1840 / 214 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Ein auffubanen, einen sebbasten Anreij,

auch die Gegenwart anf aleiche F. Kugler.

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Deise nwürdig zu gestalten.

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Dauer der Eislhendahn

drren am 31. Juli

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r. Schad- Sch.] 4 Pr Run. GdI. a. Främ. Sen. d. See Rurik. Særhalde i Neamk. Se hald a Harl. Stadt - bi Fikluger do. I Hanz. do. in T Weatp· Ptaudhr 21 ¶roseh. Pos do. Maotpr. Pfandbr. 3 Pomm. do. 21 KR ur. a. Ne um. do. 21 Sehle lache do. 23

10er. rl Mi. 1. R.

164! ö q.. do. Priur. Ae. 44 10, VM. I.. Ric. 7 1 * du. Trior. Act. 127 166 163 11 1032 1 10937 /.

. 1 Czold al ares Neue Dakaten Friedrichs or ad. Goldiiün- ren a s Tul. Piesouto

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1.

Prüm. Seh. —. Pal. 1281. . nr nerpen, 2

Liusl. Neue Anl. 21.

Rauk- et. 18z2 Engl. Russ. iM!

London, 28 Cone. 29, 907. Lelg. 198 1a.

Russ.

Eugl Chili 85.

Peru 8 567

do. 319, Men. 301.

YM, du. 100)

ech. Met. —.

7. luli

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Hamburg 39.

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Juli. Neue Anl. 26. HPansive G63 a

Ausg. Sch. 121, 2 2 Holl. SS! . Vo 1 2*/o kran. S6.

——

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KRanz - Rill 22

Zins! G6. Hreus

Hopp.

2 art. 33* 4

Colunih. 207,9.

Dlle. B. Stich; Kall, Herr Grua;

Wij n. 27. Juli. ö dal Mel. are, e, lle 10 83. 216. dol 2. 170 Hauk AErieu 1822. Anl. de das 15s, de nz 1311.

Schauspiele.

K S8nialiche Faust, dramatisches

Sonntag, 2. Aug. Im Opernhause: Gedicht in 6 Abth., von Soͤihe. Wegen Unpaßlichkeit des Herrn Devrient kann das Trauer⸗ spiel. Die Jungsrau von Orleans, heute nicht gegeben werden. Montag, 3. Aug. Kein Schauspiel. Das Villet Verkaufs⸗ Vurchu ist an dies m Tage nur Vormittags geLffnel, Dienstag, . Aug. Im Scauspielhause. Das Ruhsel Lust⸗ spiel in ! Akt, von Contessa. (Neu einstudirt. Besetzung: Elm, der Oheim, Herr Gern. Hierauf, zum erstenmale: Te para = ultent r, oder, die gestrengen Herren, Lustspiel in Abih., von C. lum. C Sn tas st 8 d·tiscee Theater Sonntag, 2. Aug. Doctor Faust's Zaub rräppchen, oder: Die Herberge im Walde. Posse mit Gesang in 3 Akten., von Fr. Mustk vom Kapellmemster Hebenstreit. (Herr und Ma⸗ dam Beckmann werden, von ihrer Urlaubsreise zuruͤckgekehrt,

hierin wieder auftreten) Montag, 3. Aug. Kein Schauspiel Der Vater der

Deenstag, 3. Aug. von B. A. Herrmann.

3 Akten, nach Bayard, : war ich! Lust piel in 1 Akt, von Hut. (Dile. Pleß: als zweites Debut.)

Vera nin oi chert edactenr Mr n ol d. 2 0 Gedruch dei A. E. Sabn.

Debutantin. Posse in Hierauf: Das Die Vase,

Bekanntmachungen. Auf Befehl

Seiner Kaiserlichen Majestät des Selbsiherrschers furje Zeit in Sw hme lie Es wird wiederholt bemerkt, daß mit diesen Schiffen

hiermit zu wissen: Demnach hierselbst von dem Frän⸗ nur essene Briefe und Pacete über M Pfd. direkt, Nämm angesucht worden ist., verschlessene Kocrespenden; und leichtere Sachen aber

r enpbantaen Gläubiger ihres durch die Post befördert werden, daß nur für deralei⸗ ard von Ramm chen Gepäck c., welches mit einer Angabe des Eiguers assen werden und der Cellis 1 Stunde ver Abgang der Schiffe dem Sieuer mann übergeben ist, eine Berantwertlichteit der

