1840 / 167 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Gräupners Jehann George Hampel, verschollen denen gegenwärtig jede ungefähr 110 Thlr. jähr⸗ seit dem Jahre 1807 lich beirägt. der Salemon Mohr, geboren am 109. Januar 18035, Genußberechtigte werden daher aufgeferdert, sich Sehn des verstorbenen Moritz Benjamin Mohr, unter regulativmäßiger Legitimatien bis zum 17. Juli seit dem 2. April 1827 sich ven Königs- 1830 bei uns anzumelden. Allen nach Schlesien und in die Schlesi⸗ —ñ erg n Preußen, heimlich entfernt hat; Bernstadt in der Königl. Sächs. Ober-Lausitz, den schen Bäder resp. Reisenden ) de e Huhn cher Jehan Wilhelm Thomas, dessen 16. Mal 1810. dürfte der im vorigen Jahre bei J. Urban Kern Alter unbekannt, seit dem 11. Oktober 1823 ver— Der Stadtrath daselbst in Breslau erschienene: . durch

schollen; 3 . der hiesige städtische Ober Zoll⸗Inspestor u. Wage⸗ Samuel Gottfried Engelmann, Stu deten führer,

1839 und am Gedächtnißtage der Versiorbenen

Subhastations - Patent. im Jahr 1829 gehaltenen. gr. S vo. geh. 13 Thlr.

Das in der Tammoorstadt gelegene, ol. IV. No. 133 pol 278 des Sppothefenbuchs verzeichnete, dem Saupt⸗ mann Claus Erdmann Pilegard gehörige Haus nebst Karten und Scheune, welches zusolge der nebst dem Dvpeoihefenscheine in der Registratur ein zusebenden Tare auf 11 007 Thir. d sar. 33 pf. abgeschaͤtzt worden, soll

am iv. September, Bermittags 19 Uhr,

vor dem Dber-Landesgerichts-A1ssessor Henjschel subha⸗

stirt werden.

Allgemeine

Preußische Staats⸗-Zeitung.

9)

9)

Alle unbekannten Real⸗ boten, sich bei Btrmeidung

Prätendenten werden aufge⸗ der Prällusien spätestens

in diesem Termine zu melden. Frankfurt a. d. S. den 23. Februar 1830. Königl. Preuß. Land⸗ und Stadtgericht.

Edi

ct al⸗Citation.

Ueber das Vermögen des hiesigen Kausmann L.

Berliner ist der

J. Rachweisung der unbekannten Ansprüche Termin auf

den 29. Ju

in unserm Geschäfts- Lokal vor

Konkurs eröffnet und zur Aumeldung

li d. J.. Vormittags 11 Ubr, dem Herrn Ober⸗Lan⸗

des gericht · Assessor George anberaumt worden, woju

die unbekannten Gläubiger unter der Prällusien und der

Warnung der Auferlegung eines ewigen Still

schweigens gegen die übrigen Gläubiger hierdurch vor⸗

geladen werden.

Aschenborn werden

Schweidnitz,

Die Justis⸗Kemmissarien Richter und als Mandatarien vorgeschlagen. den 21. März 18210.

Königl. Land- und Stadtgericht.

No

thwendiger Verkauf.

Das hierselbst in der Holzenthorstraße belegene, zum

Nachlaß des

Destillateurs Zimmermann gebörige

Wehnbaus, abgeschätzt auf 771 Thir. sgr. AM pf.

zufolge der nebst Hvpethelenschein

in der Registra am 18. Deze an ordentlicher

Stelp, den 2

und Bedingungen tur einzusehenden Taxe, soll

mber d. J. VBerm. um 11 Uhr, Gerichtssielle subhastirt werden.

7. April 1810.

Königl. Land⸗ und Stadtgericht.

Die Kaufleute Weläff Friedländer zu Schwe⸗ rin an der Warthe und Joseph Isaac zu Landes⸗

berg an der W

arihe haben auf das öffentliche Auf⸗

gebot nachstehender verloren gegangener Wechsel, Be.

hufs deren Amortisation, I) eines Wechsels über 0 Thlr.

serh Isaac

angetragen, als: gezogen von Jo⸗ in Landsberg vom 22. Oktober 1839,

2 Mengte a dato, auf Jonas Selig Nachfelger, Mann Isaac in Berlin an die Ordre des Wolff Friedländer,

2) eines ganz

gleichen Wechsels über 00 Thlr.,

) eines dergleichen über 00 Thlr. 35 eines derßleichen über 8o0 Thlr. I) eines dergleichen über Auw Thlr. 18 sgr. 6) eines dergleichen über 209 Thlr. Es werden daher alle diejenigen, welche als Eigen⸗ bwümer, Cessionatien, Pfaud- oder sonstige Brief⸗Ju⸗

13 .

hierdurch vorge

mitt ags um

Herrn Justiz

mine entweder

gelung anderer

missari

len Wechsel zu

Berfügungen zu f daß die Ausbleibenden n ihren 9 auf jene Wechsel präkludirt und die Wechsel amortisirt

werden sollen. Berlin, den

8 Königl. Stadtgericht hiesiger Residenzien, ung für Kredit-, Subhastations⸗

zulässigen Bevollmè

. en Mörs und Goldbeck vergeschlagen wen⸗ den, zu erscheinen, ihre Ansprüche an die vorgedach⸗

haber auf diese Wechsel Anspruch zu machen haben,

laden, in dem am 15. Juli e. Vor⸗

11Uhr, im Stadtgericht vor dem rath Bratring anberaumten Ter⸗ in Person oder durch einen gesetzlich chtigten, wozu ihnen in Erman⸗ Bekanntschaft die Herren Justij⸗Kom—

bescheinigen und darauf die weiteren gewärtigen, unter der Verwarnung, mit allen ihren Ansprüchen

19. Februar 1819.

Abthei⸗ und Nachlaß⸗ Sachen.

