1840 / 95 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

rlegenheit versetzt sieht, wozu sich noch die 22 selbst ch Di n dier. che selbst mehr und mehr wieder rege zu werden. nter 4 6 einige Aeußerungen in! Englischen Par⸗ lament, wenn sie auch an und fur sich nichtssagend sind, hier dennoch einige Sensation erregt, und noch mehr durfte dies in Säellien der Fall seyn. Um nun bei den leicht entzundbaren Gemiüthern der Siecilianer allenfallsigen Unordnungen daselbst vorzubeugen, hat der Konig für gut befunden. Truppen · Verstãr⸗ kungen dahin zu senden; außerdem wird ein Observations⸗Corps von' circa 10,600 Mann in der Nahe von Reggio gebildet, von

eine nicht geringe Unzufriedenheit in

denen bereits gestern und vorgestern Nachts ein Theil dahin ab⸗ hier Verheirathungen zwischen Fremden,

marschirt ist. Alle im Hafen liegenden Kriegsschiffe werden aus— gerüstet, und haben Befehl, sich zum Auslaufen bereit zu halten. Zwei der Königlichen Kriegs⸗Dampfschiffe sind gestern mit Trup⸗ pen und Kriegs Munition nach Sicilien abgegangen. In wie— fern die Ausrüͤstungen der Landfestungen wie Gaeta, Baja re. mit obigem zusammen hängen, ist nicht zu bestimmen; es gehen daruber die verkehrtesten Gerüchte. Daß jene Schritte der Re— gierung, die in etwas auffallender Weise geschahen (so wurde eines der Regimenter aus der Kirche weg, bevor die Predigt, der sie während der Fastenzeit täglich beiwohnen, zu Ende war, geholt) nicht ganz ohne Einwirkung auf die Boͤrsen⸗Geschafte bleiben konnten, war vorauszusehen.

Portugal. Lissabon, 16. Marz. (Morn. Chron.) Die Allianz

zwischen den Miguelisten und den Ultra,Liberglen in Bezug auf

Wahlen bildet den Hauptgegenstand der Enterhaltung. Die Wahlen beginnen am 273. März, so daß man also das Resultat jener Verbindung bald kennen wird. So viel ist indeß gewiß, daß die Miguelisten sowohl in den Cortes, als außerhalb dersel— ben, dadurch gewinnen, denn je groͤßer die Zahl der durch ihren Beistand gewählten wuͤthenden Demagogen ist, je mehr Hinder— nisse der Rückkehr zu einem geregelten Zustande der Dinge und zu einer gemäßigten constitutionellen Regierung in den Weg ge— worfen werden, um so bessere Aussichten haben sie zu einer end— lichen Rückkehr des Systems, dem sie anhäͤngen. Die Organe dieser Partei bestärken die Septembristen noch immer mehr in ihrer Feindseligkeit gegen England, indem sie alle Diatriben gegen dasselbe lobpreisend wiederholen. Dies Verfahren ist verständlich genug. Der

die

weck erreicht haben wurde, wenn Dem Miguel's Minister, der 1

hätte, und die Miguelisten freuen sich deshalb uͤber die Diffe⸗ renzen mit England, indem sie hoffen, daß die lacherlichen Großspreche⸗ reien des Ministeriums Sabrosa ein Ereigniß ähnlicher Art herbeifuͤh⸗ ren und einem neuen Versuche Dom Miguel's den Weg bahnen wuͤr— den. Wenn die Anarchisten daher sagen: „„Krieg gegen England!““ so setzen die Miguelisten hinzu: „„Schlagt sogleich los auf sie!““ Der „Correio“ betrachtet die Allianz zwischen den Mi— guelisten und den Septembristen als abgeschlossen, glaubt aber, sie werde nicht von langer Dauer seyn. Die Septembristen wer⸗ den hier und da durch diese Verbindung etwas gewinnen, aber die Schmach derselben faͤllt allein auf sie selbst zuruͤck. Dieselbe Partei, welche uͤber die Convention von Evora Monte in Wuth gerieth und es den chartistischen Ministern fortwährend zum Vorwurf machte, daß sie einen oder den anderen Royalisten nicht seines Amtes enisetzten, dieselbe Partei geht jetzt offen ein Buͤnd⸗ niß mit den Miguelisten ein, während diese zu gleicher Zeit erklären, daß sie keinen ihrer Grundsaͤtze aufgegeben haben! bristen mit den ] n. identisch; aber sehen wir, daß die Spanischen Absolutisten und Liberalen ein solches Buͤndniß eingehen? Im Gegentheil, die Jon den Absolutisten in dieser Beziehung gemachten Vorschläge sind von den Progressisten mit Unwillen zuruͤckgewiesen worden. Aber die Septembristen werden nicht von so richtigen Prinzipien geleitet, sie wollen um jeden Preis eine Majoritat erlangen, und wir haben gesehen, daß, wenn sie bei den Wahlen eine Nieder— age erlitten, sie selbst vor einer Revolution nicht zurüͤckschrecken, sobald die Umstaͤnde ihnen gunstig sind und ein chartistisches Ministerium auf keine andere Weise gestuͤrzt werden kann.

