je und Therapie and er n * r, n r Arjneimittel Lebre Repetitieuen hallen un i . — * ** nn, Anleitung zum Rezeytschreiben verbinden. 3 wird derselbe 3 Herrn Prefesset Gurst bei Leitung der zoo⸗ s. gen assistiren. ; e, ,,, ,. 9 Schulschmieden, Herr Brigade-Roßarst Koffmesster, wird die prattischen Uebungen in der Instructiens⸗ sede täglich leilen. 2 . va , . wird biermit belannt gemacht, daß diejenigen, welche die Aufuabme als Civil - Eleven der Thierarzneischuse zum beverstehenden Winter- Semester wünschen, sich bis zum 18. Oktober e. au den Direk⸗ fer der Änflalt, Serrn Gebeimen Medizinal⸗Rath Lr. Albers zu wen⸗ den und über ibre Qualificatien nach Maßgabe der Publikandums vom X. Juni 1838 auszuweisen haben. Perlin, den 1. September 1830. . Königliches Kuratorium, Abtheilung für die Thierarzneischul-Angelegenbeiten.
spesieslen Pambels
Wissenschaft, Kunst und Literatur.
Berlin. Jetzt bei den beverstebenden Huldigungs- Feierlichkeiten därfte ein bei Rlekander Stange (Linden Ni. 22) erschicnenes Büch⸗ lein Bielen sebr willkommen und interessant seyn. Es ist betitelt: die Suldigungs Feier Sr. Hechseligen Majestät Friedrich Vilhelm III. am
. Juli 1798 ju Berlin. ei ugenz wird ganze eierlichkeit auf 1 Weise ausführlich beschrieben, und die bei
Belegenbeit der Huldigung ven dem damaligen Minister von Reck als e .
Dunstsattigung
Lehns- Tirektor zehalienen, sehr bemerkenswerthen Reden so wie die
Antworten der huldigenden Stände und Bürgerschaften mitgetheilt.
Dire Beschreibung der Decoration des Huldigungs-Saales im Schlosse und besenders die des ver dem Schlosse errichteten, mit schönen Bas— relief 1 — Huldigungs⸗Balkeng ist von großem Interesse; das ganze Büchlein ist überhaupt sehr empfehlenswerih, da es Gelegenheit
zu anziehenden Vergleichen darbieten wird. E.
w im August.
Daris,
en das senst so verwöhnte Pariser Ohr entzückt hat. Jules Janin sagt unter Linderem in, Journal des Debatg rom 17. Rugnsi über fe. Es ist die schönste Stimme von der Welt: r r ewunderungswürdig.“ Dlle. Dielitz hat ven hier aus eine Kunstreise durch Belgien nach ihrem BVaterlande angetreten, und wir freuen uns, unsere Landeltute im Voraus auf diesen hohen Genuß aufmerlsam machen zu können. Wir bedauern nur, daß dieselbe bleß in Konzerten singen und nicht auch die Bühne betreten wird, wozn sie von der Na—
iur se sehr berufen wäre. Ouvertüre zu dem Italiänischen Schäferspiel il Re Faetore von Friedrich dem Großen. Mit einem Verworte des Professors Preuß. Herausgegeben von Dehn. Berlin bei Trautwein, 1810. (Partitur der Original⸗Composition, Partitur fuͤr Militair⸗Musik und
fuͤr Pianoforte. ö Indem die wachsende Theilnahme an der historischen Vergangen⸗ beit Ans immer reichlicher zu Jubileen und zu Menumenten führt; se fübren diese wiederum zur Bereicherung und Aufklärung der Ge⸗ schichte, und zur genageren Kenntniß der Hereen, an welchen wir uns gern erbauen und erfreuen. So haben wackere Männer Friedrich's Thronbesteigungs⸗Fest durch ihre Schriften einleiten helfen und, als es nus durch feine hehre Feier auf seltene Art entzücte und dem Thron der Fohenzollern mächtigen Glanz verlieh, da wußten viele Glückliche durch Reliquien aller Art „den Einzigen“ wie die Begeisterung ibn nennt, in seinem Werthe und in seinem Streben uns immer näher vergegenwärtigen. Auch Friedrich's musikalische ECompositionen tra⸗ * aus ibrer Ferne hervor, selbst um die Grundsteinlegung zu seiner Reiter Statue und in den Schulen seinen Jubeltag zu schmücken: und nun will ein ebrenwerther Mann, der die Musit als Meister übt und als gediegener Literat historisch kennt, eine, bisher öffentlich nicht be⸗ lanut gewordene Ouvertüre des großen Fürsten zu dem Italiänischen Schqferspiel il Re Pastore, welches den 3. August 1737 in der Oran⸗ gerie zu Charlottenburg vor dem ganzen Hofe aufgeführt wurde, und n welchem die Signora Astrua zum erstenmale sang, den weiteren Kreisen durch den Druck zugänglich machen. Ein löblicher Gedaule, der nebenbei auch nicht verfehlen wird, den Patrioten und den Frem⸗
Von einem Augenzeugen wird darin die ganze
Eine ven Bordogni ausgebildete
Deutsche Sängerin, Dlle. Emilie Dielitz, aus Berlin, ist so tben im *. in ibr Vaterland zurilckzukehren, nachdem sie bier in manchem Sa
rübrend biegsam, k. Hg., Orr, go.
