1840 / 240 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

iner engeren Berbindun k Ren n , trachten sole, sch i ĩ dem landwirthschaftlichen Faupt⸗Verein der sezen. Zu Rorstanden 3 nag ber höheren Genehmigung der in einigen Statuten) gewählt: Graf von Bie m Som erer auf Murchin, Direltor dieser Versammlung lehrung und Anregung dieser Veranstaltung viele, wenn au vorragende, dennoch seegengreiche Folgen sich geräumigen Galerieen des Bersamm lungs- Saales war ständige Zuhörer waren insbesondere die circa 50 Eldena, für welche, wie leicht begreiflich, jene Berhandl lichsten Stoff zur Belehrung darboten.

g gefunden zu haben, und daß v

——

Berliner Börse.

27

1

Den Im tticher Fon de- end & eld- Cors

August 1849.

inter sich wählen möchten, wie jener alt= pol 41 angemessene Verbindung mit Provinz P für die 3 nächsten Jahre wurden vorbehaltlich Siücken veränderten früheren

rf Bolew auf Karlsburg, Fäabn. & trennten sich mit der Ueberzengung, ; . on der Fortsetzung

auch zur offenen Schau r erwarten lassen. Die

862

He c' Sal- Cu α.

ommern zu

Hamburg

do. London. Haris Wien in 20 Er.... Augsburg kreslau Leipzig W. zZ. Fraukfurt a. M. Wꝶæ. Peters burn

Theilnehmer an vielfache Be⸗

weniger her⸗ en steis gefüllt;

Afedemiker ven ungen den reich⸗

Aus warti ge Eöra Amsterdam, 23. Augugt. Niederl. wrkl. Schuld Si/s I. doso do —. Nene Anl. 222/66. . Antwerpen, 22. August. Anl. 2219.

kRfurt a. M., 23. August.

Zett ed. 2. TZinsl. 63/9. Neue

Fran

3 Fr. Cour. X Brit. Geld.

823 & RBrief.

Fr. Conr. =. ö . ein. Jesterr. o/ Mel. 1685 G. 10M Io G.

1033/7.

Coup. uad Zins-

Bt. Se huld - Seh. Son. 4d. K. n. RN.

Pr. Engl. Ohl. 20. Prim. Seh. d. Seeh Kurmk. Schuldv. z Neumk. Sehuldv. 3 Berl. Stadt Opl. 4 Elbinger do. 31 Dann. do. in Th. Werrp. Pfaadhr. 2 Grosek. For. do. Mtpr. EPfandbr. 3 pomm. do. 63 Rur. u. Ne um. de. 3 Selleslache do. II

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Hel. Præd. Kisenh. do. d0. Frtor. Act. Maid. Lr. Eisenb. do. do. Prior. Act.

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1033/

1921 2 Gold al mareo 1061/1 Nene Dukaten 1921/2 Rriedriechad or 1031 Rudd. Goldrün- 10 n is. * 8 Tei. Discount

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Straseburg- Basel 308 Br.

21 6 . Hamburg, 235 August.

ank - Act. 16098 Br. Engl. Russ. 1072 /.. . b aris. 22. cer,

Bekanntmachungen.

Bekanntmachung . Der durch Steckbrief vom 181en v. M. verfolgte Müllergesell Carl Gettlob Rich ter, genannt Mierh, aus Belgern ist am 18ten d. M an uns eingeliefert und dadurch jener Steckbrief erledigt worden.

Torgan, den 223. August 1330. Königl. Landgericht.

EC dikftal⸗ Citation. Von dem unterzeichneten Königl. Land- und Stadt⸗ gerichte werden: ; .

II die unbefannten Erben der am 13. Juli 1836 zu Dahlenwarsleben im 27sten Jahre verstorbenen Dorothee Catharine Friederife Pohlmann, auch Anton und Siede genannt, einer unehelichen Tochter der verstorbenen Frau des Arbeitsmanns Siede in Barleden; . . . der Steuermann Johann Heinrich Eimbeck ans Rogaetz seit dem 5. Juni 1des abwesend, augeb⸗ lich zwischen Berlin und Magdeburg auf einer Reise im Wasser verunglückt; der Schneidergeselle Johann Friedrich Adam Ru⸗ stenb eck oder Ru stenb ach ans Wolmin⸗ stedt, geboren den 25. Dejember 182 und seit länger als 19 Jahren in unbekannter Abwesenheit; die Catharin Marie Pohlmey, geboren am 30. Dltteber 1777 zu Heinrichsberg und seit 1820, in unbekannter Abwesenheit, angeblich mit einem Schneider Weber in der Gegend von Gera oder Merseburg verheirathet; der Dekonom Joachim Heinrich Wilhelm Pehl⸗ mann richaberg, welcher nach Nord-Amerika ausgewan⸗ dert seyn soll und seit 1823 leine Nachricht von sich gegeben —— . die dern en Erben der am 17. Juli 1838 zu Barleben verstorbenen, am 9. Februar ed. gebor⸗ nen Catharine Marie Remte, unchelichen Toch⸗ ter der verstorbenen Witwe Friese, gebornen Remke, zu Barleben;

germ. aufgefordert, sich binnen 9 Monaten, späte⸗

r in termin

76 en 1. Juni f. J., Vorm. O Uhr.

