Es sind fast durchgängig Selbsibiegraphieen die uns kerl i n
wodurch der greße Bersug der a n der That · s
2 rovpinsielle Interesse ei Sammlun⸗ , d, r,, die allgemeine Lis ⸗
Bibliographie. bier vorliegen,
achen gewennen mite ; 9 dich Art natärlich das Vorwiegende, aber
el Le schichte wird mmer au ;. enen der großen Zabl von Namen
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Den 11. März 1810. m eÜlicher Ron de- d. e Id. Cui r- Z .-.
r. our. .
300
r Bordeanx - Teste —.
RKöln- Aachen So!“ 6. Bank- Actien 1833. a 0
Cons. 39, 91.
E ö r a e.
r. Lonr.
Rrieß. Geld.
St. Schuld- Seh. Pr Kugl. Obl. 30. Prùmßeh. d. Seh Rurnm ürk. Oblig. Nenum. Schaldv. Rerl. Stadt- Obl. R Suigsb. do. Killinger do. dito. do. Dana. do. in Th. Werstp. Pfandhr. Grasesh. Fos. do.
ö e ann ihr Gebiet hinüberzieht. Auch werden die nere, er e ll e, Verhaͤltnisse der hier aufgeführten Männer einen größeren Kreis von Freunden außerhalb ihrer Previn; lebhafter berühren, die gern diese Nachrichten empfangen mögen, So läßt sich erwarten, daß sich das Unternehmen vielfachen Antheil gewinnen werde, was durch das weitere Betanntwerden desselben leicht bewirkt werden dürfte. In diesem Hefte sind 81 Biegraphicen auf 176 Sei. ten enthalten, woraus bervorgeht, daß der Umfang der einzelnen nicht groß seyn kann, während er unter denselben jedoch sehr ungleich ist und naturlich nach der Subjcettirität der Berfasser manchmal weiter
in das Detail eingeht, manchmal aber auch größere Ausführlichkeit wünschen ließe. Wenn die Redaction auch bemüht gewesen ist, hier
—
10ꝛi /
102 3 1025 10315
103 72
Ostpr. Pfandhr. Pomm. 40. Kur. - u. Neuõd⁊uüm. do ehlesisehe do. Coup. and Zius- geh. d K. u. N. . Gold al mare. Neue Dukaten ; 2 Friedriehad or , doo Aud. Goldmin= Bank · Actien 1822. zen à s Tol.
Belg. Ausg. Sch. 137. 21/2“ do. 9 225. Engl.
Mex. 291. Feru 162 do //
103
1 Rente sin our. 11
Met. 10016. Molo Anl. de
Sambre . Meuse —. Comp. Centrale —. Hamburg, 12. Märr.
Russ. — Bras. Chili —.
Leipaig · Dresden oo, G
gl. Russ. 1987. ndon, 7. März. Neue Anl. 2876. loi. 37, da, wor. 78.
Passive 7! 3. Columb. 281.
aris, 9. März.
2. 5. */, sin eour. 82. 90. SY /, Neapl.
lin eour. 101. 95. So / 9 Span, Rente 297 . Passive ?“. 30 ort. 232. Wien, 9. März.
101i /. zoo sass. 212060 — 19s0 — dan aol s. Ce isas fas.
nach zuhelfen, so liegt es in der Natur der Sache, daß sie eine voll= ständige diusgleichung und Uebereinstimmung nicht hat erwirken können. 2A.
Sonntag, 15. März.
Amæaterdam do. Hamburg
Ʒesidaner do- —— IL 0Oudou St.
Dauer der Elsenbahn - Fahrten am 13 März Äbgang Zeitdauer Abgang von re,, 0 von BS er lin. St. Pots da m.
Um ?? Uhr Morgens .. Um 8 Uhr Morgens. 19 = 1 ö. . 12 — Mittags. . 1 Nachmitt .. . Nachmitt.
— 6 Adends ... P Abend
* 10 * ——— * ; * 10
Augeahurg 21
1 71 — *
Lc ipaig Wæ Fraukfurt a. M. Wꝑz. * . RFetersbursg
Breslau 0 Tul. Y Tul.
Hiskonto [
K urn 2 Mt. Kurt 2 Mt. 3 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 8 Tage 2 Mt. 3 Woch.
del, Im Schauspielhause:
Montag, 16. Marz. wort, damatischer Scherz i
s8IIIII III
risches Lustspiel in 1 Abth. Dienstag, 17. März. mino, komische Oper in 3
115
Die lange Dauer der Fahrt um 10 und 2 Ubr von Berlin verur⸗ sachte der 3 Wind. ö Amster Niederl. wirkl. Schuld d27/
Fo /g Span. 26! 2. Hassive —. Pkräm.- Sch. — käͤln. —. Ant wers⸗ Neue Anl. 26 Frankfurt Oesterr. 8 Met. 1085. 6G. Musdünssung ore“ Rt. 199 2811 CG. Bank - Actien Niederschleg M11 Rh. Las 2zu Sud FI. IMM. IAA. W. Warmewech sel4 3,8 Sch. 732, G. 0. * Anl. W. . 44149 */, Span. Anl.. 111. 11.