Pehui. Be h. d. Geh Kurmk. Sehaldv. Nenmk. Gohnld. erl. Stadt - D0bI. 4
den länast entschwundene Zustände u vergegenwärtigen und den Ent⸗ . des 2 been, die vaterlän⸗ ) e 6
nur aufs Dantbarsse verpflichtet füblen und demselben glückliche Erfolge wünschen. P.
1048
so schönem und so nützlichem Bemühen
en Geschmacks aufzu ichte aber kann ⸗
Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 18. September.
Abgang Zeitdauer Abgang Zeitdauer
von von Berlin. St. Pons da m. St. M.
Um s Uhr Morgeng..
*. 160 *
Um 31 Uhr Mergens. 2 *
Vormitt.... 9 K 5 Mittag? 35
12 a mii. 1 6.
71 Abends .. 8 3
1 2
— n 3 9 w 1
6
6
. nber. .
——— — —
16
Meteorologische Beobachtungen. Morgeng r Abends Nach einmaliger
1839. 6 Uhr. 2 Ur. 10 Uhr. Beobachtung.
ert.
Lu Lu
Ww
Wind — — * Wollen zug...
z29 60 Par. Quellwarme 20 N. Flußwarme 1130 R. Bodenwärme 12,79 R. Aut dunstung G M7 Rb. NRiederschleg O, iM Juz. W. Barmewec sel 4 12,39 XW. wr 47389. ; 8909. . 4.7.1 08.. 79 gt. WR MB.
228,01 war. 328 21 Par.
* 9, 18 R.
8587 R. S2 pCt. trübe. SWB.
—
stdru . ftwãr rat..
etter.. .....
Tage gamittet 828,91“ Har.
Berliner Börse. Den 17. September 1810. m tticher Fondy- ud Getd- Cre 2e ee.
= r dr. * r. ? KRriet. Geld. 6 Erlet. Geoid.
Fl
Danz. do. in Tu- Weatp. Pfandbr. Grosah. Poa. do. 1 Matpr. Pfandbr. Pomm. Kur. a. Nm-nnm. do. Sehlea lache do.
— 4
js, Ie *I. Coup. aud Elna 9g. god. 4. R. a. . . 101 101 103*/.
7, ol 10812 10 1021 21 1031/2 311 1093
d, . od!
oticss. Br. Pad. Eiʒnenh. do. do. Prior. Aes- Mad. Lpa. Rlaoub. do. do. Prior. Aet.
Gold al mare
Nene Dukaten rie drieha or nd. Goldmũun
cen à 8 ThlI. lasonto
1212
1231 10516 —
do. 21
21
bluker
do.
111IIIIEIHHJGII1
Hmech' e el- Cour.
London Faris Wien ia 20 Xr
A n
Leoipaiꝶ Frankfurt a. M. WX. Feteraburn
Kur 2 Me. Kur 2 Mt. Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 8 Tage — 2 Mt. 1è8RhI. 1 Woeh.
ugabur res lau
eue Aul. 1923/6.
A us würtige Börsen. Amt erdam, 13. September. ⸗ Niederl. wirkl. Schuld A8? . S0/, do — Kanz - Bill. 21!
chen Bruder, Possenspiel in 3 Abth., von
Fraͤulein
gut gemacht, Lustspiel in 3 Akten,
a nn n a. 2 6 80 e. anhes, mr m. terr. 9 et. 8 6 =. 6 9 16. 1a, , r. söans, Leisen los Kr. Varrel. gl 'i r. IL. ooso 21 80 FI. 1371. Br. Loose zu 1009 FI. — HErenas. Pram. Seb. 765), r. do. M, Anl. 193 Br. HPoln. Loose 60) sa. Br. do . Span. Anl. /. /.. Eisor sloll. . .
nn,, , St. German 568 Br. Veranilles rech- tes Ufer 35 Er. do. likes 278 Br. München- Augab. Mol, He. Strassburg-Basel z20 Br. Leipzig- Dresden 103! 2 Br. Köln- Aachen
93* Br. Hamburg, 18. September.
Bauk - et. 1530. Engl. Rua. 103. Paris, 12. September. SoM, Rente ssu cour. Iva. 50 Rent? n eour. 70. So /s Neoupl. En cour. — SV Span. Rente 2179. Panaire 3. z,
Port. 2 Wien, 12. September. 3 So /, Met. 1061, A9 —. 30 / Sol /n. 211, 2/ — 10, — Bank- Aetien 1706. Anl. d 1811 1381. de 1835 1222s.
— — — — — —— — —
Königliche Schausplele—
Freitag, 18. Sept. Im Schauspielhause: Der Bettler, Drama in I Akt, von E. Raupach. Hierauf, zum erstenmale: Der Heiraths⸗-Antrag auf Helgoland, lebendes Bild in 2 Abth., von L Schneider. ö. .
Sonnabend, 19. Sept. Im Schauspielhause: Die Schön⸗ geister in der Livree, Lustspiel in 1 Akt. 4 13 feindli⸗
Raupach. Im Opernhause: Nichard Löwenherz, Singspiel in 3 Abth. Musik von Gretry. (Neu einstudirt. — von Faßmann wird in der Rolle der Magarethe wieder auftreten. Hierauf: Der Polterabend, komisches Vallet in 1
Akt, von Hoguet.
