1176 ; wie an getragen ven einer fest und ener ame Versammlung ; bungen der bereits stattgefundenen. Ueberall, an großen, n, m —— k . . . ist 2 mit gleicher — . w J ; 1 ter Muslkbegleitung scher Gesinnung glänzend begangen worden. n, l . —— 4 3 de, w dien m n Ker, lere ee une jedoch nicht, diefe Bericht sampfüich wiede zugeben
2 w ĩ vir behalten uns Auszuge aus einem Theile derselben vor. ber einem von A. Comar gedichteten Liede nach der Mels die * . 23 2 e , wen, , , nge . 21
Fur der Geburtstag Sr. Majestät gefeiert wur ge, geschah dieses iheilt und durch das sirchliche Thema
; ; . gend, gleichsam die in der Religien wur — 8 . . . 21 ian 64 solche Bereinigung des weltlichen und des religiösen Ele⸗
; 3 in der Musih isi in einer Kantate, die cinen großen Mement im r ; des Königs Masestat wurde hier ments i . ⸗— a von 2 8 5 e een g (e zestlert. Von dem Fön eines Belles feiern fen. Zcwiß kein Rirsteß gn
8 ö d . pas Lied Nun danket alle Kunst; es ist lein triftiger Grund vorhanden, warüm auf diesem Felde chloßthurme ertönte am Morgen 34
derm chr seyn sollte, was in anderer Shore als hböchse Aufgabe der Gott.“ In der Schloßkirche sand Militair , . Menschbeit . r n g ire ne ee. a 2 ⸗ é 2 z * 2 2 . n ö S J . ö aa
uidigung ihre Treue und Anhaͤnglichkeit ausgezeichnet gefunden Die Deutsche Gesellschaft hielt zar in,. 2 . * 2 ia 1 , ,, . . —
. Hierauf brachte der Stadtveroroneten⸗Vorsteher Dessel war ein großes Diner bei dem ommandiren ; 35 en g n fe erer, n , wn, wu
. — Gir erintendenten Pelkmann gedichteten Wrangel, und während * der , 9 ö w,, ,.
. . 8 . 92 ; ĩ ĩ von der in diesen , glänzenden Thes darsant be. dem Len ert Saale des Königlichen Schau spieltauses
; sämlern schen erwäbnten Sängerin Dlle. Dielitz. die lürzlich ven Kanzler des Königreichs Preußen, Dr. von Wegnern. In bei⸗ a . 9 r n, n bir 3 cin, ler
den Loen, in der Börsenhalle und in der Deurschen NRessource, richt? n widuren beabsichtigt.
waren die Mitglieder zum Mittag mahle versammelt und die — letztere giebt Abends einen großen Ball. = Am Abende wird die Dauer der Eisenbahn⸗Fahrten am 17. Oktober. Stadt höchst glänzend erleuchtet werden.“ Da Tr
; von
Sagan, 11. Okt. In Priebus feierte der Burgermeister v D a2. Becker sein jähriges Dienst Jubiläum unter der allgemeinsten
Theilnahme. Se. Masestat haben ihm den Rothen Adler⸗Orden
: t Di vierter Klasse zu verleihen geruht. Von den Behörden und von ,, , , nr. ö empsing der Jubilar vielfache Beglückwuanschun⸗
e Majestaͤten der König und die Königin von der Stadt Freu . ꝛ 83 8 — neuerbauten Festlokale anzunehmen 16. on en so 2 nr, n, , und dem auch die Prinzen und . des Königl. Hau, wur de. Andenken n hat —
s ö ? . *. 2 instimmigen Beschluß gefaßt, das Sesstantg 3. ie ein großer Theil der Duldigungs⸗Deputirten beiwohn· sammlung den i duß es * d ** —— die Gäste beim Hinaustreten aus dem mier des Magistrats mit den / 3 Opernhause sowohl den schonen Platz vor demselben als viele narchen Friedrich If., Friedrich Wilhelm III. und Fri ) X a. große Gebäude auf daz Ueberraschendste erleuchtet. Feuerbecken helm M). autszuschmucken. n . ; brannten wieder fowohl auf der mit den Symbolen den . um.
j s n Schloßbrücke, als vor den Stau 1 hisch Nachricht
scher ⸗ Tugenden geschmuͤckten Sch loßbruͤcke, : Telegraphische ? 4 = **
der Helden und über dem Grundsteine zu dem Denkmale Frie Dr -= 6 Der Tom mer 46 16ten enthält 233 2. 2 m e — . * zen. as Overnhaus selbst, mit Decsraeienen, ; = Abende = it auf den König geschossen Cufrrera! — * ? 11. **
drichs des Große ora Nach sichendbes: V ö , .
Festons und Flamb aus geschmuckt, erschien auch zußcrlich in worden, als derselbe aus d ricen nach St. Cloud zur ick e,! . de —
einer den inneren Rärmen ne , . 8 suhr. Der König misc. ietz;, = din = ind verhafte 3 n a, . 3
der Kuppel der großen Rotunde der katholise en 1 edwigs ** ; 22 77 .
