissarins, wozu denen, welchen es hier an zustizräthe 2 von Dewitz . die Justij⸗Kommissarien Hartmann, Krause, Triest und Meitau vorgeschlagen werden, an—

beschließen und

der Inrotulation der Akten, so wie

olizei⸗, Stener⸗, Forst⸗ Bau⸗ eammte, Geistliche, Lehrer und so wie für Schiedsmänner und

Befanntschaft fehlt, die 3 treibende aller Klassen.

r ö d und von Bever und die der Publication eines Erfenntnisses, unter der Verwar⸗

nung, daß solches an

erausgegeben vischen Sängers der Bearbeitung des Herin hr. Moh⸗ von den K. Dber⸗ Landesgerichts 2issessoren nike vor jeder andern auch lünstig den M. Schulz. geben werden. Poesieen des Auslandes können nur

ßerdem für publizirt zu achten,

zueigen und nachzuweisen. zewirtig zu seyn. A. J und P.

große Octav⸗Bäude, broschirt, van Meisterhand bearbritet uns den Genuß gewähren,

Bei ihrem Nichterscheinen haben sie zu gewärtigen,

Uebrigens daß der Hauptmann und Postmeister August Ferdi⸗

die Auswärtigen zur Annahme küunf⸗

. 2 enggedructe tiger Ladungen Bevollmächtigte am Orte des Gerichts ,

Preis A Thlr. Cour,

den das Driginal bereitet und die Gebildeten Deursch

oder auch in monatlichen Lieferungen 19 sgr. zu beziehen. audé in ihnen suchen. Für die Besitzer die ser und n diesem gediegenen, 3009 ausführliche Artikel um⸗ jeder andern A sgabe der rith of g sage, beson⸗

nand von Billerbeck zu Frevenwalde a. d. Oder für den rechtmäßigen alleinigen Lehufolger des Otto Ernst Friedrich von Billerbeck angenommen, ihm als solchem

zu bestellen. ürstlich Schönburgsches Be burg, den 11. November 1839.

zirks⸗Justizamt Walden⸗ 1. ö sij r enden Werke findet der Preußische Unterthan Al⸗

bers aber filr die ahlreichen Beutschen Berehrer eineg

„was zu seinem Rechte wie zu seinen Pflichten ge- der ersten Dichter unserer Zeit, ist ferner erschienen:

dessen Lehns⸗Nachlaß, namentlich die Guts-Antheile Warnitz c. . f., zur lehnmäßigen Disposition verab⸗ folgt werden wird, und daß die nach erfolgter Präklu⸗ sion sich etwa erst meldenden näheren oder gleich nahen

Für den Beamten Carl Friedrich Herrmann⸗ Amts⸗Actuar.

seine Ehre und seine hürgerliche Sicherheit zu wahren

hört, Alles, was er wissen muß, um sein Eigenthum, Esai is Te gur es Leben ; = ; 7 ichnet von und jede Kollision mit den Behörden zu vermeiden, . ö um in seinen Amts⸗ und Vormundschafts⸗Verhältnissen Nebst e n. 6 wr. Srithjof

Lehnfolger für schuldig erachtet werden, alle seine Hand.

sich mit Sicherheit jn bewegen, um sich in seinem Ge⸗ von

schäftsbetriebe und seinen verschiedenen Unternehmun⸗ 4 Gottlieb Mohnike

en 7. r, 6 . u . und gr. Sv0. geh. Preis: 1 sgr

in allen gerichtlichen Streitigteiten und Differnien Aus dem Mmflen Thell der Sämnil. Gedlchie wurde d edem Versehen und jeder Uebereilung zu schützen. on oben . an e chu. Di 6. Tegner g

SEdiectal⸗ Citation. Age diejenigen, welche an den l 22sten d. M. land Bãäckerme becker, erbliche oder so werden hierdurch vorgeladen, so

lungen und Dispositionen anzuerkennen, ohne von ihm Rechnungslegung oder Ersatz der gehobenen Nutzungen fordern zu können, sondern sich lediglich mit dem, was alsdann noch von dem Lehns⸗Nachlasse vorhanden seyn wird, zu begnügen. Stettin, den 23. Januar 1850. Tandes gericht, Ersier Senat. Wendlandt.

