**
mnünnlichen Geschlechte 160m welblichen Geschlechts 2, Ss Summe wie vor 3
e, Geschlecht verändert Tberhaupt seimnen Wohnort
316 Leichtigkeit, als das weibliche: unter den Angezognen gehbrten auch hier dem mannlichen Geschlechte mehr als sieben, dem weiblichen noch nicht ganz drei Zehntheile der gesammten Einwanderung an; unter den Abziehenden waren aber drei Vier⸗ theile mannlichen und noch nicht ganz ein Viertheil weiblichen Geschlechts. ; —
Es liegt unter diesen Umstaͤnden in den Verhältnissen der großen Städte selbst, daß die Zahl der Einwohner mannlichen Geschlechts etwas schneller wächst, als die Zahl der Einwohner weiblichen Geschlechts. Ist die Ueberzahl des mannlichen Ge— schlechts auch in Verlin bei weitem nicht so groß als in Peters— burg, von dessen Bevölkerung zwei Drittheile dem männlichen Geschlechte angehdren: so zeigt sich doch auch hier eine fortschrei⸗ tende Zunahme des mannlichen Geschlechts gegen das weibliche. Am Ende des Jahres 1839 hatte Berlin innerhalb des engern Polizei ⸗Dezirks uberhaupt Einwohner
männlichen Geschlechts... 153,970
weiblichen 0 . 114,040 Summe beider Geschlechter wie vorhin 22210 Beide Geschlechter verhielten sich also der Zahl nach sehr nahe wie 31 zu 29. Im Ganzen beträgt die Vermehrung der Ein— wohner durch den Ueber chuß der Anziehenden aber die Abzie— henden noch etwas über neun Zehntheile des ganzen Zuwachses im Jahre 89: und noch nicht voll ein Zehntheil ist demnach durch den Ueberschuß der Geburten uber die Gestorbnen ent⸗ standen. H.
49 *
Telegraphische Nachrichten.
Köln, 25. Febr. Die Presse vom *isten d. M. theilt
die Nachricht mit, daß der Herzog von Broglie sich am 24 sten um 2 Uhr Nachmittags zum Könige begeben hat, und von dem⸗ selben mit der Bildung eines neuen Ministeriums beauftragt worden ist, welchen Auftrag er auch angenommen hat.
Im gestr. Bl. der St., 3, S „vermindert“, und S.
„Uebersetzung⸗“
230, 232,
Berichtigungen. Sp. 3, 3. o6 lies:; vermied en, statt: Sp. 2, 3. 10: Ueberzeugung, statt:
Wissenschaft, Kunst und Literatur.
Berlin. Der Kepfrechner Zacharias Dase aus Hamburg hat vor den Off ijcren und den älteren Zöglingen des hiesigen Kadetten⸗ Instituts folgende ihm gestellte Aufgaben mit einer unglaublichen
L . . Schnelligkelt gelöst: I) 22076 X 32867. 23) D . 1
* 2) 738602887083: 988532. Y) Zerlegung der Zahl 27233 in ihre Prim⸗
Faktoren. Y) 17 Loth kosten . Pf., wie viel kosten 8 CEtr. 1 *
. 8 vñt. 2 Loth. 6) J 2si5z6sssss mit Angabe des Resies, so wie
1 vVüszsss ä. 7) Aufzählung der 6 ersten Potenzen ven 3 und 8. e) Wie viel Minuten ist A. älter als B., wenn der Erstere am 18. denne 1820 Morgens 11 Minuten vor 8 Uhr, und der andere in
emfelben Jahre am 2. Dejember Abends 17 Minuten vor 10 Uhr ge⸗
6 236 beren ist, O) Wenn Jemand do ** 3 Menat 8 Tage 11 Stunden 13 Minuten alt ist und in jeder Sctundz seines Lebens 2 Pf. aus⸗
eden harte, nw ie hech beläuft sich diese Zumme in Nihlr. Sgr. Pf. i9) Angabe der Aunjahl Augen einiger zwanzig Domins⸗Steine, in einem Ueberblick aufgefaßt. — Um in seiner Rechnung sicher zu gehen, wiederholt der junge Mann dieselbe einigemale, ehe er das Resultat bekannt macht., und zeigt dann auf Verlangen der Zuhörer den beim Kopfrechnen genommenen Gang, indem er einen un emein raschen Ueberblick der rößten Zahlen und eine fast ans Unglaubliche streifende Gedächtnißstärke eniwidelt. Seine Leistungen befriedigen nicht allein Jeden, der mit den Schwierigkeiten der angeführten Aufgaben belannt
ssi, in vollem Maße sondern gewähren auch im Allgemeinen eine in jeder Hinsicht interessante Unterhaltung.
Dauer der Eisenbahn Fahrten am 26. Februar. Abgang Zestdauer Abgang Zeitdauer von . von K Berlin. Pete dam. St.
Um ?7 Uhr Morgens .. Um 8] Uhr Mergens. 10 . 3 12 — Mittags. . 2 Nachmitt .. P Nachmitt. 6 Abends ... 31 Abends .. 10 . . = = * . 3.
Fe rIli ner Börse. Den 27. Februar 1830. m t licher Eende- azad e l. Cours Zettel.
8 Fr. Cour. 8 . ꝛᷣ & nne Ge. ö
TT e, sis elle n, . pr. Engl. ul. ZM. I 193. 10931. prim Sch. q. Sen- 3.8 727. k urmirk. Ovlig. 1 1023 1 101112 Reurm. Se duld- M 125 οα n. a. Staat. Oνν,! α 10210 1032 Königs. do. * . ** Eiringer do. 43 — dito. do. 25 1001. Daus. do. in Th. 3712 Westp. Frandliir. 31 1021. Grolsh. Pos. de- 1
ect gel- Counrs.