aller Reußen ꝛc. füget das Lirländische Vofgericht Fra l= lein Wilhelmine von daß zur Convecirung d in Berlin verstorbenen Bruders KRernh ein Prollam in rechtsüblicher Art er möge; als hat das Livländische Defgericht, dem Ge. suche willfabrend, kraft dieses difentlichen Prellanms Alle und Jede, welche als Gläubiger aus irgend einem Rechtsgrunde Ansprüche und Ferderungen an den genannten Verstorbenen, ingen dessen Nachlaß. und inebesendere an das zu diesem Nachlaß gehö—⸗ rige, im Rigaschen Kreise und Allenderfschen Kirch⸗ spiel belegcne Gut Kodvak sammt Appertinentien und Inventarium, fermiren zu léönnen vermeinen, Zeberrichterlich auffordern wellen, sich à dars dieses TWProklams innerbalb der Frist von sechs Monaten und der nachfelgenden zwei Acclamationen ven sechs Su sechs Wechen allhier beim Hofgericht mit solchen lbren Ansorüchen und Forderungen gehörig anzuge— ben und selbige zu dokumentiren und ausführig zu machen, bei der ausdrücklichen Berwarnung, daß nach Ablauf der vorgeschriebenen Frist Niemand weiter gehört, sondern jeder Ausbleibende für immer präfludirt und der gesammte Nachlaß des versiorbe⸗ nen Bernhard von Ramm und insbesendere das Gut Kodval sammt Appertinentien und Inventarium der Surplifantin zum Eigenthum adjudicirt werden soll. Wonach ein Jeder, den solches angeht, sich zu achten hat. Siangtum im Livländischen Hofgerichte auf dem Schlesse zu Riga, den 31. Mai 1840. Im Namen und ven wegen des Livländischen Sofgerichis. (L. 8.) Fr. v. Bruiningk, Pꝛäsident.

Aufforderung. Der Oekonom Herr Louis Fochtmaun von hier wird erfucht, mir seinen Aufenthalt schleunigst anzuzeigen.

Naumburg, den 13. Juli 18. Der Justij⸗Kommissar Reinstein.

Dampf ⸗Packetfahrt

zwischen St. Petersburg und Läbeck. Die Fahrt der drei privilegirten schönen und großen TDampfschiffe: Alerandra., Cart. & S. Schütt, Nicolai J., Capt. G. B. Bos, und Naslednit ! Capt. C. R. Heitmann. beginnt in diesem Jahre am Sonnabend den 9. Mai von Lübeck und am Sennabend den 16. Mai ren St. Petersburg.“ Jeden Sennabend geht ein Schiff von jedem der bei⸗ en Plätze ab; zuletzt am 23. Oktober von Lübeck und am 31. fieber von St. Petersburg, und demnm chst noch am T7. November von Lübeck nach Reval und am 12. Noçember von da zurück. Die Preise der Passage sind die näimlichen, wie im vorigen Jahre; die Ein- und Ausschiffung geschieht in Travemünde urd Kronstabt.

Die Abfahrt von Travemünde findet um 23 Uhi

Nachmittags start. Anmeldungen geschehen in Lübeck im ß, Dampfschifffahrts 2 Sesellschaft. Lübeck, im März 18210. n n

Slelliner Damps-Schisffsahtt. Wöaͤbrend des Monats August wird das Tampfschi

en Fahrten jzwischen Sieitin und Swinemünde ortsegzen, daß es von Stettin und an jedem Moentig um gleiche nach Kepenhagen erpedirt wird. Sowehl gebend kommend legt es eine kur ĩ und befürdert Passagiere. Wagen und Güter zwisch Stettin und Swinemünde zu gleichen Preisen als

das Dampfschiff Lrenprinzessin, Cart. Bluhm, w ches während des Monats August, vorausgesetzt, d Weiter und Theilnahme

an jedem Dienstag Mittag 12 Uhr. Donnerstag Morgen 8 Uhr, Sennabend Morgen 5 Uhr

an jedem Tennerstag Mitta! 12 Uhr

Zeit als e Weile in Swinemünde an

Veranlassung geben, auch noch am 29. Auguñ eine neunte Fahrt nach Rügen zu machen,

Allgemeiner Anzeiger fuͤr

erpedirt wird.

FTirectjcn eintritt, und daß fremder Besuch bei Ankunft

und Abgang Stettin, den 28. Juli 1810.

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Eine Herrschast, bestebend werken, einem massiven Schlesse mit 34 Zimmern. nenen maffiren Wirihschaftsgebuden nebst fruchtba⸗ rem Weinberg und Garten init Treibbäufern. weisei für den Preis von 1 cνν Thlr., dere Rittergüler zum unter vortofreien turgeblhren zum Verkauf nach: der Agent Gloge in Schoßdorf bei Greiffenberg in Schlesien.

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In der Bichdandlun ven Alexa der Duncker, in Berlin, Französ. Str. 21 ist zu haben:

Noch nie sind wohl so wahrhaft König'iche Werte an ein Volf ergangen, noch nie Königlich: Worte se tief in die Herzen des ganzen Velkes gedrungen, als die, welche unfers Hechseligen Königs Meijestät uns als tbeures Vermäciniß binierlassen, und die, mit de. nen unseres jetzt regitrenden Känigs Majestät jene festharen Deolümente uns, seinem Volke, haben. Es ist in Effentlichen Blättern, aus der Mitte des Volkes, der Borschlag gemacht werden, diele erhabenen Königsworte an beiliger Stätte, in den Kir⸗ ven des Raterlandes, aufzubewahren, damit in bestän⸗ digem Hinblick gegen Gott es erlenne, welch sol wen Käönigshause an jugebören! rbebenden Dotümente ins Gotteshaus wo ihre schönste und benligste Stelle find en, so gehören sie nicht minder in jedes andere Hus, wo dankbare Her⸗ jen dem erhabenen Köni ere nennen, in Liede und Verehrung enigegenschlagen.

