1840 / 185 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

freuen. 2 e . Eten steht der Stadt Brandenburg noch fortwährend zu, und ist derselbe

.

3

Rangstreites, ungeachtet seiner Residenz zu Köln an der Spree der d

er beuriheilt und die Geschichte der Bischöfe und der denburg näher erörtert bat, geht er zu der Ritter⸗Atademie, einer Stiftung des Kapitels vom Jahre 7ör, und zu der durch ihr hohes

Stadt B 1burg den Vorrang ver allen diesen Städten zu. Noch erer e, Nr Brandenburg mit Einschluß des Demes un⸗ Fefähr eben so vicl Häuser, als Berlin und Köln zusammen enthielten, nic die Schloß⸗Register der damaligen Zeit nachweisen. Erst im Iten Jahrhundert wurde Brandenburg gezwungen, hinter dem schnellen Wachsthume, womit die Residenz bei der besonderen Begünstigung des mehreren Anbaues dieser Stadt damals erweitert wurde, zurüd jublei⸗ ben; und während Berlin seit jener Zeit ungefähr um 80h Häuser zugenommen hat, ist Brandenburg während dieses Zeitraumes nur etwa durch 360 kleinere Wohngebäude vergrößert. t

Heute stebt Brandenburg daher, freilich der jüngeren Schwester⸗ stadt, welche die Hauptstadt des mächtigen Königreichs geworden, an Größe und Bedeutung entschieden nach. Dech blieb der Stadt Bran⸗ dendurg der Verzug, sowehl ihren Ursprung überhaupt in ein höheres Alterthum zurückberfelgen zu fönnen, als auch der Erinnerung an eine frühere blü. nde Entfaltung ihres städtischen Gemeinwesens sich zu er⸗ Selbst der Vorsitz und Vorrang vor allen Märkischen Städ⸗

namentlich bei Erbhuldigungen und bei landständischen Versammlungen bis anf die neueste Zeit häufig in Anwendung gekommen. Besonders aber ist es außerdem eine sehr vollständig organisirte Stadt⸗Verfassung. ein ausgedehntes in 9 Dörfern mit 6 Borwerken und 21000 bis 2200 Morgen Waldung bestehendes Land⸗Eigenthum, das uralte Dom⸗Stift und eine Menge Ehrfurcht gebietender Denkmäler der Vorzeit, worin die alte Größe und Bedeutung des Ortes geschichtlich nech fortlebt. Die Betrachtung dieser Denkmäler und der historischen Erinnerun⸗ gen Brandenburgs bildet den Inhalt der trefflichen Schrift, worauf Referent durch diese Anzeige die Freunde vaterländischer Alterthums— und Geschichtskunde aufmerksam zu machen wünscht. Dieselbe erschien

*

738

Kirche, so wie des regierenden Königs Majestät, verdankt. Nachdem

Herr Verfasser alle diese Merfwürdigkeiten . 8 . omherren zu

Alter und ihre eigenthümliche Bauart ausgezei neten St. Peiri⸗Ka⸗ pelle über. Sodann sind in der Altstadt die merkwürdigen Ueberreste alter There, die St. Gethards-Kirche, welche vor der Uebertragung auf die Burg die Stiftskirche des Domfapitels war, der Saldernsche Hof, ursprünglich ein bischöfliches Fremdenhaus für auswärtige Präla⸗ len, die St. Jehannis Kirche, welche den Bettelmönchen als Klester—⸗ firche diente, und das Rathhaus erwähnt. An alterthümlichen Merk⸗ würdigkeiten im Umfange der Neustadt findet man zuerst der auch bier merkwürdigen Thor⸗lleberreste, nächsidem der Katharinen⸗Kirche, sodann der St. Pauli⸗ oder Klosterlirche, welche Dominifaner⸗Mönche im 13ten Jahrhunderte auf dem Platze, worauf ein Marlgrãflicher Hof gestanden hatte, erbaueten, endlich des Rathhauses und der Re⸗ lands⸗Säule gedacht. Zwischen der Alt⸗ und Neustadt wird des auf Pfählen in der Havel erbauten Stadttheiles, welcher den Namen Ve— nedig führt und erst seit 1183 auf Erlaubniß des Kurfürsien Friedrich Il. angelegt ist, mit dem Hause, welches König Friedrich Wilhelm 1 bei seinem Aufenthalt zu Brandenburg bewehnte, und worin König Frie— drich II. als kleiner Prinz die Blattern⸗Krankheit überstand, und da⸗ neben die lange Brücke, berühmt durch den Brandenburger Schöppen⸗ stuhl, welcher hier von altersher seine Gerichts-Sitzungen hielt und den Gerichten der ganzen Mark seine Rechts⸗-Belehrungen ertheilte, genannt. Alsdann wendet sich die Beschreibung zu dem Harlunger Berge vor der Altstadt; werauf leider die uralte im Byzantinischen Styl erbaute Marien⸗Kirche nicht mehr steht, welche die Gräber der

3! /. Br.

Frankfurt a. M., 30. Juui.