Ostpr. Pfaudbr. Ponm. do.
R ur. u. Nnm m. do Sehlesigehe do. Coup. and ins- Seh. d K. u. N. Cold al marco. Neue Dukaten Friedrich dor 12 15. Aud. Goldmin-
zen e s Tul. 811 2 Diskont o 3 *
F. T-. Tul. zu 30 Gr. Rrict. Geld.
102 02
los 10519
—
K ura 2 Mt. Kurz 2 Mt. 3 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 8 Tage ; 2 Alt. 1è8RhI. 32 Woch.
t i g g H r o n.
Amsterdam do.
Naumburg do.
London
1302. 180
—
Wien in 20 Xr Augsburg Breslau Lelpzig Wz Fraukturt a. M. W]. Peterslinrx
vois⸗
1021
Amsterdam, 23. Februar. Niederl. wirkl. Schuld Sail. Soso do. — Kann - kill. 2812, .
Neue Anl. 2A) a. Zinsl. 712. Neue Anl. 237/69 6. Frankfurt a. M., 23. Februar.
Antwerpen. 22. Februar.
Qesterr. Suse Net. 1087ñ. C. 6 ioris. G. 21630 os a S. 100 28*/. G. Keanhh Actien 21985. 2152. Partial - Obl. 18716 6. Lose zu zo FI. 12. 142I2. Loose zu 100 FI. — Hreuss. Präm.
V . —
Sch. 2311. G. do. dM Anl. ige, 6. Pola. Lande ?zIs.. z dose Span. Anl. S se. so. 2ifa*so Holl. 3a, S1 ig. 1. Eisenbahn- Actien. St. de rumamn 63 Rr.
. dad 86 do. lan User * Br. Strassburg - Basel 389 Br ordeaux- Teste — Sambre - Menze —. Leipzig - 1 Köln. Aachen Sŕs, G. Comp. Centrale — i , Hamburg, 25. Februar.
Bank- Aetien 1820. Engl. Russ. 1082. 3 3 , ons. . Belg. 10215. Neue Anl. 272. P . . 3 6 ,, r er r d, , n. do. 307, 2355. Engs. Russ. 1181. Bras. 78. Columb. 255. Men. 26 beru 16 Cinli 37. z e 2 m ö . Februar. Rente fin our. 1153. 30. Zu fin eour. S2. 109. Soo N sin our) 103. 26. 30/0 Span. Rente 2. Passive. m., , Wjen, 22. Februar. * 80 / Met. 1092. 0 / 102. 39, 827 / . 21.9 ae,.
10, 2 Bank tien is tz. Anl. de 1831 1143. de iszd IJ3. s
Meteorologische Beobachtungen. Morgen Nachmittags Abends Nach einmaliger 6 uUdr. 2 uhr. 10 unt. Reed achtung.
1810. 26. Februar.
Luftdruc Lusiwarme .. Thaurunkt Dunstsattigung
Quellwarme 3.49 R. Flußwaärme O00 R. Bodenwarme 249 R. Ausdünstung O omg“ Rh. Niederschlag O.
zahn Bar. ad Mινιά :. uͥJ[äa“ par. — 820 KR. 4 2.19 R. — 3,19 R. — A, R. — G, 11 R. — 3.30 N. 90 Ct. z) pCt. 2 v0 Gt. neblig. heiter. neblig. SO. NO. N. Warmewech sel 4 2.28 NM DO. — 60. 3 A* 22“ Par. — 1,89 R. . — 309 R.. S9 pCt. ND.
Wolkenzug Tageswittel:
Königliche Schauspiele.
Freitag, 28. Febr. Im Opernhause: Jessonda, Oper in 3 Abth, von E. Gehe, mit a. Musik von L. Spohr. (Herr Beyer vom Stadttheater zu Breslau;: Nadori, als Gastrolle.)
Im Schauspielhause: Spectacle demande: 1) Estelle, drame en 1 cte, par Senbe. 2) Le mari de la dame de choeurs, van. devill en 2 actes, par Mr. Bay ard.
Sonnabend, 29. Febr. Im Schauspielhause:; Nathan der Weise, dramatisches Gedicht in 5 Abthl, von G. E. Lessing.
Sonntag, J. März. Im Opernhause Johann von
aris, Singspiel in 2 Abth., Musik von Boieldieu. Hierauf: Liebeshändel, komisches Ballet in 3 Gemälden, von P. Taglioni.
Im Schauspielhause; Der Roman, Lustspiel in 1 Att. Hierauf: Der Fabrikant, Schauspiel in 3 Abth., von E. Devrient.
Montag, 2. März. Im Schauspielhause: Zum erstenmale: Clotilde Montalvi, romantische Tragödie in 3 Abth.,, von J. M. Firmeniet.
Königsstadtisches Theater.
Seetag 26. Febr. Die Hochzeit des Figaro.
2 Aklen. Musik von Mozart.
Sonnabend, 29. Febr. Zum erstenmale wiederholt: Der
Wasser doktor wider Willen. Posse in 2 Akten, frei nach dem Fran⸗
zbsischen, von N Dorich. Hierauf, zum erstenmale wiederholt: Das
Kunstkabinet. Komische Lokal Scene mit Gesang, von Ludw. Lenz.
Sonntag, 1. März. Der Wasser⸗ Doktor wider Willen. Hierauf: Das Kunstkabinet. .
Verantwortlicher Redactenr Arnold. —
Oper in
Bedruckt bei A. W. Haun.
