1128
*
ö
Weissen berg
daselbst
Allgemeine
Preußischt Staats-Zeitung.
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M 280.
des erlangten Depesstalbestant be
2 2 bai and am z30. Ser iember 1838 aus 2131 Thaler * vj. ö icht vem heben Käé⸗ z
⸗. atteten belief. aul deetalt ers dem vermali⸗ telle nunmehr 10 *
nigllchen Appell ationégericht zu Leipji * Stadtgericht bierselbst, an dessen 6 i bas unter zeichnete Landgericht getreten ist anbefeblen worden, und es bedarf nun wegen der Länge des Zeit aum, während desfen die Sacht geruht bal uu kchst iederum der Ausmittelung der dermallgen Iniĩeressen len im Wege der Ediltal-itatien. .
Demnach werden dader hierdurch mit Dinweisung auf das deiliegende Verzeichnin alle diesenigen, welche nach vage der Sache noch dermalen au das Kredit- een des mehrerwähnten Collegium anmri' Ausprüche zu aden glauben, vorgelad en. sich bei Berlust der letz ieren lu dem hierzu anberaumten amine,
den j. Sftober diese? Jabres;. zu rechter früher Eerichtszein an diestger Landgerichts stelle einzun6nden und geh rig zu legitimiren, auch ihrt Ansprüche anzumelden und zu beschteinigen und zugleich oer das Ancrkenntniß der ebengedachten Jusamnen⸗ Kellung des Kandidat Masche sich zu erklären dier. nächst mit dem eererdneten (9rator lit. * one rum e wie, da nötdig, unter sich über etwanige Priorit ts. Streitigkeiten zu verfahren, binnen 12 Bechen zu be— schließen und hierauf den 8. Januar 1821 = der Pndlicatton cines Prätlustv⸗Bescheids sich zu ge—⸗ wärtigen, sedanu aber den 1aten dess. on. n. J. als dem anberaumten Verbörs-Termine, früd 10 Uhr, anderweit an Land gerichtastelle 1u erscheinen, mit ein. ander die Güte zu pflegen und lor möglich einen Ver. gleich zu ireffen, ihn dessen Untertzleiunz ader den 161en dess. Menats der Akteu⸗Inretulatien und den 13. Februar 181 . der Erkffnung eines Erkenntnisses über die Statthaf⸗ tigkeit der lignidirten Ansprüche und soust sich Mn ver⸗ sehen, welches gleich der Prãtlusir·SEenten rüct chilich der Außen gebliebenen Mittags XII. ür eröffnet erach— tet und zu den Aften genemmen werden wird. ne rie; haben übrigens bei Vermeidung. der ge⸗ setzlichen Nachtheile, hier am Orte Bevollmächtigte zur Annabme ren Ladungen und sonstigen Verfügungen Sschatz, den 8. Mal 1829, gericht daselbsi. Wilde.
Wer und Zuname. Bemerkungen.
—
Gemertun en. Bemerkungen. ;
ILLanf. No.
DN ref 7. daß einer Ver⸗ bintlichkeiten ge gen das Colle. zium nuargris entlassen werde, worüber mit ju erkennen überse⸗ hen worden.
als angebliche Erben weil. a. lentin Goltlieb Luckens, Kauf. manns in L bau.
*
Lug, .
b) 4— rie derike verebelicht ZJicker, geb. Lucke Sey hie Gortlieb verchelichte Ma⸗ thesiug. geb. Lucke Jeremias Gettlle Ziedler, 2 2 Christian dugust Meißner, . b Juliane Sophit verebelichte M. Kluge, geberne Meißner,
eJ Karl Christerb Meißner,
4 Christiane Char- anbe— lotte Kunze, ge⸗, j. * borne Melßner, e Johann Heinrich deißner,
f Christiane Frie⸗ derise Meißner, a) Senrieite Wua⸗ hesmine verehe⸗ lichte Screiber, geborne Meißner, la] Johann Goitlob- Marie Magdalene, Johann Ehrenfried Veschwister Nitz sche
b) Marie Katha⸗ rine verehelichte Schwedler, gebor⸗ ne Schuhmann, Johann Gottlob Arraß, als angeblicher ein⸗ ziger Erbe seiner Ehesrau Jehannen Marien, geborner Schuhmann, Jobann Gottlieb Frenlel
Johanne thee verwittwet
Grosse,
v Christiane Do⸗ rether verebelichte Denker geborne resse,
) Jebanne 221 tböe und Jobann Geitlob.· Geschwi⸗ sier Kirdach als Erben ihrer Mut ⸗ ter Marianne Eli⸗ sabeih verehelich ter Kirbach ge⸗ berner Gresse,
I) Jehanne Doro⸗ tbee verehelichte Müller geberne Grosse, Chrisilane Sophie veriitiwete Vater
* 86 . ——
Berlin, Freitag den 9iu Oktober
als Jutesiater⸗
den Tes am 3 vdbau
Ang. 176 ver⸗ storbenen Leh-
gerbers Baribe lem dus Gresse in Dschatz.
des gl. 3
daselbsi 16 h 8 40 .
