1840 / 270 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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23 .

Oktober 1808 fort: in den nächstfolgenden Jahren ließ theils die

18238 unter dem Titel die Lehre vom Gelde“ in den Buch⸗ —— ekommenen Schrift bis zum Schlusse des Jahres 1836

worden. Von alteren Preußischen Münzen sind nur noch ganze und halbe Friedrichsd ore, so wie auch ganze, halbe und viertel Thalerstuͤcke aus den Jahren 1730 bis zum Anfange des siebensährigen Krieges, doch in sehr geringer Anzahl im Um— laufe. Die während dieses Krieges 1756 bis 1763 geprägten, e dane, Münzen aller Art wurden bald nach Beendigung desselben gänzlich außer Umlauf gesezt. Das Preußische Muͤnz⸗ wesen, so weit es noch heut auf den Verkehr einen bedeutenden Einfluß hat, fängt daher erst mit dem Jahre 1761 an. Von diesem Jahre ab dauerte die regelmäßige Ausmunzung bis zum

sranzoöͤsische Verwaltung in Berlin unter Preußischem Stempel und nach dem bisher gesetzlichen Muͤnzfuße die Ausmuünzung sortsetzen theils geschah dies, doch nur in geringem Maaße, un— ter Preußischer Verwaltung auf einer in Glatz errichteten Noth⸗ münze, welche erst im Jahre 1810 ganz außer Thätigkeit kam. Mit dem Anfange des Jahres 18069 beginnen die regelmäßigen Ausmuͤnzungen unter Preußischer Verwaltung in Berlin wieder: außerdem wurde auch die Muͤnze in Breslau, doch nur kurze Zeit und in geringem Umfange, zu Ausprägungen benutzt. Nach dem Ende des letzten Krieges ist neben der Ern. Hauptmuͤnze tm Preußischen Staate noch die Münze in Duͤsseldorf, jedoch auch nur in geringem Umfange, in Thätigkeit geblieben. Auf sämmtlichen Muͤnzstäͤtten des Preußischen Staats wur: den geprägt J a) von 1761 bis zu Ende des Jahres 1808 in er, doppelten ö ganzen und halben S6, 1 14, 972 in rn en Il oz 265 . 13 Stuͤcken 16, 152, 6252, * 1. Stuͤcken 191,076 18, 791, 147

19 Stuͤcken

12 Stuͤcken „668, 29: 53 Stuͤcken z ;

I. 1, 36 und 1 .. Stuͤcken

Kleine Scheidemuͤnzen unter verschiedenen Provinzial⸗ Benennungen

1) in Billon

2) in Kupser

915 825 2, 215, 672

gol, 3182,

265,898 * uͤberhaupt

—— T dT rr, Tre

1086

Die geringe Ausmuͤnzung in der Nothmünze zu Gla = ren des Jahres 1809 und in den ersten Monaten des Jahres 1810 ist unter den vorstehenden Summen mitbegriffen. ie verschiedenen Muͤnzsorten sind durchgängig nach ihrem Nenn⸗ werthe angegeben: das Gold also den Friedrichsdor zu 5 Rihlr. ohne Aufgeld; die Scheidemuͤnze zum vollen Nennwerthe, ohne Ruͤcksicht auf die nachmalige . ihres Werthes. Un⸗ ter den Thalerstücken sind auch wenige halbe und viertel Thaler⸗ stücke, welche aus derselben Metallmasse, wie die Thaler in den 8 1751 bis 1166 geprägt wurden. Die 13 und 1M

tuͤcke sind auch nur in den eisten Jahren des hier betrach— teten Zeitraums, und die Ma Stuͤcke nur von 1764 bis 1786 a 3 1a

om Anfange des Jahres 1809 bis zu 26 fange des Jah zu Ende des Jah⸗

in Friedrichsdoren z, SSs6, 358 Thaler

Thalerstucken 22, 117,668 .

*. Eindrittel⸗Stuͤcken 3 237, 151! v.

166 Stuͤcken 9g, 140, 153 *

Kleine Scheidemuͤnze in Kupfer ders

Also uͤberhaupt 37,730, 0976 Thaler

Andere mee als die vorstehend genannten, sind in die⸗ sem Zeitraume nicht gepraͤgt worden. Die Ausprägung der kupfernen Scheidemuͤnze erfolgte nur, weil es daran im kleinen Verkehr so gaͤnzlich fehlte, daß man sich mit den von den Krä— mern ausgegebenen Marken augeinander zu setzen versuchte. * enn, Anfange des Jahres 1817 bis zu Ende des Jah— es 1837 in Friedrichs doren (doppelten, ganzen und halben) .... in Thalerstuͤcken 66 Stuͤcken Scheidemuͤnze (ganze und halbe Silber⸗ groschen in Billon) .... 14, 3, 2 und 1 Pfennigstuͤcke in Kupfer

S, M76, 5155 Thaler ag, Oꝛ6, 38 ? 7, Sog, 704 1

z, 00, 6a

32, 188 Also uberhaupt 68,567, 188 (Schluß n

in den für die Preußische Mo

e r üse. der, vier, a aupt, Getr aide; Arten hie dedeutendsten Marktstädten im onat Au 1830, ĩ . ; schnitte in Preußischen Silbergroschen und Sch einem monatlichen Durch

Namen der Staͤdte.