Allgemeiner An
Bekanntmachungen.
ng, , m , , ,,, des Krimingalgerichts zu Berlin. Der Weinhändler Carl A
hat sich der
imsnal-Untersuchung eingeleitet haben, seinen Weg diesigen Depositor
Berhafrung durch die Mlucht entjogen und wahrscheinlich nach Stettin, Hamburg oder Bremen genommen.
Alle verehrliche Behörden des In- und Auslandes werden ergebenst ersucht, auf diesen unten näher siana⸗ lisirten Verbrecher zu vigiliren und ihn, wenn er sich betreten läßt, mit allen bei ihm befindlichen Sachen und Geldern anzuhalten, demnächst aber an die hiesige Expedition des ESiadivoigtei⸗Gefängnisses unter sicht⸗ rem Transporte abliefern zu lassen. Bir versichern die ungeslumte Erstatkung der Kesten und allen Be⸗
orden bes Auglandes gleiche Willfährigkeit in Erwei⸗ ung rechtlicher Gegendienste.
Haß den 26. Februar 1830. .
Königliches Kriminalgericht hiesiger Residenzʒ. Per sons-Beschreibung.
Der eben genannte Neumann ist 30 Jahr alt, aus Dan ig gebürtig, epangelischer Konfession. Fuß A bis 8 Zoll groß, hat schwar ze, glatte un? dünne Kopfhaare, eine breite, wenig bedeckte Stirn, braune Augendrau— nen, schwarze Augen, eine gewöhnlich große, etwas ge⸗ rötheie Rase, einen breiten Mund mit starken Lippen, einen schwarzen, starken Backenhart, anscheinend gute,
sedoch lin Bordermunde falsche Zähne, ovale Gesichts idung, gesunde Gesichts farbe, schlanke Gestalt, spricht im —è— Dialett mit piaitbeutschen Ausdrücken unterm ** und ist mit einer kleinen kahlen Platte in oder ver dem versehen, die er durch Herüberkämmen der Haare zu 21 27 . amn lann nicht desonders sogar᷑ elega ni. 3 derselbe war gewöhnlich gut und
selbst aber dem si
rechtigt, sondern no
Marienwerder,
23 sar. A pf. Bedingungen in
Nothwendiger Verkau
Aönigliches * rene in Verlin. Das in der Louisenstraße Nr, 28 an der Ee der siippastraße belegene Grundstück nebst Zubehör, ab. 1 auf 23137 Thlr.)! sgr. I pf. zufolge der nebst n und Bedingungen in der ö
usehenden Taxe, soll am II. September 1830. Vormittags 9 Uhr vor dem Rammergerichts⸗Nath Theremin an ordentli⸗
cher Gerichtsstelle subhastirt werden.
miliana, ge
dvpothekenbuchs ais
. . rot e diejenigen, 20. 2 1868 zu Löb
ber aus en 83 en soll, ein Erbrecht;
ermit aufgefordert, dieses Erbrecht in dem am 30.
einen, werden
nuar 1811, Vormittags 10 Uhr, ver dem Vepu⸗ tirten Herrn Cher: Landesgerichts Referendarius Stil⸗ ler in dem Konferenjzimmer des unterzeichneten Sber⸗ Landesgerichts ausiehenden Termine ansuseigen und zu ugust Neumann, ge bescheinigen. widrigenfalls dieselben mit hren eiwani⸗ en welchen wir wegen betrüglichen Banquerutts die geu Erd-Ausprüchen an den Nachlaß des Accise⸗ und Zoll-⸗Rendanten Johann Wessel, jo besndlich ist und sich auf 723 Thlr. 23 gr. 10 pf. beläuft, ch etwa melden en nächsten gesetzlichen Erben zur freien Dispesition wied ausgeantwortet wer⸗ den, der sich etwa nach erfolgter Prällusien aber mel⸗
dende nähere oder gleich nahe Erbe und Dispositionen des ersieren anzuerkennen und zu gene Grundstück der Wetzelschen Erben,
übernehmen schuidig, von ihm weder Rechnungslegung Thlr. 29 sgr. 3 pf. soll auf Antra noch Ersatz der gehebenen Nutzungen zu fordern be⸗ Behufs der
von der Erbschaft vorhanden wäre, verbunden seyn soll.
Civil⸗Senat des Königl.
Subhastations⸗Patent. Nothwend ig
Das jur Brauer Friedrich Jacob kursmasse gehörige in der rechtstädtschen unter der Servis⸗Nummer 1637 — 169 und des Sypothekenbuchs den Brauerei-Geräthen abgeschätzt auf Int Thlr. ufolge der nebst Hvpothelenscheine und der Registratur ein zusehenden Tare, den 6. Mai 1849,
Königl. Land⸗ und
Nothwendiger Verkauf. Das dem Kaufmann Gottlieb Harrv Arans und den Erben e. verstorbenen Ehegattin Clara Marxi⸗ Trapp, zugehörige, in der ange ff hier⸗
selbst unter der Servis⸗Nummer 371 und
hlr. 18 sgr. zufolge und Bedingungen 5 der
Aceise⸗ räklusion vorg n, Wessel, welcher nach Königl. Land⸗ und Siadigerich .
7 ᷣ. Noth wen ziger Berk;
jeden, gel Etadigerl cc 1 Men n e ee geschi 9 8 ar] erlin, den . 86. Ja- Landwehrstraße Nr. 38 belegene Grundstück des Bieh⸗ zu
zeiger für die Preußi
Thlr. 21 sgr. Ap
taxirt ist, soll am 7. J
welcher übrigens im ter der
werden präkludirt, der Nachlaß
Stadtgericht zu Berlin, den 29.
alle Sandlungen. Das in der Leipzigerstraße Nr.
sich lediglich mit dem, was alsdann am 3. zu begnügen
den 22. Jannar 181.
