1840 / 57 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

gen entsprungen. unt geworden, bewei⸗ Borsiellungen ein bekla der Mensch dadurch in allen mit Recht die unvernünftige über seine eigene Na⸗ höchst unvollkommenes rden ist. Daher fömmt es. eine Geschichte von Kriegen, Befämpfnn⸗ eine Periede, ü! Jeden im Kampf waren. Belt sjnd eine uünmittelbare Felge jener frühen,

serer adren rch . Men

es empfangenen Berstellun ch die Erfahrung jetzt b diese früben und d, und daß sich

des menschlichen Geist Thatsachen welche dur sen unzweifelbaft., daß genswerther Irrthum sin vergangenen Periode des mens

Jahrhunderten, seyns nennen kann,

ssen und solchergestalt ersprechendes des Menschengeschlechts

nderungen, unaufhrlichen Spattungen und

em der gegenseitigen Wohlfahrt und Gluückseligkeit ist, n Alle und Alle gegen Alle Institutionen der Unwissenhert du Bandlungtweise uneins. unvernün sten Widersprüche zu ein anderes ge

dieses Sy⸗ ; Mensch in Geist und ftig und unsähig wird, die schreiend= hlage ich allen Völkern und Natignen tliches Sostem vor, ein Spstem, welches der Welt ganz 1. ein Sostem, das sich auf Prinzipien gründet, die aus unveränderlichen Thatsachen abgeleitet sind und mit der gan jm vollfommensten Einllange stehen für Alle und Alle für Jeden auftkommen wunderbar da fabrt bervorzubringen, ein

begreifen, schla

ein Spstem, nach welchem werden, ein Prinzip, welches Elend und die meisie Wohl⸗ 8 Spstem der menschlichen Exisie Hinsscht dem früheren und jetzigen Leben der ist, ein System, das im gangen Menschengeschlecht einen ilken und einen ueuen Geist erzeugen und solchergestalt einen urch unwiderstehliche Rothwendigkfeit zu innerer Uebereinstimmung, unft und zu gesunder Denkungsari und Fandlungsweise leiten wird. Spstem hesitzt so außererdent iche Kraft, daß es schnell der Un— wissenheit des Menschengeschlechté ein Ende machen, dem der Airmuth Einhalt thun und alle külnftige Besorgniß davor beruhigen die mancherlei Arten von Aberglauben unter den Nationen der Erde rernichten und alle andere Ursachen des Zerwürfnisses zwischen den Menschen enrfernen wird, Es wird Allen pie Augen öffnen über die bäsherige Entartung des Menschengeschlechts, lber die gewaltige Ther delt und Abgeschmacktheit aller seiner Institutisnen und über die un⸗ abweieliche Nothwendigkeit und unsägsiche eilsamkeit, diese höchst ver⸗ derblichen äußeren Verhältnisse unverzüglich dur Prinzipien zu 3 ** hatsar t anjen Natur übereinsiimmen, welcht Uebereinstimmung das eingige Kriterium für das Urtheil zwischen igen Jahre wird dies Spstem des Menschengeschlechts

geeignet ist, das wentgste

tionen zu er len bekannte

n und diese auf hatsachen und mit der 2 2

r für die Wohlfahrt und Glückseligkeit vollbringen als das alte,

enen Jahrhunderten vollbracht ringen im S änderungen in den menschli wollen wird dadurch mit so

. Ünd diese größte aller Ver⸗ 9 , n. in 23 . 6 j er Ordnung ünd Vorsicht bewerkstelligt werden, daß die Beränderung Riemanden auch nur einen E lang elegenheiten benachtheiligen, son⸗

in seinen Geld⸗ oder Gewissens⸗ ern und Niemanden Anstoß oder

dern vielmehr die Lage Aller ver Aergerniß geben wird. Der Stifter dieses neuen Spstems ist von sei⸗ ner Jugend an ein thätiger Geschäftsmann J relteie Erfahrungen in jeder der vier gro ö n dem der eilung des Reichthumgs, drittens in der dung des Charakters von der Geburt an und viertens in der rtlichen e . . * k— Q 1 damit er nicht nur öffentlich die anwissenden Entstellungen seiner Lehren darthun, sondern auch ihte außerordentlichen Bortheile der Welt bekannt * kann.“ 6

Hieran schließt sich nun im zweiten Theile des Manisestes die Aufzählung der Thaten und abe ,, Robert Parlaments ⸗Berhandlüngen und andere Akten Er fuhrt an, daß er einige Verbesserung in dem Zustande der in den Fabriken beschäftigten Kinder durchgesetzt, daß er Kleinkinder Schulen gegründet habe, daß nach einem Hollandischen Gesandten, Plane im Jahre n erm Armen⸗Kolonieen an er in demse ahre der Preußischen vurch ihren Gesandten in London einen , . und ein Gutachten uͤber Regierungs-Prinzipien eingereicht und dafür eine sehr ehrenvolle Anerkennung erhalten, daß er an den Unterrichts / Planen Joseph Lancaster's und Dr. Bell s thätigen Antheil genommen und den Ersteren mit 10090, den Letzteren mit S00 Pfd. unterstuͤtzt habe, daß er in den Jahren 1817 und 1818, in Begleitung von Cuvier und Pictet, die bedeutendsten freisinni⸗ gen Männer Frankreichs, Deutschlands und der Schweiz besucht, die Anstalten Pestalozzi's und Fellenberg's in Augenschein genom- men und unter Anderen auch dem damaligen on O leans, jetzigen Könige der Franzosen, vorgestellt worden; daß er ahren 1822 und 1823 in Irland fuͤr den Unterricht 1 j * lebhaft gewirkt und sich dort

en nahme bei protestantischen und katholi⸗ schen Bischofen zu erfreuen gehabt. Da l 9 in den Vereinigten

ewesen und hat sich aus— er ri lungen der Ge⸗ eng in dem Fache der

und allgemeinen R Varlamentehãuser g

wobei er sich ücke beruft.

