en Leute jenes Landes auf die Tortur; mit Schla ohne Zahl ear. kan sie; neu erfundene und sehr strenge Martern ir
den unglücklichen Stamm, und dies sind die. Mittel. sie zum Gestand⸗ misse ju' vermögen. Sicherlich konnten sösch greße Leiden ein falsches Geständniß aus Einigen von ihnen erpressen, denn obschon Cs viele Minner giebt, die dem augenblicklichen Tode ins Gesicht sehen können, so giebt es doch nur wenige, welche die Tortur aushalten, und in Da— iabkus sind die Torturen größer, als sie ö in der J Schon haben bekanntlich Israeliten sich für schuldig erklärt, und spöä—⸗ ter ist ihre Unschuld erwicsen worden. Ueber hundert Kinder sind in den Gefängnissen aus Mangel an Nahrung umgekommen, denn das ist die Art, auf welche Gerechtigkeit an Ihr Volk in Damaskus aus⸗ getheilt wird. Wir haben häusig vernommen, Ew. Hoheit, daß Sie viele Schreiben empfangen haben, nicht von den Hebräern in Da⸗ maskus, sondern von ehrbaren Anhängern Christi, denen das Gewissen. durch solche Grausamkeiten verletzt wurde. Diese Briefe erklären die Hebräer für unschuldig und die Minister Ew. Hoheit für ungerecht. Die Konsuln Oesterreichs und Dänemarks haben solche Nachrichten empfangen. Aber wir wollen nicht die theilnahmvollen Berichte erwähnen, die im Besitz unserer Glaubengbrüder sind. Ew. Hoheit, wir verlangen keine Engde für unsere Glaubensbrüder — wir verlangen Gerechtigkeit, aber lassen Sie sie ihnen angedeihen von Ew. Hoheit, ihrem gerechten und strengen Vater. Ihnen allein hat Gott
die Gewalt über dieses unglückliche Volk anvertraut, und Sie allein Lassen Sie sie vor Ew. Hoheit
— das Recht, sie zu beherrschen. i ringen, sie verhören und gestraft werden, wenn sie schuldig oder, wenn
sie unschuldig sind, lafsen Sie ihre Unschuld laut verkündigen. Es gilt eine alte Religion, welche man zu beschmutzen wünscht, und es scheiut, Gott habe Ihnen einen noch größeren Ruhm aufbehalten — der Be⸗
freier einer unterdrückten Nation zu seyn.“ O st in die n. . Bombay, 21. März. (A. 3.) Die Unzufriedenheit uͤber
den Zustand der Chinesischen Angelegenheiten ist hier sehr groß, ombay leidet durch die Unter⸗
was erklärlich genug ist, denn brechung des Handels mit Canton mehr als alle Indischen und
Englischen Häfen zusammengenommen. Nicht nur war die hie⸗ ondern
sige Ausfuhr von Opium großer als die von Kalkutta, der ganze Baumwollenhandel von China war in den der hiesigen Haͤuser.
anden
Jahre mehr, und die allgemeine Meinung unserer Kaufleute
war, daß China Baumwolle in unbegränzter Masse konsumi⸗
ren wurde, wenn Indien sie ohne Erhöhung der Preise liefern konnte. Die Unterbrechung paralysirt die ganze Kultur in der Provinz von Puna, in den Concans und in der Provinz Su— rat und zwingt unsere Kaufleute, ihren Vorrath nach England zu versenden, obgleich der großere Theil der Baumwolle nicht fur den Englischen Markt taugt, weil ihr Stapel zu . ist. China ist, seit der Verdraͤngung der Indischen Manufaktur⸗Waaren durch Maschinengarn, der einzige große Manufaktur-Staat, wo noch Handspinnerei im Großen getrieben wird, und wohin also unsere kurze Baumwolle mit Vortheil gehen konnte. Die Briefe aus China, welche die Parsischen Häuser hier erhalten haben, ge— hen bis Ende Januars und sind sehr wenig troͤstlich. Die Parsen, welche von Macao nach Canton zurückgekehrt sind, sind von dem Kaiserlichen Commissair als Englische Unter— thanen vertrieben worden, und die einzige Aussicht, die man bisher hatte, unsere Baumwolle durch Amerikanische Schiffe nach China zu bringen, ist ebenfalls zu Ende, denn der Kaiserliche Commissair ist durch die Amerikaner selbst vollkommen unterrichtet von Allem, was vorgeht, und so in den Stand ge— setzt, nach seiner Erklärung alle Englischen und Kolonial⸗Produkte, welche auf fremden Schiffen eingefuͤhrt wuͤrden, zu konfisziren. Die Amerikaner in Lintin, welche bisher gegen hohe Fracht
die Baumwolle von den Englischen Schiffen umgeladen und
in die Bocca-Tigris gebracht haben, weigern sich daher jetzt, es zu thun, und laden Reis, um in Canton Thee und
Seide einzunehmen und nach Manilla oder Singapore zu
bringen, von wo sie wieder mit Reis nach Canton zurückkehren. 56 China selbst beginnen die Konvulsionen, welche jede große
risis mit sich bringt, sich zu zeigen. Canton und die ganze Kuͤste, so wie Peking sind mit Delatoren uͤberschwemmt, welche angebliche Opiumhaͤndler oder Raucher vor die Gerichte ziehen, wahrscheinlich nur die, welche sich weigern, die Anklage abzukaufen. Die Gefängnisse von Canton sind angefuͤllt, und die Klagen, besonders gegen Tang, den Gouverneur von Canton, sind laut und bitter. Elliot hatte einen neuen Versuch gemacht, den Handel wieder zu öffnen, aber der. Kaiserl. Commissair Lin hat ihm eine starke Antwort gegeben, in der er ihm kindische In— e,, Aber wir sind erst im Beginn der Gräuel und des Ungluͤcks, das erfolgen muß, sobald die Englische Flotte im Chinesischen Meere angekommen seyn wird. Ist die Chine⸗
elt gewesen sind.