Nachlaß der am u Delligsen verstorbenen 1. wai⸗ g ackenroder, Sophie sprüche haben sollten, lche ö; 695 auf Ser 36 * Amte usschlusses an⸗ Rechtmäßigkeit ihrer An⸗

anuar 1840.

ausschatz für Jedermann, die Stralsfunder Zeitung bei dieses Werkes dem

st ein wahrer und mit Recht ru Beurtheilu

Wer zehn Exemplare zusammen nimmt, erhält ein Frei Exemplar.

* an . Ober⸗

Morgens 19 Uhr, vor hiesigem angesetzten Termine bei Strafe umelden und sich über die rüche genügend auszuweist Greene, den 28. J

Herzogl. Braunschw. Lüneb. Amt d -. 7 Frnrkre betet

e ditt al adung. die beliehenen Besitzer des hier einbezirkten riedrich Erdmann und

Im Verlage

en und in Berlin in der Vo

ie Nachtmahlskinder“, als passendes Kon⸗—

*.

füirmanden-Geschenk der größten Verbreitung wür⸗

1bisfum in: dig, besonders abgedruckt, und es ist diesselbe unter

aufe es, und Dir ist geholfen!“ nachstehendem Titel einzein zu erhalten: Die Nachtmahlskinder von Carl Cnobloch in Leip g ist C sat a ore e gn r. ö en 6 cke der Gottlieb Mohnike.

harlottenstraße Nr. 28,

aße, so wie auch durch alle übrigen 2mo. sauber brosch. Preis 8d satr.

d

Allgemeine

Prenßischt Staats-⸗Zet

Februar

ung

Berlin, Donnerstag

Bei der ersteren Maßregel den Nadikalen, bei der letzteren von den Unterhaus. Sitzung vom 13. gte an, daß er am naäͤchsten Subsidlen⸗Tage auf Vorle r der Regierung zugegangenen offiziellen M die Verhaͤltnisse in China antragen werde. E. Sugden's in Betreff Lord J. Russell, er konne dadurch, gen seines Gesundh

ging die Opposition von

Amtl. acht.

Munl. n. Bol. Herr Hume

Durandsche Angelege Der Marschall Februar. Maisen F. Anlunft Sehastiani' s. Kenversiene⸗Bestimmungen. Engl. Vandels⸗Konferenzen, 2

Annahme e. Torb⸗Motion in Kriegerische

dittheilungen über Auf eine Frage Sir ten Sheriffs antwortete daß das Haus einen der zeits Zustandes freigelassen habe, verandert ansehen, und

daß es der Vermittelung des Königs gelingen werde, nungs⸗Verschiedenheit der beiden Staatsmänner auszugleichen.!.— Ein hiesiges Journal will wissen, daß die Herren Teste und Passy gestern ihre Entlassung eingereicht hätten.

Der General Sebastiani ist heute früh in Paris eingetrof— fen und hat sich sogleich zu dem Conseils Praäsidenten begeben. Man vermuthet, daß er Ansprüche auf den durch den Tod des Marschalls Maison erledigten Marschallsstab geltend zu machen Es soll dem General Sebastiant bei Abberufung von sei— nem Botschafterposten versprochen worden seyn, ersten Vacanz in die Reihe der Marschälle eintreten würde; da aber eine solche Ernennung von der Armee nicht sehr gunstig aufgenommen werden wurde, so glaubt man, daß das Ministe— rium Alles aufbieten wird, um den General Sebastiani auf an— dere Weise zufrieden zu stellen

Der Herzog von Broglie soll erwählt worden seyn, um die hohe Braut des Herzogs von Nemours auf ihrer Reise durch Frankreich zu begleiten.

Die mit Prufung des Renten-Entwurfes beauftragte Kom nunmehr dahin vereinigt, i,, proc. Renten zu pari . oder 3! proc. Renten zum Course, Dieser Beschluß hat an der heutigen Börse einen guͤnstigen Eindruck auf die Course gemacht, da man vermuthet, daß der von der Kommission festgesetzte Cours der 3 proc. bald uͤberschritten und dadurch auch die proc. Rente bedeutend gehoben werden wird.

