1840 / 227 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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326 i , me, . 2. a

vention von 1827 schuldig ist. Ich habe, in Uebereinstim⸗ mung mit dem Kaiser von esterreich, dem Könige 2 24 hen, dem Kaiser von Rußland und dem Sultan r n vor, die darauf abzwecken, die dauerhafte Pacifizirung der Le⸗ vante zu bewirken, die Integritaͤt und Unabhängigkeit des Orte⸗ mnanischen Reichs aufrecht zu erhalten und dadurch dem Frieden Europa's neue Sicherheit zu gewahren. Die gewalt samen Un⸗ bilden, welche einigen Meiner Unterthanen durch die Beamten des Kaisers von China zugefügt, und die Schmach, welche einem Agenten Meiner Krone geboten worden, haben Mich genöoͤthigt, eine See und Landmacht nach der Kuͤste von China abzusenden, um Schadenersatz und Genugthuung zu erlangen. Ich habe mit Freuden der Akte zur Regulirung der Munizipal⸗Cerporatio nen in IJland Meine Zustimmung gegeben. Ich hoffe zuver— sichtlich, daß das Gesetz, welches Sie abgefaßt haben, um die

Berichte der Kirchen- Kommissarien in weitere Ausführung zu 4

bringen, die wohlthätige Folge haben wird, die Wirksamkeit der bestehenden Kirche zu vermehren und besser für den Religions Unterricht Meines Volkes zu sorgen. Ich habe mit großer Genügthuung das Ergebniß Ihrer Verathungen uͤber Ranada ersehen. Ich werde es als Meine Pflicht betrachten, die von Ihnen angenommenen Maßregeln auf solche Weise aus⸗ fuhren zu lassen, das sie, ohne der vollztehenden Gewalt Eintrag zu thun, die besten Wünsche Meiner Unterthanen befriedigen und bie dauernde Wohlfahrt und Sicherheit Meiner Nord Amerikani⸗ schen Pfrinzen zu begruͤnden. Die gesetzgebenden Körper von Jamaika haben sich damit beschäftigt, diejenigen Gesetze vorzube⸗ Teiten, welche durch den veränderten Zustand der Gesellschaft nothwendig oder zweckmäßig geworden sind. Einige dieser Ge⸗ sctze erheischen Reviston und Aenderungen, aber Ich habe allen Grund, von Seiten des Versammlungshauses von Jamaika bei dem heilsamen Werk der Verbesserung des Zustandes der Einwoh⸗ ner sener Kolonie und der Veredlung ihres Charakters auf herz⸗ lichen Beistand zu rechnen. Das Verhalten der emanzipirten Neger hat sich in ganz Westindien durch ruhigen Gehorsam ge— gen die Gefetze und durch friedliches Benehmen in allen Verhaͤlt= nissen des geselligen Lebens ausgezeichnet.“ Herren vom Hause der Gemeinen!

Ich danke Ihnen fur die Subsidien, welche Sie fuͤr den Dlenst des Jahres bewilligt haben. Ich bedauere es, daß es noöͤthig gewefen ist, Meinem Volke neue Lasten aufzulegen, aber ich hoffe, daß die Mittel, welche Sie gewählt haben, um die Bedurfnisse des offentlichen Dienstes zu decken, gewiß darauf be⸗ rechnet seyn werden, allen Klassen des Gemeinwesens so wenig als möglich beschwerlich zu fallen.

Mylords und Herren! ; .

Sie werden, indem Sie in Ihre verschiedenen Grafschaften zuruͤckkehren, sich jenen Pflichten wieder unterziehen, die Sig zu so großem Nutzen fuͤr das allgemeine Beste erfuͤllen. Es ist Mein sehnlichster Wunsch, die Ruhe daheim und den Frieden nach außen hin aufrecht erhalten zu sehen. Auf dieses fuͤr die Inter⸗ essen dieses Landes und fur die allgemeine Wohlfahrt der Mensch⸗ heit gerichtete Ziel werden Meine Bemuhungen ausrichtig und ünablässiq gerichtet seyn; und indem Ich Mich Ihrer Mitwir⸗ kung und Unterstüͤtzung versichert fuͤhle, baue Ich demuͤthiglich auf die allwaltende Obhut und den beständigen Schutz der göͤtt— lichen Vorsehung.“

Das Parlament wurde hierauf von dem Lord Kanzler fuͤr. prorogirt erklärt, die Königin kehrte in Begleitung des Prinzen Albrecht in ihren Palast zuruck, und die Versammlung ging aus—⸗ einander. .

Der König und die Königin der Belgier sind am Sonn— abend zu Woolwich gelandet. Ihre Masjestaten fuhren sogleich welter Und trafen um 1 Ühr im Buckingham Palast ein. Die Königin Victoria und der Prinz Albrecht waren ihnen entgegen gefahren.