Kirche brannte ein hohes Kreuz, das durch seinen Licht Reflex , in 37 nn 26
in der dunkeln Höhe enen imposanten Eindruck machte, Ganz ; , Tr ge, m. D, , ,.
besonder? uͤberrascht aber wurde man, wenn man über die Schlop gern. Zur Nachfeler der Huldigung nnd des et u ges 1
brücke kam und hier das Börsengebaude, geerönt von einm! Sr. Majestät des Künigs war vergestern, zeiiags, in den . ae:
Lichtmeere sah. Rings um das Harpt des Gebäudes woͤlb, ssunden ven 12 bis 2 Ubr ven dem Musil⸗ Dire ltor Julius Sahne. —
ten sich erleuchtete Bogen, an deren Ecken als Wappen 14 der Garnisonkirche die Auffübrung einer ron ibm komponirten Ru
1chelde der Preußt che Adler und der Verlinische Bär glänzten, digung, Kantate und des 6 1
Das Mustum bet auch an biesem Abend durch die stock und Naumann veranstaltet worden. e
. 6 ven den Famen Cagpari, ven Faßmaunn und Auguste Lowe, den Aufstellung tunstreich beleuchteter Statuen in der . ren Bötticher und Braun, die Chüre ven den Di lire n des . rn. vt st- -=- Minerva stand, einen ä duen derschen Gesangs⸗Instituts und die Instrumental⸗Vegleitun. ven Ter blick dar. ie Witterung war an
ᷣ ; die lem Abende, wenn auch Königiichen Kapcuüs unter Leitung des Kenzertmeisterẽ nn. nicht schoön, doch ziemlich windstill, und dies hatte auch gestattet, führt. Wenn die Kirche nich se besert war, 2 * 6 — wit es bereits am ersten Abend der Illumination beabsichtigt, Jeistüichen Konzerten, wo Kunst. Znteresse und Wohlih ——— 3 jedoch wegen des starken Windzuges nicht moglich war, die eint sieis ein jablreiches Publisum zu versammeln zslegen, — z Kuppeln der beiden Thuͤrme auf dem Gendarmen Markt, jo wie der Grund wohl iheilweise in der überaus ungünstigen Witterung, dan
ĩ ĩ ̃ 10 wiß darin, daß die Gemüther nech ganz erfüllt waren , rn. a ,, 6 n,, 9 27 Safer m ee, Eindrücken des vorigen Tages. Der Ertrag
; ö är di d für die chen und Saulen-Hallen glänzend zu erleuchten. Uedera ie, e rn eren gr, , n an. t = Ferne, wo man die beleuchteten Kuppeln sehen konnte, und Di — , , dies war auch an vielen Puntten ayßerhalb der Stadt der Fall, „ner ald eine gelegencte Zeit zur Wiederholung beider vorgestern gewährten die Tbärme einen Aunblic wie en, nichts *mresütrten Kerle. we dänn dle Ennnahm; genie lten, aus⸗ Aehnliches hier gesehen zu haben sich erinnert. = sind fallen 24 5 , ,. d, Kuppeln im Vergleiche mit der der Frauen Kirche in Dres⸗ ju den erbafenstcn fir en Compesttienen, und 3 , von ö in Rom nur sehr klein. aber da . , ,,. . 38 hier zwei gleich erleuchtete Kuppeln einander gegenüber standen, schen eine wen dedeutendere Anziehungefraft ausgeübt büite. Aber . San, , n dere, eigen hem ch dee. auch die Kantate ven Julius Schneider verdient allgemeiner befannt selbst neben den großartigen Erleuchtungen in Rom ind Dursden. eien bileben necsllcen Gagen fænfic urch e r Tir, en. Schließlich haben wie nech zu erwähnen, daß an dicsem Abende Üch in diefen Bißttern ern ahnte Ffigdent- .nl ae desselben Kemponisten. gäach wüeder das greße von doo Gas flammen erhelltẽ Tableau. Denuischlandẽè Befreiung, aus zeih het, fand n cn, auch bier 3 am Halleschen There, und zwar vollstandig brannte, so daß der einfachen, laren und aer , Ban der , ,,,, , x 5. rr, en, e , im 1 Kirchen- Sipl gehaltenen Cher; die da jwischen liegenden eines an der Ecke der Friedrichs“ cher . noch viel brillanter erleuchtet, als am Abende des 15. Oktober.
s Cantus firn
Hei im Siegerkranz“ den Toast auf das Wohl Sr. Ma⸗ 2 — Königs aus, — * von Allerhochstdemselben mit der anädigsten Herablassung auf das Wohl der Stadt Berlin in einer Art erwiedert wurde die auf allen Anwesenden einen nicht zu deschreibenden Eindruck hervorbrachte. Ader hochst dicfelben erwähnten rühmend, daß Sie die Stadt in Ihrer Kindheit liebenswardig, während der Trauer ehrwuͤrdig, im * 1813 vei Ihrer Rückkehr heldenm thig und jetzt dei der
haben.
mann nach ꝛ und von Gährich in Musik gesetzten Liede den Toast auf das
Wohl Ihrer Majestät der Königin aus. Demnachst solgte ein Lied von Rellstab und Taubert und der Toast des Ober⸗ Burger ⸗ meisters auf das Wohl des Prinzen von Preußen und des d uiglichen Hauses zum Schlusse brachte derselbe noch nach Absin⸗ gung eines Liedes von Spiker und Neithard: e: nen Toast auf die bier Ur Huldigung anwesenden Fremden aus, Nach aufgeho⸗ bener Tafel verweilten Ihre Majestäten noch langere Zeit und unterhielten sich mit Vielen der Anwesenden auf das Huldreichste
und Herablassendste.
m 6] Uhr Morgens.