Notbwendiger Berkauf.

Stadtgericht zu

Das in der

Grundstück des

S Delm Böllert, soll Schulden aa . .

Dan der Gerichtsitelle subhastirt werden.

Soypothefenschei

No Stadtgericht Das in der

** zene Domnicksche Grundstück,

ö * ö is Sgr. soll

am 16. Oct

an der Gerich

ö . Sopothelenschein sind in der

Berlin, den 23. April 1830. verlängerten alten Jakobsstraße bele⸗ Tischlermeisters Friedrich Wil⸗ tarirt zu 20,912 Thlr. 25 sgr. 3 pf. halber

annar 1811, Vorm. 11 Uhr, Taxe und

n sind in der Registratur einzusehen.

thwendiger Verkauf.

zu Berlin, den 25. Januar 1810. großen Franlfurterstraße Nr 31 bele⸗ t, tarirt zu 9182 Thlr. ober d. J. Bormittags 11 Uhr tastelle südhaftirt werden. Tare und Registratur einzusehen.

Bekanntmachung

Das dem G

rige hierselbsi in der

ö siraße Nr. 30

von der

nebst Zubehr station verka ermin auf

den 9. Oktoher .. errn 4 ö .

tadigericht, Lindenstraße Nr. 1 an eraumt. ö —— jn, die Tare und die besonderen Kauf⸗

vor dem H

Svvothetensche Bedingungen Potsdam

Königl.

den 28.

asiwirth, jetzt Berliner belegene,

Vormittags 19Uhr,

unserer Registratur einzusehen Jebruar 1840. Stadtgericht hiesiger Residenz.

sind in

artikulier Voigt gebö⸗ zorstadt, Neue Königs⸗ in unserem Hypothekenbuche Berliner Vorstadt Vol. J. Nr. As verzeichnete, auf 3007 Thlr. 1a sꝗgr. 9 vpf. abgeschätzte Grtundstück soll im Wege der nothwendigen Sub⸗ uft werden, und ist hierzu ein Bietungs⸗

Rath Steinhausen im Der

Amts Rex isor Christian Friedrich Schiltz, welcher sich am 29. Oftober 1798 ohne Urlaub von hier entfernt hat; ; der Bediente Mathias Barthel, auch Berthold genannt, am 18. Juli 100 zu Sarfowa geboren, juletzt im Dienste des Doktors Küsiner hierselbst, den er am 13. November 1828 verlassen hat; der Gettlob Heinrich Ferdinand Limbach, am . März 1798 vierselbst geboren, Sohn des 1866 hier verstorbenen Unteroffiziers Limbach vom Re— giment von Treuenfels, und der noch als Kind hierselbst versterben seyn soll; der Manrergesell Franz Herrmann, hier Ufergasse Nr. 8 wohnhaft gewesen, welcher sich seit dem 23. Juni 1829 in einem Alter von 88 Jahren von hier entfernt hat, und der Weißgerbermeister Carl Scholz, Besitzer des HDauses Nr. 75 auf der Weißgerber⸗ (ehemaligen Töpser⸗] Gasse hierselbst, welcher sich im Jahre 1827 heimlich von hier entfernt und seit dem J10. Januar 1820, wo er aus Meister⸗Cornelis bei Balavia auf Java geschrieben, nichts mehr von sich hat hören lassen; . werden nebst den von ihnen etwa zurückgelassenen unbe- fannten Erben und Erbnehmern hierdurch vorgeladen, sich vor oder spätestens in dem auf den 19. Deje mber d. J., Vormittags 11 Uhr, vor dem Herrn Stadt gerichts- Rath Beer in unserem Parteien zimmer Nr. J angesetzten Termine schriftlich oder persönlich 6 melden, widrigenfalls der Ausbleibende für todt erklärt ünd sein Nachlaß den sich meldenden und legitimirenden Erben oder nach Befinden dem Königl. Fiskus oder der hiesigen Stadt— Kämmerei⸗Kasse zugesprochen werden wird.

Die eiwaigen undekannten Erben haben zu gewär— tigen, daß sie bei ihrem Ausbleiben mit ihren Ansprü⸗ chen an den Nachlaß ihrer Erblasser werden ausge— schlssen werden.

Breslau, den 11. Februar 1830.

Königl. Stadigericht, II. Abtheilung. Behrends.

.

.

Bekanntmachung, die Anmeldung der zprocentigen Obligatis nen der An⸗ leibe des Jahres 1830 Behufs deren künftiger Ein⸗ lösung in Sorten des 20 Guldenfußes betr.

Bei der bevorstehenden gesetzlichen Einführung des Vierzehnihalermünzfußes in hiesigen Landen wird un⸗ ter Anderem beabsichtigt, die dreiprocemigen Steuer⸗ schulden der Anleihe des Jahres 830 durch Baarzah⸗ lung des geseglichen Aufgelds vom Nennwerthe des 20 Guldenfußes auf den des 14 Thalerfußes zurück⸗ zuführen, an diejenigen Gläubiger aber, welche dieser ümwandlung sich nicht unterwerfen, die ganze auf der Obligation ausgedrückte Kapitalsumme in Sorten der versprochenen Währung seiner Zeit zurückzuzahlen.

