1840 / 228 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

.

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s;, ö ö Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staaten.

weitere Anweisnng zu erw

Bekanntmachungen.

Betanntm ach un gg. Im alle bis dahin u Die HVälsle des adelichen Guigantheils Lichtselde Nieman melden sollte XX 35 Li. X. im Stuhmer Kreise, dem Jehann Zim⸗ ten Abwesenden für tod

mermann, dem Ludwig Richter und dem Hauptmann

Auten von Danielskti am 36. Juli 1833 gem einschaft⸗ timirenden nächsten Verwandten zugesprechen werden. lich zugeschlagen abgeschätzt aüf 19317 Thlꝗr. 28 ssr. dei f den 26. November 1838. Reichel, v) den snigl. Preuß. Land⸗ und Stadtgersicht.

1 pf, und die Hälfte des adelichen Gntsautheils Gül⸗ denfelde To. iv J. B. iin Stuhmer Nreise, dem Jo— 3 bann Zimmermann, dem Ludwig Richter und dem . Dauptmann v. Danielsli am zu. Juli 1838 gemein— Su bhastati schastlich adjudizirt, abgeschätzꝛ auf 267 Thlr. 20 sar. zufolge der nebst Sypoibekenscheinen und den Bedin⸗ gungen in der Registratur einzu am 27. November d. J. Vorm. um 11 Udr,

an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Svpothekenscheine in der R

kannte Miteigenthümer der gedachten Gutsantheile, Sauptmann v. Danielski, oder dessen unbekannte ben werden hierdurch öffentlich vorgeladen.

Marienwerder, den 16. April 12310. Der Civis⸗ Senat des Königl. Ober Landesgerichts.

. k Frankfurt a. d. S. den

stirt werden.

NRothwendiger Verkauf.

Ober⸗Landesgericht zu Marienwerder. 6. C dictal⸗C ita rien.

Das im Lobauschen Kreise belcgene Rittergut Ra⸗

ĩ üher . ), ü n m kowice No. 15 (früher o. 140), nach der nebst de Die nachbenannten, fei

st scheine zund ̃ nin 3 neuesten Hypothekenscheine zund Bedingunger der or ibi enen nne fäzollen en Fersenen?

Registratur einzusehenden landschaftlichen Tare abge⸗ schätzt auf 28, 2980 Thlr. 16 sar. 8 pf. soll

den 28. Rovem der e. an ordentlicher Gerichtsstelle subbastirt werden.

welcher am 15. Juli Kaiserlich Russischen

ermögen von 1331

Folgende ihrem Leben und Aufenthalte nach unbe⸗ kannte Persenen:

z Carl Ludwig Wilhelm Weile, Färbergesell, gebo⸗ oder deren Erben werden auf den ren in Jud ow, welcher im April 820 in die zen Verwandten aufgeferdert. sich binnen 2 Monaten genen

et eunsè schrintlich ober persenlich, spätestens aber in jederzeit vorlegen wird anzubringen und hierauf

Ro weiterer Verhandlung sich zu verseben.

ach fen von sich Nachticht gegeben hat. dem anberaumten veremtorischen Termine a m 2. Ro. : l Sein Kermögen besteht in zo2 Tbir. 2a sgr. pf. vem ber d. 5. an ordentlicher Gerichtsstesle hierselbsi 4 wird jedoch zugleich bemerkb nlich oder durch einen legitimirten Spe- da

remde Jegangen und zuletzẽ im Jahre 1821 von irna in 6

und dem noch nicht sesigestellten Erbtheile aus entweder per

dem Nachlasse seiner Mutter;

Carl Wilhelm Jüdeß ein Sohn des in Schievel⸗ Rath Hänisch oder den

dein verstorbenẽn Tagelöbuers Christian üdeß, vorschlagen, zu melden, widrige J geboren am 21. September 1788, welcher im Jabre Personen werden für todt erklärt und lor Vermögen mehr aufge ö

18iz als Seldat bei dem 1sten Nenmärtkischen deu erscheinenden nächsten Verwandten wird ausgehän⸗ i geschehen sollen, und es werde in dieser .

digt oder resp. für ein berrenleses Gut ertlärt werden. sicht der Werth dieses Grundstücks dergestalt ver⸗

mindert, daß dieses ibr Int

Landwehr Kavallerie Negimente eingetreten, in der Schlacht bei Leipzig verwundet und im Ja⸗ nuar 1813 im Lajareth ju Kreuznach zurückgeblie⸗ ben isi. Sein Vermögen deträgt 6 Tblr. 18 sgr. Martin Stiebler, Schuhmachergesell aus Nen⸗ Stettin, welcher ver läuger denn 30 Jabren auf die Wanderschaft gegangen ist und seit u Jahren keine Nachricht von sich gegeben hat. Sein Ber—

Kolberg, den 3. Febrna Königl. Land⸗

Nothwendiger

ans dem Nachlasse feines Bruder, des Brauers in der Earl Stiedler;

Jusiizraih Secursus, den 29. Januar 1

3) . notbwendigerweise verkan

Das in der Dammporstadt gelegene, Vol. IV. No. 130

sehenden Taxen, sollen mann Claus Erdmann Pilegard gehörige Yaus nenn mi Garten und Scheune, welches zufolge der uebst dem

in diesem Termine zu melden. Königl. Preuß. Land und Stadtgericht.