Ober⸗Landesgerichts.
er Berkauf.
Stolleschen Kon⸗ Rittergasse Nr. 19 Brauerei⸗Grundstück, mit
in deren Entstehung d fahren ein Termin auf Montag . dieses Jahres angesetzt, und gelegene ̃ sind, so werden dieselben ber Ablösungs Ordnung, durch oll
hiesiger
Vormittaßzs 12 Uhr, ens um 10 Uhr vor
Artushofe verkauft werden.
Stadtgericht zu Danzig. zu Einbe
sungs⸗Kommission
timiren, unter Verwarnung,
sen Auflagen . die dadurch verursacht werdenden
1. 20 des gelegene Grundstück, abgeschätzt auf der nebst Hypoihekenscheine Registratur einzusehenden
Porm. 12 Uhr, den. n der verstor⸗ Trapp,
erpflichtung nach der
sollen, was die Erscheinenden
965 33 e, n e n. .
und Stadtgeri onigl. Ablösungs⸗Kommission chishaus . . .
— —
andsbergersttaße Nr. f. r d m,. Bei Julius Selig in
ĩ amn
8
schen Staaten.
bändlers Anton Franz Meser, dessen ersterer Theil zu 1L „A860 Thlr. 25 * Y pf. und dessen letzterer zu 602
Juli 18349. Vormittags 11 an der Gerschtestelle subhastirt werden. Tare und Hv⸗ potbekenschein sind in der Registratur einzusehen. geich werden alle unbelannte Real⸗Prätendenten un⸗ Verwarnüng der Präklusion vorgeladen.
Nothwendiger Verkauf.
118 und 116 bele
Auflöfung der Gemeinschaft
uli 1Sa0, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Hypothekenschein sind in der Reginratur einzusehen.
In Sachen, betreffend die Ablösun Feücht⸗ und Braach - Zehniens vor Einbed ist auf Amn. frag der Zehutpflichtizen zum Versuche zu dein gesetzlichen
wie die Lehnsgevetter Iffland größtentheils dahier nicht bekannt * f . in Gemäßheit des 8. 27! die öffentlichen Blätter hiermit verabladet, an dem gedachten Tage des Mor⸗ Ablösungs⸗-Kommissien n der Wohnung des unterzeichneten Amtmanns ͤ zu dem angegebenen Zwecke entweder in erfon oder durch einen gehörig instruirten und legi⸗ smirten Bevollmächtigten zu erscheinen, auch haben die berechtigten Lehnsgevetter Iffland einen gemein⸗ schaftlichen Bevollmächtigten int Bezirfe hiesiger Ablö⸗ zu bestellen und denselben spätestens n dem obigen Termine dahier zu den Akten daß diejenigen, we keine Folge leisten würden, nicht nur in
werden, sondern auch im weiteren Verfahren die Ab⸗ siellung des Zehntens in Ansehung des von den Zehntpflichtigen abge⸗ gebenen Erflärung zu gemärtigen haben, daß ü nach Befinden der Umstände die nicht er cheinenden Berechtigten dem beistimmend angenommen werden beschließen würden.
ruar 1810.
des Distrikts Einbeck.
Meyer. x ᷣ—Q—iy — — nd giterarische Anzeigen.
Altenburg ist so geworden und in Berlin bei Ferd. Dümmler
Hitzig's Annalen der Deutschen und Ausländischen Kriminal ⸗Rechtspflege. Fortgesetzt ven W. S. Dem me und Klunge. Jahrgang 1810. 18 Hest, Januar. (X. Band 16 Hest.) gr. Svo. brosch. Preis für 12 Hefte 8 Thlr. Die seit dem Jahre 82s von dem als Staatsmann, Rechtsgelehrter ü. s. w. gleich ausgezeichneten K. Pr. Krim. Dir. r. Hitzig in Berlin gegründeten und eit dem Jahre 1836 in Altenburg forigesetzten Annalen der Kriminal- Rechtspflege haben, so weit sche Wissenschaft reicht, einen zu großen daß Etwas vin jujufügen wäre; nur K viel erlaubt zu beme ken, daß die jetzigen Berren Serauz⸗ geber die eingeschlagene Bahn verfolgen werden, indem sie, durch Mithülfe der früberen ausgezeichnetsten Mit⸗ arbeiter fortwährend unterstützt den alten bewährten Ruf dieser gefeierten Zeitschrift zu erhalten sireben.
Uhr,
11⸗
Oktober 1839
tarirt zu 21 269 der Eigenthümer
Tare und
—
Bei F. A. Herbig in Berlin ist erschienen: II an db uch
der Geburt skande
in alphabetischer Qrdhung, Bearbeites und heraus- Tegeßen von Dr. D. W. Hi. Biuseh, Königl. Preuss. Ceheimen Medizigas-Rath, ord. Proseesor der Medizin, Mrektrar d. Klinischen lustit. f. Ceburtsh. ete., und Dr. A Moser, Nirakt. Arzte, Wundarzte und Geburts- resser etc. 3 Bde., in 9 - 10 Lief. à J Thlr. I1Ste Lieferung. Das hiermit beginnende Werk wird alle hierher gehörigen Gegenstän“e monographisch nach dem jetzigen Stand der Wissenseliaft darstellen und so umfangrei- h und ausführlich abgefalst werden, das⸗ ails Handbuch zum Nacehsrhlag en und Selbststadium auch für ältere Aerzte dienen Kann. Es verdient eine um so allgemeinere Beach · tung, a es an einem solchen Werke in rein prak-
tischer Bearbeitung mangelt.
g des Ifflandschen
der Güte und Ablösungs⸗ Ver⸗ 23. März
den berechtigten
Meyer
— ——.