Die Ausfuhr von roher Baumwolle be⸗ trug im Durchschnitt eine Million Centner, in dem letzten
561
sische Regierung schwach im Innern o ß kann eine Revolution
ausbrechen, und dann sey Gott den Millionen gnädig, welche dieses uͤberodllerte Reich bewohnen, und wo jeder Krieg eine Hungersnoth hervorbringt; ist sie aber stark und im Stande, zu widerstehen, so wird des Blutvergießens, der Blokade der Kuͤsten und des Ruins des Handels in China und Indien kein Ende seyn.
Am Indus stehen die Angelegenheiten scheinbar besser. In Kabul ist Alles ruhig, nur die Nachrichten von Herat lauten widersprechend. Nach den Einen setzt der Wesir Kamram s seine fast offene Feindseligkeit gegen die Engländer fort, nach Anderen ist er gänzlich unter Englischem Einfluß, und man redet hier da— von, Herat zum großen Depot fuͤr Englische und Indische Waa⸗ ren fuͤr Mittel- Asten machen. Der König von Buchara soll Dost Mohammed gefangen halten und Hülfe gegen Russische Drohun⸗ gen verlangt haben, und es ist moͤglich, daß der Erfolg des Feld⸗ zugs in Afghanistan den General⸗Gouverneur J einem Versuch . die Ufer des Oxus gegen mögliche Russische Angriffe zu ichern.
n 1
Köln, 16. Mai. (Köln. 3.) In der gestern hier abge— haltenen General⸗Versammlung der Rheinischen Eisenbahn⸗Ge⸗ sellschaft wurde hinsichtlich aller Antraͤge, die von einzelnen Actio⸗ nairen ausgingen und einen direkten oder indirekten Tadel der Direction in Beziehung auf die bekannten 4009 Actien enthiel— ten, einstimmig zur Tagesordnung geschritten. Diese Angelegen⸗
2
heit ist demnach definitwöb und ehrenvoll fur die Direction geord—
net. Dieselbe erklärte, daß sie zur gaͤnzlichen Beendigung der
Eisenbahn und zur Anschaffung der Betriebs⸗-Geraͤthe noch zwei Millionen Thaler beduͤrfe, mit dieser Summe aber gewiß aus— zureichen gedenke. Die Versammlung votirte ein Anlehen fuͤr diesen Betrag und ermächtigte die Direction, noch außerdem eine halbe Million 2 fuͤr den Fall zu leihen, daß die Bogen—⸗ stellung auf der Stadtmauer langs dem Rheine und die Errich— tung eines Bahnhofes innerhalb der Stadtmauern zu Köln in Ausfuͤhrung kommen moͤchte.
— — Duisburg, ꝛũ. Mai. Am gestrigen Tage feierten wir bei Gelegenheit des ersten Spatenstichs die Ersͤffnung unseres schon seit vielen Jahren projektirten Ruhr-Kanal⸗Baues. Meh— rere hohe Staats⸗Beamten, die Behörden unserer Stadt, aus⸗ wartige Kohlen⸗Bergwerks⸗Besitzer und die Bewohner unserer Stadt in großer Zahl aus allen Standen wohnten diesem Feste bei. Diese von unserer weisen Staats⸗Regierung beförderte und beschuͤtzte Anlage wird von den seegensreichsten Folgen seyn. Unsere Stadt erhält dadurch eine Betheiligung an dem von Jahr zu Jahr wichtiger werdenden Kohlenhandel, indem dieser Kanal in den Rhein-Kanal einmuͤndet und so Rhein und Ruhr bei unserer Stadt verbindet. Mit dieser Anlage ist or . ein Sicherheits-Hafen verbunden, der Hunderten von Schiffen jede Sicherheit bietet. .
— — Thorn. Der Verein zur Errichtung eines Denkmals für Copernicus“ (vergl. St. Itg. Nr. 110) hat einen „Aufruf“ erlassen, in welchem zur Theilnahme an dem Unternehmen ausgefordert wird und der mit folgender „Nachricht“ schließt:
„Se. Majestät der König hat dem unterzeichneten Verein zur Er⸗ richtung eines DenkimalJ für Copernicus die Einsammlung von Bei⸗ trägen sowohl in den Königl. Preußischen Staaten, als auch, unter Erwartung der Einholung anderseitiger Genehmigung, im Auslande Allergnädigst gestattet. Empfangnahme und Verwaltung der ein⸗ e Beiträge, deren Eingang von Zeit zu Zeit in öffentlichen
lättern angezeigt werden soll, hat der Verein aus seiner Mitte ein Kassen⸗Kuratorium ernannt, welches aus den Mitgliedern: General Major von Petersdorff, Kaufmann J. M. Schwartz und Ren⸗ dant Weese besteht. Alle Beiträge werden daher unter der Adresse: An das Kassen-Kuratorium des Copernicus-Vereins zu Thorn“ un⸗ frankirt erbeten. Anderweitige Korrespondenzen bitten wir offen oder unter Kreujband an den Verein unter dem Rubrum: „Angelegenhei⸗ ten des Copernicus⸗Vereins“ zu adressiren, indem für solche Korrespen⸗ denzen bis zur Briefschwere von 16 Loth Se. Excellenz der Herr Ge⸗ neral⸗Pestmeister dem Verein die Portofreiheit ini Inlande hochgeneig⸗ test bewilligt hat. Sobald sich die Mittel des Vereins einigermaßen Üübersehen lassen, wird derselbe unter Erbittung der Ansicht der Königl. Akademie der Künste zu Berlin über die Art und Weise der . rung des Denkmals näher berathen. Es steht zu hoffen, daß die Bei⸗
träge reichlich genug ausfallen werden, um es auf eine würdige und
dauernde Weise, in Bronce⸗Guß, ausführen zu können. Verein:
v. Fischer, Brohm, Secretairs.“
ür den Poplawski, Lauber, Vorsitzende.
