1840 / 226 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

niglicher

Comit . ad ressiren.

Wissenschaft, K Friedrich Wilhelm 111. Trauer - Feier Sr.

sprochen von dem Friedrich Wilhelm

n M

don Leichen⸗Predigien und Ge

Alademie⸗(Gebände. Sendungen von

Berlin, den 12. August 1810. 8 Für das

Hochseligen der Königl. Deutschen Gesellschaft am 10. Praͤsidenten

unst und Literatur als Landesvater.

Schubert.

onarchen hat,

FJest⸗Comitè: F. W. Gubitz.

Rede

Majestat des Königs in Jull 1810 ge⸗

derselben Professor Königsberg, 1810

auswärts sind an unser

zur

Dr.

in dem Ausdruce der dichten, ven Reden deren nicht auf un⸗

rhten der Geschichte, . Zeit der Zeit der

tigkeit einer späteren 3

Ruhe angehkrt, herbeigeführt, welche ne ei dem Königlichen Hause

gerechnet fritischen weihen. Musterhastes feinen Dorf⸗Gemeinden und

Demes mit gesegutem Er⸗

t zusamm so der

sere Bibliotheken.

sessoren chen wor mit Liede jeden Glaubens die eigenen sich selber Gutes an; des Patrioten. Hier, schwere Jahre weilte Rede gesprochen worden Friedrich Wilhelm der 8 and, und was er durch i Gedanke, der durch die ersten ret und beleuchtet wird: J che er in die Prorinz Preußen an die oberste hörde derselben

ernung alles

ndenken der fererlichen Stunde die

verbindet. welches Ich glüchlich zu machen hoffe, ; ahl irgend einer dadurch veranlaßten , , , zurücknehmen könne.

1 werde kein Königl. Gepränge, abe ies la l . guten Unterthanen ent egenbringen und ihre Liebe und biedere . n

se

aglichkest werden mich un

er 69 lußern.“ Un e Azsährige Regierung bende Prinzip des Staats so der König (in den Tagen durfte: Meine Sache ist die reichem Frieden: Im ganzen meinen Dank dafür. roß

gewesen. Ich waltet, hai sie

eines Bolkes war mei

trauen im Rede ein terllchen Her zenestimmen Bolle) in den Worten de

und

im Osten, wo der entf ist unter Anderem auch S welche zeigen will,

ihn geworden ist Worte des bohen Ents ch wünsche“ schrleb der jugendliche uldigung zu empfangen, daß man durch Ent— g ließe, daß das it einem Volke bei Niemanden das Mitge⸗

Turus Mir die angenehme e berzengun

d so verfolgt der Redner auf urkun

wodurch recht ins der Entscheidung! vor

kenne und erkenne erkannt!“ Auch

Wiederhall von Friedrich s nenen Herrn:

engefaßt, wie

geistigen Thätigkeit zur Ehre

so werden unsere

eigene Plätze ätte in

in eine ei⸗

Schulen und von den Pre⸗ Natien ausgespro⸗ che die Presse

.

kam, Die Ich wunsche,

.

Mich so innig m

Fo inniger rühren, je

aufs würdigsie Auge fällt, Sache meines Volks. Volke war nur

sie, und auch Gott, in dem le n größter Schaßz. = Wilhelms ihren Trost

schlafene Monarch drei errn Schuberts wo damals, als ritle König ward, der Staat

Ein glücklicher tschlafenen eingelei

König

er ein treues landes väterliches

pruntloser sie dlichem Wege das eigentlich bele⸗ bei welchem denn aller Welt sagen und, nach sieg⸗ Ein Gefühl. Nehmt sind eure Anstrengungen eure Opfer der über uns tzte Willen: Das Ber- So ist die gauze des Dritten landes vä⸗ sindet sie (mit dem ganzen „Ich bitte Gott, den Lenker!

90* der Herzen, daß er die Liebe des Vells, die zriedrich Wilhelm den ö in den Tagen der Gefahr getragen, Ihm sein Alter erheitert

und die Bitterkeit des Todes versißt hat, au Mich Seinen Sohn und Nachfolger übergehen lasse, der Ich mit Bott entschlossen * in

den Wegen des Vaters ju wandeln. Dauer der Eisenbahn Fahre Abgang Jeirdauer Abgang

ven von e 681. R. P 2 n.

n am 12. August. Zeitdauer

St.

o Ubr Morgens.

Vermitt.. . Nachuntt. 2 7 3. . = g 2 * mi. Abends... 3. J . Abende.

Um 8 Uhr Morgens .. Um

kB e u Ii e rY KER STG Q. Den 13. August 18M.

Lat cler fond. a n I! Her d. Co . 2 -. 8 Fr..

3 hriec ma. Cann. and Lina-

riet. G Seh. il. R. u. N.