*
Für die Jugend, deren Aeltern, Erzieher und Freunde. So eben ist erschienen das Zweite Heft des Conversatio ns Lexikon far die dnn n d von einem Vereine von Gelehrlen herausgegeben. In 21 Lieferungen,. à A — 4 Bogen, deren 6 einen Band augmachen. . Mit cinem Bilder- Atlas, Subseriptiens⸗Preis für sede Lieferung zz ; Die wißbegierlge Jugend. welcher dieses We gewidmet ist, wird mit Munigster Freude und De lbat⸗ leit ein Buch zur Hand nehmen, welches ihr d' s und ieschtests Gelegenheit in die Ha: an⸗ gleich über Alles zu orientiren, 3. In Berlin in der Plahn schen (Jagersir. Nr. 37) so wie in allen andern Buchhandlungen daselbst und anderwärts zu haben.
. legi⸗ che die⸗
Koslen verurtheilt Umfanges der überdies
eben
Veranilles rechten
als Deut⸗ Ruf, als sey mir
S Siscelamationen auf der
Allgemeine
Preunßischt Staats-Zeitung.
Berlin,
29 sten
Sonnabend den
Februar
Amtl. Nacht. 21 a1
drußi. n. Bol. Wissenschaftlich⸗Literarisches.! Frankr. Dep'⸗ KR. Siurmische Sizung auf Aunlaß er heabs. In⸗ terpellation weg. der Sreign. in Foitg. Paris. Gerüchte über ein neues Ministerium. — Ordonnauzen in Bezug auf die Conven⸗ tion v. Portugal. — Biennet e Brief. , Großbr. ü. REI. Ob erh. China u. Berat, 3 Unterh. Oriental. Angeleg. — Marine⸗Budget u. auswärtige Politik — Lond. Bitt⸗ . J. d. verurth. Chartisten. — Spanische Schuld. — Neue ane d.
Geu. Santa⸗Eruz. — Chinesische Augelegenheiten. ederl. Belgien trifft Austalten, seine Geld verpflichtungen gegen Holland zu erfüllen.
Dentsche Sun desst. Dregd. Erklärung d. Min. v. Zeschau. — , . Stände Verf. — Wiesbaden. Eröffn. der Land⸗
nde.
Schweiz .· Bewegungen in den K. Aargau, St. Gallen und, Tessin. — Im K. Schaffhausen sprechen sich Wünsche für einen Anschluß an Deutschland aus. talien. Ernennungen im Kirchenstaat. pan. Entdeckung in Betreff des Systems des Gr. v. Ofalia.
Jon. Inf. Maßregeln gegen Griechenland,
Tord im. Petstien in Betreff des Handels mit China.
. Breslau. Berichtigung. — Koblenz. Rolandseck.
etraide- Tabelle.
Riff., gt. n. L. Verein 3. Beförd. des Gartenbaus.
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Des Königs Majestaͤt haben den Domainen⸗Beamten, Ober⸗ Amtmann Kieckebusch zu Kostin und Ober⸗ Amtmann Schmidt u Marienfließ, so wie dem Domainen⸗Rentmeister Gadebusch zu Swinemünde den Charakter als Amtsrath Allergnaͤdigst zu verleihen und die daruͤber ausgefertigten Patente Allerhoͤchst zu
vollziehen geruht. J Se. Excellenz der General-Lieutenant und kam—
Abgereist: von Thile Il,
mandirende General des 3ten Armee⸗Corps,
nach Frankfurt a. d. O. Se. Excellenz der General⸗Lieutenant und kommandirende
General des ten Armee ⸗Corps, Graf zu Doh na, nach Stettin.
Zeitungs-Nachrichten. Ausland.
Rußland und Polen.
St. Petersburg, 22. Febr. Die „Akademische Zeitung“ meldet, daß die Kaiserl. Akademie der Wissenschaften kuͤrzlich un⸗ ter Anderem auch eine botanische Sammlung angekauft habe, die der Deutsche Naturforscher, Herr Schimper, in Abyssinien veranstaltete. Auf den Vorschlag des Herrn Trinius hat die Atademie auch beschlossen, noch drei Actien zu erwerben, um an den Sammlungen Theil zu nehmen, welche die Reisenden Kot⸗ chi im Senngar und in Nigritien und Wellwitch auf den In⸗ sein des Gruͤnen Vorgebirges und auf den Azoren veranstalten
werden. = ᷣ .
Den Professoren Roßberg und Blum, so wie dem Syndi⸗ kus v. d. Borg in Dorpat, ist die Genehmigung ertheilt wor⸗ den, eine wissenschaftlich / literarische Wochenschrift in Deutscher Sprache . „Dorpa⸗
Sie wird den Titel fuhren; ter Jahrbucher fuͤr Literatur, Geschichte, Statistik, Voͤlker⸗ und Landkunde Rußlands“.
Frankreich.
Deputirten⸗ Kammer. Sitzung vom 22. Februar. (Nachtrag) Nach dem Vortrage des Herrn Teste entspann sich noch eine kurze Debatte uͤber die Bittschriften in Bezug auf die übertrag⸗ baren Aemter, worauf die Antraͤge der Kommission fast einstim, mig angenommen wurden. — ierauf bestieg Herr Dugabe die Rednerbuͤhne und sagte: „Ich bitte die Kammer um Erlaub⸗ niß, einen Tag festsetzen zu dürfen, um die Minister uͤber die Ereignisse in Foix zu interpelliren. Als ich vor einigen Wochen darauf antrug, machte man mir bemerklich, daß die Justiz sich mit der Sache beschäftige, und daß es zweckmäßig seyn wurde, die Eroͤrterung zu verschieben. Jetzt ist die Untersuchung been⸗ digt, und es steht einer Interpellation nichts mehr im Wege. Sie können nicht verlangen, daß ich warte, bis der verantwort⸗ liche Minister, der die Befehle gegeben hat, aus dem Kabinette geschieden ist, und mir nur als bloßer Deputirter gegenůber steht.
