K euiaiichen Majestäten einigen Gärtnern Kerlins dekoerirt.
Kränzen festlich geschimückt.
Becker, dem Stadtverordneten Duncker, dem Stadtverordneten Laspev⸗
durch das Geläute aller Glocken der Stadt, den aufgestellten Corvo⸗ stãten
nw erden n Eiadi . Syndilus Möwes mit den ihm beigeordneten Deputirten,
des Schlächter⸗Gewerks, des Brauer⸗Vereins und der Kaufmannschaft
Retun
jestäten nach dem Königl. Schlosse führen dürfen.
efo
und die ihm das Zeichen gegeben, haben. nen w . stte empfangen und begrüßt, indem die hier stehend für den Magistrat aus: dem O
für die Stadtverornneten⸗BVersammlung aus: Ein dreimaliges Lebehoch,
Musik⸗Chore schließt
Fahnen und
musit Seitens der von den Gewerken ihren Zügen beigeordneten Mu—
ordnete nete Bl
bei
mals ein Lebeho
2
— — —— — * 2 ——
r 3
K . —
K
2
eme * 128 Fahn iter Ebrenpferte er rich- emen Gewinden und Fahnen reich ver; x . — — weicher zu beiden Seiten er Durchfahrt auf amt hiteatrali⸗- schen Erbebangen 189 Jungfranzu zur feierlichen Begrtißung Jorer i äh besinden. 7) Die Königs- Brüde und die ücke si enfags mit Laub und Blumen- Gewingden ven Brücke sind ebenfals mit Laub und Blumer 2 An deiden Seiten der Langen Brüche sind die Wasten der bier liegenden Schiffe mit Wimpeln und
k. RKeibefolge der Empfangsfeierlichkeiten im seierli⸗ chen Zuge nach dem Königlichen Schlosse. 8) Nachdem Ihre Königlichen Majestäten über Weißensee in dem Qänmepeiderse ich tenderg angelangt sind, hier von Deyutirten der Stadt, dem Bürger⸗ meister Rebseld, dem Stadtrath Hollmann, dem Stadt verordneten
res, empfangen worden, und nach einigem Aufenthalte den Besehl zur Abfahrt gegeben baben, wird diese durch einen Signalschuß, so wie
ratienen und Innungen angezelgt. Sobald Ihre Königliche. NMaje⸗ auf der Chaussee nach Friedrichsselde, den linken Flügel bier aufgestellten berittenen Bürger⸗ Cotpè erreicht haben reitei der zu ihrer Vorstellung und Führung erwählte
dem Schlächtermeister Kade, dem Braueigner Kluge, dem Kaufmann Wederb, Sr. Majestät dem Könige entgegen, melder die Anwesenheit
in, und bittet, daß Ihre Königl. Majestäten in der Baum⸗
* . der üs 3 die erste Begrüßung der Bürger⸗ schaft gefallen lassen, demnächst aber — 3 — k . ĩ s ie Spitze setzen und Ihre Königl. Ma⸗
die berittenen Corps sich an die Spitze seß 3 * es Allerhöchsten Herrscherpaars an der Gränje der Stadt und in der
——— —⸗— wird durch einen zweiten Signalschuß angezeigt. Das Schlächter-Gewerk giebt sich hier die Ebre, Ihren Königl. Ma⸗ jestäten durch den Schlächtermeister Schadrack ein Gedicht zu überrei⸗ chen. 10) Nachdem die reitenden Bürger-Corps hiernächst, der erbal⸗ tenen Erlaubniß zufolge, vorgeritten sind und das Schlächter⸗Gewerf, folgt von dem Brauer Verein und der Kaufmannschaft, die vitze eingenommen hat, setzt sich der Zug in Bewegung. An dem Wagen Ihrer Majestäten reiten bis zur Stadt der Hauptführer eigeordneten 4 ö 1). 2. der an en, ore angelangt ist, wird durch einen dritten Signalschuß
— 3e gon Königl. Majestäten die Stadt erreich ler zwischen beiden, außerhalb der Stadt errichteten Tribũ⸗ en Ihre Königl. Majestäten von den städtischen Behörden u bestimmte Deputation, be⸗ er⸗ =, . n ; klei S ath Haase, dem Stadtrath Keibel, dem Stadtrath Klein, dem Stadtrath Haas . mann, dem Stadtverordneten Schauß 1. dem Stadtverordneten Güß⸗ feldt, dem Stadtverordneten Jordan, dem Stadtverordneten Schauß II. gem Stadtverordneten Steinmever, sich dem Allerhöchsten derrscher⸗ paare nähert und der Ober-Bürgermeister Krausnick die Aurede hält. begleitet von einem hier, aufgestellten sich dieser Empfangs- Feierlichkeit an. ra) Der Fübrer der berittenen Cerps hat sich inzwischken mit den ihm beigegebenen Deputirten an die Spitze des Zuges begeben, und leitet die sen nunmehr durch die festlich geschmiückten Straßen, durch die mit Emblemen gezierten Linien der Gewerke, unter Ahseue⸗ rung der Königlichen Salve, dem foridauernden GelKute aller Glek⸗ fen von den Thürmen der Stadt, und unter Aufführung der Fest⸗
ifchöre. 13) Der Zug begiebt sich am Alexanderplatze durch die hier —* 5 wo Ihre Königlichen Majesiäien durch Jung⸗ frauen der Stadt begrüßt werden und die mitteist einer Anrede dar. zureichenden Gedichte entgegennebmen. Die Uederreichung der Gedichte geschicht an Seine Majestät den König durch Louise Rebfeld, Tochter des Bürgermeisters Rehfeld, begleitet durch Augnste Conrad, Auguste Ebert, Louise Haak und Emma Müller; an Ihre Maje⸗ stät die Königin durch Elise Klein, Tochter des Stadtraths Klein, in Bealeitung von Olga Blesson, Julie Gärtner, Auguste Raven und Pauline Wegner. In der Ehrenpsferte besinden sich zur imnng der in derselben bestimmien Feierlichkeit der. Stadtrath * Cuvrv, der Stadtratb Conrad, der Stadtrath Gärtner, den Siadiver⸗ olfelder, der Stadtverordnete Appelius, der Stadtverord⸗ on, der Stadtverordnete Bühring, der Stadtverordnete Gün⸗ ther, der Stadtverordnete Lehmann, der Stadtverordnete Müller, der Stadtverordnete von Seydlitz, 15 Nachdem der Zug sich wiederum jn Bewegung gesetzt hat, wird er bis zum Königl. Schlosse geführt. Auf dem Schloßplatz aber, von der Langen Brücke bis nach dem Kö⸗ nigl. Schlosse hinüber, fermiren die den Zug führenden berittenen Corrs sofort zwei sich ge enüberstehende Linien, so daß ihre Königl. Majestä— ten zwischen denselben hindurch in das Schloß einfahren können. 185 In⸗ zwischen haben auch die Gewerkschaften und Innungen, durch welche der Zug geht, sich nach und nach vom Thore ab, so weit Ihre Königl. 2. mit Ihrem Gefolge bei Ihnen vorüberpassirt sind, sich in 53 formirt und dem feierlichen Zuge angeschlossen. Um den Wün⸗
ie i s der Mitte
chen der Gewerkschaften zu genügen, werden die ihnen au istrats zugeordneten Assessoren, die Führung der dem 1 * folgenden ö , 2 ehmen. Unter dem Portritte mehrerer ar e 2 * diesen Zug, der aus den nachstehend näher an—= egebenen Corporationen, Gewerkschaften und Innungen sich fermirt M und mit feiner Spitze bis an die lange Brücke vorrückt während die berittenen Corps auf dem Schloßplatze sich wieder in Zügen, mit
dem Königlichen Schlosse, formirt haben, und das — — die huldreiche Genehmigung St. Majestät des Königs, er d mselben feierlich vorüberziehen zu dürfen, erwartet.