104 Jo 17. , in,, . er, 4 2 1etTiüern. Br. Pts. Risenb. d0. do. Prior. Aet. Mid. LL pa. Risen. do. do. Prior. Act.

Gold al mare Nege Dukaten Friedriehasd or And. Golumüun- zen ä 8 1hI. PDisdont o

E

8

St. · Behuld · Seh. pr. Rugl. Ov. 20. Prim. Seh. d. Seh - Kurmk. Sehuldv. s] Neumk. Behuld v. a Kerl. Stadt- G hI. Klinker do. I Lanz. do. in Th. 4 Wenstp. pa eadhr. an 102. roch. Po. d0. 10512 Cäathr. Pfaudbr. J. 1021 komm. d0. 31 103 e Rur. u. Neu. do. 3] 1037 8 . . 21

gekhlealselie de. * 103 14

1

Tr. Tonr. Thl. au a9 Sgr.

IM eCIHCelIU- COunr . Rrier. . Geld.

TN 1883.

—— Ams terilam do. Ham hurts 0. IHLond ou

250 FI. Kurs 230 FI. 2 Mt. Kur 2 Mt. 2 Mt. 2 Me.

1383. 103, 18* 6 1735 7S* /o

Augsburg

Breslau

Leipziß W. z

Frank kurt a. M. Wr.. 19 FI.

reters urs 18RIII.

Amsterdam, §. August. Niederl. wrkl. Scmhuld 3111. DVI du —.

Neue Anl. 217. Ant werpeun, S. August.

Zinsl. Jas (G3. Neue Anl. 213 (i.

Kanz - Bill. 226.

F raukfurt a. M., 10. August. ; OQesterr. S/ Met 1062. (. AGM, 1009. C. 2120/0 doꝛ n . Loose zu d00 I. 2 z, 112164. Loose zu 109 FI. Preuss. Prüm. Sch. 73. G. do. AM. Anl. 1031. Rr Polu. Loose 72. 7126. 8e, Spa. Anl. Tia. As. il. , WHoli. SI. ois /. Elenbahn- Veticn. St. Germain G20 Br. Versailles rech- tes Üfer 485 Br. do. linkes 330 Br. München Augnb. 9a! sa Br. Stratsburg-Rasel 389 Br. Leipzig- Dresden 109 Kr. Köln- Lachen

I Br.

Hamburg, 11. August. Bank- Aet. I7 10. Bugl. Russ. 1081 .

Paris, S. August.

Dos, Rente fin eour. 113. 7. 27 Rente sin eour. 8. 209. doo Nenpl. sin cour. 101. 10. S”½ιν Span. Rente 252. Passive 6a. 377, Port. 21. Wien, 8. August. ü 2 1086. 10. 216.

; . 1es, —. 0 kan Mer ros. Aul. de isa 1391. de 1838 1271.

Meteorologische Beobachtungen. Nachnuttag? Adends Nac einmaliger 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.

Norgens

zz2, 91 Par. z32 0 Bac. 333 a0 άi:mnslhndtine 8359 R.

13.10 R. 192“ R. 4 123 R. Rinn g warme 17 00 R.

Tear a. Tila *. Pil se R. me emarne ndr . 68 ei. d0 vC6t. O93 20. 3. M M.

Cuswärme

J haupuntt ..

Dunstsarnaung

bezogen. bezogen. Regen. Dꝛieberich tag O, RT Nb. W. W. ESX. AE arniemehsei 4 19.4 *

Woitenzug... ESA. * 10539.

Tagesmirtel: 332, 7 Par. 4 15 6 9 R.. 4 10. X.. 72 pGτ. W.

Schau pie e.

K Snig lich

Freitag, J. Aug. Im

ner Heimkehr, militairisches Lustspiel in Töpfer. Vorher: Das Rathsel, Lustspiel in 1 Akt, Sonnabend, 15. Aug. Im Schauspielhause: ten, Lustspiel in 2 Abth., von⸗ sultate, oder: Guter und schlechter Ton, frei nach einer Qperette des Decomberousse, von C. Sonntag, 16. Aug. Im Opernhause: Titus,

in 2 Abth., mit Tanz. Musik von Mozart. Dlle. Agnes Schebest: Sextus, als letzte Gastrolle.)

Königs städtisches Theaterr— Freitag, 1. Aug. Lenore. Gesang, von K. von Holtei. Musik von Eberwein. von St. George: Lenore.) Sonnabend, 15. Aug. Oper in 2 Akten, Musik vom Kapellmeister Franz Handwerker. Komisches ö Alt, als Vaudeville behandelt, von L. Angely. Verantwortlicher Redacteur Arnold. Gedruckt bei A. W. Bapu.

Lustspiel in 2 lum.

Glaser. Hierauf:

2 ——

———

1

r

1 2

Betfanntmachungen.

Steck b

Der aus Goertzte gebürtige im mermann, welcher in

durch gewaltsamen in Saring ersucht, auf den ꝛc. Zimmer m Betretungsfall verhaften un in das Gefängniß der unterzei fern zu lassen.

Burg- Brandenburg, am 92.

Die Domkapitularischen Gerichte. ale ment.

Sign Der ꝛc. Zimmermann ist

lichen Glaubens aus Goertzke bel Ziesar gebürtig, schlanker Statur mijt blonden Saa⸗

ren, runden Sen ht, bedeckter Stirn blonden Augen⸗ braunen, grauen Augen, gewöhnlicher Nase vroportio⸗ Munde, rundem Kinn, ehne pie Zähne vellständig und gut.

3 Juß 3 Zoll groß,

nirtem Befleidet war derselbe dei

einer rothkarirten Gingham⸗Jacke, dalstuch,

Schuhe, jer och ohne Kopfbedeckung.