33 139 Par. 4 230 3R.. 4 2, o R.. 92 pCt. W. Eisenbahn- Aerien.
deteorologische Beobachtungen. Morgentz Nachmittags Abends Nach einmaliger
1820. 6 Uhr. 2 Uhr. 190 Uhr. Beobachtung.
13. Marz.
Luftdruc Luftwãrme Thauyunkt. ... Dunsisattigung Wetter
33 , 01“ Par. 4 222 g. 4 17 A. 92 pCt. Regen. W.
330,31“ Par.
1
4 ** g. S9 pCt. Regen.
330,22“ Par. 4 188 R. K n. 9A pCt. trübe. W.
Quellwärme 5,49 R. Flußwärme 0.2“ R. Bodenwarme 2,8 R.
zins. S/.
Wolkenzug .... Tages mittel:
LUfer 580 Br.
Cesterr. Met. 1908! Titel in 5 Akten, nach dem Franzoͤsischen des die Deutsche Bühne bearbeitet von
215.0, St. Germain 650 Rr. do. linkes Ufer 370 Br.
Königs st ä
2 * 6 ö Sonntag, 15. März.
in, 10. Mãära. 9. S9 / 160. ð 2. Kang-RBill. 232. Ausg. S. he. LinsI. St/ 10, Preuss.
Komis
Kabinet. 16. März.
Montag,
en, 8. Märr.
149
2. M., 11. Mär. bos, 101, G. 210/90 8S9* , C.
2209. 2207. Partial · GbJ. 188 6.
Dienstag, 17. Maͤrz.
vatore Camerano, uͤbersetz Donizetti.
König liche Schauspie
Oper in 2 Abth., Musik von Donszetti. komisches Ballet in 3 Gemälden, von P.
Trauerspiel in 5 Abth, vo
Glashar monika, mit Quartett Vegleitung, ausgefuhrt von Giovanni Teselli aus Ferrara.
Aver in 2 Atten, nach einem Franz Musik vom Kapellmeister Franz Glaser. che Lokal⸗Scene mit Gesang,
le. Im Opernhause; Der Liebestrank, gn. Liebes haͤn⸗ l aglioni. Don Carlos, Infant von Spanien, n Schiller. Im Schauspielhause: Frage und Ant⸗ n1 Akt. Hierauf: Potpouri 6. die errn Und: Elisabeth Farnese, histo—= , von E. Raupach. Im Opernhause: Der schwarze Do⸗/ Abth., Musik von Auber.
dtisches Theater.
Das Auge des Teufels. Komische ia Original des Scribe.
Hierauf: Das Kunst⸗
von L. Lenz.
Ein Drama ohne
St. Hilaire, suͤr
Forst und Leutner.
Velisar. Oper in 3 Abth., von Sal
von Johann Hähnel. Musik von
Zum erstenmale:
lLoaso zu 100FEI —. Hreuss. Präm. 9 G. Holn. Loose 69), G6. 1
Beraniworilicher Redactenr Arnold. — — —
oll. dꝛ i n. 82 */ 9. Versailles rechtes Strassburg Basel 380 Br.
Gedruckt bei A. W. Sayn.
—
——
Allgemeiner Anzeiger
Bekanntmachungen. Aschersleben und Hettstädt
Edictal⸗Ciration. Folgende Personen, so wie die von denselben etwa zurückgelasse nen unbekannten Erben und Erbnebmer als. 1) Johann Heinrich Busche, der ven dem Jabrt I808 von Neuenburg im Regierungs⸗Be irt Ma. rienwerder, woselbst er die Schreiberei erlernt, auf Reisen gegangen ist, zuletzt am 27. Juli 1808 von Berlin aus an seine Mutter, nachmals ver⸗ ehelichte Srganist Goebel in Kl. Hebrau, geschrie⸗ ben, seitdem aber keine Nachricht gegeben hat, und : ssen in unserem Depositorio befindliches Vermögen circa 36 Thlr. beträgt; 2) Helena Schmidt, die im re 1783 geborne Tochter des Einwohners Schmidt zu Münster—= walde, welche sich im Jahre 1806 mit Franjöst⸗ schen Truppen aus ihrer Heimath entfernt und seitdem keine Machricht von sich gegeben bat (das Vermögen derselben beträgt circa 660 Thlr.); Friedrich Gottlieb Growe, der bis zu seiner zu 3. Dezember 775 erfolgten Großjährigkeit bei dem hiesigen vormaligen Justij⸗Magistrat be vor⸗ mundet gewesen, seitdem aber verschollen ist, und dessen in unserem Depositorio besindliches Vermẽo⸗ gen circa 600 Thlr. beträgt; Friedrich Wilhelm Seidel, Büchsenmacher⸗ geselle, welcher nach Angabe seiner Schwester, der Aschersleben, den 27. verchelichten Brenner Haase zu Schwetz, im Jabre . 1825 mit einem Russischen Passe von dort nach Warschau, ein Jahr später nach Rußland gewan. dert, seitdem aber verschollen ist (sein Vermögen . bestebt in circa 16 Thlr.); werden aufgefordert, sich innerhalb 9 Monaten, spã⸗ testens aber in dem auf den 22. Juli 18 9 vor dem Herrn Land⸗ und Stadtgerichis⸗Rath Hart⸗ wich hierselbst in unserem Geschäfis⸗Lokale anstehen⸗ den Termine schriftlich oder persönlich zu melden, wi⸗ drigenfalls ihr Bermögen den sich legitimirenden näch. sien Erben oder in deren Ermangelung dem Fistus zugesprochen werden wird. . Marienwerder, den 12. Augusi 1839. Königl. Land- und Stadtgericht.