Erscheinen einer

erbercitet, welche in geschmackoeller Zu anmem stellun und dazu bestim nt, eingerabmt und n Zimmer J. zebäugt zu werden, r trait nüseres S 2 das wehlgelreosfene Portrait unseres jet regierenden

ment des § hebend mit den Werten:

Dronning Maria, Capt. Saag, eine regelmä ll. tenden Erlaß Sr. M

Miltwoch u. Morgen s Uhr von Swinemünde 5 eitag

Bei den Rügener Fahrten weilt es eine imnemünde ur Aufnahme neuer Passagiere.

der Damp fböte verbeten wird. A. Lemoniuns.

aus 8 Rittergütern, Ver.

so wie mehrere an. Werthe von 26 bis ? nn zbdlr. riesen und den erforderlichen Agen

Literarische Anzeigen.

RN a c r.riIchxre über die Cauersche Erziehungs⸗AUnstalt

zu Charlottenbürg bei Berlin von Wilhelm von der Lage, Dirclter. geheftet. 3 sgr.

——

Ankfünd iguna.

So.

übergeben

auf dieselben jeder Preuße mit Dank ein Glück s sep, einem Gehören jene

géhause, welches wir das un⸗ on dieser Ueber zeugung durchdrungen, habe ich das

Haustasel far das Preußische Volk

1 das wehlgetresrene Pe ochseligen Königs Majest ät,

Königs Majestät, 3 das Testa⸗ och seligen 26m Majestät, an⸗ Meine Zeit init Un uhe, in Gott!“ und Auf Dich, Meinen 2 den jenes Testamen beglei⸗ ajestät unseres jetzt re zierenden Königs, vom 12. Jüni, enthalten vird. Das Blatt, in Noval⸗Felio, ven Künsilerhand sauber acarbeitet und init vassenden Emblemen geschmückt. wird Mate Aäagust erscheinen, bis zu welchem Termin ein Subscripticnspreis von 15 sar. pro Eremplar auf weißem und 24 sgr. auf Cbinesischem Pavier fesistebt. Ulle Buchhandiungen, in Berlin u. Petsdam die Stuhrsche, nehmen Bestellungen an und geben Sammlern auf 19 x1 Frei Exemplar.

Danzig, Juli 1830. Fr. Sam. Gerhard.

Meine Seffnung lieben Fritz, und

Höchst interessantes Werk. So eben bat in meinem Verlage die Presse verlas⸗ sen und ist in allen seliden Buchbandlungen Teuisch⸗

von Stettin und an jedem Montag Morgen a! Uhr von Putibus,

lands und der Schwei ju haben, in Berlin (Stech⸗

Interesse Wirklichkeit. Beamte werden dieses Interesse lesen. rechtlicher, juristische 2icht verbreitet. Dirin aber Ünterbältung, Belehrung Nachdenken sinden nbefriediat ans der S sennung und zedurft hätte, um sich en der Tagesliter iiur zu erheben Andeutung und Besprechung des

es dieses Werkes sindet sich in Nr. er Bäiter für literarische Unterhal⸗

* isi Jertig worden. scher Bucht dls⸗ Jägerstr. Nr. n 6

Ilan duch der 1heoretischen un ehen Ghrenheilk unde. die Nosuluic und Therapie der (hi 1k runkheiten. sie aber sicher Mir * lit hagr. Taselii. Der Schluß des die Me nnd te Sammlung der „Abhandlungen aus

der Ohrenheilkunde.“ die Shi Hhiliekã ent wickelt, Cekrote Pre isschrifi.

gr. Svo.

die Preußischen S

babn Nr. 3), Posen und Bromberg bei E. S. Mittler:

gefährlichen Klassen der Bevölkerung

in den großen und den Mitteln s Ven der Atademie der mera!

Ueber die

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gekrönte Pre

Büreau⸗dhef an der S ir Aus dem Franzoösischen übersetzt von

Dieses höchst interessante Werk Jen Prebleme unserer Zeit, selben alle Schwierigleien überwunden, die einer so neuen und sremdartigen Untersuchung im den. Er hat das, was er gemalt hat, gesehen; Darstellungen sind Reminiscenzen; sie haben zauz das wenn auch nicht gan das Staatsmänner, Jiristen, Verwaltungs wichtige Werk mit dem arößten da es über so viele Punfte in staais r und Äkonomischer Beziehung neues

zen Jabraang s d lung und in Nr. des Auslande Das ganje jede von 16 Beagen zi o, daß es in Zeit von einem halber seyn wird. Tie Abn jür das Ganze verbindlich. erschienen und in allen se haben. weselbst auch Pꝛrospeste gratis Coblenz, im

nat

Inhalt:

Für Philologen, Gymnasiallehrer, Schul- hibliotheken, Ruchhändliler und Antiquare er a eben um Verlage vo! (i. P. Aderhola in kreslau ererh enen: ;

Grundriss er classischen Bibliographie.

Dr. Friedr. Wiih. Wagner. Preis 2 Ihle. 10 gr

gr. Svg. ze unmsaset dasselbe das gesammte, jür den Phi-

n der Hinrichs schen Buchb

Wissenschafter Ca eo rift

von 3

A. Freg er.

C. von M. Erste Lieferun brosch. 224 s

Jeder andere geb

Belebhnnug

dy des Magazins

. Werk wird in vier bis fünf Lieferungen. 1è22 sar, erscheinen, und zwar

Juti 180. ; Rudoluh Fri

ke,

2

Er. Sv.. Werks ist unter

Dr. II. Pflanz

un ek, ü rlic hen

1810. 11 Tur.