Dauer der Eisenbahn- Fahrten am 19. Mal. Abgang Zeitdauer Abgang Zeitdauer e g. Sr M. 5 Si. M.
Pots dam. Um Uhr Morgens. U ꝛ . . 11 Vormitt ..
NMitiags ö ⸗. Nachmitt. Nachmitt.
* ——— Abends — * 6 Abends .. ; 10 . *
Um
—
n —
333333
1111111
111
2
Meteorologische Beobachtungen. Morgen Nachmittags Abends Nach einmaliger 6 Uhr. 2 Uhr. 10 uhr. Beobachtung.
1810. 19. Mai.
. 92. 855.
Israel.
Quellwarme 5,8 R. Flußwärme 13,49 R. Bodenwärme 10320 R. Ausdünstung G, Q 1“ Rh. Niederschlag 0. Warmtewechsel 4 185,2 0 569. . 76 pCt. Na8.
Luftdruch Luftwarme .... Thaupunkt Dunstsattigung
336, 11 Par.
S290 R.
d,8 9 R. S0 pCt. bezegen. NW.
336,22“ Par. 15,109 R. 4 83490 R. 69 pCt. bezogen. Nag. Welkenzug. . . — NW. — Tagesmittel: 336, 13“ par. 4 10,90 R.. 4 6,3 0 R..
336, 19“ par.
4 9380 R.
4 5,09 R. 79 pCt. heiter. NNaB.
ö Amsterdam, 16. Mai.
Niederl. wirkl Schuld 8215,, 5. 5, do 100! /. Kana-Rill. 21,4. zo /, Span. 271.9. Passive — Ausg. Sch. —. Zins. S8. Freu sa. hrüm.- Sch. — ioln. —. Oesterr. Met. —
Antwerpen, 185. Mai. TLinsl. 8. Neue Anl. 27! '. Br. Frank furt a. M., 17. Mai i, , Holl. 827/ 8. dꝛ2ꝛ / g. Kank-Actien 2226. 2224. Y / 8 an. Anl. Poln. Loose 70/6. 701. Taunusbahn-Aet. 330. 329. ILamburg, iS. Mai. !
Engl. Russ. 109! /. l. on don, 15. Mai. .
Cons. 30, 9/4. Belg. 103. Neue Anl. 28166. Passive 7! !!. Ausg. Sch, 1476. Ei., ' ioil. S377, SoH, Jos.. Vue Fort. 23. . lo. 30), 21. Engl. Russ. 1121. BRBras. 782.5. Columb. 282 /. Mex. 292... Peru 16. Chili 39.
Paris, 15. Mai. 5
FY, Rente fin cour. 113. S5. 3, fin cour. S. 70. 3, Neapl. fn eour. 101 80 zo. Span. Rente 30. Passive 7*a. “I Port. 2327.
beters burg, 12. Mai.
Lond. 3 Mt. 382, . Hamb. 3AM. Paris A06!/J. Pol. d Fart. 300 FI. 6851/5. do. 500 L. 77. ;
Wien. 18. Mai.
So /, Met. 108! /. *0½ 101314. zoso 2g. 217s0 — 19), —
Bank- rtien 1816. Anl. de 1831 116. de 1839 139.
A u 1 Ww
Rank Actien 18350.
Königliche Schauspiele.
Donnerstag, 2. Mai. Im Schauspielhause; Donna Diana, Lustspiel in 3 Abth. (Herr Hendrichs: Don Caäͤsar, als zweite Debüt⸗Rolle.) Hierauf: Der Verstorbene, Posse in 1 Aufzug.
Freitag, 22. Mai. Im Schauspielhause: Die Vertrauten, Lustspiel in 2Abth, von A. Muͤllner. (Sophie: Dlle. B. Stich, Lisette: Dlle. C. Stich. Hierauf: Die gefährliche Tante, Lust— spiel in 4 Abth., von Albini.
Sonntag, 24. Mai. Im Opernhause: Auf Begehren: Lucrezia Borgia, Oper mit Tanz, in 3 Abth., Musik von Doni— zetti. (Herr Beyer: Genaro, als Gastrolle.)
n Charlottenburg: Die Modernen, Schauspiel in 5 Abth.;, erfasser von: Album und Wechsel.
Königsstädtisches Theater. Donnerstag 21. Mal. Das bemooste Haupt, oder: Der lange Original ⸗Lustspiel in 4 Akten, von R. Benedix.
Freitag, 22. Mat. Doctor Faust's Zauberkäͤppchen, oder: Die Herberge im Walde. Posse mit Gesang in 3 Akten, von Fr. Hopp. Musik vom Kapellmeister Hebenstreit.
Sonntag, 24. Mai. Mit Allerhoͤchster Genehmigung, zum Besten der Abgebrannten in Kremmen: Große k Fele tar genen in 2 Abth. (Im Kostuͤm.)