Oesterr. 0 / Met. 19827, 6. 40, 101 */ G. 21,0 395. . 1915 Ws / (j. Bank- Actien 223. 2232. Partial - Obl. 160. (1. Loose zu 500 EI. 113. 1442. Loe zu 100 FI. Preuss. l'rüm. Seh. 735. G. do oM Anl. 1032/5 G. Holn. Loose 707. 70... Doso Span. Anl. G0! 4. 619. 2/0 Holl. 325 5. 323,

Eisenbahn- Aetien. St. Hemm ain 728 Er. Versailles rechtes Ufer 325 Br. do linkes Ufer 310 Br. München- Augsb. 93! G. Strasshurg- Base 120 Br. Leipzig. Dresden 10), G. Köln- Aachen Bordeau-Terte Comp. Centrale —.

IIam burg, 1. Juli. Bank-Act. 1855. Engl. Russ. ioo /. London, 27. Juni. Cons. 309 I*J. Belg. . Neue Anl. 26. Ausg. Sch. 12. 2 Iloll. Sa*/ꝗ. vo 1021. do. 309 23. Engl. Russ. Bras. 763. Mex. 311 /.. Peru 16. Chili —. Petersburg, 26. Juni. ĩ

Lond. 3 Mt. z815,, 9. IIamb. zäs,,,. Paris M07. Poln. 5 Part.

300 FI. 6815. 0 56 73.

Ber I in er R655 GX. Den 3. Juli 1820.

m/ lIlĩCHer Hon dS- i C IM. Co O Zet /. Fr. F. Tr.

3 nriet. ir. 4 (

Passive 6! s. du / Port. 381

Columb. 27.

Cour. Geld. 3 1031/9 as,; 16921,

8 ric.

194

1032/9 76

1023,

Cann. uud Tius- Sali. d. K. u. N.

erna.

St. Schuld- Sch. Tc. Eu. OHMI. 30. l räüm. Sei. iI. Seel. K urmk. Scœhulilv. 21

92*/.

letzten Wendischen Beherrscher Brandenburgs und ihrer Familie in sich enthielt, von Pribislav dem Gebrauche zu heidnischem Götzendienst

. 21 102 * 162 4 Erl. Pted. Risen.

lo. dο. Prier. Act.

Neunk. Schuldv, 3] ; / kerl. Stadt - Ohl. 4 1037, 1031

r Nachr. uke. Paris. Telegr. Nachr. aus A gier. Dar ellung der ten Gefechte in eifel! und Urtheile über den Rn ; leber den Verfall der Natioual⸗Garde. ronbr. u. Iri. Ob erh. Amendement Unterh. Chines. Angelegenheiten. D Forderungen an Portugal. Neapel. . n . ee dRenhagen. Krönungs-⸗Feierlichkeiten und Deutsche Bundesst. Ha rr Stände⸗Verhandi.

ale e.

zur Irsänd. Munizip. Bill. Berhältnisse zu Persien. ) Lend. Protestantische Kirche in uhestör. in Dublin. Beilegung der Mißhell. zwischen

Ordeng verleih. Mainz.

Zuaven letz⸗

wird. Es

Wilhelm der Fran

Sonntag den zreen 891

an die Regierung eingesendet.

und den geblieben. Scharsschůtzen

hauptung, daß der Den Tuilerieen er

heißt, der

IV. zosen

Auch wiederholen dieselben die

zu seiner Thronbesteigung! zu begluͤckwuͤnschen. ö

waren kaum 2090

rivatbriefe . . den endlich, erstaunt uͤber Mann uͤbrig zwei Gebirgs⸗Haubi . Seen, n,. r widerlegte * s = 6 Undet wor 2 Vernehmen nach wird die Köni .

in der ) z wartet, sobald sie dar ; 9 Belgier in den

chenbett verlassen haben

Graf Philipp von Se

nach Bersin abressen, um De. gur Cwerde morgen

Majestat den Konig Friedrich B Namen des Königs

einen so heroischen Widerstand, zuruck;

vollends zuruͤck. Briefe geben auf 140 Todte und auf me ; ? dete an. Der Marschall erhielt von Ie . 26 2 3 hofe von Muzaja Kenntniß. Das Schießen floͤßte ihm keine 3 sorgniß ein. Er schrieb es der Wuth zu tirailliren zu, welche in Afrika so viel Pulver unnuͤtz verknallt. Dennoch war es auf demselben Ge⸗ biete, beim Herabsteigen von demfelben Gebirgspasse, wo der General erthez ne im Juli 1831 einen unvortheilhaften Kampf bestand der sich in eine schreckliche Niederlage verwandelte, weil die An

unseren Verlust

.

W BVersammlung Dentscher Wem und O ** sa l Obst⸗ Produzenten. ö reis e sr u. 6 nach 3 QU enen

ü Flette. Anf f Turcinovi 6. e e. 6. .. ord⸗Anfall auf Herrn Turcinovich.