Herrn Falck, mitgetheilten

seyen, da

erzoge von Or⸗

eht er auf seine Wirksamkeit exiko uber, wohin er im Er hatte Unterredungen mit

Staaten und in 1828 eine Reise machte. Jeffersön, Monroe und anderen der angese männer der Union uͤber die wichtigsten Staats⸗ hielt Borlesungen in zum Unterhändler ten, als die Verhä

gelegenheiten, der Kongreßhalle zu Washington und diente ischen England und den Vereinigten Staa⸗ = . . 2 1— 1 ** sich etwas ver⸗

ie Union, wie Herr Owen sagt, nahe daran war die Nordischen Machte zu ein 4 ; fordern.

em Bundniß mit ihr gegen Eng Damals will Herr Owen sehr viel zur Auf 22 zwischen den beiden stammper⸗ n er ü Ang it , . * haben; er hatte in dieser Angelegenheit = 6 Jackson. Ueber exikanischen ĩ 3 ] sich 2 wi ria nicht du 5. rchsetzen

dem damaligen und mit dem Prä— Unterhandlungen mit ; der er vom Herzog von Wellington 9 neulich berichtet worden; sie zerschlugen err Owen erzählt, weil der Praͤsident Victo— Hoffnung gemacht, en, denn nur unter ; in . ines freundschaftlichen ir R. Peel und der r , , ,

err e, D rn, * lassen, ich bei der Königin Victor da es wohl von der gewesen, einen alten 1 nie vor ihr beugen zu lassen. 9. 9 im Oberhau zese gehen fortwährend P diese Sekte bei dem g, e eine hl von Frauen zu B oönigin gerichtet, in wel

9 weil

cheischen Vert aicle findet

errn van B zashington,

könnte, wo

w e Ten * rauf er wollte Herr Owen dlich erwähnt er auch

6 mit dem 2 2 . Den „die er beim Ko melten Mächten durch Lord und spricht zuletzt geoße V von der Audlenz, die er kurzlich so viel Aufhebens mache, keine zu große Herablass fich vorzustellen und das

,

e,

Aber das Socialisten⸗ ae, wider lich

( , ,

issen, verderblich sey. Die * durch diesen plötzlich ven den trufenen Eiser gegen d ngs zu folgenden

druckung jenes

social⸗System Rebert Bemerkuͤngen . 23

de? leber eine einzige Socialisten Kolonie ist eine bestimmte und authentische Nachricht vorhanden; diese Kolonie besteht aus höch= stens 30 10 Personen und bei der Aufnahme als Müglited muͤssen 20 Pfd. dezahlt werden. Vor zwanzig Jahren nahm Herr Owen eine weit furchtbarere Siellung ein. Damals diente das Gut des orbenen Hamilton zu Orbiston bei Glasgow zur vraktischen Ausführung seiner Pläne, und daneben gab er das zwar nicht so vollstaͤndige, aer nicht minder anzie⸗ Fi Schauspiel in New Lanark zum Vesten. Vor 16— 13 ahren hatte er zu seinem Schauplatz auch die Stadt und die Tandereien von Harmony in den Vereinigten Staaten, welche alle Vorthelle eines trefflichen Anbaues durch Rapp's Anhänger befaßen. Jetzt hat Herr Owen keine so vortheilhaste Stellung. Der Kontrast wird noch großer, wenn wir ihn sehen, wie er da mals um eine Sad⸗Amerikanische Souverainetät unterhandelt, wobei er von dem Britischen Botschafter, dem Neffen des Her⸗ zogs von Wellington, unterstuͤtzß; und von dem Wellingtonschen Kabinet empfohlen wird. Dainals hatte Herr Owen, obgleich er dieselben Ketzereien lehrte wie jetzt, ein imposante Stellung. Es ist immer ein Ungluͤck gewesen, daß Herr Owen das Nutz liche mit dem Unpraktischen, das Wahre mit dem Abgeschmackten in seinen Plänen vermischte, so daß das Gute, welches er ohne Frage fuͤr die Gesellschaft zu stiften im Stande ist, dadurch vereitelt wird. Seine Grundsätze über Unterricht und Charakter sind nichts weiter, als irrthuͤmliche Folgerungen aus den Ansich⸗ ten von einer philosophischen Nothwendigkeit, die von orthodoxen Theologen und verständigen Philosophen gelehrt und vertheidigt worden sind. Seine staatswirthschaftliche Umgestaltung der Ge sellschaft ist nichts als der Grundsatz des Zusammenwirkens bis ins Unsinnige übertrieben. Es ist allerdings wahr, daß der Zu— stand der arbeitenden Klassen durch Zusammenwirken sehr ver— bessert werden konnte. In tausend Fällen lebt der arbeitende Arme schlechter und theurer, als die, welche in gemeinschaftlichen Ar—⸗ beitshäusern wohnen. Ihnen Anleitung zu geben, wie sie in ihren Nah⸗ rungs und Feuerunge Mitteln Esparungen machen, sich Wärme und Reinlichkeit sichern und sogar in dem häuslichen 5 einige Fort⸗ schritte machen könnten, wäre eine unschakbare Wohlthat fur sie. Es ist zu bedauern, daß Herr Owen das unmittelbar praktische Gute, welches er auf diese Weise hätte stiften konnen, hintange⸗ setzt hat, um dem Schattenbild der socialen Umgestaltung nach⸗ ujagen. Verfuͤhrung scheint das Hauptlaster zu seyn, dessen förderung durch den Socialismus man fuͤrchtet, und Verfuͤh⸗ rung ist nach unseren Gesetzen kein Verbrechen, obwohl es oft der Gegenstand eines Civil Verfahrens ist. Wenn dles ein Man— gel unserer Gesetze ist, so läßt sich demselben abhelfen, ohne daß man deshalb Jemand seiner Meinungen wegen 7 verfolgen braucht. Die ketzerischen oder gotteslästerlichen Speculationen des Owenismus koͤnnen von der egislatur nur nach Grundsaͤtzen angegriffen werden, die in einem großen Theile der Gesellschast Besturzung und Widerstand erregen müssen. In diesem Lande der Sekten ist fast der Glaube elnes Jeden in den Augen seines Nachbars gotteslästerlich. Wenn man einen gesetzlichen Krieg ge⸗ gen Meinungen beginnt, wo soll derselbe aufhören? Nicht mit den Socialisten, noch mit den Unitariern, noch mit den Katholi— ken, noch mit den Methodisten. Es läßt sich nicht sagen, wo. Hätten aber unsere Geistlichen und unsere Staatsmänner ihre Pflicht gegen das Voll gethan, so wäͤrken Lehren, wie sie dem ocialismus zugeschrleben werden, (eine Aussicht auf aus— gebreiteten dig gehabt haben. Volks Unterricht waͤre ein sicheres Mittel, dagegen gewesen, und wurde auch noch, wenn er nicht durch Parteigeist verhindert wird, ein friedliches Heilmittel seyn. Ein orthodores Tory⸗Blatt giebt einen unterhaltenden Bericht uber das bekannte gute Vernehmen, welches fruher zwischen Herrn Owen und einigen Toryistischen Staatsmaͤnnern und Praͤlaten 6 . hat. Es geht im We⸗— sentlichen daraus hervor, daß Herr Owen damals beguͤnstigt wurde, um die Theorie von Malthus zu stüͤrzen, daß dieselbe aber gegenwärtig aus der Mode ist. Die Absurditaͤt und Ketze⸗ rei, das Laster ünd die Gotteslästerung des Herrn Owen waren damals insofern etwas werth, als durch Beschuͤtzung derselben ein Parteizweck gefordert werden konnte, sie sind jetzt etwas werth, da sich durch erfolg derselben ein Partei⸗ zweck erlangen läßt, Wenn Tory Pairs und Praͤlaten den Owenismus ernstlich unterdruͤcken wollen, so mogen sie sich ja der Verfolgung besonderer Meinungen und der · Behinderung des Volks Unterrichts enthalten. Und wenn dies fuͤr den Bischof von Exeter zu schmerzlich seyn sollte, so muß er sich darauf ge— faßt machen, was seiner hart. Die Socialisten freuen sich uͤber diese Vorgänge. Seine ö, , ist unermeßlich und ihre Dankbarkeit unbegränzt. Bei einer ihrer neuerlichen oͤffentlichen Versammlungen wurde vorgeschlagen, daß es ihm allein gestattet seyn solle, in der „neuen maralischen Welt“ seine Mitra zu tra— gen. Wir wuͤnschen ihm Glück zu der verheißenen Versetzung und hoffen nur, er werde 6 weniger Spektakel machen, als in unserer alten moralischen Welt ; Bekanntlich erklärte Lord J. Russell bei den Debatten uͤber die Antworts-Adresse auf die Thron⸗Rede, als der Sklavenhandel i. Sprache kam, daß die Regierung eine Expedition nach dem Niger abschicken wolle, um mit den dortigen Neger⸗Häuptlingen Unkerhandlungen über die Abschaffung des Menschen⸗Verkaufs einzuleiten. Diese 5 wird nun, einem Beschluß des Schatz amts zufolge, sofort ausgeruͤstet werden; sie soll aus drei ssernen Dampfböten bestehen, und ihre Kosten sind mit sechsmo⸗ natlicher Verpropiantirung und Besoldung auf 39,516 Pfd. ver⸗ anschlagt. . Die Inhaber Columbischer Obligationen haben dieser Tage eine Versammlung gehalten und die von Herrn Mosquera, dem Kommissar von Neu⸗Granada, hinsichtlich der Befriedigung ihrer Anspruͤche gemachten Vorschläge verworfen.