PHohann Gotrfried Schiffs Verriaun berr u. Getrai⸗
dehdlr.
as angeblich. Erben des ver— storbenen Obtr,
als angebliche Erben ihres Ba⸗ ters, weiland M. Samuel Fried. rich Matha's, Dberpfarrers in Mühlberg; sie haben sich aber im Verfahren Bt. 830 Vol. 1V. unter Bedin⸗ gung der Kesten⸗ reiheit le sge⸗ sa gt, werüͤber nicht mit er⸗ . fannt wordenist. Budis⸗
. Crebe Budis⸗ sin daselbsi
Juhalt.
Rußl. u. Pol. Warsch au. Brief (Unterri J. ⸗ richtswesen). Frankr. Paris. Die Blätter über nie 2 . Venut. — Mi⸗ 1 onseils. — Telegr. Depesche aus den Orient (Landung von * ruppen bei Beirut und aus Algier (neuer Sieg! — Börse. roßbr. u. Ir. Sonden. Orient. Frage. — Ostind. Post ber Aegvpten noch nicht unterbrochen — Irländische Zustände. ederl.! Haag. Nachrichten vom Coo. — Ansst erdam. Börse und Betrachtungen über die Ereignisse im Drient. Dan. Stände von Holstein. Städte⸗-Ordnung. Deutsche Wundesst. München. Verschiedenes. Brief. — Falkenburg. Lager. — Schreiben aus Wien. weiz. Zürich. Handels⸗-Pertrag zwischen der Schweij und den
Bombardement von Beirut das Franzoösische Kabin = genblicklich zu den extremsten . veranlassen 3 aber im Vergleich zu dem leidenschaftlichen Ton, den man erwartete? muß die Sprache, der vorzuͤglichsten ministe— riellen Journale beinahe gemäßigt genannt werden. Sie bemühen sich hauptsachlich, darzuthun, daß das Kabinet durch jenes Ereigniß nicht überrascht worden sey, daß die eifrigen Nästungen von Seiten Frankreichs vollkommen gerechtfertigt er— schienen, und daß, trotz jenes feindseligen Aktes, der allgemeine Krieg noch nicht zu erfolgen brauche. Wir lassen heut den groͤßten heil der Pariser Journale selbst redend auftreten, da dieses Mal die Raisonnements derselben eine Art von historischer Bedeutung haben 2 und in vielfacher Hinsicht charakteristisch sind. Die offiziellen Blatter 25 77 — unterrichis· I ngelegen delten des Kantons Zürich. Der Moniteur, der Meniteur varisign und der Messager 1 nta , , 9 die Präsidentschaft nicht aũjnehmen eobachten das tiesste Stillschweigen. Der Constitutiennel 6 . Ern J. 98 Königin und die Aufforderung Pagegen, das direkteste Organ des Herrn Thiers, äußert sich in a e,. en. von ö 2 — . er. e , r. Erflarn z omfun 2 sie haben Beirut i ĩ Fi m 3 — des Spanischen Konsuls in Bejug auf Soltman Intervention, die w , , mn, Bra silien. Defizit. Reiches aufrecht zu erhalten, . durch die Zerstöͤrung einer . uärkischen Stadt. Diese Nachricht wird vielleicht diejenigen uͤber⸗ aschen, welche einige Hoffnungen auf das Enaglische Kabinets— . onseil gegruͤndet hatten, wo, wie es hieß, die Vorschläge Meh— med Alls erörtert werden sollten. Aber die Männer, welche die BVerhaltnisse durchschauten, haben sich keiner Taͤuschung in dieser Beziehung hingegeben. Gie wußten, daß während das Englische n. davon sprach, uber die zu ergreisenden Maßregeln berath—= nr wollen, es laͤngst seinen Entschluß gefaßt, und seinen Ad— miralen, nstructionen , hatte. An dem Tage, wo man erfuhr, daß der Admiral Stopford, gleich nach Ablauf der dem Pascha gestell— tenß risten Alexandrien verlassen hatte, und nach Beirut gesegelt war, an ; dem Tage wurde es augenscheinlich, daß man gegen Syrien agi— ren wollte. Das Kabinet hat nicht einen Augenblick lang ge— glaubt, daß der in London gehalten Minster,Rath zum Nesul⸗ ; . he, . . 4 rg in der Levante zu . . at es seinerseits seine st ̃ inge⸗ Prinz George ist von Duͤseldorf stellt, die durch die Ereignisse gerechtfertigt 6 . a. . 8 gewiß war es, daß das Bombardement von Beirut der erste chritt auf der Bahn der direkten Feindseligkeiten seyn wuͤrde. Die Aegypter haben die Stadt geräumt, und die Verbuͤndeten haben Besitz von derselben genommen. Es konnte nicht fuͤglich anders seyn. Beirut ist eine beinahe offene Stadt, die Verbuͤn— 2 mußten sich derselben bemächtigen, und es ist sogar auffal⸗ . ü daß es eines neuntäͤgigen Bombardements bedurfte. Die— nn , beweist, daß die Aegypter einen hartnäckigen Wider⸗ e 6 ,, nutzt 6 den Verbuͤndeten . einem enhausen. O i⸗ fel hoffen sie, Beirut zum Mittelpunkt ihrer , . im Libanon zu machen, aber es ist ih. die Frage, ob Ibrahim