Man wundert sich hier, daß, während Lord Palmerston im Unterhause so versoͤhnlich in Bezug auf die Verhaͤltnisse zu Frankreich sprach, der ganz ministerielle Globe fast gleichzeitig noch einen Artikel enthielt, in welchem er sich sehr bitter gegen die Franz sische Regierung äußerte und ihr namentlich ein falsches Spiel in der Spanischen Sache zum Vorwurf machte. Indem dieses Blatt nämlich die Meinung aussprach, daß alle die in Frankreich angeordneten Ruͤstungen nur blinder Lärm seyen, um die vier Mächte einzuschüchtern und zu sehen, ob es auf solche Weise möglich seyn möchte, in Aegypten und Syrien den Fran zoͤsischen Einfluß zur Herrschaft zu bringen und das Mittelländische Meer zu einem Französtschen See zu machen, daß aber Frankreich, wenn es die vier Mächte nur fest bei ihrem Entschluß beharren sähe, keinen offenen Krieg deshalb beginnen werde, weil es durch seine eigenen Erklärungen sich verpflichtet habe, die Integrität der Turkei aufrecht zu erhalten, und weil es weder zur See noch zu Lande die Mittel besitze, einen solchen Krieg durchzuführen, fuͤgte der „Globe“ dann 4 * „Wir wissen wohl, daß man sagen wird, die Fran⸗ zoͤsische Regierung habe uns ja auch in Spanien hintergangen und unter der Hand alles Mögliche gethan, um Don Carlos zu unterstüͤtzen, obgleich sie traktatenmäßig durchaus verpflichtet war, der Koͤnigin Isabella beizustehen. Dies ist allerdings wahr, aber die Franzoͤsische Regierung that dies eben nur unter der Hand; sie wagte es nicht, der offentlichen Meinung offen Trotz zu bieten und Französische Truppen abzusenden, um mit den Karlisten gemein— schaftlich zu operiren. Wir geben zu, daß die Franzòösische Re⸗ gierung Don Carlos mit Geld, Waffen, Pferden, Munition, Proviant und Vorräthen unterstützte, aber sie hatte doch so viel Anstandsgefühl, daß sie sich nicht offen an seiner Seite kämpfend zeigen wollte. So hat auch im gegenwärtigen Falle die Franzòs⸗ sische Regierung Geld an Mehmed Ali geschickt und wird ihm ferner welches schicken, aber sie witd sich wohl haͤten, die Franz d⸗ sische Marine auch nur einen Schuß zu seiner Bertheidigung ab. feuern zu lassen. In den ersten drei oder vier Jahren nach 1830 waren die drei Nordischen Mächte feindselig Er. Frankreich ge⸗ sinnt, und Frankreich bewarb sich daher um Englands Veistand. Die Englische Allianz war zu Paris in Jedermanns Munde,

Baden, 10. Aug. stät der König von War rinzessin Marie von W ven Reipperg, werden noch einige Atte der König noch den äußerst glänzenden al pars im

agl und gestern Abend das sse der Neuangekommenen bem

n Gesetzen enthaltenen Kammer sich dieser Gesetze zu Ugemeinen nicht der schaur und eben werden, daß sie nicht, Rede des Präsidenten be⸗

Heute früh um 7 Uhr ist Se. Mase⸗ ttemberg nach Wildbad abgereist. Die uͤrttemberg und ihr

liche Legislatur⸗Versammlung angenommene Es scheint mir, nnahme oder Verwerfun erklären hat.“ Daß die Kammer im Ansicht ist, es duͤrfe eine so enge Gränze ihrer Kempetenz vorgeschri scheint schon aus dem Umstande was sonst üblich ist, den Druck der schlossen hat. Wie man vernimmt, ten Kammer, bei geschlossene fand, der Vorschlag des Herrn auch einen Passus zu bringen, gelegten Versassungs⸗ Aendern keinen Anklang gefunden. 87 S schlag gestimmt und nur 17 dafur. Blattern die Versicherung hinzugefügt, ein Beweis zu betrachten ist, daß sich in versammelten Kammer nur 17 Mitglieder geschlagenen Veränderungen fuͤr ungenuͤgend hielten.

Belgien.

Das „Journal des Flandres“ meldet, m Antwerpen und Ostende

den wir bereits zu sehen Souveraine, Faͤllen freiere Hand, aine aber, die auf erbliches Recht besttegen ha⸗ nen, wenn nicht sie selbst als General kommandi⸗ weder der König der Franzosen irkliche Leitung einer Armee bernehmen im den sie die Nation gestuͤrzt des Volks die Dynastie ein solcher Angriffskrieg aber, er gegluͤckt ware, die Ge⸗ ande bekommen. iser Mann,

einschlagen, ungeachtet all des Dunstes, bekommen und noch die durch Erblichkeit regieren, haben in vielen nach ihrem Belieben zu handeln; Thronen sitzen, die sie nicht durch er ben, sollten nie einen Angriffskrieg begin oder ihre Söhne die Operations, ren konnen. Nun möchten aber woh Herzog von Orleans die w von 200, 060 Mann mit Erfolg zu u Schluͤge der Angriffskrieg fehl, in hätte, so wuͤrde die gerechte vom Throne treiben. wuͤrde der General, durch dessen Genie schicke der Dynastie in seine Franzosen aber ist ein zu we ohne Noth einem seiner eigenen G siegreichen Armee stände, Die Morning ung des Syrischen Aufstandes : s ein unmittelbares Einschreiten der vier er Syrier unnsthig mache diplom atischem Wege Mehmed Ali zu rankreich, meint sie, werde, ommen, einsehen, daß Lord Palmer iesem Schritte zur Erhaltung der eiches Theil nehmen lassen, in der n, daß Rußland es sich nicht zur schuͤtzer der Pforte zu spiele ngen werde, in Ueberein dem Vertrage gemäß auf Konstantinopel hege, si gehemmt sehen Nach dem schen . einem Hauptquartier zu schaft leicht beziehen und uberall hi en Marine Soldaten leinen Fahrzeugen zu An der Börse lief am Sonna auf mehreren Punkten Frankreichs Bordeaux, Landungen geschehen wurde lungenen Streiche von Voulegne ist die v daß man von ähnlichen Dingen nicht weit Das Chartistische Diner,

zu Ehren der aus ihrer geben wurde Wakley den schlossen hat, tet, war von mehr als 1200 don schon viel ist, da hier das Anklang gefunden. Der erste Toast, ausbrachte, galt dem Volke; nigin, wurde mit Tumult und Da der sechswoͤchentliche Durchs 91 69 i. 16 oll jetzt nur 1. illing in einer oder zwei Wochen bis zu

Ultratories scheinen von ,. Antrdge ieser Session f

tzt worden. ꝛ; bei vielen Gelegenheiten im erste Exeter und dem Lord Wynford kuͤr Der Bischof erhielt wegen seiner

der Domkapitel scharfe Zurechtw egen und vom H ch von Lord Ellenborough, ment zu der Bill über di anada vorschlug, ukommen zu lassen. Energie gegen dieses Amen— desselben als unumgänglich fur Es wurde denn Lord Wynforo's

Reformen zu erklären.

m m nur über

Gemahl, der ihr eine so genaue Richt age verweilen. ations haus besucht.