Namen der Städte. wen

1. 2. 3. X. 2 6. 7. 8. 9. 10. 12. 1. 2. 3. 4. 5.

Sromberg

1

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d 8 andsberg a. d. W. .. Stettin

Stralsund

Magdeburg.. ..... Stendal alberstadt ordhausen Muͤhlhausen

. ortmund

D = 2 86 6 8 0 o = Q , oe ,

Saarbruͤck K Simmern

Sm m, R/ o -

anstaltet worden. Dasselbe enthält: j) Eine tabellarische Uebersicht der

menden Posten zu Berlin, nach den Coursen beschrieben. 3) Eine S ier ꝛ— ne Spe⸗ ditions⸗ und Porto⸗Tabelle, aus welcher die . 262 i. pen Sätze von Berlin nach allen Preußischen 8 2 2 ö. bedeutenderen ausläudischen DSrien zu ersehen sind. 9 28 z er den Abgang und die Ankunft der ,, r ö srlin und den bedeutendsten Orten des In- und Auslandes

k . wie der bedeutenderen 2 Eilwagen⸗, ku

ren werden, finden sich gleichfalls dea, h chfalls angegeben. 6) Eine Üebersicht der

. über die

5) Die Bestimmungen über die Garantie

l60) Die Bestimmungen in Bez in von dn, . 13 . mungen in ug auf die Brief, Geld⸗ und Paket⸗

n n gn e nr; Peten es gsnng masn

1. der Berliner Stadtpost-Einrichtung. 14) Die Bestimmun⸗

Bekanntmachung. ; Von dem Post⸗Handbuche für Berlin ist eine neue Auflage ver⸗

u Berlin abgehenden und aufkommenden Pe sten, nach den Tagen des bgangeg und der Ankunft geordnet. 2) FRie abgehenden und 222

ost⸗Anstalten und Städ⸗

e llebersicht der Preußischen Provinzial⸗Schüell, Perfonen- und ce⸗ und Postwagen- Course, mit Angabe des Abganges, der An⸗ und des Personengeldes. Die Eisenbahnen, r. He en befah⸗

und Paketböte. ) Ein Aus 86 d Prenßische Porto⸗Tare. 8) Die ö über

rto⸗Nestitutionen bei bedeutenden Geld- und Pafet⸗- Sendungen.

reußischen Posten. auf die zur Post zu . und elder und Pakete. 1) Die Bestim⸗

chrichten für Reisende, welche sich der Preu⸗

chen Schnell Personen⸗ oder Fahr⸗Psten bedienen. 13) Die Be⸗

alle Preußischen Pest⸗AUnstalten beziehen. Schnellpost- und Eilwagen⸗ so wie der bedeutenderen Personen- und

Fahrpost⸗Verbindungen in Deutschland und d , sch en angränzenden Ländern

Durchschnitts⸗Preise

der 12 Preußischen Staͤdte S Posenschen Staͤdte 9 Brandenb. u. Pom⸗

merschen Staͤdte .. 1I1 Schlesischen Staͤdte 8 Sächsischen Staͤdte 4 Westfäl. Städte.. 14 Rheinischen Staͤdte

2

Die Uebersichts⸗Karte der

Berlin, den 28. September 1810. Cours-Büreau des General-Post-Amts.

kunst hat uns auch mit einer ausgezeichneten neuen Tondi tung bekannt gemacht, welche von der Begei ö 66 ,, , on dem Musik⸗Direftor Dre C öwe fomponirte Oratorium, . berg wurde gestern, wie schon erwähnt, im Saale der r ö . nn, , J erher gekommen, um sein Werk zu dirigiren, und die Aus⸗ führung desselben von Selten 1 Mit are der des gewöhnlich in deren Konzerten mitwirkenden Orchesters befundete 8 neuem die Trefflichkeit dieses Instituts. Bedeutenden Antheil an er schönen Wirkung des Ganzen hatten auch die Herren Zschiesche und Mantius und Blle. Auguste Löwe, welche die lieen sangen. Herr ö und frommen Dentschen scheinend unbedentenden Erfindung so Großes und geboren, mit angemesfener Würde in den gleichmäßig gehaltenen und 4 Tönen seines wohlklingenden Basses; Dlle

Wissenschaft, Kunst und Literatur. Berlin. Die vierte Säkular-Feier der Erfindung der Buchdrucker—

Das von Ludwig Giesebrecht gedichtete

Der Komponist war selbst von

ing⸗Akademie und

Saupt⸗Solo⸗Par⸗ esche repräsentirte d edankenvollen ann, dessen sinnreicher 3. in einer an⸗ ruchtbringendes