Hierüber werden wir bald Ausschluß erhalten, und dann werden wir zu pruͤfen haben, ob es uns konvenirt, auf senem Punkt die Flagge einer westlichen Macht wehen zu sehen.“ — Das Siecle nimmt heute wieder mehr den Ton eines Organs der Bewegungs⸗ Partei an. „Wir wissen nicht“, sagt es, „was die Regierung in den beiden Conseils beschlossen hat, die gestern startgefunden haben. Wenn sie nur ihr Recht, nur unsere beleidigte Ehre, nur die Gefuͤhle Frankreichs und der Revolution befcagt, so wird sie keine Wahl in ihrem Benehmen haben. Nach allen Opfern, die wir der Auf⸗ rechthaltung des Friedens gebracht, nach allen denen, die wir vom Pascha von Aegypten erlangt haben, kann das Franzoͤsische Ministerium die Herausforderung annehmen; es hat nicht zu fürchten, daß die aufgeklärte und loyale Meinung, die einzige, auf die es Werth zu legen braucht, ihm irgend eine Provocation zur Last legen wird. Das Kabinet berathschlagt in diesem Augenblicke, und wir kennen seine Plaͤne nicht, Aber wean es Herr seiner Be— schluͤsse ist, so sind auch wir Herren der unsrigen. Bis jetzt ha— ben wir die Verwaltung unterstuͤtzt. Aus Pflicht mehr als aus Neigung die Schwierigkeiten seines Ursprungs in Betracht zie⸗ hend, unsere Beschwerden uͤber die inneren Fragen vergessend, aber mit vollem Vertrauen in die Energie und in den Willen, den es am Tage der Gefahr zu entwickeln wissen wurde, haben wir das Kabinet inmitten von ungeheuern Schwierigkeiten und unter dem Feuer der Verleumdung unterstuͤtzt. Es bedurfte eini—⸗ gen Muthes, um die heftigen Angriffe und die ungerechten Vor⸗ wuͤrfe, nicht unserer natuͤrlichen Gegner, wohl aber derjenigen zu ertragen, deren Grundsaͤtze sich den unsrigen nähern. Wir be⸗ dauern nichts, da wir unserem Gewissen gehorcht haben, da das allgemeine Interesse und der Wunsch unserer Partei, es uns auf gleiche Weise zur Pflicht machten, die Aufloͤsung des Ministeriums zu verhindern, nachdem es schon durch so viele schwache Hände gegangen war. Wir sind auch noch bereit, die Regierung in den bevorstehenden schweren Pruͤfungen zu unterstuͤtzen, vorausgesetzt, daß sie ihrerseits entschlossen ist, die Wurde und die Größe unseres Landes gegen Jedermann auf energische Weise zu vertheidigen. Aber wir trennen uns öffentlich und augenblicklich von Mannern, die nicht wie wir den gluͤhenden Wunsch empfanden, dem Vaterlande alle seine Rechte zu sichern, die alten, ihm widerfahrenen Beleidigungen zu rächen, und die neuen Demuͤthigungen, welche man ihm auf— erlegen mochte, kraftvoll zuruͤckjuweisen. Wir sagen der Regierung nicht, was sie heute und was sie morgen thun soll. Unsere Flotten und unsere Armeen stehen 1 ihrer Verfügung, aber sie kann dieselben U. nicht unthaͤtig lassen. Möge sie Zeit und Ort wahlen. Sie hat das Geheimniß der Ereignisse und sie ist ver— antwortlich fuͤr die Zukunft. Sie darf keinen Fehler begehen, der haͤtte vermieden werden koͤnnen; aber sie moge auch beden— ken, daß die Französische Nation sich nicht vorbereitet und sich nicht rüstet, um von Weitem dem Fall der Verbündeten, die sich ihrem Schutze anvertraut haben, zuzusehen; daß sich die Fran⸗
unbe⸗ kannt
a) Ernst Friedrich
* Amtl. Nacht. ) Rabel Friede⸗ rike verehelichle Mathestus ge⸗ berne Matha se) Jobaune Friede R rife Matha / d) Gotthelf *
deagl
sorsters Kan Christian Meiß⸗ ner in Weiden hain bei Torgau.