Herr Teste erklärte, daß er den offiziellen Bericht uber die Vorfälle in Foix morgen oder uͤbermorgen erwarte, und daß er alsdann bereit seyn werde, auf alle Interpellationen zu antwor⸗ ten. Herr Dugabé'schlug hierauf vor, den Mittwoch fuͤr die Interpellationen festzusetzen. — Der Präsident: „Herr Dugabé verlangt, ermächtigt zu werden, Interpellationen an die Minister zu richten Ich ersuche diesenigen, die dieser Meinung sind, sich zu erheden““ — Ein Theih der linken Seite und des linken Centrums erhoben sich; viele Mitglieder reklamirten gegen die Stellung der Frage, indem uͤber das Interpellationsrecht an sich nicht abgestimmt werden könne, sondern die Kammer nur aber den Tag, an welchem dieselbe stattfinden solle, befragt wer⸗ den dürfe. — Der Praͤsident: „Ich ersuche diejenigen, die ntgegengesetzter Meinung sind, sich zu erheben.“ (Abermalige linken Seite. Das Centrum erhebt sich gegen d. und der Präfiden! erklärt, daß sich die Kammer ge— gen NAufre gn Iiterpellation ausgesprochen habe. Heftiger Tumult.)
Herr Dußabé (inmitten des Lärmens): „Ich protestire gegen
dle Art, wie der Praͤsident die Frage ge ellt hat. Ich habe nur
verlangt, daß die Kammer einen Tag ᷣ setze.“ Im Centrum:
—
—
„Es ist abgestimmt!“ — Auf der linken Seite: „Das ist ein Irrthum, oder eine Ueberrumpelung!“ — Herr Mauguin eilt auf die Rednerbühne und sagt: „Als die Kammer den Ge— brauch annahm, einen Tag fuͤr die Interpellationen festzusetzen, wollte sie dadurch nur den Ministern Zeit geben sich auf die Erdrterung vorzube⸗ reiten aber es war keines wegs ihre Absicht, das Interpellationsrecht in
Frage zu stellen, denn wenn dieses Recht bestritten werden sollte, so wuͤrde die Opposition die Erörterung bei den Haaren herbei⸗ Die erste die beste Bittschrist wurde dazu den
zuziehen wissen. Anlaß geben können, und irgend eine künstliche Sprachwendung würde genuͤgen, die Minister auf die Rednerbühne zu treiben. Unter der Restauration machte man es so. Sie haben durch Ihr Votum entschieden, daß die Majorität stets die Minorität unter- drucken kann, und ich erkläre, daß, wenn ich nicht wußte, daß Herr Dugabé seine Interpellationen wieder vorbringen wird, und daß das Kabinet noch auf Dokumente wartet, ich solche An⸗ klagen erheben wuͤrde, daß die Minister sich zu einer augenblick⸗ lichen Antwort veranlaßt finden sollten.“ — Herr von Sain— tenue trug darauf an, daß die Kammer neuerdings uber den Tag der Interpellationen befragt werden solle. Das Centrum protestirte dagegen durch laute Ausrufungen, und die Sitzung ward so stuͤrmisch, daß der Praͤsident im Begriff stand, dieselbe aufzuheben. Herr Joly erklärte nun, daß er fuͤr sein Theil das Ministerium zu interpelliren gedachte, und for derte die Kammer auf, einen Tag festzusetzen. Die Mit— glieder des Centrums wollten sich nicht darauf einlassen, indem dieser Antrag augenscheinlich, darauf abziele, ein Votum der Kammer ungeschehen zu machen. Der Präsident erklärte in⸗ deß, daß er sich genothigt sehe, den Antrag des Herrn Joly zur Abstimmung zu bringen, und hierauf schlug man im Centrum die vorläufige Frage vor. Die erste Abstimmung darüber war weifelhaft. Bei der zweiten Abstimmung indeß erklaͤrte das Bureau zur großen Zufriedenheit der linken Seite, daß die vor— lausige Frage verworfen worden sey. Herr Joly trug nun dar— auf an, daß der Donnerstag zu den Interpellationen festgesetzt werde. Er machte darauf aufmerksam, wie wichtig es für das Land sey, daß uber diesen Gegenstand eine feierliche Debatte stattfinde. bieses Blut schreie um Rache... C(ebhafte Unterbrechung. „Zur Ordnung! * Ordnung!“ Der Großsiegelbewah— rer stuͤrzt auf die Rednerbuhne zu, aber durch die Vorstellungen einiger Mitglieder der linken Seite abgehalten wendet er sich mit Lebhaftigkeit an die Herren O. Barrot und Laffitte. Die Aufregung ist unbeschreiblich). Herr Joly: „Wenn ich ge— sagt habe, daß ohne allen Grund Blut vergossen sey, so meine ich da⸗ mit, daß keine neue ernste Kolliston stattgefunden hatte. Ich will dadurch gewiß nicht die Unordnungen rechtfertigen, die am Morgen vorfielen.“ Der Großsiegelbewahrer machte darauf aufmerksam, wie unschicklich es sey, von vergossenem Blute zu sprechen, welches um Rache schreie, bevor man wisse, wie die gerichtliche Untersu⸗ chung ausgefallen sey. Man möge interpelliren, aber man moge nicht im Voraus die Agenten der Regierung verurtheilen und brandmarken. Der Minister gab der Kammer zu bedenken, daß sie durch Widerruf eines abgegebenen Präcedenzfall aufstelle, und wenn auch die vorlaͤufige Frage ver— worfen worden sey, so muͤsse doch das erste Votum der Kam— mer in Kraft bleiben. In diesem Sinne schlug ein Mitglied des Centrums die Verschiebung der Interpellationen bis nach der Entscheidung der Jury vor. Diese Verschiebung, die mit dem ersten Votum in Uebereinstimmung steht, ward hierauf angenom— men. (Stimmen zur Linken: drittenmale in einer Sitzung!“ Die Kammer trennte sich in großer Aufregung.