Sonnabend, 23. Mai. Zum erstenmale, Der Diplomat, oder: Wenn ich's selbst nur wußte! Lustspiel in 2 Akten, nach Scribe und Delavigne, von Th. Hell. ierauf: Das Fest der Handwerker. Vaudeville in 1 Akt, von L. Angely.
vom
Verantwortlicher Redactenr Arnold. ; — x Gedruckt bei A. W. Hayn.
Bekanntmachungen.
Edictal⸗ Citation. Nachbenannte Abwesende: 1) Johann Nicolaus Texel, geboren zu am 27. September 1741, außerehelicher Sohn der am 9. Oktober 1771 gestorbenen Christine Spbille Pensel, nachher bach ,, Musketier Götze (er . sich als Maurer von Ziegenrück nach Brom⸗ erg gewendet und von dort am 17. Juli 1792
en am 19.
Johannn Ernst Bindel s5ten oder 16ten Lebensjahre von . und im Jahr 1818 von Havannah aus die
Nachricht von sich segenrück bann Mathias
nen dortigen Einwohners Johann Heinrich Strauß (er soll schon in seinem ssebenten Lebensjahre ab⸗ handen gekommen, anderen Nachrichten aber vor fast 69 Jahren unter die K
Allgemeiner Anzeiger fur die Preußischen Staaten.
lombo auf der Insel Ceylon leben, hat jedoch seit der . Zeit von seinem Leben und Auf⸗ eine Nachricht gegeben);
werden auf den Antrag ihrer Verwandten, beziehungs—⸗ weise Abwesenheits⸗Kuratoren, sammt ihren etwa zu⸗ rückgelassenen unbelannten Erben und Erbnehmern, unter welchen die Erben des zc. Terel ad 1, dessen Ehefrau Auna Elisabeth, geborene Sickel, und deren all el? Kinder namentlich aufgerufen werden, hierdurch kf⸗ . fentlich vorgeladen, sich vor oder spätestens in dem auf
9 hat sich in seinem etzte enthalte egeben); 13
trauß, geboren zu Walschle⸗ eptember 1766, Sohn des verstorbe⸗
den Oekonomen im Gesellschaftshanse, Kaufmann U ecke, mit ihren Anforderungen wenden. Swinemünde, den 15. Mai 1810. Die Bade ⸗Direction.
Das Landgut Inzelstad, zwei Meilen von Ystadt, soll durch öffentlichen Aufbot a mn 1. Juli d. J. Mit⸗ tags 12 Uhr, verkauft werden. Das Grundsitlck, wel⸗ ches 1663 Tonnen groß ist, ist getheilt in Ingelstad
die letzte Nachricht von sich gegeben); Paul Philipp Wüstemann, geboren zu Erfurt am J6. Dejember 1709, Sohn des verstorbenen Bür⸗ gers Johann Christoph Wüstemann (er ist noch während seiner Minderjährigkeit in die Fremde egangen und hat seitdem von seinem Leben und fe hate keine Nachricht gegeben; ö nn Gottschalk, geboren zu Ziegenrück am 11. Mai 1782, Sohn des dortigen Nachtwäh⸗ ters Johann Adam Gottschalk (er soll auf die Wanderschaft gegangen seyn und vor ungefähr zu bis 36 Jahren die letzte Nachricht von sich ge⸗ eben haben); ohann Jacob Führer, geboren zu Elxleben am 35. Juli i762, Sohn des dortigen Einwohners Pant Führer (er soll im Jahre 1799 als Hand— werksgeselle nach 62. leg engen, seyn und hat eitdem von seinem Leben und Aufenthalte keine achricht ö Christop 2 und ö 63 Joseph Anton Schollinever, Söhne des eb Heinri chollmever, geboren zu Wachstädt i Kreise Mühlhausen, der erste am 10. April 1770, der zweite am 13. Juni 1774 (sie sind im Jahre 1793 unter das Mainzer Militair gekom= men und haben seitdem von ihrrm Leben und
lufenthalte nichts hören lassen); 77 . Friedrich Bindel, geboren zu Erfurt am v. Dftober 1785, Sohn des dasigen Zeugmachers
Desierreichischen Soldaten gegangen, mit dem Ge⸗ neral Laudon in den Türkenkrieg gegangen seyn und seit mehr als 0 bis 50 Jahren von seinem n. Aufenthalte keine Nachricht gegeben Johann Ernst Wilhelm Hering, geboren zu Zie— genrück im November 1770, Sohn des Schmldt⸗ meisters Joh. Ehristoph Hering (er ist im Jahre 1794 nach Mainz gegangen und hat seitdem von a. Leben und Mnfemhalie keine Nachricht gegeben);
Johann Werner Walther, geboren w Erfurt am 23. März 1800, Sohn des Webers Samuel Wal- ther (er ist am 6. November 1818 auf die Wan⸗ derschaft gegangen und hat zuletzt unterm 20. Juni 1825 von Reschitza in Ungarn geschrieben, sestdem aber von seinem Leben und Aufenthalte feine wei⸗ tere Nachricht gl ren z
Ehristine Maria Reinstein, geberen zu Erfurt am . März 1808, Tochter des Musketiers Johann Christian Reinstein (sse hat seit länger als o Jah⸗ ren nach ihrer am 3. März 1829 eingetretenen Großjährigkeit von ihrem Leben und Aufenthalte keine i n an
Christian Ludwig Schneider, geboren zu Sachsen⸗ burg am 9. August 1776, Sehn des dasigen Schul s Friedrich Ehrhardt Schneider (er .