belegene
aus den Allodial-Rittergütern Pfersderf zum An— schlagswerthe von .. Willerode zum An⸗ schlagswerthe von.. ss21686⸗⸗ . Friedrichsrode zum
Anschlagswerthe von A 088⸗ — ungerechnet den
—
10 ⸗
— *
nebse Zubehörungen an Holzungen, herr schaftlichen Gefällen ꝛc. soll theilungshal ber öffentlich nach seinen ein boten werden,
zelnen Bestandtbeilen ausge und habe ich, dem mir gewer
Annahme der Gebete auf den 28. April d. J. Vormittags g Uhr, im Gasthofe zum selbst anberaumt, dem Bemerken ein lade, daß Svpothetenschein Anschläge und Berkaufsbedinguüngen
Aãmtmann Gerlach zu Pfersdorf,
Februar 1840. Gicht er
Zehnte und letzte kinzahlung auf .
die Actien der Magdeburg- C5 then-Halle-
Leipziger Eisenban- Gesellsehaft. Nach G. 3 des Gesellschafts- Statuts wird hiermit auf jede Actie der Magileburg-· Cathen- Halle- Leipziger Eisenbahn- (Czesellschaft die zehnte und letzte Einzahlung von zehn Thalern Preuss. Courant ausgeschrieben, welche vom 9. März d. J. an, späte- stens aber am 21. März d. J., Abends 7 Uhr, jn unserem Geschästs- Lokale (Regierungs- Strasse No. 7) an die Gesellsehasts - Kasse zu entrichten ist. Auswärtige Actien- Inhaber können, wenn sie sich nieht eines hiesigen Vermittlers bedienen wollen, die Zahlung. je doch nur bis zum 19. März d. J., jn Berlin an die llerren Anhalt C Wagener,
oller
in Leipzig an die Herren Hammer & Schmidt leisten. — 6e dieser Einzahlung werden nach §. 12 des Statuts die Linsen für die enn. eingeschosse- nen 90 pet., die bis zum 3. Mrz d. J. Dwei Thaler Fünf und zwanzig Silbergrosehen pro Actie betragen, durch Abrug von dem zu zah- lenden Betrage berichtigt. Es sind mithin nur Sieben Thaler Fünf Silbergroschen kür je lle Actie baar zu entrichten. Ferner werden nach §. 14 des Gesellschafts- Sta- tuts nach Entrichtung dieser letzten Theilzahlung die Actien gegen Rückgabe der betreffenden rluit- tungsbögen an die legitimirten reehtmälfsigen kßesltzer derselben ausgeliefert und jeder Aectie ein Bogen mit fünf Dividendenscheinen beigegeben werden. Als rechtmässige Besitzer werden wir ausser den ersten, in deu Guittungsbögen selbst benannten Ei- genthümern derselhen nur diejenigen anerkennen,
Sdiet al Ladung.
Nachdem der hiesige Fleischermeister Gottlieb Märker sich im Sommer 1831 von hier entfernt hat, und seit dein Januar 1837 keine Nachricht von demselben hier⸗ her gelangt ist, hat dessen Ehefrau Johanne, geborne Martini, wegen böslicher Verlassung bei uns auf die gänzliche Trennung ihrer kinderlosen Ehe geklagt, den Lblichen Diligenz⸗-Eid geleistet und auf öffentliche Vor⸗ ladung des Beflagten angetragen.
Da die Gewährung des letzteren Gesuches unbedenk⸗ lich erschienen, so ist auf
. den 2. Inn i d. J. Termin zur Einlassung Und Antwort auf die ange⸗ stellte Klage, so wie * Anbringen etwaiger Einreden anberaumt, und wird der Beklagte hierdurch geladen, zu diesem Behufe an dem gedachten Tage Vormittags 19 Uhr in dem Lokale Herzoglicher Landes-Regierung vor dem ernannten Deputirten, Herrn Regierungs= Assessor Ulbricht, dei Strafe des Eingeständnisses und 53 r, . zu erscheinen.
eim Ausbleiben des Beklagten und nach erfolgter Ungehorsams⸗Beschuldigung K ga ger, 14. Piernächst Erkenntniß ertheilt werden, und wird der 3c. Märker hierburch citirt, zu dessen Publication, welche
den 27sten . . z Vormittags 10 Uhr, statthaben wird, vor uns zu er— scheinen und widrigenfalls den Bescheid für er ffner zu achten. Cöthen, den 11. Februar 1820.
Ferjogl. Anhalt. Landes⸗Regierung daselbst.