*r ,,, n,. . reitag, 18. Sept. Au egehren: Endlich hat er es d enn, nach einer Englischen Idee ar die Deutsche Buhne bearbeitet von Albini. Hierauf: Die Wiener in Berlin. Pesse mit Gesang in 1 Akt, von K. v. Holtei. Sonnabend, 19. Sept. Der Rattenfaͤnger von Hameln. Romantisch⸗ komische Oper in 3 Akten, nach einer Deutschen
Sonntag, 20. Sept.
9 von C. P. Berger. Musik vom Kapellmeister Fran laser.
An die Leser.
Die vierteljährliche Pränum eratlion der Staats-Zeitung beträgt 2 Rthlr. Preuß. Cour. fuͤr das Inland. — Bestellungen für Berlin werden in der Expedition selbst (Friedrichs⸗Straße Nr. 72) gemacht und jeder Präͤnumerant erhält das Blatt durch die Stadtpost, schon den Abend vor dem angegebenen Datum, frei ins Haus gesandt. — Auswärtige, des In- oder Auslandes, bewirken ihre Bestellungen rechtzeitig bei den resp. Post⸗ Aemtern; wer dies versaumt, kann nicht mit Gewiß-⸗ heit die Nummern erwarten, die vor der hier einge gangenen Anmeldung erschienen sind.
Verantwortlicher Redactenr Arnold. J .
Antwerp en, 12. September. TZinsl. —.
— —
Neue Anl. 19/6.
Gedruckt bei A. W. Hayn.
— ————᷑
— — —— i
—
—
w ᷣ·
Allgemeiner A
nzeig e
fuͤr die Preußischen Sta
aten.
N. M üG 11e
Bekanntmachungen.
Bekanntmachung, den bei den 2procentigen Kammerkreditkas⸗ sen⸗Scheinen n n , . Vorbehalt fernerer Auszahlung in Sorten des 20 Guldenfußes betr. Mer Rücksicht auf die Bestimmung in Art. VIII. der aupt-⸗Conventien vom 28. August 1819, und nach * abe der in §. 11 des Gesetzes vom 21. Juli d. J., 3 der neuen Milnzverfassung festzusiel= er a der künftigen Landesmünzen zu den itherigen, ingleichen n andern Währungen, so wie 6. daraus für den Geldverkehr im Allgemeinen abzu⸗ leitenden Berbindlichkeiten betreffend, enthaltenen Vor⸗ schrift sell es den Juhabern der zweiprocentigen Kam⸗ merkreditfassen⸗ Scheine gesiattet werden, sich, sowohl wezen der Zinsen, als auch wegen der seiner Zeit fäl⸗ lig werdenden Kapitalbeträge, die fernere ausschließliche Jablung in Sorten des 290 Guldenfußes vorzubehalten. Mit Allerhöchster Genehmigung werden daher alle diejenigen, welche einen derartigen Vorbehalt zu stellen . onnen sind, andurch aufgefordert, solches binnen der rei Monate September, 86 und ; dieses Jahres bei der Buchhalterei der hicstgen Staatsschulden⸗Kasse 2 * Abstempelung 2. 3 . nd. irenden Original⸗-Scheine und Talons e eines . 1. ang. ferner ausschließlich in Serten des 20 Gulden⸗ a hes fahl bar 5 enthaltenden schwarzen Stempels, ingleichen der sofer— tigen Wiederaushändigung derselbtn, sich zu gewäriigen. Nach Ablauf obiger Frist hat auf die binnen selbi—⸗ ger nicht zur Anmeldung gelangten derartigen Sbli— 2 — die durch S. 3 und, 8. 18 des angezogenen in die Wahl des Schuldners gestellte ,, tät ebenfalls unbedingte Anwendung zu en, am 8. August 1810.
das leude B
November
leiden.
tin und Copenbagen für dies Jahr ganz cessiren und während des Winters die Dronning Maria mit einem neuen Kessel versehen ö lassen, damit sie im nächsten Frübjahr wieder ihre Keisen beginnen fann.
Das Dampfschiff Kronprinzessin, Capt Bluhm, setzt seine n, zwischen Stettin und Swinemünde so fort, daß es bis zum Schlusse der Badesaison, mit⸗ hin vom 1. bis zun 17. September
an jedem Dienstag, Donnerstag und Sonnabend
12 Ubr Msttags von Stettin, und an jedem Mon⸗
tag, Mittwoch und Freitag Morgens 8 Uhr von
Swinemünde ervedirt wird, hingegen nach dem I7. September nur 2 Reisen in der Woche zurücklegt und zu diesen an jebem Mantag und Donnerstag Morgens 8 Uhr von Stettin abgeht, um entweder am folgenden oder zweiten Tage zu retourniren.
Stettin, den 27. August 1810. A. Lemon iug.
— — ——
Von Einem Königl. Hochlöbl. ann n gn, ist mir ein Patent vom 31. Augus d. J. auf den Zeit⸗ raum von 8 Jahren im Umfang der onarchie auf eine für neu ünd eigenthümlich erachtete Einrichtung zum luftdichten Berschluß von Fenstern und Thüren ertheilt worden.