Bei Carl J. Klemgnn, N. Friedrich ‚estr. Nr. 7 unweit der Friedrichebrücke, ist so eben erjchienen und in jeder guten Buachhandlung zu sinden:

hrbüche

2

fur Deutschlands Heilquellen Herausg. v. C. v. Graefe und Dr. Lalisch.

or Jahrgang. Velinp. geb. Tie Kurerie Rassan sen lurértliche Be richte aus Bavern. * niheilungen über Sa'jbrunn, Köse Traveminde.

„Auch apart ju haben. eleg. brosch. Preis 1 Thlr.

n, Elmen,

Ein 1Llaudbuch sür Ph

Vin

geh. 39 Kogrn.

tädten,

e⸗Präfefstur.

24 KEribn die schwierig⸗ und hat der Verfasser des

und wird gewiß nicht ein Werl and legen, das nicht der Aner⸗ des Instituts ven Frankreich über dit ephemeren Erscheinun⸗ Eine allgemeine reichbaltigen Inhal⸗

ahme der er en

Das erste Heft ist bereits liden Buchhandlungen zu ausgegeben werden.

drich llergt. andluna in Leipzig, in Berlin auch zu sinden bei Plabu⸗ 37. En . . 464

ßand 1. Ahthril.

tagten. lologen wi. htige bil soeraphisehe Muecrial. en halt : n jn den kritisch. uni ergegetisch- Wiclu iB en, un nhl ju Deutschland als in den übri en ländern E ru . erschienenen Ausgalklen, L chrrserdunk nen u Erl n- terun, ss ren der Grie- hii-chen und Lat. inis hen befsern Sahriststel ec von Erfindunk der kBarhäruskerkunnt uh ciitischen an bis ar Mate des Jahres 1839. lau s nd alle d zen oehan(senen bil'lioe raphisekirn uB'd erarischhist,- riscken Werke benutzt und namentsich ie Hrhblä- ru Esschristen (ruwalil die in lzuehliandel eceehe- nenn. uls alle issertatienen uml Pragraunumne in i h he- reisend), so wie die Literarur des 19 n Jin hun- lerts mit der grössten Vollsthndligelt getKzrhrn wur-. len. Jedem Schriftsteller iet ferner Sein CGoburtwurt „uml die eit, winn er gelebt, unarh den neuer-t n lintersuchungen beigefügt, und bei den Schris stel. lern, die nur noch in geringen Fragmenten ü rig Sin, ist auf die Sammelwerke verwirsen wor . len, n welchen die e Fragment zus ummengestelli vin.

a lRezug auf die Sehr iisteller sl est aber inlet min Notizen auf uns ur-

J.

*

Wege stan⸗ fast asse, von denen nur noch seine men Sin(l, usdenummnen un! unmrhgewierrn, we as von ihnen EWrVh liene zu finden ist. Es will emnarh (durch dicses Buch dem EPhilelagen lei= lit, iel, in 1iinzicht auf das üikisr cinen Sehrifistellrr den Lltecthums vorhan lene Material Rähes zu erhalrn; lem Gymnasiallehrer, ich mit den n hen den, grälseren Ausgaben ersehicne en Schul. Ausdalren nes Schriftstellers bekanut zu machen; S) wir an- lererse ts hierin Ruchhüändter umntl nig rare as vollstänisigst« Rrper ariumm für dae ven dei Mit. relalter im Gehirte * kz lalaug e Geleistete fin ien. Wir glauben daher, nach lem wer so den 1Inklt des sturhte an gegelen, uns einer weiteren En miᷣsehlung lesselhen enthalten zu dürten.

Hu haben in der Xin laischen Buchhandlung

in Berlin (rüslerstrafse Xa 13), EIorng, Stertin und Thorn.

Gräßliche der

ildere Leser wird und Stoff zum

8; des dien j ibri

für die Literatur

Rei uns ist so ehen ersscliienen und in allen Buch- handlunt en des In- und Auslandes zu aal ru:

Die chirurgisclis Pravis

lar bewüährtesten Wundärzue unserer Feit, Systvmali- ech da- Castell. ;

Fach v. Amman, Löendieni, fas un (CI elius, Die ssen- l. ah. Fri. Ke. v. Gräfe, 1an enlrerk, Stcuniey) er. v. Wasiher. Bes in, Razer. Civil, uud tren, lLar- rer, 148sransc, Riyn ern. id. San un, Ve pen. Ara lan. Scarha, Vac d li- rliutirri. = Al erneihx, Hell, erodic,. X. Ii. und S. Causrer, Guthr e. L wrenee,

Syme, Warn u. 8. W. Ü. 38. W. Auch un er dem Titel: pbraktisches andkuch der blinisehen

Chirurgę ie, narh den nelesten Matthi längen ausg'eceichnieter Wunndärzte aller iw änder, YIM mu tis eh le arkeitaut. Rend J. Ak hkeilik I. Er. Sv. kreis Erh. 2 Tlur. Tenenz 1nd Stande ukt des Waikre erg lun gie Teltam aus ven em Tirrl. In cungrut rim er ar tellung Lieht dassclhyr de läeubucht nen lil Er- sahrun ur der hewöährtesten je a lle n Wunml- ärzte al er Ji der untl artet Suu dem 1. Sur „inen renn Siegel dus jr niken Siun . i iktes or (hi- rüargie dar. Pic bereits vollständig ers- l ine ne erseie Ahrherlunk des ersten ian es ein ä! : di Lch e vai der Eitzünd ug imm Alldrmrine'u url. r 1leren Aus än en; de einn lin n . n- Mr . 8 z „uldl die Enz dund der einn kuen aun. 6 und Seeb ade awer url letzté« Akth ilund * e- ere ie, landes, ie kfiunen Kurzen, die resse verläs t. warde 1 vun den Wunllen und Knochenhrüch i. Ei aus'ül riirherr und Abhaneiungen , . dieses Wers ist in allen Büehlian - Teplitz, Meinberg, . zi nnhen. z kberlin, den 28. Juli 1840. l Volsselie Buchlihandlung.