Zu Ausführung dieser Maßregel, für weiche hereits das Einverständniß beider Kammern gegenwärtiger Ständeversammlung vorliegt, werden demnach, init Allerhöchster Genehmigung, andurch folgende Bestim mungen getroffen.

§. 1. Diejenigen Inhaber zprocentiger Obligationen von der Anleihe des Jahres 1830, welche mit der nach Vorstehendem beabsichtigten Reduction auf den Neun werth des 14 Thalerfußes nicht einverstanden sind ondern es vorziehen, den Betrag des ganzen Kapitale

einer Zeit in Sorten des 20 Guldenfußes zurück zu= erhalten, werden aufgefordert, sich deshalb innerhalb der drei Monate

Juni, Juli und Augusi dieses Jahres, bei Ter Bachhalterei der hiesigen Staats Schulden⸗ Kaffe unmittelbar unter Production der Original= k nebst Talons und Coupons anzumelden. FS. 2. Zum Zeichen der erfolgten diesfallsigen An⸗ meldung werden den produzirten Origingl⸗Scheinen, Talons und Coupons, mit schwarzem Stempel, die Worte: ö.

„ferner gültig in Sorten des 20 Guldenfußes. aufgedruckt und dieselben sodann den Juhabern sofort wieder zurüctgestellt werden.

§. 3. Der Zeitpunkt, wenn die Einlõsung der sol⸗ chergestalt angemeldeien Ohligationen künftig erfolgen wird, bleibt fernerweiter Bckanutmachung vorbehalten. S. A. Diejenigen Dbligationen hingegen, welche in⸗ nerhalb obiger Frist nicht zur Anmeldung gelangen, Uterlie en der Reduction auf den Nennwerih im 1 Thalerfuße dergestalt, daß der gesetzliche Agiobetrag darauf den Inhabern am J. April 1831 baar ausge⸗ zahlt werden, auch von da ab die Ber zinsung ferner uur im Nennwerthe der neuen Landesmwährung statt— finden soll. Hierüber wied ebenfalls seiner Zeit das Nähere annoch bekannt gemacht werden.

Dresden, am 14. Mai 1829. . Der ständische Ausschuß zu Verwaltung der Staats⸗

Schuld en⸗Kasse. S übler. v. Minckwitz. Meisel. Schäffer.

Bekanntmachung,

Es sind gegenwärtig folgende Ulniversitäts⸗-Stipen⸗

dien allhier vacant:

1) das von weil. Herrn Bürgermeister Tohias En⸗ gelm inn für auf Sächsischen Universitäten stu— dirende Anverwandte von seiner und seiner Ehe—

gattin Seite und in deren Ermangelung für andere Jünglinge dieser Stadt gestiftete, aus den Zinsen von 1000 Thlr. Kapital bestehende Stipendium, und

2) die von weil. Herrn Dr. Renner für zwei auf

Bürgermstr.

Hausverkauf in Stettin. Zum Verkauf des hier in der Luisenstraße sub Nr 731 belegenen Hauses, zu welchem mehrere Käu⸗ ser sich gemeldet, habe ich, zur Ermittelung eines Meisigebots, einen andern Terinin auf den 30. Juni . Nachmittags 3 Uhr in meinem Büreau angesetzt. Besagtes Grundstück, auch zu Fabril⸗LAnlagen ge⸗ eignet, zeichnet sich durch seine Größe und starke Bauart, so wie durch seing gute Lage in der besten Gegend der Stadt, vortheilhaft aus, bat auch, nebst ansehnlichem Hefraum, auf demselben eine mit eiser⸗ nen Röhren versehene tüchtige Pumpe. Auf pertefreie Briefe bin ich erbötig, nähere Aus— kunft zu geben. ö Steitin, im Juni 1890. Der Justiz⸗Kemmissarius Bouneß, Schuljeñ⸗ und Reifschläger⸗Straßen⸗Ecke.

Die Juhaber von Quittungsbogen der Berlin⸗ Anhastischen (bisher: Berlin⸗Sächsischen) Eisenbabhn⸗-Gesellschaft werden unter Bejug nahme auf die §§. 11, 13. 18 und 19 des Gesell⸗ schafte⸗Statuts (püblizirt in Nr. 10 der Gesetz-Sanm⸗ lung von 1839) hierdurch aufgefordert, einen aber⸗ maligen Einschuß von 15 pro Cent, alse 3027hlr. auf jeden Quittung sbogen, in den Tagen vom

S8. bis 185. Juli e. (einschließlich),

in den Vormittagsssunden von 9 bis 12 Uhr, Büreau der Gesellschafts⸗Direction,

unter den Linden Nr. 9. . n zahlen, wobei die Zinsenvergütung für die bishe⸗ rigen Einschüsse seit 15. April c. dadurch erfolgen wird, daß auf jeden Buittungsbogen 1T2hlr. 128m. als baare Zahlung gut gerechnet werden.