Unter den nach China amn en Kriegsschiffen befindet sich auch der „Cyklop“, das größte Kriegs Dampfboot der Englischen Marine; dies Fahrzeug hat etne Maschine von 150 Pferdekraft und eine e. von 260 Mann.

In das Dank-Votum, welches beide Parlamentshauser der , dekretirt haben, soll nun auch noch der Name des

eneral Willshire, unter dessen Kommando die feste Stadt Ke⸗ lat in Beludschistan erobert worden ist, aufgenommen werden.

Belgien. .

Brassel, 20. Febr. In der gestrigen Sitzung der Neprä—⸗ n trug 35 de r rr an, an, eine Kom“ mission zu ernennen, die 1) die , ,, welche den gegenwaäͤrti⸗ gen beträbenden Zustand der Industrie und des auswärtigen

andels herbeigeführt haben, untersuchen 2) die geeignetsten . zur Abhäise des Uebels, das sich duf allen Punkten in Belgien kund 6 anzeigen und. 3 die rundidgen des im Interesse der Industrie und des Han anzunehmenden Han, den und gh, Gehl, ds een fel, di Kommfsten erhält die Vollma t, an m, n, deis Kammern der vor—

ausnahmsweise durch ausdrück⸗

durch Verordnungen kund giebt, Der Landes⸗

liche Bestimmungen der Versa err habe in den namhaft gem aft gemachten, olche Beschränkung, e ndere der 5. 88 der Verf orschrift mit keiner Silbe, dentung. Folgerichtig müsse daher assungs-Urkunde g des §. Ss der Verf rundgesetzliche dẽegel eintrete, die lan sam seynn soll, und es ristische Beweiskraft un baren Prinzipien abzusp talsütze der Sou verainitä ihren Landständen kurz he freilich von gan stiven Deutschen Sta chtigkeit, zu falschen Result flichen Rechte des Landesh uchern suchten.

s schuldig, eine, dem setzgebende Gewalt zu sin lhaber an der gesetzg

nehmsten Städte des Landes in Verbindung zu selben um ihre Meinung zu befragen. Mitgliedern bestehen; fünf davon ernennt d beiden anderen Kammer, letztere Mitglieder des Senats seyn. Herr Rogier und der Minlster des Innern bekämpften lebhaft die von H ines Antrages vorgebrachten Grunde, andel und die Industrie des Landes Der Minister des In⸗

setzen und die⸗ Sie wird aus sieben le Kammer und die Mitglieder der

fur Thatsachen liegen denn eigentlich all dieser Furcht zum Grur⸗ sungs⸗Urkunde beschr

achten Fällen, aber in keinen nicht nam⸗ auf die Ausübung seiner VBerordnungsgewalt verzich⸗ nen solchen Verzicht enihalte insbe⸗ assungs-Urkunde für die Ausführung weder in direkter, noch in indirekter An⸗ auf die bestimmte Absicht der Ver⸗ jene Beschränkung bei der asfungs⸗ Urkunde nicht gewollt wurde, daß des herrliche Verordnungẽ⸗ Niemand ju⸗

der Senat,

Focre zur Unterstüͤtzung se indem er namentlich den H als in den letzten Zugen liegend darstellt. nern sprach sich namentlich sehr stark gegen diesen Mißbrauch der Tages-Ordnung aus und bemerkte, aleichgüͤltig mit ansehen, wenn die Weise unniltz verschwendet werde. Nach ziemlich hestigen Debat—= ten wurde beschlossen, den Antrag an die um zu entscheiden, ob derselbe zur Lesung zugelassen werden solle oder nicht.

geschlossen werden, d

werde dieser Argumentation ang mit denjenigen umwandel · die oben als die Fundamen⸗ en im Verhältwisse zu Der Ausschuß⸗Bericht s, die unserem po⸗ als sie, bei einiger im Kampfe mit

das Land konne es unmöglich Zeit der Kammer auf solg e dar slltgen Eintl rechen vermögen, t der Deutschen FZürst angedeutet wurden.

nderen Grundprinzipien au atsrechte eben so fremd sind, aten führen und, unter den Boden sint si mache sich der Ausschuß⸗ Landesherrn und den Land⸗ sren, während die Land⸗ enden Gewalt seyn dür⸗ ug bei der Ausübung der benden Gewalt ansprechen ner Gemeinschaft zwischen auf die gesetzgebende schuf⸗Berichte, daß genden Ge⸗

ectionen zu verweisen,

Bundesstaaten.