R. u. L. Athen.

Wiss., technisches Archso u. s. w.“

im Jahre 1821 zuerst als lithographirtes Manunstript und war das 1 Preduft wissenschaftlich verwandter Muße eines dem vaterländischen Geschichts- Studium innig vertrauten Edelmanues, der sich damals in stiller Zurückgezogenbeit auf Landgütern bei Brandenburg aufhielt und dem durch ausgedehnten Gutsbesitz seines Hauses in der Gegend von Brandenburg, so wie durch mannigfaltige Beziehungen, worin seine durch Ansehen, Macht und Reichthum während des Mittelalters vor— KBüglich ausgezeichnete edle Familie zu der Stadt Brandenburg gestan⸗ den, bei der Gesinnung des Verfassers zur Abfassung dieser Schrift Veranlassung gegeben wurde, die jedoch damals nur dem Kreise von Bekannten und Freunden des Here fe zugetheilt ist. Der unbefrie—= digte Begehr des Publikums nach dem Werke stieg jedech bei der ge— echten Anerkennung seines Werthes und bei dem seit jener Zeit se sebr gewachsenen und erweiterten Interesse für die vatersändische Ge⸗ ö bcichtsforschung, bald so hoch, daß die endlich erfolgte Erneuerung durch den Druck nicht mehr abgewiesen werden konnte. * Das Verdienst, die Erlaubniß zur Besergung eines Abdruckes des gedachten Mannskripts erwirkt zu haben. gebührt dem Herrn Professor SBieffter in Brandenburg. Von ihm rührt, der Vorrede zufelge, auch ein Theil der Umgestaltung her, wodurch die zweite Ausgabe der Schrift Ich von der ersten und ursprünglichen unterscheidet, da ein der Ge⸗ ' schichtsschreibung fremder hoher Beruf des Verfassers ihn verhinderte, Bu der zweiten Ausgabe mit eigener Hand diejenigen kleinen Verände—⸗ rungen vorzuneßk men, welche die injwischen in der Märfischen Ge⸗ schichtsforschung gemachten Fortschritte erforderlich erscheinen ließen. 863 Was die nähere Anordnung des Inhalts anbelangt, so charakte⸗ ristirt die Schrift zuerst Lage, Namen und Merkwürdigkeit Branden⸗ Wkurgs im Allgemeinen. Sodann gewährt sie eine gedräugte Uebersicht der Geschichte des Ortes. Daß schon Karl der Große die in der Üni— J agaegend ven Brandenburg wohnende Wendische Völkerschaft sich unter⸗ wororßfen und Deutsche Familien hierher verpflanzt habe, und daß unter dicsen Familien, alter Sage zufolge, die im Breisgau bekannte Fami⸗ lie der Harlunger gewesen seyn möge, wird als eine Muthmaßung hin⸗ gestellt, welche in dem Umstande, daß der Marienberg bei Branden⸗ Lkurg Harlungerberg vor Zeiten genannt ist, und daß es im 121en Jahrhunderte auch einen Ort Harlungagte in der Nähe Branden— EFurgs gab, einige Stützpunkte sindet. Sodann folgt die erste zuver— iafsige Erwähnung des Srtes, nämlich die Ereberung desselben durch König Heinrich J. im Jahre a7, die Erzählung von der Sliftung des EU Bisthunmss durch Heinrich's Sohn, den Kgiser Stto J. im Jahre vnd, nerd von der Emvörung der Wenden im Jahre 9982. In der Erjäh⸗ lung der Erwerbung des Landes Zauche und später auch Branden—

hoͤhen nicht besetzt waren, und weil der Nachtr ; iti

441. htrab nicht zeit = 7 unterstatzt wurde. Der Marschall Val(e is 29. * Mann; er besitzt eine große Charakterfestigkeit und eine merkwůr⸗ , Plaͤne zu entwerfen. Aber der Afrikanische Krieg . ö unaufhöͤrliche Thaͤtigkeit, eine unermuͤdliche Wach⸗ 4 den Arabern ö

entzogen und zur christlichen Kirche bestimmt, alsdann vom Kurfür⸗ sten Friedrich J. einem neu errichteten Prämenstratenser-Stifte einge⸗ räumt und vom Kurfürsten Friedrich II. zur Ordens kirche für die von diesem Fürsten im Jahre 113 errichtete Brüderschaft 11. . Frauen, oder des Ordens U. L. Frauen-Kettenträger oder des Schwanen⸗Or⸗ z erkeren wurde. . J

2 Aufzählung noch anderer Alterihümer beschließt das Werk die Mittheilung der vier ältesten und merkwürdigsten Urkunden Bran⸗ denburgs in geireuem Abdrucke des Urtertes und in Deutschen Ueber— setzungen. —. . ö .