91 2 Mittags .. Nachmitt. Abends ..
Um 8 Ubr Morgens 11 Vormitt. . .. 2 Nachmitt. .
3 * 1 I. Aden s....
11411
Meteorologische Beobachtungen. Mergent Raw mittag? Abtade Rach etnmattger 6 uhr. 2 Une. 10 une Yeob ad tuns
1830. 17. Orte hnr.
hale dener.
AWissenschaäft, Kunst und Literatur. .
Aue würtig e l 5 rYe en. meter 4am, 1*. Qeto ber, . Ni. erl. virkl. Schuld Aa i. 8c do. vd. krryy Bill. 21. do, Span 182 . Harrive. da, Lueg, — Lisi. d. Preuss. rl. Sei. Pai. —. Oerterr. Alei. . ut werp en., 13 eto ber ,, M Anl. 181. ir n en erg, is aao 1808 Engl. Runs. 193 r , ** n. 13. en. 6. **. * Cous. 20 S677. KHelg. v6. Neue Au 9 e 81a. Aung 6 1 210 Holl. W] /.. do M Han /.. y lo Hort. * z, —. Engl. Rasa. 199. BHran. 75. Colamb. 22. Mer. 26.
1 * ö. ; j. ere,
. Paria 13 ö. . . n, Rente fin cout. 109. 20. * Rente in gur. *,
ee - aur. LB. 30. So, Span Rente 22 HPanrive 8M
K wien, 11. October. . ** — 1 J. 2 9
. Mert 161. 1 . 8816. vo.. 75 2 * . ee Lum 1835 Anl q. ar 127. 4 1810 10
Tri, che S cha u rer Mentag, 19. Okt. 2” En zu erf Die Nachtwan dle . in 3 Abih. Musik ven Bellini. . 2 24 Im Schauspielhause Die Verschwoͤ⸗ rung des Fiesko zu Genua, Trauerspiel in 8 Aboth, von Schiller.
1d. ge / * /
1M / —
König sstä⸗dtisch e? Theater. Montag, 19. at Marino Faliero. Oper in 3 Akten.
*. Musik von Bonietti Chöre und Sele⸗Gesänge haben zwar auch einen feierlichen, dech welt⸗ 58 enstag, * Ott. Julerl, die Pu ir , , n, d eis]. —
sicheren Charafter; die Gefühle, welche ein treues Vell, . e rendẽ Pesse it Gescug in X Alten, von
lichten Könige huldigend, im innersten Herzen , . . n, n. Luhn el in zt, wen Hun.
Berlin, 18. Ott. Von der Feier des Doppel⸗Ʒestes, des
. pier innig und kraftvoll ausgedrückt; in ꝛ Geburtstages und der Huldigung Sr. Majestäat des Koͤnigs, — unter ciner milden,
slicßen die Empfindungen des Friedens glücks
—
Ruůn st- Anzeige. Préeussischen Hauses. ; So eben sind in unserm Verlage erschienen: Die Fortraits
Seiner Majestüt des Königs Friedrich Wilhelm 1V. in Generals-Unisorm nach Prof. Wach lith. *. Jen
rr en; Preis auf Velinhnpbier Tie, aur Chines Ha- ier i Thlr. und
— —
Auction von Vollblut-⸗Pserden⸗— Ain J. Revember 1330 sell jun Siem ians
Berantworilicher Redactenr Arn old ĩ . 2 5 * i tench der begeisterten Hingedung in nern = an del . W. aun. enthalten alle Blatter der betreffenden Provinzen, so wie schrift, väterlichen Regierung in . ö k ere. K ö 2 ö 1 8. . '. , Allgemeiner Anzeiger fuͤr die Preußischen Staaten. . . : ; b r Dampfschiffe Leip⸗ sieten Erbbuldigung in der Sof⸗ ber. far dietta nten die free, B d, zbnge an das Men gebei ge. die beignhnten 56h n li e Courier fah— und Dom⸗Kirche zu Berlin gehalten. Preis? s Beka nntmachungen bunden zn seyn, und den D , , ah Wechen nach dem Lieitaltons⸗-Termin, fa ie ren schluj h . 96. Tas in 1 1 ehen * Prinzen als annehmbar befunden werden sollten, rorbehält ,, e. 6 8 2 . jeden Mi as in ein 7 ie Rachgebete nicht annimrut. , Senn« d 29; . von Preußen gebörigen . a, Melle 1 ö, . n, . 3 a ger ven der Kreisstadt Flatow belegen Be Königl. Rent⸗Amt. stag, Mittwoch und Senna ben en, m,. An aul echen'in zläche n Baum, als. — Comptoir in Magdeburg nen . n, welches den nachstehend augegedenen Zlächen ran . glg: 2 D . r. 1 an Hes⸗ und Baustellen 1M 183 0 R. Betamntim ach un g. . ö . Jm am en Seiner Herzoglichen Durchlaucht ꝛc. In Gemäßhelt des Artikel der land etherrlichen Rer⸗