(Schw. M.) Wir begehen in die⸗ hrige Gedaͤchinißfeier der Erfindung 8 Wuͤrttemberg, in welchem so viel li⸗ terarisches Leben herrscht, und insbesondere Stuttgart, der wich—⸗ ur Buchdruckerei und Buchhandel, dern auf eine, der Bedeutung der Fest begehen werden, Es hat sich zu diesem s 27 Mitgliedern gebildet, dessen Vor⸗ achter, Praͤsident der Abgeordneten⸗ auptfest soll hier, wie in anderen Deut⸗ Juni begangen und am darauf folgenden

Deutsche Stuttgart, 20. Febr. sem Jahre die vierhundertsä der Buchdruckerkunst.

a if dem sie Bericht des Irrthum zustehende gef iände überall nicht Thei en, sondern nur ein Recht der allein zustehenden ge rrigen Unterstellung ein andsiänden in Bezug Irrthum im it Aussluß der gese alis alle Selbstständigkeit kein Ausfluß des gesetzge⸗ würde sie dann nicht erlassen Ausschuß⸗Be⸗

tigste Platz Sunddeutschlands f hierbei nicht zurückbleiben, son großen Erfindung würdige Weise dieses durfte man wohl mit Recht erwarten.

Zwecke hier ein Comité au stand der Kanzler Kammer, ist. Das 5 schen Städten, am 24. Tage die Feier geschlossen werden.

dem Landesherr Aus jener i dem Landesherrn und den X Gewalt fließe gerade eine landesherrlich walt sey und derse fehlen müsse. berischen Willens des werden, um nicht befolgt richt doch selbst nicht. digen Inhalt hat, w der Theorie des Aussch weder feinen, oder einen solch n Gewalt“ (soll heißen: ande ertheilten Gesetze) n einer Wiederhelung d für einen selbstständige

der Haupt. Verordnung m ben rücksichtlich ihres Inh Wenn aber eine Verordnung Landesherrn sev, Dies glaube der enn aber eine Verordnung keinen selbststãn⸗ Ü sie alsdann für einen Inhalt haben? Nach uß⸗Berichts, einen unf en, der schon in einem, in einem mit Beistimmung der Laud—⸗ wieder keiner ist, da er ja nur es Inhalts des Gesetzes bestehen würde, mithin für sich besiehenden Inh Ausschuß⸗Berichte landesherrlichen Verordnungs⸗

elbsistandigen,

Das heutige Negierungs⸗Blatt Ausflusse der ge⸗

hinsichtlich der Uniformirung der daß durch die Eintheilung

Darmstadt, 21. Febr. enthalt eine Bekanntmachung Civil⸗Staatsdiener mit dem Bemerken, der Diener in Klassen an den bestehenden Rang ⸗Verhaltnissen der⸗ selben in keiner Weise etwas geändert werden soll.

steckt, der also

alt gar nicht gelten

Befugniß gesagt

der im gestrigen Blatte abge⸗ verfassungsmaäßig

M. der Stande ⸗Versammlun rte hierauf: ehenden Ausschuß-Bericht, der erfassungs⸗Verletzung vorbringt erantwortlichen Minister mit mülsse er alsbald das Wort theils näher zu die Sache in einem anderen Die Gesammt⸗Ke betrugen die Summe ren 232, und Tagegeldern für die Mitglieder 106,118 Rthlr.

brochenen Sitzung vom 18ten d. Der Herr Landtags⸗Kommissar erkla

Gegen den jeßt zur Berathung die Beschuldigung des Bergehens der und den Antrag stellt, einer kriminellen Anklage zu verfolgen, nehmen, um einige Gesichisp eniwickeln, die vielleicht geulgend sind, als sie dargestellt wird.

Landesherrn ar fuche der Ausschuß⸗ uf einer anderen Sei zkigkeit der Verordnung vem Behauptung, die gedachte Vererdunne Mitglieder der Stände inspruch auf angeme

tes Maaß firire, und

unbesckränkte auf ; Bericht in weiterer Verfolgung

te einen Angriffsgrund gegen 2. März 1830 in der die Privat⸗Rechte der Versanmmlung ein, deren verfas— ne Reise⸗ und Tagegelder sie aus irch die Bestimmung des Maaßes erfahrens zu erwirken verhindere. Rechte einer jeden Corporatien und eines rrlichen Gesetzgebungs⸗ timmung der Landstände se— ne solchen Beirath und ändere und entziehe Stände ⸗Ver⸗ Allgemeinen

selner Tendenz à dieserhalb den v die Verfassungsm unte theils anzudeuten, edesmaligen ungsmäßigen ? Lichte zu sehen, Landtage seit beinahe 9 Jahren 20 Gr., darunter allein an Reise⸗ 2ie, daz Rihlr. 18 Gr. (in der 1sten Finan ⸗Periode in der 2ten 53, 262 78,516 Rthlr. 141 Gr.). den Wunsch der Stände⸗Versammlungen trägen für die Präsidenten, in der lsten Finan den hier wohnenden 2

im Wege des gerichtli sehen davon, eden Unterthanen b unter dem Beirathe und der wohl, als mittelst sogenan ohne solche Zustlimmung) je a gedachte Verord ammlung durch den 5

daß wirkliche ei Ausübung des landeshe

nter Verordnungen (oh derzeit heilig seyn müssen, meinen, den Mitgliedern der S5 der Verfassungs-Urkunde im also nicht in ein Recht der ein—

Es wurden namentlich auf das E abgesehen von höheren Be⸗ Periode den auswär⸗ thlr. täglich in der

rsuchen und

tigen Mitgliedern 4,

227

Reglements eingezogen hatte, Beträge festsetzte, die zu den höheren ge⸗ hören, welche in anderen Deutschen Ländern die kan siinde haben und die Reife und Tagegelder⸗ Sätze der meisten landstndischen Bersamm

lungen Deutschlands überstelgen Möge nun die Bersammlung thun, was sie vor Gott, ihrem Landesherrn und dem Lande ju verantworten

gedenle! (Schluß folgt. O est erreich.