1 18 sen, demnächst aber feine Nachricht deiner von sir , en, hat, für den in unserem Devositorio ein

. * ibnen den Regierungs⸗ a

Landgericht Wittenberg. Auf Antrag der Erben des Müllers

mögen bestebt in einem nicht bedeutenden Erbtheile rich Schmidt ven 6, 12 2 rer, led Sele ne der nsderf gegenüber, au r. A88 Seite * traube, Apollengderf gegen e jwölfwöchentliche Frist geht mit dem

an Laudgerichisstelle bier in fünf verschiedenen Ab⸗

Ehristoph

arten. neinde ju anzbäuslern der Attengemeinde

nd in diesem Termine sich ) den

werden die oben benann⸗ Sderwitz Marie Dorothee Glathin und Kens., c) den

; ten Salbhäuslern zu Dber-D—derwitz, ehann Gottlieb Ha— ; ö lern zu Nieder⸗Oder⸗

ĩ. Erben präfludirt, ihr Vermö ber den sich legi ; w . witz Johann Traugett Reichel und Johann Gottleb äuslern auf dem Wilhelmethale zu ODber⸗Oderwitz Gettfried Glathe und ons., endlich ) Tem dassgen Mühlenbesitzer Jehaun (Gotileb Köh—⸗ ler at. Na. 107 allerseits am andern heile, rechts alltige Vergleiche abgeschlossen, nach Entwerfung von Rece fen über vorgenannte zwei Auseinandersetzunge⸗ Fol 2s des Sppethefenduchs ver seichneie, dem Haupt, geschäfte aber den der Königl. Deben General Kom st imission für Ablösungen und Gemeinheitstheisnngen 1 14 die * b . der 2 egisiraiur einzuschenden Tare lich des berechtigten Theiles sowehl als wegen ammt. . en licher verpflichteler Grundstücke zu Sainewalde und

Der eingetragene, feinem Aufenthalte nach unbe- auf 1667 Thlr. sgr. z pf. abgeschäützu werden, soll ĩ e n, am . nn,, 15 ÜUbr, Oderwitz eiwa vorhandenen dritten Juteressenten an⸗

Er⸗ vor dem Dber-⸗Laudesgerichts-Assesser Henzschel subba⸗

lang und Kon. u) den Halbh

ons⸗ Patent.

geerdnei werden.

25. Februar 183.

t länger als 10 Jahren von deri, wenn

1a 4 8 23 etheiligung, binnen einer peremto Armer nach Jassp abzurei⸗ heiligung., ö ͤ ch von zwölf Wochen, und ngsiens

Thlr. verwaltet wird;

ntrag ibrer hiesi⸗zial⸗emmi

ustij⸗ Kommissarius Göisch geschlossenen

r 1810.

und Stadtgericht. Juni 180.

Zittau, den 23.

den Sermann

*

Wie senverkauf.

. ung vorstehender orgen Wiese g vorsteh .

linken Edufer gelegen und im Fhpethekenbuchzt der fen begennen

Straube unter Nr. 260 27 eingetragen ab gesc gn barin angegebenen Prätlusiv Termine auf 63090 Thlr. zufelge der nebst nr und Bedingungen in unserer Registratur ein jusehen⸗ den Tare, vor unserim TDeputirten, dem Herrn Kreis⸗

n Sttober 18h zu Ende.

Vor l adm un

841, Vorm. 11 Ubr, Nachgenannte, in den Jahren 1818

ft werden.

Dritte Beka

Oeffentliche

gesetzten T oder durch

den. zu widrigen anhãngig ist,

Nachlaß des eurs baus, abgeschätzt auf 577 der nebsi Fypetherenschein und Registratur ein zusehenden Tare, soll . am 18. Dezember d. J. Be rm. um 11 Ubr, an ordentlicher Gerichtsstelle subbhastirt werden. Stolz, den 27. April 1840. Köntgl. Land⸗ und Stadtgericht.

———

der Lehgerber acboren zu ; er das letztemal von Riga aus ich gegeben; 27 69 Ei des 6 Niemegk versterbenen Schul⸗

nutmachung.)

Aufforderung. grist. und lãugftens

sich bei den Lolalgerichtspersonen des

Namen angegebenen Geburtgortes versönlich zu ge—⸗ stellen und i, der Erfüllung ihrer Militairpflicht anzumelden, unter der rr, daß sie im Falle n Laßendleibens der durch freiwillige Nachgestel⸗ lung ihnen etwa zu statten kommenden Mildernugs⸗ zründe verlustig geben wilrden, vielmehr als Aus⸗ getretene 2 , 6 ,,

: 4 . . e, hat im 3 e , , Sergeantmajor im

dachten Ge

ber⸗Oderwitz, den Garten⸗

Nie⸗ 5 us dem Geburt . heinnitz.