Herr Leonel Tavares, der bekanntlich den Praͤsidenten der vorigen Deputirten⸗Kammer am Schlusse einer Sitzung so groöͤb— lich insultirte, hat vor einigen Tagen von einen Offizier des zweiten Jäger-Regiments Schlage erhalten. Man erzaͤhlt sich hieruͤber Folgendes: Bei einer in Bezug auf die bevorstehenden Wahlen gehaltenen geheimen Versammlung sagte Herr Leonel Tavares, die Minister und die ganze Oppositions⸗Partei seyen Schufte, die man nothwendig vernichten muͤsse, und fragte sodann den Grafen das Antes, ob er nicht auch dieser Meinung sey. Dieser antwortete jedoch nur, er sey ein entschiedener Septem⸗ brist, glaube aber, so lange die Regierung die gegenwärtige Ver⸗ fassung aufrecht erhalte, als Soldat gehorchen und ihre Befehle ausfuͤhren zu müssen. Herr Tavares gab bei dieser Ant— wort einige Zeichen von Ungeduld und wandte sich an einen an— deren Offizier, den Commandeur des zweiten Jager-Regiments, an den er dieselbe Frage richtete. Da er auch von diesem eine ahnliche Antwort erhielt, so rief er aus, sie waren alle gleich und saͤmmtlich Schufte. Bei diesen Worten schlug ihn der zuletzt erwahnte A fer zu Boden, worauf die Freunde von Tavares Mar ihre Dolche zogen, es jedoch, als der Offizier ihnen zwei Doppel⸗-Pistolen entgegenhielt, rathsamer fanden, sich zuruͤckzu—⸗ ziehen. Herr Tavares hat diesen Schimpf ruhig eingesteckt und ist nach Leiria gereist.

Dem Vernehmen nach ist der General Valdez, Bruder des Premier Ministers Grafen Bomsim, zum General⸗Gouverner

Correio bemerkt: „Die Herausgeber des „Ecco“ wissen sehr wohl, daß Dom Pedre's Expedition niemals ihren J der Moldau) abgegangene Ingenieur Hadschi Mahmud Esendt Braf von Bastos, nicht die Franzesische Expedition veranlaßt besorgt das ihm aufgetragene Geschaäft so puͤnktlich und gewissen⸗ und dadurch Dom Miguel seiner besten Huͤlfsmittel beraubt ;

lung an der Ingenieur-⸗Schule angemessenes Nischan zu uͤber—

Man betrachtet auf der ganzen Halbinsel die Septem, Progressisten oder Exaltirten in Spanien als

durch ; nen, wird ihn in der ganzen Fülle seines reichen Geistes und

376

von Angola ernannt worden. Ein hiesiges Blatt, das „Paquete do Ultramar“, welches den Sklavenhandel vertheidigt, bezeichnet jene Ernennung als gleichbedeutend mit dem Aufgeben der Ko⸗ lonie, die bereits von Englischen Lreuzern oder vielmehn See, räubern angegriffen und bald eine Beute des seyn werde.

Griechenland.

In der Allg. Zeitung liest man: „Die Streitigkeiten wegen der gemischten Ehen haben in der Griechischen Kirche etwa vor zwei Jahren begonnen. Die Veranlassung war folgende; Seit der Ronstituirung des Königreichs Griechenland wurden die dem Griechischen Glauben nicht zugethan waren, und Griechinnen immer haufiger, und die Griechischen Frauen sollen dergleichen Verbindungen nichts weniger als abgeneigt gewesen seyn. Bald aber suchte die heilige Synode zu Athen dem Uberhandnehmen solcher Verbin— dungen entgegenzuwirken, ö3ů Theil aus Glaubenseifer, zum Thell getrieben von der Eifersucht der Griechischen Männer und der allgemeinen Antipathie gegen die Fremden. Indessen hatten die Maßregeln, welche die Synode ergriff, einstwei⸗ len nur den Erfolg, daß sich die gemischten Paare von den stets bereltwilligen Griechischen Geistlichen auf den Jonischen Inseln

und namentlich auf Kephalonia trauen ließen. Deshalb scheint der Patriarch veranlaßt worden zu seyn, den die Einsegnung der gemischten Ehen durch einen Hirtenbrief zu

untersagen, wodurch die Streitigkeit mit dem Englischen Gesand⸗

Jonischen Geistlichen

ten in Konstantinopel und dann die Absetzung des Patriarchen herbeigefuͤhrt worden ist.“ . Tärketi.

Wie die Tuͤrkische Zeitung Takwimt Wakaji berichtet, so ist das bedeutende Sandschak Tirhola in Rumili mit dem be—

nachbarten Sandschak Selanik (Thessalonich) zu einem Muschi⸗ rate vereinigt, und die Verwaltung beider dem bisherigen

teserrif von Tschirmen, Emin Pascha, der schon fruͤher in jenen Berl. Staat . Mi.