C. FJ. Behr.
andere rechtsgültige Art legitimiren.
soie auf diese Weise legitimirten rechtmsaigen Besitzer haben bei Auslieferung der Actien und Di- videndenscheine über den Eupfang derselben eine
** nigen Mirels personen die Stelle der Vollmacht vertritt.
i der Einzahler hat mit dem Gelde die betreffen- T 3 9. vahler hat e e etreffen Verkauf einer He rschast den quittungsbögen, nebst aMmei, nach der Reiher
Das 1 n der Grafschaft Mansfeld, unweit folge derselben geordneten, gleieh autenden Desig -
fuͤr die Preußis Amt nationen, von denen die eine auf einen ganzen Arnstein, Pfersderfer Antheils, bestehend Bogen geschrieben zeyn muss, bei der Lahlung ein-
S7 926 Thlr. 20 sgr. A vf
fang April d. J. nicht ztatthaben körnnen, und behal.
l Werth der Gebäulich⸗ teiten, Patronats und Gerichtsbarkeit c. —
zum Bertkauf im Ganzen und denen Auftrage gemäß, einen Termin zur Deutschen Hause“ hier⸗
wozu ich Kauflustige mit
bei den Herren Justizräthen Wilhelmi gu Endorf und Krüger zu Halberstadt und dem Herrn so wie in meinem Bürean, zur Einsicht bereit liegen.
Justi s? ẽ om ni ssarius und Notar.
die sieh durch vollständige Cessionen oder auf
Guittung auszustellen, welehe zugleich für ire etw.
den eiwas zureichen, warauf ihm die andere Designation, mit sort zurückgegeben werden wird. . tenbogen, Die Auslieferung der Actien selbst wird vor An- ten wir uns vor, die Zeit, wann dieselben abgeholt Chopin, H werden können, naeh näher bekannt zu machen. Wenn auf eine Actie die jetzt ausgeschriebene Theilzahlung bis zum 21. März 1810, Abends 7 Uhr. nicht einge mg ist, so wird, nach S. 6 des Ge- Sellschasts. Statuts, der Eigenthümer derselben Von uns öffentlich aufgefordert werden, die ausgebliebene Zahlung, und auserdem eine Can ventional - Strase von fünf Thalern Preuls, Courant, zusammen also Gölsf Thaler fünf Silbergrosehen, spätestens am 2. Mai d. J. an die Gesellschafts- Kasse zu ent- richten. und büsst, wenn er dieser Aufforderung nicht vollständig uhnd pünktlich Genäge leistet, ie frühere Zahlung, so wie jedes fernere Anrecht auf „die Actie ein, die dann, nach S. 6 des Statuts, zffentlich für null und nichtig erklärt und für welche eine neue Aetie creirt und nach §. S des Statuts für Rerhnung der Gesellschast bestmöglichst verknust werden wir. Magdeburg, den S8. Februar 18. Direktirium der Magdebura - Cöthen- Halle: Leipziger Eisenbahn · Gesellschast. Francke, Vorsitzender.
Kunst⸗Verein für die
Rheinlande und Westphalen. Die General⸗Versammlung der Mitglieder des Kunst⸗ Vereins und die Verloosung der angekauften Kunst⸗ werfe für das Jahr 1833 wird im Laufe des Juli d. J. an einem foch näher zu bestimmenden Tage siatt⸗ haben und die damit verbundene Ausstellung am 20. Juni eröffnet werden. Die Künstler, welche ge⸗ neigt sind, dabei zu konkurriren, werden daher ersucht, ihre Werte bis zum 10. Juni d. J. hierher unter der Adresse des Herrn Inspekters Wintergerst im Alade⸗ mie Gebäude einzusenden und gleichzeitig uns zu benach⸗ richtigen. ob und zu welchem Preise sie vert aflich sind. Zobesahnung Alle Mittheilungen werden, üm die Portofreigeit n geb. Ser zogin genießen, unter Kreuz⸗Couvert und mit der Rubrik: ie und Gertru Angelegenheiten des Kunst⸗Vereint für die Rheinlande 8 r, nn ; e. ) eldorf, den 23. Februar . ; Der verwalt uni ergo 2 Kunst⸗Bereins.
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ᷣ
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u Kenstantinopel. er. — Der Alterthümler.= Aegyptische Truppen und
Syrien (Nach Drei Driginal Modetupfer aus — serungen des Album der Boudoirs mit sechs 2 ren zu Schillers Braut ven Messing und den Räubern. Auserlesener Mannigfaltigkeit und Reichthum
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Amtl. Nachr. Frankr.
1 — u. Irl.
1
Dän. Einberufung der
auf das Doppelte erhoͤht werden kann, nach
.
Redaction; A. Lewald.
Die erste bis sechste Wochen Lieferung ist in den Händen der Abonnenten und Luropa 1810 (Vorwort). Der Upas. Erzählung aus Java. — Plaudereien aus gethellt ven C. v. Kreling. — Bade⸗Chronik (Trave⸗ nündej.,— WMenschen und Gegenden in Rheinhessen und an der Nahe.
enthält:
London 1839. Mit⸗
Von Karl Buchner. — Eine der Herjogin Marie von Württemberg, von Drleans. Von L. Storch. — Udi⸗
de. Sittengemälde aus dem Elsaß. Von
orte in Madrid. —dAbamaturgische Um⸗ Von K. v. Kreling. — Proz
DOriginal⸗Mannstripte im Ar⸗ es. — Brief aus London (Ende De em⸗ age Gesicht. Mitgetheilt . Episode aus der Jugend n. Von A. Lewald. (Das La⸗
ischen zweiten
Mühlberg.) — Das reichhaltige Feurlleten
Rubriken: Literatur — Bil⸗ Musik — Gesellschaft.