Behufs Beschleunigung der Abfertigung ersuchen wir den Quittungsbogen ein nach der Nummernfolge geordnetes Verjeichniß derselben beizufügen, über de en Empfang uud die geleistete Zahlung der Rendant. Herr Ritter, eine JInterimsbescheinigung ausstellen wird, gegen deren Rückgabe nach einigen Tagen die QDujttungebogen verabfolgt werden. Auf letzteren wird die Zahlung des Einschusses ven einem der, uutereichneten Direltoren und dem Rendanten be⸗ scheinigt werden.

Die Inhaber solcher Duittungsbegen hingegen, auf welche bereits der volle Nominalbe⸗ trag eingezahlt ist, wellen die Zinsen à Apro Cent, für die Zeit seit vollen Einzahlung, in dem bezeichneten Büreau in den Tagen

vom 16. bis 31. Juli n. gegen Verlegung der Suittungsbogen, Zinsenzahlung abgestempelt werden wird, nehmen. Berlin, den 19. Juni 1810,

Direction der Berlin⸗Andaltischen Eisenbahn⸗

Gesellschast. Bloch. Bode. Car! Dannenberger.

im

worauf die in Empfang

Verein für Pferdezucht und Pferdedressur. Mit Bezugnahme aüf die Bekanntmachung Lem 121en d. M. werden die Herren Actiongire unseres Vereins hierdurch benachrichtiget, deß die diesjähri⸗ zen Rennen an denen durch den Jöbresbericht pro, 1839 und durch die Hippelegischen Blätter bereits bekannt gemachten Tagen und zwar am A sten. 22sten und 23sten d. M., auf der bezeichneten Renn⸗ bahn links von der nach Tempelhoff führenden Chaussee abgehalten werden sollen. Bei der tiesen Laudestraner; um den unvergeßlichen Landesvater, desen huldreiche Theilnahme sonst diesen Rennen einen festlichen Cha⸗ rater verlieh, wird in diesem Jahre keine Tribüne aufageschlagen werden. 36

Für die Herren Actionaire des Vereins wid ein befonderer Raum in der Nähe des Siegespfestens abgesteckt werden, innerhalb dessen jedoch nur die mit Einlaßkarten versehenen Actienaire zugelassen wer⸗ den können.

Etwanige Zuschauer, die nicht Actiangire siud sin⸗ den auf der kurjen Seite der Bahn die der Stadt zunächst belegen, einen Platz auf dem sie die ganze Bahn übersehen können.

Berlin, den 13. Juni 1840.

artstei n.

.

F. v. Eck

Verkauf von Rittergäüätern. Familienverhältnisse bestimmen den Besitzer ei- ner in der fruchtbarsten und reireudsten Gegend Nie lerschlesiens gelegenen, im hesten Culturzust nae befindlichen und mit vorzüclichen Leekern erster Klasse, üppigen Wiesen. sehlaghar m Forste, kom- plettem In ventarium, einem schönen Schlosse und durchgehends massiven Wirthschast-- Gebäuden, ausfserdem aber auch noch mit verschiedenen Re- galten und den grössten Annehmlielikeiten versehe- nen Herrschaft, welche derselbe s“ vielen Jahren Selbet bewohnt und mit besonderet Liebe un An. hänglichkeit bewirthschastet, sSilehe zu verkaufen. Wiehl er eine Einzahlung von m udestens 350.009 Thlr. zur Bedingung macht, so wijr e es ihm darh lieb seyn. Wenn Käuser eine namhene Summe hin- ter den Pfandbriefen intabuliren lietse. Ernstliche Kaunflustige heliekben sich wegen des Nähern unter Adresse PD. 199. an das Königl. Intelligenz Comtoir zu Berlin baldigst zu wenden. ö

ö

Never.

Taschenbuch sür Lust⸗ und Badereisende ins Schlesische Gebirge. Von Julins Krebs.

l0mo. fart. 11 n mit Reiselarte 1 Thlr. 17 szr.

Die Karte allein à 16 sgr. in Etui. als einer der besten und neuesten Wegweiser zur be— vorstebenden Saisen empfohlen werden. In nnter⸗ haltendem und belehrendem Gewande gießi der be⸗ sannte Verfasser genaue Schilderungen der Orte, besenders der sämmtlichen Badeorte, der Burgen

und Ruinen, hissorische Notijen und berührt Ales.

was für den gebildeten Reisenden ven Interesse ist. Eremolare sind in allen soliden Buchhandlungen Deutschlands zu haben, in Berlin und Potsdam vorräthig in der Stuhrschen Buchhandlung.

. Pr ospertt.

Weimar s Album

zur vierten Säkularfeier

der nne n ö,, a.,

am 253. Juni 1810.

J. Zur Geschichte der Hosbuchdruckerei in Wei⸗ mar. Ven Dr. Panse. 2 II. Erinnerungen aus dem Sachsen⸗-Ernestini—⸗

n si

schen Gesammt⸗Archiv zu Weimar, die Re⸗

k1 betreffend. Von V. Rẽse.

Wolfgang Ratich, mit seiner neuen Lchrart am Hefe der Herjegin Dorethea Maria von Sachsen⸗Weimar. Von Ur. Ernst Weber. Das Liebhaber⸗Theater am Herzoglichen Höfe zu Weimar, Tlefurt und Eitersburg, 1778 1783. Von Ur. Alphens Pencer.

V. Einiges aus dem Jeurnal von Tiefurt.

VI. Briefe von Wieland, Goethe, Herder und von Goethe's Mutter an die Her eginnen Ama⸗ ia und Leuise ven Sachsen⸗ Weimar.