Unter der Ma erkt man den Gra⸗

hervorzugehen, fen Woronzoff. ung, die in der zwel⸗ ber die Adresse Professors Thorbecke, in die elbe worin gesagt wird, daß die vor⸗ en nicht völlig genügend s tmmen haben gegen diesen Inzwischen wird daß dies kein der in doppelter Anzahl befanden, die die vor⸗

Darm stadt, 11. Aug. Das heute erschienene

hat bei der Berat 18 enthält eine

n Thuͤren, Regierungs⸗

ekanntmachun des Minssteri der Finanzen, vom 30. Juli, welche, um die der, . n, die uber die Annahme der Goldmünzen bei den 9 assen entstanden sind, Folgendes bestimme: ogl. Gepräge werden, wie bisher, a n g gun, zu jeder Zeit in dem— men und wieder ausgegeben, wie S 2. Dagegen bleiben 24 ausli 1 bei den inlandischen offentlichen aragraphen 3 und 4 enthaltenen §S. 3. In Gemaͤßheit des Art. 14 Naͤrz 18233 werden nämlich die Gold— nahmsweise bei allen Groß ours angenommen und wie— ben so werden, nach Art. 22 der Rhein⸗ die Franzoͤsischen weise bei dem Rhein⸗ Mainz, zu ihrem gesetzlichen wanzig Kreuzern gerechnet, zu⸗

Stande seyn.

Blatt Nr. Erbitterung

münzen vom Großherz offentlichen Kassen des seiben Nennwerthe angen worden sind. nzen von der Annahme Kassen, jedoch mit den in 2 P᷑ Ausnahmen, ausgeschlossen. des Zoll⸗Vertrags vom 22. münzen der Zoll Vereins ⸗St Zoll Kassen zum laufenden C der ausgegeben. §. J. E Schifffahrts⸗ Convention wanzig und Vier

chifffahrts Erhe

von unseren

um sich geflissentlich und ezweges als

der an der Spitze und Ungnade le hält die Unterdrük— reigniß, da Mächte zu Gunsten geebnet sey, auf Konzessionen zu bringen. zu Athem ge—⸗ ston, ind em er England an Integrität des Turkischen That dasuͤr Sorge getra— Aufgabe stelle, allein den 5 diese Macht dadnrch ge⸗ stimmung mit den anderen Maͤ so daß, wenn sie Absichten e ihre ehrgeizigen Plane vereitelt und

auf Gnade

' b e u ergeben für ein glückliches E

ie Bahn ; und nun die h aaten aus

daß Franz sische Agen⸗ durchziehen, um dort

ten in Unifor q rankreich dekretirte Aushebung von

Seeleute fuͤr die durch F 10,000 Matrosen zu rekrutiren.

Schweden und Norwegen.

Unter den dieser Tage den Stän. onen ist eine zur Bewilligung einer Anleihe von Ritterholm / Kirche Subscriptionen Koͤnialicht und sonst aus off arauf verwandt, und w. hergestellt wor⸗ chlich die neue Kupferbekleidung nach

d Ockonomie / Auesschuͤsse haben mit 29 gegen Aufhebung der Bischoss⸗S es ihrer Inhaber vorzu⸗ ne Chancen des Gel blicklicher Cinwirkung auf

f eine Pension von

sobald es nur einma - vom 31. Marz ig / Frantenstuͤcke aus nahms ungs / Amt in

Stockholm, 7. August. den Franken zu achtundzr

den uͤbergebenen Königlichen Pr Gü0 Thlr. Beco, oder

gleichem Belauf, um vollig in Stand zu setzen, (ä6, 06 Thlr.), Eid, 000 Thlr.), eine Abgabe lichen Mitteln bereitete Über damit der innere Ausbau, den, so daß jetzt hauptsa

Die Staats un 21 Stimmen beschlossen, die A Maaßgabe des tödtlichen Abgang

Dieser Vorschlag scheint kei haben, und wegen augen stand selbst unpolitisch zu seyn. Ausschuß hat einstimmig au 2060 Thlr. Beo fur den allgemein geachteten, Herrn Danckwardt,

Von allen drei nichtadeligen Sta denken des Bewilligungs⸗Ausschlusses Diskussionen an denselben zurückgegangen.

Dänemark.

Unser Königspaar hat nunmehr gt, der mit Augustenburg endigen e auszuhalten gedenken, nterbrechung in S die Erledigung der den Kollegien oder

Roeskilder Stande

n, sondern da ur Aufnahme die 1835 abgebrannte nachdem bisher durch 26990 Thlr.),

Aus Rheinhessen, 7. Aug. Unsere allenthalben ganz vorzügli ieh Lee ndc n , z

ndeln, u ha Frucht⸗Aerndte fallt

mangelnde Die Fruͤchte schoͤn, als man sie nur se— st wie mit Trauben uͤber⸗— wärmere Witterung ist, trotz der fast Prophetin eines guten Herbstes. An schon reife Trauben.

Gotha, 13. Aug. (Goth. 3. erfahren wir, daß . . . von Seiner in

: t wodurch die é weniger schmerzlich fuͤhlbar wird. nd namentlich der Weizen) sind so Die Rebenstöcke sind mei chüttet, und die eingetretene ju kühlen Nächte, die beste vielen Orten gewahrt man

Kollekten ( von Auctionen

ö 8 un' sollen die Marine⸗Soldaten der Mittelländi⸗ Sh, 000 Thlr. d

kuͤnftig in mehrere Bataillons getheilt werden, mit : Malta, von wo aus man diese n vertheilen könnte

zahl der dorti beläuft sich auf 18060 Mann,

ne die au ohr f bend das Geruͤcht um, daß

man nannte ins besondere den. Allein nach dem miß⸗— vorherrschende Meinung, er hoͤren werde. zten d. M. in London entlassenen Lovett und Collins ge— chem das Parlaments, Mitglied H Sache wieder ange⸗ sische Gewalt verzich⸗; was fuͤr Lon⸗

zuverlässiger Quelle rnst Herzogl. Durchlaucht n unternommenen Reise ischtesten Wohlseyn angekom⸗ e Zeit aufzuhalten und die Ruck, enf fortzusetzen gedachte.