deñillren die einzelnen Abtheilungen mit Musik und fliegen⸗ . dn. Majestäten feierlich vorüber, ziehen, so. ier
Allerhöchsien Königspaare
erhöchste Erlaubniß gegeben ist, durch das von des X 8 . J Portal des Königl. Schlosses über den inneren Hof desselben, nach der Linden⸗ Promenade zu, 4 Friedrichtstraße, von wo aus sie sich rechts und links, nach den Woh⸗ nungen jhrer Ältmeister und slnführer begeben, wo sie ihre Fahnen und Estandarten absetzen, und nachdem sie Ihren Königl. Majessäten noch⸗ gebracht haben, auseinandergehen. 177 Der Aufzug der Gewerkschaften and Corporaiionen findet in folgender Ordnung
4 Auf 1 Das Sch
12 Musiker. St., 22 M. as Tischler⸗
F. 12 M. Gesellen 30. w, r
St Lehrl ; . 9 llen 1099. ge 20. 90.1
Gesellen 0. Lehr⸗
Gesellen 60. .
195 D
Gesellen 280, 1 J. 1 Spf. 18 M. 22) Das Dachdecker⸗CGewerk. Mei⸗ n 2. 7. * Kefellen di, Lebrlinge 8. 23) Das Raschma— cher⸗Gewerk. Lehrlinge 13. 109 M., Gesellen 60, ler ⸗ Gewerk. liuge X. . Gesellen 8, 4 Sp. F. Lehrlinge 6. Meister 32, 1 F. 6 8 . * ͤ 29) Das Gelbgießer Gewerk. 1 * , 3a) Das Garnweber⸗-Gewerk. Meister 1E, M 31) Das Buchbinder⸗Gewerk. Lehrlinge 16. 32 Das Schiffbauer -Gewerk. V ö Gesellen 69,1 Sp J. Lehrlinge 3. 33) Das Seifensieder⸗Gewerk. ster 16, Meister R 38) Das Fischer⸗Gewerk. Meisie 30) Das PVandschuhmacher⸗Gewerk. len 90. ster 38) Das z) Das Seiler Gewerk. linge 6. sellen 250, 3 F., 2 Sp. F., 20 M werk . ᷣ A2) Das Groß⸗Böttcher⸗ 110, 1 3. ie Gesellen 280, 1 F., 2 Sp. F. 16 M. Lehrlinge 36. ser Gewerf. Meister 100, 26 Lehrlinge 18. ; Gesellen 89. 2 F. Lehrlinge 8. ster 25, 1 F. 16 M. Gesellen 80. ster 12, 12 M. ler⸗Gewerk. . A9) Das kinn ,. . — 4 Lehrlinge 1. 30) Das Panitoffelmacher⸗ . 20. 81 Das Stellmacher⸗Gemwerk. Meister 8. 1 F. 12 M. Gesellen 140, 1 F. Lehrlinge 12. 8 ; 30 M. Gesellen 280, 1 F. 1 S. F. Lehrlinge 12.
der Stadt beschlossen. ᷣ we — illuminirt 1. — 66 das Frankfurter Thor, die Ehrenpforte am
Alerander⸗ Platze, J ,, Thor, die Victoria auf dem Brandenburger Thore,
die Königs⸗Brücke, die Lange Brücke.
1060
— x * 53. 1 .
2 upferschmiede⸗ Gewert. eisier 23, . 6 66 * Lebrlinge 19. 23) Das Gürt⸗
Meister 268, 1 F., 12 n, , 26 Stei Gewerk. eister 8, 2 * 2 7 27 Das Lin. dn Her- Cen ri. 28 Das
Meister 80. 1 FJ. 16 M.,
Fesellen 20, 1 F. Lehrlinge 12. Wenn. 18. Gesellen 20. w * . =
Meister 20, 1 . Sesellen u. Lehr 2 F u. St., 20 20 M. Lehrlinge 356. 16 Gesellen 106,1 Z.
eister 6,ů 1 F., 10 M. ——Mei⸗ „19 M. Gesellen 23. Lehrlinge 3. 33 Das Zimmer ⸗ Gewerk. AF. 20 M. Gesellen 00, F. Lehrlinge 39.
2 Sp. F.,
Gesellen ; Meisier 109,
180, 2 Z..