Mühl⸗
las. Müuerbi Alten als Miterbin —
burg weill. des Oder⸗ Steuer-Einneh⸗ mers und Stadt. schreibers Au⸗ usi Ernst Bater in Altenburg. daselbsi lals Miterbin ih⸗ res Ehemannes, eil. So fadvela⸗ ten und Raths⸗ Aftuars Bariho lemäus Detten⸗ dorn daselbst. Nen⸗ jals Sehn und siadt an Erbe des verstor⸗ der Orlalbenen Kantors — Paul artini in De⸗ ditzschen.
unbe⸗
rich Matha. fannt
e) Samuel Fried rich Matha, ) Auguste Friede⸗ rike Matha.
I) MI. Johann Gott fried Lange,
— Leipzig.
2 Susanne Marie verwittwete Det⸗ Dschatz
tenboru
Pastor secun- lariua
Pfarrer
Dr. der Medizin desgl.
als angeblich Erben des BVeutlermei⸗ sters, weiland Job. Genfried Schuhmann in Dschatz.
) NM. Gottlob Chri⸗ siopb Lange,
e) Christian Geit. fried Lange,
14 br. Tobias
Brückner und des⸗ sen Techter So⸗ phie Eleonore, statt Selenen 26 verehelicht gewe⸗ sener Brückner ge⸗ borner Lange, e) Charitas Lange t Johanne Chri— stiane verwittwete Langner, geborne Lange, ga) Heinrich Erd⸗ mann Sagnitz, für sich und in vä— serlicher Gewalt sei⸗ ner Tochter Christianen Hen⸗ rietten, anstatt seiner ver— storbenen Ehefrau, sleiner geb. Lange, 26) Anna Marie verwittwete Bes⸗ ser, geb. Bodel, p) Friedrich Adolph
er, e) Eberhard Lud— wig Besser,
des gl.
Leberecht GottlodsFeldsche . Martint rer im Regun. Graf Solms
—
Backer des gl.
e fler Austellung anf der Königl. Akademie der Künste.
als angebliche Erben NI. Je⸗ hann Chrisiepb Langen 8. kor 85G primarius inBautzen; ha⸗ ben sich aberlt. Bt 226b * ol.I. losgesagt, u. es ist darauf mit erlannt worden.
Eisen⸗ berg
MI. Jehaun Chri⸗Suver⸗ stian Sersling inten⸗ dent
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages
Se. Masestaͤt der König haben d an, , . g en dem Hauvt⸗Amts/ Controleur re s . 1 den Rothen Adler-Orden vierter Klasse zu e. Majestaͤt der König haben den Oberlandesgeri e gerichts A ten zum Land, und Siadtgerichts . Rath bei dem . adtgericht zu Schwetz Allerhöchst zu ernennen geruht.
Se. Konigl. Hoheit der Prinz hier eingetroffen. doh ;
zu bestellen.
Das Königliche Lan als Witwe des
ehemal. Rent verwalters Jo⸗ bann Christian Günther das. Königs ist lt. Todten⸗ scheins Bt. 209 Vol. 11. Act., am 12. September 779 mit Ver⸗
zweier
Alten⸗
barg daselbsi
daselbst
Friederike Barbara daselbst
verwittwete Gün⸗ ther
Tuch⸗ A. ma cer⸗ derjenigen Mitglieder des vermals biet in — — ] maris und resp. deren 2 in dem am X. Februar
ine sich angemeldet
) Jehaune Chri⸗ Zerbst
stiane verwittwete Körner, Marie Christiane Dorothee, e) Katharine Au⸗— guste Sophie, 4 Johanne Hen riefte Kareline, e) Jehann Fried⸗ rich Christian, f Johanne Frie⸗ derike Magarethe, 6) Johann Wil⸗ helm Cyristian, Geschwister Körner
et elch niß n
TDschatz bestandenen Coller in *
Erben, welche theiks ver, theils
res gehaltenen Ediltal. Term haben.
I Karl Friedt. Tom-⸗sPsarrer Lbbau
lich
immtlich als angebliche Er= ben weiland M. ohann Ludwig hristian Kör⸗ ner 6, Dialonut bei der Kirche zur heil. Dreifal igkeit in Zerbũ
8 WBor. und Zuname] D Bemerkungeu. Y)
daselbsi
Angekommen: Se. Durchlaucht der P ĩ von Kurland, von Wartenberg. Prinz Karl Biron
Se. Durchlaucht der Fuͤrst . So lm s, von Lich. 3. . b n , , , Schönaich, Carolath, von
Der Fuͤrst Friedrich zu en,, 4 er General⸗Erb-⸗Laud-⸗Postmeister im Herzogt sien, , ch⸗Gosch tz, J. 6 ** er Hof⸗Jaägermeister, Freiherr von d ss , Freih on der Asseburg, von
7 N. Ran dasars pfarrer
Geyder, 5 M. Christian Leberecht Geyder, ) M. Adam Ras⸗ par Geyder, die nachgelasse⸗ Pfarr nen Kinder M. Substi⸗ ——— Theoder tuten ey ders: Johann Theeder
ob, verstorben. fals Witwe des Sach sen Gotha— ischen Haushof⸗ meisters Ludwig Wilbelm Stein u Altenburg; sie at sich aber lt. Bi. 226b Vol. II. Bt. 288 Vol. III.