Paris, 23. Febr. Auch heute fehlt es noch an der offiziel⸗ len Anzeige von der angenommenen Entlassung der Minister des 12. Mai. Indeß enthält der Messager Folgendes: „Es scheint,
daß die Entlassung der Minister nun bestimmt vom Koͤnige an—
genommen worden ist. Man versichert, daß Se. Majestaͤt den Grafen Mols mit der Bildung eines Kabinets beauftragt hat.“ — Das Journal des Débats theilt diese Notiz mit und be— merkt nut, daß der letztere Theil derselben ungegründet sey, da der Graf Mols den Auftrag, ein Kabinet zu bilden, weder er— halten noch angenommen habe. — Die Nachrichten des Cour⸗ rier fran Lais lauten folgendermaßen: König Niemand mit der Bildung eines Kabinets beauftragt. Am Donnerstag wurde Herr Mols zu Rathe gezogen; an dem, selben Tage berief man den Herrn Dupin; am Freitag begab sich Herr Guizot in die Tuilerieen. Man sagt nicht, daß der König Herrn von Broglie habe rufen lassen, der sich ganz in der Entfernung hält. Herr Guizot, den der König um Rath fragte, hat, wenn man seinen Freunden glauben darf, erklart, daß er nicht geneigt wäre, in das Ministerium einzutreten, und daß er am Montage nach London abreisen würde, n Nachricht wird heute von dem „Journal des Debats “ bestatigt. Von allen Combinatio⸗ nen, die auf das Tapet gebracht werden können, erklart sich Herr Gutzot übrigens nur gegen eing Einzige. Er hat erklart, daß der Wiedereintritt des Herrn Mole ihn in die Nothwendigkeit versetzen wurde, seine Entlassung einzureichen.“ — Der Temps sagt. „Das Stillschweigen des „Moniteur parisien“ beweist am besten, daß bis jetzt noch Niemand den Auftrag erhalten hat, sich mit der Diese Krisis
um eine Bedeutung und eine Wirkung zu haben.
beginnt, wie alle Anderen:
ins Feld ruͤcken läßt und die keine Vollmacht haben; Unterredun— gen, aber keine Unterhandlungen * lange Dauer solcher Krisen ist übrigens mit den ernsthaftesten Gefahren verbunden; und wir hoffen deshalb auch, daß die Kammer diesmal ihre Arbeiten nicht unterbrechen, sondern noͤthigenfalls auf Bildung eines Kabinets dringen wird.“ — Mit den obigen Angaben der Journale ist die gestern mitgetheilte telegraphische Devesche aus der „Presse“ zu vergleichen, wonach der Herzog von Broglie den Auftrag, ein
Man habe ohne allen Grund Blut vergossen, und
Votums einen schlimmen
„Wir widersprechen uns zum
„Noch immer hat der
der Bildung eines Kabinets zu beschaͤftigen. Diese Mis sion muß öoͤffentlich und auf eine offizielle Weise angezeigt werden,
Ein Ministerlum, welches nicht mehr existirt und welches noch nicht todt ist; Staatsmänner, die man
Kabinet zu bilden, staͤtigung dieser Nachricht zu erwarten.
Man versichert, terzeichnet habe, stab verleiht.
Der Moniteur meldet heute, am kuͤnftigen Dienstag nicht empfangen wuͤrde. alle Bälle und Festlichkeiten abbestellt worden seyn.
empfangen und angenommen habe. durch das offizielle Journal steht
daß der
Eine Be⸗
daß der Konig gestern die Ordonnanz un— weiche dem General Sebastiani den Marschalls⸗
Marschall Soult Bei Hofe sollen
Die zerstreuten Ueberreste der 221 suchen sich neuerdings zu
vereinigen, um einen Einfluß auf die
Bildung
nets dußern zu können. Sie hatten sich gestern
Jacqueminot versammelt, in der
zu veranlassen, an dem neuen M
Absicht,
des neuen Kabi—⸗ bei dem General
den Herzog von Broglie inisterium Theil zu nehmen.
Aber die Zahl der Anwesenden Deputirten war so gering, daß man es fuͤr zweckmaͤßiger hielt, sich fuͤr jetzt jeder politischen De⸗
monstration zu enthalten.