18p. 7 5, 2 F., 12 M. Gesellen 16. 15. Meister 26, 1 F. Eesel⸗ Lehrlinge 8. 37) Das Strumpfwirker⸗Gewert. Mei⸗ 1 F., 12 M. Gesellen 90 , 41. Lehrlinge 6. Täschner⸗-Gewerk. Meister 6, 1 F. Gesellen 18. Lehrlinge 6. Meister 2 =, n n. R 36 Gewerk. Meister 983, 1 ; ⸗ . ; 6 Das Gidschunie Ge⸗ 18 M. Gesellen 209. Lehrlinge 66, Meister 30, 1 F., 10 M. Gesellen Meisier 180, 1 F.. 2 M. ) Das Schlos⸗ M. Gesellen 86 * . 26. F. . 2 as Steinmetz⸗Gewerk. Meiller 2, 1 F.. 12 M. . n Das Korbmacher⸗Gewerk. Mei⸗ M7) Das Lehgerber Gewerk. Mei⸗ Gesellen 110, 1 FJ. Lehrlinge 2. A8) Das Drechs⸗ F. 13 M. Gesellen 123. Lehrlinge 8. F. 12 M. Gesellen 76, 1 Z. Meister 20, Gesellen
36,
Meister 63, 1 3. zewerk. A3) Das Seidenwirker⸗Gewerk.
Meister 30, 1 de) Tas Töpfer Gewerk. Meister 30, 1 F.
8 Crleun cht ung g. ᷣ Die Feierlichkeit des Tages wird mit einer allgemeinen Erleuchtung Seitens der Stadt-Kommune werden besonders
das Berlinische Rathhaus, das Kölnische Rathbaus,
Berlin, den 18. September 1850.
Ober⸗Bürgermeister, Bürgermeister und Rath hiesiger
Königlichen Residenzien.
sachen der Vergangenheit, drei große Thron⸗Jubelfeste auf das Jahr 1810 anzusagen: mit nie a ö e. den 1. Dezember die gebühren rrlich r stehen den l if Br wier n und der historischen Erinnerung noch so nahe, 2 4
ischt werden können. . * nicht weniger des Weihrauchs und der Bewunderung wür⸗
dig ist, der aber durch ; e em 3 ire ret etwas entjogen worden. Auch ist Kurfürst Friedrich II.
ĩ en und Hi — 2 — so viel 8 wissen, werden auch seinem Jubelfeste heute — am 21. September — überhaupt nur zwei Dructschriften huldigen: die Mänz⸗Geschichte Kurfürst i fe des Zweiten, von w dessen e n . ren mit Beifall aufgenommen wurde, eines e e r der Domaine, die er beherrscht, einen Ehrenplatz behauptet. und der Tisel seines Buches; en a Gelegenheit des Tages noch einige Worte beizufügen:
nossen (feiner Stärke oder seines Heldenmuihes wegen) Eisenzahn ge⸗ . e. zu Tangermünde den 19. Nevember 1313 hate, durch väterliche Berordnung und mit Zustimmung seines älteren Bruders, Johann's des Alchvmisten, zum Kurfürstenthum berufen, schon als Markgraf ir, n, ine. i. 6 ührt und die Lande bereist, als sei . ien den 21. September 1a auf dem Schlosse Cadoljburg in Franken starb. 20. Oltober leisteten die Prälaten und Mannen hd ; telmark in . Barfüßer⸗Kloster zu Berlin dem neuen Herrn die Hul⸗ digung, welche derselbe in einzelnen Städten in Person annahm.
fahr den Reichsgeschäften hingab, za . für die eigenen Unterthanen und der Vergrößerung
der Hausmacht neihen.
er die Autonomie der größeren Städte tilgte, wi gebundenheit der Fendalherren beseitigt batte. Eine Folge davon war, daß der Kurfürst den 31. Juli 1413 eigenhändig den Grundstein legen konnte zu einer neuen Bürg in Köln an der Spree, und trotz des Widerstrebens der ,. dieser Stadt, Zwingburg und das Grab, so rasch betrieben, daß die bis
ister 200, 1 5., 20 M. Gesellen 450, 18. 21) i e, ,,,. Meijster 6,
Sch kehrlinge
Wissenschaft, Kunst und Literatur.
Der 21. September 14140. Erinnerung an die vierhundertjährige Wiederkehr des ersten Re⸗ gierungswechsels im Hohenzollerschen Hause. Vortrag, gehalten in der Maͤrkischen Geschichts⸗Gesellschaft von Dr. Georg Wilhelm von Raumer. Berlin, 1810. 37 S. gr. S8. (Mit den Insignien des Schwa—⸗ nen ⸗ Ordens.
Die , Geschichte hatte, als Wächterin über die That⸗ st das des großen Königs, welches seindem
. in . — der große Kurfürst wird
Verherrlichung empfangen. Beide
ĩ nd das Gedächtuiß ihrer Thaten leicht aufge⸗ 2 1 läßt sich das von dem dritten Helden
eine Reihe von vierhundert Jahren dem Auge
orifern ganz natürlich spärlicher verherrlicht
Herrn e Münz⸗Geschichte vor einigen Jah⸗ und die vorliegende Abhandlung mit Würden Darum genüge der Name des Berfassers
dem Referenten aber sey vergönnt, der
Kurfürst Friedrich der weste, der Hochherzige, von seinen Zeitge⸗
die Statthalterschaft ge⸗ 57 Kurfürst Friedrich 1.
die Todesbotschaft in Berlin, und den
ö Er empsin der (nachherigen) Mit⸗
; ätige und staatstluge Fürst sich weniger als sein Vor⸗ . h 9, 3. er die ganze Kraft den
ĩ ie Souverainetät des Thrones dadurch, daß Wesentlich förderte er die S ,
welche darin nur eine ihrer Freiheit sahen, ward das Werk . de, . . e, . en Lagerhause) in der Klosterstraße zu Berlin, im März
, . * 6 e. Schloß bejogen werden konnte; das Sohe⸗ Saus sammt Zubehör ward an Personen zu Lehen übergeben, welche dafür, sammt anderen Burglehnen in Berlin und Köln, durch Waffen und durch Wachsamfeit, die Burg in Köln an der Spree im Fall der Noth vertheidigen und schützen helfen sollten. Der noch 1431 und 1236 aber mals erneute Märkische Städtebund löste sich nun auf und auch die Verbindung der Märfischen Städte mit der Hanse endete eben so. Berlin und Köln aber ahneten es wohl nicht, daß die Pelitik der Lan desherren sie, trotz der Ungunst ihrer Lage, als Sitz eines großen Für⸗ sienhauses, zu rn e ,. Bedeutung heben würde.) ae
Auch der Zisevertrag mit den Ständen, 1467, n,, , = *. indirelten Besteuerung, ist elne epochemachende Begebenheit in 3 fassungs⸗Ceschichte der Mark Brandenburg, chagleich die ei, . tieng⸗Uuflage auf das Bier, Ein märktischer Groschen für die ;
in d ahr 1472 fällt. ;
* rn n zog der Kurfürst näher an sich . . nen⸗Srden unserer Frauen ⸗Kettenträger, 1133 e 6 befördern; Damen, un die ritierliche Chr. Religion und Kumk n t se, ,n. . Vater wandte andere Mittel an, um, nach König Sig
die Neumark wieder, welche König Sigismund vor 8e Ja
das Nachfolgerecht in P
die Regierung und ging nach derließ.