Rath Lozzen an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten
den 9. September 1810, Vormittags 19 Uhr, vor dem Deputirten Herrn Land- und Stadtgerichts—
Termine persönlich oder durch einen zulässigen Bevoll⸗ mächtigten, woßu die Herren Just z⸗Kommsssarien Schmeißer und D Windmüller vorgeschlagen werden, zu inelden, sonst aber zu gewärtigen, daß sie, die Ab⸗= wesenden, für todt erklärt werden und das von ihm zurückgelassene Vermögen unter Ausschließung der un⸗ ekannten Erben oder Erbnehmer den sich legitimiren⸗ den Verwandten und in deren Ermangelung dem Kö⸗ niglichen Fiskus übereignet werden wird. Erfurt, den 3. November 1839. Königl. Preuß. Land und Stadtgeri ht. v. Koenen.
Seebad zu Swinemünde.
Die diesjährige Bade⸗Saison beginnt mit dem 20. Juni und schließt mit dem 20. September.
Hiermit verbinden wir die Anzeige, daß die Commu⸗ nication 2 hier und Stettin gegenwärtig durch drei zw ßig eingerichtete , und eine
und Nogärd, und hat das erstere 52 Tonnen Acker, 188 Tonnen Wiesen und 239 Tonnen Weide, bei Ny⸗ ir aber sind 358 Tonnen, wovon 201 Tonnen Acker nd. 3090 Tonnen sind an Büdner vertheilt. Alle Weidestilcke sind kulturfähig. Es isi Iugen zu Mer⸗ J und Torf für den Bedarf. Ein js5 Tonnen 65 uchwald, welcher 1 Meile vom Gute entlegen ist, wird mit verlauft. Sowohl die Wohn⸗ als ö Gebäude sind in einem guten Stande und für 18 80 Thlr. Banco versichert. Die Uebergabe des Guts kann sofort eder auch im nächsten werden die , , vortheilha ell Weitere Auskunft über des Gutes Beschaffenheit an 75 erhalten durch den Unterjeichneten, dessen resse . Cimbritsham md. gn d. Ingelstad, im Mai is a0. ohann Peters son,
nspektor. Hi e , wird Herr Weissenborn in Greift⸗ wald die Güte haben, einige Auskunft über obige Güter zu ertheilen. g
e e me Literarische Anzeigen.
große Anzahl von Segel⸗ , unterhalten wird, und daß die hiesige Bade⸗Anstalt durch Neubauten angemessen erweitert ist. Diejenigen Gäste, welche
am 10. April i792 nach Ostindien gegangen seyn und nach einer unbestimmten uch . 2
Qnartiere vorher gemiethet wünschen, wollen sich an
Bei J. A. List, Nr. 9, ist erschienen: An *. z 3 . ö Ei e g n * i.. feiler cher.
Frühjahr geschehen, irh 54
Allgemeine
Preußische Staats- Zeitung.
Frankr. Dey. C. Dampfschifffahrt. — Bittschr. wegen Wahl⸗Re⸗ sorm. == Paris. Wünsche in Betreff Algters. — Die Kommission der Pairs Lammer gegen die Kenversion. — Börse.
oßbe. u. II. Oberh. Keine Instruct. gegen die Juden⸗Verfolg. in
Sprien. — Albanes. Seeräuberei. — Unterh. Porto- Erhebung. — Budget und Steuer-Erhöhung genehmigt. — London. — usa⸗ ren - Diner zu Ehren des Prinzen Albrecht unterbleibt. — Fernere Entdeckungen in Lerd W. Rusfellss Saufe. — Eröffn. der Eisenb. von Londen nach Southampton. — Themse-Dampfschifffahrt. — Kampf zwischen Eingebornen in Neu⸗Seeland. .
Mieder. Gesetz wegen Verantwortlichkeit der Minister.
Belg. Das Monument Napoleons.
Schiv. n. Norm. Reichstag.
Dän. Ankunft des Kronprinjen
ö ar. . Wien.
örz. Pesth. Die Fenersbrunst in Baja.
Span. Madrid. Prolessaß. gegen das izipal⸗· G 8 ö ,, . stat. gegen das Munizipal-Gesetz. Gen. mlaud. BVerlin. Bestimm. über die Frühlings⸗Manöver bei in. iss., K. L. Berlin. Verein für Ech n . Mark 6
auf Schloß Sorgenfrel. — Triest. Die Königl. Familie in
—
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Bekanntmachung.
Nach der Bestimmung der Allerhschsten Verordnung vom 17. Januar 1820 wegen Behandlung des gesammten Staats— Schulden ⸗Wesens §. XIV. sollen die Staats /Schulo⸗Dokumente, welche von der Königl. Haupt⸗Verwaltung der Staats-Schulden durch die, von ihr administrirten Tilgungs-Fonds eingelsst wor, den, nachdem die Nummern und Littern derselben zur öffentlichen Kenntniß gebracht sind, durch die gedachte Koͤnigl. Haupt ⸗-Verwal—⸗ tung der Staats-Schulden und eine Deputation des hiesigen Magistrats bei dem Königl. Kammergerichte alljährlich niederge— legt werden. Mittelst Allerhöͤchster Kabinets-Ordre am 10. No— vember 1823 haben des Koͤnigs Majestaͤt hiernaͤchst zu befehlen geruht, daß die auf jene Weise bei dem Königl. Kammergerichte niedergelegten eingeldsten Staats⸗Schuld⸗Dokumente jedesmal nach Ablauf von 5 Jahren aus dem Depositorio desselben zurückge— nommen, an die unterzeichnete Immediat-Kommission zur Ver⸗ nichtung der dazu bestimmten Staats Papiere uͤbergeben, von dieser aber, im Beiseyn von Deputirten der Koͤnigl. Haupt⸗Ver⸗ waltung der Staats⸗Schulden, des Koͤnigl. Kammergerichts und des hiesigen Magistrats, durch Feuer vernichtet werden sollen.