* 3 1
337 Sul Ro. 179 der Ge— (: 385 87 * crönung nem 1]. Augusi 183 Suk No. . r 6 . . . ——— 29 setzfammlung fir das Ser sog hum Gotha sind aus der wit, eine Meile ven Beuthen drei Mesen en Ihrer Majestät der Königin Elisahemh,
Sütungen
lessenen Kammer nie de bei der am 196n dieses Bid n ke in der? S ch ie sie n. e großer Toei des . . sartgedabten zweiten Auslossung nachstehende Gr istich J ugs Senkel von Denner markschen ** r. 3 ei l e ren ' ute, aut Cine kJ . . ; . eri N. NW. 88. 12. 182. isten von den zum auf kommenzen ̃ ee, gäl sürigen anerkannt C ö ,,, ta . * jar unde gelegten Bedingungen Serie C. No. 77. 337. 399. 182. 515. 866. 7309. u . Le e. *. 24 Si ae ne, ir 1 . . hegistratnt e Gem ue⸗ ö erlin, . * 53 e , d e nn,. gi n . 320. 289. 112. 322. Con er bun men, soiche au Verlangen verjulchenn nten Ilocl 3 . . — 1 Een, n, Dee, 2 1033. 1072. 1080. 110. Die — 41 an dem genannte . 3 . w. ͤ J 9 ; 1 * de, me. x 26. riedrieh Wilhiehn 111. nur bemerft: daß Pachiliebha⸗ m age, ii . 86 . . k ,,, — * 1831 w — — im Ueherr eck, nach Frof. Krüger, sich. v. Wil da,, Gebots und für den Fall des Zu Klaas berrosfen und jur Abzablung für den 1. April 18311 2 i T. Anzeigen n 16. Papieren oder landschaftüchen bestimmüi worden. ; Literari he z ö Dasselbe in Unisorim 3 18ten Garile - Renin enls 5 er n Je, ,, ,, = 1 n , . y So eben ist in der En zlin schen Buchhandlung ar kbrof. Krüger lich. v. Jentzen. 11 lilr. ( . n, nen und dorr in Cäsirin, ser nie auch e , ter dem Fitel: das Album), nach Lei linungen fer in Siargard, und in allen übrigen uchhandlun⸗
Prof. Rr ger: Preis aul weilsem Papier pro Hl u haben; . Predigt zu der Sei⸗
20 3gr, auf a, w . 9 ö 3 ete. l Pr. Friedr.; C. 1.16 deritzs che Permittage 19 Uhr, Die e . der aus geloesten , , n,, r i n m n gg R.
Ve handlung) eichueten Rent⸗Amts än hört in Gem gben der rn , . , D helm 1. am 19. Dfliober 1810 von den Siän—⸗ nn . * * chiliebhaber zur sien Höchsten Verordnung jedenfalls mit dem 1. Apri ken der Previn zen Vrandenburg, Pꝛemnmern, Schle⸗ ;
4 sien, Sachsen, Wessphalen und Rheinland gelei⸗ ,
. — 3 * 185 2. t, soll n er wirthschafilichen Nutzung der . enen Gebäude und Inventarien- Saaten auf Schuldbriese nämlich:
798. XX. 1709. 216. 715. 982. 997.
Serie P.
in
and brie en alẽ Zur offen ichen meisthietenden Berpachtung ö wels Klufewo ist ein Termin füng der in denseiden angegcbrnen Kapftalbeträge bei auf Sonnabend den 7 November er, der Fersegl. Kammerhanptfasse allböer einzureichen,
m Geschäfte immer des unter; mt worden, wozu Pa — — hierdurch mit dem Bemerken ein⸗ 1841 anf.
Mladen werden: daß die Sutsberrschaft sich unter den
Gro sor u. Irl.
Die euesten und gelungensten hortr ails des Röni gl.
Allgemeine
Vreüßische Staats-Zeitung.
mtl. Nacht.
Nußl u. Vol. St. Peters b. Augjeichnung Pelnischer Bischöfe. — Bererdnung wegen der Getratde⸗? ussaat. antr. Parl. Die Blätter über das Memorandum. — Admtral Lalande sell krank feyn — Marschall Gerard soll seine Demission genommen haben. — Nachrichten aus Sprien. — Broschüre des Abbé de la Mennafs. — Börse.
London. Blokade Syriens und Llegypteng.