Stellt dieser reiche Inhalt der Schrift dieselbe schon in die Reihe der interessantesten Werke der Märkischen historischen Literatur, so muß derselben dieser Vorzug aber noch viel mehr wegen der Art der Be⸗ handlung des Gegenstandes eingeräumt werden. Es ist bis jetzt keine Märkische Stadtgeschichte aufzuweisen, welche bei gedrängter Kürze des Vortrages, wodurch besonders die erste Ausgabe vortheilhaft ausge⸗ jeichnet ist, zugleich so geistreich und so gründlich verfaßt wäre, als die vorliegende. Ungeachtet der Herr Verfasser es verschmäht hat, die Nachweisung der Qnellen, die in der ersten Ausgabe citirt waren, in der zweiten Ausgabe zu wiederholen, so ist doch der gediegene Forscher⸗ fleiß, der in die Leklüre alter Urkunden und Chroniken tief eingedrun⸗ gen und mit der Märfischen historischen Literatur im ganzen Umfange vertraut ist, eben so wenig zu verkennen, als das durch mannigfaltige allgemeinere historische Bildung geschärfte Urtheil, welches die Ansichten früherer Geschichtsschreiber mit großer Ueberlegenheit berichtigt und

Klinger d9. 31 190! 9 k ö LDauz. do. in vi. 471, Der Admiral Westp. Pfauthr. 102

C ash. Hos o. 1 1651 4 Q. Ipr. Praudlir. 3! 1021. Penim. do. D G3 3, R ur. u. Num. l0. 3] 2 Sehlesisehe da. 2 163210 1 Meteorologische Beobachtungen.

Morgens Nachnuttags bende Noch einrnaliger 5h Uhr. 2 Uhr. 16 Unr. Reot achtung.

audin ist gestern nach Cherburg abgerei ; unter seinen Befehlen wird * her rf, ann Landungstruppen und einer vollstaͤndigen Batterie 6 Im Widerspruche damit behauptet ein Blatt, die Be⸗ 8 ngen des Admirals Baudin, ein hinreichendes Landungs⸗ orps zu erhalten, um den Krieg gegen Rosas mit einem Schlage zu 6 2 . geblieben. em n s zufolge, wuͤrde der Graf von Montal A mtli ch e N a ch ri ch ten. 9 Gesandten in e ent der Graf Roger zum we.

resden, an die Stelle des Herr te Kronik des Tages. Derrn von Bussiüres ernannt

wer den. Des Kaͤnigs Majestat haben den bisherigen Land- und

Dem „Courier de Bordeaur ist die Mittheilung zugekom⸗ Stadtgerichts Dir ektor Hillezrand zu Nieheim zum Land— und

men, Marschall Soult fey, in ,

Stadtgerichts, Rath bei dem Land 8 vm Pferde. (cher e rr. n Folge seines neuichen Sautzes dem Land, und born zu ernennen geruht. ) tadtgericht zu Pader⸗

Die Polizei hat seit einigen Tagen eine gr n g oße Anzahl = ten an die Spanische Graͤnze abgeschickt, um 9 22 . Die Ziehung der Isten Klasse Saster Königl. K i . . . l. 1 wird nach planmäßiger Bestimmung den oe ends d. ,

auf das Franzoͤsische Gebien herübergekommen sind, und bie nach Uhr ihren Anfang nehmen; das Einzaͤhlen der saͤmmtlichen

den Ost⸗ und Nord- Departements gebracht werden sollen, zu 11s, oo ziehung Mun n men, . 28 bat s enthaͤlt folgende Darstellung

Judith, Trauerspiel in 3 Adth, von Fr. Her l 2 dachter 1st 6 e ,,. , n, n. K ge⸗ Operationen in Afrika: „Vom laten an war

überhaupt Quellen und Stoff vollkommen beherrscht. Daher hat auch Sonntag, 3. Juli. Im Opernhause: Fidelio, Oper in 2 durch die Königl. Ziehungs⸗ Kommissarlen fen * . Uhr,

der Herr Verfasser den Fehler glücklich vermieden, in welchen die Ver Abth. Musik von L. van Beethoven. (Dlle. Agnes Schebest: seyn der dazu besonders aufgeforberten . 6 ye. im Bei⸗

fasser von histerischen Beschreibungen Märfischer Städte seust fast Fidelio, als Gastrolle.) ger und Matzdorff hierselbst und Schreiber ̃ . ie. Ser

durchweg verfallen sind, den Fehler nämlich, die allgemeine Brandenburgische Im Schauspielhause: Das zugemauerte Fenster, Schauspiel hungs / Saal des Lotterie h ause⸗ au reslau im Zie⸗

Staatsgeschichte oder wohl gar Bruchstücke aus , r n. 2 1Att, von Kogebue. Höeraus Der Fabri Gh an on in Derhn, 8er e f, er. stattfinden.

Reichs dergestalt mit der Stadtgeschichte zu verweben, daß die letz ere Abth, nach dem Franzoͤsischen des E. Sonvestre, von C. Devrient. Köntgi. Preu ßislche ,

nur in ein zelnen, an allgemeinerg Ereignisse angefnüpften Bemerfun ) . spi s zen benen and mithin nur als Nebensache erschtint; wodurch natür— Denn rg , , , n n,, ,, Angekommen: Se. Hohen lohe⸗Gehringen,

Mad. Lp. Eis euli.

Gold al mare Neue Dukaten Friedrich rar = 13 Anil. reu a ThI. .

21 102 1 2 1653 4 1022. 10637, 1031

Ausgrabungen. Anj. von: Poly⸗

Goldiuiliu-

3

iseoni

1830.