IMI; seine Leiche ward im Klesier Heilbronn bei
Friedrich
887 QA. M mit 293 090 Einwohnern.
kundlich im Jahre 1338 fast zur Gelder zur Einlösung der Neumark
1470 trug der Kurfürst auf einem,
führt, und im Titel nicht
Bon dem Deutschen Orden in Preusten erkaufte der Kurfürst 2 )
ert hatte; auch wurden noch einige andere fleinere Gebieie erlangt: eine 3 an, Beschäftigung aber gab ihm sein Verlangen nach der Nie—= der⸗Lausitz, nachdem er (igas) Theile derselben durch Vertrag gewon— nen; doch mußte er sich im Gubener Frieden (1 62) mit Kettibus, Peiz, Sommerfeld und nech einigen Kleinigleiten a , lassen.
Von Kurfürst Friedrich's II. fernsehenden vol tischen Blicken zeugen aanz besenders die Erbverbrüderung mit Sachsen und Hessen (1187, und bas (112) befestigte Eventualrecht auf Meckleuburg. Der Kampf um ommern war dieses rastlosen Kurfürsten letzte pril M7 übergab er seinem Bruder Albrecht Achill Franken, 3 er 4 * rem — Fine Reise in die Böhmischen Bäder sollte seine erleiden n , m. 1 der Aisch den 10. Februar esetzt. .
Friedrich JJ. Kurfürst ist der einzige Hohenzollernsche Menarch in se, der wirflich die Regierung niedergelegt hat, denn Kurfürst Johann Sigismund bat nur die Verwaltung der Mark Brandenburg, nicht die Regierung aller Lande abgegeben, und König Wiihelm der Erste hat seinen Vorsatz nicht vollführt, so daß der Kronprinz noch am . seines Vaters in des sterbenden Mo⸗ narchen Namen unterzeichnet hat.) 6.
ö mn et Din erh Zweite, welcher von seinenn Vater die A nt Brandenburg nuit etwa 355 Q. M. Umfang und mit 188 040. = nern ererbt harte, hinterließ durch die —— * ==
: e ĩ Teupitz un ; Peitz. Derenburg, die Neumark, Teuvitz 1
sehr obngefähr; über die Revenllen wäre noch weniger ej immt zu
rechen. ö v Die landständische Verfassung, deren Elemente sich schon in der
2 ini , trennt und verein elt finden, haute sich (ur= Anhaltinischen Zeit, aber geire * n uw win af eo beh., Landtage zu Brandenburg ansehnliche z in das Jahr 11607 fällt 8
Sta te Zise⸗Vertraz und zu Anfange des Jahres . nach Cena nen, erren⸗ welche ihn zur Abtretung der
Sorge. Den 2.
mindern; aber er starb in Neustadt an
ligten die Städte auf einem
tage den Landständen die Gründe vor,
ierung vermöchten. ; — a, . j. bediente sich als Kurfürst, wie seine Verfahren ven
dem jwelten Anhaltinischen Regenten an, des einfachen Adlers welchem
ohen zollersche Wappen (Löwe und quadrmt⸗ cevter aber hat er nicht im Wappen . das Prädikat Prinecehs Elertor. Sein Son führte das väterliche Wappen, bis er, in Folge des , 3 dens, den Pommerschen Greif in sein Wappen, auch 1 tel von Pommern in seinen Titel und den Kurscepter in sein— 6 . nahm: sein Wappen hatte also nun fünf . sein . n er lau⸗ tete, eben seit 1466: Fridericus D. 6. Marchio kran 7 urgensis Prineechs Eleetor Saeri Romani Imperii Arehicamerarius Dax Stetti-. is Pameraniae. . ; nen: a gi e Friedrich II. war mit Katharing. =, riedrichs des Streitbaren von Sachsen vermahlt weich. ihm vier * geboren hat: dir beiden Prinzen, Johann und ae siar⸗ ben vor dem Vater, die beiden Prinzessin nen vermählten sich. z Der Name dieses hochverdienten Fürsten sey gesegnet n ver⸗ ehret! .
Eine Königl. Ordre an den General-Lieutenant von Marw in . d. ö Petsdam den 31. Mai 17 schließt n da 93 Euch allbier zu sehen verlange, so will Ich, daß Ihr nächstens anhero nach Potsdam kommen sollet. Ich bin Luer wohlaffectlonirter König. Auf Sr. Königlichen Majestät Befehl von Dero Kronprinjen inn fried in Drihe . . . Dauer der Eisenbahn- Fahrten am 12. Seyrtem ber. Abgang Abgang Zeitdauer
von n Potsdam. St. M.
er das burggräfliche und das tes Feld) hin zufügte; das
Zeitdauer St. M.
Um 6 Uhr Morgens.
oJ .
Mittags. . Nachmitt. Abends..
Um s Uhr Morgens .. 11 Vormitt. . ..
2 Nachmitt. .
3 16
6 Abends. ...
10 1 .
Meteorologische Beobachtungen. Morgeng Nammnnags Abends Nach einmaliger 8 nr. uhr. 10 Uhr. Beobachtung.
61
1
18a0. 19. Seyt.
Quellwarme &, 10 R. Flußwarme 1109 R. Bedenwarme 1216 R. Ausdünstung O, Gas“ Rt. Reiederschlag C Mal“ Rb.