Niederl. Esnige Details der Abdications Feierlichkeit.
Gel. Friedens⸗Hoffnungen.
Ben tsche undes st. Mainz. Geburtstagsfefer des Könige. — Braunschwelg. Verein der Naturforscher.
Ocsterr. Br. Dieffenbach in Wien.
Italien. Livorno. Nachrichten aus dem Orlent. pan. Madrid. Bestätizung des neuen Ministeriums. — Peti⸗ tionen der Previnzial⸗Junta's an Espartero. .
Port. Zahlungen an England. — Abberufung des Franzẽ sischen Se⸗ andten Parennes.
Tuärtei. SDerres⸗Perfassung. — Gerüchte aus Syrien.
Syr. Nachträgliches aus Beirut.
Inland. ? Huldigung Anrede der Universitten. — Das Fest der
Wifss., K. u. L. Berlin. en en,,
Beilage. Türtei. Akttenstüch ür ĩ Steit!ln Vermischtet. —Mün ster. Fest⸗ Programm 9 Feier des Geburtsiages und der Huldigung St. Majenät. — Nieder rhein. Verfammlung Deuischer Wein.; und Obst. Produ enten. — Biff, K u. ? Wen Ueber die Theater der Hauptstaet.
jtterschaft.
Amtliche Nachrichten
Kronik des Tages.
Zur Feier des Allerhöchsten Geburtstages Sr. Majestät des Königs wird die Königliche Akademie der Wissenschaften am Donnerstag, den 2esten d. M., Nachmittags um Uhr, eine öffentliche Sitzung halten. Der Zutritt steht, auch ohne beson⸗ dere Einladung durch Karten, frei.
2.
Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland.
Rußland und Polen.
St. Petersburg, 13. Okt. Folgende Vischoͤfe des Kö. nigreichs Polen: der Bischof von Augustowo, Straszineki, der Dischof von Kalisch, Tomasßewski, der Suffragan-Bischof und Administrator der erzbischöslichen Diözese von Warschau, Chmie— lewski, und der Suffragan⸗Bischof und Administrator der Dib— zese von Lublin, Wojakowski, haben den Stanislaus Orden erster Rlasse erhalten.
Die hiesigen Zeitungen melden: „Da Se. Majestät der Kaiser bemerkt haben, daß unter den Ursachen des KornMiß— wachses in den Gouvernements, die nachlässige und ungenuͤgende Aussaat des Kornes eine bedeutende Stelle einnimmt, so haben Se. Majestaͤt befohlen, zur maßgeblichen und steten Erfuͤllung auf allen herrschastlichen Gütern zu verordnen: I) daß der Er— trag des Winterkornes jeder neuen Aerndte, er möge nun ergie— big oder duͤrftig seyn, nicht eher zur Nahrung oder zum Ver— kaus verwendet werden solle, als bis das noͤthige Quantum zum Befäen der Felder zurückgelegt worden, wobei es jedoch den Edelleuten unbenommen bleibt, zu dieser Aussaat auch das Korn der vorjährigen Aerndte zu verwenden. 2) Daß bei dem Ein— sammeln des Semmerkorns von jedem Bauergesinde so viel Saat von jeder Art des Semmerkorns zurückgelegt werde, wie gewöhnlich zum Besgen jedes Ackers eines Bauergesindes erfor— derlich ist. Diese Saat soll in herrschaftlichen oder Gemeinde— Magazinen aufgeschuͤttet werden, wobei es den Landleuten frei— stehen soll, zuverlässige Leute aus ihrer Mitte zu wählen, um die Erhaltung dieser Vorrathe zu beaufsichtigten. — Der Dirigi— rende des Ministeriums des Innern hat diesen Allerhoͤchsten Willen dem dirigirenden Senat zur nöͤthigen Vollstreckung mit, getheilt und zugleich berichtet, daß er bereits über diesen Gegen— stand an die Chefs des Gouvernements, so wie an die Gouver— nements⸗ Adels⸗Marschaͤlle die noͤthigen Vorschriften erlassen habe.“
Frankreich. Paris, 11. Oft. Die Antwort des Herrn Thiers auf das
Memorandum des Lord Palmerston wird heute auch in den hie. auptgegenstand
sigen Journalen publizirt, und ist naturlich der H der Erörterung. Der Constitutionnel sagt: „Wir haben mit Aufmerksamkeit das Memorandum des Herrn Thiers durchge— lesen und wir nehmen keinen Anstand zu sagen, daß die Politik Frankreichs eben so loyal gewesen, als sie in jenem Aktenstücke deutlich dargelegt ist. Es werden in dem Memorandum alle Un— terhandlungen aufgezählt und alle Vorwürfe des Lord Palmer— ston peremiorisch heantwortet. Alle die Widerspruͤche, deren Lord Palmerston das Franzoͤsische Kabinet beschuldigt, haben sich, wie das Memorandum zeigt, in dem Benehmen des Herrn Thiers nicht vorgefunden.“ « —Das Sic le: „Nachdem wir beide Noten gelesen, die des Lord Palmerston, in welcher sich die hauptsachli= chen Behauptungen auf Unterredungen begruͤnden, die keine schriftliche Spur zuruͤckgelassen haben, und die des . Thiers, welche auf positiven Thatsachen, auf geschriebenen Dokumenten, auf offiziellen Mittheilungen beruht, — nach dem wir diese beiden t fe? miteinander verglichen haben, ist es unmöglich, nicht einzugestehen, daß das Recht eben so wohl als die Aufrichtigkeit beständig auf Seiten Frankreichs gewesen sind.“ — Der Courrter fran ais: „Die unbefangenen Männer
ärf. Zeltung. — Inland.