Die Freundschaftetage der Fräulein v. Göch— hansen, 1799 1806. Ven Eäeilie.

Erste Auffilbrung von Wallensteins Lager und den Piccolomini in Weimar, 1798, 1799. Ven derselben.

Erste Aufführung der Maria Stuart in Weimar, 1800. Ben derselben.

Briefe des Herzegs Karl August an Schiller. Friedrich Hilbebrandt v. Einsiedel. Geschil— dert von C. W. Freiherrn v. Fritsch.

Das Nürnberger Entenmännchen. Ven H. Mever.

Die Abendgesellschaften der Hofräthin Scho⸗ penhaner in Weimar, 1806 1829. Sẽizzirt ven St. Schütze.

Das Chaos, eine Zeitschrift in Weimar, 1836, 1831. Von Amale Wimter.

Goethe's Arbeits jimmer. Ben A. v. Sternberg.

Johann Stephan Schütze. Geschildert ven Fr. v. Müller. ö

Die Gründung der Bürgerschule zu Weimar. Von demselben.

Ueber Liedertafel⸗Terte. Eine Vorlesung ven C. F. Schmidt.

„Ueber die Malereien im neuen Fügtel des Weimarischen Residenz⸗Schlosses. v. Schern.

Die Feier vaterländischer Erinnerungen. Von Dr. Vent.

Rede zur lirchlichen Weihe des Buchdrucker⸗ Jubiläums zu Weimar. 23. Juni 18410. Von Dr. Röhr. . Zu Nr. 1. 1) Ansicht von Tiefurt, gezeichnet und radirt von Holdermann. 2) AÄnsicht von Ettersburg, ven demselben. Zu Nr. XIX. z) Scene aus Schiller's Maria Stuart und

1.

VII. VIII.

1X.

X. XI.

n.

) Scene aus dessen Jungfrau von Orleans, Um⸗

2 ee. Freste⸗Gemälden von Neher im Groß⸗ derzoglichen Schlosse zu Weimar, gest ö n z gestochen von

Ven v.

2

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1 ü. 4 . 4 532 6 *

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TLtalien. 66

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5

5

6

Berlin, Mittwoch den

17ten Juni

Rut. Nachr.

Frankr. Dep. K.

gier. Nachr. aus Oran. Börse.

Untzerh. Der Handels-Traftat mit Negistrirungs⸗Bill im Ausschusse. die Königin.

Franfr. Lond.

Ruß. n. Pol. Warschau. Schließung der Thealer. Jurisischer un ĩ . ;

TLehr⸗Kursus für die Polnische Jugend. Ankunft . 8 , . Orrs. ö Budgel derselben. Paris. des Königs von Preußen, u. Heftrauer. des Gen. Bertrand und Gr. Survilliers.

. Nachr. vom Tede Die Parteien. Tel. Nachr. aus Al⸗

Briefe

Geoßbr. n. Irl. Oberh. Glückwunsch-LAdresse an die Königin BJerwerf. des Fitzwilliamschen Antr. hinsichtlich der Korngesetze. Dir Stanleysche . Mord -Attentat auf O'Connell über Stanley's Bill. Abgeerdnete

zum Keuvent gegen die Sklaverei. Vorschlag zur Schwefel-Pro—

duction in England. Die Differen; Belg. Dentsche Bundesst.

then. Oesterr. Txriest. Adriatischen Meere.

in Bern.

2 J

zon. Ins. Finanz⸗Zustand.

. born Nachfolger.

Juland. Posen. Wellmarkt.

WMiss., K. n. L. Berlin.

2

6.

ggerichts-Direktor voa Götz zu Wohlau zugleich zum Kreis-Justiz,

en mit Neapel.

Holländischer Zoll auf dem Kanal von Terneuze. Bamberg. Nivellement zur Eisenbahn. Dresden. Wollmarkt. Hannover. Stände-⸗Verhandl. Cö⸗ Eisenbahn. Sigmaringen.

1m ar. Schluß des Landtages. Dampfschifffahrt auf dem Mittelländ. und dem

Kronik des

Amtliche Nachrichten.

Tages.

Schweiz. Finanz-Noth im Kanton Freiburg. Prosessor Kortum

Stettin. General⸗Vers. der Actienairs der Eisenbahn.

j . Dr. Reichert erhält die große Goldene Denkmünze. Sitzung des wissenschaftl. Kunst-Vereins. Anz. v.

„Dentschlands und Preußens Jubel-Freude u. s. w. Ven Frege“.

Des Könins Majestät haben geruht, den Land- und Stadt,

rath fuͤr den Wohlauer Kreis zu ern

Se. Königl. Hoheit der Großherzog von Mecklenburg—

ennen.

Strelitz ist nach Neu⸗Strelitz abgereist.

*. 2

*

82 .

21 *

53) Scene aus Wieland's Oberon, nach einem Tem

pera⸗ Gemälde von Preller, ebendast

von demselben. d ,,, 6) Umriß aus Simon's

daselbst, gestochen von Wir legen hiermit das

Arabtsken zum Oberon, W. Müller.

der Empfehlung und Anpreisung vor, weil wir dessen bei allen Dentschen nicht zu bedürfen hoffen. Aber nicht überslüssig erscheint die Bemerkung, daß For= mat und Drück des Wertes diesem Prespelt gan; gleich und daß viele der einzelnen Aufsätze für die Besitzer der Schriften von Weimar's klassischen Dich— tern von besonderem Interesse seyn werden. Der Er⸗ trag ist lediglich unserer Pensiong-Anstalt gewidmet.