Schweiz.

Die Tagsatzung hat sich während meh⸗ d Handels ⸗Verhaͤimnissen beschäftigt, endlich zu dem Ergebniß fuhrten: der ; mit den Vorarbeiten zu Erzie⸗ en Zoll⸗Revision vorzuschreiten. hnen von St. Louis nach Muͤhlhausen. Auch Basel hat für die Einleitungen rankreich nahen ihrer erfreulichen chen Arbeiten sind im eines der Ingenieurs der Bahn nach

rbprinzen E ortugal und Spanie rseille im erwuͤnscht men war, daselbst sich nur k

reise nach der Heimath über

für jetzt zu den Priester

welches am Der Siaats⸗/

angetragen. st nunmehr das Be⸗

über die Zölle nach langen

und bei we ͤ Vorsitz fuͤhrte, der sich dieser seitdem die Chartisten auf phy Individuen besucht, : Chartistenwesen bisher nur wenig den man bei diesem auf das Wohl der

aufgenommen. 8 des Weizens

so berägt der Einfuhr⸗ bas Quarter und wird Shilling ð Pence herun⸗

den Gemäßigten immer mehr elben im Unter, und Obe e von dem Kern der konserva—

ist es dem Sir Robert ersteren Hause,

Staats / Secretair . Z ÜArich, 7. Aug.

rerer Sitzungen mit Zo die zu vielen Reden und Vorort solle ein lung einer allfäll

Basel. Die werden in wenigen M baldmõglichste

eladen werden,

der zweite,

Mißfallen Kopenhagen, 10. Aug.

den Theil der Reise sollte, wo ihre Majes und wo der König sich mit wenigen esetzt sehen wird, seine Aufmerksamteit auf achen zu verwenden, die i rivaten während der 1 es Königs Antwort auf die Adresse der

Woblgefallen die alleruntert Unsere treuen Previnzial⸗ userer Thronbesteigung, Uns durch lassen. Die in vorgenannter nerkennung der landes väterlichen für das Wohl der Untertha. 8 ist uns Bürge dafür, daß insere Bestrebungen, die⸗ bei seiner Abderufung in Treue und Ergebenbeit und Vaterland ist über allen Zweifel er⸗ eugt, daß es diese Tigenschaf⸗ estehenden Berfassung au ggte⸗ d, selbst wenn in den Ber⸗ Vernderungen enen können.

onaten eroͤffnet. erbindung mit denselben erhandlungen mit uch die techni errn Flachat,

aten sich acht T

stiegen ist

St. Germain.

m entweder von Gange unter Reise zugesandt w

Griechenland.

Der Banquier, Baron Georg von Sina

en Universitaͤt eine Summe von 40, 060 die in der 6

n dem Unterrichts

r Verthellung unter arme Schuler ber,

err Nikolopulo in Paris der

scher Werke geschenkt.

Turkei.

(Journ. de Smyrne.) ft in Rodosto in der Woh— Er hat sich, wie aus dem in ehung erlassenen Firman hervorgeht, diese Strafe der ezogen, daß er dem nach seiner Absetzung nicht mehr in politische Angelegenhei= Begleitet ist er von seinem

verleugnet zu sind im Lauf tiven Partei untersti Inglis und Anderen so dem Bischof von in letzterem ergangen. gegen die Reduction seinen aufgeklarteren Koll eben so noch am lat wieder ein Amende lung der Kirchen -Einkünfte in K schen Kirche keinen Antheil daran z lenborough sprach mit der agroͤßten indem er die Verwerfung Erhaltung jener Kolonie darstellte.

17 Stimmen verworfen. r ndischen Munizipal⸗Bill betraf bekanntlich Siadt Dublin von den Wirkungen dieser durchging und Dublin jetzt erfassung erhalten wird, so glau on der Stadt London sich nun Reform nicht länger mehr werde entziehen koͤnnen; unizipal / Bill nicht mit eingeschlosse Erwägung zu erheischen noch wenig gedacht worden, äuche in der Verfassung der

ldmarkt hat sich gänzlich ge=

chrecken fast e lungen 1

* *. niedrigsten

zweifelt nicht, daß der National⸗ Kredit voll⸗ die er vor dem Allarm

Athen, 19. Juli. in 3 hat 8 ir * .

auptstadt wohnend ier e. a. 8. u 133 t. Außerdem hat 76006 Bande klafsi

„Wir haben mit Allerhöchstem Glückwunsch Adresse empfangen, die für die Inselstifte, in Veranlassung U Unseren Kommissarius h

aben zustellen gemacht und vollkommene gten Vorgängers böhere Entwickelung des Volke Provinzial⸗Stände gleichfalls welchen die Vorsehung fennen werden.

Adresse ausgesprochene v Fürsorge Unst nen und die Unsere treuen Pre sen Beruf zu erfüllen, Unsere Hände legte, aner Unseres Volkes gege haben, und Wir balten ten, wodurch es sich bish eichnet hat, unerschütterli ammlungen der Provinzial⸗ Star einkommen sollten, denen Wir nich aber Wir erwarten, daß derartige Antr den, wenn die Mitg gel, welche der erha nen vorgeschrieben hat, von Einzelnen hinreißen lassen. und ehne auf Unsere Bestrebungen, waltung vorzubereiten, Veränderungen in den rend das treue Boll mit verläßt, deren Erfü einstimmun

erzoge von Stadt An⸗ als der Praͤ⸗ .

um der katholi⸗ Konstan tinopel

a ist bei seiner Ankun

lten Uns daven über . sschas abgestiegen.

er unter der b p nn, wegen L- Stäude Anträge we

* Unseren Beifall sch äge nicht werden gefördert wer

n zial⸗Stände.

bannung dadurch zu ihm ertheilten Befehl, ten zu mischen, zuwider Handelte. Muhurdar (Siegelbewahrer), Hasnardar (Schatzmei einigen Dienern; sein Harem nimmt einen Theil seines

. ie von der Griechischen Gesandtschaft nunmehr offiziell angezeigte Weigerung des Königs Otto, den von H phos mit der Pforte abgeschlossenen Handels Vertrag zu ratifizi⸗ hier großes Aufsehen gemacht.