Das Journal des Debats giebt nun auch seinerseits einige Notizen uber die Resultate der in Paris stattgehabten „Die von der Verwaltung des 15. April zu Anfang des Jahres 18348 eröffneten und von dem jetzigen Kabinette fortgesetzten Unterhandlungen zur Reformirung der Englischen und Franzoͤsischen Zoll Tarife scheinen sich ihrem Die Kommissarien sind jetzt über alle gegen— seitigen Zugestaͤndnisse einig, wenn man anders Maßregeln, die fuͤr beide Theile von Vortheil sind, Zugestandnisse nennen kann. England, welches vor allen Dingen ein Fabrikland ist, wird un— sere Weine und unsere Branntweine unter weniger druckenden Bedingungen als bisher zulassen; auch mehrere unserer Fabrik Pro⸗ dukte, wie z. B. Spiegel und Tapeten, sollen eine bedeutende Zoll ⸗Verminderung erfahren. Fran auf verschiedene

Ueher die Franz. Grosbr. u. Jrl. d. Finanzen. Nachr. aus China u. NRord⸗Amerika. Rückf. des Kronpr. nach Friedericia.« . Deni sche Bunde sst. Leipz. Kerrespoönd. Tarm stadt. Stände⸗ Versammlung. Schreiben aus Wien. Bern und Tessin. Aus Mailand. Span. Neue Proclamat. Linaje's. Verordn. d. Justiz⸗ u. d. Finanj⸗Dep. betr. land. Stettin. Tod d. Prinz, Elisabeth. Ausgrabungen bei Kom. Anz. von, KRriminal⸗Rechtspflege in den Preuß. Staaten“ und ven mann's Geschichte von Dänemark.“

Lond. Niederlage d. Ministeriums. Erstürmung von Kelat. Sheriffs we den fruheren Beschluß desselben nicht als die Sheriffs mußten danach das abgepfaͤndete Geld an Herrn Hierauf erschien der Lord⸗Mayor ; Barre und überreichte eine Bittschrift der Muni— zipalitaͤt, worin darüber geklagt wurde, daß eine Glückwunsch— Adresse, welche die Stadt London der Königin zu ihrer Vermaͤh⸗ lung votirt habe, Ihrer Majestäͤt nicht ü sich noch einer der Sheriffs in Haft befi daß er diese Sache am nächsten Abend ausführlich bringen, und Herr Law, daß er dann auch auf Freilassung des an— deren Sheriffs, Herrn Evans, antragen werde. Der übrige Theil der Sitzung wurde mit Debatten uͤber eine Reihe von Motionen des Herrn Herries hingebracht. letzten Tory⸗Ministerien verschiedene Posten bekleidete, Muͤnzmeister, Kanzler der Schatz Kammer und Kriegs-Secre— tair, verlangte die Vorlegung von Nachweisen uͤber den Aus fall in den Einnahmen während der Jahre 1831 bis 18316, uber den Be— trag der fundirten und unfundirten Schuld und uͤber verschiedene an dere Finanz⸗Gegenstände, wobei er naturlich die Absicht hatte, dem Ministerium den jetzigen unguͤnstigen Finanz⸗Zustand zum Vor⸗ Der Kanzler der Schatzkammer wider— setzte sich diesem Antrage, weil kein Praäcedenzbeispiel fuͤr die Vor⸗ legung aller der verlangten Papiere vorhanden sey und dieselbe sich mit dem Dienst des Staates nicht vertragen wuͤrde, indem sie nur dazu geeignet ware, der Reg reiten und das Vertrauen zu dem Kredit des Landes zu erschuͤt⸗ Die Radikalen machten liche Sache, und so wurden die nachdem noch Herr Hume und Sir G. Clerk dafuͤr, und der Handels ⸗Minister, Herr Labouchere, 182 gegen 172, also mit einer antim inistertellen Majori⸗ tät von 10 Stimmen angenommen.

London, 14. Febr.

Hansard zuruͤck London an der

Graf v. Lilienberg .

daß er bei der

Cabrera's Genesungs⸗-Feier. Ernennungen.

Jährb. f. d.

icht werden konne, weil Lord Mahon zeigte an,

ur Sprache

iss., R. n. L.

——

Amtlich

Antragsteller, der in den

e Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Majestät der König haben dem Domainen⸗Rent⸗Beam⸗ Amtsrath Echtermeyer in Zeitz, und dem Packhofs-Ver— Inspektor Vogel zu Potsdam, den Rothen Adler— desgleichen dem Land und Stadtgerichts⸗ Naumburg das Allgemeine Ehren⸗ Köhler zu Leibitsch, Regierungs⸗ ettungs⸗Medaille mit dem Bande

mission hat sich Bewilligung

S5. 40. zu beantragen.

walter, Steuer⸗ Orden vierter Klasse; Kanzlei Inspektor Flin zer zu so wie dem Gastwiri

ezirks Marienwerder, die erleihen geruht.