Nothwendiger Berkauß— den 30. März 1819.

dern, rothkattunenem

Stadtgericht zu Berlin, Das in der Man erstraße

siüd des Oberst⸗Lieutenants von

zu 13 268 Thlr. 8 igt. 6 pf.

am 20. Robem ber d. J., Beorm. 11 Uhr, subhastirt werden. Tate und

an der Gerichtsstelle Svpothekenschein sind in der

Der seinem jetzigen Aufenthalte n Gllubiger, Rentier Johann Götze,

öffentlich vorgeladen.

Noih wendiger Berkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 10. Juni 1810. Das in der Augusistraße Nr. 2. belegene ück, taxirt zu 21,92

Grun am 26. an der

anuar 1821,

Bekannt

] . ö dem Gastwirth, jetzt Partikulier Voigt gehö⸗ in der Berliner Vorstadt, in unserem Sypothekenbuche

elb 8 6 belegene,

orstadt Völ. 11 sgr. pf.

Zubeher sell im W . verkauft werden, e

rmiu auf 9. Dftober c.,

den Herrn Stadtgeri

vor dem

Stadtgericht, Lindenstraße

die Taxe in unserer Registratur einzusehen. ebrnar 1830.

vpothekenschein ingungen sind Petsdain, den X. Königl. Stadiger

r F.

Dienstknecht Friedrich Weseram gedient, H eines Diebstahls im Dorfe Saringen dringend ver⸗

bächtig gemacht und sich der Untersuchung Ausbruch aus dem Epritzenhause

en und durch die Flucht entzogen. Alle Eirsi⸗ und Milltair Behörden werden dienstergebenst

d mittelst sihern Transport

erichtastelle subhassirt werden. ; Dypvothetenchein sind in der Registratur ein zusehen.

Allgemeiner

hat

und Haft

ann vigiliren, ihn im chneten Gerichte ablie⸗

August 1810.

21 Jahre alt, evange⸗

Entwei hung mit leinenen Beinklei⸗ einem alten Paar

seiner

zer. Fo belegene Grund⸗ Stückradt, tarirt soll

Regisiratur einzusehen. ach unbekannte wird hierdurch

Schul zsche 7 Thlr. 26 sgr. 3 pf. soll

Pormittags 11 Uhr Tare und

m ach un Neue Königs⸗

J. Nr. A8 verzeichnete

ege der nothwendigen Sub⸗ und ist hierzu ein Bietungs⸗

Vormittags 19 Uhr, chts⸗Rath teinhausen im Nr. 5M, anberaumt. Der und die besonderen Kauf⸗

icht hiesiger Residenz.

Folgende 1 der Buchbinder oder Wagner, ein Sohn der im Jahre

erfolgen u in deren Ermangelung 1.3 der Kimmerei zugesprochen und ausgehändigt werden

Potsdam, den 14. April 1819.

wird. til ; Königl. Stadtgericht hiesiger Residenʒ.

bezi * und es si t vacant geworden. Dieses ist

I) mit der Rerlassenschaft

abgeschätzte Grundstück

B

erklärten separirten Albertine hen sich eiwa M20 Thlr. in unferm Depo sitorium besinden; 2) der seit

Senn

ren Vermögen so wie die unbekannten

Bart, und sind Yersonen, werden auf den 13. März vor dea Herrn Stadtgerichts⸗Rath Aschenborn vor⸗

geladen und haben sich sönlich zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung

und ihr Vermögen

Nachbeunannte Personen rfe theils ohne bekannte rste ei sich selbige nicht gehkrig legitimiren lönnen, sind deren geringe alb

birten witz, ge ner in

2) mit ders anher gesendeten geringen Nachlaß des

au 19 zu

) J 3

und auf

s⸗ mögens

getragen. Zur E

verschollene Personen; 6 oder, wenn dieselben

Si abwesende Carl Löwe, dessen Bermõ⸗ gen 17 Thlr. beträgt; 3) die Geschwister

luguste Caroline Charlotte Christiane ) die verehelichte Thür, Gradolff, und der seinem Ehemann derselben, deponirt sind; 8) die Geschwister Dorolhee Älbrecht, Kinder des hier iGn

berstorbenen Arbeitsmannes Wilhelm Albrecht, de⸗

igte aber ihre Rechte und Anforderungen Veriassenschaften und resp. an das Vermögen der sib Nr. A und 3 genannten Abwesenden für den Fall daß Letz lere sür todt er⸗ färt werden sollten, bei Vermeidung der Präflusien,

übrigens aber die gesammten Interessenten auch bei der Wiedereinsetzung in

den vorigen Stand, anjumelden und gebührend nach⸗ zuweisen, mit dem verpstichteter