; n beschaftigt sich sehr eifrig mit den Vorbereitungen zur eier der Vermählung der Sultanin Atijeh mit dem Handels, inister Achmed Fethi Pascha, die indeß doch erst nach der nahe lederkunft einer der Sultaninnen stattfinden

die Ruhe und auch mit 27 gegen Amendement zur Irlä die Ausschließung der Bill; da dies ebenfall besserte Munizipal⸗ auch die Corporati

lieder Unserer Provinzial bene Stister der Institutisn und welche die Adresse die, unbefri

eden von ib wiederhẽlt, sich nicht edigt durch das Best ; llkommenere Staatg⸗ Ver⸗ en, im Namen des Bolkeg, taates zu verlangen, wah⸗ f die Zufage seines Königs reuden durch eine glückliche Ueber d den Versammlungen der Pro⸗ Wir sind überjen Rath und in ihren Wahrheit zu huldigen, und dieser werden Aufmerfsamkeit schenken. Wir blei⸗ länden für die Insel⸗Stifte mit

also eine ver⸗ bt man, daß einer solchen sie war in 8. die Englische M rundgesetzen de Verhaͤltnisse eine besondere t aber ist an eine solche Erwägun so viele Klagen auch uber die Hauptstadt fortwährend laut werden. Die Aufregung am hiesigen Ge und man hat den kurzen panischen S e neue Wendung in den Ver orientalische Frage veranlaßt worden war. Stande der Eonsols ist schon wieder se. 3 in dem Course derselben eingetret . am Aybrechnungstage, 27 kommen die Höhe einnahm. Deie Aus ten der Vritischen Re ministeriellen jestat die Kön Anerkennung

chen der Regierung un ande befördert sehen wird. rovinzial - Stände i reben werden, ̃ Unsere Allerhöchste ben Un seren treuen Provinzial⸗S niglicher Huld gewogen.“

Deutsche Bundes sttaaten. Dresden, 12. Aug. (Leipz. 3) Se. Majestat der Ab⸗ löss Uhr von der unternommenen ebirge in Pillnitz wieder eingetroffer Preußen sind

daß Un sere nirägen sich

bevorstehenden

Das (bereits früher erwähnte) in der Tuͤrkischen Volks—⸗ onrnal wird in einigen Tagen unter dem avadis“ (Verzeichniß der Neuigkeiten) er⸗

Wir immer

der durch di sprache geschrie bene

tel „Dscheridieh inen

Als am Sonnta der Nahe der de

ein betrunkener Piemontese in Pera in mehrere Unanstaͤndigkeiten begin von der dortigen Wache gemißhandelt und empfi Zwei, vor kurzem aus Persien angekom mene Graf Chapdelain und Herr Ardoin, welche bergingen und dem Gemißhandelten zu wurden in die Kaserne geschleppt, wo sie g ausgesetzt waren. Auf die Nach⸗ id Mehmed Pascha sogleich von en Franzosen nach T

nig sind heute Vormittag

Reise in die Schlesischen G Ihre Majestaͤt 6. Uhr und Se. Uhr in P hoͤchstdieselben in Berei

Leipzig, Rußland sind ge einer Gräfin von reichem Gefolge

eicht haben wird,

welche dem General Espartero von Sei⸗ eil geworden ist, wird vom eise gemeldet: (Espartero, in ausdruͤcklicher tairischen Talents und des befrie⸗ in welchem er dasselbe entfaltete, ath⸗Ordens verliehen. Der Bri— Oberst Wilde, wird ihm den Or,

die Königin von Majestat der König von Preuße illnit angekommen und in den far Aller- tschaft gehaltenen Zimmern abgetreten.

Ihre Masestät die Kaiserin von Nachmittag nach 4 Uhr unter dem Namer Znamensky im erwunschten Wohlseyn mit zahl⸗ hier angelangt und im Hotel de Baviere a

. ern A uszeichnung, . Nach⸗ eisende, der diesem Augenblicke v fe kommen wollten, falls einer rohen Be hiervon eilte jedo pchane herbei, ließ die beid

und sandte zugleich Jemand nach

„Ihre Ma—⸗

igin hat dem seines hohen mili digenden Erfolges des Kriege

roß Kreuz des

das Ehren⸗ ommissar in Spanien,

opchane brin⸗ herapia, um den Fran

und bis zu einem gewissen Grade war sie auch der Wunsch von Jedermanns Herzen. Nach einiger Zeit ließ die feindselige Ge⸗ sinnung der drei Mächte oder wenigstens zweier derselben nach; sogleich erkaltete auch die Anhänglichkeit der Franzosen an das Bundniß mit England. Bad begann eins Rieihe von kleinen Aergernissen gegen Englands Handel und Interessen, in Afrika und Amerika, in Portugal und anderwärts. Dann folgte ein geheimes Abweichen von den traktatenmaßigen Verpflichtungen, indem man Don Carlos in Spanien unterstuͤtzte. Die Franzoͤ⸗ sische Negtierung fühlte, daß ihr der Frieden sicher sey, wenn sie auf Englands Beistand gegen die zwei Machte oder auf den Bei—⸗ stand der drei Mächtegegen England rechnen koͤnne. Jetzt aber, da Fe England und die drei Machte in der Tuͤrkischen Angelegenheit bereinigt findet, trotz all ihrer geheimen Bemühungen, Zwie⸗ tracht ünter ihnen auszusäen, jetzt muß sie fühlen, daß es ihr nur dann möglich ist, den Frieden zu bewahren, wenn ste sich ru⸗ hig verhält, und diere Bahn wird die Franzoͤsische Regierung