Da schon von mehreren Orten enn r geschehen, so glaube ich mich verpflichtet, einiges Nähere hierüber mit jutheilen. Die Fenster können an jedem Ort von jedein geschickten Tischler in dem neuesten Geschmack ohne Schwierigkeit gemacht werden und schließen im⸗ mer leicht und dicht, sie mögen auillen oder trocknen, deshald ein Nacharbeiten nie nöthig ist; da die Feuch. tigkeit nicht in den Zusammenschluß (Falg dringen fann, so sind die Fenster von größerer Dauer, auch zerspringt durch olößliches Zuschlagen nie eine Scheibe; ein Vorjug nr g fer ist auch noch überdem, daß sie cinen größeren Lichtraum bei größerer rige n, ge⸗ währen, und da weder Nässe noch Frost dem uftdich⸗
Dresd Auss . Ee. en⸗Kasse. Sübler. von Minckwitz. Meisel. Schäffer.
Stettiner PDampsschiffahrt.
ll des in
r — würde 9
die
reisefertigen Zustand zu setzen, daber hat d u einer
st * Verwaltung der Staat
n, Röbrenspsteme man⸗ chiffs Dronning Maria viel Zeit erfordern, um es noch in diesem
. bhülfe außer Stande, beschlos⸗ mvñschifffahrts · erbindungen jwischen Stet⸗
ten Verschluß schädlich ist, so können auch polirte — ster von jeder Holzart hergestellt werden. Kier in Ber⸗ lin stehen Probe⸗Arbeiten im Hause des we, 6. esitzers und Tischlermeisters Herrn J. C. Pfaff,
artgrafensir. Nr. So, zur Linsicht, wo auch Bestel= lungen für mich von au lb angenommen werden. 6 3 5 ren 8 evn, * . 1
ent u so möge e an mich wenden. ö . erdinand Scheb, ischlerm 4
ie Mohrenstraße
Posse in zwei Akten.
Nachlasse Hrn. J
der Buch *
3 Thlr.
in Berlin (Ste
handlungen:
d 2 W van 4 65 n n nr chbahn Nr. 3),
Rach der heili der Kirchen o Kirche, zum Gebrauche , d , , ,
u
t die Bedürfnisse unserer Zeit enn gen n n, m ke fen 3
( von
—
bei E. S. Mittler, so wie
Literarische Anzeigen.
So eben ist bei A. W. Haxyn in Rerlin (Himmer. strasge No. 29) erschienen und daselbst, so wie in allen Buchhandlungen, zu haben: ⸗ (Both's Bühnen-Repertoir des Ausiandes No. 78)
Der Watten- Fabrikant.
Nach dem Franzss ischen frei S a bearbeitet von Lu d wig Mex er. gr. Ato. Preis 103gr.
Kunst-Auction in Leipzig. Sammlung von Kupferstichen, Radirungen und Hoöljschnitten aus dem .J. Amanns, vormals Raihsherrn von Schaffhausen 2m Theil, enth. die Italianische n. Niederländische Schule. Die Versteigerung fängt den 21. Dfibr. an. Dieser Katalog ist durch alle
lien. und Buchhandlungen zu erha 6 A. G. Weigel.
Mus ikalien- Leih-lnstitut Kunst und Musikalien - Handlung von Bote
Ja gerstrasfse No. A2, Ecke dur 9Gberwallstr. Ebonnement sür 3 Monate 1 Thlr. 18 sgr. — Mit der Berechtigung, für den ganzen gezahlten Betrag Murikalien als Eigenth Aussührlieher Prospekt ; Für Aus wirtige die vortheilhastesten Bedingungen
X G.
e B ndlung in , . * vorrüthig
un rr übrigen Buch⸗
Di. v Dompräbendar an der NRetropolitan⸗Kirche
zu Freiburg. Mit Genehmigung des Hochw. Erjbischöflichen Drdinariats zu Freiburg.
Svn. 32 Bogen. 1 Thlr. 22] sgr. Ebendaselbst ist ferner erschienen und bei E. S. Mittler (Stechbahn Nr. 3) vorräthig:
m m lung
von Gebeten, Bibelstellen, Kirchen hymnen und Liedern . um Gebrauch der Zöglinge an katho e⸗ n,, n . Bürgerschulen von ng. T Direktor k Mit Erzbi n, Approbation. 11 Bog. brosch. 123 sgr.
unst⸗
Svo.
Bei Tobias Löffler in Mannheim 1 erschienen
und daselbst, so wie in allen guten Buch 4 —
zu Berlin u. Potsdam in der Stu hr schen, zu haben:
Der naturliche Sohn. —
Psychologisches Nachtgemälde aus den Pa⸗ pieren eines Todten,;
Bon Dr. W. W. Nebel. 2 Thle. Sr eleg. br. 21 Thlr.
; s „Sehers von Venedig“, e. en,, der Andacht“ ꝛc.)
Interessanter Roman, der gewl 6 been jedem Lesessrkel und .
willkommen sevn wird.
o ek,
in zu entnehmen, ratis.
jedem oihel
ei⸗
dien, Ich empfehle die in meinem Berlage erscheinende
Leipziger Allgemeine Zeitung
er n,, 64 ö 7 Benutzung für i. vor und während der vo heiligen H
e und des Altars. ; . Schrift, den Anssprüchen ter und Entscheidungen der für katholische Chri⸗
everstehenden Michaelis⸗Messe. Die Insertiens⸗ Gebühren betragen für den Raum einer — 3 13 Gr. In Berlin sind die Insertionen an die roptussche Buch‘ u. Kunst handlung, Kö⸗ nigl. Bauschule Laden Nr. 12, ab zu geb en. = Zu gleicher Zeit mache ich darauf aufmerfsam daß die Einrichtung getroffen i, für ðie Me sse sich auf die Zeitung abonniren 46 Innen. Der Fibonnemen is Präs für in Tage beirägt 12 Gr. fürn Wochen 12plr. Leipzig, im Septbr. 1810. A. Brockhaus.