Wien, 19. Febr. (Sch les. 3) Man erwartet hier auch Se. Majestüt den König von Sachsen, welcher zu Ende dieses RNonats hler eintreffen soll, um Ihre Majestät die Königin ab— uholen. Dies scheint der Geund zu seyn, warum Ihre Ma— estät die Königin die Aufwartung des diplomatischen Torps ab— gelehnt hat, da Sie daffelbe an der Seite des Koͤnigs ohnedies empfangen wird. t

42 Brasilianische Bevollmaͤchtigte, Del Hostes, welcher sich mit dem Auftrage hier befindet, unserm Hof die bevorstehende Vermählung der Prinzessin Januaria (Schwester und eventuelle Nachfolgerin des Kaisers von Brasilten, geb. J. Mai 1821) mit dem Prinzen August von Sachsen Koburg- Kohary Bruder des Königs von Portugal, geb. 13. Mai 1818) zu notifiziren, soll auch eine Mission nach der Schweiz, die Anwerbung von Trup— pen fuͤr Brasilien betreffend, haben,

der hiesigen Gesellschaft in Folge mancher Trauerfalle einen auf⸗ fallend schleppenden Gang genommen hat, ist in letzter Nacht durch ein prachtvolles Ballfest, welches der Fuͤrst Adolph von Schwarzenberg in seinem herrlichen neu eingerichteten Palais am Rennweg veranstaltet hatte, ausgezeichnet worden

Ursache, als das gute Erträgniß dieser Actien, welches im laufen

gehen laͤßt.

Pesth ꝛc4. im G67sten Jahre feines Alters mit Tode abgegangen. neee

Kommission hat so eben einen neuen erf

nistertum von dieser Idee abgekommen zu seyn.

zugesicherten Anspruch; zelnen Mitglieder ein, er Stände-Persammlung allgemei einem wirklichen und co sie zur Erfüllung, zum setzlichen unbestimmten Zuf

theils A, tbeils 3 Rihlr, den hier weznenden in der letzten Finanz⸗ Periode theils 3 Rihlr von tesen und ausbezahlt. D ltaten und Thatsachen eine drin⸗ öchsten Landesherrn erkennen, im Inter⸗ tände⸗Versammlung und der einzelnen Mitrglie⸗ Gelderwesen zu ordnen. Wege der Vererdnung immungen der Wiener Schluß⸗Akie Beschlusses

2ten den auswärtigen theils 2, theils 1!“, den auswärtigen . den hier wohnhaften theils 2 dem Ministerium des Innern augew Versammlung werde in diesen gende Veranlassung f es Landes, der S der, das ungeregelte sländische Reise⸗ und Tage Nachgewiesen soll nun werden, geschehen durfte. des Bundes Bundes ⸗Gesetzes der BVerfassungs⸗Urkunde vom Landesherr Sonverain, untheilbaren Staatsgewalt und liegenden Rechte nur insoweit durch die L in wie weit diesen eine Mitwirkung durch ausdrücklich verliehen ist. Zu den Eigenthums⸗Rechten gehöre deren Ausübung besieh der Landstände in dem solches denselben in den Gesetzen jhnen aber nicht allein nicht verliehen, geschlossen ist bei der Ausübung der g herrn durch Verordnungen, Vorschriften, welche die Handha Bei der Frage, dischen Rechts auf Zustiun worden ist, komme es also darauf an; druck in vorliegender Beziehung stünde vorgeschriebene Rechts Norm g vollzegen werden soll, bestehe? und ihrem Juhalte nach, die Handhabung Gesetzes bezwecke! ergangenen Verordnung vorh unzweifelhaft bejaht werden, stehenden Gesetzes gebe die Verordnung nicht i gebiete und verbiete sie völlig Denn sie habe keine ande sbestimmung im zweiten Sa en eine anderweine Schran estehende Rechtsvermut auf den Grun enommen werden muß, er Rechte un

nehr eine, den Mitgliedern abstraft ertheilte Zusage zu des einzelnen Mitgliedes, indem Zwecke der unmittelbaren Voll ʒiehung jener ge—⸗ icherung einen auf ein bestimmtes z adurch erst einen reellen und realisirbaren der Verfassungs-Urkunde ertheile ja ich des Duantums von hnen ja fein Recht auf welches andere,

theils 1 Rthlr. sondern mache vielr

nereten Rechte

Rechtsanspruch gebe. den Mitgliedern keinen un ihrem Belieben abhängigen ein bestimmtes Quautum und es bestehe kein Gesetz als die in der VRerordnung ausgesetzten Beträge zubillige dann könnte möglicherweise zu fr vatrecht der einzelnen Stände⸗Mitglie⸗ hung der ständischen Mitwirkung ein nde verletzt sey! Wie von einer die nehrerwähnte Verordnung ge— Ob es ein ver⸗ ativen oder ab⸗ Gerichte sey, zu prüfen, Zwecke der Handha⸗ erlassen sey? H abhänge, ob und wie eine unde oder in einem anderen g und Inhalt dem Ermessen Der S. 88 der Verfassungs—⸗ Versammlung die Grund⸗ die Verordnung gebe in unmittelbarer Bollziehung des Bei der Unbestinnntheit jener

messenen hinsichtl

daß dieses im nspruch; er gebe i

Nach den Best

dieser Fälle vorhanden, agen seyn, ob

in ein gesetzlich zugesichertes Pri der eingegriffen, ob durch Umge verfassungsmäßiges Recht der Landst Verschließung des Rechtsweges durch sprochen werden könne, fassangsmäßiges Civilklagerecht auf Fesistellun sirakten Begriffs gebe? eb es Beruf der ob und wie eine landesherrliche Verordnun bung und Vollziehung einer gesetzlichen oder ob von den Gerichten der ⸗Auss vom Landesherrn in der Berfasfungs⸗Urk Gesetze ertheilte Zusich noch Spielraum lasse, erfül Urkunde hilde für die Mit lage des Anspruchs jhnen ein realisirbares Recht auf die, Quantitäten. quantitativer

und 19 ist der er gesammten und bung der in derselben andstände beschränkt, als und die Verfassung des Landes inetäts- und ausschließlichen tien die gesetzgebende Gewalt bei Mitwirkungs⸗-Recht jedoch nur insoweit ausdrücklich eingeräumt wird, welches sondern sogar ausdrüctlich aus— ebenden Gewalt des Landes srung solcher Normen und g bestehend er Ge⸗

5. Januar 1831 sicher Inhab bei der Ausil

sey eben so wenig zu fassen. ig eines rel

en so unbesiritten ein Rechte der Einwilligung,

erung, deren Fassun illt werden soll glieder der Stände⸗ und Tagegelder;

bung und Vollziehun ob eine Verordnung oder Verletzung Gesetzen erlassen esetz (iesen Aus⸗ ter Zustimmung der Land⸗ enommen) , das gehandhabt und 2) eh die befragte Berordnung, und Vollziehung des bezüglichen smaͤßigen Merkmale einer die oben gestellte Frage abung eines be⸗ äßige Schranke, welche alb derselben verfüge, 3 und unabhaän⸗

setze bezweckt des landstän nung zu den 1) ob ein 6 lisirba als eine, un dachten §. festgesetzten

haben, nach denen sie das Maß Die Verwirklichung des Rech— Bestimmung §. 88 der Verfassungs-Urkunde der Regie⸗

erforderlichen Normen Seven diese vers ö sprüchs zu bemessen hätten. anden, so milsse