Franzosen hat dem General Bergara das Groß⸗Kreu Koͤnigin verscho ihm jenen Britischen

Der König der ren alle Empfangs ⸗Feierlichkeiten verbeten worden; e zu sehen, aller Orten, wohin Sie eute Vormittag gegen 10 Uhr sind rstin Olga Kaiserl. Hoheit und der rie von Hessen⸗Darmstadt, begleitet von dem Preußen, in einem besonderen

Dresden abgereist.

den einhaändigen. bei der Ratification des Vertrags von der Ehren ⸗Legion verliehen; Ihre es bis zur Beendigung des Burger⸗Krieges, Orden zu verleihen.“

Nieder lande.

chen Botschafter von dem Vorfall zweifelt nicht daran, daß die Regierung si die Urheber dieses Attentats, das den Bestimm

ifs von Gulhane so durchaus zuwider lau

in Kenntniß zu beeilen wird, ungen des Hatti⸗ streng zu be—

Man schreibt aus Trapezunt vom 15. Juli: Nachkichten aus Tabris lauten zufriedenstellend. immer mehr zu und namentlich finden die kturen schnellen und vortheilhaften Absatz. eee, gegen Keur

dennoch war d Sich begaben, die Kaiserin ne

Majestaͤt die bst der G

Zuge auf der Eisem⸗

Dei dem herrlichen Sommerwetter erfreut sich unsere Eisen einer bedeutenden Einnahme, die dem Institute aber auch Noth thut, da noch immer über Aufbringung der Legung des vollständigen zweiten Geleises nichts Die Einnahme vom 3. bis 9. A ersonen 96614 Rthlr. 6 Gr., für Guter en 11,5 14 Rthlr. 17 Gr.; dessen

Die letzten

Hussein Bei ist vollstan

nere, von allen Seiten gedrängt, wollte re, Eigenthum garanilrt werde; H

te Unterwerfung und es gela

unterwer sen,

un, verlautet. r

11 Gr. im

go dr,

verandert, andere deutlicher ausged zu bemach

913

Aegypten.

Alexandrien, IJ. Juli. (Journ. de Smorne hegt hier noch einige Zweifel, daß es sich mit der , n der Unruhen in Syrien wirklich so verhalte, wie es in Boghos Beis Cirkular an die Konsuln gemeldet wird, da Mehmed Ali bereits 2 die völlige Pacifizirung sener Provinz angezeigt hat, wahrend sich aus Privat-Briefen gerade das Gegen äheil ergab So viel weiß man mit Bestimmtheit, daß in einem Gefecht, . 1 160. 5 —— . Stunde von Beirut stati fand, ie Albanesen mit Zurücklassung von 35090 Todte Ruͤ e = . sind. 6. 6. e Die Streitigkeiten zwischen dem Franzoͤsische ĩ Beirut und dem 2 Gouverneur 2 2 beigelegt, allein der Erstere hat sich abermals uber den Gouver— neur beschwert, weil derselbe die Franzoͤsische Flagge, als sie an Dem Mast wieder aufgezogen wurde, aüf einJe sehr unregelmäßige . 8. 6 Cochelet hat dieserhalb an den Pascha ; er Konsu ourrs verla Or 3 . ngt, an einen anderen Ort Die Kuͤhnheit und der Fanatismus der Araber ni ĩ täglich zu, und es ist für einen Christen sehr n ,. an einem cinsamen Orte zu befinden. Der Leichenzug des an seinen Wunden gestorbenen Turcinovich mußte an einem Posten der National-⸗Miliz vorüber, wo er beschimpft und mit dem Ge, schrei: „Tod den Christen!“ verfolgt wurde. Die Anarchie ist gufs Höchste gestiegen, da Mehmed Alt gezwungen war, alle Bande der Disziplin aufzugsen, die keidenschaften aufzuregen statt sie zu besaäͤnftigen und die Augen gegen alle Exzesse zu schlie⸗ . 2. e,. 2 6 6 Handlungen der Privat— z rabern se i se ̃ ee. 3. . st, noch haufiger aber zwischen diesen as von dem Pascha gegen den Mörder des ungluͤckli Turcinovich erlassene Urtheis lautete dahin, daß n , hingerichtet werden solle, wenn der Letztere an seinen Wunden sterbe. Man ist daher nicht wenig erstaunt daß die Vollziehung die ses Urtheils, nachdem bereits vier age seit dem Tode des Er⸗ . verslossen, noch nicht erfolgt, vielmehr uͤberall in der tadt die Nachricht verbreitet ist, daß das ungluͤckliche Opfer des Arabischen Fanatismus von der Regierung die Begnadigung des Schuldigen erbeten habe, die demseiben auch bewilligt wor den sey. Naturlich glaubt dies Niemand, da die vertrauten Freunde des Ermordeten, welche sein Beit nicht einen Augenblick verließen, kein Wort davon gehört haben. Die Wahrheit ist daß der Pascha unter den jetzigen Umstaͤnden es nicht gewagt hat, wegen Ermordung eines Christen einen seiner Unterthanen hinrich⸗ ten zu lassen, der sich fur inspirirt ausgiebt und selbst von den höchsten Klassen der Muhammoedaner beschuützt wird, denn es ist e, ,. . 2 haufig Almosen sendet. zwei Tagen hat man angefangen, den Land- und 223 2 Theil ihres fuer ne r, Helden , = nicht mehr mit leeren Versprechungen begnügen Die Berichte des Konsular⸗Agenten Herrn Melolzes a ; us , welche bei dem hiesigen Franzòsischen G , ge, ulat uber die traurige Juden⸗Angelegenheit eingegangen sind, stimmen völlig mit denen des Herrn von Ratti Menton berein' Es heißt jetzt, der hier befindliche Französische Abgesandte, w. Eugen Perier, habe den Auftrag, den Vice⸗Koͤnig einen x ** 1. 2 . . en mit der Pforte vorzule⸗ a e abe die Tuͤrkel zu dringen. a * 2 2

O st ind ie n.