.

arl

ö rdinand Wolfermann aus Chemnitz

aus Zwickau.

ner aus Sachsenfeld. ellner aus Neidhardtsthal. v aus .

schrers Gottlob Ehrenfried Lechmann. ons. i

* un Friedrich, geberen am 2. Sertem⸗ lern daselbsi, Gottfried

Mühlenbes 4 Kristian 1 Johann . Der utirten,

Sernau, au r. K November 18 9 anne festen Termine an biesiger Gerichtssielle entwe⸗

un A änig aus Chemn

m Levenberg aus Chemnitz.

iftlich die chel und Kons. r) den Ganshäuslern der Altenge⸗ der schriftlich eder versönlich zu melden und die chel u 2 1. . 1—

Es werden demnach alle diejenigen, welche an den Alt nubckannten Real-⸗Prätendenten werden aufge- berechtigten Nittergtͤtern and resz. Mühlen oder an bolen sich bei Vermeidung der Präklusion spätestens einem der rerpfichteten Grundstücke * und Oderwitz das Eigenthum gerichtli enommen haben oder als Realgläubiger. Lehne⸗ oder sheifemmiß-Interessenten, Erbpachter. Erbzinsherren, fnsberren, Wiederkaufsberechtigte, oder aus irgend k aänem anderen Grunde hierbei beibeiligt sind ron nnter jeichneter Spezial Kommission hiermit aufgefor⸗ sie die Wahrnehmung ihres Juteresses 1 2j ö achten, gegen . wn e⸗ Hortor me dicinae Ernsi Gustar Friedrich Solze, en Ber e etwa zu machenden Einwendungen, 2 . den bewirkter an und Bescheinigung ih⸗

in Anspruch

den fünften Oftober 1829. als an welchem Tage die von der ersien Einrückung an zu

2. . 2) der Sallier Carl Wilbeim Gotthold Albinus, wel⸗ berechnende zwölfwöchentliche Frist unfeblbar zu Ende cem aus dem Nachlasse seiner Ehefrau die Summe geht, bel Berlust derselben und der Wiedereinsetzung von 20 Thlr. 13 szr. 16 pf. zugefallen ist; in den 2 Stand bei der unterzeichneten Spe⸗

sion, welche ihnen auf Antrag die ergan⸗

Atten nebst den Receßeniwürfen bis dahin

när solche Erinnerungen zulässig sind, denen die

Behauptung zum Grunde liegi; es sev dur ergleiche demjenigen Grundstücke, wor.

nfalls die abwesenden auf sich b 1 * .

e dabei gefahrdet sey.

Dsi Königl. Spezi Kommüission für Ablösung auf ; ge ,. 3 und 8

** jur. Spe. Kommsssar.

en Bekannt⸗

4 fung. Die von der bann eien . bee, , Fffentũichen Aufforderung, in Zeitung, an zu lau⸗

isis, inn?

und 1818 , ,. r , ̃ als i 25 Merz 122 n. bel der im Monat Dezember 1836, un a . sas sialtgefundenen Rekrutirung sich nicht gestellt und

53 ißt, in Gemäßhbeit §. S0 des Gesetzes vom 26. Ol⸗ . über . der Mliitairpflicht bier⸗ Gottlieb

kit vergelagen, binnen aner doppelten Sächsischen i. ust Fürchtegott Bergelt aus Gru

10. ber dieses Jahres, ö * . Jeden Narl Dito Herrmann Pohle aus Waldenburg.

1h 6 f .

.

und Kons., Karl

zu Nieder⸗Karl Karl Gottfried Wilhelm Olm aus Chemnitz.

Karl Gottlob i. aus Chemni

Karl Gottlob Karl Gottlieb Schindler aus Gablenz.

sicht⸗

Sainewalde

rischen Frist

ar gemacht, die ab⸗

den fünsten

. Jabres, von dem Tage an gerechnet. ig. als Lönig!. ne, 3 Rughebung verssnlich hätten gestellen 3 een e, wen. min st eserteuts würden e. . werden: verschollen. Da nun ven dessen Geschwistern als muth⸗

1

Karl Louis Schmidt aus

riedrich Leberecht Martin aus Chemnitz. ugust Friedrich Otto aus Chemnitz,;

Karl ö. Landgraf aus Chemnitz.

chönherr aus Wa firchen.

Karl Geitlob Ferdinand Schulz aus Nillasgasse. Cheninitz.

Julius Albert Schletter aus Chemnitz.

Ernst Louis Schäfer aus Chemwitz.

Rarl Withelm Scheufler aus Chemnitz.

Wann Karl Schubert aus Chemnitz.

Fduard Anton Thiele aus Chemnitz.

Karl Friedrich Ublig aus Chemnitz.

Kari Friedrich Werner aug Nillasgasse.

Albert Magnus Wagner aus Zwickau,

Jehanu Christlieb Müller aus artenstein.

Ghristian Gottlob Ritzsche aus Gersdorf.

Friedrich Wilhelm Jacebi aus Bennewitz.

Uran Gottlieb Renner aus Borna.

hristian Veinrich Leibner aus Neumark.

* inrich Berndt aus ohanngeorgenstadt.

Karl Friedrich Vogt oder Graf aus Borna.