Luttdruct.. 334 43 Par. 33A 08“ par. 335, 10 Par. Lufrioarme 70 R. 180 R. I0 30 NR. Thaupuntt.. — 819 RX. 1930 R. 8.40 R. Dunstsaitigung dh oct. 71 vt. 8 1 ru be. 2 63 SW. Wärmewechset 4 185 09 ö Mg. , vi. rage emirtei- 332 3i at. 4 1170 X.. 900 *. S2 od t. 2B. ü n wärti ge Börsen. Amererd am, 16. September. . ; Niederl. wirkl. Schuld 302 19. 30 do. 974. Kanz- Bill. 22! . Sus, Span. 197.9. Passive. 533. Aung. — ius. 6! 14. Preuag. Prüm. Sch. — Pol. —. Oesterr. Met. 101. Aut werpen, 15. September. Neue Aul. 187. Hambucg, 18. Septemher. Bank Aci. 1820. Eugl. Runa. 1032. Loundo u, 15. . , en, n Cons. 39, 873... Belg. 97. Neue Anl. a-. . Aung. Sch. 15. 27. a e. 15. 35, res, ä, Fer. . do. ZM, Engl Russ. —. Bras. 79. Columb. 217M... Men. 241s4. Peru — . Chili — ; Haris. 185. September.
2 ur. 73. *, Kente . 6
Woltenzun
*
Ziusl. -=.
doo
5r½, Kenre uin cour. 10A. S. 120
Neapl. lin cour. S3. Sosg Span. Rente 221.
Pori.· . Wien, 135. en, ,, ö . 106 Ab, —. . e. tee He,, an Anl. . 18a 1353. d. 1839 120. — 7 3 usy iel et. ö Sept. Im Opernhause: Simfonia eroiea, er⸗ dritter ünd letzter Satz, von L. van Beethoven. Hierauf; n, Sittengemaälde in 4 Akten, von E. Rau—
ahre lllet / Verkaufs / Vůreau ist heute nur bis 2 Uhr ge⸗ oͤssnet.) .
Dienstag, 22. Sept. Im Opernhause: Der Barbier von Sevilla, — Oper in 2 Abth. Musik von Rossini. (Herr Scharpff, vom Stadt- Theater zu Danzig: Figaro, als Gast⸗ rolle. Blle. Lowe wird im 2ten Akte eine Arie aus der Oper: Der Zweikampf, singen.)
Koönigsstädtisches T Montag,
190 —
ster, Vor hundert pach. (Das
heater. 21. Sept. Doctor Faust 's Zauberkäppchen,
oder:
uftrage die Räuberei und andere Unthat zu dämmen und auszu⸗
6 . Kirche war der Kurfürst ein sehr ergebener Herr; auch ließ
8 trfeli ungen nicht fehlen; aber die geistliche Ge⸗ ,
) Berlin zählte i.
Bevölterung von Berlin In allen Städten zusammen 21,800 Einw.
1661 26800 Einwohner; 1600 betrug die
i ; mit Gesang in 3 Akten, von 9 — — * — . (Der Anfang ser Vorstellung ist um halb 7 Uhr.) J Berantwortlicher Redacteur Arnold.
. Darn bei A. W. Sayn.
Die Herberge Hopp. Musik vom
.
Allgemeine
Preußische Staats-Zeitung.
— 2. —
September
Berlin, Dien stag den 22 ten
— —
wegen. In diesem matischen Verhandlungen, seine Kräfte anwenden, Besolge der Vice König den Rath dasselbe, obschon mit Bedauern, und ihn seinen eigenen Streitkräften lber den vier Mächten zu Gehote stehenden werden. Dem Vice⸗Konig wurde lewski und Cochelet insinuirt, liche Vorschlage machen. Jungen seyen von Paris an V n Rifaat Bei zust stern mit De otschasts hotel
Falle werde Frankreich in den sp die nothwendig eintreten ihm besser
äͤteren diplo⸗ mussen, alle e Bedingungen zu gewähren Frankreichs nicht, so werde and von ihm abziehen lassen muͤssen, die den, Mitteln nicht genügen überdies von den Herren Wa, er moge dem Sultan neue fried a fügt hinzu, diese neuen Berin—
hmed All expedirt worden, da⸗
hin, daß man nich Vice⸗Könige und daher wahrscheinli seligkeiten ernstlich begonnen hatten. mit 7 Schiffen vor Alexandrien; (Lene Hauptstadt unternonimen. Der Tommodore Napier blokirt Syrien, hat aber
Anil. Nachr. t mehr auf ein Arrangement zwischen dem den vier Mächten rechnen dürfe, und daß es ch sey, daß in diesem Augenbiicke die Feind—⸗ Der Admiral Stopsord lag aber er hatte noch nichts gegen Vergl den Artikel der
St. Petersb. stadt. — Erebeben des Ararat. Oriental Angelegenh. — bef über Louis Napoleon's Aitentat. — Börse (die Fenes steigend). — Toulon.
Siatistik der Gewerke der Saupt—
Bericht an den Pairs⸗ Prejez Der Lafarge. 9 Nachrichten aus Alerandrien. Vemerlungen ürer die Befestizung von öh. Bedingungen des Sultans au Mehmed Ali.! - Rüstungen in den Engl. Häfen. — Revolte unter den Ma— stische Regierung in Meriko. — Ameril.
Times“.) üsten ven noch nichts gegen Beicut un? St. Jean unternommen. Seine Provocationen zum Ausstande schei⸗ nen keinen großen Eindruck gemacht zu haben.
Großbritanien und Irland.
Paris. — Voöischläze und
öglingen. — FJöderall Geschwader nach China.
Dau. Kepenh. Enwurf jur Aufhebung des Zihlen-Lotto.
Hannover. Eisenbahn⸗Aßazgeleg. — Frank=
ODenrsche naunbessz. mit er dieselbe furt. Kerresrondenz.
r. Gräfenberg. Schweiz. Basel.
off eschen aus St. Peters. burg in dem Russischen . .
Die hiesigen Blatter theilen heute na Londoner Traktat vom 135. Juli mit, noch keine weiteren
kuͤcht verbreitet, daß das P g nnen. . . ie Junta verweist einen interimistischen Mini— sier. — Weitere Ausdehnung der Bewegung. ee, mn, Weiterer Verl der Regierung — Verhandlun Konstant. Aus Beirut.