im blesigen Gerichishause vor unserem Deputirten, Herrn

Land- und Stadtgerichts⸗Assesser Hecht, entweder, in

Person oder durch zulässige mit hinlänglicher

mation versehene

stij⸗Kommssarius Kühne hierselbst in Vorschlag gebracht

ch vorher schriftlich sich zu melden. . * 22 ö Die stritten werden kann, ergebenst einzuladen, und wün⸗

en schen aus diesem Grunde elner zahlreichen Theilnahme

srd ein zusinden oder 35 * ——— genannten Abwesenden werden auch

von den elwa zurückgelassenen unbekannten Erb und Erbnehmer vorgeladen. Melden sich die Abwesenden zum

ärt und wird

werden die Abwesenden für todt erkl welcher

d ke Vermögen demjenigen zugesprochen werden, sein Erbrecht nachweisen kann.

Die sub 1 und 6 vorgeladenen u

müssen

dem legitimirten Erben verabfolgt werden. Meldet sich Niemand, so wird die Berlassenschaf dem Fiskus zugesprochen.

en . welchem der Nachlaß übergeben ist; si

nen weder Rechnung noch Ersatz der Nutzungen a. und müssen sich mit dem begnügen, was als⸗

bann von der Verlassenschaft noch vorhanden ist. Wolmirstedt, den 2. Juni 1830. Königl. Preuß. Land⸗ und Stadtgericht.

Bonn⸗-Kölner Eisenbahn.

bige Summe zu . . wir

Allgemein er

höhung des Grund⸗Kapitals eine Notarial⸗Urkunde ligten, dabei in Person zu erscheinen oder sich durch

werden und nach §.ä 14 der Grundbestimmungen den

gen stattgehabt haben, wovon vor erfolgter Königlichen

geberen den 19. Febrnar 17387 zu Hein⸗

Infor⸗ 30m ; Bevollmächtigte, wozu der 54 Ju⸗ Schließlich erlauben wir uns, alle Betheiligte zu

Termine nicht, melden sich auch keine etwanigen undekannten Erben,

unbekannten Erben König. D. Nöggerath. Mehlem.

sich auch als Erben der genannten Erblasser ausweisen. Unterlassen sie dieses, so wird der Nachlaß

Später sich meldende Erben alle Handlungen und Dispositionen desjenigen

Interessenten zu einer Seneral⸗Bersammlung auf dem Fiesizen Raihhause für Montag den 21. September d. J., . Morgens 9 Uhr, einjuladen, um obiger Aufgabe zu entsprechen und intr eine definitive Verwaltung an die Stelle des seine Func⸗ tionen alsdann niederlegenden Ausschusses zu wählen. Da über diese Abänderung des Statuts und Er⸗

Garten mit einer

*

errichtet werden muß, so ersuchen wir jeden Bethei⸗

einen Stimmberechtigten vertreten zu lassen. Es ist wünschenswerih, daß die desfallsige Vollmacht, welche auch eine briefliche seyn kann, die Befugniß zu substi⸗ tniren und den Vollmachtgeber im Allgemeinen pro rata oder für eine bestimmte Summe bei der Ergän⸗ zung des Grundfonds zu betheiligen, ausdrücke.

Jusbesendere aber machen wir darauf aufmerfsam, daß ein gäunzliches Ausbleiben als Rücktritt betrachtet

Berlust des bisherigen Anrechtes, wie der gezahlten EB, zur Folge haben möchte. n 49 Da viele Uieberträge der ursprünglichen Einzeichnun⸗

Genehmigung keine Notiz zu nehmen war, so fordern wir alle Cessionare und Rechtsnachfolger der ersten Zeichner auf, sich zu melden und durch Vorzeidung oder Einsendung ihrer Titel sich zu legitimiren, um in die Regiser der Gesellschaft eingetragen zu werden.