Cirfassische Sklavinnen in einem l parem Jaschings⸗ Scene. — Drel Per-
(Farbendruch. Florentinisches Finden.) Vier Musitbeilagen. — Paris. — Zwei Lie⸗
é Thells sowöhl, wie des artistischen, so
; 6 3 einer Zeitschrift
übertroffen worden, wie im liniß
entreisen so wie Lese⸗
ruar t Literatur- Comtolfv.
Allgemeine
preußische Staats-⸗Zeitung.
ir s- K. Annahme des Ges. über die Arb. der Kinder.
2 46 i ,, . zur Vermäbl, des Herz. von Nemours. — Sammlung zu einem Ventmal für die Vertheid. Lon Majagran. Rachr. aus Algier. Reise⸗Bericht der Gesandtschast na en . Un erh. Irländ. Munjipal. Bi. . [if ner. tapfersten Krieger.
ungen. — Lond. ermächtn. an dit —— 2 — Fleming zum Command. im Mittelmeer bestimmt.
chi der Kinder in ZJabriken. 1. ,.
isenbahnen⸗ drequen. — Die Flam nd. Sprache. 2 — r. 9 r . . , Schwe jest. — Ministerial⸗Krisis. Verichtiß ung. . rep. Stände aus den 18. Juli. — Schad⸗ lier v. Schlesw. Solst. f. verlorene Zollfreih. Dresden. Tammer - Berh. Budget. Fer Brasss. Abgesandte del Heste. 3. Der gr. Rath v. Luzern entscheidet sich gegen das Ge⸗
such um sofort. Reyis. der Versassung. — Die Leusche artei wird
a iesen. v. Lucca in Rom angekommen.
K Verhaftungen
2 4 r*1 . e 1
Anflös. der Cortes. — Betrachtun gen darüber. V
erfiäri. der Französ. Flotte in der Levante. — Erjherjog
tellino. — e m n Staats Pennsplvanien. — Niederlage der euer in Wahlen.
erikanischen Föderalisten. d. Trier. Berichtigung über das de 5 K. n. r e rn fen. ichtbilder.
* an Or . u un ꝛ — r. Schreiben aus Wien.
loshaltun
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Königliche Bibliothek. In der nächsten Woche, vom 23sten bis 28sten d. M., sin⸗ det, dem 5. XV. des gedruckten Auszugs aus dem Reglement
1 die allgemeine Jurücklieferung aller entliehenen Bucher in die Königliche Bibliothek statt. Es werden daher alle diejenigen, welche Bücher der Königlichen Vibliothek in Handen haben, hier⸗ durch aufgefordert, solche an einem der genannten Tage, Vor⸗ mittags von 9 — 12 Uhr, gegen Zurücknahme der dar— aß er ausgestellten Empfang cheine, zuruͤckzuliefern.
Zeitung s⸗Nachrichten. Ausland.
Frankreich.
b Sitzung vom 9. März, Nachtrag.) Die Artikel 5 und 65 des Gesetz' Entwurfes uber die Arbeiten der Kinder in den Fabriken, die reglementarische Bestimmungen ent⸗ halten, wurden in der heutigen Sitzung nach einigen Debatten angenommen. Der J. Artikel, welcher festsetzt, daß die Ueber⸗ tretung der einzelnen Bestimmungen des vorliegenden Gesetz es ine Geldstrafe von 16 bis 100 Fr., die bei der Wiederholung sich ziehen soll, ward,
auf den Antrag des Baron Mounier, noch einmal der Kom⸗
mission zugewiesen. — i 6 vom 10. März. In der heutigen Siʒ⸗ Artikel in seiner neuen Abfassung angenommen,
ng ward der — Und nachdem die uͤbrigen Artikel ohne weitere Erörterung geneh⸗ Gesetz / Entwurf mit 91 gegen
migt waren, ward der ganze 35 Stimmen angenommen.
Paris, 10. Marz. Der Englische Botschafter, Lord Gran⸗ ville, überreichte gestern dem Könige in einer Privat Audienz die Antwort Ihrer Britischen Majestät auf das Abberufungs⸗Schrei⸗ den des Generals Sebastieni.