ö . Englischen den sfuͤgen aber demselbe eute Betrachtungen hin ; . Pairshof hat gestern den Instructions⸗ Kom mission htes dauerte beinahe 5 Stunden. fur kompetent erklart, und am Debatten beginnen.
Boulogner Attentat Verwickelten werden am gniß des Luxemburg gebracht werden. Napoleon soll den Wunsch geäußert ha ⸗ en Prozesse vor dem Pairs ath umgeben, der außer dem erren Marie und Ferdinand Barrot zu
Lissabon. auf der Unruhen und Maßregeln gen wegen der Divid
ericht des Herrn Persil Berichte Deuischer Blätter.
enden Zahlung. vernommen
im Name lesung dieses B sich der Gerichts ho den die öffentlichen * Die 2 .. 2ästen nach dem Gef
Der Prinz Louis ben, er wolle sich in d hof mit einem foͤrmli rrn Berryer die H Mitgliedern zaͤhle. Herr Löwe Weima nannt worden. Der Temps enthalt Fo Juden in Damaskus: mieur hatten ein Be von Damaskus vorbe Thomas und seines ser Schritt war unguͤtz; begnadigt, bevor Der Vice⸗Koͤnig veranlaßt, daß vier der Mörder in Folge der schlechten Behandl aufgegeben hatten.“
Prozeß der Madame Lafarge. arfser Chemiker, di evelier war nicht in
J Heute hat Einjug Ihrer Majestäten. — Königsberg. d, m,
Wiss., K. u. L. Lufilicht.
nicle ist folgende:;
n zugleich als leinmüthsg und
zu braudmarken; aber es ist nutzles, harte und schmähende
orte gegen unsere zu reijbaren Nachbarn abzuschnellen. Wir werden uns daher auf einfaches Bedauern beschränken, daß in einem Zeitraum, wo alle civilisirten Städte damit beschäftigt sind, die Befestigũüngen ab⸗ Feinden Teotz zu bitten bestimmt sind, rankreich die Nothwendigkeit eines so retregraden Schrittes, wie die Befestigung der Hauptstadi es ist emr findet und dadurch seine Bewoh⸗ ner und Umgegend den Wechselfällen einer Belagerung aussetzt. Man ur Entschuldigung an, daß die Idee ven Napoleon herrühre, und allerdings ist sie des Mannts würdig, der keine andere Idee hatte As die eines ewigen Kampfes und allgemeiner Eroberuns. Frankreich und seine Führer Prejelte eines Offensiv-Krieges hegen, wenn sie wieder mit Rh 009 Mann nach Rußland marschiren, Wien und Madrid besetzen wellen,
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages. gl. Hoheit der Pinrinz August ist von Pyritz hier
em bevorstehend chen Defensionsr
. ᷣ ; iütragen, welche marodirenden um General⸗Kon eingetroffen. ist z Konsul in Bagdad er⸗
Angekom men Se. Excellen rie und General Adjutant mer, von Stettin.
Se. Excellen gen em,
e. Excellen Garde Infanterie
Der General M Langwehr⸗ Brigade,
er General
lgendes über die Angelegenheiten der ie Herren von Montefiore und Cre— gnadigungsgesuch zu Gun reitet, welche der E
z der General Sr. Majestaͤt de
z der Wirkliche Geheime Rath, von Quedlinburg.
z der General Lieutenant und Commandeur der „von Röder, asor und Commandeur der 1sten Garde— von Wulffen, und Major und General⸗ Königs, von Lindh elm, von Stettnn
der Infante⸗ s Königs, von Natz
Graf von In—
sten der Juden rmordung des Pater n fur schuldig befunden sind. denn Mehmed Ast hatte die Schuldigen er noch in den Besitz jenes Gesuches gelangte. gnadigung hauptsächlich dadurch schon während der Instruction, ung, die sie erlitten, den Geist
und Berlin, auf solwe ferne Unternehmungen ausgeht, Nothwendigkeit, verbarrikadiren.
als die Aufrechterhaltung seines
ward zu der Be
in dem Kriege nichts beabsichtigte jetzigen Ranges und Einflusses in Eurepa, ohne Unterdrückung seiner Nachbarn, dann lennen wir kein Land, das der Eroberung mehr Trotz bieten kann, durch die greße Masse, die Tapferfeit, den militairischen Geist und die kriegerischen Kenntnisse sciner Bewohner. Mißtraut es daher den Waffen seiner Millionen, dann fann dies nur geschehen, weil es die Wiederholung der Uaternehmung Napoleons und Ludwig's XIV. heahsichtigt. Ist dies der Fall, dann wird es sich bald zeigen, und die ann abermals erheben unter dem heili— urepa's und der Selbstvertheidigung, und ir, würden selbst neue Wälle Aus diesem Lichte betrachtet, ist der Plan, P cher Zeit fleinmüthig und drehend, — fleinnsi gegen die Feanzösische Armee und d er Absichten eines Offensiv⸗K Wunsch gezeigt, Franfreich zu unterdrücken. fluß zu schmälern, ihm irgend eine be stitution aufzudringen, so hätte es ein solches kund geben können; aber Niemand kann toll anzunehmen, daß irgend eine der fremden anzugreisen oder ihm zu scha der Mächte so etwas im Sinne bätte, würden, um es zu verhindern. Frankreichs nicht überwiegt, ist die höch der anderen Seemächte gegend gestattet, den status quo von i815 zu durchbrechen und ei sten des M ttelländischen Meeres seine )versetzt sich Frankreich, ü verhindern, daß nicht fast es Meeres v d, in eine trotzbietende Wir fönnen nur sagen, gen nicht Schwäche entgegensetzen darf. 1820 war nicht eine Ernenerung der Eoalit reich, denn
Adjutant Sr. Masestät des
Sitzung vom 13. Sep⸗— e Herren Orfila, Buffy Paris anwesend) wurden und entfernten sich d Analyse zu schreiten. das Zeugen besonders wichtige Angabe mehr au n Advofat Ceste aussagie, d ihres Mannes die Mittel zu ber hartnäckig und mit Unwi
und Olivier (Herr heute zu Aufaug der Sitzung vereidigt, zu der ihuen übertragenen chemischen Nachdem die Chemiker abgetreten waren, dauerte Es ergab aber keine senigen vielleicht, daß ein Lafarge nach dem Tode werden wären, daß sie a Vorschlag abgelehnt habe.
tzung vom 16. September. legenheit) Zu Anfang der heutigen Sitzung wurden mehrere Banquiers aus Brives und Limoges vernommen, schäfte⸗Verbindung gesianden h daß Herr Lafarge ihnen Wechsel gegeben falsche Wechsel“ bezeichnen müßten, dadurch gerettet worden gen hergegeben habe. Später gab noch der Pf dame Lafarge das Zeugnsß, daß er sow Ortes, Marie C
Zeitungs-⸗Rachrichten. Ausland.