Der Zweck der Handh erfassungsm

der Fassung des überlassen, die administrative si für die aber den Gerichten die Erkennt⸗ Reisegelder und

die alleinige v Rücksichten berschreiten darf. unbeschränkt, selbsiständi re Schranke als diejenige, welche ihre erfassungs⸗Ur⸗ fe spreche ferner die wi⸗ hung, vermöge der, so lange d der Landesverfassung nicht daß der Landesherr beschränkt sey. positiven Bundes- und ch bestimmte und er Landstände bei der A jt beschräntt seyn könne. Verordnung die Handha⸗

term gebenden Vorschriften, fehlten. Summen) für gewisse Auslagen und . wenn keine leitende Rechte⸗Norm dor= icht Überhaupt schlechthin außer Stand. chädigung für nothwendige Auslagen ermit— aber niemals Reise⸗ und Tagegelder in be⸗ Es können hierüber nur gegebene Ver— Ohne die angegriffene Ver⸗

nißquellen, die Disten seven Aversa (Pausch Leistungen. Sie anden, sev ein Ge önne allenfalls eine Ents— teln lassen und festsetzen,

mmten Beträgen erschaffen. ur Anwendung gebracht werden. aber der Regierung eine solche Vorschrift nicht bek keine Belehrung, wo eine solche zu finden.

ich e Verordnung der Rechtsweg könne verschlossen seyn . Habe doch der Ausschuß nicht einmal auzudeuten ermocht, daß die durch die Verordnung normi Betheiligter nach einer echts-Norm, daß dieselben unan⸗ uweisen, und darauf eine Dieses werde genügen, um und rechtlichen

zu bestimmen,

kunde ergiebt. der jeden Verzicht und so weit das Gegentheil ell nachgewiesen er Ausilbung je wider entscheide endlich d artifular⸗Staatsrechts: daß ausdrücklich verliehene Mitwir übung der Befugnisse seiner So weit daher der Inhalt einer und Vollziehung weit dieser Inhalt bung des bezüglichen von einer verfassungswidrigen nungs- Gewalt gar keine Re Verordnung seven a auf der Hand, daß Mitwirkung

des einjelnen sein as Ariom unseres der Souverain nur dur fungsrechte d Staats gewa

bestinmnten

bestehenden Gef außer dem Zwer vorschreibe, der landesherrli Alle verfassung ber im vorliegen

ordnung ser und der Ausschuß gebe nun durch die fraglich

zu behaupten v träge nicht angemessen seyen; wie da irgend ein außerhalb derselben aufzusuchenden R nessen wären, zu begründen und nach age zu bauen im Stande seyn sollte?! die Angriffe des Ausschuß Gründen zurückzuweisen, anglich, einleüchtend zu machen, alt jener zur Vollziehung des keinesweg estimmten Sinnes ermangelnden Vorschr Gesetzes ergangene Verordnung Borschrift im ersten Satz des §. §. 153 der Verfassungs- Urkunde ve und in keiner Art eine Verfassungs-Berle renden Minister begangen werden sey. Landtags⸗Kommissar noch zum Belege, seinem rechtmäßigen Verordnungsrechte nur einen gemessenen Gebrauch gemacht habe, der h glaubte nach dem Erlöschen der altlandstän dischen Kurien den ehem Didten⸗Betr daß sie mit R ren Landes ⸗Kollegien,

emdartiges, esetzes Liegendes ni Ausdehnung

könne auch

Berichts aus Verfassungs⸗ und Jedem, der einer besseren Ueberzeugung daß durch den Erlaß und den J es dunkeln, keinesweges eines ift im §. 88 des Verfassunge⸗ März iszo weder gegen die Iz, noch gegen die Bestimmungen des rfassungswidrigerweise verstoßen, ung durch den kontrasi ni⸗ erwähnte der Herr daß der höchste Landesherr von rechtmäßigen und an⸗ die Regierung nicht fassung mit ihren stän⸗ nterschied hinsichtlich der u dürfen, und Mitglieder der h allen Landes ⸗Regie⸗

alle entschieden die Berfassungs⸗ Urkunde Fandsiände ertheiltes Ge⸗ S. 88: „Die Mitglieder der emessene Reise⸗ und Nicht minder sey es auf dnung vom 2. März chts mehr und nichts weni⸗ ung und Bollziehung der bezüg⸗ habe aber auch die Verfas⸗ ahl ihrer Bestimmungen, Vorschriften bedürfen, aus⸗ Gesetzes ertheilt werden sol⸗ 37, A0, A2, As der V einschließlich des, im vor. enutzten §. 148 der

male einer gegeben. Denn es liege unlengbar ein und die Vorschrt Stände ⸗Versammlnng eben so unleu der anderen nach Uebersch

erhalten an agegelder / die Veror gang und Inhal eben nur die Handhab lichen Bestimmung. Außerdem unde bei einer großen Anz Dandhabung und Vollziehung weiterer rücllich festgesetzt, daß solche mittelst eines len, wie die S§5. 20, 25, 29, 33, 34, 36, assungs⸗ Urkunde und andere mehr, legenden Ausschuß⸗Berichte gan

Schließlich

dischen Ver hemaligen hierauf beruhenden U e der Mitglieder wieder ins Leben rufen ücksscht auf die Diäten⸗Beträge der

eigenthümlich b und nachdem sie von fast

ringer Einfluß auf dem Punkte steht, ganz zu erloͤschen.

der Großherrl. Flotte mit der Aegyptischen.

jungen Fuͤrsten

Augenblick gestoͤrt worden.

stantinopel begleiten soll.

geheim gehalten.