In Gemäßheit dieses Allerhöchsten Befehls sind die in den Jahren 1818 bis incl. 1822, 1823 bis incl. S827 und 1828 bis incl. 1832 durch die Staats-Schulden⸗Tilgungs⸗ Fonds eingeloͤse⸗ ten Staats⸗Schuld⸗Dokumente nach den ergangenen Bekanntma— chungen resp. vom 16. Dezember 1824, 27. Mai 1839 und 15. Oktober 1834 verbrannt worden, und es waren daher nunmehr, nach abermaligem Ablauf einer Zjährigen Aufbewahrungs- Frist, die in den Jahren 1833 bis incl. 1837 auf gleiche Weise (inge; löseten und nach den Bekanntmachungen der Königlichen Haupt, Verwaltungen der Staats -⸗Schulden:
vom 14. Juli 1834 25. Mai 1835 I. Juli 1836 I. September 1837 79. September 1838 ebensalls zu der angeordneten Vernichtung geeignet.
Zu diesem Zwecke sind die gedachten Dokumente unterm
20. Dezember v. J. aus dem Depositorio des Königl. Kammer— gerichts herausgenommen und an die unterzeichnete Immediat— Kommission in ihrem Gesanmt⸗Betrage von
Sti c Rthlr. Sgr. Pf. 215793 aber 12, 3860, 21 3 2
übergeben worden. achdem hiervon in Gemaͤßheit der Allerhöchsten Kabinets- Ordre vom 5. November 1839 diejenigen provinziellen Staats⸗Schuld⸗Doku⸗ mente, welche zur Vernichtung noch nicht geeignet und deshalb bei dem Königl. Kammergerichte noch ferner zu asserviren sind, zum Betrage von
abgesondert waren, wurden die so— nach verbleibenden Staats⸗Schuld⸗ l 21,515 uͤber 11,918, 80 18 2
—
279 uͤber
162, 140 15 —
nachdem die Unterzeichneten sich die Ueberzeugung von der Rich«⸗ tigkeit der Stuͤckzahl und des Geldbetrages, so wie von ihrer Uebereinstimmung mit den uͤber die Niederlegung bei dem Koö⸗
nigl. Kammergerichte erlassenen oben allegirten Bekanntmachun, gen verschafft hatten, in der Borsigschen Eisengießerei vor dem Dranienburger Thore hierselbst, heute durch Feuer vernichtet. Diese Kapital-⸗Dokumente haben bestanden in: Siilck Rihlt. 28 vormals Saͤchsischen Cautlons⸗ Scheinen Über. 10 vormals Saͤchsischen Deposi⸗ ten⸗Scheinen uͤber 1 vormals Saͤchsischen Central— Steuer⸗Schein
Sgr. Pf.
13 11
16,931 Staats ⸗Schuld⸗Scheinen ... 108 Domainen⸗Pfandbriefen uͤber
246 Neumaͤrksch. Interimsscheinen 128056
Berlin, Freitag den 22ñuen Mai
Rthlr. Egr. Vi. zal, 733 — 136, 95 22 6 11, 10
Stück uh Kurmaͤrkschen standischen Obli⸗ gationen do dergleichen alten landschaftlichen Obligationen 28 vormals Saͤchsischen neuen Kre⸗ dit Kassen Scheinen. 2, Slo Partial-Obligationen aus der Frankfurt a. M. Anleihe de 1817 uber 2,010,000 Fl. à *, Rthlr. uͤber 79 dergleichen Obligationen aus der Londoner Anleihe ae 1818 über 131, 300 Pfd. St. 2 67 w . 1, 770 dergleichen Obligationen aus der Englischen Anleihe de 1830 über 177,000 Pfd. St. à 62/. — 1 „gi, 730
wie vorher 24, 5 18 Staats schuld Dokumente uͤber II, 918, 180 Nach den fruͤheren Bekanntmachungen vom 16. Dezember 18231, 27. Mai 18359 und 15. Oktober 18341 waren bis dahin bereits vernichtet worden
ö de. von 3. bei dem Koͤnigl. rgerichte bis incl. 1837 irt ge⸗ wesenen Effekten aͤberhaupt . vernichtet worden und bleiben noch asservirt; a. die in Gemäßheit des Allerhðchsten Be⸗ fehls vom 9. Dezember 1828 visher von der Vernichtung noch ausgeschiossenen provinziellen Staats ⸗ Schuld Dokumente Rthlr. Sgr. Pf. ,d, 51 f die gerichtlichen Er— kenntnisse uber morttfi⸗ zirte Kurmaͤrksche staͤn⸗ dische Obligationen. die in Folge der Aller⸗ höͤchsten Kabinets⸗Or⸗ dre vom 5. Novbr. 1839 von der Vernichtung noch excipirten provin⸗ ziellen Staats /Schuld⸗ Dokumente
—
, 11833711
0b, 5257
.
16,309, gaz 14 5
120 — —
62, 110 15 —
wodurch die Summe der bis Ende 1837 bei dem Koͤniglichen Kammergerichte depontrt
gewesenen Dokumente mit 39, 729, 05 4 8
nachgewiesen wird. Berlin, den 14. Mai 1810. Deputirte der Haupt⸗Verwaltung der Staats ⸗Schulden. Beelitz. v. Berger. Deputirte des hiesigen Magistrats. Hollmann. Gamet. Koͤnigliche Imnmediat⸗Kommission zur Vernichtung der dazu bestimmten Staats⸗Papiere. v. Schütze. Bendemann sen. v. Bredow. Endell.