Rußland und Polre n.
St. Petersburg, 15. Sept. Das Journal der Ma— nu fatturen und des Handels gie Handwerker zu St. Petersburg im selben beträgt 5010 M — Unter diesen befinden sich: sellen, 19 Konditoren mit 25 G., Metallarbeiter mit 342 G., cher, mit 69 G bäcker mit 130
Coalition von is 12 muß sich d gen Banner der Freiheit E aß der Madame gegen diese, glauben w r Flucht geboten llen jeden solchen
ille Paris nicht schützen. aris zu befestigen, zu glei⸗ üthig in seinem Mißtrauen as Franzõsische Volk, drehend, weil Hätte Eurepa irgend den hm seinen gehörigen Ein Politik oder eine In— eichen tiefen Mißtrauens oder böswillig genug seyn, Mächte die Absicht hegen aden, eder daß, wenn eine die anderen nicht vortreten ur See, wo doch die Macht Nachgiebigkeit von Seiten Man hat ihm nen ungehen⸗ einen Besitzungen während das ganze der ganze Rest Schützlinge Frank⸗ Stellung und bedroht daß man diesen Drohun⸗ Der Traktat vom 18. Juli , ion von 1812 er ist nicht gegen Frankreich gerichtet.
(Durch außerordentliche Ge⸗ rieges enthüllt.
bt eine ͤebersicht sammtlicher Jahre 1839. Die Zahl der— eister mit 7548 Gesellen, also im G
427 Tischler mit 1011 Ge— 11 Spinner mit 16 G., 121 33 Töpfer mit 130 G., 36 Hutma— 39 Fasbinder mit 164 G., 27 Pfefferkuchen, „23M Eisendachdecker mit 213 G.. SJ Ofen⸗ setzer mit 189 G., 622 Schuhmacher mit 336 G., 314 Maler von Heiligenbilgern mit 3350 G., mit 116 G., 27 Muͤtzenmacher mit 1 108 G, 209 Schmiede mit 300 G., G., 131 Broncearbeiter mit 10J1 G 32 G., 92 Silberarbeiter mit 319 G., rückenmacher mit 121 G., 106 Russisch SG., 33 Deutsche
die mit Herrn Lafarge in Ge— agten übereinstimmend aus, hätte, bie sie geradeju als und daß die Ehre desselben nur sey, daß Madame Lafarge ihr 9
atten. Sie
anzes Vermö— kann, Frantreich arrer Dufonr der Ma⸗ . ehl, wie alle Einwohner seines avelle als das gutmütbsgste und wohlth änigste G der Welt kennen gelernt hätten, und daß sie sämmlich ihre Unschuld wärde an's Licht kommen. sagte aus, daß Herr Buffieres um Aufschub wegen einer Sache,
mit Zuversicht hofften, asselbe bewiesen worden. — Der Hussier Bouctey eines Tages zu ihm gekemmen sev, r die er gegen ihn gehabt h Er habe bei dieser Gelegenheit von zahlreichen gesprochen, die er zu Zeuge ihn gefragt hätte Bürgschaften zu enigehen, ein einziges und zwar die Vern elheilung der M alsdann kann man auf Entschädigung von ihrer Seite autragen.“ — Herr Paillet: „Also auf Berurtheilung der Madame Lafarge beruhten Alle ihre Hoffnungen!“ — Tie Pariser Chemiker werden eingeführt. Die Spannung des Publikums hat' den höchsten Grad erreicht, nur die Angellagte scheint vollkemmen ruhig. Herr Orfila nimmt unter ei⸗ ner Todtenstille in folgender Weise das Wort: Gerichte über die uns anvertrauten Arbeiten Bericht zu erstatten. Alle vergenommenen Experimente sind mit den Reagentien gemacht wor— den, deren sich die früheren Sachverständigen bedient haben; indeß ha⸗ ben iir noch eine gewisse Quantität Pottasche angewendet, die wir aus Paris mitgebracht hatten, und deren sich jene Herren nicht haben bedienen zu müssen geglaubt. in vier Theile, die ich ausführlich entwickeln werde. Ich werde bewei— I) daß Arsenik im Körper des (Allgemeine und tiefe Bestürzung. Die 2 unbeweglich); 2) daß dieses Arsenit nicht ven den Reagentien herrührt, deren wir uns bedient haben; 3) daß dieses Arsenik nicht mit dem Ar“ senik verwechselt werden kann, welches sich natürlich im menschlichen Körper befindet; 3) daß es nicht unmöglich ist, die früher er abweichenden Resultate zu erklären. — Herr Orfil lange Erörterung üer jeden der einzelnen Punt seine Erklärung damit, daß seine Meinung mit der seiner b Die Sitzung ward au verlief sich schweigend und langsam, offenba tat, an dessen Möglichkeit man schon nicht
Börse vom 16. September. heutigen Boöͤrse fortgedauert. man, daß die Franzoͤsische Regierung N erhalten habe, nach Einigen des Inhal schreckt durch die gegen ihn ergriffenen der Hauptpunkte des Traktats vom 15. J habe, nach Anderen aber des Inhalts, modore Napier und dem Befehlshaber macht ernstliche Zerwurfnisse entstanden schloß zu 74. 75; die Sproc. zu 165. 12. Seyt. Constitutionnel) Die mit dem „Papin“ hierher gebrachten Nachtichten lauten da—
Fensterrahmen Verfertiger 9 G., 46 Kuürschner mit 1I7 Wagenbauer mit 1160 161 Posamentirer mit 191 Feldscheerer und Pe⸗ e Weißbrotbaäcker mit 480 „13 Färber mit 23 Drechsler mit 60 G., Versertiger, 23 Schorn⸗ öh ö. * Gerber mit . „110 Maler mit 760 109 Schneider mit 355 11 Handschuhmacher, 236 urstmacher mit 235 G., G. u. s. w. des Ararat hat auch in Festungs⸗Mauer ist
ren Theil der Kü anzufügen. übrige Europa auft der Süd⸗ und Ostfüste die reichs verschlungen wird, Europa mit Krieg.