Gegenden mit Ehren gewirkt, und die Zustaͤnde des Landes grund lich kennen gelernt, anvertraut worden. Emin Pascha soll in

Jenischehr und cin Ferit in Selanik residiren. Der bie herige (en m, ! Muͤtesercif von Selanik soll vom J. März an sein Amt nieder, *. .

legen und als Großherrlicher Pensionair nach Konstantinopel

kommen.

haft, daß Se. Hoheit fuͤr gut gefunden hat, ihm ein feiner Stel—

senden.

tung eine Stelle aus der Thron⸗Rede des Kanigs der Franzosen vom 13. Dezember 1839 mitgetheilt, worin Frankreichs Verhalt⸗ nisse zu den Europäischen Staaten und zur Pforte berührt wer— den und namentlich gesagt ist, daß „die zwischen England und Frankreich bestehende Eintracht für die Unabhängigkeit und Integritaͤt des Osmanischen Reiches Burgschaft leiste.“

Tee srahisch; Nachrichten.

Köln, 2. Aprll. Der Commerce vom 30. Maͤrz enthalt nachstehende telegraphische Depesche aus Toulon vom 29sten. Der Marschall Valse an den Kriegs⸗-Minister. Cherchel, den 15ten. Die Armee hat heute Cherchel besetzt. Der Feind hat weder in der Mitidja noch in den Bergen, welche Cherchel um— geben, ernstlich Widerstand geleistet.

Algier, 22. März. Das Corps der Expedition von Cher— chel ist am 21sten, ohne ein Gefecht zu haben, ins Lager von Belidah eingerückt. Das Wetter ist sehr schlecht geworden und verhindert alle Bewegungen.

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Wien. Ver einigen Tagen war hier das (ungegründete) Gerücht verbreitet, Lißt sey plötzlich in Leipzig am Nervenschlage ge⸗ siorben. Seit seiner Abreise hat sich ein anderer Virtuose, der Violinist Ernst aus Brünn, den Beifall des Publitums in hehem Grade erwer⸗ ben. Ernst wird mit Paganini verglichen, ven Vielen sogar höher gestellt; gewiß ist, daß er mit echter Genialität seltene Kunstfertigkeit verbindet und den größten Meistern auf seinem Instrumente zugezäblt werden muß. Im Bürg⸗-Theater kam in diesen Tagen als eine No vität „Leichtsinũ und seine Felgen“, von Alexander Dumas, zur Auf— führung. Es ist dies, unseres Wissens, das ersie Produkt (denn die Vau⸗ devilles gehören nicht hierher) der Neu⸗Französischen Schule, welches über die Bretter unseres Burg⸗-Theaters schreltet. Wir wünschen, es wäre auch das letzte. Was auch gegen den in unserer Korresponden; bereits erwähnten Artikel der Allgemeinen Zeitung über das Wiener Burg-Theater vorgchracht werden mag, in Abrede läßt sich nicht stellen, daß das Repertoir des letzteren sich hauptsächlich von nachgebildeten

und verdünnten Erzeugnissen der Französischen Dramatiker ernährt, Haächesse! vaudevilie nouveau en 2

daß solche Stücke sich vorzugsweise der Gunst des an sie gewöhnten Publikums erfreuen, und daß sie auch von den Schauspielern weit besser, als die älteren Deutschen und als lassisch anerkannten Stücke gegeben werden.

Tris rich Carl von Strombeck, und bildet Schrift zugleich den achten Theil der „Darstellungen aus meinem Leben und aus meiner Zeit“. Braun— schweig bei Vieweg. Das gebildete Publikum,

seinen Darstellungen auf einer

Reise durch Deutschland und Italien; Holland, Niedersachsen nach Wien, bereits

kennt und liebgewon—⸗ lindlichen Ünterhaltung, in dieser Schrift wieder—

Gemüthes zur Belehrung und J hein . Braunschweig über Hamburg, Lübeck,

inden. Die Reise geht von

ehrgeizigen Albions

Hemm.

Der auf Großherrlichen Befehl nach Boghdan (d. h. nach

ge uleeisehe do. 1j

Unter der Rubrik „Auswaͤrtiges“ ist in der Tuͤrkischen Zei⸗

Gry 16 z e Darstellungen aus einer Reise durch Schweden und Erziehung Re sultate⸗ Dänemark, im Sommer des Jahres 1839, von diese

welches den berühmten Berfasser aus

Ystadt und Colmar nach Stockhelm, von da nach Upsala, Gethenburg nd Ropenbagen. Die Neigung der Reisenden hat sich seit einiger Zeit nach diesem interessanten Theil des Nordens bingewendet, und mit wöie vielem Rechte, ersieht man auch aus dieser Beschreibung, Alles, was jene Gegend eigenthümlich Großes, Ernstes und Heiteres hat, was sie besitzt an Reichthümern der Natur und der Kunst, was sie gewährt im Umgange mit Menschen aus allen Klassen und Stän⸗ ben, in den Schattirungen eines prägnanten National⸗Charakfters, geht bier in heiteren Lebengbildern unseren Blicken vorüber. Alles ist le⸗

dendig bis zur Anschauung vorgeiragen, so daß der Leser in die ange⸗

nehme Stimmung versetz wird, als befände er sich selbst mit auf der Reife zu Wasser und zu Lande. In der reichen Phaniasie des Ver⸗ fassers blühen ihm alle Blumen Lleser Gegenden auf, und aus dem Schatze der Erfahrung des fast siebenzigsährigen rüstigen Mannes, empfängt er zugleich ihre reifen Früchte. Beguem läßt sich die bejeich⸗ nere Reise in A bis 8 Wochen vollenden. Die Elüchlichen, welche sie machen können, werden in dieser Schrift den besten Führer, die aber zu Hause bleiben müssen in ihr einen reichen, geistigen Genuß n