2 4uli ; ) 2. Qui. rung, die man von ihrer

sollte es nicht mehr er— Zusammenhauen zu uͤber⸗

Art der Krieg

laubt seyn,

lassen.“

Was das „Journal des Debats“

Mangel an Vorsicht von Selten des

Niederlage des Nachtrabes schuld sey,

9 e. rere, , . Worten aus, arteien vereinigen sich in dem herbsten Tadel gegen seine Art

der Kriegfuͤhrung. „Diese Menge von , oder

gleichzeitigen Gefechten auf so vielen Punkten gegen einen so be⸗

weglichen, so unternehmenden Feind“, sagt der Commerce,

lichtet von Tage zu Tage mehr die Neihen unserer Soldaten, zer

spltttert, ermuͤdet, erschöpft unsere Kräfte, wie sollte eine Armeen

. von 60,900 Mann, welche in kleine Haufen abgetheilt ist, die

, , . re Eekorte unablässig unvorhergesehene Angriffe bestehen unf, und die es

Ci gig e, e. von . 6 . gegenwartigen, uͤberall uͤberlegenen Feinde

eitkraͤfte des Abdel Kad . 465 66 2 ;

niah, hier erwartet er Kampf wird ein H

zelne Tapferkeit

welche in

welche die

600 Mann

Trup

znð 20 war. za8 a Bar. a1 c ο da. Qurämtn fim 78 .

105 R. 197 R. 4 14,8 9 R. Flußwarme 147 R.

1089 R. w 7,69 R. 4 92 N. Bedenwarme 13 09 R.

79 96 t. M rt. 67 vet. Ausdin stung 6, 0a“ Rh.

trubt. heiter. heiter. Niederschlag C.

S8. SW. SD. Warmewe w sel 4 20 27 Sas. 1298.

32 3.13“ war. 4 16 1 9R.. 4 9 29R. . 62 01. AC 28.

Lu drug Luftwärme hanzunkt Dunstsattigung Wetter

nur leise andeutet, daß Marschalls Valce an der das sprechen andere Blaͤt⸗ und die verschiedensten

Tages mittel: Var 1 *. Königliche Schau spi ele. Sonnabend, 4. Juli. Im Schauspielhause: Zum erstnmale:

Durchlaucht der Fuͤrst Augu 9 Lree enn ben Ad ner, ‚: rankfurt a. *. 66 Se. Er - eneral Lieutenant u ; ten , ,,. von Die t, 23 i amm, mn „Der Roöͤnigl. Niederläͤndische General- Masor er ng 33 63 ö. . nerel⸗ Mejor und General h darschalls waͤr e erzogl. Sachsen⸗Koburg⸗Gothaische Ober⸗Stallmeister F feder . und Fluͤgel⸗Adsutant von Alvensleben, 26. e, heel 1 J Miliana kam, * reif; S Durchlaucht der Furst Wilhelm Ernst . Blr e z 6 r the im. Cu den berg, nach Stettin. aan. . der Wirkliche Geheime Rath, außerordentliche 96 e und bevollm ichtigte Minister am Königl. Saͤchsisch del cee zr dan. nach Dresden. 3 2 x Se. Excellenz der Königl. Wurttembergi ; nan, ; . t. raische General ⸗Lieute⸗ . 1 der Kavallerie, außerordentliche Gesandte

inister ĩ . ö marck, nach Kassel. dinister am hiesigen Hofe, Graf von Bis, Der General Major, General. Adjutant w)

Königs und Inspecteur der ; mann, nach Goͤrlitz. Jäger und Schuͤtzen,

lich der richtige Standpunkt zur Auffassung der er,, . gäuslich wiederholt: Judiih, Trauerspiel in 3 Abth., von Fr. Hebbel. eingebüßt wird. Der Herr Verfasser der vorliegenden Darstellung hält w 2

ing , , . . b rere ĩ 9 à di isch es heater.

überall nur das städtische Gemeinwesen Brandenburgs, seine Eigen Sonne bend, Jull. Zum Wiederbeginn der 8

thümlichkeiten, die Denkmäler seines Alterthums und seine histori⸗ a ö. schen Erinnerungen im Auge, ohne Fremdartiges darin zu verweben, der Ullaubszeit: Die Nachtwandlerin. Oper in 2 Akten, nach und hat eben daher auf wenigen Bogen ein so vollendetes Bild der dem Italiänischen des Romani, von G. Ott. Musik von Bellini.

mannigfaltigen historischen und antiquarischen Merkwürdigkeiten Bran⸗ ( Herr Steiner, erster Tenorist des Königl. ständischen Theaters

. Brand denburgs zu entwerfen vermeocht. , zu Pesth, neu engag Mitgl. dieser Buͤhne; Elwin, als erstes Debut.) burgs mit dem Havellande durch Marfgraf, Albrecht den Bären felgt;. Möchten anderen Mär ischen Städten, zumal selchen. welche aan. Sonntag, 3. Just. Der böͤse Geist Lumpaciagabundus, der Herr Berfasser mit Recht den ohne genügenden Grund berdächtig⸗ lich wie Brandenburg durch Alterthümer und weit in die Vorzeit zu⸗ oder: Das llederliche Kleeblatt. Zauber-Posse mit Gesang in

ten Berichten der Fragmente aller Brandenhburgqischer Chroniken, woö⸗ rückreichende Erinnerungen ausgezeichnet sind, bald Darstellungen nach . , d n. a, e,, . 6 . . ee e. 3 ö ae. n rn , r wa, e 5. 28 Amer Bran, Akten, von J. Nestroy. (Herr Schultz: Knieriem, Herr hach die letzten Häuptlinge Brandenburgs, Meinhard und nach ihm dem Borbilde dieser Behandlung der Geschichte und Allerthümer X ran F. ich in er: Reim als Dedfft)