— — ——
Katecheten
Allgemeine
Preußischt Staats-Zeitung.
Berlin, Sonnabend den 19 September—
Amtl. Nachr. ö
Nußl. J. Bol. Naherez über die große Eruption auf dem Ararat. — Gnadenbezeigungen des Kaisers in den westl. Gouvernements.
Franke, Paris. Der Beschluß, die Hauptstadt zu befestigen. — v. Lamartine über die oriental. Angelegenheiten. — Telegt. Depesche aus Spanien. (Erklärung Espartero s) — Der Projeß der Lafarge.
Gronbr. u. Iel. London. Artillerie⸗Absendung nach dem Mittei⸗ meere. — Thiers' Lage. — Stiftung eines bischöfl. Kollegiums in Edinburg.
Niederl.
n. Madrid. Adresse der provisorischen Junta. rkei. Konstantinopel. Bestätigung der Berichte aus Alexan— drien und Beirut. ö eg. Mehmed Ali's Erklär hinsichtlich Beiruts. Myland. . Durchreise Ihrer Majestͤten. — Köglin. Aerndte. Schifffahrt. Wiss., K. u. L. Berlin. Verhandl. der Afad. der Wissenschaften. — Anz. von: „Zwanzig alte Lieder von den Nibelungen, herausge— geben von Lachmann“.
Amtliche Nachrichten Kronik des Tages.
Se. Majestät der Koͤnig haben dem Geheimen Regierungs— Nath Professor Bessel zu Königsberg in Preußen zu gestatten er, das von des Königs von Danemark Majestaͤt ihm ver— lehene Commandeur⸗Kreuz des Dannebrog- Ordens zu tragen.
Königliche Bibliothek. e n stattfindenden Ausbaues der Köoͤnigli⸗ dieselbe in diesem Jahre ausnahmsweise noch ktober d. J.,
Wegen des chen Bibliothek! auf fernere drei Wochen, und zwar bis zum J.
geschlossen.
Angekommen: Se. Excellenz der General⸗Lieutenant und Direktor der Allgemeinen Kriegs-⸗Schule, Rühle von Lilten— st ern, von Erfurt.
e. Excellenz der General- Lieutenant und Inspecteur der Isten Ingenieur⸗Inspection, von Reiche, von Dirschau.
Der General⸗Masjor und Inspecteur der Artillerie⸗Werkstaäͤt⸗ ten, von Neindorff, von Danzig.
Der Kammerherr, außerordentliche Gesandte und bevollmaäͤch—⸗ tigte Minister bei Sr. Majestat dem Koͤnige der Franzosen, von Arnim, von Königsberg in Pr.
Der Kammerherr, außerordentliche Gesandte und bevollmäͤch— tigte Minister am Königl. Danischen Hofe, Freiherr Schoultz von Ascheraden, von Kopenhagen.
Zeitungs-Nachrichten. Ausland.
Rußland und Polen.
St Petersburg, 12. Sept. Vor einigen Tagen wurde der Thurm auf der Kapelle der hiesigen Ingenieur⸗Schule von einem Vlitzstrahl getroffen. Die dadurch entstandene Feuersbrunst ist jedoch durch schnell herbeigekommene Hülfe bald wieder ge— daͤmpft worden.
Die Direction der Zarskoje⸗Seloschen Eisenbahn macht be— kannt, es sey die Einrichtung getroffen, daß sich die von entgegen, 96 Richtungen abgehenden Züge nicht mehr unterweges be⸗
egnen.
Hiesige Blätter enthalten nachstehendes Schreiben aus Tiflis vom 12. August: „Ich vermuthe, daß Sẽe bereits von dem schrecklichen Erdbeben des Ararat gehört haben, welches die Stadt Nachtischewan bis auf den Grund zerstoͤrt, alle Gebäude in Eriwan beschädigt und zwei Kreise Armeniens den Scharir— schen und Ssurmalinstischen verwästet hat. Alle Doͤrfer in die— sen beiden Kreisen sind zerstoͤrt. Die Erde ist in einem solchen Grade gespalten, daß alle Aussaat der Baumwolle Und des Rei—⸗ ses ohne Wasser geblieben und daher verloren ist. Aber das Wichtigste hat sich in dec Nähe des Ararat ereignet. Denken Sie sich: die ungeheure Masse des Ararat hat sich von ihrer Grundlage losgerissen, und auf sieben Werste weit gräßliche Spu⸗ ren der Zerstoͤrung hinterlassen. Unter anderen ist auf diese Weise das große Dorf Achuri, gleich Herkulanum und Pompesi, ver⸗ schütret. Dort sind unter den ungeheuren Steinmassen uber tau, send Menschen begraben. Zu eben dieser Zeit draͤngte sich eine dichte Fluͤssigkeit, die sich nachher in einen Fluß verwandelte, aus dem geöffneten Innern des Ararat hervor, fällte diesen furcht baren Erdfall, und warf von dort die Leichname der ungluͤcklichen Bewohner von Achuri, Pferde, Ochsen, Lebensmittel u. aus. Die Erdbeben dauerten seitdem in den beiden wähnten Kreisen täglich fort, und verheerten selbige Dann fingen sie an seliner zi werden, aber noch jetzt ᷑ist' der Ararat nicht ruhig; vorgestern Nacht wurde ich durch zwei starke unterirdische Schläge aufgeweckt.“
— Die Schlesische Zeitung enthaͤlt nachstehendes Schrei ben aus der Ukraine vom 31. August: „Ich beeile mich Ih— nen mitzutheilen, was ich bis jetzt von den Gnadenbezeugungen, die der Kaiser während seiner Anwesenheit in Kiew ertheilt Hat, erfahren habe. Alle Damen, ohne Ausnahme, die in Folge der
tzten, durch Konarski herbeigeführten Untersuchung nach Sibe—
oben er⸗ gaͤnzlich.