Dauer der Essend ahn- Fahrten am 1. A Nan mn Vz

von von Ber li n. Pete dam.

Um ? Uhr Morgens .. Um 9 ihr Mergens.

Nachmiti. e . WMittags..

Abends ... 213 Rachmiti.

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Bee i Den 2. April 1810. wm tliäicher Eon de- 2 (. CQ , Des.

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Amsterdam, 29. März.

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Antwerpen, 28. Mär. Neue Anl. 251. Frank furt z. M., 30. Mara. Gesterr. S, Met. lass. C. vo ol G. 2IIauMο, S9ν G. 1M, 2055, E. Bank- Act ien 2193. 2192. Hartial! - GOblI. 163 G. Loe zu Sud FI. 1187.7. 1A85/,. Lose au 100 FI. —. Preuss. Hram. Sch. 732, G. do. AV, Anl. 1021. G. Holm. loose 707. 70* /. bo, Span. Anl. va. 95 /.. 212 /o Hloll. 821 /.. S276, . Etéenbabnu-ATctied. S. Germain 668 lir. Versailles rechtes Ufer 360 Br. do. linkes User 3760 Rr. Stra ssburg - Basel 370 Rr. liordeaur- Teste Sambre- Meuse —. Leipaig · Dresden vy Er. köln. Aachen S7“, G. Comßpe-Central-—— IIa in burg, 31. März. kank-Actien 1820. Engl. Russ. 09. Paris, 28. Märæ. Do, Rente siu cour. 115. 685. 3 in cour. 83. 8395. Neapl. sin cour 103 70. So Span. Rente 282. Hassive ?“. 3/0 Hort. Wien, 28. März. SY /, Met. , zu /, s21sß. 216.7

kank-Abtien isz9. Anl. de 1830 1862. de 1838 13a.

TZinsl. S! .

157i

Königliche Schau spie le.

Freitag, 3. April. Im Opernhause: Auf Befehl: Der Lie⸗ bestrank, Dper in 2 Abth., Musik von Donizetti. Hierauf: Liebes handel, komisches Ballet in 3 Gemaͤlden, von P. Taglioni.

Im Schauspielhause: 1) La Fremier représentation de: 2 actes, du ihéüätte du G)mnase,

par Mr. de Colombey. 2) La seconde reprèsentasian de: Un pont Tzudeville nouveau en I zcte, par Mr. Marie Aycarld.

Sonnabend, J. April. Im Schauspielhause: Auf Befehl: Lustspiel in 2 Abth., von C. Blum. Hier⸗ militairisches Gemälde in 1 Akt, von Hoguet.

neuf,

auf: Das Jubiläum,

Königsstädtisches Theater.

Freitag, 3. April. Der Verschwender. Original, Zau— ber⸗Mährchen mit Gesang, in 3 Akten, von Ferd. Raimund. Musit vom Kapellmeister Konradin Kreutzer.

Sonnabend, 4. April. Norma. Oper in 2 Akten, nach dem Italianischen, von Seyfried. Musik von Bellini.

Beramwortlicher Redacteur Arnold. . Dedrüdt bei A. W. Sayn.

—m ——

——— *

1

Bekanntmachungen. , Mit Beziehung auf die den Stralsundischen Zeitun⸗ Königl. en in extensa eingerückten Proclamata . . age werden Alle ünd Jede, welche an die Verlaffen⸗ schaft des zu Krönnemitz verstorbenen Gutsbesttzers Georg Holsten, und insbesendere an die dazu gehöri⸗= gen, resp. im Pütter und Kirch ⸗Boggendorfer Kirch⸗ splele belegenen Güter Pantelitz Bern und Bröntein akt E. p. Ausprüche und Forderungen zu haben glauben, u deren Anmeldung ünd Beg aubigung in termino den 1. und 21. April, auch 12. Mai e., Morgens 10 Uhr,

vorgeladen, daß sie damit durch den am 2. Juni e.

Bek

Der hierselbst im Jahre 1803 verstorbene Hof⸗Juwe⸗ Ephraim Veitel hat in einer am 6. Februar 1709 abgefaßten und am 13. Februar 1709 gerichtlich über- gebenen letzwilligen Disposin ion eine ., errichtet, daß von den Zinsen des dazu ausge⸗ ö 2 raũengpersonen aus seiner or dem Königl. Hofgericht bei dem Rechtznachthell halten sollen. Gegenwärtig sollen v 8 zu Ausstattungen 83 diesem l .

vublisirenden Präklusiv⸗ Abschied für immer werden werden daher alle diejenigen, welche auf eine solche ausgeschlossen und abgewiesen werden. Datum Greifswald, den 29. Fe

reuß. Hofgericht von Pommern und Rügen. 8. v

Ausstattung Ansprüche zu bruar 1810.