Diese Anmeldung und Legitimation findet dahier auf dem Rathhause bei Herrn Stadtsecretair Schul; statt, und zwar:

1) für die in Benn und Umgegend wohnenden

Herren Interessenten vom 22sten d. M. bis zum

J. September;

2) für die Auswärtigen bis zum 7. September. Zur Erleichterung der . in Köln woh⸗ nenden Theilhaber ist die Beranstaltung getroffen wor⸗ den, die Legitimation dorten (ebenfalls vom 22sien d. M. bis 1. September) bei Herrn Joh. Phil. Seimann (vHochpforte) statt⸗ sinden kann.

Von allen Mutationen, die nach besagtem Termin vom 1. resp. 7. September eiwa geschehen, kann zum wchuf der jetzigen General-Versammlung keine BVor⸗ merkung genommen werden. ; Demnach sellen die Eintritts⸗-Karten und Stimm⸗ Zettel, an einem näher zu bezeichnenden Tage, eben so in Bonn nnd Köln ausgetheilt werden.

2 *

2 Bände. 8*

aug, welche dem Lettüre verscha

schönen Werfes

einem Festmahle nach der General⸗Bersammlung wel⸗ sches aus den ersparten Zinsen des Unkostenfonds be⸗

im Voraus gewiß zu seon. Bonn, den 18. August 1810. Der provisorische Ausschuß der Bonn⸗-Kölner Eisenbahn⸗Gesellschaft: Graf Beust. Cahn. = F. von Carnap. De⸗ gen. Heimann. Jung. D. Kaufmann.

sterii und der

Mülhens. v. Ovnhanu sen. Stahl. D. Wolsf. Wrede.

1 .

Grundstücks⸗Verkauf. Das in der hiesigen Vorstadt Alt⸗Schottland Nr. 87 eu. Ss an dem Radaunen⸗Flusse gelegene Etablissement,

9 2 1 2 1 wo früher Branntwein-Brennerei und Seif-⸗Fabrik be⸗

2

dig bis zm S chronologischem sind au

nach

utem 2 ter

in 6 si

und von der

Bank- Actien 2029. 2027. Partial. Obl. 189 Br.

Loose zu 1090 FI. —. Polun. Loose 705.5. 702 6.

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i .

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mn, von den Entstehung

einer Obligatio *. fe nn der Obligatsonen (Korreal- Umarbeitung dem ärztlichen Publikum gewiß will tem-

e nm.

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. 25. Aug. Im Schauspielhause: Das Rathsel, Lustspiel in 1 Att, von Contessa. Hierauf. Das Testament des Onkels, Schauspiel in 3 Abth., von Romer. (Neu einstudirt.)

Sonntag, 30. Aug. Im Opernhause: Die Verschwoöͤrung des Fiesko zu Genua, Trauerspiel in 5 Abth., von Schiller.

Königsstädtisches Theater.

Freitag, 8e. Aug. Drei Tage aus dem Leben eines Spie⸗ lers. Melobrama in 3 Abth., nach dem Französischen des Vietor, von L. Angely. etz, Nerking, vom Hof- Theater zu Darm stadt: Georges von Germang, als Gastrolle.)

Sonnabend, 29. Aug. Norma. Oper in 2 Akten. Musit

von Bellini.

7 8 10

2

11161111 111i

Abende ö

Berantworilscher Redacten: Arnold. Gedruckt bei A. W. Sar.

————

21

lungen, Zahlung, Devostion, Compensation, Erlaß, Ee, er lber ln der Erfüllung, Wieder⸗ einsetzung in den vorigen Stand (actio Pauliana). gr. vo. S0 Bogen. 3 Thlr.

Der erste Band, welcher 1836 erschien, ist in meinen Verlag übergegangen und kostei (10 Bogen) 2 Thlr.

* Berlin vorräthig bei Ferd. mmler, Unt. d. Linden Nr. 19.

und Blumen⸗ ugsicht. Die

Juli 1820.

Bei simon Sehropp & Comp. in Berlin, Jager strasse No. 23, ist erselijenen: . Plan der Umgegend von Stargard, aufgenommen und gezeichnet von E. von Hartwig. 9 . Maasssteb *rher. . Preis 1 Thlr. 25 agr., illuminirt 2 Ihlr. 22 gr. ; Manoever-Plan der Gegend um Berlin, entworfen und gereichnet vam er = Vogel von Falekenstein. Blatt. Preis 2 Thlr.

Fürstenstein mit seinen nächsten Umgebungen,

* D

nach eigenen Aufnahmen gezeichnet und entworfen

von Vo gel von Falekenstein u. E. von Hart- wig. kreis 20 8gr.

en

sgr. riedrichstr. 7.)