m Schlosse zu Compi gne haben bereits die Vorbereitungen
ur Dermahlung des Herzogs von Nemours begonnen Die znigliche Familie wird Sonnabend den 21. Maͤrz von Paris abreisen, die Vermählung wird am 2äasten stattfinden und man wird in Compisgne bis zum J. Mai verweilen. Indessen wer⸗ den die Herzoge von Orleans und ven Aumale ihre Familie so⸗ fort nach den Ver mahlungs Feierlichkeiten verlassen und sich in
Toulon einschiffen. . Der Kardinal von Latour ⸗d Auvergne soll sich jetzt, in Folge
ᷣ mehrfach an ihn ergangener Aufforderungen des Papstes, zur
A Paris bereit erklärt haben. an will wissen, daß Herr Thiers bei seinem Eintritte in das Ministerium dem Könige versprochen habe, das gegenwar⸗ tige Personale der auswärtigen Gesandtschaften 1 verändern. Der Constitutionnei enthält heute einen rtikel, worin er die Stellung des Herrn Thiers den verschiedenen Parteien der Kammer gegenuͤber schildert. Er räumt ein, daß in der letz⸗ ten Zeit keine Masoritaͤt weder fuͤr noch gegen Herrn Thiers, weder fuͤr noch gegen irgend eine andere Verwaltung existirt habe. Es muͤsse, sagt das genannte Journal, die , , . des neuen Conseils-Präsidenten seyn, eine neue Tajorität zu bilden. Die Partei der 221 behaupte zwar, daß diese Aufgabe ihr zufalle, da sie wenigstens die bedeutendste Minoritaͤt in der Kammer sey. Dies ware zu bestreiten; denn unter dem Einfluß der 221 wären die letzten Wahlen gemacht worden; die Masorität sey ihm aber bei dieser Gelegenheit verloren gegangen, wenn man auch allerdings nicht habe verhindern können, daß durch den Einfluß der Re⸗ gierung eine bedeutende Menge von Mitgliedern jener Partei wieder gewählt worden sey. ie 221 hätten also die Meinung bes Landes gegen sich. Wenn Herr Thierg und das linte Cen⸗ trum bei den allgemeinen Wahlen an der 623 der Verwaltung . so wurde sich gewiß ein anderes Nesultat herausstellen. auch ohne dies sey Hoffnung vorhanden, daß es Herrn
*
me des Erzbisthums von
Montag den 16m Marz
Thiers gelingen werde, aus den gemäßigten Mannern aller Par⸗ teien eine goöuvernementale Partei zusammenzusetzen. Mißlange es, so müsse man dies als ein großes Unglück fuͤr das Land be— trachten, indem in einer dann entstehenden Krisis keine Löͤsung
abzusehen sey.
Man erfährt mit Bedauern, daß der groͤßte Theil der Kom— missionen, die von der Deputirten⸗Kammer ernannt wurden, um die von dem vorigen Ministerium eingereichten Gesetz⸗Entwuͤrfe u prüfen, mit ihren Arbeiten noch nicht sehr vorgeruͤckt sind. Hr kann daher schon jetzt überzeugt seyn, daß die Kammer nicht Zeit haben wird, alle die wichtigen Fragen zu erledigen, die in diefer Session eine Löͤsung erhalten sollten.
Im Moniteur parisien liest man: „Herr von Guizard, ehemaliger Deputirter, gegenwartig Prafekt des Aveyron, mit Ürlaub in Paris, ist interimistisch mit den unctionen eines Di⸗ rektors der Departemental⸗ und Kommunal⸗Verwaltungen beauf⸗ tragt. Indem der Herr Minister diesen wichtigen Posten pro— viserisch und fur eine sehr beschräankte Zeit einem seiner Freunde und ehemaligen Kollegen uaͤbertrug, hat er es nur moglich machen wollen, mit aller wuͤnschenswerthen Ueberlegung eine definitive Wahl suͤr eine Stelle zu treffen, die in allen Fällen der administrativen Er⸗ fahrung gegeben wird. Unter dieser Beziehung, wie unter jener der politischen Meinungen, hatte diese Wahl ohne Zweifel sehr natürlich auf Herrn von Guizard selbst fallen konnen, wenn er dazu seine Einwilligung gegeben haͤtte; allein der Entschluß, den er kürzlich gefaßt hatte, aus der Kammer zu treten, um die Prä⸗ fektur des Aveyron wieder zu ubernehmen, gestattete nicht vor⸗ auszusetzen, daß er diese sobald verlassen könne. 2
Die Presse hat in ihren Bureaus eine Subscription eroͤff⸗ net, deren Ertrag dazu bestimmt ist, den 123 Franzosen, die sich in Mazagran so heldenmuͤthig vertheidigt haben, ein Denkmal zu errichten. Die Redaction der 2 eroͤffnet diese Subscription mit einem Beitrage von 500 Fr.
Es sind gestern Morgen im See⸗Ministerium Depeschen von dem Marschall Valse eingegangen, deren Inhalt sehr wichtig seyn soll. Es ist davon aber bis jetzt noch nichts ins Publikum gekommen. ᷣ
Einem Schreiben aus Bong vom 23sten v. M. zufolge,
eht der vormalige Bei von Konstantine im e. ich mit
allen ihm noch anhängenden Stämmen dem Abdel ⸗Kader anzu⸗ schließen. — Ein Schreiben aus dem Lager von Blida giebt Details ber ein neueres, bei diesem Platze vorgefallenes Ge⸗ fecht mit den Arabern. Dieselben griffen am 2lsten, um 2 Uhr Nachmittags, den Außenposten an, und es begann sogleich von beiden Seiten ein heftiges Gewehrfeuer, welches spaͤter mehrere Stunden lang durch das grobe Geschůͤtz unterstützt wurde. Die Araber hatten sich sehr za lreich eingefunden, und behauyteten das Schlachtfeld bis zum Einbruch der Nacht, obgleich mehrere Ausfälle gemacht wurden. Der Verlust soll bedeutend gewesen seyn. Die erste Compagnie der Afrikanischen Tirailleurs kam bei dieser Gelegenheit zum erstenmale ins Feuer.
Nachstehendes sind die (gestern erwähnten) Mittheilungen des i des Debats äber die Reise des nach Persien bestimmten Gesandtschafts/Personal, dem wir einige der wesent⸗/ lichsten Punkte entnehmen.