Pribislav, dem Christenthum zugethan waren und der Letztere, selbse denburgs zu Theil werden, an denen das allmälig in Vergessenheit sin⸗· Se ö, ; f n 2e b 5 3. Ehbrist geworden, Veranstaltun gen traf, dem Markgrafen, Albrecht die kende histerische Selbsibewußtseyn solcher Kemmunen sich wieder auf⸗ Montag, C8. Juli. Das emeooste Daupt, , ? W Succession in seine Herrschaft einzuräumen, da die spätere, in das richte! R. lange Mrael. ; Original. Lustspiel in 4 Akten, von R. Benedix. Fahr i157 fallende ,, , nur . , . (Herr Findeisen: Strobel.)

*. des dem Markgrafen durch Jafzo, Fürsten zu Köpnick, entjoge⸗ e, n, ee, ee, 1

ng ene, war, nicht aber die erste Besitznohme herbeiführte. Die M 4 1. . 36

Schrift erörtert hiernach die Stiftung des Domkapitels im Jahre 1161, Lande: Groß 6. sie Nit na S 0 Pf Safer 1 Rthlr das allmälige Erwachsen der Alt⸗ und Neustadt neben der ursprüng⸗ u r. 2 . 6 6. 2 1 g er ; ich den Mittelpunkt bildenden Burg oder den Dem aus ehemaligen an jj 264 Wei * mch er lr nnn 28 Sar. und 2 Riblr Dörfern (villis), so wie die ältesie Burggrafschafts- und Bogtei-Ver— ö . . 5. . 1 Sar. G Pf. Roggen 1 Ribir. 15 Sar!

fassung, welche man bier ursprünglich vorfindet, und führt sodann cinen Um C1 Ubr Morgens. ö 3 Rib 3 Sar Pf. Zafer 23 Sar 9 pf e überblick der denkwärdigsten Erxeignisse der Stadt, bis zum Jahr 1718 k 26. 1 3 0 Wign e 3 ese i⸗ Ve 28 Sgr. . inge⸗ binab, wo Alt- ünd Neustadt verbunden wurden, in den Gedanken 1 2 gangen sind 1072 n,. . , n 835 des 1 der a m, Das Schock Streb 10 Rthlr., auch ? Ribir. 18 Sgr. Der Centner der renn gen Havel ⸗Insel, Abends. deu ! Rihir. 8 Sgr. auch * 8a Pf.

J f . Branntwein ⸗Preise . 33 d vom 26. Juni bis incl. 2. Juli 1819.

Au s wüärti ge KBRösra ce n. Das Faß von 269 Quart, nach Tralles 31 pCt., nach Richter

Amsterdam, 29. Jun. 0 pCt., gegen baare Zahlung und sofertige Ablieferung. nach Angabe:

Niederl. wirkl. Schukl 3315. 3“ do 1011/6. Kanz ill. 237. Kern-Brauntwein 18 Rihlr.; Kartoffel⸗Branntwein 18 Rthlr. 15 Sgr., Lassire Ausg. Sch. Zins. Preuss. auch 17 Rthlr. Pol. —. Oesterr. Met. 10823 /.

Antwerpen, 28. Juni.

Zipusl. —. Neue Aul. 234.

ader erwartete unsere bei Medeah. Der Marschall gehen Medeah besuchen, die Stellung Abdel⸗Kade konnte uns die Zugänge n streitig , dluß gereuen, so weit vorgedrungen zu seyn nach Medeah versperrt war, 64 hi e. der nach Blidah verschlossen werden konnte. Um sich aus dieser uͤblen Lage zu ,. hob der Marschall das Lager um Mitternacht in groͤßter tille auf, und bemühte sich uber Thal und Berg den Engpaß zu gewinnen. Bei Tages⸗Anbruch bemerkten indeß 20600 Mann regelmäßiger Truppen des Emirs das Manoͤver unserer Armee und setzten sich in Marsch, um vor uns bei den ersten En gpassen 2 südlichen Abhanges anzulangen. Es entstand gleichsam ein ettlauf, in dem die Team 'sen siegten, da sie einen großen Vor⸗ . hatten. Der eniah ist im Suͤden weit steiler als im orden, und nur mit ungeheuren Opfern koͤnnte die Stellun den Suden her erobert werden. Der Marschall konnte sich an ,, ö eg die ganze Armee hatten aufhalken kön den Staͤdten dri : . : n dritten und vierten kEtkeiner zur , . . . sie wären wieder Aufloͤsungs⸗Ordonnan bedurft; hier . . ö rallel mit unserer Armee, hinauf ek drm, 9 . 3 , , 3 e. * ei 1 l en späͤter nur a r . ,, , ufallen. 238 dann htrab her— serstellen komme, so faͤnden si ö diejeni ̃ ö. . 3 P ,. seinen Augen die Höͤhen— n werden 1 J 2 . , . . . 3. n 37 eherrschen, besetzen; er ver, Spur der National Garde mehr zu finden, etwa die 85m ö. ; ile ,, ,. 3 . ; is er die Bagage und Ver⸗ ==. welche nie mehr ihre Huͤlle verlasse Die r r. . , 2 ö. g 96 * en sah. Da ließ er die seyen abgenutzt, die Waffen verrostet, die Menschen waͤren ver, ö n,, 464 4 3 34 hielten, da er wohl schwunden. Schließlich weist das genannte Blatt auf das 3 ö. wieder an die Spitze der Koll ann .. ö ch 2 Preußens bin, weiches das Institut der Landwehr nicht in . . , 6 . 4 gerathen lasse, sondern sie in bestandiger Uebung nge in dem Augenblicke hernieder, wo der Marschall sich Bekanntlich geht der Abbé Lacordaire seit laͤngerer Zeit ö. mit dem Plane um, die Dominikaner, oder predigenden Bruͤder,