Christian Gottfried Günnel aus Ebersgrün. ohann Gottlieb Götz aus Dorfstadt.

Jehanu Adolph Ernss Hedrich aus Brambach. ,, be,. ö ohann Dav au Ehristian 26 aus Ruppertegrün. arl August Schmidt aus 4

. wget Wolf aus Schöneck.

arl Au ! e gr F fe. ohann Adam ter.

23 Aus dem Geburtsjahre 1817.

4 . 2 2 * arl Heinr onrad au e ;

, 9 . =

n rich au , nrg aus Hungen dor

riedri erdinand . . ischer aus Memmendorf.

KRarl August Fischer aus Chemni edrich Robert Hofmann aus Chenin. arl Moritz Sieronvmus aus Chemnitz. Hottfried Jahn aus Oederan. sebrich Ferdinand Jericho aus Chemnitz. Karl August Korn aus Chemnitz,. riedrich Louis Kübling aus Chemnitz. . ohann Müller aus 1— riedrich August Matthes aus nitz, ugust Müller aus Chemnitz. Albert Liugust Nitzschmann aus Chemnitz. Karl Julius Richier aus Chemnftz. Lonis Benjamin Schwabe aus einrich Gottlieb Schneider aus Chemnitz. arl inand Teichmann aus Limbach. Kari Leberecht Vogel aus Chemnitz. August Werner aus Chemn raugott Ferdinand Wolf aus Chemnitz. William Louis Wolf aus Chemnitz. anz Louis Weiß aus Chemnitz. jedrich Anton Dörfel aus arl Friedrich Meinhold aus Schreibenberg. Karl FReinrich Rählmann aus Schneeberg. 2 ch August Tümmler aus Llue. arl Traugott Friedel aus 122

tt Weber aus M ĩ erg dem Geburt s jahre 1818.

edrich Wilbelm aus Bärenwalde. riedrich Heidel aus Breitenbrunn.

werden, da ibr Aufenthalt nicht zu ermittein gewe⸗ . 6 en nr mee ,,,

Johann Traugott Scheidler aus Elbenberg.

Zwickau, am 1. 8 18410.

önigl. Saͤchsische Kreis Direction. 366 C. 2 2 von Künßberg.

C dittal S ad ung

t Conrad Tiemann, geboren 1788 zu 2 ahre 1813 in der Schlacht 6

ochten, ist aber seitdem

maßlichen Erben auf Todes⸗Erklärung desselben ange⸗ tragen worden, so wird der ic. Tiemann, falls er noch am Leben, aufgefordert, binnen Jahresfrist, spätestenz

bis zum 30. August 181,

von sich Kunde zu geben, widrigenfalls er für todt

erllärt und sein in hiesigen Landen besindliches Ber⸗

mögen seinen Erben überantwortet werden soll.

Auch, werden Alle, welche von dem ic. Tiemann

aus späterer Zeit Kunde n. ersucht, solche dem

unterzeichneten Gerichte mitzutheilen. .

Zugleich werden alle diejenigen, welche an das Ber⸗

mözen des :. Tiemann Erb- oder sonstige Ansprüche

zu haben vermeinen, auf

den 30. August 1821.

Morgens 10 Uhr, vor hiesiges Kreisgericht zur Än⸗

meldung solcher Ansprüche bei Strafe des Ausschlu

vorgeladen. Wolfenbüttel, den 23. Juli 1819.

HVerzogl. Brannschw.⸗Lüneb. rn. . daselbst. oge

ek ann t machung. . Has reisende Pablikum wird hierdureh in Kennt- niss gesetzt, dafs die ganze Eisenbahn: Strecke von gebung nachl - eipzig sSuweit vollendet ist, dass solehe am 18ten dieses Monats dem Verkehre geöffnet werden wird. Das Reisen zwischen Dresden und Hamburg wird dureh die Vollendung dieses Werks ungemein erleich eert, jn dem zieh an die ein und dreissig Meilen lango Eisenbahn; Verbindung ron Drerden Mag ileburg eine tägliche Dampsschifffabrts-- Verbindung von hier nach fiamburg anschliesst. gan, ust = n.. , irektorium der debu then. Halle. Leipꝛi en llschast. 34 Francke, Vorsitzender.

* * em r / /// . 2 —ĩ

e 3 c ————

5 n 49 ö Amtl. Wacht. 3 h 1 t.

Franer. Paris. Angelegenb. Louis Rapeleon's. Forts. der Be⸗ pe, über die orientalische Frage. Erenbr. n Irl. London. RNadilale Anklage Palmerston's ö ; ale pan on s, von den Chartisten vereitelt. Entlass. Thiers von . ver⸗ langt. Das Unternehmen Lenis Napeleon'z. Lord Fanfland wird Ob. Remmissalr der Jen. Insein. P. Thomson zuin Patr ; 6 M Bin g. n. 8e 2 creirt. Irl. Munij. Bill. Tubuner Gefüngnißwesen. Gitzen⸗ dienss in Indien. . ö

Beig⸗ Ausgabe neuer Treferscheine. Eisenbahnen.

Dent sche in d eä. Weimar. Kerrespond.