öwe entfaltete lle ihres beson

Zeitdauer

Oper in 3 Akten.

wie ein lautender und

Kämpfe, als der Sänger in der Partie des

len; der Berfasser hat mit Geist die wesentlichsten Momente d

dung Gutenberg's in ihren Wirkungen auf die Welt, in a er, und ihrem Mißbrauch, hervorgehoben und dieselben ar d in ein jusammenhängenden Handlung dargestellt, dabel aber auch dem Ga die religiösse Grundlage gegeben, welche der Begriff des Dratoriu fordert. Die Chöre der aüfrührerischen Bürger von Maing der rng

Geistlichen und der Krieger Adelpb's von Nassau geben

Ton Gemälde ein bewegtes dramalisches Leben 2 Hann 68 wirksamsten Theil dieser schönen Compositien, in der sich Kraft und Anmuth so empfindungsvoll und doch so wohlabgewogen vereinigen, I⸗ eine Schilderung des Einzelnen einzugehen, ist hier nicht möglich, doch lönnen wir es uns nicht versagen, orei der neisterhaslesten Chöre an zuführen den der Lehrlinge und Jungfrauen: Du taufst das Kind im Traume“, den der Gehülfen; „Werdet zu Pfeilen, ihr magischen Leitern, eine Te Horie der zweiten Abtheilung, in welcher sich drei der vorhergegangen

böre zu Einem zusammenschmelsen, und den im erhabens

Styl gearbeiteten Schlußcher: „Dreimal, Gesegnete. Auch

Solo⸗Gescnge enthalten viel einfach schöne und fließende 1 dieen. Wir nennen besonders die Arie Gutenbergs: Ja Du Mainj, Du Freiheitetrunkne und die des Kurfürsten: „Fache Gesellen, zieht hinaus, befreiet jeden Zwanges«“. Was die charaliz ristische Färbung der einzelnen 366 betrifft, so ist Carl Löweg Meisterschaft in dieser Hinsicht schon aus seinen Balladen allgemen bekannt, und er hat sie auch in dem Oratorium sowohl in den Vekal— Partieen wie in der vortrefflichen Instrumentirung bewährt. Daß die Composition nicht ganz im strengen Kirchenstpl geschrieben ist, würde schon durch den vorherrschend welllichen Inhalt des Gedichts gerechi—⸗ fertigt seon, wenn nicht überhaupt mit der vorschreitenden 34 auch eine Modisizirung jenes Stols etwas Natürliches, das starré Festhal—= ten aber an den alten Formen nur ein vergebliches Sträuben gegen die Forderungen der lebendigen Gegenwart wäre. Nicht das geringsie Berdienst das Werkes ist es endlich, daß es sich Durchweg frei hält von geschraubten Effelkten und von allem Uebermaß im Gebrauch n Mittel, vielmehr mit einer gediegenen Technit zugleich die ansprughh⸗ loseste und gerade deshalb allgemein ansprechende Einfachheit und &Mir⸗= heit im melodischen wie im harmenischen Theil verbindet. So kasm es denn, daß am Schluß desselben die versammelten Zuhörer, die den 24 n . ** zurückzuhalten vermochten, ob⸗ gleich sonst an diesem Orte eine solche laute Aen

stattzufinden pflegt. . 21 6

R 1

Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 26. September.

heiligender Lichtglanß in die ird hen

Mainz im dritten Theile des Dratoriumt ien. . des Oratoriums sst den besten neueren i n dieser 83 gie. rsin.

mit der Presse zur Hand gehenden Druger-⸗Gehülfen, der Frauen, da

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e 270.

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n 2

. . In a lt. mtl. Nachr. 3 b

ußl. u. Vol. St. Petersb. Einholung der Prinjessin Marit von Hessen.

Franke. Paris. Ueber die Vorschläge Mehmed All. Behaun⸗

i tungen der Journale widersprochen. leber die Befestigung ven

Paris. Nachrichten aus Spanien. (Espartero Conseils-⸗Prässdenn).

d Börse.

Sieoßbr. u. Irl. London. Prsnzessin Augusie 4. Orientalische

saMlngelegenhest. Angebliche Seekriegs- Erfindung Cochrane's.

er. politische Stellung der Whigs ünd Kenservativen. Eröff= mung der Britischen Gelehrten⸗Lersammiung in Glasgow.

Miederl. Oaag. Ankunft des Königs von Württemberg.

Brüssel. September ⸗Feste.

Deutsche Bundesst. München. Othmar Frank 4. Herz. von Bordeaur. Stuttgart. Franj. Pferde⸗Austauf. Franffurt. Korrespondenz.

weij. Bern. Zurückberufung des Dr. Snell. van. Madrid. Theilung der exaltirten Partei. Cadix im Be⸗ lagerungssiande. Barcelona. Espartero.