8

Durch alle Buchhandlungen Deutschlands und der Schweij (in Berlin durch die Enstinsche Buch⸗ handl. IJ. Müller], Breite Str. 23, und in Cü⸗ si rin, so wie durch Ferdinand Müller in Star⸗ gard) ist zu haben: Der dritte Jahrgang des Gewerbswis en sch aftlichen Volks- und Jahrbüchleins. Ein Magazin aller neuen * im Gebiete der Gewerbe und Künste. Serausgegeben . ere r . und . wr 10 sgr. .

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Thlr. 18 sgr. anten Ro-

genehm fesselnde

n der Plahnschen Buchhandlung (2. Ritze). , . 164 ist D 36 en,. n allen Buchhandlungen vorräthig:

Lebens- und Regierunggeschichte

Königs von Preußen. Von

o . 2 33 3 6. e n.

Erste Abtheilung. Subseriptienspreis losgr. as ganze Werk wird in 3 4 Abt . 6 schnell auf einander erfolgen sollen, er Das Portrait des Hohen BVerewigten in Stahlstich wird mit dem Haupttitel und der Vorrede der letzten Ab⸗ theilung beigegeben. Probedrücke davon liegen in al⸗ len Buchhandlungen zur Ansicht aus.

So eben ist in unserem Berlage erschienen: Praktische Arzneimittellehre für die Krankheiten des kindliehen Alters

and

upt⸗Werke, zu ha⸗

heilen

von Dr. I. ud wig F rink el, Fürsil. Reuss. Ba dearxte u. 3. w. zweite vermehrte und verbesserte Auflage. F n, , . u. 1 2 1 * es e schon in en Au beifällig aufgenommene (unter Anderem a Viel erk wird in der gründlichen, zeitgem aßen

onen nden übersetzte)

Berlin, August 18310. ; Veit 4 Jägerstr. Nr. 28.

Allgemeine

Preußischt Staats-Zeitung.

Berlin, Sonnabend den 29sten Augu st

* St. Petersburg. Ed. von Collins F. Ruß⸗

lands Fabriken. ankr aris. Ueber die Nachrichten au das Verhältniß zwischen den Herren Thiers über das Börsen⸗Spiel.

Fro abr. u. Irl. D'Connell's Treiben. Hinneignung des La

2 1g. Brüssel.

Dan. Altona. Des Königs Anwesenheit.

deutsche Bundesst. Leipzig.

6s dem Orient. lleber und Guijot. Klagen

London. Gesinnung der arbeitenden Klassen.

undes zum Konservatism.

Brief. (Eisenbahn nach Hof.)

Stuttgart. Handels- Verein. Gotha. Thlüringischer Eisen.

bahn⸗ Berein.

esterr. Triest. Elnige Assekuraujen versichern nicht mehr gegen

Kriegsg riech. riegsgericht gestellt werden. rel. Truppen⸗Sendung nach Cypern. und Industrie.

eg.

nred Ali ist nach Mansurah abgegangen, um

Engl. Konsuls auszuweichen. Antunst

und Cremieur.

and. Hirschberg. Aufenthalt der hohen . lau und Krossen. Durchreise des Königs und der Königin.

sahr. 1 Müller J. Oberst Rikitas soll noch vor ein

Kenstantinepels Handel

lerandrien. Berichte aus Französischen Duellen. Meh⸗

den Mittheilungen des der Herren Monteßiere

Herrschaften. Bunz⸗

achim Schmidt in Pernau an der

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Des Königs Majestat haben den Kaufmann Christian Stelle des auf sein An—

chen entlassenen bisherigen Preußischen Konsuls Behrens zum

onsul daselbst zu ernennen geruht.

——

Se. Königl. Hoheit der Prinz August ist nach Köͤnigs—

g in Pr. abgereist.

Zeitungs-⸗Nachr Ausland

ichten.

Rußland und Polen.

St. Petersburg, 21. Aug. Der Wirkliche Staatsrath Akademiker, Eduard von Collins, Direktor der Deutschen

uptschule, ist am 16ten d. M. im 50sten Jahre seines Alters

den Aus dem Berichte des innern Handels füͤr das Jahr 1839 e Januar 1838 im ganzen Reiche 6650

olgen eines Schlagslusses mit Tode abgegangen. epartements der

Manufakturen und rsieht man, daß zum Fabriken und Huͤtten—

seffe mit 377, Sa Meisterleuten und Arbeitern in Thaͤtigken aren. Im Laufe des Jahres 1838 kamen hinzu: 105 Fabriken

nd Hüttenwerke mit 33, 111 Meisterleuten

waren zum 1. Januar 1839. 6855 erke mit 412,931 Meisterleuten und A e Zahl der verschiedenen Fabriken und

und Arbeitern. Folg⸗ Fabriken und Huͤtten⸗ rbeitern in Thätigkeit. Huͤttenwerke, welche