desgl. . . Dereihee Magda Leipzig Luckau lene verwitiweie
Stein
daselbsi Gotha
desgl. Lijen⸗
tigt Stabs⸗ Secre⸗ tair ) Christian Sieg ⸗ Am: s⸗ mund Besser, - Eltua⸗
hatten sich war als vorgebllck⸗ Erben des ver / storbenen Bier⸗ telsmeister Pꝛ⸗ ter Dahme in
dezlehendlich
als Sohne und Enfel weiland
VM. Balthasar Gey ders, far
Son⸗ newal·
und Carl Adam Lebe⸗
recht,
durch ihren Allers Vormund Chri- stian Gottfried Muller, . Jehann Fried id August Leidel. v) Ehristiane Au= guste Helene Lei⸗ del, nachher ver ehelichte Scheller, se) Georg Christian Wilhelm Leidel, Magdalene veul⸗
— *
se Kareline Leidel und CGhristiane Je⸗ banne W uhel⸗ mine Leidel,
1 verehelichte Amis verweser Botht, Jehanne Sa⸗ lome verwitwen⸗ Riehl, e) Eterne re Thee⸗
s
Michaelis, Berthold,
Nicelai
Scmidt Johann Taubert
Emmerling
mund
DSirenge
E Chrisiiane LSenise
deore verehelichte
alle drei gederene
Jehann Siegmund Jehann Chrisflian George Schwarz
Johann Geufried
Derselbe als Ber⸗ Heinrich Gottfried Asters
Johann Christian
Stadt⸗ richter Tuch⸗ macher
u Schon farber chlos⸗ ser und Kirchen⸗ vorsteh. Tuch⸗ macher⸗ meisier
Kur⸗ fürstl. Sach.
Ritt⸗ meister
Tschatz daseldsi daselbst
daselbst
Vaters, des
del auf Eltz burg.
.
maligen Si schreibers haun Au
sie gleich
Kindern
dem Nach des Baters losgesag
lich lo sge
nistraters
mers weritz s. be seines
ten Johan
litzsch.
/
rers in Radis.
als Erben ihres
wesenen ff. unbekt. daselbsi schönburgschen Raths Christi⸗ — Gere 2
als angebliche Kinder desver⸗ abt. 2
at sick jedoch vater l. Bi. 2801 vol. 1
en d!
1 1
ein⸗
Jo⸗ gust
Berthold hier ⸗ selbst; ebwohl den 2 nicht erschiene⸗ nen 3 anderen
von
lasse⸗
sich i.
Wilhelm Johann Lr. der
ried rich Heinigke Medizin Johann Joachtu softom⸗ Kändler missar Gottfried Erust. Imposi⸗ Eschke Steuer- einneh⸗ mer
8 9
Wilhelm Christeph
vlesch .
lainma⸗ l ler. Heorg Audreng desgl. Grünewald . a s es Istari Bart.
wig 9
desgl.
EChristian Friedrich Holjver⸗ ünzel walter ) Kart Heinrsch Köhler b, Soltlob Hein⸗ rich Köhler, Marie Senrieite Köhler, ). Welihilf Sein rich Köhler, G Jehaun Christian Brese
unbe⸗ kannt.
agi.
daselbst als Testaments⸗ Universal Erben des letzten Admi⸗ ers der Gesellschaft wei land des Stadt⸗ stener - Einneb ohann Da⸗
Delitzjchsals alleiniger Er⸗ atem s, des gewesenen Superintenden⸗ Paul Strenge iu De⸗
Johann Chrisi Erdmann
Alten bur Meißen
daselbsi
Milh
daseldst desgleichen.
daselbst daselbsi da selbsi
berg daselbsi
er. unter der Bedingung der Kostenfreihein los gesagt, und es isi im Urtel der Juristen Fa⸗ luitnt erlannt werden daß es dabei sein Be— wenden habe.
at sich nach Bt. 21tz f. VI. II. Vet. untern 28. Juli 1777 gaͤnslich esgesagi, iwas auch im gedach⸗ ten Urtel mit er⸗ wähnt worden.
als angebliche Erben ihres Va⸗ ters, des gewese⸗ nen Keinmissi⸗ onsraths u. Amt . manns Heinrich Gotthelf Köh⸗ ler's in Nessen.