Port. Lissaben. Muthmaßlicher Ministerwechsel. Fertdauer der Insurrection.

es. Mehmed Alt soll für vogelfrei erklärt seyn.

eg. Näheres über die Verh. mit Mehmed Ali.

Tan. Belagerungszustand der Sprischen Küsten. Der Projeß von

QDamastus.

chanand. Berlin. Kunsi⸗Ausstellung. Muskau. Rückkehr des

n lrsien.

x ,

Zur neuesten Geschichte des Königl. Würtemb. Münzwesens (Schluß). WMiss., K. n. L. Parts. Sitz. der Akademie der Wiss

2

Abgan 12 9 Zeitdauer

St. M. Pots da m. St. M.

Um J

Uhr Morgens .. Vormitt. .. Nachmitt..

Abends. . ; ;

* D . Mlttags. 15, Nachmitt. 40 Abends .. 56

. 64 5

8 Um 6) Uhr Morgeng. 7 1 * 94 1

2 1 3 * 6 10

Meteorologische Beobachtungen. 1830. Morgens Nachmittage Adend Nach einmallger 26. Sept. 6 Uhr. 2 Uhr. 19 uhe. Beobachtung.

Lustdtud.·¶ 337 oπινμι t. 3 n kwar. 337 1 bat. Qurgwarnu 7900 a. Luftwarme .. . 7,5 R. 1272 R. 4 9,0 R. Flut warme 1I20 R. Thaupunk 9 R. 4 7,3 9 R. 4 do 0 R. Bodenwarme 120 A Dunstsattigung S0 Ct. yjs8 oct. 72 1 Ct. Autdünstung O. az aun. . mn i n . halbheiter. Niederschlag G. Wollen jug. e. 2s drag. . , i

Tage smittel: 337 08“ gar 4 97 *.. aon. gt. W NB

A us würtige Börsen. Amaterd am, 23. September.

Niederl. wirkl. Se , . . =. 6 3. . Sehuld do!“ . S9½0 do 97!/. Kanz -Rill. 217.

. Antwerpen, 22. September. TZinsl. 6. Neue Aul. w 7s. ö. ö

Hamburg, 25. September. Bau Let. 16890 G. Engl. fur. a, , en, 63 n, 22. September. 1s, 371 88! 4. Belg. 98. Neude Anl. 221. Haaai 1. , 3 * lion, dog. 39, or e, e, . ö 2112. KEugl. Runs. 1101. 7725. G . lol. a. mr 11012. Hran. 77/5. Columb. 2217. Men

Paris, 27. September. Fo /g Rente sin eour. 195. 50. * Kente sin eour. 78. 8353. Sv

Port. —. Wien, 22.

do, Met. 10s. , 6. * i,

ank enen 1720 Anl. d 183 133. 4. i830 szos.-

Königliche Sch ausfpie Te Montag, 28. Sept. Im Schauspielhause: Goͤtz von Berlichin⸗ gen mit der eisgrnen Hand, Schauspiel in 5 Abth, von Goethe. Dienstag, 29. Sept. Im Opernhause: Der Postillon von Lonjumeau, komische Oper in 3 Abth. Musik von A. Adam. dittwoch, 30. Sept. Im Schauspielhause: Die Fuͤrsten= braut, Schauspiel in 8 Abth., vom Verfasser von: Luͤge und Wahrheit. Hierauf: Der Degen, dramatischer Scherz in 2 Abth,

von E. Raupach.

Königsstädtisches Theater. Montag, 28. Sept. Zampa, oder: Die Marmorbraut Musik von Herold. : Dienstag, 29. Febr. Historische Theaterschau von Erfindung

der Buchdruckerkunst bis auf unsere Zeiten; bestehend jn Stuͤcken und Scenen aus den Werken der vorzuͤglichsten Deuischen Dichter.

An die Leser. Die vierteljährliche Pränumeration der

Staats-Zeitung beträgt 2 Rthlr. Preuß. Cour. fur das Inland, Bestellungen für Berlin werden in der Expedition selbst (Friedrichs-Straße Nr. 72) gemacht und jeder Praäͤuumerant erhaͤlt das Blatt durch die Stadtpost, schon den Abend vor dem angegebenen Datum, frei ins Haus gesandt. Auswärtige, des In- oder Auslandes, bewirken ihre Bestellungen rechtzeitig bei den resp. Post. Aemtern; wer dies versaͤumt, kann nicht mit Gewiß⸗

Irabl. ün our. 96. 28. Do /, Span. Rente 2227. Pauire di e. 30,

11

A m liche Nachrichten e. Kronik des Tages.

Se. Masestät der König haben den Unteroffizieren Leh—

mann des 285sten und Matscheck des 16ten Infanterie ⸗Regl— ments die Rettungs⸗Medaille mit dem Bande zu verleihen geruht.

Der bisherige Landgerichts ⸗Referendarius Franz Wind—

cheid zu Düsseldorf ist auf den Grund der bestandenen dritten

üfung zum Advokalen im Bezirke des Königl. Appellations— gerichtshofes zu Köln ernannt worden.