Bom bay, 22. Junt. Die Exvedition gegen China beste aus à Linienschiffen, 3 großen . 1 n,, = 18 bis 28 Kanonen und 3 bis I Kriegs⸗Dampfbooten. Gie sind mit mehr als 4009 Matrosen und Marine Soldaten bemannt. Zu diesen sind dann noch hinzuzurechnen 16, 000 Mann Infanterie, begleitet von einer außerordentlichen Menge von Artisserte, Ra— keten, Bomben, Sapeuren, Mineuren, Artillerie, und Ingenieur, Offizieren. Dazu kommen Transport- Schiffe von Jusammen 16, 000 Tonnen, und eine große Anzahl flacher Böte, um auf den Fluͤssen weit in das Innere vordringen zu können, mit Mör, sern zur Zerstoͤrung von Forts, Häusern und anderen Gebäuden. Diese große Streitmacht wurde aus dem Britischen Ostindien aus den Kolonial-Besitzungen in Afrika, von beiden Seiten des Amerikanischen Festlandes und aus Australien zusammengezogen, und dazu kam nech dag, was aus England hierher gesandt wor den ist. Die schnelle Zusammenziehung dieser Streitmacht auf einen Punkt, der 12,060 Englische Meilen von dem Sitze der Regierung liegt, welche die Bewegung von allen diesen verschie— denen Punkten auf allen Theilen der Erde nach dem Versamm— lungsorte hin anordnete, wird als ein bewundernswürdiger Be— weis von dem hohen Zustande der wissenschaftlichen Berechnung, der leichten Verbindung und dem schnellen Handeln der Behör— den nach dem Willen der Regierung angefuͤhrt.

In Bombay liegt der Handel sehr darnieder, und es sind einige Bankerotte ausgebrochen. Dieses Sinken wird hauptsäch= lich dem Aufhören der gewöhnlichen Verbindung mit China zu⸗ geschrieben. Der Preis des Oyiums steigt uͤbrigens, und der Begehr danach * Ausfuhr ist lebendig, woraus man schließen 8 daß die Einschwaͤrzung desselben nach China lebhaft fort= auert. ĩ

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Potsdam, 9. Aug. Von dem auf den Regierungs Bezirk Potsdam fallenden Antheil der Gewinnhaͤlfte der Muͤnchen⸗Aache⸗ ner euer Versicherung e Anstalt sind dem Kuratel der hiesigen Kin— der⸗Bewahr⸗Anstalt 230 Nthlr. zugefallen, wodurch die Hoffnung, im kuͤnftigen Jahre hierselbst eine zweite ö zu begründen, sehr an der Moglichkeit der Verwirklichung ge— wonnen hat.

Königsberg, 12. Aug. Des Königs Maßjestät hat⸗ ten mittelst einer fi gnädigen Allerhöoͤchsten ö d. Empfangt ⸗Feierlichkeiten bei Höchstihrem am 29sten d. M. statt⸗ findenden Eintreffen hierselbst untersagt. Auf ehrfurchtsvolles Ansuchen des hiesigen Magistrats erfolgte dagegen heute zur größten Freude aller Einwohner die Allergnädigste Erlaubniß zu allen Empfangs Feierlichkeiten, welche von der Stadt und sammt, lichen Gewerken bereits vorbereitet waren. Gleichzeitig haben des Königs Majestät die Einladung der Stadt zu cinem Besen, ner und der Stande zu einer Assembler 2 für den Iten k. M. angenommen. Ersteres wird in dem Börsen Lokale

letztere in dem durch einen Anbau vergrößerten und gegeben werden. proc wel

chte in der gangen higsigen Proving stehen aus=

chen zu sehen wuͤnschen, so scheint doch dieser die Actien der

übrig zu bleiben, als sich über die in den eipzig⸗ Dresdner Eisenbahn nur

102. p .

große Freude erte

1 9 *

WD gel . aber der anhaltende Regen vernichtei die Hoff⸗

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nung auf eine reiche Aerndte. Namentlich in Litthauen haben zwei Wolkenbrüche Alles unter Wasser gesetzt und das Getralbe An vielen Orten wächst dieses auf dem Halm aus und die Karteffln verfaulen in der Erde. Aerndte war, trotz anhaltenden Regenwetters, im Allgemeinen ergiebig und ist zwar mit großer Mühe, aber gut beendet. gegen schuͤttet der gewonnene und auf den Feldern scehr üppig gewachsene Rapps allgemein schlecht. ;

niedergeschlagen. Die Heu⸗

Kolberg,

Das hiesige Wochenblatt ent ält den ausführlichen Bei ??

4 t von der Audienz, wesche die bgeordneten der Stabt am 30. Juni bei Sr. Majestät dem . Sie erfreuten sich derselben Huld und die Deputationen der anderen Städte. gedachten besonders anäͤdigst der mehrmals erprobten reue und Anhänalichkeit der Stadt. In demselben Blalle Juli in Kolberg gehalte en Konig heschrieben. Am

Könige gehabt hatten. Herablassung, wie

wird auch die am 19. Feier für den Hochselig war daselbst in der St. Marien D Feier zum Andenken an den Hoch von dem Gesang⸗Verein wohlthätiger Zweck verbunden war. Kirchthüͤren Beitrage fuͤr die hiesige Armen Schi. sehr reichlich dargebracht wurden. =.

e Gedaͤchtniß⸗ 3. August omkirche auch eine musikallsche eligen König veranstaltet und ausgefuhrt worden, mit n ĩ Es wurden n