Subscriptiens⸗ Preis 2 Thlr. Preuß. Conr., nach Johannis 3 Thlr.; auf Velin mit feinem Einband 5 Thle. Die Namen der verehrten Substribenten werden dem Werfe vergedruckt. Rücksichtlich der Unterzeichnungen' wendet man sich an das hiesige Landes⸗Industrie⸗ Comptoir.

Weimar, am 6. April 18319.

Der Vorstand der Pensions⸗Anstalt für Buchdrucker und Buch⸗ drucker⸗Witwen.

In der Arn old ischen Buchhandlung in Dresden 3

Inhalts⸗Verzeichniß ven Wei mar's Album ohne ein sonst wohl übliches Wort

ö

hierselbst

auf Acht fang der Monarchie ertheilt worden. 533

2

neral⸗Superintendent der Provinz

Russische Geheime Rath und Senator, Fuͤrst

Der bei den Untergerichten im Oppelner Kreise mit Anwei— Pbpng seines Wohnortes in Oppeln angestellte Justiz⸗Kommissarius SESernst Friedrich Witzenhusen ist zugleich zum Notarius im Bezirke des Königlichen Ober-Landesgerichts zu Ratibor ernannt

worden.

Den Banquiers Gebruͤdern G. M. und C. D. Oppenfeld ist unter dem 13. Juni 1840 ein Patent auf eine durch Zeichnungen dargestellte Verbesserung der Maschinen Behufs der Herstellüng zum Filzen bestimm— ter Watten aus Wolle und anderem Thierhaare, so wie in der durch Zeichnung nachgewiesen Zu— fuͤr neu und eigenthuͤmlich erachteten Ap⸗ Zurichten gesilzter Watten,

auf einen sammensetzung parat zum Nachfilzen und Kappen und dergleichen Jahre, von jenem Tage an

Angekommen: Se. Erlaucht (berg⸗Wernigero Der General⸗Major Inspection, von Liebenroth,

Abg ereist:

Sto von Stettin.

Der Katserl. Kotschubey, nach Dresden.

gerechnet,

der Graf Heinrich zu w de, von Krossen. und Inspecteur der

Breslau.

Zeitungs⸗Nachrichten.

A usla

Rußland un

Warsch au, 12. Juni. Wegen Ablebens Sr. Masestät des Königs Friedrich Wilhelm III. von Preußen sind auf hoͤheren Befehl die hiesigen Theater geschlossen worden; wann ihre Wie—

dereröffnung erfolgen wird, ist in den oͤffentlichen Blaͤttern noch

nicht angegeben. . Der General ⸗Adjutant Ber aktiven Armee, ist von hier nach

.

Durch, eine Kaiserliche Verordnung vom 3ten v. M. ist der Kursus fuͤr die Jugend des Koͤnigreichs Polen Hiernach wird für dieselbe die Rechtswissen⸗ schaft zuvörderst in besonderen Klassen des Warschauer Gouver⸗ nements⸗Gymnasiums und dann auf den Universitäten zu St. Petersburg und Moskau gelehrt. Am hiesigen Gymnasium wird zu diesem Zweck das Gesetzbuch des Kaiserreichs erklärt, ein kur— Roͤmischen und von der Polnischen Rechts das Civil-Recht des Königreichs nebst dem

juristische Lehr⸗ festgestellt worden.

er Abriß von der eschichte gegeben,

n d.

d Polen.

General ⸗Quartiermeister der

mberg abgereist.

und fuͤr den Um—

Der Bischof der evangelischen Kirche und Ge—

Pommern, hr. Ritschl, nach

begann hierauf die wichtige Errterung uͤber den Gesetz⸗Entwurf

. noch gelehrt: die Geschichte und Statistik des Rus⸗ sischen Reichs in Russischer, die Römische Literatur in Polnischer

Der Fuůrst Statthalter und seine Gemahlin haben gestern früh in Vegleitung mehrerer angesehener Personen auf dem neuen Weichsel⸗Dampfschiff von hier eine Fahrt nach der Festung Iwan⸗ gorod gemacht.

Herr Cockerill, der in Solec auf seine Kosten eine Maschi⸗

Fabrik angelegt hat, ist von St. Petersburg hier eingetroffen.

Frantkr, eich. Deputirten⸗ Kammer. Sitzung vom 10. Juni. Nachtrag.) Das Spezial, Budget der Deputirten-Kammer im Betrage von 701,000 Fr. ward unvermindert genehmigt und es

wegen der Eisenbahnen. In der heutigen Sitzung ward nur noch Herr Galos vernommen, der es bei einigen allgemeinen Bemerkungen bewenden ließ. Morgen wird erst die eigentliche Debatte beginnen.

Paris, 11. Juni. Gestern Nachmittag ist hier auf tele⸗ graphischem Wege die Nachricht von dem Tode des Königs von Preußen eingegangen. Der Konig hat sogleich, und ohne die offizielle Notification abzuwarten, eine dreiwoͤchentliche Trauer angeordnet, die von kuͤnstigen Montag an beginnen soll.