Cdiktal⸗ L*

Dresden verstorbenen Garderelters Johann

Karl Samuel 1808 allhier 3) mit dem Nachlaß der ohne Descendenz im Jahre 1825 verssorbenen Ausglglerin Anne Marie ver⸗ wittweten Geisel, geb. Platz, allhier. Außerdem haben ohaun Gottlob Schicketanz von Dahlen und Johann August Köhler aus der anher gehörigen Kommune den letzten Franzosischen ahre is 2 mitgemacht, sin b- wieder zurückgekehrt und haben ihrem Leben und Aufenthalt keine gelangen lassen. re Anverwandten und resp. der bestellte Abwesen⸗ hesis⸗ Vormund haben daher auf ihrs Todeserklärung

der obgedachten Verla richts wegen saͤmmtliche bekannte und unbekannte Erben

nzeiger fur die Preußi

etkannt machung. ingleichen die sub

Buchdruckergeselle Ludwig 18365 für todt für wel⸗

ein sollten,

Wagner, diejenigen,

aufgefordert und den 3. Ziska, sür welche Thlr. 7 sgr. 6 pf. vorhanden sind; Dorothee Henriette, geborne Stande nach unbekannte für welche eiwa 180 Thlr.

e Wilhelmine Therese viel di Ausländer anlangt,

zu erscheinen, Nr. A und 53

Christian Wilhelm und Marie

ahre 1795 würden, verabfolgt werde, sich

8 Thlr. is sar. 11 pf. beträgt;

Erben und Erbnehmer dieser 3 beschriebenen

Nr. 1. 2

1811, Bormittags g Uhr,

entweder schriftlich oder ver⸗ Verlusi der Rechtswohlthat

den bekannten Erben,

aber dem Königl. Fiskus oder 12 Wochen zu verfahren und zu

den 7. der Publication

—— biiebenen Erbschaften an

8 ,, s sind im hiesigen Gerichts⸗ Erben verstorben, theils

in deren Ermangelung

zu seyn. Perlassenschaften desh Die namentlich der Fall des vormaligen Gemeinde⸗ Goötifried Engler zu Schmanne⸗ Neußen, und vormaligen Zehnt⸗

Bevollmächtigte zu bestellen.

Johann Dahlen, den 11.

blrtig von Lößnig,

2 und 3 genannten Versiorbenen,

Nr. A und 3 genannten Abwe⸗ nicht mehr am Leben

deren Erben, außerdem welche als Legatarien, Gläubiger oder aus irgend einem die bezeichneten Verlassenschaften und Abwesenden Ansprüche zu haben vermeinen, geladen, in dem auf Sftober dieses Jahres hierzu anberaumten Ediktaltermine an hiesiger Gerichte ö 26 stelle versönlich oder durch gehörig insiruirte und. so mit fannten Vollmachten zu versehende und, so viel die beiden betrifft, unter der Berwarnung, daß sie für todt erklärt und ihr Vermögen denjenigen, die fich als nächste Erben oder Gläubiger dazu legiimiren . gehörig . u legilimiren, simmtliche Erben und

beschließen, und sodaun Dezember dieses eines Präflusiv⸗ der Äusgebliebenen und der Zuerkennung der hinter⸗ diesenigen, die sich als Er⸗ ben oder sonst Berechtigte dazu gemeldet haben, oder

der Verabfolgung derselben als *

herrenloses Gut an hiesige Gerichtsherrschaft gewärtig

Auswärtigen haben zu gungen hier wohnhafte

Ladungen und anderer Verfi

Mär; 1816.

Gräflich Bünausche Gerichte. C. G. Müllte r, vpf. G. Dir.

taaten.

Es wird wiederholt bemerki, daß unit diesen nur offene Briese und Packete über a0

verschlossene Korrespondenz und leichtere durch die Post befördert werden.

achen auch sonst alle

andern Grunde an und der Collis 1 Stunde vor

die genannten Steuermann übergeben ist.

und Abgang der Dampfbbte verbeten wird. Etertjn, den 28. Juli 1810. A. vemonius.

Das adelige Rittergut Mdebno, ven

gerichtlich aner⸗ i n Bremberg 6 Meilen entfernt, ist zu jeder

Bevollmächtigte Abwesenden n

Jahres

u Bromberg und

man beim Konditer Rio osen.

Kaufmann A. Remus in

anzugeben und übrige Bethei⸗ an die suh

Literarische Anzeigen.

Bei uns ist so eben erschienen;

Königs Friedrich Wilhelm iI. Drei Reden

. zu Potsdam,

Press geh. 73 sꝗr.

Konkradiktor binnen

Jar )

Descheids wegen

Stuhr sche Buchhandlung in Berlin, Schloßplatz

mn zur

De n

Annahme künftiger Das Nibelungenlied

Oswald Marr bach. Mit Holzschnitten nach Originaljzeichnungen von

„September 1833 im Garnison Sospitale setrich, welcher an 15. März

eboren ist, Dronning Maria,

rtse von

und befördert

issen, Stettin und

eldzug nach Rußland im abet aus demselben nicht auch seitdem von Nachricht anher

ches während des Monats

an jedem Diensta

e ihres hier zurücgelassenen Ver⸗ von Stettin und

an die hierju sich legitimirenden Erben an⸗

rledigung dieser Anträge und zu Erschüttung enschaften werden daher Ge⸗

Mittwoch u.