Möller, Praeses. . in postfreien Briesen L. Steinthal, Landeberger einzusenden. Dabei wird bemertt, einer Ausstattung an folgend a) daß die Aus ustattende ters, Veitel Sevmann 2. 12. 9 = au Lea, den vollständigen

a nntmach ung.

tifiung zu dem

Un er⸗ rere

nds gezahlt werden. Es

eine Aussiattun

haben vermeinen, hiermit aufgeforderl, sich binnen 3 Monaten vom heutigen Tage und spätestens bis zum 1. Juli 1820 zu melden und

sämmiliche ju ihrer Legitimation erferderliche Doku—

dem zeltigen Mitkurator Straße Nr. 36. ü . daß die Gewährung Genüige leisten, kann eine Ausstattung gezahlt werden. Bedingungen geknüpft ist: mit dein Vater des Stif- det oder die erforderlichen Legitimatjens-Defkumente

Ephraim, hralm, gebornen Fränkel, ebornen Kann, verwandt ist und Nachwels dieser Verwandtschaft Die Kuratoren der Ephraim Veltelschen milden Stiftung. durch Beibringung glaubhafter Zeugnisse führt; p) daß bie Auszustattende eine nach Mosaischen und Rabbinischen Gesetzen und Verordnungen gültige!

Allgemeiner Anzeiger fur die Preußischen Staaten.

Ehe abgeschlossen hat oder zu schließen im 8 2 ist?

e) daß die Auszustattende kein Vermögen besitzt und hierüber, so iwie über ihren bisherigen tugendhaf⸗ ten Lebenswandel, ein beglaubtes Attest van den judischen Gemeinde⸗Vorstehern ihres Geburts- und Wohnorts beibringt.

Nur an Personen, welche allen diesen Erfordernissen

Wer innerhalb der oben gesetzlen Frist sich nicht mel⸗ oder dessen Mut⸗ nicht beibringt, kann bei der demnächst eintretenden

oder dessen Vertheilung nicht berücichtigt werden. Berlin, den 39. März 1830.

Lit. C. Nr. 1711

Preußischt Staats-Zeitung.

Allgemeine

Berlin, Sonnabend den Aren

Nachricht aus Marokko. Nuri Efendi von Mißbelligkeiten zwischen

Gemahlin des Herz. v. tener ven Vermächtuissen. Niederl. Die 2 des Grundgesetzes. =

Weg. Herr Fallon lehnt das ihm angebotene Portefeuille ab.

tsche Bundessr. Heidelberg. Thibant t. erb. Die Oppesition 4 den Willen des Sultans wird besiegt. Buldigung des Fürsten Michael. Vrg. Veriheidigungsheer in Syr. Maßregeln Ihrahims. Cochiuchina. i , Inland. Berlin. Personal⸗Veränderungen lu der Armee. Kö— rere Siatistisches. Wiss., K. u. E. Berlin. Gratulations⸗Schristen zum Jubildum des Ministers v. 6 Anz. von „Reise in das innere Nord⸗ Amerika u. s. w. ven Maximilian, Prinzen zu Wied“. .

lexandrien.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Majestät der König haben dem Regierungs⸗Rath a. D. . den Rothen Adler Orden dritter Klasse zu verleihen geruht.

Se. Kaiserl. Hoheit der Großfüͤrst Thronfolger von Rußland sind von Dresden eingetroffen und in denen für Höchst⸗ in Bereitschaft gehaltenen Zimmern im Königl. Schlosse abgestiegen.

Bekanntmachung

für die Besitzer Kurmärkscher ständischer Obligationen. Wir haben bei der Kündigung der Kurmärkschen ständischen Obligationen unterm 12. April 1839 und spaäter noch wiederholt unterm 10. Juni und 8. Oktober 1839 die Besitzer solcher Obli—⸗ gationen aufgefordert, am J. November v. J. die Kapital⸗Beträge derselben, nebst den nur noch bis dahin zahlbaren Zinsen, bei der ontrolle der Staats- Papiere in Empfang zu nehmen sodann 8. noch nach Ablauf jenes Termins, unterm 28. November v. J. diejenigen Inhaber Kurmärkscher Obligationen, welche bis dahin die Abhebung versaäumt hatten, auf die dadurch für sie

herbeigeführten Zinsen⸗Verluste besonders aufmerksam gemacht. essenungeachtet sind die Kapital- Betrage der nachstehend speziell verzeichneten Kurmärkschen Obligationen noch immer nicht abgehoben worden, und wir sehen uns dadurch veranlaßt, thre Inhaber abermals hierdurch aufzufordern, daß sie dieselben, um noch längeren Zinsenverlust zu vermeiden, ungesaumt bei der Kontrolle der Staats⸗Papiere, hier in Berlin, Taubenstraße Nr. 30,

zur Realisirung einreichen. . Verzeichniß der noch nicht zur Realisirung präsentirten Kurmärk— schen ständischen Obligationen. A. über Courant lautend:

C. zii, C. 2 h. 238 , h.

XA. 13, 3 it. F. Nr. 3186 1. Nr. 8271 it. I. Nr. Iö, Oz k k 9. Nr. 11, 187 I. Nr. SSo8 M. Nr. 12, 15.. it. M. Nr. 11, 9656 Lit. C. Nr. 1613. Lit. IJ. Nr. Säzil ... Lit. C. Nr. 1189 F. 4600

ö

t. R. Nr. 18,500 Lit. I. Nr. 2151. Lit. A. Nr. Sol, X. 13,023...

.

.

n , n 9 9 *

meldet wurde,

Nr. los2, X. 10, 73... Rr. J38, A. 93zJ, C. izzi, F. is, 885. Rr. iz, Mi, U. Iz. G. M. Rer.. 1. Cc J

n B. über Gold lautend:

Lit. B. R

K . 2 100 Nthlr. Gold. 91612. 110 * * Berlin, den 27. März 1810. Haupt⸗Verwaltung der Staats ⸗Schulden. Rother. von Schuͤtze. Beelitz. Deetz. von Berger. Bei der am 31sten vorigen, und am sten und 2ten d. M. e,. Ziehung der ten Klasse Sister Königl. Klassen,Lot— terie flel der erste Haupt- Gewinn von 12,000 Nthlr. auf Nr. 64,713, die nächstfolgenden 2 Gewinne zu 100 Rthlr. fielen auf Nr. 22,132 und 31282; 3 Gewinne zu 30900 Rihlr. auf Nr. 12, 32. 72,019 und S6, 183, 1 Gewinne zu 1269 Rthlr. auf

J

Nr. M73. 48,321. S308 und 169,12; 3 Gewinne zu Bestünmtheit wissen, daß ein Agent nach Tanger unterweges ist, um entschtedene Explicationen von der dortigen Regierung zu

1000 Rihlt. auf Nr. 7,159. 40,087. 30,533. 62, 9o0 und So, ag; i0 Gewinne zu 5090 Rꝛhir. auf Nr. 6761. 18,966. za, 59a. 38, 609. 46, 916J. 30, 058. 9i, 618. 104.138. 1031, 149 und 109,496; 23 Gewinne zu 300 Rthlr. auf Nr. 2862. 11,239. 13, 01. 16,011. 20,227. 3,325. zo, 5 72. 33,315. 38, 161. 33,511. t, dj. 19, 117. 63, p26. oo, 785. 73,162. JS, 380. Jo, 125. 79, 57. S7, 221. S8, 017. 91, 779. 1060, 0 3. 168,588. 111,553 und 1III,6160; 30 Gewinne zu 200 Rihlr. auf Nr. 3333. 14, 837. 16,675. i9, is9. 25, So. 27.670. Je, 981. 33,721. 37,368. z8,0i8. 39,3626. 15,539. 19,079. 49,701. 31,328. 33,06. 53,59 j. 33, 689. 57.67. 38,166. zM,äü70. 39, a0. 61, Gäs. G2, sj. 66,3714. 66,5531. G67, 076. 8,529. 69,713. Jz,os. 75,109. I6, 173. So zii. S325. S3328. S6, n65. SJ, dad. S723. S9, 16d. S9, 832. 91,633. vz, 627. 9,733. os, 83. gönn, 10G, 330. 06,715. 162,73. Iot,é713. und 1d99, 403 100 Gewinne zu 100 Rihlr. auf Nr. 589. 1722. 224. 3079. 5360. S738. 9089. 9813. 10,758. 13, 250. 73519. IJ, oss. 18, 08. 27,233. zo, 93. 26,31. 26, 193. 20, 836. 21,348. 21, 121. 2,530. 24,735. 23, 00]. 27519. 28, 1537. 28, 7i6. 20, 161. 30, 50. 39, 529. 31,777, zz, 108. 33, 502. 34,0]. 30, 882. 37, ol6. 37, 036. 3,1. zo 511. 30, oi6. 11,328. a3, 93I. i8, 36. 30, 237. 31,183. 32 vod. S3 033. 53, B85. 88, 624. 58, 925. S0, 390. 39,716 or il. Ga Ss. S3, 153. 30 31. J3. 731. 7s. ros. I7,. S553. 77,871. 856 12. Si, o7 1. Sl, 191. Si, ois. S2 235. 3, 790. S3, 130. 3, 132. Ss, 193. Sz 246. Ss 627. 9l, 131. gi 52. 93, zj. S5, 116. 93,934. 96,16. 97,688. 102,363. 103, 150. 105,ů2 42. 106, i009. 106,ů568. 106,582. 106, 919. 107,197. 108, 112. und 110,213. ;

Der Anfang der Ziehung 5ter Klasse dieser Lotterie ist auf den 6. Mai d. J. festgesetzt.