Des Königs Majestät haben den Land und Stadtgerichts— Direltor Mantell zu Paderborn zum Ober ⸗Landes gerichts/ Rath

Allerhoͤchst zu ernennen geruht.

Der Königl. Hof legt morgen den 20. Februar die Trauer auf acht Tage fuͤr Ihre Königl. Hoheit die Prinzessin Eli, sabeth von Braunschweig an.

Berlin, den 19. Februar 1840.

von Arnim, Ober⸗Schenk.

Angekommen: Se. Excellenz der General-Lieutenant und

kommandirende General des 2ꝛten Armee ⸗Corps, Graf zu Dohna,

der Wirkliche Geheime Rath, vollmächtigte Minister am Koö⸗ nigl. Großbritanischen Hofe, Freiherr von Bülow, nach London.

Der Ober ⸗Präͤsident der Provinz Pommern, von Bonin, nach Stettin.

wurf zu machen.

Handels⸗Konferenzen und sagt: ung Verlegenheiten zu be⸗

Tories gemeinschaft⸗ Motionen des Herrn Herries,

Ende zu nähern. dagegen gesprochen, mit

Heute werden Ihre Majestaͤt die Köͤ⸗ nigin und Se. Könlgl. Hoheit Prinz Albrecht von Windsor hier rrückerwartet, und es soll im Buckingham Palast ein großes iner bei den hohen Neuvermählten stattfinden. Der Prinz hat sich, wie die Zeitungen sagen, von den Anstrengungen seiner Reise vollkommen wieder erholt. Vorgestern Nachmittag machte das Königliche Paar im großen Park eine Spazierfahrt, und Abends war J nigin, zu welchem die Her Prinz Ernst von Sachsen⸗Koburg nach Der Maler Hayter ist von Ihrer worden, ein Gemälde von ihrer Trauung auszuführen.

Der Niederlage, welche die scheint von ihrer beigelegt zu werden, wenngleich sie ihnen doch wohl etwas unbe quem ist, denn der ministerielle Globe äußert sich daruber fol⸗ ie gestrige Majoritaͤt von 10 Stimmen bei Herrn Herries in Bezug auf den Finanz- Zu⸗ durch eine der Kriegs sie so geschickt sind. von Anhängern der Mi— en Abstimmung versahen, brachte die Beine, sie peitschten ihre Streit⸗ se Majoritàat um eines auf die Gefahr

Sir Robert

kreich seinerseits wird ebenfalls herabsetzen eg wird sich verpflichten, jetzt unsere beschraͤnkten¶ Verhaͤltnisse zu erhöhen. Diese Bestimmungen, wenn sie, wie zu hoffen steht, das Parlament und die Kammern annehmen, werden unsere Be⸗ it Großbritanien verbessern. ch mehr haben begünstigen koͤnnen, und es ist zu Wort Verbot ganz aus unserem edauern, daß

Abgereist: Se. Excellen außerordentliche Gesandte und

auf Garn,

uͤberschwemmt von Windsor zusammen

amilien⸗Diner bei der Koöͤ⸗ der Herzog und der dsor gekommen wa⸗ ajestaͤt beauftragt

ogin von Kent

ziehungen m Man wuͤrde dieselben

allerdings no beklagen, daß man nicht das Tarif gestrichen hat.

g auf das da man denseiben fuͤglich um

—— ——

Eben so bemerken wir mit ? gestẽrn im Unterh Eisen bei dem jetzigen Zoll sein Bewenden te keine gro „oder !, hätte her⸗ Im weiteren Verlauf seines Artikels spricht Holland angeknuͤpften

erlitten haben,

Rachrichten.

J

*

absetzen konnen.“ das „Journal des Debats“ von den mit Ho dlungen, denen, wie es meint, die hrt fur Frankreich zum Grunde liegen muͤsse. „Wir gaben vor einiger von Botschaftern, Gesandten, Secretairen

die ihren Posten verlassen hatten und in Wir machten darauf diese allgemeine Desertion unserer sey, wo die Europaäischen Angele—⸗ ernste Verwickelungen darböͤten, und wo dei gelegen seyn muß, fruͤhzeitig v im geht und bese chten Reciamationen ihren Zweck wartigen Angelegen⸗ gegen seine Pflicht zu verfehlten und ohne lichkeit aufs Spiel zu setzen, die Konzentrirung Beamten, welche unsere Regierung im Auslande den, und es