Der heutige Moniteur en haͤlt treff der am J. Dezember v. J. zwischen Frankreich worin die Zustimmung der
gal abgeschlossenen Convention, gin von Portugal zu der am und den vier
sprochen, und die Entschadigung
zweite befiehlt den Verkauf der ten Artikel der Convention von
in die Haͤnde zweier Staatsräthe, der Herren
Megnet, deponirt worden waren
die Bildung einer besonderen Liqui aus 5 Mitgliedern bestehen, und alle pruͤfen und liquidiren soll, welche von
gegen die Portugiesische
Maͤchten, die den Traktat unterzeichnet haben, in Paris ab
25. April 1818 zwis vom 290. geschlossenen Convention ausge⸗ welche die Portu⸗
geregelt wird,
giesische Regierung Franzoͤsischen Unterthanen schuldig ist. erste dieser Ordonnanzen enthält den Text der Convention.
proc. Renten 1818 Portugal
vier Ordonnanzen, in Be—
und Portu⸗
Köni⸗ schen Frankreich November 1815
Die Die die durch den zugesprochen und Maillard und
Die dritte Ordonnanz schreibt
Regierung eingereicht werden.
die vierte Ordonnanz werden die Herren von
Röal, von Gabriae, Auguis un
d Baron
der Liquidations⸗Kommission ernannt.
Herr Viennet
hat einem Journal, welche
dations⸗Kommission ver, diejenigen Reclamationen Franzoöͤsischen Unterthanen
die
Durch Gasparin, Felix
Billing zu Mitgliedern
s behauptet hatte,
daß er nicht fuͤr Herrn Victor Hugo gestimmt habe, das nach—
stehende Schreiben zugesandt: der 31 lebenslaäͤnglichen Unsterbli
schen Konklave Theil genommen haben, getaͤuscht.
chen,
„Sie haben sich bei der Klassifizirung die an dem letzten akademi⸗
Ich habe bestan⸗
dig fuͤr Herrn Victor Huge gestimmt, trotz der Satyren, welche
ich gegen die
Romantiker geschrieben habe und mit
Vorbehalt der⸗
jenigen, die ich vielleicht noch schreiben werde. Der Verfasser der
O den und der nen. Er ist ein durchaus wuͤrdig, und
Notre-Dame von Paris gehört nicht zu ih⸗ Mann von Genie, des akademischen Lehnstuhls ich war der Meinung, daß zwischen der
Menge von politischen Wahlen, die schon stattgefunden haben, und
derjenigen, die noch in derselben Sitz
einmal eine literarische Wahl e Majoritaͤt ist r : Schuld. Aber diese Majoritãt
anderer Meinung gewesen;
Sie solche angeben; Sie haben vier
ingeschaltet wer war anders Fehler be
Ihnen indessen nicht, worin dieselben bestehen.
Anderer ist nicht das meinige, Namen der
das zusammengesetzt, als
ung stattfinden sollte wohl wieder
den müßte. Die
ist nicht meine
gangen; ich sage Das GSeheimniß
und ich möchte Ihnen lieber die neuen Minister mitiheilen können, denn ver und
während dieser Geburt werden noch weit wichtigere Irrthuͤmer
begangen werden, als die literarisches Interesse in zu haben; aber indem uͤber unbedeutende bedeutende nicht verschweigen. Im Journal general l wir haben Grund es zu glaube
des Papstes erhalten hat, welches an den Kardinal deAuvergne gerichtet ist, und worin derselbe das Erzbisthum von Paris anzunehmen. ; Breve nicht sogleich an seine Adresse be⸗
—
gleicher Zeit, daß dieses r fordert werden, sondern daß
bis man sich einen groͤßern Erfolg davon ve
Kardinal soll sich jetzt nech zu)
haften Aufregung befinden, in des Königs versetzt worden it:; Widerstand zu siegen, indem den Willen des heiligen Vaters Gestern ward vor dem Geschwister Decaur ver handele die beiden Schwestern sind Laden von einem Manne aderfra nen verlangte und versetzte. Obaleich Beide Assisen Zeugniß ablegen konnten Louis Lober, der auf den
Portier des Hauses verdafter wer
Gericht eingestand, nach Aan
urtheilt.
Großdrita nen u
Ihrigen. jenes große politische Interesse gemischt wir uns daran gewoͤhnen, die Wahrheit Dinge zu sagen, werden wir sie vielleicht über (gez) Viennet.“
„Man versichert, und
Regierung ein Breve
ihnen auf idrte Weigerung wieder derasestellt
22 38 *
Ich scham
est man: n, daß die
ehr unter dem die er durch
ind
man idm die Wan
mittdeilt.⸗
Cen wur m sin
* . 1
e mich sogar, ein
de la Tour
aufgefordert wird, Man sagt aber
31
man damit so lange warten wird,
rspreche
man defft.
*
diesiden Mmrsendefe
2 — .
der Seld vo
ehrere Dolch ne d, und vo
so ward doch der Angeklas de
den war,
2 Berathuns
nd
Parlaments Berdaadlansen
2 — 8
vom 21. Fedruar. Red X= Absicht der Resiernne Red der
WVotschaft zu desleiten =.
ob die Regierung mine der R getroffen hade, Um de eee, Lhina zu sendenden Qreder dn bourne verneinte e derlegung zieden. Dar erde die Indus · Arme 20 eingeschaltet werden dar
rage des Grafen. von Dinge in Herat erwiederte Lord
sischen Angelegenderten deze en
diese Angelegendeit decrereaden Ven Anlaß
ede noch Weiteres angenommen.
Ad erde en in Bezug auf die Lage der
. rer e aderoen
R.
— Par iere ir a einer Erze
2 Moen
— .
emen wasen zu
2 * ann de
la en Lerd erde Frage uad wollte die zweite in Ue—
Dulfernuf der Geschwister ven dem und seine Tdat ver
— 11 —— .
2 . 22212 — *
uf dae Chine einer Czeaiglichen runs der ganzen
2
aeden könnte, und ne ein Abkommen
Kesten der nach Mel⸗
das amendirte Dank Votum an
die Namen
Melbourne,
Offiziere
einiger Auf eine
man habe von