entfernte, und die Arriere⸗ Garde fo Diese Arriere⸗G z i ĩ 2 . , den 35 , ren, und im vergangenen Jahre gab s . 2 en de . ift her . , , . und die 260 Mann regelmä aus. Vor kurzem , , . 2 . . . 9 n. Ein schreckli⸗ 700, 000 Fr. das Schloß St. Vincent ⸗de⸗Boisset, eine Me e. en , er n g 2 ie raber durch ihre Ueber Roanne, vom Herzoge von Cadore erstanden wahrs eim sic 1 . nn, n. ,,, . 1 ein Dominikaner, Kloster zu errichten. Einer * amen . ; ͤ z a 9 9 2 * 2. . . . 24 . *. dean gen, mit der 52 9 voir g rf ode, ö gan oder seinem Dolche auf ihn los; auf bei 3tr g, 26 e, e. ist man zu hart aneinander, um die Gewehre * r res ö . 2 6 6 faßt sie beim Laufe und schlaͤgt damit auf einander los. Gewerbe mit Vanner * rabischen Infanteristen, die mit einem Jatagan, einem estmahl J olche und zwei Pistolen ausgeruͤstet sind, haben einen Vortheil. Dreimal wird dieses schreckliche Handgemenge die Unerschrockenheit unserer Soldaten unterblochen, er⸗Elsaß sey neuern die Araber den Angriff; beim vierten Mal ziehen sie sich schloß mit de

Der

um Engpasse von darschall der Ent— da ihm der Weg

Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 2. Juli. J 3 Abgang Zeitdauer

ven von , Berl än. Potsdam. St. M. :?

Maje staͤt des von Neu-

ö. 283 Sgr .

an den me, wre. 53 den Staͤd⸗ ; ge Lebenszeichen, aber = e. sey auch hi osig keit . groß⸗ Die 3 vuͤen seyen selten, den so gut wie gar nicht statt und die Versammlungen zur Wahl der Offiziere würden immer weniger zahlreich. An einigen Orten habe die Regierung von ih⸗ rem Rechte Gebrauch gemacht, und die National⸗ Garde aufge , loͤst, ohne sie nach der bestimmten Zeit wieder zu organisiren. In

Um 5! Uhr Morgens.

Mltiags. Nachmltt. Abends ..

. 3 *. . 6 j ! k ö . e. ,, ,, 3

5 n 9

welche ursprünglich, die Burg, se ter aber, da Kaiser Qtto J. schon im Jahre 9iy die Hälfte der Burg dem

Alterthümer zu Brandenburg beginnt bei

Zeitungs-⸗Rachrichten. A u s lan d.

Frankreich. . Paris, 29. Juni. Der M legraphische Depeschen uͤber den S welche indeß nicht geeignet sind, die ten aufzeregten Gemüther stimmten Nachrichten über Miliana aus fehlen lassen

Bisthume vereignet hatte, der Tom genannt wurde. Alle übrigen Merkwürdigkeiten überragt hier die ebrwürdige Domirche im theils Bo zantinischen theils Gothischen Geschmack erbaut, mit Spuren von, Bauwerk aus dem 19ten Jahrhunderte, mit ihren merlwündigen alten Allegorien an den Kirch⸗Ein gängen, mit ihren alten Gräbern, In- 30 Span. 24. Giften und Leichensteinen, ihrem Altarschmuck und vielen altertbüm⸗ Prüm. Seh. ichen, se wie mit den neu hinzugefügten Zierden, welche die Kirche der Frömmigkeit des Höchstseligen Königs, des Wiederherstellers der

Verantwortlicher Redactenr Krnold. Gedruckt bei A. W. Haon.

Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staaten.