1 Jahre vellender Ceserung macht

slins, Besser:

prakti-

9 * 21 nnr.

der Presse, so wie

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2 Thlr.

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A. Asher S Comp. empfehlen in einer b ligen vuzgalkie lu. IIEtarꝝy af ! hristia iir) srom rie bart „f Chr st 10 tlie a! al inn af Pagan enfin rie Ruman Empire kV ili. Rrv. Il.

Bei W. Levrsehn in Grür berg ist erschienen und in allen gusen Buchbandlungen, in Berlin bei A. Duncker und Wii b. Besser Behrenstr. AM, verre ig:

Bertina, Beiefwechsel mit der Günderede.

lologen

II. Mluian. * Bände Svo, Paris. Eil. 3 Tulr. 10 r.

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gedraͤngt voll Menschen. In der Kirche selbst hatten nicht viele

Prenßische Staats-Zeit

Allgemeine

Tranfr. Parig. Juli-Fei 2338 i⸗Feier. Orientalische Angelegenheit. 27 . 1 ö 2 Orient. ö. . ö n 3 ö 2 )

23 9 , ö jahl. Gener. Paget u. Lord Durhe— 8e . Am i ;

ein. Russische Flotte. Deutsche Gene est.

Börse.

München. Pref. Klee 4. Karl sr.

Aerndte. Kassel. Roleuburger Quart. De au. Eisenbahn.

esterr. ( ,. wegen der Sulina⸗Mündungen. Faber 's Sprech⸗ weiz. Schaffhausen. Hurter giebt eine Bertheidi ĩ eid * 4 Zürich. Pretestas. des atad. Senats J an r r nnn g der Lehrfreiheit auf der Univerf. Neuchatel Betaunt⸗ gr. we n ire Eifer sr en, ; . ö ise zun ĩ ; , r , ,, g der Prinzessin von Dänemark. Reise Näheres über die Vorgänge in Barcel Port. Günstigere Stimmung gegen E . 2**6t. * ,, 1 3 rretirung Chosrew's und Abführung nach R ; . 1 führ ! hodosto. . 9. n n, Sami Bei bringt reiche Geschenfe von s. Der err. Beob. besiätigt die Nachr. di ö, ö habe. D n nn. Ein wiegersehn von Graf Mols sell die In ' Coen Jaffa. Nachrichten über die , . =, . m y I Ani. = Annahme der Unter⸗Schatz⸗Bill im S Baumwollen⸗ ĩ ĩ ri i. ö Acrndte. Bewegungen in Merifo. Krieg Peru's 2 chreiven Gützlaff's üb. di Inland. Salle. * 9j

Ausbreitung des Christent ; Eiseubahn. Bonn. Dan, neh k

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Masjestt der König haben dem Ge ĩ im rath und Professor Mr. Böckh in Berlin n. .

Die Kinder d. Herzogs v. 6. te u. Betrachtungen Üb. d. oriental. 63 3 53 2 Drford im Irrenhause. Chilisch⸗

Rogen. In der Resse des Kbuntgs iritt'⸗ z (. Nel Königs tritt eine Ber 4 T . Svolsteinische Stände⸗Versammlung. enn,

Berlin, Montag den zen Aug us

1

Der Marschall Gärard hat gestern einen Tages * w ke . zur w ge erlassen. an scheint a ; ,, zr 866 1 , er Aushebung der 210 909 Mann hört man 27 n . die Frage in dem ne gie debattirt 2 n. . 1. wurde, heißt es, zu einer solchen Maßregel nur . r . nicht Minister habe ein Cirkular * 2 . er hab ular an die General⸗Kommandant , n, ge,. vorlaufig n weren * = r,, . 4 getroffen würden, die aus der en. Man spricht schon vom 2 . . Pferden, Kriegs ⸗Vorraͤthen und Munition. an . 6. ehauptet, die Levante/ Flotte solle von dem Admiral Roussin l andirt werden, welcher die Contre⸗Admirale Lalande und . , ,. haben wurde. rr von St. Aulaire, der Botschafter Frankreichs in Wi 2 2 auf Urlaub in Paris ist, reist r . ien ab, um einen neuen Versuch bei der Oesterreichischen Re— ae zu machen, dieselbe von der anti⸗Franzoͤsischen Quadrupel— ee, n Instructionen gleicher Art, heißt es, sind ; *. r, . worden. Wenn diese letzten Versuche ohne ö . , . das Ministerium die Kammern zusammen— ꝭ— i. wie es heißt, energische Mittel zum Handeln ie Regierung hat, dem Vernehmen nach ̃ . h, gestern die Nach er 6 daß der Pascha von Aegypten, auf die 36 Rt, in. Bedingungen auferlegt werden sollten, Sami . 2 ; onstantinopel abberufen und die Flotte in den Hafen n. lexandrien habe einsegeln lassen. Gestern Abend sind, in ,,, Depeschen nach Alexandrien abge⸗ gangen. heißt, sie uͤberbringen Mehmed Ali die Versicherung er werde von Frankreich unterstätzt werden. ;