Bajasid, 19. Jan. Aus dem ersehen, daß wir schon eine ansehnliche ben und daß wir uns nur noch einige Meilen von der Gränze Per⸗ siens befinden. Unter furchtbarem Wetter kamen wir am S. Dezember in Trapezunt an. Nachdem wir 8 Tage damit zugebracht hatten, un⸗ sere Karawane in Stand zu setzen, welches leine so leichte Sache ist, verließen wir dasselbe am 15. . — Die Wege sind furchtbar. mit . Juß hohem Schnee bedeckt, und oft. in beiden Seiten von jähen Abgründen begränzt, worin g., zu Zeit eines unserer Last⸗ pferde hinabstürzte. Wil können indessen um Üünser Eigenthum unbe⸗ sorgt seyn, sagt man uns, wenn der Schnee geschmolzen ist, werden wn Alles underührt wiederfinden. -Das Elend der Einwohner dieses unglücklichen Landes läßt sich Aicht deschreiben, und wir sind jeden Aibend gejwungen, sie fast mit Gewalt aus ihren armseligen Wohnun. en zu vertreiben, um nur unterzukommen. Schen seit langer Zeit iel wir fein Brod mehr, wir leben von Reis, Hammel⸗ fleisch
und abgemagerten Hühnern. Der Thermometer sieht ö. 20 Tagen ö
Orte des Datums mögen Sie Strecke Weges zurückgelegt ha⸗
zwischen 13 und 20 Grad unter Null. Unsere jener erlragen die Beschwerden der Reise nicht so gut, als wir und Tinige von ihnen flößen uns ernstliche Besorgnisse ein. — Der einzige angenehme Moment unserer Reise war, der Aufenthalt zu Erjerum. Wr wurden daselbst von Hafi ascha, jenem unglücklichen Seraskier der die Türtische Armee in der Schlacht von Nisib kommandirte mit allen erdenklichen Ehren empfangen. Er wird in seinem Gouvernement verehrt und hat den Ruf des großmüthigsten Mannes. Die Mitglie⸗ der der Gesandtschaft haiten die größte Mühe, die Weblthaten, womit er sie überhäufen wollte, von sich ab juwehren, Und hätten sich darüber fast mit ihm entzweit. Er hat uns 20 schöne Pferde geschenkt, wovon leider nicht die Hälfte Teheran erreichen wird, denn die Wege sind zu schlecht. Er nahm feinen Anstand, mit uns über das traurige Ereig⸗ hiß von Risib zu sprechen ; seinle Armee, sagte er unter Anderem. hätte fast nur aus Kindern und Rekruten bestanden, und seine Dffiziere hãͤt⸗ len das erste Beispiel zur Flucht und Unordnung gegeben.
ie Mittheilungen eines anderen
and folgen: .
ft durch diese Gegenden ist ein 4 atte während ihres
Journals ᷣ Der Zug unser wahrhafter Triumphzug kurjen Aufenthaltes in von ihrer Ankunft in Kenntniß setz überaus verbindliches Schreiben an en. Während der Reise nach Er 2. seines Gefolges an den 39 waren dies der Marauis La alette schaft, der Sohn des Marschalls Gerard und de ösischen Konsuls in Trapejunt. der das Amt eines ö Jeder von ihnen erhielt ein fostbares Pferd; n afiz sandle einige seiner oberen Sausbeamten nit een 8 35 1 2 bis die Gränze seines aschaliks, um der Hesandischa e, . ; mit Lebensmitteln
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ihren Besuch im P eine große Strecke vorausge Straße zu schaufeln, und mehrere sandtschaft bis an die Gränze von Persien. welche der Pascha bei dieser Gelegenheit verausgabte, auf 25009 Fr., und in inen Lande, wo das Geld so selten ist, und einen so bedeu⸗ tenden Werth hat, wie hier, find 28,190 Fr. eine sehr große Summe. Den beiden obigen Artikeln fuͤgt das Journal des De⸗ bats folgende Bemerkungen hinzu: „Diesen Mittheilungen zu⸗ folge hat also unsere Gesandtschaft von dem . zwischen Trape⸗ * und Teheran in dem Zeitraume vom 15. Dezember bis zum 9. Januar erst zwei Fuͤnftheile m ndessen koͤnnen wir die Versicherung ertheilen, daß unsere Landeleute den schwie⸗ rigsten Theil ihres Weges bereits passirten. Bajasid, von wel⸗ chem Orte aus der oben mitgetheilte Brief datirt ist, liegt am Fuße des Ararat, auf welchem, der Mythe nach, die Arche oah' s stehen blieb, und am Ende der langen Hochebene, die zur des Schnees so uͤberaus schwierig zu passiren ist. Wenige dei⸗ sen von dort nach Osten hin (nicht weiter als die Russische Graänze nach Norden) beginnt die Persische Graͤnze, und von hier aus gehen unsere Reisenden stets abwärts, einem milderen Klima entgegen, bis sie ihren Bestimmungsort erreichen. Ehe sie indessen nicht Azerbidjan erreichen, werden sie noch von gro— ßer Kalte zu leiden haben, und treffen als Herberge nur räuche⸗ riche