Laufe des Jahres 1838 in Thätigkeit waren, ersieht man aus

dender Tabelle:; 606 Wollenzeug⸗ und H

aartuch Manufakturen,

Seiden ⸗Manufakturen, 35 Baumwollen⸗ Spinnereien, 16 iden Webereien, 216 Hanf⸗ und Flachs⸗Manufakturen, 117

* aufabriken (Reperbahnen), 260 Färbereien und Fabriken zum

rucken der Zeuge, 21 Posament Fabriken, 7 Wach stuch⸗Fa— (en, 142 Papier -Fabriken, 710 Hut⸗Fabriken, 1918 Ledergärbe⸗ Lien, 354 Talgsiedereien, 85 Wachsschmelzereien, 270 Seifensie, en, 14 Lichtgießereien, 109 Chemische und Farben⸗Fabriken,

. 1

etallwaaren

d ö 17 aaren aus

ayence⸗Fabriken, 131 Zuckersiedereien

ummielasticum. Im Ganz Frankreich.

antwortet: „Die Regierung hat durch

hinzugefügt. d gebracht haben muß,

Die versiegelten Depeschen,

Pottasch Brennereien, 115 Salpetersiedereien, 8 Lack⸗Fabri⸗ 1, 18 Essig⸗Fabriken, 9 SiegellackFabriken, 186 Fabriken fuͤr 200 Krystall, und Glas⸗-Fabriken, 56 Porzellan—

35 Pomade⸗ Fabriken,

abacks Fabrilen, 7 Tabacksdosen⸗ Fabriken, 1 Fabrik fuͤr

en 68535.

9 Paris, 23. Aug. Der gestrige Ausfall des „Journal des ebats“ wird von dem Moniteur parisien in foigender Weise

den Telegraphen die

welche dieses Schiff

n und welche von Toulon na aris durch afette befördert seyn werden, waren heute e,.

21sten) um 6

Abends noch nicht hier eingetroffen. Wir hoffen, daß das

vurnal des Debats“ so ehrlich s Vorwurf mit der Thatsache, die er an tig war, fällt.“ Das Journal de

seyn wird, einzugestehen, daß

geführt, und die nicht

s Debats erwiedert,

man seinen Aräikel wahrscheinlich nicht genau gelesen habe,

nn sonst wurde man gesunden haben, m eben daraus einen Vorwurf gemacht ublizirt hatte, benteuerlichen

uͤrden.

daß nichts Neues eingegangen waͤre, wodur Boͤrsen⸗Geruͤchte von selbst widerlegt gewesen seyn

wxachricht von der Ankunft des Dampfschtffes Aema'“ in Tou— n erhalten; aber dieser Nachricht war kein . Detail wei⸗ it u

daß es dem

Ministe⸗ habe, daß ö.

es nicht ch die

Die heutigen Morgenblätter enthalten Briefe aus Alexan—

en vom 7. August, die das Dampsschiff at. (Vergl. den Artikel Aegypten.) Der Lint⸗ ist gestern Abend wieder

ossen.

„Aetna“ mitgebracht

in St. Cloud einge⸗

Die Herzoge von Orleans und von Nemours werden in den rsten Tagen des nächsten Monats nach dem Lager von Fontaine

hleau abgehen. Der Constitutionnel erwähnt der

Uinsichtlich der Afrikanischen Besitzungen im

B een, die man a

eines Krieges

von vielen Seiten aäͤußere, und versucht, dieselben zu zerstreuen. Die Geschichte lehre, sagt das ministerielle Blatt, daß die Erobe— rung Algiers sters eine schwierige Sache gewesen sey, und daß seit 100 Jahren alle Unternehmungen gegen dasselbe gescheitert wären, ausgenommen die vom Jahre 1830 Damals habe man es nur mit undisziplinirten Barbaren zu thun ge— habt, wahrend jetzt die besten und krieggeüͤbtesten Trup— pen von ganz Europa im Besitz von Algier waren. Der naͤchste Feldzug, der in den ersten Tagen des Oktobers eröffnet werde, 3 entscheidend seyn und der Herrschaft Abdel Kader's ein Ende machen; dann konne man leicht 14,000 Mann aus Al— gier zurückziehen, welche im Fall eines Krieges die Avantgarde an den Alpen und am Rhein bilden wurden. Der Constitu— tionnel schildert im weiteren Verlaufe seines Artikels alle Schwie⸗ rigkeiten einer Landung und schließt mit der Bemerkung, daß sich England schwerlich dazu verstehen werde, die ungeheuren Kosten einer solchen Expedition herzugeben. Frankreich, welches doch nur 150 Stunden von Algier entfernt sey, habe im Jahre 1836 für den bloßen Transport einer Armee von 37,000 Mann 350 Mil— lionen Fr. verausgabt.