gendermaßen⸗ der Motion des stand des Landes ward von den Tories listen zu Wege gebracht, in denen sie genblickliche Abwesenheit einer Anzahl nister, die sich keiner so fruͤh Hereintreiber der Tories auf die Beine kraͤfte zusammen, und so wurde eine fa igen Partei Triumphs willen erf hin, den Finanz ⸗Kredit des Peel hat sich mit nichts so i zur Ehre angerechnet, als mit ihrer Groß des Ministeriums gegen alle Art von Die Tories zeigten jedoch geste Grundsatz der Nachsicht zu verletzen, und die ihnen eine

ahnlichen Unterhan der Rhein⸗Schifffa

Im Constituti Zeit eine lange Liste und sogar Attache 's, Paris eine angenehme Fer aufmerksam, wie seltsam plomatie in einem Augenblicke

Rußland und Polen.

. Heute langte hier das neue auf Bestel— der Russischen Regierung in London gebaute Kriegs-Damwpf— „Pylades“ an, nachdem es zu der Fahrt hierher von Lon⸗ von Konstantinopel 12 Stunden gebraucht hatte.

Frankreich. Es ließ sich erwarten, daß nach dem gestrigen Artikel des „Journal des Debats“ die Regierung nicht er anstehen wuͤrde, von dem mehr erwahnten Artikel in der Der Moniteur parisien äußert Weise: „Wir hatten keine Wich— tigkeit auf eine Note gelegt, die die „Presse“ vor einigen Tagen publizirte und die sich auf die bei Herrn Carl Durand gefunde—⸗ Wir hatten auch nicht geglaubt, Explicatio. nen uͤber die darin angeführten Thatsachen geben zu muͤssen, da wir àaberzeugt waren, daß die Unwahrscheinlichkeit derselben sie hin⸗ Eine Morgen-Zeitung, die ubrigens sehr richtige Bemerkungen in Bezug auf diesen Gegenstand an— stellt, wundert sich uͤber unser Stillschweigen. Erklarung ermächtigt, daß der Herr Geschaftstraͤger Rußlands sich beeilt hat, jede Theilnahme der Kaiserlichen Gesandtschaft an dem ubrigens ganz ungenauen Artikel in Abrede zu stellen. genannte Journal allein kann die Quelle desselben angeben, wenn es solches für zweckmäßig erachtet.“ der Antwort nicht; parisien“ Recht habe, wenn er behaupte, daß jener Artikel nicht von der Nussischen Gesandtschaft mitgetheilt worden sey, dies hatten Andere behauptet, nicht sie, unrecht habe aber das offi— zielle Blatt, wenn es hinzufuͤge, daß der Inhalt jenes Artikels durchaus ungenau sey; dadurch werde die Redaction genoͤthigt, lusnahme vielleicht von einem gesetzt worden sey, der so richtig, wie die An; Votum des Mi— Polnischen d und daß das erwiedern solle. ber den letzten Gegenstand

ch zehntaͤgiger Krank— ng zu nehmen dr ebliebenen Gene⸗ erard etwa aus—

Odessa, 24. Jan.

onnel liest man:

9 . . ienzeit verlebten.

Landes zu erschuͤttern. häufig geruͤhmt und es seiner Partei it ihrer muth und Unterstutzung radikalen Forderungen. das sie bereit sind, jeden die sie fruher fuͤr sich selbst Whig⸗Opposition nie⸗ des hitzigsten Kampfes,

genheiten so rung sehr daran tet zu seyn, was im Auslande v daß unsere gere Der Minister der

on dem unterrich⸗

Presse / Noti

zu nehmen. fich heute daruber in folgender

erfahren jetzt, nicht verfehlt haben. heiten konnte, o seine Verantwort aller derjenigen reyräsentiren follen, in Paris nicht langer du! len unseren diplomatischen Agenten der foͤrmliche sich ohne Zögern auf ihre resp. Der Graf von Laubespin, Tapt Hert Oscar Lafayette, neral Lafayette, sind 9 Expedition gegen Abdel

Großbritgnien und Irland.

dlungen. Oberhaus. Sitzung schof von Exeter uͤberreichte wie—⸗ stenWesen; dann wurde estminster eine Kommis⸗— welche zum Zweck haben, versehen, ernannt.