—
s. w. her ⸗
— — —————— —— — — — — — — — . — — ——— —
rien oder in Russische Kloͤster verwiesen wurden, sind wieder auf freien Fuß gestellt, nur duͤrfen sie nicht in den an der Graͤnze lie⸗ genden Gouvernements ihren Aufenthalt nehmen. Drer zur Bergwerks / Arbeit Verurtheilten, einem gewissen Cyryna aus Vol— hynien und Lesniewicz aus Podolien (den Namen des dritten babe ich noch nicht erfahren konnen) ist die Strafe dahin gemildert worden, daß sie zur Ansie delung nach Siberien geschickt werden. Der Adel Marschall des Gouvernements Kiew, Graf Tyszkiewicz, ist zum Geheimen Rath, der Adels-Marschall von Volhynien, Graf Ilinsti, zum Staatsrathe ernannt worden, der Adels Marschall von Podolien, Graf P ern, hat eine reichbesetzte Tabacks— Dose mit der Kaiserl. Chiffer bekommen. Zu Gunsten mehrerer Edelleute, unter denen man Sarnecki und Krychowiecki nennt, die in Altrussische Gouvernements geschickt wurden, hat Graf Tyszkiewicʒ eine Bittschrift eingereicht, die hoͤchst wahrscheinlich auch , ,. Resultat haben wird. Im Allgemeinen hat sich der Kaiser außerst gnädig gegen die zahlreich versammelten Edelleute aus den drei Gouvernements beipiesen.“
Frankreich.
Paris, 13. Sept. Der Moniteur verkuͤndet heute durch nachfolgenden Artikel den Entschluß der Regierung, die Haupt stadt zu befestigen: „Die Regierung hat den General-Lieu— tenant Dode de la Brunnerie zum Prasidenten des Comité's der Fortificationen ernannt, und unter seinen Befehlen den General im Geniewesen Vaillant und die Colonels im Geniewesen: Dupau, d'Aigremont, Noizet mit der Leitung der Befestigungs- Arbeiten von Paris beauftragt. Diese Maßregel, deren Ausfuͤhrung un— verzüglich, unter der Mitwirkung der Minister des Krieges und der offentlichen Arbeiten beginnen wird, war die unerlaͤßliche Ver— vollstandigung der Streitkräfte Frankreichs. Die Regierung wurde nicht den ganzen Umfang ihrer Pflichten erfüllt haben, wenn sie sich nicht mit dieser wichtigen Sache befaßt haͤtte. Das ange— nemmene Befestigungs⸗System ist dasjenige, welches von der am 20. April 1836 ernannten General⸗Vertheidigungs⸗-Kommission, die definitiv den Vertheidigungs-Plan des Königreichs feststellen sollte, angenommen wurde. Diese Kommission, die aus Stabs— Offizieren aller Waffen⸗Gattungen besteht, hat ihre Arbeit am 16. Mai 1840 beendigt und übergeben. Nach diesem System wird eine regelmäßig erbaute Einschließung, mit Bastionen, Mauerbsoschung, Graben und Glacis, Paris und seine Vorstaͤdte umfassen. Sie wird beinahe der Richtung folgen, die die Forts detaches in einem 8 fruͤheren Pläne einnehmen sollten. Sie wird weder eine tiven Bezirken vekanlassen, noch in der Freiheit der jetzt beste—⸗ henden Communicationen. Sie wird gegen die Batterien des Feindes durch äußere Werke geschützt seyn, die alle von Paris entfernter sind, als das Fort von Vincennes. Diese Werke wer— den die erste Vertheidigungslinie bilden und den Feind in einer Entfernung von Paris halten, die genugt, die Wirkung von Brandgeschuͤtzen unmoglich zu machen. Dieser Plan, der die an die verschiedenen von Sachverstaͤndigen vorgeschlagenen Systeme geknuͤpften Vortheile vereint, datirt einige Monate fruͤher, als die gegenwaͤrtigen Ereignisse. Er loͤst die hauptsaͤchlichsten Schwierig— keiten, schuͤtzt Paris gegen jede außere Gefahr, macht insonders eine Belagetung unmoglich, indem er dem Feinde jede Hoffnung nimmt, ein so ausgedehntes Werk zu nehmen. Er ist bestimmt, auf die Politik Frankreichs einen bedeutenden Einfluß auszuüben, denn er schuͤtzt das Land gegen die groͤßte Gefahr, die im Falle eines allgemeinen Trieges drohen kann. Er wird mit den schoͤ— nen bereits vollendeten Arbeiten in Lyon zwei große Mittelpunkte des Widerstandes auf den zwei wichtigsten Punkten des Landes bilden. Indem er Frankreich eine ungeheure Kraft verleiht, ver— mehrt er die Wechselfälle des Friedens und vermindert die des Krieges.“