Desterr. Scheiben aus Bien und Mar tenbad. Fürst Met⸗ ternich von Königgwarih nach Dresden gereist.

Italien. Mom. Besinden des Papsles. Die Kirche in Portugal

2 e L o . Kirche in Portugal. Turin. Maßregeln gegen die Französische Propaganda.

Span. Benehmen anderer Städte bei den Erelgnissen in Barcelona

Wort. Permerf, einer Anttege des Justiz-⸗Ministers. Gesezß En n wegen Abschasf. d. Juries in Kriminalfällen.

Mold; u. nil. Sers lterungs⸗Sitatisttt.

Türkel. Zusätze zum Straf⸗Gesetzbhuch. Angeblich entdeckte Ver⸗ schwörung gegen das Leben des Sultans. Freisprechung der Ju⸗ ken auf Rhodus. Die Auswessun der Fellenen.

Syr. Die Insurrection scheint noch uicht ganz gedämpft.

Word Am. Aufschub des Banlerott⸗Gesetzes. Entdeckungs⸗ Expedit.

WMeriko. Erfelge der Föderalisten gegen die Central-⸗Reglerung.

Neu⸗Gran. Anleihe. Santender .

Per sien. Kriegerische Qperationen.

Afghanist, Unsicherer Zustand des Landes.

Inland. Berlin. Gesetz jum Schutz der Waaren⸗Begeichnung.

Amtliche Nachrichten. Kronit des Tages

Se. Koͤnigl. Hoheit der rinz von eng . Dresden hier eingetroffen. Prinz von Preußen sind von

Bei der am 13ten und 14ten d. M. geschehenen Ziehun der 2ten Klasse Zester Königl. m ,, der . Gewinn von 8000 Rihlr. auf Nr. SS, a8; die naͤchstfolgenden 2 Gewinne zu 2009 RNihlr. sielen auf Nr. 20, Iz! und 21,B731; 3 Gewinne zu 1200 Rihlr. auf Nr. 7218. 22,107 und 30,176; Gewinne zu I 00 Rthlr. auf Nr. 3911. 28,282. 37 39? und S8, 307, 5 Gewinne zu 109 Rthlr. auf Nr. 1037. 33,166. 53, g82. S8 Zo und 110, 08; 10 Gewinne zu 20 Rihlr. auf Nr. 23.227. zz, 920. 33, 782. 32221. 37, iii. 39 871. S3, 983. 9, S5. 27 7s und 100,858; 25 Gewinne zu 100 Rthlr. auf Nr. 3776. 56943 22033. 20, 132. 33, 869i. 33, Cho. A5, 776. 56, 037 38, 5109. 6,771. 63,138. 63,731. 8,775. S, 268. Sz, 020. S2, 79. S7 1653. g), 72. 10, zz3. ioz, zi7. 166,525. 106, Jgd. 165, izi. Io7, os und 107,533. ;

Die Ziehung der zten Klasse dieser Lotterie ist auf den 10. September d. J. sestgesetzt.

Berlin, den 15. August 1810.

Königl. Preußische General-Lotterte⸗Direction.

Im Bezirke der Koͤnigl. Regierung

zu Stettin ist der Kandidat des Predigtamts, August Wilhelm Heyn, zum Fruͤhprediger an der St. Marien⸗-Kirche zu Treptow a. d. R. ernannt worden; .

zu Breslau ist der Predigtamts- Kandidat Riedel zum Pastor der evangelischen Kirche in Groß-Leubusch und der zeit— herige Kaplan Nitschke zum katholischen Pfarrer in Rengers— dorf ernannt worden; ö

zu Köln ist der bisherige Vikar zu Wormersderf, Bar— n. Schlippes, zum Pfarrer in Sinnersdorf ernannt worden.

Angekommen: Der Staats-Secretair, Geheime Ober— Justizrath Duesberg, von Halle.

Zeitung s⸗Rachrichten. Au s land.

p Frankreich.

aris, 11. Aug. Mit dem Conseils-Praͤsidenten traf vor— gestern auch Herr Gütgot von dem Schlosse von Eu in pren⸗ An. Gestern srüh sind der Handels, Minsister und der Finanz= . nach Eu abgereist, wo der König bereits wieder ange—

In Folse der Königlichen Ordonnanz, welche den Pairshof zusammenberuft, hat der Kanzler von i dier s 6. die . der des Pairshofes Einberufungsschreiben fuͤr den 18ten d. M ergehen lassen. In dieser ersten Sitzung wird nun die Ordonnanz und das Nequisitorium des General⸗Prokurators vorgelesen . weiteren Verhandlungen können erst nach der Instruction des Prozesses stattfinden.