abe, zu ver⸗ Und dennoch e Bürgschasften Gunsten des Herrn Lafarge eingegangen sey, und eb es denn kein Mittel gäbe, jenen
Weiß biötbacter mlt 7, g! babe Herr Bussieres erwiedert:
G., Gz Kesselschmiede mit 163 G., 352 23 Kammmacher mit 32 G., 91 Tabacks— steinfeger mit 8 G., I6 Uhrmacher mit 28 G., 115 Tapeten⸗Verfertiger mit 116 G., 51 Buchbinder mit 62 G., 138 Juweliere mit 127 G., Verfertiger mit 35 G., 12 W macher mit 4 G., 31 Schloss⸗ Das mehrsach erwähnte Erdbeben Eriwan viele Verheerungen angerichtet. beschädigt worden, und viele Stadt ist nicht der einzige un rung gewesen. Andere Städte viele Kloͤster und Dorfer in Schaden erlitten haben. ben auf das zwischen Weingärten, Abrik reizend gelegene Dorf Arguri gewirkt. Es soll ganz in einen Schutthaufen verwandelt seyn, durch die vom Ararat herabgestuͤrzte Masse; rade am Ausgange der tiefen, mehre auf be innen en Schlucht, Das schoͤne Dorf Arquri zählte 175 Familien, Menschen, von welchen keine Spur mehr ist— es, wenn dieser graße Vulkan, der, so weit die reicht, sich ganz ruhig verhalten, feuerspeienden
adame Lafarge, denn gegen Frank⸗ Seine Zwecke be⸗ Unterdrückung Liberalismus Franzosen selbst, wenn sie as alte Napoleonistische Gefühl die Allianz in die alte Coalilien pp irgend einem Minister gesiat—⸗ zu thun, dann werden allerdings allju ernsthaft seyn, um hier re— aschirten Forts mag dem gegen den Aufruhr sieht. die um eine große als so viel Al— argebracht und Ströme
eines politischen Prin mus herrscht in dem Tren und Glauben nicht halten und d wieder annehmen, sind im Stande, zu verwandeln. Wenn Ludwig Phili let, unbesonnen genug zu seyn, um dies die Folgen für ihn wie für Franfreich lapitulirt zu werden. Hofe gefallen, weil er darin Positionen üunsererseits können in Festungen und volfreiche Stadt herum erricht täre, auf denen Hekatomben menschlich chen Blutes vergossen werden sollen.“
Ganz in demselben Sinne und mit ausdruͤ Morning Chronicle ̃ über die Sache aus. für nichts als einen Entwurf des Herrn Th langer auf seinem schwankenden geschickt owo aͤußeren Fein disch wiederk
2 l „Wir kfemmen, Fortepiano⸗ ne den
9 Paraplue⸗/
3 , . . Das Spsiem der dei d uicht der Ha „zum Theil in der Ebene des Ar Am zerstoöͤrendsten abe
sultate der Erpartise Bastionen,
tptsitz der Erschuͤtte⸗ tet werden, nichts sehen,
ßer Entfernung, arxes sollen großen r hat das Erdbe— d Nußbäumen ganz zertruͤmmert, wohl auch vielleicht denn Arguri lie nd Fuß höher hin— st senkrecht stehen. also ungefahr 19a rdig wäre veit die Geschichte nun in die Reihe
Herrn Lifarge eristirt. Ingeklagte bleibt ruhig und
cklicher Billigung spricht sich der To⸗ Er hält den Plan iers, um sich noch Posten zu behaupten, wobei er hl die kuͤnstlich aufgeregte Besorgniß des Volks vor den, wie die Furcht Ludwig Philipo's vor den perio— ehrenden Emeuten in Paris zu benutzen verstanden habe. In Bezug auf die Vertheidigung von Heer, macht der „Standard“ darauf aufmerksam, daß eine so unge⸗ heuer bevölkerte Stadt, wie Paris, allen Besestigungen zum Troß, die nach dem Uriheil von Sachverständigen überdies fruͤhestens erst in sechs bis acht Jahren vollendet werden könnten, durch— QVunger in kurzer Frist zur Capttulation gezwungen werd as die Bereitwilligkeit der Pariser Presse betrifft, Ieke⸗? jekt zu unterstuͤtzen, welches sie früher zum kaͤmpfte, nur weil man es aus einem anderen leuchtete, so äußert das genannt verdient, daß es gezwungen wird, den ungeheuren Rustungen, die gema
chen, und es wird seinen Irrthum wahr
der Aeußerungen der
ryistis ; a ließ sich in eine gistiiche Standard
und schloß
legen übereinstimme. sgebehen und die Menge r bestürzt über ein Resul⸗
mehr geglaubt hatte.
Das Steigen hat an der ig desselben behauptet achrichten aus dem Orient ts daß Mehmed Ali, er— sich in Betreff Juli nachgiebig bewiesen daß zwischen dem Com— der Russischen (?) See Die 3proc. Rente
deren Wände fa
Paris gegen ein fremdes
der ihati erge träͤte. haͤtigen
U Frankreich. ̃ Paris, 16. Seyt. Die Befestigungs Aebei nächste Woche beginnen und mit der größten T Die befestigte Einschließu 260 Lieues Umfang haben. Ein hiesiges Blatt meldet, legenheit seiner Reise Mehmed All um seden Preis zu einer pass
; Maßregeln, ten werden die gkeit sortgesetzt
t weniger als Gesichtevunkte be⸗
Pariser Volk t beugen unter es zu unterje⸗ scheinlich bereuen, wenn
ng wird nich
e Blatt D seinen Nacken z cht werden,
Graf Waleweki habe bei Ge⸗
nach Alexandrien den Auftrag erhalten,
wen Haltung ju be
Dampsschiffe