Verzeichniß der Vortesungen und praklischen Uebungen bei der Königtichen Akademie der Künste in dem Winterhalb— jahre vom L. Ottober 1830 bis Ende März 1841. A. Fächer der bildenden Kuͤnste.

Berlin, Dienstag den 290

1) Zeichnen und Modelliren nach dem lebenden Modell, ge—

leitet von den Mitgliedern des akademischen Senats; z 5 Unterricht in der Composition und Gewandung, Prof. Begas;

3) Zeichnen und Malen im Königl. Museum, Prof. Kretsch⸗

mar; Y) Zeichnen nach Gyps / Abguůͤssen, Prof. Dähling; ) Osteo⸗

. ö dale, Prof. Ir Frortep; 6) Landschaft- Zeichnen 6 i . 5 der Thiere, besonders der Pferde 23 Bürde; ) die Pelfungs⸗Klasse, Prof. Dähling; 93 Zei . nen nach anatomischen Vorbildern, Prof. Berg erz 10) Kupfe stechen, Prof. Buchhorn; 11) Hoh und Formstechen, Pre Gu bitz; 12) Schrist⸗ und Kartenstechen, der akademische Künst ler, Kupferstecher Kolbe; 13) Geschichte der neueren Malern Prof. Pr. Kugler; 14) Metall / Ciseliren, der alademische Lehre Ereus; 15) Metall⸗Graviren, der akademische Lehrer C. Fischen 16) Broncegießen, der akademische Kuͤnstler, Lehrer H. Fisch«

k. Baufächer. 4 17) Die Lehre von der zweckmaͤßigen Anlegung der Gebäudes

verbunden mit praktischen Uebungen im Entwerfen derselben, Pro Rabe (privatim wird Der selbe vortragen.? . die Lehre von de

Constructionen, oder wie die Gebäude und jeder einzelne The

derselben, den Forderungen der Festigkeit gemaͤß, zweckmäßig M errichten sind; B. die Geschichte der Baukunst bis zur gegenwal tigen Zeit, verbunden mit der Beschreibung der verschtedenen Bach werke der Vorzeit und der Gegenwart); 18) die Projectionen,

structionen im Zeichnen, und mittelst geomerrischer Schatten Con⸗ struction, Prof. Hum mel 19) Perspektive und Optik, Der⸗ felbe und der akademische Lehrer, Maler Beckmann: 26) Com— position architektonischer Decorationen und deren Details, Stu— diren nach Gyps⸗Modellen und Vorbildern, der akademische Leh⸗ rer Bötticher; 21) Entwickelung des Hellenischen Architektur⸗ Baues in drei Styl⸗Arten;: der Dorischen, Jonischen und Ko— rĩnthischen, Der selbe; 2) Entwerfen der Gebäude, der akade— mische Lehrer Strack; 23) Bau⸗Constructions Lehre. Der selbe; 24) Perspektive fur Archstekten, der akademische Lehrer, Maler Beckmann; 28) Modelliren architektonischer Verzierungen und Glieder, der akademische Lehrer August Fisch er.

C. . t 8

26) Lehre der Harmonie, Musik-Direltor Bach; 27) Che— ral⸗ . Figural⸗ Styl, Dersel bez ) Doppelter Kontrapuntt und Fuge, Der selbe; 29) freie Vokal⸗Composition, die Musik— Direlioten Rungenhagen und Bach; 30) freie Instrumental— Composition, Dieselben.

B. Bel der mit der Akademie verbundenen Zeichnen chule wird gelehrt:

31) Freies Handzeichnen in drei Abthetlungen, unter Leitung der Professoren , Daege und Lengerich, und des Assistent⸗ Lehrers, Maler Aibrecht Köhler.

E. Bei der mit der Akademie verbundenen Kunst und Gewerkschule wird gelehrt: 9.

z2) Freies Hand, Zeichnen, von den Professoren Berger,

Lengerich und Herbig und dem Lehrer Albrecht Köhler;

3) Modelliren nach Gyps- Modellen, Prof. Wich mann und

1

die Lehre der Saulen Ordnungen nach Vitruv, nebst ihren Con

Allgemeime

ypreißischt Staats- Zeitung.

metrijches Reißen, Prof. Zie lcke und akademischer Lehrer Stoe ve. sandt.

Für die Unterrichts⸗Gegenstände von Nr. 1 30 hat man sich zuvor zu melden im Akademie, Gebäude seden Mittwoch von 2 biss 2 Uhr, bei dem Direktor Hr. G. Schadow; far Nr. 3! um dieselbe Zeit, ebendaselbst bei Prof. Hampe, und suͤr Nr. 2 bis 1 bei Dem selben, Sonntags von 10 12 Uhr, ebendaselbst.

Berlin, den 29. August 1840.

Königliche Akademie der Kunste. Dr. G. Schadow, Direktor.