Berlin, Dien stag den 206 Oktober
* ——
aller Nationen, die im Stande fad, selbst zu prüfen und zu ur—
eine aus welchem es geflossen ist. Berlin. Geschenke der Stadt an Pre Mascst tien. z ist
———— — werden in dem Memorandum Frankreichs die schlagendste ideriegung der mindestens seltsamen Sophtemen und Behagup— tungen des Lord ü / finden. Herr Thiers hat die Mä— ßigung und die cklichteit so weit getrieben, daß er sogar die Fehler seiner Vorgänger verdeckt hat— Es geht im Wesentlichsten aus dem Memorandum des Herrn Thiers hervor, daß England, welches uns beschuldigt, Aber die Auslegung des Grundfatzes der Jautegrität des Turkischen Reiches verschiedene Meinungen ausgesprochen zu haben, diesen, Grundsatz ansangs eben so verstanden hatte, wie wir ihn jetz verstehen. Der Vorschlag, den Lord Palmerston nach der Schlacht bei Nisib an das Rabinet vom 11. Mal richtete, gemeinschaftlich die Dar⸗ danellen zu forcirea, um die Russen an der Besetzung von Kon,
stantinopel zu verhindera, wird stetz ein Denkmal seyn von der unbegreiflichen Veränderlichkeit des Ministers, der den Vorschlag
machte, und von der politischen Mullität des Ministeriums, wel— ches ihn zurüäckwies. Die Detalls des Memorandums gestatten onnopverse; aber unb s ist ein schoͤner Ausbruch uͤber den Schmerz, den die Welt empfinden muß wegen des Bruches der Allianz r Frankreich und England, eine Allianz, die auf eine so leichtfertige und treulose Weise aufgeopfert worden ist. Aber zugleich erklärt Herr Thiers in seiner wahrhast wuͤrdigen
und edlen Festigkeit, daß wir die uns zugefügte Beleidigung em=
pfunden haben, und daß es nicht mehr von uns abhängt, sie zu ver⸗ gessen. Man kann Frankreich demithigen, od er wenigstens beschimpfen; aber man kann nicht bewerkstelligen, daß Frankreich die Beschimpfung, oder die Demuͤthigung annimmt. Der Frieden ist das kostbarste der Guter; aber die Ehre geht noch den Interessen voran.“ —aöͤs Jour— nal des Dabats und die des Herrn Thlers fuͤr heute keine Bemerkungen hinzu. — Das Commerce ö im höchsten Grade unzufrieden mit der Mäßi— gung des Conseils-Präsidenten. Es sagt: „Jenes Dokument ver— kuͤndigt keinen Entschluß Es ist bloß eine an das Englische Parlament gerichtete Rede. Herr Thiers tritt in die Reihen der Opposition neben Herrn Hume. Wenn Herr Thiers nichts an— deres zu sagen hatte, warum sagte er es nicht im Angesichte der Deputirten ⸗Kammer? Er beweist, daß Lord Palmerston die Un⸗ wahrheit gesagt hatte, und dies war jetzt, wo die diplomatischen Aktenstuͤcke bekannt sind, nicht sehr schwer. Man haͤtte den Lord Palmerston verhindern muͤssen, die Unwahrheit zu sagen, indem man die Wahrheit sagte, bevor er die Gelegenheit hatte zu spre⸗ chen. Ziemt es der Französischen Regierung, sich vor dem Britischen n wie ein Schulknabe über einen Englischen inister zu bellagen? Ist Frankreich unfaͤ, hig, sich selbst Gerechtigkelt zu verschaff'n? Wenn es einen höhern Richter giebt, so ist es nicht das Britische Parla—⸗ ment, sondern Europa und die 3 Frankreich verlangte von Herrn Thiers ein nationales Manifest und er giebt ihnen eine parlamentarische Rede, voll von kleinlichen Persoönlichkeiten. Sein 8 kriegerischer Enthusias mus endet in einer parlamen⸗ tarischen Intrigue. Alle Anstrengungen des Herrn Thiers be— schränken sich darauf, zu beweisen, daß alles Unrecht auf der an⸗ dern Seite ist, und er verlangt einfach die Wiederanknuͤpfung der freundschaftlichen Verhaltnisse mit England. War es moͤglich, weniger empfindlich zu seyn und weniger zu fordern?! — Der Nartlonal druͤckt sich in folgender Weise aus: „Wir hofften nicht, in dem Memorandum die stolze Sprache zu finden, die eines Mannes wuͤrdig gewesen wäre, dem das unselige Geschick Frankreichs einen so bedeutenden Posten anvertraut hat; aber wir glaubten doch wenistens, daß