In diesen einzelnen

Verfassungs- Urkunde zur vollen Candesherrn, welche

* ngs⸗lirn enüge belegen. Fällen sey diejenige gesetzgeberische Thätigkeit des

zudischen Diaten⸗

rungen Deutschlands Nachrichten von deren landst

Der diesjährige Karneval, welcher in den höheren Regionen

Das anhaltende Steigen der Course unserer Staatspapiere, namentlich aber der Bank-Actien, hat vermuthlich keine andere

den Jahre noch eine merkliche Steigerung erfahren durfte. Zu der hierdurch erregten Kauflust kommt natuͤrlich auch einige Stockjobberei, die solche Umstaͤnde niemals unbenutzt voruͤber—

u Ofen ist am 12 Februer Herr Michael von Lenhossck, K. K. Rath, Königl. Ungarischer Statthalterei⸗Rath, Protome—⸗ dikus von Ungarn, Direktor des medizinisch⸗chirurgischen Stu⸗ diums, Praͤses der medizinischen Fakultat an der Universitaͤt zu

Konstantinopel, 3. Febr. (E. A. 3.) Die Gesetz gebungs⸗ reulichen Beschluß gefaßt, nach welchem bei der beschlossenen Steuer⸗Regulirung Gemeinbe— Deputirte der Rajas und Meoslims gewählt werden sollen, um eine Norm festzusetzen und jeder Beeinträchtigung vorzubeun en. Chosrew Pascha ist fortwährend leidend. Am 25. Januar ist der auf den Traktat vom 16. August 1833 basir Handels⸗ Traktat zwischen der Pforte und dem Schwedischen Hofe ratifi⸗ irt worden. Es war wirklich die Rede von einer Anleihe in rg! des Ausfalles bei den Finanzen, die wegen Abschaffung ber Mukkadahs unausbleiblich schien. Allein man scheint im Mi⸗

; Von der Oesterreichisch⸗Turkischen Gränze, 11. Febr. Schles. 3.) Die Paschaliks Ivek und Pruͤstina in Ober / Albanien be⸗ finden sich im Stande voller Infurrection gegen die Pforte; den nächsten Anlaß hierzu scheint das Ergebniß des Aufstandes von Prisrend geliefert zu haben, wetcher Stadt fuͤr ihre Ruͤckkehr zum Gehor⸗ sam die Hälfte der bisher bezahlten Steuern nachgelassen worden seyn soll. Indessen fehlt es nicht an Suppositionen, nach welcher das Uebel üefer lage, und sogar mit den Entdeckungen, weiche kurzlich in Athen gemacht wurden, in Verbindung stande. Einige behaupten auch, daß die Bekanntmachung des Hattischerifs von Gülhane den Aufstand provozirt habe, was jedoch fuͤr diese, zum großen Theil von Raja s bewohnten Gegenden unwahrscheinlich sst. Etwas anderes ist es in Bosnien und Herzegowina, wo noch zahlreicher Anhang der Janitscharen und Islamitischer Bi⸗ gottismus seinen Sitz hat. In diesen Provinzen ist der vielbe⸗ sprochene Hattischerif von den Tuͤrkischen Stammen wirklich uͤbel aufgenommen worden. Es ist in den verschiedenen Orten Alles in Bewegung und nur des geringsten Anlasses bedarf es, um auch hier den Aufstand in hellen Flammen auflodern zu sehen. Gewiß ist, daß das Ansehen der Pforte, welches in diesen beiden Statthalterschaften ohnedies nur gering ist, durch den Hattische—⸗

werden in kurzem zurückerwartet. Nur, der „Rodney und „Vangard“ werden nach England zuruckkehren, da die Dienstzeit ihrer Mannschaften abgelaufen ist; sie werden durch zwei andere Einienschiffe ersetzt werden. Der Dmiral Stopford wird auf einem Paketboote nach Malta abgehen, um dort einige Monate zuzubringen; in seiner Abwesenheit wird der Contre/ Admiral Louis eine Stelle versehen. Endlich sieht man hier noch der Ankunft einiger Li⸗ nienschiffe des in Toulon gebildeten Reserve⸗Geschwaders entgegen. Es liegen gegenwartig folgende Schiffe bei Vurla vor Anker: Von Engli schen: die „Prinzessin Charlotte, mit der Admirals ⸗Flagge, „Bem⸗ bow, „Velleisle“, „Powerfull/“ „Pembroke“, und das Paket⸗ boot „Gorgone“; von Fran oͤsischen Schiffen: „Jena“, Flaggen⸗ schiff des Contre⸗ Admirals Lalande, „Jupiter“, Trident“; die Linienschiffe „Diadem“ und, Montebello“, an dessen Bord sich der Contre⸗Admiral Lasusse bennder, so wie die Brigg „Bougain⸗ olle“, sind in Smyrna. Die Last - Korvette Marne“ ist mit Ersatz Mannschast fuͤr das Geschwader hier angekommen.“

Aegypten. Alexandrien, 265. Jan. (Franz. Bl) Als der bisherige Britische General⸗Konsul, Oberst Campbell, sich bei dem Vice⸗

König beurlaubte, wurde er von demselben zu Tische geladen.

Letzterer sprach sein Bedauern Kber die Abreise des Obersten aus und fügte hinzu: „Ich bedaure auch, daß das gute Vernehmen und die freundschaftũchen Verhältnisse, die ich durch Ihre Ver⸗ mittelung mit der Englischen Regierung unterhalten habe, seit der Ankunft Ihres Nachfolgers sich ihrem Ende zu nähern scheinen⸗

Alexandrien, 265. Jan. (Oester. B.) Die außerordent⸗ lichen Maßregeln, welche der Pascha vor einiger Zeit in Bezug auf die Einverleibung der Großherrlichen Flotte und auf die all⸗ zemeine Bewaffung eingeleitet hatte, sind zum Theil wieder ruͤck— gängig geworden. Was die Flotte anlangt, so scheint es, daß ihm von Kenstantinopel bedeutet worden ist, daß die Vereinigung der Großherrl. Flotte mit der Aegyptischen dort allgemein sehr übel aufgenommen wurde, und daß als eine Gegenmaßregel ein neuer Kapudan Pascha ernannt werden wurde. Auch wurde er gewahr, daß die Tuͤrken uͤber die Aegyptischen Abrichter sehr er⸗ zuͤrnt waren und Miene machten, sich ihren Belehrungen zu wi—⸗ dersetzen. Besonders war dies auf dem Linienschiffe Nr. 3 der Fall, wo die dahin gesendeten Arahischen Offtziere zur ckgewiesen wurden und die Tuͤrkischen sich geweigert haben, auf das Aegyo⸗ usche Linienschiff Rr. 5 Überzugehen. Mehmed Ali hat demnach klugen Rath befolgt und sich beeilt, das alte Verhältniß wenig⸗ stens zum Theil wiederherzustellen. In Bezug auf die Uniform rung ist aber bisher keine Veränderungen eingetreten; die Kleidungen werden bis zum Kurban⸗Vairam sertig. Es heißt, der Patrona— Beg (zweite Admiral der Flotte), dem die Aegyptische Uniform ge sendet wurde, habe sich geweigert, sie anzunehmen. Hinsichtlich der ellgemeinen Bewaffnung hat Mehmed Ali bald eingesehen, daß es an Leuten und gutem Willen dazu fehlt. Die Stad: Alexandrien, welche 800 Mann hätte stellen sollen, hat deren kaum 1696 angezeigt und diese suchen sich loszumachen. Au den benachbarten Provinzen aver sind diesfalls so allarmiren?e Berichte eingegangen, daß, um das Landvolk, welches den Feld bau verlassen und in Masse auszuwandern drohte, zu beruhigen unlaäͤngst die Erklarung gemacht wurde, daß diese Naßregel nur in Alexandrien zur Ausübung kommen solle So hat nun Me? med Ali die Ueberzeugung erlangt, daß Alles seine Gränzen ha und daß die beabsichtigte Gewaltmaßregel nicht ausführbar Ruch wurde ihm vergestellt, daß, wenn er unter das Volt