Abgereist: Der Kaiserl. Oesterreichische Kämmerer und Wirkliche Oberst⸗ Erb Land, und Hofmarschall in Oesterreich ob und unter der Ens, General⸗Major Graf ven Starhemberg, nach Dresden.

Zeitungs⸗Nachrichten. A us land.

Rußland und Polen.

St. Petersburg, 22. Sept. Am vorgestrigen Sonntage hat hier die feierliche Einhelung Ihrer Hoheit der Prinzessin Marle von Hessen, Braut Sr. Kaiserl. Hoheit des Großfuͤrsten Thronfolgers, stattgesunden Ihre Majestaͤt die Kaiserin und der Großfurst Thronfolger befanden Sich ebenfalls in dem Wagen der jugendlichen Braut. Das schönste Weiter beguͤnstigte die Feierlichkeit, die auf dem ganzen Wege, den der Kaiserliche Zug passirte, eine außerordentliche Menschenmenge herbeigezogen hatte. Nur auf einer Seite der Straßen hatte die Garde ein Spalier gezogen, während die andere dem Publikum überlassen blieb, mit Ausnahme des Schloßplatzes, wo das Spa—⸗ sier zu beiden Seiten der Alexander-Saule aufgestellt war. Am Abend durchzogen zahlreiche Equipagen und Fußgänger die Stra⸗ ßen, um die allgemeine und glänzende Beleuchtung derselben in Augenschein zu nehmen. .

Der General Lieutenant Liachowitsch und die General⸗Majors Gudinsky und Pustschin J. haben ihre Entlassung erhalten.

Der Kolleglenrath Sotoff, welcher dem verewigten Könige Friedrich Wilhelm lis. von Preußen kurz vor Höchstdessen Able— ben ein Exemplar seiner Milltair⸗Geschichte von Rußland uͤber⸗ sandt hatte, hat von Sr. Masestät dem reglexenden Könige eine kostbare Dose als Zeichen der Anerkennung erhalten.

Frankreich. Paris, 23. Sept. Die ziemlich allgemein ausgesorochene

September

den der Pascha dem Sultan gemacht hat. Frankreich schlůgt nichts vor und man kann ihm daher nichts verweigern. Man bemerkt in diesem Artikel nichts von der Erklärung anderer mi nisterieller Blatter, daß jene Vorschläge des Pascha s das letzte Wort von Seiten Frankreichs waren, und daß die Zurückweisung derselben den allgemeinen Krieg eröffnen wurde. Im Gegentheil scheint das Ministerium darthun zu wollen, daß eine Ablehnung ener Vorschläge weder die Ehre han r hh noch dle Empfind⸗ lichkeit des Ministeriums verletzen werde.

Die gestern verbreiteten Gerüchte des „Univers! geben heute dem Mefsager zu nachstehenden Aeußerungen Anlaß: „In einer ernsten Lage, die in den Gemuͤthern lebhafte Besorgnisse erregt, ist es natürlich, daß Geruͤchte aller Art leicht drzeugt wer⸗ den und sich mit Schnelligkeit verbreiten. Die politischen Ve⸗ rechnungen, die merkantilischen Speculationen, Alles vereinigt sich, um das öffentliche Vertrauen vielfach anzugreifen und zu täuschen. Alle Vernunftigen muͤssen daher wohl auf ihrer Hut gegen die Nachrichten seyn, die täglich verbreitet werden, ohne daß man einen Beweis fur dieselben oder ihren Ursprung an⸗ giebt, und sie mögen sich fest uͤberzeugt halten, daß die Regie, rung, die in der Regel fruͤher als alle Welt unterrichtet ist, jede Thatsache von einiger Wichtigkeit, sobald sie nur nicht in das Detail der Unterhandlungen einschlaͤgt, ohne Verzug zur öffentli⸗ chen Kenntniß bringen wird. Eine nur einigermaßen wichtige Thatsache, die die Regierung nicht ankuͤndigt, ist fast immer falsch oder gewagt. Wir koͤnnen alle aufrichtigen und patriotischen Journale nicht genug vor der Leichtigkeit warnen, mit der man gewöhnlich ohne Auswahl und ohne Ueberlegung Alles glaubt und mittheilt, was die Neugierde reizt oder den Leidenschaften schmeichelt. Wir konnen alle Schriftsteller, die sich achten, nicht eifrig genug beschwoͤren, nicht zu vergessen, daß wir uns in einer Lage befinden, in der man nicht ohne Gefahr alle jene aufreizenden Geruͤchte, alle jene politischen Anekdoten verbreitet, mit denen man in ruhigen Ta⸗ gen die Neugier zu unterhalten pflegt. Es handelt sich jetzt nicht darum, zu 1 wer fruͤher oder spaͤter Minister seyn, welche Meinungs⸗Nuͤance herrschen, oder zu welcher Zeit die Kammer diesen oder jenen Entschluß fassen wird, Jedem, der nur eini⸗ germaßen mit dem Zustande der offentlichen Angelegenheiten ver⸗ traut ist, scheinen die parlamentarischen Zwistigkeiten in diesem Augenblicke von sehr untergeordnetem Interesse; und wir kön— nen einem Journal, welches sich bemüht, die Nachricht von einem Zwist zu verbreiten, der zwischen dem Kabinet und seinen ge— wandtesten Unterhändlern im Auslande bestehe, versichern, daß es weit weniger dem Kabinet, als dem Botschafter, den es nennt, Unrecht thut; nur die Feinde jenes Staatsmannes koͤnnen in dem gegenwartigen Augenblicke ein solches Geruͤcht verbreiten. Wir benutzen auch diese Gelegenheit, um demselben Jonrnase zu ver⸗ sichern, daß keine Ordonnanz existirt, welche die Mobilmachung der National⸗Garde vorschreibt, und daß, wenn jemals eine solche