.

talischen Angelegenheiten, in welch in di

en 2 hem man allgemei

*. r / . 24 Cal r. 8

erblick des Traktats zwischen den vi

o . bis zum Augenblicke des Abschlusses, 3 Dia d unn ; ye, , Ministeriums aus. In diesem heißt es: „Die

gi . Lage war bei weitem nicht so unvorhergesehen/ wie

2 . en. In der Sitzung vom 14. Januar haite Herr

e wahrscheinlichen Folgen des unvorsichtigen Schrittes rkuͤndigt, den die funf Mächte im vergangenen re bei der

den von dem Könige der Franzosen Majestät i Orden der Ehren ⸗Leglon anzune * ajestät ihm verliehenen gischen Staa ien zu 2 hmen und denselben in den Preu⸗

Am heutigen Tage wird das 14e Stuck an, ausgegeben, welches enthalt: unter , r. 21608. die Allerhöchste Kabinets, Ordre vom 19ten v. M., die Bestätigung einer Stiftung zur Unterstuͤtzung ar⸗ mer, unverheiratheter Töchter von Veamten und Of, 6 36 nebst dem desfallsigen Statut vom 8. Mai d. J. Berlin, den J. Auguüst 1810. Gesetz Sammlung s- Debits⸗Comtoir.

Angekommen: Se. Excellenz der General · Lieut Se. = enant, Ge 1 . r 81 Königs und Genen er . . M r-Unterrichts und Bildungswesen 2 ne. ö e. gswesens der Armee, von bgereist: Se. Fuͤrstbischöͤfliche Gnaden der Fuͤrst⸗Bischo zu Vreslau, r. Graf von Sedlnitzky, nach ö . t enn , . der , . ,,. Gouverneur von

räsident des Staats⸗? Freiher

,., aats⸗Raths, Freiherr von Muͤff⸗ . Excellenz der Geheime Staats Minister Roth er, nach

Zeitung s⸗Nachrichten. Ausland.

Frankreich.

Paris, 28. Juli. Heute als am zweiten n. versammelten sich die Legionen der 8 estimmten Plätzen auf den Quais und Boulevards. Die Na—ᷣ tional ⸗Gardisten hatten sich sehr zahlreich eingefunden zahlreicher als man es seit langer Zeit gesehen hatte. Der Plat vor der Kirche St. Germain (' Auxerrois war schon am frühen Morgen

ersonen, kaum 2660, Platz gefunden Tr

einen sehr bedeutenden Raum be eu ; 4 =, . dienst begann um 9's. Uhr und endete um II Uhr. Die Mess las der Pfarrer von St. Germain Auxerrois nicht wie J. geglaubt, der neue Erzbischof von Paris, der sich damit un n dite, daß er noch nicht geweiht sey. Die 50 Sarge des Kat

falks wurden von 50 Artilleristen auf den Leichenwagen geb 29 Dies dauerte lange, bis 121 Uhr. Sodann setzte sich 4 5 nach dem Bastille⸗Platz in Bewegung. Unmittelbar . . 8 Wagen ging die Geistlichkeit ven St. Germain 6Auxerrois 2 Pittelbar hinter demselben die Juli-Dekorirten und der S ö. j raͤfekt; Truppen, National⸗Garde vorauf und hinterdrei 6. dem Bastille⸗Platze stationirten mehrere Regimenter . 8 * den Estraden wurden bis zum Preise von 100 Fr. be * * zie Baß Kenen des tes un, um ä ür ab ehe. f hre e

Theilnahme an Regierung setzte ihre Politik klar auseinander.

8e . ab. Gestern war Trauer-Gottesdienst in

Pforte und dem Pascha gethan hatten. An dem Ta ̃ 1 angetragen wurde, da wurde auch 8 auf 2 Aangnißvolle Weise vergroͤßert. Die Europaische Frage . re, een me, 3 die —— wurden selbst r Die Unterhandlungen , n=. Traktats waren abgebrochen, aber * Man sonderte das Kabinet vom J. Marz und suchte es zur einer Konferenz zu bewegen. 3 Franzoͤsische Friedens, und es war ihr leicht zu beweisen, da , * ntervention die Frage e , aber i, en, e.; System der Europäͤsschen Machte mußte entweder auf Nichts hinauslaufen oder zur Zerstoͤrung des Tuͤrkischen Reichs den Grund legen. Frankreich wollte diesem System nicht beitreten

. und verdient deshalb Lob. Als die Empörung in Syri

ausbrach, holte Lord Palmerston di ö 1 wieder hervor. 9 ie Brunnowschen Vorschläge nsse in Syrien Aegypten schwaͤchen und daß man diese

Er uͤberredete seine Kollegen, daß die Ereig—

Verlegenheit des Vice⸗Konigs benutzen muͤsse. Die Kabi

welche den Traktat unterzeichneten, . in da . daß Mehmed Ali nicht Widerstand leisten wuͤrde. Frankreich, welches diese Taäuschung nicht theilte, hat sich fern gehalten, und es hat daran wohl gethan. Frankreich ist allein geblieben, aber es ist zu nichts verpflichtet und hat seine volltom⸗ mene Freiheit in einer Frage bewahrt, an deren Eroͤrte—

rung es keinen Antheil nehmen wollte, Frankreich ist also isolirt.