Ein hiesiges Blatt bemerkt zu obigem f Artikel Folgendes: „Der „Moniteur parisien“ von gestern Abend und nach ihm der „Moniteur offiziel“ enthalten den Beschluß des Ministeriums, Paris zu befestigen. Aber man hat geglaubt, die Ordonnanz, welche einen Kredit von 100 Millionen wegen dieser ungeheuren Arbeiten bewilligt, noch nicht veroͤffentlichen zu durfen. Das Kabi— net fuͤrchtet zweifelsohne, es werde beschuldigt werden, in einer so wichtigen Frage sich der Kammern entheben zu wollen, und es hat gefuͤhlt, daß es nur die Verantwortlichkeit einer solchen Aus—⸗ gabe ubernehmen konne, wenn es die beiden Kammern in kurzer Frist zusammenberufe, um die desfallsigen Kredite zu bewilligen. Man sagt heute, die Ordonnanz sey bereits unterzeichnet, werde aber erst mit der, welche die Zusammenberufung der Kam— mern befiehlt, erscheinen. Die Veroͤffentlichung der letzteren haäͤngt von den nächsten Nachrichten ab, die man aus dem Orient erwartet. Die Nachricht, daß man Paris befestigen will, hat in der Bevölkerung verschiedenartige Gefuͤhle veranlaßt. Von der einen Seite haͤlt man, in Erinnerung an die Ereignisse von 1814 und 18135, es fuͤr nothwendig, die Hauptstadt gegen einen Handstreich zu schuͤtzen. Von der anderen Seite aber hat die Erinnerung an die detaschirten Forts die Befuͤrchtung veranlaßt, daß die Re—⸗
entfernt seyn werden, als das Fort von Vincennes. dert sich ubrigens daruͤber, daß man die Kriegs-Ruͤstungen mit
der orientalischen Flotte berufen ist, noch immer ruhig auf seinem Landsitze zu Montrepos verweilt.“
„Moniteur“ noch folgende spezielle hinzu; Die Kußeren Forts ten Contrescarpen und bedeckten Gängen erbaut werden.
erhalten, um den Besitz der beiden Ufer zu sichern.
Mont
fen. Die Hauptuͤbergaͤnge uͤber die Seine, sowohl oberbald als
achtheilige Veränderung in den administra—
gierung sich von neuem gegen die Bevoͤlkerung bewaffnen will. Zweifelsohne hat man, um die Gemuͤther zu beruhigen, in der offiziellen Note bemerkt, daß jene Forts alle weiter von Paris
Man wun ⸗
werden auf ein vollkommen regelmäßige Weise mit den gemauern St. Denys wird besestigt werden; Charanten wird dauerhaste Werke Auf dem alerien wird eine Citadelle errichtet werden, zur Aude wahrung von Pulver und Munitionen. Die Gesammintzahl der
auswärtigen Forts wird sich auf achtzehn bis zwanzig belau,
—
— — —
unterhalb Paris, werden ebenfalls befestigt werden. Die Regle⸗ rung hat beschlossen, die Arbeiten mit großem Eifer zu betreiben. Die Erbauung der Mauer wird auf allen Punkten beginnen, so⸗ bald die Expropriationen bewirkt worden sind. Man wird bei Paris ein Lager von 30,000 Mann bilden, welches nach dem Bedurfnisse der Arbeiten in mehrere Stationen vertheilt werden wird. Der von der Regierung angenommene Fortisications⸗ plan ist darauf berechnet, Paris uneinnehmbar zu machen. Die Ein⸗ wohner der Hauptstadt werden durch denselben eine vollkommene Sicherheit gegen die Angriffe von Außen erlangen. Die effent— lichen Denkmaͤler, die Reichthuͤmer der Industrie, die Depots des Handels, und aller Privatbesitz werden vor den Katastrophen ge— schuͤtzt seyn, welche der Krieg nach sich zieht. Man wird Paris nicht bombardieren koͤnnen.“ — Der „Courrier frangais“ sowohl als der Constitutionnel stellen als gewagte Behauptungen auf, daß man durch die Mauer um Paris, dieser Hauptstadt beinahe dieselben Vortheile gewaͤhre, die England dadurch genösse, daß es vom Meere umgeben sey. — Die bedeutende Ausgabe fur jene Arbeiten, die man jetzt schon auf 100 Millionen Fr. schätzt und die sich spaͤter noch bedeutend vermehren duͤrfte, ist kein Ge⸗ genstand des Bedenkens fuͤr die ministeriellen Journale.