Stettiner Dampf-Schisflahrt. Während des ,. August wird apt. Sa ag, seine regelmäßi⸗ en Fahrten zwischen Stettin und . en, daß es an jedem Dennerstag Mitta 12 Uhr tettin und an sedem Montag um gleiche Zeit nach Kopenhagen erpedirt wird. Sowohl gehend als kommend legt es eine kurze Weile in Swinemünde an , .. und Güter zwischen : nde zu gleichen Preisen das Dampfschiff Kronprinzessin, Capt. 3 /e e ugust, vora Wetter und Theilnahme e . 2 6 am 29. August eine an , nach ö ittag 12 Uhr, Donnerstag Morgen 8 Uhr, Sonnabend Morgen 3 Uhr

an jedem Mentag Mergen 11 Uhr von Puttbus,

Morgen g Uhr von Swinemünde

. erpedirt wird. Bei den Rügener Fahrten wellt es kur ze Zeit in Swinemijnde a .

Erste Sälfte, Prän.- Preis 3 ; das Dampfschiff 7 * er der Duncker, Französ. Str. 2. Swinemünde so

Neue Romane. C. 5. Schroeder vorräthig: Der Roland von Berlin. Ein Roman von W. Aœleris. Drei Bände. 8. geh. 6 Thlr.

89 Von der

Berfasserin von A 8 6 6. . * 6 2 T. T. Die Namen 4 ĩ bürgen für das hohe Interesse Leipzig, im Juli itsäa0.

noch ügen zu machen,

4.

derselben.

Schauspielhause: Karl XII. auf sei⸗ Abth., von Dr. C. von Contessa. ; 3 e. 1. Tullner. Hierauf: Erziehungs- Ne⸗ Abth.,

große Oper Neu einstudirt. )

d ; Melodrama in 3 Abth., mit Fraulein

Das Auge des Teufels. Komische nach einem ren rin Original des Scribe.

Das Fest der Gemälde aus dem Volksleben in 1

Zur Gedächtnikfeier Seiner WMajestät des Hochseligen von

Pr. Eplert, erstem evangelischen Bischofe Königl. Domherr und Ritter des dihen Adler-Ordens 2ter Kl. mit dem Stern. Svo.

in neuhochdeuischer Sprache übertragen von

Schiffen direkt, daß nur für derglei⸗

Cessionarlen und chen Geräd ze, welches mit einer Angabe des Eigners Abgang der Schiffe dem

si, eine Verantwortlichkeit der hiermit Direction eintritt, und daß fremder Besuch bei Ankunft

Nalel 2, von

it

aus freier Hand zu verkausen. Bedingungen *

r 2 ö

Wer eine vollständige und wahrhaft lebendige Cha— ralteristit des Sochseligen Königs r. will, 6 sie in dieser Schrift finden, abgefaßt von einem betag⸗ ten Mann der eine lange Reihe von Jahren dem verewigten Könige nahe stand und dessen Verirauen 29

3535

Vierten Säfularfeier der Buchdruckerkun si.

Eduard Bendemann und Inlius Sübner.

So eben angekommen und zu finden bei Aleran⸗—

So eben sind bei mir erschienen und in Berlin bei

nes von Lilien.“

Verfasser dieser beiden Romane F. A. Brockhaus.

Allgemeine

Preußische Staats⸗-Zei

——

Berlin, Sonnabend den 18 August

Mint, n. Bol. 6 . g 1. St. Petergsb. Ernennungen. Reichs kredit⸗An⸗ Je r e ari s. Rückfehr d. Köni . ö ie 8 . n, . Fernere Nachr. über L. u. Irt. Lond. Beiracht., der Blätter über di . e , , , n, Streitkräfte. ĩ . , , Hülsslegion. Verurtheilung des Pr. Lard⸗ 1. ückkehr der Prinjessin F ĩ ĩ ee, , des . , 2 37 n n. Neutralität. . Kemmunal⸗ . oni . . . ö esen. Antw. des Königs an die Hol— e Bundesst. Reise der Kaiserin v. Rußl 822 j 1, . der r, Eisenb. 2 *. 2 ö erhältniß der Eidgenessenschaft. 6 . 6 er die feierlichen Eidesleistungen. = lrste . ,,, Michael in Topezidere. Beversse⸗ Denkmal für Thomas von Ke 9 9. K. n. V2. Wien. Kuhpocken. * * h J * 6 Britische Auswanderungswesen. Zweiter Artifel se b , , , , , d,, m e. ö . 4 lve 2 ren⸗, Heil⸗ und Pflege⸗Ansialten u. s. w., von 2 2

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Des Königs Maßjestat haben d t . n em bei der Staats ; 26 e. 3 Vüchhalter angestellten 1 * 22 den Charakter als Rechnungs⸗Rath beizule⸗

Die Auffuͤhrung der praͤmiirte 3 l

n Probe⸗Arbeiten d

, , n . r. ken re, dontag den 17. August C., Mittags 12 Uhr,

Berlin, den 13. August 1810.

Königl. Akademie der Kuͤnste. Dr. G. Schadow, Direktor.