1.
dla s bai sich li. Bt. 8b Vol. 1V. im
e) Chrisifried Ernst Besser,
5 Aägust Sieg⸗ mund Besser,
e) Christiane Ka= roline Marie ver⸗
geborne Besser,
Besser
ham Fischer
scher
Fleck
Johann Paul
3 Bever senior
. stian und
ster Nicola
361 geborne Greif, 9
) Christian Go
ehelichte Adami,
u) Christiane Hen⸗ riette Amalie Bes⸗
ser, ) Chrisisane Marie Ernestine verebe⸗ lichte Beck, geborne
M. Johann Abra⸗
Derselbe und Jo⸗ hann Gottlob Fi⸗
TJIohang Christlan
1 Jehann Chri⸗
b)] Christiane Eli⸗ sabelh, Geschwi⸗
Runa. Elisabeth
verwittwete Kö⸗ der, geb. Marsch⸗ ner
Ernestine Char⸗ lotte Eleonore ver⸗ wittwete Degner,
ohanne So⸗ ,
Sott⸗ helf Gaitzsch, für den abwesenden
rius. dand⸗ lunge⸗ lehrling Stra⸗ Senbau⸗ ien.
de Dresden! als Erden wei⸗ ! land Christfried Ernst Besser 3. Lieben · Stadt Sondi⸗ werda kus und Lizen. tiats in Lucau.
Luckau
daselbst
Lieben ⸗· werda
Bevern bei Serj berg
Oschatz beide als angeb⸗ liche Erben des derstorbnen Sei. sensteders Jo⸗ dann Paulvecht in Oschatz. Brandte hat sichBt. 2201, Vol. II. ebenfalls losgesagtund ist seiner dies⸗ falls im Urtel namentlich ge⸗ dacht.
Pfarrer
Seisen⸗ sied er · meister
BGandels mann
Oschat daselbst
Tuch⸗ macher
als angebliche Erben des ver⸗ terbenen Hof- altors Johann Shristian Nico⸗ ai in Oschatz. als vergebliche Erbin ihres Che⸗ naunes, weiland des Gusies Chri⸗ lian Köder in Wurzen.
Wur jen
Wald⸗ heim
als Erben des
verstorbenen
Idaselbsi Saus Verwal⸗ ters
Ernst Degner
in Waldheim.
) Johann Gettlieb ahme, Marte Cbristiane Meer, ) Justine Magda⸗ lene Schmled, ¶ Jebann Gotihels Tahme, e) Johann vudwig Dahme,
Selene Sephie ver⸗ ehelichte Maihain
Johaune Sorhle Freche
Jehann Daniel Wenzel, zugleich für seine nicht denannten Ge⸗ schwister
Karl Gottlieb Zie⸗ ger
.
unbe⸗
des gl.
des al.
sieder⸗ meister
Berfahren unter jder Bedingung
ner
Vn, Friedrich eaner, M. Christian Ex⸗sMfarrer
enrad daselbst
6 y Oschatz
kannt
gau u. Wit⸗ .
.
Wittenberg schon ju dem ersten, den JI. Sertbr. 766 gestandenen vi⸗ quidationster⸗ mine schriftlich i gegeben, es dar jedech li. Bi. 110 Vol. B.
.
Tor⸗
Let. ihr augeb⸗ ich er Erblasser durch Kon⸗ vente Beschiuß von der Ge sellschaft schen aus geschlossen worden. halte sich ohm vegitimation an 19. Septbr. 1766 mündlich ange⸗ meldet als ein zige Erbin ihre⸗ aters, des ver⸗ sterbenen Steun⸗ er⸗Adjunkts Je bann Getilie Mönch in Lä— bau.
hatte sich münd⸗ lich am 8. Oftbr. 1766 angegeben als angebliche Testaments Er. bin der binter⸗ lassenen Tochter M Johann Gel 83 Andred zin DOschatz. als gngeblip Erben weiland Johann. Goll fried Wenjel
Son⸗ newal⸗ de bei Bautzen
Ischörnewitz am 17. Seytb⸗ 1769 angemt det. Witten⸗Jsangemeldet berg dem selben .* als angebli Miterbe Zinngießerẽ oĩrlieb Rein ld Schmidt Wittenberg.
Landgericht Oschatz, den s.
Mai 1820. Wilde.
farrers ; Lehrmeister von Allem, lehren.
Der Kammerherr, außerordentliche Gesandte und bevollmäͤch tigte Minister am Königl. Schwedische Br 2. ͤ e 2. . schen Hofe, von Brockhau
er Großherzogl. Mecklenburg ⸗Schwerinsche Wirkliche Ge—⸗ heime Rath, außerordentliche Gesandte und , Mi⸗ 24 hiesigen Hofe, Graf von Hessenstein, von Neu— itz.
Zeitungs-⸗Nachrichten. Au s land
Rußland und Polen.