Danzig, 11. Aug. Das Dampfboot en: häu liche Berechnung über den Absatz der zum Besten der aus dem Befreiungskriege verfaß ten Schrift: „Sels— und Lager⸗Leben“, vom Regierungs-Raͤth' ö folge etwas uͤber S2 Rthir. eingefomm

die ausführ⸗ Iny it. en⸗, Kriegs⸗ Kretzichmer, welcher zu—

ommen und na, Abzug der

Kosten noch 259 Rthlr. zur Vertheilung gekommen sin

Wissenschaft, Kunst und Literatur. Berlin. Von dem aumuthigen Werke: zeichnungen zu Dent . von J. B. Son derlan lich die fünfte Lieferung ers nunmehr als ein für sich be ben wird, vollendet. Schmied nach Uhland,

„Bilder und Rand⸗ schen, Dichtungen, erfunden und radirt Düsselderf bei Arnz und Comp.), ist kürz⸗ chienen und hiermit der erste Band, der stehendes Ganze sauber gebunden ausgege⸗ f Blätter der fünften Lieferung sind: der Lenore nach Bürger, der Zauber⸗-Lehrling nach Der geplagte Bräutigam nach Körner. jeichnen sich, gleich den früheren, durch geistreich humeristische Anord⸗ beske geschickt und geschmackvoll zu lebendigen Sinn und eben so zarte Das Werk bildet unbedenklich eine der sten Erscheinungen des neueren Aufschwunges der Dentschen ; 6 3 zweite n ng des⸗ ! andeln und somit sein schönes Talent wieder von einer neuen Seite bethätigen. Auch 6 dem 3 deus in Düsselderf herausgegebenen Album Deutscher Künstler in Oriaginal-Radirungen- ist so eben eine neue Lieferung, die sechste, erschienen, welche dies Werk ebenfalls dem nahen Schlusse sei⸗ nes auf acht Lieferungen berechneten ersten Bandes entgegenfahrt. Die Blatter, welche die vorliegende Lieferung enthält, geben wiederum sehr charakteristische und bedentsame Beispiele einiger der Hauptrich— tungen, . die n =. aufgetreten ist. vergegenwärtigt eine der önsten Leisiungen der Düf f chul und zugleich der gesammten m ngel tragen den Leichnam der h. Katharina nach dem Berge Suna, (von dem Meister selbst gefertigte) Radirung es rertrefflichen, gewiß allgemein befannten eite Blatt ist eine Comrosition ven eden rauben das goldene BVließ⸗ samsten Belege für die (durch den großen Carstens cröff la Richtung der Deutschen Kunst. ist eine kräftig radirte Land schaft, der Je weiter das Album vorschreitet, um s5 mehr wächst narsrfich das Gesannut⸗Anschauung des Zustandes

Auch diese Blätter

nung, in welcher Bild und Ara einem Ganzen vereinigt sind, durch wie gediegene Technik aus. interessante Wie wir hören, wird der selben in einer anderen Weise beh

Das erste Blat Kunstrichtung unserer Zeit:

ven 5. Mücke.“ ist eine Wiederholung d Gemäldes von Mücke.

J. B. Genelli: „Jasen und dies einer der bedenl eröffnete] klassische Das dritte Blatt „Isarfall“, ven C. Wagner.

nteresse, welches dasselbe für die der heutigen Kunst darbietet.

Wien. In der Na

cht vom 309. zum 31. Juli ten die Her⸗ ren Reisinger und Scha . r

ub um 12 11hr 30 Minute Litte als sie eben nach geschlossenen Becbachtungen * verlassen hatten, ein Lich: immel. Dasselbe gli chtschweife, welchen Ratet lassen, war anfangs ein rällig gerader vert Breite von etwa durch den Stern der Erscheinung, Ende sich zu befinden. hindurch in dieser Art sich erhalten gegen Osten hin zu krümmen an, und nahm Halbfreises an, zu welchem der srüher? =. e d g nahm der Glanz ab und ging nrg eißlichtn Schimmer der Milchstraße über; dabei wuchs die Breit des Phänomens stufenweise und erreichte endlich . u. 8 Die ganje Erscheinung dauerte gegen funfzehn Minuten. Bei dieser Gelegenheit sev uns erlaubt! Quetelet, dem wir die Entdeckung der August⸗ schnuppen verdanken . suche über die Theo

Bee hiesige Sternwart sehr merkwürdiges Licht⸗Phänemen am 5 enge ven Funken bestehen? en Sternuschnuppen zurũac⸗ 5 ei ; ikaler Streifen, der in einer ä Grad und einer Länge ven beiläufig zwei Graden der Giraffe ging. Dieser stand nabe in der Nirre und der Kern derselben schien an ib Nachdem das

ch dem aus einer M en und eft anch

r rem nördlichen Pbäuemen einige Minuten hatte, sing der Lichtstreifen sich endlich die Sestalt eines gerade Streifen Durchmeffer und nach in den

in bemerken d Periede für die Stern Fund Erman, der in der neuesten Zeit schöne Ver— rie dieser Simmelskörper bekannt gem̃ den bekannten Angusi⸗ und Norember⸗E schnuppen noch folgende Zeiten desonde der Astronomen und Liebh diesen Zeiten ein periodisch ehr oder weniger W 7. 212. Februar, 7. Dezember. Da man bei den Nerdlichtern eine mvermuthen bereits einiges Recht hat erzeichnung auch dieser Phänomene als wünschengreertd.- K. L. von Littren

gemacht hai, außer pochen in Beziehung auf Stern⸗ re Anfmerfsamfeit ven Seiten aber der Sternkunde verdienen, da auch ven hes. Wiederkehren jener Eescheinungen mir abrscheinlichkeit zu erwarten stebt: 2. Januar 20. = 26. Aipril, 15. 12. Mai .

t äbnliche Periedizmät so erscheint eine ;

Dauer der Eisenb ahn- Fadrten am 1 Au gust

Ber lin.

Um 8 Ubr Morgens

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