Im Bezirke der Chnig. Regie zu Frankfurt ist der zeitherige . . ĩ 1 in Forste zum ö . 22 3 . 8 * zeitherige Kaplan zu Schoͤmberg, Jd⸗ y zum katholischen Pfarrer in Pombsen ernannt zu Bromberg ist der Rektor und Predi er ediger K. gesmund zu Schoͤnlanke um Pfarrer der 2. N=, . . r. in Wirsitz ernannt worden; Magdeburg ist der Hälfsprediger Bethmann in Magdeburg de , . . ch rey und . ernannt worden; zu Aachen ist der bisherige Vikar Johann ĩ Bayer zum Pfarrer in Orsbach ernannt 2 J Heute wird das 15te Stuͤck der Gese S ĩ 5 ammlu geen, welches enthalt: unter . 1 Nr. 2109. das Gesetz wegen Absöͤsung der Reallasten in den vormals Nassauischen Landestheilen und in der Stadt 2 Seb izt vom ten v. M. as Gesetz zum Schutz der Waaren-Bezeichn ee, d=, . Tage; und r . ie Allerhöchste Declaration vom 22sten v. M, die Auslegung des §. 601, Tit. 18, Th. JI. des 6 gemeinen Landrechts, die Form der Erb-Zins-Ver— trage betressend. Berlin, den 13. August 1810. Debits Comtoir der Gesetz Sammlung.

2110. 2111.

Ab gereist: Der General⸗Major und Com be ? * mandeu e, , . . l., nach Wahlstatt. 2 er General-Maßjor und General-⸗Asjutant ; j des Königs, von Lindh eim, und , 2 Der Geheime Kabinets⸗Rath Muller, nach Erdmannsdorff.

Zeitung s-Nachrichten. Ausland.

Rußland und Polen.

St. Peters burg, 8. Au c a, 8. Aug. Der Genera terie, Fuͤrst Sischerbatoff, ist zum Praͤsidenten 8. 25 * . ernannt, an die Stelle des Generals der ** 9 aptzewitsch, welcher am 15ten v. M. im Gouverneme . 9 * burg . ** abgegangen. ö. 1 er bisherige erste Legations-Secretair in K merherr von Daschkosf, ist an die Stelle des 3 69 a, n e , en, derufenen Staatsraths von 264 1. lr , ,, ; r. ei der diesseitigen Gesandischaft in Konstantinopei Der Oesterreichische Botschafter, Graf v. Fieque e ö el 2ten * 33 . kr 3 Vohmen 23 w m 2. Ju n Nachitschewan und in der Fe scha ein Erdbeben wahrgenommen worden, 6 2 8 genannten Orte um * Uhr Nachmitcags mehrere Haäuser gan umstürzte und viele andere beschädigte. In Schuscha trat 1 Erschüiterung um 8 Uhr 16 Minuten ein.

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——— K— * * E 2

Am Aten d. M. hielt das Conseil der Reichskredi

; er 141*

Ele dhe, Beem mung ur Durchsicht der , P des Finanz“ Ministers hielt den üblichen Vortrag 2 em eine UÜUebersicht der Wirksamkett aller Kaiser lichen 2 gegeben wurde. Am Schlusse seines Vortrags * ö. ner! Bei diesem Anlaß darf ich nicht verschwei⸗ 9 3 ; ehrere Gater im mittlern Nayon des Reichs in die i. 8. zum allgemeinen Bedauern, von Mißwachs des eine reiche Uö— , des Herrsches beeilten sich die Kredin 31 74 * schatz, dem Bedurfnisse dur h dann Anstalten und der Neichs, . h. ngliche Unterstützung ab = 3 3 —— 1 1 4 Monarchen 9 Eifer und mit gutem .

Frankreich.