— — Warschau, 2. Okt. Meinen ersten Bericht u . . . De t b ö fuͤr das Schul, und Erziehungswesen so ö . 2 letzten Aufenthalts des Kaisers bei uns schloß ich mit Er— 2 Geruͤchts von der Bestaͤtigung des allgemeinen hulheglements; jetzt kann ich Ihnen berichten, daß dies 2 des Ober⸗Schul⸗Raths in ö ast 3. Gul, Rath und im Ministerium des Unterrichs ge⸗ . 6 6 wirklich bestatigt und in der Ausführung be— ** thin i ach der Abreise des Kaisers machte der aäͤu— Eee n 29 . des Unterrichts einen kurzen literäͤrischen . uf sost nnn und Dresden, ellte aber sogleich zu uns zu . 1 . t mige e bei der Einfuͤhrung des neuen Regle— u er e er m * . nnn; . oberen Gym⸗ 233 gische und technische Abtheilungen ge ä wee, , , e, ,. ; ge war, daß das Technische die Phi— ieigie gan; zu erdcncken roher n a. j te. Von nun an sind die phil . a e e g nischen befreit und ee. ö 4 g . ndig ihre Zwecke zu verfolgen. = ist namlich eine . geha 2 . . a . u, s. w. in Warschau errichtet. Ob diese ere Klassen erhalten wird, oder ob besondere niedere eit, der beste
technische Schulen eingefuͤhrt werden, muß die 3 Der Bau der Schulhäͤuser hat
den besten Fortgang. Jetzt eilt der so wackere Ministe ; — r . wo der dortige Adel 2 Millionen . . . . Kaiser verehrt hat, zur Errichtung von sogenann, 9. e. * oder geschlossenen Erziehungshäusern. So solgt e. er een range des Zeitbeduͤrfnisses, ohne ihm die , 2 hrte philologische Gründlichkeit zum Opfer zu , Jian wohl der oben gedachte Ausflug des Ministers 6 * seine Besuche bei Herrmann, Ammon und ande— w en hochverdienten Männern, so wie auch die eigene An⸗ resdner Kreuzschule u. s. w., beigetragen haben mogen.
Frankreich.
Paris, 3. Ott. Den . ; neuesten Nachrichten aus dem Orient gegenüber, ist die Haitung der Pariser Journale von nicht ge,
Pascha ihnen Zeit dazu lassen wird. Jene Zerstoͤrungs⸗Maßr soͤrdert die Maͤchte nicht sehr in ihren . ne g,. die Frage in Europa ruͤckt dadurch sehr vor. Jenes Ereigniß, obgleich es vorausgesehen war, vermehrt die Wichtigkeit der Lage, und die Frankreich auferlegten Pflichten werden immer dringen der. Mehmed Ali ist seiner Rechte, selbst auf Aegypten, fuͤr ver⸗ lustig erklart, ein neuer Pascha ist an seiner Stelle ernannt wor— den. Wird man nun direkt gegen Alexandrien agiren? Wir wissen es nicht, aber man muß jetzt auf Alles gefaßt seyn. Es giebt unter den Verbündeten zwei Maͤchte, die noch mehr In— teresse dabei haben, Flotten zu verbrennen, als Stadte. Man ist auf dem Wege, alle Schutzmauern jenes Reiches umzustuͤr— zen, dessen Integritat man sichern zu wollen vorgiebt. Die Fran⸗ zbsische Regierung muß auf Mittel bedacht seyn.“ ( doit äriser — Die Sprache des Temps scheint noch weit mehr darauf berechnet, die Gemuͤther zu beruhigen und von der Aus— sicht auf extreme Schritte abzulenken. Er sagt: „Wie ernst auch die Thatsache, von der sich jetzt alle Welt unterhält, erscheinen mag, so wurde es doch sehr gefaͤhrlich seyn, die Wichtigkeit der— selben zu uͤbertreiben. Sobald der Traktat vom 13. Juli unter, zeichnet war, ob auf die Weigerung, oder ohne Wissen Frank; reichs, darauf kommt es jetzt nicht an, mußte die Regierung eim ehen, daß sener Traktat moͤglicherweise durch die Waffen zu Ausfuͤhrung gebracht werden wurde. Vier Kabinette setzen sich ein gemeinschaftliches Ziel nicht vor, um dasselbe nicht zu errei⸗ chen, und diejenige Macht, welche sich außerhalb der Allianz be— findet, muß sich auf alle Ereignisse vorbereiten. In dem Sinne der vier Machte war ein offensiver Krieg die Folge ihrer Allianz; und der Pascha war es, den dieser Krieg treffen mußte. Dies ha sich alle Welt seit 2 Monaten gesagt, und unser Kabinet mußte darauf gefaßt seyn. Auch haben wir gesehen, wie es trotz der leb— haftesten Opposition unsere Streitkräfte auf einen Achtung gebie— tenden Fuß setzte, um von den Ereignissen nicht uͤberrascht zu wer⸗ den. Es muß jetzt fuͤr alle Welt klar seyn, daß Frankreich sich nicht blinden Besorgnissen hingegeben hatte. Es möge jetzt die Stunde der Unterhandlungen oder die der Schlachten schlagen wir sind bereit. Aber muͤssen wir, weil Beirut genommen und weil der Vasall der Turkei von seinem Souverain abgefetzt wor⸗ den ist, nothwendig annehmen, daß für uns der Casus belsi einge— treten sey? Das ist die eigentliche Frage. Wir glauben es nicht. Frankreich, obgleich