m 12. Februar. der andere Sheriff von Lon— Haft gehalten werden sollte, ufzuheben, durch welche anbefohlen wird, dem Drucker des⸗ ihm abgepfändete Summe von Eine von Sir E. Knatchbull ein— besserung des Gesetzes ber die Umwand en in eine Grundrente erhielt, mit 77 Lesung. Die Minister widersetz⸗ Maßregel von den Zehnten⸗Kom⸗ Dagegen wurde eine andere von ll, wonach die Branntweinschenker higt seyn sollten, sich ihre Licenz hoͤrden erneuern zu lassen, obgleich ligten, mit 60 gegen 32 Stimmen

mals verweigerte, selbst nicht in 3 selbst nicht während des Krieges,

kammer sagte, bloß um ei Herr Hume und Andere dries ihre une

apiere bezog.

le Stimmen zu erhaschen. folgerichtig Majoritat verschafften. aber, welchen diese stets geltend machten, und dem auch das Parlament stets war es gröblich und schreiend factiös, von eit, wie die jetzige, finanzielle Nach= in welcher sie, dieselben unwandelbar verweigerten, Opposition sie niemals gefordert gar nicht, das die Großmuth sobald ihre Freunde von

ö. n paar radika

länglich widerlege. Rene J riid glich ge Posten zu begeben. handelten naturlich

tain im Generaslstabe, Beide Enkel des Ge— estern nach Algier abgegangen, um an der Kader Theil zu nehmen.

darin, daß sie den To Nach dem Grundsatz als sie am seine Zustimmung gab, dem Ministerium in einer 3 weise in einer Form zu verl— Macht in Händen hatten,

und in welcher eine redlichere O Wir zweifeln indeß der Tories sich wieder zeigen wird, l gestern Abend irgend etwas Praktisches vorschlagen. radikale Maßregeln werden sie das Ministerium Sie werden ihre Grundsätze niemals so weit auf— Najoritaäͤt zu gewinnen,

Wir sind zu der Artillerie Lieutenant, Ruder waren,

als sie die Die Presse zögert ) . Parlaments⸗Verhan vom 13. Februar. Der Bi der eine Bittschrift gegen das Socigli auf den Antrag des sion zur Untersuchur die Hauptstadt mit Unterhaus. Sugden zeigte an, don, Herr Evans, darauf antragen wurde, den Sheriffs vom Unterhause selben, Herrn Hansard, d rruͤckzuzahlen.

haben wurde.

Marquis von W der Anstalten,

unterstuͤtzen. opfern, bloß um an einem Abend eine diese Majorität mußte denn eben zu weiter nichts dienen, dem Ministerium einige Ungelegenheiten zu verur achen.

Debatten im Unterhause uͤber die Einkuͤnfte und Finanzen Landes haben kein neues Faktum zu noch dunkler gemacht, was fruͤh dermann weiß, daß kuͤnften durch den vermin Artikeln nachtheilig g res Defizit in den Wegen und at sich je traͤumen lassen, t oder das Land nicht i

Sitzung vor daß er, wenn noch langer in die Resolution a

zu behaupten, welches an die Stelle von einem anderen Inhalt durchaus richtig ware, gabe, daß dem Franzoͤsischen Kabinet uͤb nisters des oͤffentlichen Unterrichts, zu Gunsten der Nationalität, Vorstellungen gemacht worden wären, Ministerium nicht wisse, was es darau

welches der Moniteur u beweise dies nur zu Maison ist gestern na keinen toͤdtlichen Ausga Von allen noch Übrig den Marschall d allgemeinerer Achtung st hinterlaͤßt eine zahlreiche Familie. heute das Gerücht, Taß der Marschall

age gebracht, vielmehr er allgemein bekannt war. derfolgenden Geldkrisen den Ein⸗ derten Verbrauch von Luxus und ver⸗ ewesen sind, wodurch ein gerin⸗ Mitteln entstanden daß dieser Ausfall m Stande

Stillschweigen, lischen Zehnt

lung des Eng l : mmen, die zweite

gegen 21 Sti ten sich derselben nicht, missarien gebilligt Herrn Gillon einge in Schottland nicht me alljaͤhrlich von den Orts die Minister die Maßregel b

steuerbaren ges temporai ist; aber Niemand h in den Einkünften permanen seyn werde, dasselbe zu decken

Auf die Beschwerde der la Wellington erst am Freitag Abend die

Der Marschall heit, die durchaus mit Tode abgegangen. ralen Napoleons war keiner, er in groͤßerer un

brachte Bi

Tory⸗Blaͤtter, daß der Herzog Einladung zu der

genommen, d ist 69 Jahr alt gewor Es verbreitet sich