Berlin, den 3. April 1840.

Königl. Preußische General-⸗Lotterie⸗Direction.

26, 169.

38,521. 5 851. 6 l, 00. 7M, 628.

25,510. z1,. 832. der i gesehen, daß die Sache der Ulira's nichts mir ihren Interessen

erkrankter Kunstgenossen.

ĩ .

1840

Er Auslaͤndische Buchdrucker sollen von diesem Vereine auch mit Reisegeldern versehen werden, um in

ihr Vaterland zuruͤckkehren zu können.

Frankreich.

Parls, 29. Marz. Der Moniteur parisien enthält heute endlich einige Worte uber das seit mehreren Tagen ver⸗ breitete Gerücht von einer Kriegs-Erklaͤrung des Kaiserg ven Marokko. Er sagt: „Die Regierung hatte seit mehreren Tagen die Nachrichten erhalten, welche über eine angebliche Kriegs⸗Erklaä⸗ rung des Kaisers von Marotko verbreitet waren. Aber jene Nachrichten, die sich nur auf die Erzählung eines Schiffs / Capi⸗ tains in Mahon gründeten, waren viel zu unzuverlässig, als daß die Regierung das Publikum davon unterhalten mochte. Die Depeschen aus Tanger vom 7. Marz und aus Malaga vom 15. Marz melden nichts davon. Alles läßt daher vermuthen, daß jene Nachrichten ungegruͤndet sind.“ Da der „Moniteur“ über den Inhalt der aus Tanger eingegangenen Depeschen nichts wei⸗

ter mittheilt, so schließt man daraus, daß, wenn auch noch keine Kriegs ⸗Erklärung erfolgt ist, doch die Stimmung des Kaisers

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von Marokko kein besonderes Zutrauen einflößt. Man will mit

verlangen. Die Nachricht von der Emeute, die in Tanger statt—⸗ gefunden haben soll, und bei der saͤmmtliche Konsuln beleidigt wor⸗ den wären, wird von dem „Moniteur“ nicht widerlegt, und von dem „Journal des Debats“ als ein Faktum dargestellt. Dem Vice⸗Admiral Rosamel soll der Befehl zugegangen seyn, sich be⸗ reit zu halten, um jeden Augenblick in See gehen zu können. Auf den gestrigen Artikel des „Journal des Debats“ er— wiedert heute das Organ des Herrn Odilon Barrot, der Cour rier français, Folgendes: „Die Furcht vor der linken Seite, dieses große Regierungsmittel, welches man seit 19 Jahren aus- gebeutet hat, ist jetzt eine abgestumpfte Waffe. Man erschreckt heute Niemanden mehr damit, wenn man sagt, das Herr Odi— lon Barrot das Ministerium beschütze, und daß die linke Seite zur Gewalt gelangt sey. Das Publikum ist nicht mehr geneist,

12,123. 14,870. 14,807. den langsamen aber wirklichen Fortschritt der Meinungen für eine

Revolution zu halten. Die Kapitalisten, die Kaufleute, die Fa— brikanten, die Grundbesitzer, jene zahlreiche und intelligente Armee der Handwerker, die man zur Revolte reizte, Alle haben ein

gemein hatte. Auch die Böͤrse hat die neue Majorität mit einer

Sl, 953. ten eigen ist. ein linke Seite beigetragen hat.

beträchtlichen Steigerung der kͤffentlichen Fonds begrüßt. Nur die konservative Partei protestirt; sie pretestirt nicht mehr durch Drehungen, sondern durch die Ironie, welche den Besies⸗ Sie bestreitet der linken Seite das Recht, Ministerium zu unterstuͤtzen, zu dessen Bildung die Und die Unras wellen es sich noch gefallen lasfsen, daß man für das Ministerium vortrt, aber

daß die Opposition die geheimen Fonds votirt habe, die sie so oft öffentlich gebrandmarkt hätte, und zwar Jett votirt, wo man keinen Komplotten und Attentaten mehr vorzubeugen habe, das, meint man, liege doch wohl nicht in dem Charakter der Orren tion. Nein, es liegt auch nicht im Charakter der Orpesitien; es

Fuͤr das Sommer ⸗Semester 1830 ist der Anfang der auf der hiesigen Königlichen Friedrich⸗Wilhelms- Universität zu haltenden

Vorlesungen durch Verfugung des Königlichen Ministerlums der Jo e, geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗Angelegenheiten auf den sorität bilden wollen; es ist ein politisches Voerum, abgegeben hat.

27. April angesetzt. Berlin, den 1. April 1810. Die stellvertretenden Königlichen Regierungs⸗Bevollmächtigten bei hiesiger Friedrich Wilhelms ⸗Universität Twesten. Krause.

An etom men: Se. Excellenz der Kaiserl. Russische Ge⸗ . e h ö gar e. getreu bleiben wollen, so hätte sie das?

neral der Kavallerie und General⸗Adjutant, Graf von Orloff,

Se. Excellenz der Kaiserl. Russische General Lieutenant und : 2 ; geheimen Fonds versprochen hätte.