wohlwollend fuͤr Aegypten, hat dennoch niemals seine Politik der des Pascha unterordnen wollen, und selbst, als dieser mit seinem Oberherrn unterhandelte, hat es sich sein freies Recht vorbehalten, den Bedingungen ihres Arrange— ments beizutreten, oder nicht. Mit einem Worte, es war eine een n Politik, die wir im Orient befolgten, und nicht eine Tuͤrki⸗ che oder Aegyptische; es ware in der That zu unvorsichtig gewesen, wenn wir unser Verfahren einem fremden Willen und fremden Interessen untergeordnet hätten. Beirut, in die Hände der Verbündeten gefallen, legt uns die vermehrte Verpflichtung auf, auf unserer ut zu seyn; es ist vielleicht der Anfang eines großen Konfliktes. ir sind noch nicht bei demselben betheiligt, aber der Fall kann eintreten, wo wir uns einmischen. Was wird man mit jener
zösische Nation für beleidigt hält, durch die brutalen Angriffe, womit man die Vorschlaͤge des Vice⸗Ksnigs beantwortet hat; daß sie ihrem Einflusse in der politischen Welt nicht ent— sagt hat; daß sie endlich das Bombardement von Bei— rut gehört hat, und daß sie sowohl auf dem Konti— nente, wenn es seyn muß, wie auf dem Mittelländischen Meere darauf antworten wird.“ — Der Courrier francais vergleicht in seinem Zorn das Bombardement von Beirut mit dem Bombardement von Kopenhagen. Er meint, es sey keine Kriegterklarung. vorangegangen und diese Waffenthat sey eine Schmach fuͤr die Englische Nation. Was Frankreich betrisst“, fuͤgt das genannte Blatt hinzu, „welches man durch die uͤber— eilte Ausfuͤhrung des Traktats hat demuͤthigen wollen, so kann es dem Dinge nicht mehr ruhig zuschauen. Wir haben die Maͤ— ßigung weit genug getrieben; der Augenblick der Festigkeit ist ge— kommen. Europa darf nicht glauben, daß es genuͤge, Vier ge— gen Eins zu seyn, um uns Furcht einzuflöͤßen. Frankreich hat niemals auf die Zahl seiner Feinde geachtet, wenn es sich in sei nem Rechte fuͤhlte. Die verbuͤndeten Machte haben Frankreich fur nichts * sie haben das Schicksal des Türkischen Rei— ches und also das Europa's geregelt, ohne uns zu befrggen, und ohne auf unseren Widerspruch im geringsten Raͤcksicht zu nehmen. Die Pflichten der Regierung scheinen uns durch die Lage bezeichnet. Nur solche Minister, welche diese Pflichten zu erfuͤllen wissen, können auf unseren Beistand rechnen; was die Anderen betrifft, wenn es deren giebt, so mogen sie uns von die— sem Augenblicke an als ihre eingestandenen Gegner betrachten.“ — Das Journal des Debats widmet zuerst der von den Aegyptern an den Tag gelegten Tapferkeit einen besonderen Arti— kel, worin es mehr das Thatsaͤchliche bespricht. In einem zwei— ten Artikel äußert sich dieses einflußreiche Blatt in folgender Weise: „Die Nachrichten aus dem Qrient haben einen sehr großen Eindruck hervorgebracht. Die Rente ist um 4 Fr. ge fallen; unbestimmte und seltsame Geruͤchte zirkulirten uͤberall; tausend verschiedene Pläne durchkreuzten sich; es war gestern ein Tag des allgemeinen panischen Schreckens. Diese Unruhe und diese Aufregung der Gemuther scheinen uns etwas zu weit ge— trieben zu seyn. Wie wichtig auch jene Nachrichten seyn moöͤ— gen, so ist doch ein Anfang der Feindseligkeiten in Syrien weder ein un⸗ vorhergesehener noch ein neuer Akt. Der Angriff auf Beirut andert nichts an der Lage und er ist sogar nicht einmal ein erster Akt der Feindseligkeiten. Schon am 14. August hatte der Com— modore Napier den Krieg begonnen. Man konnte sich uͤber die Entschließungen der vier Maͤchte nicht täuschen und die Regie, rung konnte sich weniger als sonst irgend Jemand einer solchen Taͤuschung uͤberlassen. Sie hat die Ausführung des Londoner Traktats vorausgesehen und erörtert; es war der Charakter jener Ausführung, es waren ihre Folgen, die man der offentlichen Meinung als die möglichen Anläͤsse zu einem Europaͤischen Kampfe bezeichnete. Was jet alfo Noth chut, ist Ruhe lleber leu! und Wuͤrde in der Sprache der Presse, in den Kundgebihe, der Meinung, wie in den Kundgebungen der Reaternn em
die Ruhe, die üeberlegung und die 26urde ziemen ö. großen Bolte, und ziemen ihm um se mehr, s', n aber nicht
ringer Wichtigkeit. Im ersten Augenblicks glaubte man, daß das
Stadt anfangen? Werden die Engländer und di sie behalten? Werden sie sie — der Tach n,
die Umstaͤnde ernst und die Eventualitäten drohend sind.