Der Herzog von Doudeauville, eines der Häupter der legi— mistischen Partei, hat in die hiesigen Blatter ein Schreiben ein— rücken lassen, worin er erklärt, daß seine bekannten royalistischen Sesinnungen, denen er bestaäͤndig treu geblieben sey, ihn nicht ver— hinderten, ein guter und getreuer Franzose zu seyn. Er sey weit davon entfernt, in dem gegenwartigen Augenblicke der Gefahr gegen sein Land zu intriguiren, und um diese Gesinnungen anders als durch Worte an den Tag zu legen, erbiete er sich zu einem patriotischen Beitrag von 10,069 Fr., falls der Krieg binnen hier und einem Jahre ausbrechen sollte, spaͤter wuͤrde er sich wahr— scheinlich nicht mehr am Leben besinden.

Ueber das gegenwärtig bestehende Verhaͤltniß zwischen den Herren Thiers und Guizot äußert sich ein hiesiges Journal in folgender Weise: „Herr Guizot durch das Ministerium vom 12. Mai, oder wenigstens unter demselben zum Botschafter in London ernannt, ward wie man weiß, von dem Herrn Thiers nur nach dem äußersten Widerstreben angenommen, und es ist sehr wahrscheinlich, daß jene Ernennung eine der Bedingungen zur Bildung des Kabinets vom J. Marz war. Man erinnert sich auch, daß bei Gelegenheit des Besuches des Herrn Guizot in Eu ein Blatt, welches seine Inspirationen von oben her erhaͤlt, ankuͤndigte, daß die Reise des Franzoͤsischen Botschafters schon vor dem Bekanntwerden des Londoner Traktats beschlossen gewesen sey. Auch hat man endlich nicht vergessen, daß Herr Thiers, als er erfuhr, wel⸗ che Wendung die Dinge in London genommen hatten, mit Ausdrücken der lebhaftesten Unzufriedenheit uͤber Herrn Guizot sprach, und erst spaͤter zur Rechtfertigung jenes Diplomaten einige zweideu— tige Schritte that, die Niemanden täuschten. Heute können wir aus zuverlässigen Quellen versichern, daß die Abneigung zwischen jenen beiden Staatsmännern großer als jemals ist. Nachdem sie sich in Eu weder uͤber die Vergangenheit noch über die Maß— regeln der Zukunft hatten verstandigen konnen, und nachdem sie sich gegenseitig die lebhaftesten Vorwürfe gemacht hatten, haben sie sich auf die erbittertste Weise von einander getrennt. Wir fuͤgen noch hinzu, daß diesem Umstande der dem Herrn von Bourequeney , Befehl, London nicht zu verlassen, ob— gleich die Ruͤckkehr des Botschafters seinen interimistischen Fune— tionen ein Ende machte, n, . ist. Es scheint, daß Herr Guizot, gestuͤtzt auf den Beistand des Schlosses, sich beinahe un— abhängig von dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten ge— macht 6 und die Depeschen des Herrn Thiers mit eben so viel Ehrerbietung empfängt, als der Marschall Vallée fuͤr die Instructionen des Kriegs-Ministers an den Tag legte. Er ver— wandelt, wie es heißt, die kriegerischen Instructionen des Con— seils-Präsidenten, auf Befehl eines hoheren Einflusses, in fried liche Demonstrationen.“

Sämmtliche Minister, mit Ausnahme des Herrn Jaubert, der noch nicht in Paris anwesend ist, versammelten sich gestern Nachmittag bei dem Conseils-Praäͤsidenten. Die Konserenz dauerte mehrere Stunden.

Die ministeriellen Blatter widersprechen dem Geruͤcht, daß dem Prinzen von Joinville ein Schnellsegler nachgesandt worden sey, um ihm den Befehl zu uͤberbringen, neue Instructionen ab— uwarten, bevor er die ihm uͤbertragene Mission ausführe. Briefe aus Madeira melden, daß die „Belle Poule“ und die „Favorite“ am 21. Juli in jenem Hafen angelegt und am 26sten Morgens die Reise nach St. Helena sortgesetzt haben.

Die Gazette des Tribunaux, die sich in der Regel aller Theilnahme an der Polemik des Tages enthält, bespricht dennoch auch die schmaählichen Mittel, deren man sich bedient habe, um Cours⸗Veränderungen an der Börse hervorzubringen. Sie er—

1840.