Herr Thiers, von dem Lord Palmerston so öffentlich und auf eine so hochmuͤthige Weise kömpromittirt, im verletzten Stolze einige Ausdrücke gesunden haben würde, um zu zeigen, daß das Herz eines Mannes durch das Portefeuille eines Ministers nicht gänzlich versteinert wird. Wir haben uns getäuscht; jenes lange Geschwaͤtz ist nur die hun— dert Mal erzählte Geschichte der Unterhandlungen. Es mag in— deß immerhin zweckmäßig seyn, gewisse Bekenntnisse des Herrn Thiers zu Protokoll zu nehmen. Er giebt zu, daß er von Eng⸗ land getänscht worden sey, und daß er, wenn man ihn aufzefor— dert hätte, sich definitiv auszusprechen, nicht sehr geschwankt haben wurde, sich den vier Mächten zuzugesellen. Er giebt zu, daß der Traktat plotzlich unterzeichnet worden sey, ohne Frank⸗ reich vorher davon in Kenntniß zu setzen, und räumt daher ein, daß der Traktat eine tiefe Beleidigung war. Er giebt ferner zu, daß jene neue Coalition derjenigen aͤhnlich sieht, welche vor 506 Jahren so viel Blutvergießen veranlaßte, und daß die Aus fuͤh— rung des Traktates das Turkische Reich schwaͤcht und in Gefahr bringt, und doch zeigt er uns, daß Frankreich, anstatt sich mit aller Energie jenem Traktate zu widersetzen, die Rolle einer
Tacht gespielt hat, welche ihre Feinde durch die entehrendsten Zuständnisse zu beruhigen sucht.“
Außer der von der Regierung publizirten telegraphischen De⸗ pesche enthalten die Zeitungen noch verschiedene Geruͤchte uͤber die aus Syrien eingegangenen Nachrichten. So sagt unter An⸗ derem das Journal des Debats, daß gut unterrichtete Per— sonen versicherten, daß Jaffa und Kaiffa von der vereinigten Flotte angegriffen und genommen worden wären.“ Die Quotidienne will wissen, daß ein Angriff auf St. Jean d Acre adgeschlagen, und daß dabel 57 Englische Offiziere getödtet worden waren. Der Courrier fraunFais bemerkt, daß die Regierung die offi— selle Notification von der Belagerung von Alexandrien erhalten ere. Alle diese Geruͤchte beduͤrfen der Bestaͤtigung.
Der Temps widerspricht der von mehreren Blättern gege— benen Nachricht, daß der Admiral Lalande bereits nach Toulon abgereist sey. Er werde durch Krankheit zurückgehalten. Man 22 ihn äber die Besetzung von Kandien um Rath gefragt, und er hatte sich gegen diese Maßregel ausgesprochen.
Es hat sich seit gestern in allen Gemeinden der Bangmeile das Geruͤcht verbreitet, daß die Befestigungs⸗Arbeiten der 6 stadt vorläusig eingestellt worden wären, und daß man bereits das 2. der Bäume bis auf weiteren Besehl eingestellt habe.
n Lyon blieb am Abend des 11Iten die Ruhe ungestort.
st loben kann man das Gefuͤhl,
resse fügen dem Memorandum
Im „Grand ⸗Theatre“ und im „Gymnase“ sang man die Mar⸗ seillaise. Einige Individuen, welche sich an der Allee de [Argue jzusammenrotteten, wurden alsbald verhaftet.
Mehrere Mitglieder der Englischen Deputationen, die nach Frankreich gesandt worden sind, um den Wunsch des Britischen Volkes wegen Aufrechthaltung des Friedens auszudrucken, sind schon in Paris eingetroffen. Die ubrigen werden in diesen Ta—⸗ gen erwartet.
Durch Königliche Verordnung vom 30sten v. M. ist der Herzog von Nemours mit der Organisirung von vier neuen Re⸗ gimentern leichter Kavallerie beauftragt.
Der gestrige Artikel des „Journal des Debats“ scheint nicht
ohne Eindruck auf das Kabinet geblieben zu seyn, denn der Co n⸗ stitution nel enthält heute einen Artikel, in welchem auch dieses Blatt vor allen Uebertreibungen, die darauf berechnet wären, die Kammern einzuschuͤchtern, warnt. Aus fast allen bedeutenden Städten der Departements lau— fen Berichte ein, die von der großen Aufregung zeugen, welche sich der Gemüther bemächtigt hat. Ueberall ist es der Gesang . der Marseillaise, durch welche sich die Leidenschaften Luft machen. und womit Versuche zu Emporungen begleitet sind.