Die heutigen Blätter theilen uͤber die Vorgange zu Bou⸗ logne noch einen ausführlichen Bericht des Präfekten Fes Pas— de Lalais mit, der indeß eben nichts Neues bringt. Die Rach⸗ schrift zu demselben lautet: „An Bord des „Edinburgh astle⸗“ fand man einen lebendigen Adler; er gehörte dem Louis Bona— parte. Der Capitain des Pakelbootes hat ausgesagt, daß die Rebellen 16 Dutzend Flaschen Wein, den Branntwein und die Ligueure nicht gerechnet, auf ihrer Ueberfahrt von London nach Vimereurx ausgetrunken hatten. Die Soldaten vom 42sten Regi— ment, welche bei der Affaire zugegen waren, haben uns versichert daß die Rebellen fast ale betrunken waren.“ ö

Bei Tortoni hatte die zproc. fr. Rente sich schon auf 83 gehoben. Allein an der Boörse trat eine empfindliche Reaction

renßischt St

Allgemeine

09 1 5 14

Berlin, Montag den

ein. Man machte darauf aufmerksam, daß, trotz der Freund⸗ schafts⸗Versicherungen von Seiten Englands, die Mächte den Vertrag vom 15. Jull noch nicht zurückgenommen hatten; Und hier meinte man, daß eine solche Zuruͤcknahme das einztze Mit— tel 52. * Frieden zu konsoltdiren. ö

Der National vehauptet heute in seinem Feuillet Prinz Louis habe vor seiner Abreise von London Ie. * 2 Desuch Lord Palmerston's, sondern auch Herrn von Brunnow's erhalten. Inzwischen stellen die kathegorischen Erklärungen der Londoner ministertellen Blatter es wohl außher Zweifel, daß jenes Gerncht unbegruͤndet ist. z .

Im neuen Saale der Pairgkammer werden vie Arbeiten seit zwei Jagen mit großer Thätigkeit betrieben. Im Gefangniß des kurembourg werden Anstalten getroffen, welche auf die balzige An, kunft der Boulogner Gefangenen schließen lassen. ö

Nach mehreren Journalen beläuft sich die Anzahl der in Folge der Boulogner Vorgänge in Paris verhafteten Personen bereits auf 37. Der Grenadier, welchen der Prinz Louis durch einen Pistolenschuß verwundet hatte, ist verschieden, so wie auch der verwundete Pole. Einer der Anhänger Louis Bonaparte's war bel der Flucht aus Boulogne im Meere ertrunken. Es war dies, wie man i erfahren, der Graf d Huningue—

Nach der Behauptung des Courrfer français wurde der Begleiter des Prinzen, welcher auf der Flucht ertrank und bee, die anderen Blätter den Grafen d Huningue nennen, rich- 1 Dunin heißen, und ein Neffe des Erzbischofs von Po⸗

Louis Bonaparte hat mehrere Verhöre zu Boulogne bestan⸗ den. Er gesteht ein, daß er auf dem Hofe der Kaserne die Pi⸗

stole abgefeuert hat, aber er behauptet, er habe den Capitain ni tödten, sondern bloß dadurch dem Kampfe den Ausschlag 5 wollen. Der Prinz Louis wird im Schlosse zu Ham die Zim— mer 8 welche fruͤher der Fuͤrst von Polignac bewohnte. . er Courrier fran Lais tadelt es, daß die Regierung en Prozeß des Prinzen Louis dem Pairshofe übergeben habe. Die Gerechtigkeit des Landes, meint er, hatte hier allein entschei— . und indem man den Prinzen den Geschwornen des * e Calais entziehe, zeige man denselben ein beleidigendes

ißtrauen. Der Temps meint, man habe sich zu sehr durch den Ausspruch der Elsasser Geschwornen erschrecken lassen, und das Betragen der Einwohner von Boulogne sey wohl geeignet, alles Mißtrauen zu verscheuchen. Dagegen billigt das Jsur— nal des De bats den Entschluß der Regierung. „Wir haben nicht einen Augenblick geglaubt, daß es anders seyn könnte“, sagt dieses, „daher haben wir auch nicht die Absicht, das Ministerium f wwöen, daß es seinen Journalen der linken Geite widerstanden at, welche die Jury wollten, nicht sowohl der Jury wegen, als um allmaͤlig die Gerichtsbarkeit der Pairs⸗Kammer aufzuheben. Sich noch einem Straßburger Urtheil aussetzen, wäre eine unbe— greifliche Thorheit. Und dann stehen wie auch nicht an, zu sa— gen, daß es Angelegenheiten giebt, wo die Last zu schwer für 12 einzelne Burger ist.“

Folgendes sind die Namen der Begleiter des Prinzen Louis: Lombart, Ordonnanz⸗Offizier, Maisonnant, Eskadrons⸗Chef beim Generalstabe, General Montholon, Kommandant Parquin, der Oberst Montauban, der Unter⸗Intendant Galvannoy, der Lieute— nant im 12sten Reginient Aladenise, Ornano, Drag ner. Offizler, Lorsy, Lieutenant der reitenden National-Garde, Delaborde Oberst Lieutenant außer Dienst, Oberst Persigny, Bonneau, Arzt, Bellier, Kammerdiener des Prinzen, Picquotse, Eourler bes 2 Duhomme, Kammerdiener, Dalambert, Secretair des Prinzen, Helin, Kammerdiener, Maurice, Koch, Werwood Haushofmeister, Owinosky, Polnischer Offizter, Bernard, Be⸗ dienter des Herrn Montauban, Massolin, Bedienter, Desjardin, CLapitain außer Dienst, Hausel, Sergeant⸗Masjor der alten Garde, Guilmaud, Fechtmeister Prudhomme, Kutscher, Faure, Unter Intendant (getöͤdtet), Oberst Voisin (verwundet), zwei Unbe— kannte (getödtet), ein Pole, Offizier (amputirt), Hyppe, Meys, Vosselet, Craitigny, Egger und Lambert, Bediente, Folier, Schuster, Morel, Maurer, Richaud, Colporteur, Bachon, Cou—⸗ rier, Bure, reisender Handlungsdiener, Gardin, Bugeaud, Fran ois, Gressier, Sirakoski (Pole), Lietaur und Gucffart, Bediente, Hegwaur, Koch, Btunet, Bediente.