Die Presse enthalt heute abermals einen Artikel des Herrn von Lam artine, der seiner großen Ausfuͤhrlich keit halber sich nicht zu einer wortlichen Mittheilung eignet. Der Verfasser selbst indeß faßt seine dargelegten Ansichten am Schlusse des Artikels in folgender Weise zusammen: „Das Ministerium vom J. März hat die orientalische Frage auf den Grundlagen des (tains qué, und ei— ner friedlichen Loͤsung entgegengehend, übernommen. Es hat die neuen Grundlagen angenommen, die im Widerspruch stehen mit dem foͤrmlichen Wunsche der Kammer und mit der Möglichkeit eines ehrenvollen Friedens in Europa. Es fand die Unterhand⸗ lungen schwebend und die Konferenzen in London eröffnet; es hat sich von den Konferenzen zurückgezogen und die schwebenden Unterhandlungen abgelehnt. Anstatt des satus que und der In— tegritaͤt des Tuͤrkischen Reiches hat es den förmlichen Willen kund gegeben, dem Pascha Syrien zu uͤberlassen und ein zwei— tes Tuͤrkisches Reich an die Stelle des Reiches zu konstituiren, welches von uns und von den Maͤchten anerkannt worden war. In Folge dieses diplomatischen Seitensprunges hat es die Englische Allianz, unsere einzige Allianz, gewaltsam rr. Es hat in London einen Trattat zwischen den vier Maͤchten abschließen lassen, der die Grundlage einer permanenten oder eventuellen Convention gegen Frankreich wird. Es hat Frankreich in den Zustand der Isolirung zurückversetzt, aus der wir durch das Meisterstuͤck der zehnjährigen Diplomatie des Herrn von Talleyrand herausgekommen waren. Es hat durch diese Isolirung den Patriotismus erbittert und die Asche des Vulkans vom Jahre 1792 wieder aufgerührt. Eine isolirte Na⸗ tion ist nothwendig eine argwöhnische und bewaffnete Nation. Es hat Mittel- Asten dem einzigen und fortan kombinirten Ein— flusse Rußlands und Englands preisgegeben, den zu trennen un— sere natuͤrliche Politik war. Es hat 70 Millionen in vielseicht unnuͤtzen Ruͤstungen versplittere. Es hat dem Ackerbau, der In⸗ dustrie, den Familien 100, 90090 Arbeiter geraubt. Es hat Ten Kredit bis in seine innersten Grundlagen erschüttert. Es hat uns dicht an einen Krieg ohne Verbuͤndete, ohne Ursache und ohne Zweck gefuͤhrt; oder wenigstens hat es einen Traktat ab— schließen lassen, der alle Maͤchte gegen uns verbindet. Dies sind die Unterhandlungen des 1. Marz, wie die Geschichte sie schreiben wird.“
Man hat berechnet, daß bei dem jetzigen Stand der Course, im Vergleich zu den Coursen, wie sie vor dem Abschlusse des Londoner Traktats standen, auf die ganze Staateschuld sich ein Verlust von 400 Mill. Fr. ergiebt.
Die Befehle zu Kriegsruͤstungen und Befestigungen der ver— schiedenen Platze nach allen Richtungen hin dauern fort.
Ein Journal legt dem Koͤnige folgende Worte uber die Se festigungen von Paris gegen einen Gesandten in den Mund „Sie wissen, daß ich ein Freund des Friedens bin — um den Frieden zu sichern, lasse ich Paris befestigen.“ ö
Gestern fand ein Kabinets-Conseil in den Tuilerieen statt, der von ein bis vier Uhr dauerte.
Der Artikel des Moniteur uͤber die Befestigung von Pa ris hat noch eine weitere Baisse der Rente bei Tortont veranlaßt Die proc. wurde daselbst zu 69 angeboten.
Die Verhaftungen der Arbeiter dauern fort. Andere wer den freigelassen; von 1600 Verhafteten befinden sich nur noch 250 im Gefängnisse.
Die Regierung publizirt folgende telegrapbische Deresche anz Perpignan 12. Sept. „Barcelona 9 Udr Abends. De Franzssische Konsul an den Ceanaseils Pes Espartero hat ein Manifest veröffentlicht, um die Sedna nn zee bemerklich zu machen, von denen er seine Unterwerfung nner d Befehle der Königin abhängig macht. Er verlaagagt den den Widerruf des Gesetzes üder die Aruntamie die Auflssung der Cortes und die Eatta fun nister. R
* — W 2 —
56 dene er 18 cnere
Die Apuntamiento s von Tarragena Ren del Mar sind der Insurreetion deigetreten. Dier it Me
Proieß der Wadame Lafarge. itzu ng ve temder. Bei Eröffnung der dentizen Sigzung aden
ari innt iral Dupotet, der zum Ober Befebĺ! Advokat, Herr Decenr das Wert und sazre . dn, ; Ober Vefeh offentlichen Ministerinme
zu erklären, da Wir d
Modificatien erlitten dat.
; ; ; daß wir kein Wert ausmrechen würden Der Courrier fran ais fuͤgt den allgemeinen Details des
der aufrichtigsten Uederzenanng wäre
einer aufrichtigen Uederjzeng ung deer dere ken
klage unterstützten, datten weir wit Gerner daten selden studirt und wir waren se inna ren der Werrtndag ; lage uͤderzengt das wir alg die der Adrefat ans genesnert deten n den., die Bertdeidizung zu üdernedraen, Rid wenn es a =/ / des gegenwärtigen Veribeidtacrs der Wadawee Raenrze =. standen daͤtte. Jm Angenchte der verschiederen dee . * nee einander in Uederernstimmmnng ander e, Rae, der ===,
der eren Sachrern dudiaen. Tielten ear de er nnr e, d., 22
. * vim rd 28* Wey geslagie nicht schnldig Re Äter eas n dard, eme,
alle Genen den
der Ar