Das ist bedenklich, aber bedenklich fuͤr Alle, und es selbst br nicht am meisten daruͤber besorgt zu seyn. Es ist ö Neutralität des Friedens treu geblieben. Die vier unterzeichnen⸗ den Machte haben, so viel an ihnen lag, die Unterhandlungen unmöglich gemacht. Sie geben dem Pascha von Aegypten weni— ger als ihm Mahmud vor der Schlacht bei Nisib zugestand. Frankreich muß von jetzt an auf alle eintretenden Falle gefaßt seyn; es würde nicht kaltblütig mit ansehen, daß man Hand aus Türkische Reich lege. Obgleich es allein steht, hat es doch eine ungeheure Macht, eine materielle und moralische Macht:“ Hier werden nun, wie schon gestern der Eourrier fran ais that, die 260 Millionen des Neserve- Fonds, die 150 Millionen fuͤr oͤffentliche Arbeiten, die 200 Muͤllonen fuͤr den Verkauf der Walder aufgezaͤhlt und ausgerechnet, daß ohne An— leihe uͤber 6— 700 Millionen verfuͤgt werden könne. Die mo— ralische Macht wird in der Sympathie der Völker gesucht. Zum Schlusse heißt es dann: „Frankreich hat nichts von seiner isolir— ten Stellung zu fuͤrchten. Aber die Regierung muß schon jetzt auf Vorsichts⸗ Maßregeln denken. Wir sind überzeugt, daß sie es thun wird. Nicht wird sie leichtsinnig den Frieden der Welt stoͤren, aber sie wird auch nicht leiden, daß Frankreich etwas an seinem Interesse oder seiner Ehre einbüße, wesches auch die Fol— gen ö 4 Verfahrens seyn mögen.“

t t sich leicht denken, daß unter den ge ĩ häͤltnissen wieder Geruͤchte von einer Aenber n im Umlauf kommen. Die Presse bringt zwei neue Combina— tionen, zuerst eine neue Auflage des Ministeriums vom I2. Mai namlich; der Marschall Soult Kriegs-Minister und Eonse ils Präsident, Guizot, Minister der auswaͤrtigen Angelegenheit, Du⸗ saure Minister des Innern, Duch tel Minister der 8 enilichen Arbeiten; sodann aber ein vom Grafen Mols und Marschall Soult gebildetes Kabinet, das die Devise: Nichtinterventi oder Krieg! haben wurde. 3

Man liest im Courrier frangais: „Neue Erkundigungen,

D ; Der Constitutionnel enthalt einen Artikel uber die Orien⸗

die wir eingezogen haben, erlauben uns, die Versicherung zu ge—⸗ ben, daß von den Englischen Kommissarien nichts 23 den ist, um die Unterhandlungen wegen des Handels-Traktats zum Schlusse zu bringen. Herr Bulwer, der sich unausgesetzt damit beschaͤftigt, scheint nicht am Erfolge zu verzweifeln Wir geben ihm gern dieses Zeugniß. Wenn ubrigens die Anstrengun⸗ gen Herrn Porter 's und Bulwers scheitern, so muß daraus ge— schlossen werden, daß im Englischen Kabinet die politischen Leiden schaften den Sieg uͤber die wahren Interessen des Landes davon getragen haben.“

Großbritanien und Irland.