„Es heißt“, sagt das Commerce, „daß unser Botschafter in St. Petersburg zuruͤckberufen und durch einen bloßen Ge—⸗ schaͤftsträger ersetzt werden wird. Man bezeichnet fuͤr diesen letz teren Posten Herrn Casimir Perier, Gesandtschafts-Secretair in Neapel.“

Großbritanien und Irland

London, 22. Aug. In den letzten Tagen sind hier De⸗ peschen von den Britischen Botschaftern in Wien und Konstanti⸗ nopel eingegangen.

Der Standard bemerkt, die Zuruͤckversetzung gewisser pen⸗ sionirter Contre-Admirale in den aktiven Dienst sey bloß eine von der unlängst niedergesetzten Flotten ⸗Kommission anempfohlene Handlung der Gerechtigkeit und habe mit dem Kriegsgeschrei jen⸗ seits es Kanals durchaus nichts zu schaffen.

Zur Berichtigung der Ansichten des Pariser „National“ uͤber den Chartismus sagt der ministerielle Globe: „Der „Na— tional“ läßt sich in seinen Vorstellungen es sind diejenigen der jetzigen Kriegs- und Propvaganda-Partei in Frankreich von den Meinungen unserer Arbeiter, selbst wenn sie Chartisten sind, mit Ruͤcksicht auf öffentliche Interessen, von einer ganz romanti— schen Taͤuschung irre fuͤhren. Er bildet sich ein, erstens, daß je— der Arbeiter Chartist, und zweitens, daß jeder Chartist ein leben⸗ des Ueberbleibsel der alten Säͤchsischen Race sey, die zähneknir— schend ihre Normaäͤnnischen Fesseln schuüͤttle und aus Frankreich Befreiung erwarte. Wir brauchen unseren Lesern nicht zu sagen, daß in den arbeitenden Klassen Englands eine beinahe eben so strenge Aristokratie herrscht, als in irgend einer anderen, daß selbst jener Theil ihrer Koͤrperschaft, der weder ihre Stärke noch ihre Intelligenz darstellt, und der die Masse des Audito⸗ riums bei Chartisten⸗Versammlungen bildet, mit Berufung auf wesentlich Englische Interessen, sowohl auswaͤrtige als inlaͤndische, angeredet werden muß, und daß nur durch mißverstandene Ideen, und nicht durch Sorglosigkeit in Betreff jener Interessen, irgend eine Versammlung in England wegen auswärtiger Fragen irre geleitet worden ist. Wenn der „National“ oder jeder andere Franzoͤsische Progagandist sich die Muͤhe geben will, den Gegen— stand derjenigen Petitionen, die in der letzten Session so systema—⸗ tisch, zum Behuf der Entfernung der Minister, von zwei oder drei großen Handelsstädten in Bewegung gesetzt wurden Petitionen, die sich vorzuͤglich auf die auswärtige Poli— tik bezogen zu prüfen, oder wenn unser Pariser Kollege die an die letzten Versammlungen 4 Neweastle und Bir⸗ mingham gerichteten Reden, so abgeschmackt sie auch seyn mögen, lesen will, so wird er finden, daß keine Partei unter uns unsere Politik von unseren soliden Interessen zu trennen wuͤnscht, und daß keine Partei unter uns die Nation so sehr in feindliche Lager

waͤhnt bei dieser Gelegenheit, daß eine Person aus den Handen eines einzigen Wechsel⸗Agenten die Summe von 1,164,064 Fr.

fuͤr Cours-Differenzen erhalten habe. . setzstellen an, welche sich auf Bestrafung derjenigen Personen be— ziehen, welche bloße Differenz⸗Geschaͤfte mit Staats / Papieren machen, und derjenigen, welche durch falsche Geruͤchte auf das Fallen oder Steigen der Staats-Papiere einzuwirken suchen. Die „Gazette des Tribunaux“ fordert schließlich die Regierung auf, wegen der Boöͤrsen-Ereignisse der letzten Tage eine gerichtliche Un— tersuchung anstellen zu lassen. J

Die hiesjgen Blätter machen darauf qufmerksam, daß das Englische halb offizielle Abendblatt, der „Globe“, in einer und derselben

richt, daß Sir Charles Adams den Oberbefehl über das Ge—

schwader im Mittelländischen Meere ubernehmen werde, zu wider⸗

sprechen, und weiter unten anzeige, daß Sir Charles Adains seine

lagge am Bord der Britania“ aufstecken und den Oberbefehl Wer die Fiotte im Wittellandischen Meere uͤbernehmen werde. Sie fragen, welche Version die richtige sey? ‘)

ei Durchficht des Glebe“ sinden wir, daß die letztere Nach—

ummer erkläre, daß es ermächtigt sey, der Nach⸗

Sie fuhrt sodann die Ge⸗

.