Vermuthung, daß die neuen Vorschläge Mehmed Ali's nicht an— genommen werden würden, scheint sich immer mehr und mehr u bestätigen. Der Constituttonnel selbst läßt heute jene Ver—⸗ murhung in einem Artikel durchblicken, der in mancher Hinsicht gelesen zu werden verdient. Er sagt: „Ein Englisches Journal meldete gestern, daß die neuen Vorschläge Mehmed Ali's als nicht annehmbar betrachtet würden. Sollte dies wirklich die Antwort seyn, die der Pforte von ihren unbarmherzigen Beschuͤtzern dik— tirt wird, so würden wir unsererseits nicht sehr uͤberrascht werden. Soll damit aber gesagt seyn, daß der Pascha Unrecht gehabt hätte, jenen versoͤhnenden Schritt zu thun, und daß unser Kabi⸗ net Unrecht gehabt hätte, zu N zu rathen, vorausgesetzt, daß es wirklich tine von unserem Kabinet ausgegangene Idee wäre! Wir glauben im Gegentheil, daß dieser Schritt des Pa—

scha's politisch, und daß der Rath, wenn er ertheilt worden, gut

war. Die Annahme oder die Verweigerung des Divans wird den moralischen Charakter des freundschaftlichen Anerbie⸗ tens Mehmed Alis nicht verändern. Man kann ihm durch Krieg antworten; aber er wird nichtsdestoweniger den Frieden, einen annehmbaren, gerechten und auf freiwilligen Oofern gegründeten Frieden vorgeschlagen haben. In moralischer Hinsicht vermehrt dieses Zugestaͤndniß, man möge es annehmen, oder zuruͤckstoßen, die Kraft Mehmed Ali's, d. h. es giebt seiner Sache eine unbestreitbare Legitimität in den Augen aller musel— maänntschen Bevölkerungen. Kein Muselmann kann mehr daran zweifeln, daß Mehmed Alt aufrichtig die Integritaͤt des Reiches

wollte, da er, um die Tuͤrkei der Gefahr einer Europäischen Ein⸗

mischung zu entreißen, darein willigte, die Jateressen seiner per⸗ sönlichen Große zu opfern. Der Paschg hat daher wohl daran gethan, dem Sultan einen vernünftigen Vergleich anzubieten. Und wenn es wahr ware, was wir nicht wissen, daß die Franzoͤsische Negierung durch ihren Einfluß diesen Schritt hervorgerufen haͤtte, so behaupten wir, daß die Französische Regierung Recht gehabt hat. Man sagt zwar, das Ministerium hätte diesen Vorschlag den Mächten vor dem Traktate oder gar nicht machen muͤssen; wir erwiedern aber, daß das Ministerium nichts vorgeschlagen hat, weder vor, noch nach dem Traktate. Es glaubte sich den verschiedenen Combinationen welche ihm von den Kabinetten vorgelegt wurden, nicht zugesellen zu durfen, weil ihm dieselben alle ohnmächtig oder gefährlich erschtenen. Es wollte aber auch seinerseits keinen direkten Vorschlag machen. Dies hat es auch jetzt nicht gethan, weder im Namen des Sultans noch im Namen des Pascha's; aber es mußte ihm freistehen, durch seine Raihschläge so viel als moglich zu wirken, daß die beiden

arteien sich verständigten. Frankreich konnte und mußte den ö ermuntern, irgend einen versoͤhnenden Vorschlag zu ma—⸗ chen. Selbst wenn man im Voraus sicher gewesen wäre, daß ein solcher Vorschlag nicht angenommen werden wurde, so war es dennoch vortheilhaft, ihn zu machen; denn man erlangte als Resultat, daß aller Welt über den geheimen Gedanken der Kabi⸗ nette die Augen geöffnet wurden. Je gemäßigter die Forderun⸗ gen des Pascha's waren, um so niehr bewies Frankreich, indem es dieselben unterstützte, die Aufrichtigkeit seiner friedlichen und uneigennuͤtzigen Gesinnung. Wir wiederholen übrigens, daß Frankreich durchaus nicht direkt bei dem Vorschlag betheiligt ist,

Maßregel ergriffen werden sollte, dies nur unter Mitwirkung der beiden Kammern geschehen wird.“ t .