ö. Der Courrier de l Europe, ein in London erscheinendes Franzssisches Blatt, enthalt noch einige Nachrichten uber die Un— ternehmung des Prinzen Louis. „Vimereux, wo der Prinz lan— dete, liegt an der Muͤndung eines kleinen Flusses, 3 Meilen noͤrd— lich von Boulogne. Es ist ein kleiner Hafen, dessen Bassin Na— poleon ausgraben ließ. die beiden Luftschiffer Pilatre⸗-Duroster und Romain hier ihren Tod fanden, und daß hier die große Feierlichkeit der Stiftung des Ordens der Ehren, Legion stattfand. . reiste, traf er alle Vorbereitungen, in der Voraussetzung, daß er nicht von einer Expedition zurückkehren werde, die er durchaus

Aufstand in Syrien brachte die Quadrupel⸗Allianz und in deren

Man wollte die England feindliche Stiünmung in

zu stande. England durchziehen.

Dies, um ein gewisses Ansehen bei denen zu erhalten, welche delche etwas auf den Schutz Großbritaniens geben. Die r

Ausführung ihrer Pläne zu beschleunigen. Ihre Freunde in Paris sollten sich der. Tuilerieen bemächtigen, sobald die Landung

Napoleons bekannt geworden waͤre.“

Der Constitutionnel laßt sich heute ebenfalls Über die Rede Lord Palmerston's und zwar in folgender Weise verneh— men: „Die Englischen Journale sehen in der Rede Lord Pal— merstons eine dem Franzoͤsischen Buͤndnisse dargebrachte Huld i und eine Buͤrgschaft fuͤr die Aluff echter altung des Friedens.

ais Zeitun

,, ,

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oͤssentliche Meinung in England den Pfad der Abenteuer nicht betreten will, und daß das Whig-Kabinet es fuͤr nothwendig er⸗ achtet hat, die Besorgnisse zu stillen, welche es unwillkürlich her— vorgerufen hatte. In dieser Beziehung ist die Rede Lord Pal—⸗ merston's sehr wichtig und wir gehören nicht zu denjenigen, welche lauben, daß ein Staatsmann in einem Sinne handeln könne, welcher einen Betheuerungen auf der Rednerbühne zuwider Kauft. Wir sind also uͤberzeugt, daß die Thaten den Worten entsprechen werden, und daß unsere Vereinigung mit Eng⸗ land, welche einen Augenblick erschuͤttert war, bald wieder ihre frühere Innigkeit erhalten, und durch die Miß ver ständ— nisse, welche sie bedroht haben, sich noch besestigen wird.“ Die Erklarung des „Cconstitutionnel“, daß der Bund beider Völ—— üer nur durch ein Mißverständniß gestsrt sey, bringt den National sehr in Harnisch. „Von zwei Dingen Eins“, sagt er, „entweder die Politił der Ssolirun war falsch oder wahr. In letzterem Falle ist sie es noch, denn kein wichtiges Ereigniß hat die Lage geändert. Ist sie wahr, so muͤßt Ihr fortfahren, das Land unter die Waffen zu rufen, denn es st ht gaanz allein gegen das vereinigte Europa; ist sie falsch, so seyd Ihe elende Histrionen, und das Spiel, welches Ihr gespielt habt, verdient, daß man Euch mit Verachtung wegjage.“

Die Regierung scheint fuͤr den 16. August einige Besorgnisse

gehabt zu haben, denn es war in allen Kasernen ein Theil der Truppen consignirt. Die Zahl der Franzoͤsischen Handelsschiffe jeder Große be— säuft sich auf 15 256, welche einen Tonnengehalt von 680,000 Tonnen haben. Auf diesen Schiffen sind 50,060 Matrosen be— schaͤftigt, die einen Gehalt von 20 Millionen beziehen. Der Effektiv Bestand der Kriegs-Marine beträgt in Friedenszeiten 26,498 Mann, fuͤr den Augenblick wird er aber auf 0, 000 Mann veranschlagt. ;

Im Hafen von Toulon ist am J. August das Dampfboot „le Cochte“ von Konstantinopel und am 8. das Dampfboot „le Papin“ von Alexandrien eingetroffen. ;

Großbritanien und Irland.