. richt 6 unter denen aus den Schiffs⸗Nachrichten der Brighton Ga⸗ leni beftndet, und alse nur auf esnem Redactiengfehler beruht, wöb—

zersplittert glaubt, daß der Patriotismus geopfert werden mußte. üum den Bestand der Pariser Freiheitsprediger zu erkaufen. Dies ist die fixe Idee jener Franzosischen Pnropggandisten. Sie Hilden sich ein, Europa habe, wie sie selbst, seit 1789 nichts vergessen und nichts gelernt.“

Ueber Louis Bonaparte's Unternehmen bemerkt der Exami— miner: „Die Dohle sah einen Adler ein Lamm rauben und wurde von dem ehrsuͤchtigen Begehren erfuͤllt, diese glänzende That nachzuahmen. Sie schoß kuhn herab auf ein Schaf, ver— mochte aber weder mit demselben davonzufliegen, noch davon weg— zufliegen, denn ihre armen schwachen Klauen hatten sich in die Wolle verwickelt. In dieser huͤlflosen Stellung wurde sie von dem Schaͤfer gefangen, der, als er sie in einen Kaͤfig einschloß zur Belustigung seiner Kinder, uͤber falschen Ehrgeiz und den Unterschied zwischen Dohlen und Adlern eine Bemerkung machte, wie bei Aesop verzeichnet ist. Der arme Louis Napoleon beging den gleichen Irrthum, indem er Bonaparte's triumphirende Ruͤck— kehrt von Elba nach Frankreich mimisch darstellen wollte.“

Der Specta tor vergleicht die letzte Parlaments⸗-Session mit einer langen seltsamen Pantomime, indessen keiner stummen, und knuͤpft an die Betrachtungen uͤber ihren Ausgang zugleich einige Bemerkungen uͤber den Anfang des kuͤnftjgen Irlaͤndischen Par— laments, welches O Connell wiederhergestellt sehen will. „Die Hochzeits⸗Session“ sagt das genannte Blatt, „ist zu Ende gebracht. Sowohl die Lords wie die Gemeinen thaten zu guter Letzt ihr Bestes, um mit dem Rest der Aufgabe fetig zu werden, bis end— lich Montag Nacht der letzte Akt des Drama's ausgespielt und Alles fuͤr die Ankunft der Köoͤnigin vorbereitet war, die Tages darauf wie eine gebietende zarte Fee oder Elfen⸗ Königin am Ende einer Pantomime erscheinen sollte, um den Vorhang fallen zu machen. Diese letzte Scene war ungewoͤhnlich glänzend. Die Erscheinung der von ihrem Gemaßl gefuͤhrten und von zwei an— deren Königlichen Personen begleiteten jugendlichen Victoria und zu⸗ gleich die Anzahl der diesen Auftritt umgebenden Zuschauer mach ten eine solche Wirkung, daß man zweifeln konnte, ob die in dem eigentlichen Drama enthaltene Handlung eines solchen prächtigen Schlusses werth sey. Nun, da die Königin den Mitgliedern des Reichs- Parlaments ihre gnädige Erlaubniß ertheilt hat, „jene Pflichten wieder aufzunehmen, die sie so sehr zum Vortheil und Wohl des Landes erfüllen“, das heißt Wasserhuͤhner, Red— huͤhner und Fasanen zu schießen, bis die Beduͤrfnisse des Staa— tes weitere Subsidien erheischen, haden wir Zeit, das Vor— ruͤcken des in Aussicht gestellten Dubliner Parlaments zu de— trachten. Die Auflösung der Union marschirt sehr mannhaft, ohne jedoch vorwärts zu kommen; in derselben Weise, wie wir die Soldaten auf der Parade ihren Fuß in raschen Tritten be— ständig bewegen und immer wieder in dieselbe Position uruͤckbringen sehen. Um die Bewegung zu deschleunigen, hat sich O Connell der Irländischen Munizipal? Bill bemächtiat, und sein letztes Buͤndel Beschluͤsse, das er von der „ovalen Repeal⸗Association“ genehmigen ließ, erklärt, daß der durch An— nahme einer solchen Bill Irland vom Parlament angethane Schimpf stärker denn jemals die Nothwendigkeit der Reveal zeige. In der letzten Resolution jedoch bietet er sich an, mit den Tor visti⸗ rend die erstere Nachricht in dem eigentlichen bolitrschen en,, Blattes steht.