—
Deputirte des Kammergerichts.
; Bekanntmachung. Da sich oft der Fall ereignet, daß inlaͤndische Besitzer König
lich Preußischer oder ausländischer Orden versterben, ohne daß
die Ordens-Insignien, die ihnen verliehen gewesen, an die Ge— neral⸗Ordens⸗Kommission zuruͤckgeliefert werden, so wird die des halb schon bisher immer bestandene Verfassung hierdurch wieder in Erinnerung gebracht, wonach alle, sowohl Königlich Preußische als fremde Orden, ingleichen die Koͤnig— lich Preußischen Ehrenzeichen, beim Ableben ihrer inlän— dischen Besitzer, von deren Hinterbliebenen, oder vor— h . Behsrden, oder von den Landraäͤthen und Magisträten, mit Anzeige des Todestages der Ver— storbenen, unmittelbar an die General-Ordens-Kom— misston einzusenden sind. Diese Bestimmung gilt von jetzt ab auch füuͤr die Insignien des Eisernen Kreuzes
und des Kaiserlich Russfischen St. Georgen-Qrdens
ter Klasse, welche nach der bisherigen Verordnung, Behufs
der Vererbung, die nunme en i Trup⸗ . . 2614 ö der 2. , es sind daher auch von der hiesigen Munizipalität frühzeitig ! : z zu“‘ Warnungen an die Uferbewohner ergangen, und man hofft da;
ruͤckgegeben werden mußten.
bei dorf 3mal bei Spatz, Elberfeld bei
10, io? 2 1
v. Dziem bow sky. Mollar d.
S40.
2. bei Reimbold, Magdeburg 2mal bei Roch, Merseburg bei Kieselbach und nach Stralsund bei Claußen; 39 Gewinne zu 1000 Rthlr. auf Nr. 9093. 9398. 11,275. 12,588. 15,598. 17,57. 20,371. 21,326. 23, L46. 26,289. 33. S329. 3IMMis1. 39, 387. 47M. 30,237. 3,398. 37283. 39 236. 623 356. 6, 313. G76. 76, 536. I, tz. 73,057. 73,203. 53,717. IS, 514. S 295. S2, 003. S2, Sz. Sihl. 9h, 62. S3, F. He, iz. ih e G . . 1 und 110,617 in Berlin Zmal bei Burg und zmal bei en, 2 . . 9 e, een . 8 2mal bei Le er und 2mal bei Schreiber, Bunzlau bei Appun, Cöoͤln bei Reimbold und bei Weidtmann, Coblenz bei Gevenich, Danzig 2mal bei Rotzoll, Ehrenbreitstein bei Goldschmidt, Eilen⸗ burg bei Schwerdtfeger, Elberfeld bei Bruͤning, Juͤterbogk bei Gestewitz, Koͤnigsberg in Pr. mal bei Borchardt, Landsberg a. d. W. 2mal bei Borchardt, Liegnitz 2mal bei Leitgebel, Magdeburg 3mal bei Brauns, Muͤnster bei Lohn, Neumark bei Wirsieg, Sagan bel Wiesenthal, Stettin bei Rolin und bei Wilsnach, Wesel bei Westermann und nach Wrietzen bei Paetsch, 63 Gewinne zu 500 RNthlr. auf Nr. 1359. 5763. 79651. S350. 9963. 10,133. 10, 911. 11, 939. 13,523. 13,762. 19,918. 19,950. 20,353. 223051. 2ä,2 19. 28,578. 29,06. 293, 17. 31,127. 32756. Z3, Sol. 35,986. z6 202. 6,110. zZ7 di. 42, 6. 4256. 30, 53. S3, 128. 37, 79. öl 216. 61,770. 65,218. 67,761. 68 C045. 76, 99. 76, 516. I6, G26. 79,805. S1, 066. S3, 575. 83,689. Si, 992. S7, 094. S7, 919. 91,155. 92 87. 9a, 650. 93, S7 1. 95, 639. os, Gry. Ss, 531. io, 23. 12,131. 102,305. 102, 509. 102,706. 10, 133. ios, 31. 10s, Gai. 160835361. 109,375 und 109,483 in Berlin mal bei Alevin, 2mal bei Bor⸗ chardt, Zmal bei Burg, bei Mestag und Gmal bei Seeger, nach Breslau 3mal bei Holschau, bei Leubuscher, 2mal bei Löwenstein, bei Pin, 3mal bei Schreiber und 2mal bei Schummel, Brieg ohm, Coͤln bei Krauß, , bei Rotzoll, Duͤssel⸗ ( Bruͤning, Erfurt bei Troͤster, Frankfurt bei Salzmann, Glogau 2mal bei Bamberger und bei
Levysohn, Halberstadt bei Sußmann, Halle 3mal bei Lehmann,
Königsberg in Pr. bei Borchardt ünd bei Samter, Landsberg a. d. W. bei Borchardt, Magdeburg bei Brauns, bei Elbthal und bei Roch, Merseburg bei Kieselbach, Muͤnster bei Huͤger und 2mal bei Lohn, Posen bei Leipziger, Potsdam 2mal bei Bacher, Sagan 3mal bei Wiesenthal, Trier bei Gall, Wesel bei Wester⸗ mann und nach Wittenberg bei Haberland; 75 Gewinne zu 200 Rthlr. auf Nr. 1837. 2587. 2867. 4539. 7857. S809. 11,2067. 13,078. 14,999. 19,996. 29, 637. 24,719. 25,923. 26,979. 27,384. 2,563. 28, 982. 28,232. 28, 996. 31,200. 31,601. 33, 128. 35,9309. 37,910. 39,763. 39929. 41,817. 43, 919. 4,1651. 15,280. 46,13. 16,82. 18, 122. 18, 175. 50, 144. 30, 192. 30 233. 30, 957. 33,015. 53,500. 56,986. 57, 943. 38,058. 538,185. 61, 034. 66,201. 67, 281. 68, 276. 69, 443. 70, 0066. 70,743. 72, 580. 72, Ss7. 74, 393. 76, 182. 78323. 7585, 776. 79, 213. SI, 165. S2, gꝛ9. S853 517.