Der Abbe de la Mennais ist mit einer neuen politischen Broschuͤre, betitelt „Das Land und die Regierung“, auf⸗ getreten, deren leidenschaftlicher, wahrhaft wuͤthender Ton, leicht darauf berechnet seyn konnte, das Attentat hervorzurufen, von welchem in der gestrigen telegraphischem Depesche Meldung ge⸗ schieht. Wir begnügen uns, die Worte anzufuͤhren, mit denen das Journal des Debats einen Auszug aus jener Broschäre einleitet: Wir wollen, daß unsere Leser selbst urtheilen mögen, ob unsere Besergnisse übertrieben sind. Wir haben zu dem Ende nichts Bessere⸗ zu thun, als ihnen einige Stellen aus einer neuen Schrift des Abbe de la Mennais vorzulegen. Niemals hat die Anarchie weder aufrüuͤhrerischere Grundsätze dargelegt, noch eine aufruͤhrerischere Sprache gefuhrt. Das sind die Lehren, die die radikale Partei ihren Fanatifern einfloßt. Es wird uns schwer, so wuüͤthende Declamationen in unser Blatt aufzunehmen, wir muͤssen indessen einmal, trotz unsere⸗ Wider⸗ willens, die Manifeste der Empörung und der 66. publi⸗ ciren, damit die Gesellschaft erfährt, in welcher Außersten Gefahr sie schwebt, und welche Feinde sie bis in ihre Grundlagen be—⸗ drohen
Der Moniteur paristen berichtet: „Man hat heute 13.) durch den Telegraphen vernonimen, daß zu Toulon ein Schiff direkt aus Alexandrien eingetroffen ist; dasselbe überbringt Nach— richten vom 3. Oktober. Nach diesen telegraphischen Berichten, welche erst durch die Deveschen selbst, die nach Paris abgeschickt worden sind, völlig verstandlich werden können, hieß es zu Alexan⸗ drien, daß Soliman Pascha am 27. September im Besitze Beirut's war, daß aber die Englische Flotte mehrere Punkte der Syrischen Kuüste okkupirt hatte.
Es soll aus Toulon die Nachricht eingetroffen seyn, die Blo⸗ kade des Hafens von Alexandrien werde sehr strenge gehandhabt die Bewohner dieser Hauptstadt Aegyptens seyen mit Schrecken erfuͤllt. Ferner hieß es, die Regierung habe heute Morgen durch eine telegraphische Depesche die Mittheilung erhalten, der, Pro⸗ metheus!/ habe 30 schwer verwundete Briti che Offiziere nach Malta gebracht; es habe an der Syrischen Kuͤste ein Gefecht zwischen den gelandeten alliirten Truppen und der Armee Soliman Pa⸗ scha's stattgehabt; die Alliirten hätten ansehnliche Verluste erlitten.
Marschall Gerard soll seine Demissien angeboten haben, weil Herr Thiers nicht einwilligen wolle, daß die Ueberbringer der Protestation gegen den Tagesbefehl des Marschalls und gegen die Politik des Kabinets vor das Disciplinar-Gericht gestellt wurden.
Börse vom 14. Oktober. Die Verkuͤndigung des Me— morandums vom 3. Oktober setzte gestern Abend die Spekulanten auf der Tortoni-Böͤrse einigermaßen in Schrecken; die 3proc. Rente sank rasch auf 70. 50. Heute fruͤh hatte man sich aber wieder erholt; man eröffnete mit 71. 10). An der Boͤrse hob sich die 3 proc. Rente, nachdem sie wieder auf 70. 5835 gesunken war, am Schlusse plotzlich uͤber den gestrigen Schluß ⸗Cours. All⸗ gemein hieß es, es bestehe eine Nachschrift zu dem Memoran⸗ dum, welche den Journalen nicht kommunizirt worden ware. (Vergl. den Art. Lon don im gestr. Bl. der St. Ztg.)
Großbritanien und Irland.
London, 14. Oktober. Die Hofzeitung enthalt jetzt die offizielle Anzeige von der durch Reschid Pascha unterm 16. Sey tember dem Englischen Botschafter in Konstantinopel notifizirten Blokade aller Häfen Aegyptens und Syrtens, die von der Dtto— mannischen Pforte, in Gemaͤßheit des Traktats vom 15. Juli, angeordnet werden ist, nachdem Mehmed Ali die ihm vorgeschla— genen Bedingungen verworfen hat. Auch theilt dasselbe Blatt noch zwei Detail Berichte der Capitaine Martin, Austin und Ro— binfon, begleitet von einer kurzen Depesche des Admiral Stor— ford, Über die schon bekannte Einnahme des Kastells Dschebail mit, auf welche großes Gewicht gelegt wird, weil es die Haupt straße von Norden her beherrscht und einen sichern Punkt für die Konzentrirung und Bewaffnung der gegen Mehmed Ali sich erhebenden Syrischen Gebirgsvoöͤlker gewährt.
In dem Memorandum des Herrn Thiers, welches in die iner Depesche an Herrn Guizot gekleidet ist, um von die erden, und woraus
n und wieder, wie
Uebersetzung nicht
halten.
dieses Aktenstuͤcks, nach
die Franz oͤsische = Veraessendeit zu 2 * —— und nach einer
Seti cen Note,