Paris, 9. Aug. Der Kön le Koni ; x g und die Königl. Familie si ——— . , Paris ekommen. 5 2 2 Familie begleitet hatten, sind ebenfalls zuruͤck⸗ s heißt, der König und der gan ĩ ; ze Hof werden sich ̃ n 34 1 . 3 , de e passiren zu lassen und die E renkreuze zu vertheilen, die v Mai Ke ö —— . dem Maire und dem Unter⸗Pra⸗ er Moniteur parisien meldet: „Sobald di . : „Sobald die ——— 82 , n henachtichtigi = tt, enaparte auf das Schloß * ge 2 6 Morgen * gun . . um 8! hr, verließ Louis B navartẽ Boulogne nter einer Vedeckung. Bei dien 22 tion wird bloß beabsichtigt, die B 22 . , , ewachung des Gefangenen zu . . 5 Verbindung mit seinen Mitschuldigen un— Die Regierung hat, wie man hört, auf d h ö a8 . ö = . keen een, und ihm den er . 1 * . verzichtet. Das Geschwornengericht wird . dos der Angeklagten zu entscheiden haben. in Journal will wissen, der Englische Botsch gen die BVeschla h ; ĩ e dn, welches den 8 2 Dampfboots protestirt, k . nd seine Leute nach Frankreich ge— m Hotel des Herzogs von Padua fand ei ; nd e ser. 4 r . ultat lieferte. Auch uchungen an, die keine weiteren V tungen zur Folge hatten. Man erfahrt . n, r. —ͤ jetzt, daß der Prinz Louis nicht 1 e , , , ,, werben. Ihre Bemuhungen hatten j ; . ndessen nicht den geringsten e ehr, da hh diese 89 an aller Sympathie dennoch nicht n dich ee. 3 2 daß der Prinz Louis bien ü n Untersuchung und Ahndun werde, findet allgemeine Billigung, da man sie . ; t, d r den Ausspruch des Geschwornen · Gerichts zu 1 * 2 ein Zeichen der Theilnahme fuͤr ihn beruft. Er sieht nicht ein oder will nicht einsehen, daß wenn die Geschwornen seine Mit schuldigen lossprachen, der Hauptgrund wohl der war daß sie nicht die untergeordneten Werkzeuge bestrafen wollten ; nach dem 2 der Hauptschuldige entschlüpft war. Er durfte leicht zu bee, d, einsehen, wie sehr er lich in dieser Beziehung 2 wenn die Nachricht sich bestaͤtigt, daß das Urtheil . eie airshofe, sondern den Geschwornen übertragen wer— In einem Briefe aus Boulogne heißt es: „D e . ließen die obere Stadt rechts 2 und n 3. dalle herum. Ihnen folgten viele Kinder, denen sie Fuͤnffrankenstücke zuwarfen. Als sie einem reitenden Englaͤn— 2 begegneten, wollte der Prinz dessen Pferd besteigen; auf die . eigerung des Engländers zogen sie aber ruhig weiter. Von 4 2 sich der Haufe nach der Saule; der Prinz forderte en chluͤssei. Dieser wurde ihm anfangs verweigert, als aber 5. Soldat eine Pistole 66 wurde er ihm ausgeliefert. Fünf 22 stiegen hinauf, und pflanzten eine Fahne mit einem Id 46 on dort aus sahen sie, daß die National⸗ Garde, * sich in der Eile versammelt hatte, gegen sie heranrückte. Da schoß der Prinz eine Pistole in die Luft und Alle flohen queer— feldein nach dem Meere, wo sie sich einzuschiffen suchten. Der 38 Sarg, in. festgenommen. Herr Launay verhoörte . ng des Prinzen war die eines k Mannes. ; r , , . Das Journal des Dabats spricht sich fol Be . gendermaß uͤber das Unternehmen des Prinzen Louis aus: „Dasselbe 3 ein schlechtes Melodrama zu seyn, welches elende Schauspieler ausfuͤhren. Um die Grenadiere der Insel Elba zu ersetzen, ver— kleidet Louis Bonaparte seine Bedienten als Soldaten. Er bringt einen lebenden Adler mit, wahrscheinlich um die berühmte Meta— 8 des Kaisers: „der Adler wird von Thurm zu Thurm nach Paris fliegen!“ im woͤrtlichen Sinne zu verwirklichen. Vielleicht war es auch anders gemeint; vielleicht war der Adler bestimmt in dem Stucke die Seele des Kaisers darzustellen und ber dem Dauyte Louis Bonaparte s zu schweben, wie man erzählt, daß in der Schlacht bei Arbela sich ein Adler auf den Helm Alexander's niederließ. Der Styl der Proclamationen entspricht dem äͤbrigen. In seinen aus Wien und Moskau datirten Bulletins fuhrte der Laiser keine despotischere und entschiedenere Sprache. Herr Louis Bonaparte verhängt Absetzungen, als ob 20 Siege ihm wir wol⸗ len nicht sagen, das Recht, aber doch die Macht gegeben haͤtten äber Kronen zu verfügen. Er erklärt, daß das Haus Orleans aufgehört habe, zu pegieren; er, der in Frankresch nicht einmal die Rechte eines Duͤrgers besitzt, er, der dem Lande nur durch seine thörichten Streiche bekannt ist, und der keine andere Taten aufszuweisen hat, als die auf dem Turnier vom Eglinton

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dem Allen ist nur Stoff s liche 11 7 26 193 den fremden Kabinetten zeigen, * * e, . e,, . sie auf unsere inneren Zwistigkelten 2 nn, , . thellen und uns im Lande zu besch?! en! 86 4 . ung hat Louis Bonaparte den Augenbiic sehr . 3 Ohne zu wollen, hat er uns einen grozen Dunn . n . grausame Lehre, welche er in Voulogne , ö eine für Europa seyn.“ Der en n,, e. 2 Courrier fran ais deingen auf eine ,,, Pri ( —ͤ ine strenge Bestrafung des Prinzen; das letztere Blatt will, daß er vor ein Gesch e 894 werde. . Folgendes sind die Namen der mit dem Prinzen Toui r hasteten Personen der General ö kann. 23 . der Oberst Parquin, der Oberst Douffet⸗Mentoban, er 4 12 Mesonan, Herr Laborde, früher Platz. Kommiandan? von ambray, Herr Persigny, Herr Lombard, Herr Aladeniz eie rn 2 Wsten Regiment. 5 . Folgendes ist ein Auszug aus dem Verhör des Caxitai des Englischen Paketboots „Edinburgh Castle⸗, 2 en Louis nach Boulogne gebracht hat. Frage: „Wann ver ie * Sie dendon Antwort; „Den 4. August um 9 n. 1. . Fr. Hatten Sie Waaren am Bord? ö. 6 y⸗ . Fr.: „Wie groß war die Zahl der Passa= Antw.: „oSsß oder 57.“ Fr.: „Haben Sie alle Passagiere in London eingenommen?“ Antw.: „Nein, an e. Oertern. Um 2 Uhr Morgens legten alle ihre wilkleider ab und zogen Uniformen an. Zwei von ihnen hatten Sterne auf den Uniformen. Als wir von London abgingen alaubte ich, die Reise gehe nach Hamburg.“ Fr.: Welch Befehle erhielten Sie in London?“ Antw.: „Der Sccretair der Handels⸗Eompagnie sagte zu mir: „„Ich weiß nicht, wel⸗ ches das Ziel ist, aber Sie werden sich dorthin begeben wohin man es Sie heißt; bereiten Sie sich auf die Aufnahme von 50 bis 60 Passagieren vor.““ Ein Herr, den ich nicht kannte sagte zu mir: „Ich habe mich gegen die Compagnie verr flich⸗ tet, im Fall das Dampfboot darauf gehen sollte, es zu ersetzen.““ 2 Fr. „Haben Sie bemerkt, daß die Herren in den letzten Stunden, während welcher sie sich an Bord befanden, viel ge— trunken haben ?“ Antw. „Sie haben ungeheuer getrunken; ich habe nie so trinken sehen! Fr. „Hatten die Passagierẽ viel Geld?“ Antw. „Sie schienen viel zu haben und ich be— merkte, daß sie im Augenblicke der Einschiffung jedem Sosdaten 100 Fr. gaben. Vor der Einschiffung schnitten sie fast alle ihre Schnurrbaͤrte ab.“ Fr. „Haben Sie zur Zeit der Ausschif⸗ fung bewaffnete Soldaten an der Küste bemerkt?“ Antw. „Es da.“ ö ie Journale enthalten folgenden Bericht des Unter⸗Präͤ . . Boulogne an den Mintster des Innern vom * d. z.: „Die Nacht ist vollkommen ruhig gewesen, und nichts lies