es in Aegypten, eder in Syrien, Waffen und Muni⸗

theile, diese zuerst gegen die Steuer ⸗Einnehmer und 8 hnt Agenten gebraucht werden wurden. Uebrigens sollen Aeußerur gen gehört worden seyn, welche zeigen, daß das Volk vorzieh= wurde, fich lieber selbst einer christlichen Regierung unterwerfen, als sich unter das ohnehin lastige Joch noch mene zu beugen. Das Aufgebot hat demnach, wie voraus zu sche- var, den Erwartungen des Pascha nicht entsprochen. Mehm⸗ Ali war klug genug, bei Zeiten die böͤsen Folgen zu ermessen welche die gewaltsame Durchführung dieser Maßregel nach niet gezogen haben wurde, und hat sie, wie es heißt, in Bezug auf Syrien und Ober⸗ Aegypten ganz, in Bezug auf das Delta und die Stadt Alexandrien aber zum Theil aufgegeden. Die seh aufgeregte Bevölkerung von Alexandrien hat sich hierauf deruhier

und faͤngt an, sich der Hoffnung hinzugeben, daß der Pascha n ganzlich vom Militair⸗Dienste loszaählen werde. Die Quara

rif einen neuen empfindlichen Stoß erlitten hat, und daß ihr ge—

Aus Konstantinopel bringen die letzten Briefe keine Neuigkeit von Belang. Die bereits bekannte Ernennung des in Alexandrien befindlichen Mustapha Pascha zum Kaimakam (Stellvertreter) des Kapudan Pascha, wird bloß als eine indi— refte Protestation der Pforte betrachtet gegen die Vereinigung

In Serbien ist viel Gerede von einem Komplott, welches die der gegenwartigen provisorischen Regierung feindlich entgegen stehende Partei geschmiedet und das den Zweck gehabt habe, den ichael auf der Nuͤckkehr von Konstantinopel bei seinem Eintritt in Serbien aufzuheben, nach Kragujewatz zu fuͤh ren und ihn zu zwinzen, dort den Sitz der Regierung aufzu schlagen, das organische Statut zu suspendiren u. s. w. Die Regierung hat alle Faäͤden dieser Umtriebe in Handen, und die Raͤdelsführer befinden sich bereits in Haft. Die oͤffentliche Ruhe und Ordnung ist aber trotz der alarmirenden Geruͤchte keinen

Smyrna, 30. Jan. (Franz ss. Bl.) Das Oesterreichische Geschwader unter dem Befehl des Contre⸗ Admirals Bandiera befand sich in den letzten Tagen in den Sewassern von Mescs— nisst, wohin auch das Dampfboot „Marianne“ von hier abge⸗ gangen ist, welches, wie man glaubt, die Fregatte „la Guerriera an deren Bord sich der Erzherzog Friedrich besindet, nach Kon

Die hier aus Konstantinopel angekommenen Briefe mel den nur, daß der Divan sich mit den Maßregeln zur Ausführung des Hattischerifs von Guͤlhane beschaͤftigt. Von Verhandlungen in Bezug auf eine Uebereinkunst mit Mehmed Ali enthalten sie nichts, ünd wenn etwas der Art im Werke ist, so wird es sehr

In einem aus Vurla vom 30. Januar datirten Schreiben eines Offiziers des Franzoͤsischen Geschwaders heißt es: „Die Orientalischen Angelegenheiten scheinen sich immer mehr und mehr u verwickeln. Einerseits erfahren wir, daß Mehmed Ali alle waffenfaͤhigen Manner seines Landes einexerciren läßt, um auf das erste Zeichen nach Konstantinopel marschiren zu konnen; an dererseits hat die Englische Regierung dem Admiral Stopford den Befehl uͤbersandt, alle Schiffe seines Geschwaders bei Vurla u versammeln. Die „Prinzessin Charlotte. und der Bembow/⸗ kern daher schon wieder hier vor, Anker gegangen und die nach Malta gesegelten Linienschiffe „Asia“, „Dellerophon“ und „Ganges“

kaint, Anstalten, welche Mehmed Ali am 6ten d. M. adae hatte, sind mittelst Cirkular vom 22sten d. M. von ihm wieder hergestellt worden. Was ihn dazu bewogen haden mas denn ein Pestfall, der sich gleich h der und der als G i

unbedeutenden, von einem

leute ist bekanntlich auf Anstiften der Regierung setzt werden und gegenwärtig noch im Zuge. hat uberhaupt seit Weihnachten viele wein

. . 8ysEregcel ? *. sehr provocirende Maßregeln Zetrosten

Widerstand und Mißbilliguns aestoßen

sieht er sich bemuͤßigt

lichen Vorwand finder,

ricasmaterials nach Saint Jean

dauert fort. Gestern wurde de

tischen Marine der ruͤckständige zr

Diesen schuldet nunmehr der

sind demnach mit den Sroßder=l

dem gleichen Falle. Nachti hten

M. zufolge, war daseldst 206 cud:

mit deiner Art von Bewaffnuns

Besoraniß vor einem Brüche, und da

und Vermögen in Sicherheit zu drinsen

Pascha deñinden sich in kläzshchem Juntande. ; Klassen daden seit dreizedn Monaten keinen Sedalt erda en sich gendthigt geseden, ire Gedalts Anwenunzen gc3sca em De

tel Abschlag zu eükomptiren

.

w.

Stettin, Ta. Fedr. Ster tea, Sertern Machmittas zwischen 3 und Udr ward Ded ait dee Prinzessin Elisabeth von Braunsechweis in dem de ==. TLaaddause er bau

ten Mausoleum dentattet u dae ser Sei r war der Herr

Minister Resident, Tamme der?. Os Neutena n von Roeder von Berlin dier eingetreffen, Aukerdem schtessen sich der Feier an: der Herr Oder Prändent von Deum, das Herren Praͤsiden ten der Königl. Regierung und des Königl. Ober Landesgerichts der Kommandant Derr Seneral Lieutenant von Zepelin, sowie die übrige Generalckät und die Herren Stabs- Offiz. der hie sigen Garnison, der Herr Bischof Dr. Ritschl, der Herr Hospre