Höhlen an, wohin sich zur Winterzeit die wilden Kurdischen Hirten fluͤchten, die an die Stelle der fruheren Einwohner die⸗ ser Gegend traten, nachdem diese wahrend der Tuͤrtisch⸗Kussischen und Persischen Kriege entweder verjagt oder niedergemacht wur⸗ den. Auch Bajasid, ob es gleich der m eines Pascha ist und schon fruher in einem blühenden Zustande war was die dort befindlichen Nuinen bezeugen, tragt alle Spuren der Verwuͤstung, die sich seit einem halben Jahrhunderte aber diese Gegend ausgebreitet hat. — Nach un esähr 8 Tagen kann die Gesandtscha Tauris erreichen, die Hauptstadt der Provinz Azerbidjan und fine der aͤltesten Städte Persiens. Es ist dasselbe noch heutiges Tages ein bedeutendes Entrepot, aber von seinem alten Glanze hat es viel verloren. Im 7ten Jahr⸗ hundert soll es 550, Einwohner gehabt haben, je t sind es hoͤchstens 50,9000, nach Kinnaird aber nur 35, C00. Die Weg⸗ strecke von Tauris nach Teheran beträgt ungefähr 150 Meilen, bie die Karavanen in 18 bis 20 Tagen zurücklegen. Dies ist zwar noch immer sehr viel; aber die Straße fuhrt aroßtentheils durch eine Ebene und durch Städte, wo man die nothwendigsten Lebens Bedurfnisse erhalten kann. Außerdem werden die pitto⸗ resken Ansichten des Landes und die historischen Erinnerungen, welche sich an dasselbe knüpfen, dazu beitragen, den Netsenden die Muͤhseligkeiten des Weges zu erleichtern. Wenn sie Tauris verlassen, durchschneiden sie das alte Koͤnigreich der Meder und das Land, wo Zoroaster am Ufer des Urmiah⸗See 3*boren wurde; sie gelangen alsdann nach Sultanieh, der alten Hauptstadt der Nachkommen Dschingschan s. und darauf nach Casbin, einer oft durch Erdbeben verheerten Stadt, gehen Über die wilden Terz, wo der furchtbare Assassinen⸗Fuͤrst herrschte, der in der Seschichte des Mittelalters unter dem Ramen des „Alten vom Berge. so wohl bekannt ist. Jedenfalls glauben wir, daß Herr von Ser cen mit seinen Gefährten die gegenwärtige Hauptstadt Persiens e te en am 10. Februar erreicht hat.“
Großbritanten und Irland.
Parlaments Verhandlungen. Oberhaus. Sig nns v 6 März. Auf eine Frage des Herzogs von 8e m ertlarte der Marquis von Normanbeę, daß in das later aus 3 Bill eingebracht worden sey, wodurch die Arbeits han ser 96 . gaben befreit werden sollhn. Nit Sinsicht un en. 166 er rigen Woche von Lord Teynham überreichte Det: * 3 sten der bereits auf der Fahrt nach ar ee ,, 82 Chartistenfuͤhrer Frost, Billiamẽ und Jone 9 e 3 Minister, er hade Untersuchungen uber die nter zeichner i er Bittschrift anstellen lassen, a. 1 8 6 8 ö s —
ĩ Fr nen bes⸗ V.
3 , n geschrieben senen, und daß andere von Leuten herruͤhrten, die selbst aufruhrerischer Umtriebe uͤberfuͤhrt worden. Bill, welche einige veraltete Be⸗
Sodann wurde die ö. — 16 Betreff der Wettrennen aufhebt, zum drittenmal verlesen und passirte.
erhaus. Sitzung vem 9. März. Als die dritte n *. Irlandischen unizipal-Bill von Lord Morreth Reenmrant wurde, erhob sich Sir G. Sinclair und wider ed: sich derselben, indem er darauf antrug, daß die dritte Verlesung der Bill erst in sechs Monaten stattfinden solle. Er äußerte sich dabei im Wesentlichen folgendermaßen: . Ich halte es a meine Pflicht, bei dieser Gelezendeit auf jutreten und süch meinen ehrenwerthen Freunden an widerse gen. mit denen 1 sonst stets üdereinzustimmen das Blück und die Ehre batte. Ich alande, daß Irland sich niemalg weh benden wird dis eine Unten deselden aufgchoben ist., nicht seine Unien mit England ndern Sn Unien mit dem Päpsilichen Stubl. Es ist meine Feste Ueder jenaung. daß den protestantischen Interessen Irlands wid. die des zauzen Nrrch es unanufibsbäar venfnüpft sind? die arsßtt =. dredk . XV ade die Katholiken in jenem Lande kübun ud ersichtlich und Tediorzauiset; während die protestantische Partei zchralten und entmutdizt i6i! Bill über die zeitlichen Gäter R Kirche ist nur der Furs abgedrun⸗ en worden, nicht dem guten Willen eine Furcht, die aus der Rach
zssiakeit früberer Regierungen dervorgesanzeh welche die Autoriiãt 96 . 2. elend machten; und jene Atte cdalerch die Kirch idr wider Willen dein flichtetg n eigentlich ein Sempateanse, ,. nur
einen beblen und precairen Waff
testanten verleitet dat earn, Rechte