erkennen, daß die Stadt am Morgen der Schauplatz ei = lutionairen Versuchs gewesen ** Der See r e e, en. diesen Morgen von Eu angekommen, wohin er im Laufe dieses Tages wieder zurückkehren wird. Der Praͤfekt und der General Kommandant des Departements sind ebenfalls eingetroffen S. gen Mittag erwarte ich 4 Coempagnieen des z2sten Re ment k 1 Omer garnisoniren.“ a . ie France versichert, der Beitritt Oesterrei Londoner Quadrupel Vertrag sey nur conditionell; 2 2 tion sey mit der Bedingung gegeben, daß, wenn Frankreich pro⸗ testiren wurde, Oesterreich sich vorbehalte, die Sache in weitere

Her fragliche Traktat keine Zwangs- Maßregeln Pollte von diesen friedlichen Vocschlazen S zum legten Augenblicke, daß sein Sin

*

5e

Betrachtung zu ziehen.

Das ranzoͤsische Kabinet hat, dem Vernehmen nach, die estimmte Versicherung erhalten, Lord Wellington wider ez sich . und gar dem Englischen Ministerium, in Betreff der o * alischen Frage; derselbe betrachte die Englisch Französische 3 als unerläßlich fuͤr die beiden Länder. . *

Die Reise des Königs der Belgier nach London hat, wie hier versichert wird, den Zweck, die Königin Victoria zu einer Aenderung des Ministeriums und besonders zur Entlassung Pal⸗ rer ü e. da das Verbleiben des Letzteren in Ra

8 ich 8 . * . ker, , =, Bruch zwischen Frankreich und England , . wird vem 6. August gemeldet, daß daselbst der rr, 9 2, , , e. a Fregatten „Didon“,

X . „Dangast“, und „Cleopätre“ Uszt růstn, so wie auch die Fregatten . 2 6 und „Africaine“ in Bereitschaft zu seten ö 3 ö wird vom J. August gemeldet, daß Clot Bei 2 2 ; age nach Alexandrien eingeschifft hatte, obgleich

rspruͤnglich erst am Uten hatte reisen wollen. Es heißt, er habe einen wichtigen Auftrag fuͤr den Vice ⸗König. 6 . In . an die Presse eingesendeten Schreiben in olgende Stelle: „Ich weiß auf positide Weise, daß der Wi und der Berliner Hof Frankreich voergeschlagen daben da im: ung des Londoner und Petersburger abinets n . kunft zu erwirken, die auf folgenden Scundtagen! ber rhen —— egypten, das Paschalik von St. Jean d Aere, dir Jure —— d Syrien sollten dem Vice König absecreten werden . d St. Jean d Aere erblich, Syrien umd anden auf elches Interesse batte wohl Frankreich, deese 6 ckzuweisen? Keines. Der Pascha warde darm.

6. Der Wenn er nicht zufrieden gewesen wäre, so stipulirte

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2 122 2 ĩ Thiers döͤren; er glaubte,

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egierung den Separat. Traktat dendern 2 —— . rch seine Gewandtheit den Diwan zu einer derertren U. dercn nft mit dem Pascha zu dewegen und zu diesem Zwecke mahfke Unterhandlungen in Kenstantinopel und Alcrandcten ar. Welche erblendung! Wie konnte er verndnfrigerweise hoffen, daß die orte, unterstützt von den vier greßen Mächten, ch seldet be⸗ den würde? Wie konnte Herr Thöers einen Ausaengerc ==.

daß die Unterdandlungen in Alexandrien und nor.