Es heißt, der Herzog von Orleans werde, in Begleitung. des Herzogs von Nemours und mehrerer Generale, in diesen Tagen eine Reise antreten, um die Festungen an ver noͤrdlichen und oͤstlichen Graͤnze des Reiches zu inspiziren.

Herr von Fonfrede bespricht in dem Courrier de Bor- deaur den Plan wegen Befestigung der Hauptstadt, und sagt aber die Absicht, die die Regierung bei Ausführung jenes Planes haben könne, Folgendes: „Damit das Publikum die detaschirten

Forts herunterschlinge, hat man ste mit einer fortlaufenden Mauer

dergoldet, und man fuͤgt hinzu, daß die Forts weit genug ent—

ernt seyn wurden, um die Stadt vor einem Bombardement

öscher zu stellen. Eine sinnreiche Explication! Als ob irgend Je— aand ernstlich daran gedacht hätte, daß man Paris, selbst das ebellische und empoͤrts Paris, bombardiren wurde. Herr Arago Hatte zwar in seinen Philippiken gegen die detaschirten Forts der Regierung, fuͤr den Fall eines Aufstandes, jenen Plan zugeschrie⸗ en; aber dies war ganz einfach eine Abgeschmacktheit von seiner Seite. Die Regierung wollte nicht, im Fall einer glücklichen Revolte in Paris, die Stadt bombardiren und eine Million von Einwohnern unter ihren Trümmern begraben, sondern sie wollte nur, daß die Armee, wenn auch augenblicklich durch die Massen besiegt, ganz nahe bel Paris Stuͤtzpunkte fände, wo sie den gün— stigen Augenblick zur Wiederherstellung der Ruhe abwarten könnte. Sie wollte, daß das Schicksal der Monarchie nicht mehr, wie im Jahre 1830, binnen 3 Tagen durch einen Barrikaden ⸗Erfolg ent⸗ schieden werden könnte. Dazu ist es aber nicht nothwendig, Paris zu bombardiren. Es genugt, wenn man die Haupt⸗ Straßen besetzt halt, auf denen der Stadt ihre tägliche Verpro— viantirung zugeführt wird. Das verhungerte Paris wird immer das besiegte Paris seyn.“ c

Die Regierung publizirt heute folgende Nachrichten aus Spanien: „Durch Dekret vom 16ten d. hat die Koͤnigin die Demission des Ministeriums Sancho angenommen. Durch Dekret von demselben Tage hat sie den General Espartero

um Conseils-Präsidenten ernannt und ihm zu gleicher dn die noͤthigen Vollmachten verliehen, um selbst das Kabt— net zu bilden. Der General Esparteco hat diesen Auftrag an⸗ genommen.“

Das Journal des Débats sucht heute in einem langeren Artikel darzuthun, daß der anarchische Zustand in Spanien haupt⸗ sächlich das Werk der Englischen Politik sey. Dieselbe bearbeite Spanien sowohl in der Voraussicht eines Krieges zwischen Eng— land und Frankreich, als auch Überhaupt um die Wiederkehr eines regelmäßigen Zustandes der Dinge, der den Einfluß Frank reichs in Spanien uͤberwiegend machen wuͤrde, zu verhindern.

Nachrichten aus To ulon zufolge, hat der Admira! Lalande nunmehr die Quarantaine verlassen, und wird sofort die Neise nach Paris antreten.

Börse vom 23. Sept. Die sinkende Bewegung in den Coursen der Rente dauerte auch heute zu Anfang der 824 —— fort. Spaͤter besserten sich dieselben etwas in Folge von

fen, die zur Deckung verkaufter Papiere gemacht wurden

gen über die Ertrapost⸗ Courier und Estafetten⸗Beförderung, ö gabe der Za . in den verschiedenen , . ö

Das undene Exemplar dieses Buches fostet 1 Rthlr. Für Ber⸗ lin sindet der Verkauf durch den Portier im Posthause, Königssiraße Nr. 60, statt. Auswärtige können das Buch für obigen Preis durch

1 Partie der Maria, Faust's Tochter, die ganze heit die Nummern erwarten, die vor der hier einge⸗ Assistent Lehrer August Fisch er; 34) architektenisches und geo— ders in den Mitteltßnen so meta slreichen und honoren Organs; und di angenen el ĩ ĩ ; . seelenvolle Stimme des Ferrn Mantius, die in der letzten Zelt au Lang Anmeldung erschienen sind. . an materieller Kraft noch viel gewonnen hat, ohne deshal Berantworilicher Redacteur Arnold. i . an Zartheit und Idealstät des Ausdrucks zu verlieren, sirahlte —— A. X. Sayn. ; .

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