S5, 5693. 86, 0186. S8, ja9. S868, 539. 2,571. 5, 921. 96, 027. 99, Ssg. 160 607 103, 9709. 16,6520. 161, 604. 168, 782 und 109,992. Die Ziehung wird fortgesetzt. Berlin, den 21. Mai 1840. Königl. Preußische General-Letterie⸗Direction. Angekommen: der Wirkliche
Se. Excellenʒ Geheime
Rath, außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister am
Division,
Königl. Sächsischen Hofe, von Jordan, von Dresden. Se. Excellenz der General⸗-Lieutenant und kommandirende General des 2ten Armee⸗Corps, Graf zu Dohna, von Stettin. Der General-Major und ad inter. Commandeur der 6ten e, von Quadt und Huüͤchtenbrock L., und
Der General⸗Major und Commandeur der 6ten Kavallerie
Brigade, von Tietzen und Hennig, von Torgau.
— — —
Der Kaiserlich Russische General⸗Major und General- Adiu tant, von Weymarn, von St. Petersburg.
Abgereist: Se. Excellenz der Geheime Staats- Ministe Rother, nach Luͤben.
Zeitung s-⸗-Rachrichten. Ausland.
Rußland und Polen. Warschau, 17. Mai. Gestern war die Hohe des Wasser standes der Weichsel 7 Fuß 11 Zoll; er steigt aber fortwöhrend
worauf man durch Nachrichten aus Krakau schon gefaßt war;
In Ruͤcksicht der Kriegs-⸗Denkmuͤnzen von 1813, 13 und 18 wird bei dieser Gelegenheit die bestehende Verfassung eben⸗ falls in Erinnerung gebracht, daß dieselben nach dem Tode der
Besitzer an dasjenige Kirchspiel zur Aufbewahrung abzuliefern sint, welchem der Besitzer zuletzt gehört hat. erlin, den 20. Mai 1840. Koͤnigl. Preußische General“ Ordens⸗Kommission. (Gez.) Thile.
der Sten Klasse Slster Königl. Klassen Lotterie fiel der erste Haupt,
Gewinn von 200,000 Rthlr. auf 25,7135 nach Stettin bei Rolin; der zweite Haupt Gewinn von 100,690 Rthlr. auf Nr. 38, 198
nach Danzig bei Rotzoll; ein Haupt⸗Gewinn von 30,000 Rthle.
¶
auf Nr. 34,321 nach Cöln bei Reimbold; 1 Haupt-Gewinn von 20,000 Rthlr. auf Nr. Z5, 968 nach Halle bei Lehmann; 1 Haupt. Gewinn von 19,000 Rthir. auf Nr. 34, 733 nach Merseburg bei
Kieselbach; A Gewinne zu 5000 Rthlr. fielen auf Nr. 38,126. Sö, 089. i, 179 und 107731 nach Breslau bei Schreiber, Hal— berstadt bei Sußman, Magdeburg bei Roch und nach Oppeln bei Bender; 6 Gewinne zu 2600 Rthlr. auf Nr. 3916. 32, 613. 41,208. 59,550. Sz, 583 und 93,165 in Berlin bei Seeger, nach
keine Gefahr entstehen wird.
Frankreich. Deputirten Kammer. Sitzung vom 16. Mai.
dem heute uͤber einige unwichtige Bittschriften Bericht erstatter
y Nach
worden war, verlangte der Con seils-Prasident das Wort,
um eine Mittheilung von Seiten „Die Damrsschifffahrt“, sagte er, „hat in der neuesten
. ; haben Dampsschifffahrts Verbindungen mit allen Theilen der Bei der am 19ten und 20sten d. M. fortgesetzten Ziehung
2 1 der Regierung zu machen
—
außerordentliche Fortschritte gemacht. Benachbarte Regierungen Welt eingerichtet. Frankreich kann nicht zuruͤckbleiben, und seine Han dels Interessen wurden gefährdet werden, wenn es auf dieser zuruͤckbliebe. Die Regierung hat daher beschlossen, den Kammern verschiedene Plane in dieser Beziehung vorzulegen. Es soll
Handels Compagnie uͤberlassen werden, eine Verbindung zwischen Havre und NewYork einzurichten, und diese Cempagnie soll eine Subvention von 1,206, 900 Fre erhalten, die sie aus dem muthmaßlichen Ertrage jenes Unternehmens zurückzuzahlen
Eine zweite Verbindung wird zwischen Berdegur und der Ha ,, . der Havanna und Martinique mittelst Staatsschiffen hergestellt wer den, die an jedem J sten und jedem 13cen de⸗ Monats abgehen werden. Zu dem Ende legen wir einen Seses Entwurf vor, durch welchen die Regierung einen Kredit von
Hehn Oühn
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