London, 11. Aug. Bei der Parlaments-Prorogirung saß der Prinz Albrecht auf einem Sessel zur linken Seite der Könt— gin; der Koͤnig und die Königin der Belgien, welche der Cere— monie ebenfalls beiwohnten, hatten ihren Platz zur rechten Seite des Thrones. ; . . J Nach dem Bericht des Courier haͤtte die Königin gestern während ihrer Fahrt nach dem Oberhause blaß und angegriffen ausgesehen; der Berichterstatter des Standard dagegen schisdert das Aussehen Ihrer Majestät im Sitz ungs⸗Saale des Oberhauses als gesund und munter. . 9.

Gestern Abend gab die Königin im Buckingham-Palast ein Diner zu Ehren ihrer Gaͤste, des Königs und der Koͤnigin der Belgier, zu welchem unter Anderen der Belgische Gesandte Herr van de Weyer, der Franzoͤsische Geschäftstraͤger, Herr von Bur queney, der Herzog von Wellington, Lord Melbourne und Lord Paths en eingeladen waren. ; ö k Befinden der Prinzessin Auguste scheint es sich SGestern fand in Birmingham eine große, angeblich von 10,900 Personen besuchte Versammlung in Hollyway⸗Head statt welche von Herrn Charles Attwood aus Neweastle zufammenbe rufen war, um eine oͤffentliche Demonstration gegen den von Lord Palmerston veranlaßten Anschluß der Britischen an die Russisch Politik kund zu geben. Herr Attwood selbst hielt eine zwei Stunden lange uͤberaus heftige Rede, in welcher er den Minister der aus waͤrtigen Angelegenheiten beschuldigte, im Russischen Solde zu stehen, ihn des Hochverrathes anklagte und eine von einem Herrn Warden beantragte Resolution unterstuͤtzte, in der besonders auch Bedauern uber den Bruch der Allianz mit der „braven und hoch“ herzigen“ Franzoͤsischen Nation ausgesprochen wurde. Der Red ner versprach, über Lord Palmerston's Verrath in der naͤchsten Versammlung, in welcher dieselbe aufgefordert werden sollte, den Kopf des Ministers zu verlangen, schlagende Dokumente beizu⸗ bringen. Ein Herr Richard, ebenfalls aus Neweastle, unterstüͤßte die Resolution. Sie wurde indeß von den anwesenden Chartisten bekampft, welche keine Demonstration gegen das Ministerium be fordern zu wollen erklärten, die nicht direkt den Zweck hatte, dem Volke die sogenannte Volkscharte, die Grundlage aller Reformen der inneren und äußeren Politik, zu verschaffen. In die fem

Der Ort ist dadurch merkwürdig, daß

t eg. eg. ? 1 . , mißtilligte, und deren traurigen Ausgang er voraussah. Der gung abgegangen werden könne, und spr

Gefolge das fabelhaft einfältige Unternehmen des Prinzen Louis

rankreich ausbeuten und das Land mit dem Kriegsgeschrei gegen ĩ Andererseits schickte man nach Paris An. zeigen, welche eine Zusammenkunft mit Lord Palmerston meldeten.

Abwesenheit des Koͤnigs und Herrn Thiers hatte die Verschwornen veranlaßt, die

ir selbst haben die Worte des Englischen Ministers mit Genug—

thuung aufgenommen und darin den Beweis gefunden, daß die

Sinne snrach besonders Herr Collins, eines der vor kurzem aus dem Gefängnisse entlassenen Häupter der Chartisten b tan. ñ zee . 1 16 1. . tragte ein Amendement, welches jene Absicht aussprach, und die

ö ses wurde mit bedeutender Stimmen⸗Mehrdert ang n Devor der Prinz ab⸗ timmen⸗Mehrhert angenommen.

. Die ministeriellen Blätter bleiben mit Hinsicht auf die orien⸗ talische Frage bei der Erklärung, daß ven der 2 Syrien zugleich die lleberzeugung aus, das ein Euroxäischer Krie M med All vollkommen vernichten wurde. Wie bisher die Fra h sischen Blatter den Sturz Lord Palmerston's verlangten fo m nen die ministeriellen Englischen Blatter jetzt, daß der Friede und die Franz oͤsisch⸗Englische Allianz neu gesichert seyn würde sobald Herr Thiers, der Verpflichtungen gegen Mehmed Ali einge gan- gen, gestuͤrzt sey. „Thiers“, sast der Sun, „muß auf einige Monate freiwillig abtreten; Frankreich darf dies Opfer von seiner Vater lands liebe ganz Europa das Opfer ven seinen liberalen Sympathieen erwarten.“

In Bezug auf das Unternehmen Louis Naxoleon's, über welches die diesigen Blätter noch immer Details aus den Berich—⸗ ten eigener Korrespondenten und fremder Blätter geben, sage der Globe, daß derselbe schon seit langer Zeit jenen Plan zehen— und die in England befindlichen Poken in bedeutender Anzab fuͤr denselben zu gewinnen gesucht habe, daß seine Anträge indes fast von Allen verworfen worden seyen. Zu glekcher Zeie date er eine Anzahl von den in London Sesindlichen Franzesen der geringeren Klasse als Emissaire nach Frankrechk abacklandt . große Summen Geides unter ste vercheilt. Derr Guczet sed

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