Ein reformistisches Gelage, welches in diesen Tagen unter dem Vorsitze der Herren Laffitte und Arago stattfand, hat der radikalen Partei Gelegenheit . ihren Unwillen über die Hartnaͤckigkeit, mit der Ministerium und Kammer jede Art von Reform verweigern, neuerdings auszusprechen. Die Ver—

Ebene von Maschana ist zu Ende.

empfange ich Ihr Schreiben vom J. Juni, woraus ich ersehe, daß Sie das Gegenthestẽ versprochen haben. : Veränderung voraussehen? Ich verweise Sie auf Ihr Schreiben, wo⸗ ron anliegend eine Abschrift beiliegt. Wie sellte ich nicht gegen die neue Ungerechtigkeit, die gegen uns geübt wird, protestiren? Wir selbst und das Publifum werden kaum glauben können, daß diese neue Schmach, die dem Namen der Familie des Kaisers zugefügt wird, das Werk eines so getreuen Bürgers, wie es der Groß⸗Marschall des Pa⸗ lastes des Kaisers, unseres Bruders, stets war, gewesen ist. seph Napoleon Bonaparte. (Graf von Survilliers.)“

ie konnte ich eine solche Sinnes-

(gez.) Jo⸗ 2 .

Der Marschall Soult ist auf einem Spazierritte in der 2

einen Graben mit dem Pferde gestuͤrzt. Er hat sich an der Schulter und am Schenkel verletzt, ohne daß indessen sein Zu⸗ stand irgend eine Gefahr darbietet.

Elisabide hat, wie man vernimmt, an Herrn Chaix d Estange

zu uͤbernehmen.

Die Regierung publizirt nachstehende telegraphische Depesche aus Toulon, 9. Juni: Der See-Präfekt an den Ma⸗ rine⸗Minister: „Der Marschall hat Algier am 2ten verlassen, um ins Feld zu ruͤcken. Das Wetter scheint die Expedition be⸗ günstigen zu wollen. Die Umgebungen von Algier sind seit meh⸗ reren Wochen nicht beunruhigt, indem die Araber wahrscheinlich ihre Aerndte halten. Streifzüge, die zur rechten Zeit in den öͤst⸗ lichen Provinzen unternommen wurden, haben die, einen Augen— blick gefährdete Ruhr wiederhergestellt. Die Straße von Kon⸗ stantine ist wieder vollkommen sicher. Die Expedition in der General Galbois wird am

Nähe seines Schlosses von St. Amans beim Uebersetzen uͤber .

geschrieben und ihn gebeten, seine Vertheidigung vor den Assisen

12ten nach Konstantine zurückkehren, und Oberst Lafontaine wird .

am 15ten in Philippeville seyn.“

sammlung bestand aus etwa 7 bis 800 Arbeitern, und es fehlte natuͤrlich nicht an den bekannten Phrasen über Volks-Souverai—⸗ netat allgemeines Stimmrecht u. s. w. Die radikale Partei hat offenbar durch diese d zeigen wollen, daß sie no lebe und keinesweges ihre Hoffnungen begraben habe. Einer so chen Demonstration gegenuber scheint die dynastische linke Seite tseyn ihrer Desorganisation gekommen zu

an

die dedeutenden Verluste, die sie in den letzten Die regulairen Bataillone

Oran, 23. Mai. Der Emir ruͤstet sich eldzuge. Er deruft alle Stämme zusammen,

k dem zweiten obgleich sie durch reffen erlitten haben, etwas abgekühlt worden sind. Abdel Kader's werden dazu gebraucht, seine Autorität in der Re— gentschaft aufrecht zu erhalten, und die Mißvergnügten zu zwin— gen, das Gebiet zu vertheidigen.

Land stand in Flammen. Kampf ein, sondern 7 sich immer vor unseren Truppen zurück. Aus Toulon chreibt man vom Sten d:

Brest zusammenfinden sollen. Man glaubt, daß sie das Ge schwader bilden werden, welches der Expedition, die beauftragt

zubringen, entgegen segeln wird. den. An seiner Stelle wird jetzt der Admiral Rosamel den Ober-Befehl in der Levante uͤbernehmen.

Linienschiffen von hier abgehen und mithin 10 Linienschiffe unter seinen Befehlen haben.

Admirals von Rosamel stehen.

was, und

mitzt mer f

Result

seit einigen

ten des Vater

erfüllt seyn, besond

dazu beigetragen zu habe III. „London,

machte der Mission, die

Sie waren im Besitz der

fahrensten Männer zu R

9. die Familie Napoleon's

selben der Nation in einem

Böͤrse vom 11. Juni. en war heute der Gegenstand aller

nzahl anwesenden Deutschen druͤckten in seltener Uebereinstim⸗

. ' „Man erfährt jetzt, daß die Linienschiffe „Trident“, „Genereur“, „Triton“, „Seipion“ und „Jupiter“ zuerst Trüppen in Marseille einneh⸗ men werden, um sie nach Afrika zu bringen, und sich dann in

2

Letzterer wird mit 4

l 2 Contre⸗Admirale, die Herren de la Susse und Caty, wovon der Eine den „Montebello“ und der Andere den „Souverain“ besteigt, wer den unter den Befehlen des

Der Tod des Königs von Preu, o . Gespraͤche, und die in großer

Diese ewigen Hindernisse, die der Emir zu bekämpfen hat, geben Zeugniß fuͤr seine Energie; 23 denn kaum hatte er von unserer Seite etwas Ruhe, so kämpfte er gegen die Factlonen und die Entmuthigung, Wir muͤssen bei! unseren nächsten Expeditionen auf denselben kräftigen Widerstand, ö. wie fruher, gefaßt seyn. Alle Aerndten der mit uns verbündeten Stämme wurden am 16ten d. M. in Brand gesteckt; das ganze Aber der Feind ließ sich auf keinen

ist, die sterblichen Ueberreste Napoleon's nach Frankreich zurück— . ig Jenes Geschwader wird, wie es heißt, unter den Befehl des Admiral Lalande gestellt wer,

mung ihre tiefe Betruͤbniß aus. Das Geschaͤft stockte, und die 2

ourse der offentlichen Fonds gingen zuruͤck.