Fragen finden lassen, in . Rotum von der Kammer verlangt hätte.

General ⸗Adjutant, von Kawelin, und

Se. Excellenz der Kaiserl. Russische Wirkliche Staatsrath Shukowski, von Dresden.

Der General⸗Masjor und Commandeur der Iten Infanterie⸗ Brigade, von Fabeck, von Stettin.

Der Ober⸗Schenk von Arnim, von Prenzlau.

Zeitungs⸗RNachrichten. Aus land.

Rußland und Polen. St. Petersburg, 28. März. Der in einer außerordent⸗ lichen Mission Sr. 5 anwesende Fuͤrst von Bentheim hat sich am 2isten d. M. dei Ihren Kaiserlichen Majestäten beurlaubt, um die Ruͤckreise nach Kopenhagen anzutreten.

Herr

Petersburg und Stettin, sondern nur eine regelmäßige Pater. boot⸗ Verbindung zwischen den beiden erstgenaunten Städten und ein Bugsir⸗-Unternehmen auf der westlichen Dwina.

ist ein großes Opfer, welches sie dem oͤffentlichen Interesse ge⸗ bracht hat. Die linke Seite hat nicht gemeint, die seheinen

Fonds gutzuheißen; ie hat ein Ministerium befestigen, eine Ma⸗

welches sie Aber sie hätte auc die geheimen Fends so wie

sie verlangt wurden, bewilligen konnen, ohne sich zu wid erspeechen da die Subventionen der Presse, dieser Dauptaszenctand der Au-

Presse wurden schen von dem Ministerium des 12.

ĩ D 111 riffe, unterdrückt worden ware. Die Subeentionen der Mai aestrichen, end

dennoch fand sich die linke Seite nicht veranlaßt, die geheimen Fonds

u votiren. Hatte sie ihren fruheren, so eft ausaesprochenen Srund⸗ WMinisterinmm mur

dann unterstuͤtzen durfen, wenn dies die gänzliche Abschaffung der t Es hatten sich genug andere Bezug auf die man ein Vertrauens- Die linke Seite dat

durch ihr Benehmen offenbar den Grund at aufgestellt: daß wenn man Vertrauen zu den Ministern dat, man nen auch Dinge bewilligen kann, die man an ic

tadelnswerth und verderblich hält.

Nuri Efendi, Turkischer Botschafter in Paris, wird nch nach

London begeben, um der Konferenz uͤder die Orientaliĩ cen An

gelegenheiten beizuwohnen.

8

Er wird bis zuf Ankunft Schernd

Efendi s, der zum Turkischen Botschafter in Zonden erna:

Diplomaten im Oesterrteichischen Borschafts - Detel T*

worden ist, den Sultan in jener Konferenz rer ra entrren.

Gestern fand eine große Versammlung aller Sesandten dad

* dert

Tyiers soll verlangt haben, daß das didle mar Se Terre der dea

.* herige Weise, in wichtigen Angelescsd eiten der estàt des Königs von Danemark hier

und das diplemarische Terrs fed Ader d Carpentter in Riga beabsichtigt nicht, wie kurzlich ge⸗ eine Dampfschifffahrts⸗ Verbindung zwischen Riga. Partei der Sammer eren

Dey neirten erklüet erden fe Ten *

In der Handels Zeitung und im Jgurnal de St Pen

tersdourg wird bekannt gemacht, daß in tung getroffen worden, diejenigen Waaren, die mit Englachen Dampfbooten von Hull nach Gothenburg kommen und die sar

Schweden die Einriã

Nussische oder Preußische Häfen bestimmt sind, auf dem Sötda—

Kanal nach Söoderksping transitiren

see dann weiter gehen. . entstehen, sind bei vielen Waaren ungleich geringer als der Sundzoll. .

ie gie gen Duchdrucker haben mit Kaiserlicher Genedrn gung einen Verein gegruͤndet zur Unterstu8ung verarmter und

konnen, wo sie auf der Ot. Fracht, und Transito. Zölle, die dierdured

cingeraumt,; der Detrrrche Sesander n Sqcwaser derd Pakarer dena s. verlange e einer

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zu kommuniziren auf de lungen, die man der Resser, za . J 26 Man berietd sich Ader deres Declsnsen de . nung sedlieben sern. Wie man vera mt, der

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einige dffentü de Nemter ar nere, es ͤ ein Nafang zu der von dem Herrn Sanadeier se ert dene se Reer. Man ist desteris, it die Kade Oerte der Reden dee, af dme Yard.

Ta nd dured Marseilter Blätter Seed te ver Miß⸗ helliakeiren verdeerdet, die zrdden Sasddeed nnd dem Cõdrigrerche der deiden Sieiken aussgedescen er-, Werle nat der Ki nig Ferdinand, edeedl er Rare, wt Era land einern onder Vertrag eie eben, eee, o, ear Sesland aner, .. re, den Verrees e dee, weer 1 2 ir 28 P 8 38 MWerope * der n r Near el Derr Temr ke,

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