; ö. . der Preis auf 53 Sgr. pro Lieferung gestellt Li terari sche An ö g . n. worden. Monatlich erscheint ein Heft. Alle Buch⸗ Bei Gerhard in Danzig erscheint demnächst:

handlungen nehmen Bestellungen an und geben au Friedrich Wilhelm Ill.

deren unbekannte Erben hierdurch aufgefordert, sich, B * annt ma ch ungen binnen 9 Wen n, 4 in dem ü. a. 1IvYertissement. am 5. Oktober 1810, Vormittags 19 Uhr, in Neu⸗ r Das adelich . Gut Dentsch Crottingen Fadt⸗Eberswalde im Gerichts- Lokale jede 6 Eremplare ein Frei⸗Eremplar. 3n Berli nebst den Verwerken Tarwieden und Gaußen, ven zu- anberaumten Termine mit ihsen Erb⸗Ansprüchen zuw ! 21 , und Porsdam wendet man fich an die Stuhrsche sammen 2178 Morgen 1 MRuthen Preuß. Flächen- melden und diese zu bescheinigen, widrigenfalls sie mit sein Leben, sein Wirken ! nd eine Zeit. Buchhandlung. Inhalt und 2! Meilen von Memel gelegen, ist zur denselben präkludirt, der Nad iaß für herrenlos erklärt Ein Erinnerun buch für das Been n sche Völk, . freiwilligen Subhastatien gestellt. Der Bietungs-Ter⸗- und dem Fiskus zugesprochen werden soll. ven J. C. Kretz sch mer. Regierungs Rath, Ritter . ; . . min steht auf den 28. Seprember 1810 von Ver⸗ Neustadt⸗-Ebersiwalde, den 16. Dezeniber 1830. Des Eis. Kreuzes ꝛc. c. So eben ist bei Carl Heymann in Berlin, Hei mittags 10 Uhr ab vor dem Kreis⸗Justigrath Hein zu Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. 12 Lieferungen in gr. 12mo. lige Geisistraße Nr. 7, erschienen und in allen Buch. WMemel an. Taxe, Hvpothekenschein und Verkaufs⸗-Be⸗ . 5 Mit A8 Port raits handlungen zu haben: —⸗ dingungen können zu Memel bei dem genannten Tom , der Königl. Familie und hoher Slaalsbeamten aus Schwanger schaft, Geburt und Woachen⸗ missarins und auch hier in der Ober- Landesgerchts⸗ der Regierlings - Periede des Hochseligen Königs. bert, ihre Gefahren und deren mögliche Verhü— Registratur eingesehen werden. Bekanntmachung. Selten ward ein Monarch gelieht und verehrt (lung durch ein naturgemäßes Verfahren. Ge—= Königsberg, den . Mai 1830. Den etwanigen unbekannten Gläubigern des hier⸗ wie Friedrich Wilhelm der Dritte, und nie. bildeten Frauen zugeignet von Hr. Ad. Löwen⸗ Königl. Preuß. Ober⸗Landesgericht. selbst am 23. April 1839 verslorbenen Kaufmanns war der Schmerj über den Rintriit eines theuren st ein. Svo. geh. 10 sgr. . e. * Jäaceb Legal wird hierdurch bekannt gemacht, daß Entschlafenen geiechter als über ihn, in dem sein Unter Beobachtung der dem weiblichen Zartgesitßh fie Erben des genannten Erblassers nun meh, die hel- Velk se men geltebten und theuren Vater, seinen Wehl, schuldigen Rücksicht enthält diese kleine Schrift lung der Erbschast beabsichtigen. thäter beweint; daher wird jedem Preußen ein Werk einer edeln und verständlichen Sprache Winke uch Neidenburg, den 18. Mai 1849. , n, ,. 21 n,. e. . ö das i, 9 3 , 4 Königl. (. ö S icht. irken des hoher rewigien, schmucklos und wahr, tigen Zeitperiode betreffend, welche gebilder ̃ ö * 24 : , nicht dringend genug einpfohlen werden können . . . 2, ist A er

wie Er selber war, beschreibt. Damit die Anschaffung . P Mostaganem. Der Marschall Valse se

dem Feind beunruhigt worden worden sind. Der Zustand der E digend.“ 2) „Der nister. Toulon,

ch Algier gebracht s Sahel ist vefrie⸗

Zwei Eonv r men; der Gene am 2isten mit unseren Verwundeten und K

zuruͤckbegeben, ohne einem einzigen Araber gier, der Sahel und die Eb sind . Verbindungen, die auf verschiedenen unten u waren, sind wiederhergestellt worden. Der Harsthn zu Blidah und gegen den 30sten in Algier * leberläufer sagen, daß ihre Glaubel sterben, daß die Armee Abdel Kader's genoͤthigt n, um Lebensmittel aufzusuchen, und daß z Mangel an Geld, zur Bezahlung seiner re

Nachdem die Gebrüder Sägebarth, Martin und Jo⸗ hann Carl Friedrich, Söhne des zu Biesenthal der— ö Ferbenen Einliegers Jehann Sägebarth, rechtsfrättig kfär todt erllärt worden sind und ein Vermegen ven 21 Thir. 10 sgr.7 pf. nachgelassen haben: so werden

Abends war 2 Personen Theil nah

ren die Herren Dupin und Blanqui rvor, wie stolz Frankreich auf den den religibsen Ernst des Festes und „Ehre dem Elsaß, das so geschickte .

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Jedem, auch dem Unbemitteltsten, möglich werde, ist

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