Großbritanien und Irland.

Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Sitzung .

vom 11. Juni. Lord Melbourne beantragte unter der größ⸗⸗

ten Bewegung eine Adresse an die Königin, in welcher Ihrer

Tajestät Gluͤck dazu gewuͤnscht werden sollte, daß sie einem moör— 2

r Gerechtigkeit nicht vorzugreifen.

eputation mit Ueberreichung derselben beauftragt. schritt man zur Diskussion des vom Grafen ͤ stellten Antrages, daß das Haus in einem

sen ware. Nach langen Debatten, in deren Verlauf sich der Großsiegelbewahrer, Graf Claren don, fuͤr, der Premier⸗Mini⸗

112 Stimmen verworfen. und 8 gegen den Antrag.

Unterhaus. Sitzung vom 10. Juni. Das Haus ver— sammelte sich heute zum erstenmale wieder nach den Pfingst— Ferien. Herr Tomline leistete den Eid und nahm seinen Sitz als neugewähltes Parlaments-Mitglied fuͤr Sudbury ein. ͤ gehort zur Tory⸗Partei. Herr Plumptre zeigte an, er werde

thielt sich jedoch jedes Urtheils ber die That, um dem Lauf keit Die Adresse wurde unter ichen der innigsten Theilnahme sogleich beschlossen und eine 36

f Hierauf ö ge Aw

Erw

*

. 1sschusse daruber berathen möchte, ob nicht eine Revision der Korngesetze angemes— .

ster, Lord Melbourne, aber gegen die Motion aussprach, 23 wurde diese mit 127 gegen 34, ailso mit einer Majorität von Durch Vollmacht stimmten 42 fuͤr

der Leipziger oder einer ausländischen ülniversi— tät studirende Jünglinge hiesiger Stadt, das heißt: sowohl solche, welche allhier geberen wor⸗ den sind, sie mögen allhier wohnhaft geblieben seyn oder in der Folge sich von hier wegbegeben haben, als auch solche, deren Aeltern jur Zeit des Ansuchens sich wesentlich allbier aufhalten oder ihren Aufenthalt bis zum Ableben allhier gehabt haben, legirten beiden Stiftungen, von

und Leipzig ist erschienen und in allen namhaften

iterari igen. ar sch e A nz e 9 en Buchhandlungen, in Berlin (Stechbahn Nr. 3) Posen Im Verlage ven Duncker E Sumblet in Ber⸗ and Bremberg bei S. S. Mittler, zu haben? 2 lin ist so eben erschienen und durch alle Buchhand⸗ H. W. v Ehrenstein, Freddolinen

en zu bejiehen: ;

. söyr. Ph., das Gebet er Seren Erinnerungen an Süddentschland und Oberitalien. in dreijehn 16 Nebst den am dreshun⸗ gr. Sro. brosch. i Thir. 10 szr. dertjibrigen Jubelfeste der Einführung der Re⸗ formatien in die Mark Brandenburg im Jahr

civilrechtlichen Verfahren, das Straf-⸗Recht des Königreichs nebst dem strafrechtlichen Verfahren, das Hypotheken, und Notariats, wesen, das Handels-Recht und alles die Lokal-Einrichtungen des Königreichs Betreffende gelehrt. Das Gesetzbuch des Kaiserreichs soll in Russischer Sprache erklärt, die Nömische Rechts-Geschichte in Lateinischer oder Russischer Sprache vorgetragen werden. außerdem werden als juristische Hülfswissenschaften an diesem

*

O .. Vorladung.

achgenannte Personen; .

. Wilhelm Eduard Winkler von hier, geboren am *. Dftober 1301, Sehn des Ge⸗ hweorenen am hiesigen Krantenhospital Allerhei— aen, Carl Christian Winkler, weicher beim Baden

seit dem 20. Juli 1020 verschwunden;

der Johann George Gottlob Hampel von hier, ge⸗

born im Jahre 1783, Sohn des verstorbenen

das Hotel der Invaliden, t verehren. einem Schreiben an die ehr Gutachten ich mich hatte leit

in der Verbannung dem Bate

einen Beweis der AÄnhänglichkeit geben

gen noch meldeten Sie mir, daß die vernenr des Invalid enhauses übergeben werden würden.

am 23sten darauf antragen, daß in dem gegenwärtigen Jahre fuͤr das katholische Seminar zu Maynooth keine Geldsummen bewil— ligt werden sollten. Auf eine Frage des Herrn Mackinnon in Bezug auf die Wirkung, welche der beabsichtigte Handels Traktat mit Frankreich auf die Zöoͤlle von nicht Franzoͤsischen Weinen aus— äben wuͤrde, erwiederte Herr Lab ouchere, daß er es für eine

Vor wenigen Ta⸗ affen des Kaisers dem Gou⸗ Heute

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