Parlament s,Verhandlungen. Unterhaus. Sitzung 64 Juli. Herr Hume fand sich durch die im Umlauf * ichen Gerlcht⸗ über die Orientalischen Angelegenheiten ver an 2 die Sache im Unterhause zur Sprache zu bringen, um ** ord Palmerston bestimmtere Auskunft uͤber den Grund der , . k erhalten. „Ich mochte“, sagte Herr Hume, „den ord ragen, ob das Geruͤcht wahr ist, daß eine große re . in die Levante gesendet werden soll; wir mussen 24 nothwendigerweise wissen, ob etwas daran ist oder nicht.“ * Palmerston; „Wenn die Minister verpflichtet wären, sich 9 er Die Wahrheit aller Geruͤchte zu erklaͤren, so wurden ihre beiten dadurch sehr vermehrt werden. Wenn der ehrenwerthe Derr aber zu wissen wunscht, welche Politik die Regierung in den Orientalischen Angelegenheiten zu befolgen gedenkt, so wird er selbst einsehen muͤssen, daß dies eine Frage ist, welche ich nicht beantworten kann.“ Herr Hume: „Es geht das Geruͤcht, daß 3000 Mann abgesendet werden sollen; ich frage die Minister nicht, was sie thun wollen, denn vermuthlich weiß der edle Lord das selbst nicht, aber das Haus muß denn doch von Thatsachen, die ge—⸗ schehen sind oder geschehen sollen, unterrichtet werden.“ Lord Palmerston: „Ich will ganz einfach den ehrenwerthen Herrn fragen, ob er selbst das Geruͤcht fuͤr wahr halt?“ (Lautes Ge— lächter Herr Hume: „Ich halte es fuͤr wahr, denn das Geruͤcht hat Einfluß auf die Fonds geuͤbt. Ich habe die Nach⸗ richt erhalten, und ich glaube, daß der edle Lord verpflichtet ist, daruber Auskunft . geben. Er kann ja sehr leicht ja eder nein sagen. . (Gelächter. ) Lord Palmer ston:; „Nun, dann sage ich! Nein.?“ Herr Hume ließ sich durch das Gelächter, welches auf diese Antwort folgte, nicht abhalten, die Orienta⸗ lische 6 später noch einmal vorzubringen, als im Sub⸗ sidien⸗Ausschusse die Bewilligung der 2060 Extra⸗Matrosen an die Reihe kam. Er erklärte sich gegen diese Be⸗ willigung, als unbedachtsam und unndöthig, und behauptete, es gehe aus den dem Parlamente vorgelegten Aktenstücken hervor, daß sich die Britische Regierung verpflichtet habe, Mehmed Ali in den in seinem Besitz befindlichen Landern zu schuͤtzen. Lord Palmerston bestritt dies geradezu, wogegen sich Herr Hume auf eine Depesche des vormaligen Britischen General⸗Konsuls in Alexandrien, Obersten Campbell, berief, aus welcher hervor⸗ gehe, daß dem Pascha die Versicherung ertheilt worden sey, es werde ihn die Britische Regierung in dem Besitz der ihm nach der Schlacht von Koniah abgetretenen Länder schuͤtzen, voraus—⸗ gesetzt, daß er sich nicht fuͤr unabhaͤngig erkläre. Lord Palmer⸗ ston habe offenbar den Inhalt seiner eigenen Instructionen ver— gessen. Eine andere . richtete Sir R. Peel an den Mini—⸗ ster der auswaͤrtigen er wuͤnschte zu wissen, ob der in dem Quadrupel⸗ Allianz Traktat fuͤr das Erloͤschen desselben bestimmte Fall jetzt eingetreten sey, ob alle Be— dingungen des Traktats erfuͤllt seyen, oder ob derselbe noch bestehe. Lord Palmerston antwortete: „Meiner Ansicht nach ist der Kampf, dem Wesen nach, voruͤber, da Don Carlos aus Spanien vertrieben und nicht weniger als 27,0060 Mann seiner Truppen auf Franzoͤsisches Gebiet uͤbergetreten sind und sich jezt auf demselben befinden. Sollte sich aber derselbe Zustand der Dinge wiederholen, so wuͤrde der Traktat noch immer als in Kraft befindlich und die kontrahirenden Parteien als an den⸗ selben gebunden betrachtet werden.“ Sir Robert Peel äußerte darauf, daß, wie er glaube, der Traktat auf innere Zerwuͤrfnisse die zu Don Carlos in gar keiner Beziehung ständen, keine An wendung finden duͤrfe, und Lord Palmerston bejahte dies. Auf eine Anfrage Sir T. Cochrane's, ob die in Spanien befindli⸗ chen Marine⸗Soldaten zurückgezogen werden sollten, erwiederte Lord Palmerston, daß an die Spanische Regierung eine An— frage in Betreff ihrer Wunsche daruber gestellt, von derselben aber noch nicht beantwortet worden sey. Eine langere Debatte ent— spann sich, als der Ausschuß auf nochmalige Erwägung der Be— willigung von 174000 Pfd. fuͤr die Kosten der Expedition nach China uͤberging. Herr Gladstone hielt eine lange Rede, in der er nochmals alle dabei in Betracht kommenden Verhäͤltnisse durch⸗ ging und feindselige Schritte gegen die Chinesen fuͤr ungeziemend und ungerecht erklärte indem er die Wiederherstellung der Han⸗ dels⸗Beziehungen zu China auf guͤtlichem Wege als das einzige dem Interesse Großbritaniens angemessene Verfahren darstellte. Besonders beruͤhrte er die Frage wegen der Entschädigung, welche die Englische Regierung von China fuͤr das von ihren Untertha nen ausgelieferte Opium verlangen will. England, sagte der Red⸗ ner, fordere dafuͤr 2 Millionen, und es sey hoͤchst wahrscheinlich, daß die beabsichtigten Feindseligkeiten mehr als diese Summe kosten wurden. Selbst angenommen, daß China auf einmal die ganze Forderung zugestaͤnde, wurde es sich in diesem Falle nicht durch eine Abgabe von seiner Thee und Seiden⸗Aus— fuhr wieder bezahlt machen und der Britische Konsument diese Abgabe tragen müssen? Aber, ganz unabhangig von diesen Geld ⸗Ruͤcksichten, mochte er fragen, ob die Minister es darauf wagen durften, die Uebel eines Krieges herbeizufuͤh⸗ ren? Die Britischen Kaufleute behaupteten, Anspruͤche auf den Werth des von ihnen dem Capitain Elliot übergebenen Opiums zu haben, und es sey mißlich fur die Regierung, diese Ansprüͤche urückjuweisen, nachdem sie beschlossen habe, den Capitain Elliot m Anit zu lassen. Am meisten betheiligt bei dem Opiumhandel sey die Gstindische Regierung, die gewissermaßen durch die Re⸗ gierung in England sanctionirt werde. Er wiederholte nun die