Allgemeiner Anzeiger fuͤr die Preu
So eben ist in in Illen Buchbandlungen, zu Berlin und Petedam in
der Stuhrschen, zu haben:
Bekanntmachungen. ᷣ
C dittal Citation der unbekannten Gläukiger der Kassen der
Königl. Stras⸗ und Besserung s⸗A Anstalt
zu Naugardt.
Auf den Antrag der Königl. Straf⸗ und Besserunge⸗ Anstalt zu Naugardt werden alle diejenigen, welche an die Kassen derselben aus irgend einem Rechts grunde Ansprüche zu baden glauben hierdurch aufgefordert uns solche binnen 3 Monaten, spätestens aber in dem au]
den ? Ne vember d. J. Bermittag «!! U br, vor dem Deputirten Heren Sber⸗ Landes gerichts⸗ Nefe reudarius Dito angesetzhien Termine entweder in Per⸗ sen oder darch einen biesigen mit Bellmacht Und din= reichender Juformatien versehenen Justi j ᷣommissariut. wozu ibnẽn die Justizräthe Zitelmann, Böhmer, und Justi Kommissarien Triest, Mettau, Lenke hierseibst i n werden, 249 9 und nachzuweisen. Rei ihrem Ausbleiben baben sie u gewärtigen, daß sse mit ihren Ansorüchen an die gedachten Königlichen Kassen werden vräkludirt werden ihnen desdalb ein ewiges Stillschweigen auferlegt werden wird und 1 nur an die Persen des jenigen, mit welchem sie kentra⸗ birt baben oder der die ihnen zu leistende Zablung in Empfang genommen hat, werden verwiesen werden.
Sienin, den 6. Juli 1810.
Königl. Ober Tandetzgericht. Erster Senat. Wendlandt.
Arertissement.
Bei der Kenkurrenz mehrerer Kaußliebhaber soll das im Lebuser Kreise der Kurmark an der Chaussec e Frankfurt a. d. O. und Küstrin und unter er Gerichtsbarkeit des Königlichen Ober⸗Landesgerichte gelegene Allodial⸗ Rittergut
Franlfurt 4. d. D. Wege der freiwilligen Sub—
u eder nebst Zubehör im bastation am 21. November 1810, Vormittags 11 Uhr, im Gerichts zimmer zu Podel ig verkanft werden. Der Svpethetenschein nebsi Verkauss⸗Bedingnngen, die Feldkarte und sonstige Gutsrapiere sind in den. Geschäftszimmer des Juslitiarius, Kreis⸗Justij ⸗Kom⸗ n. Debicht in Müncheberg, ein zuschen. je Besschtigunz des Guts ist Kaufliebhabern nach zuvoriger Meldung auf dortigem Hofe gesiattet. Müncheberg, am 18. Olteber 1840. v. Burgederffsches Patriuonialgericht über Podelzig Vigor Oomiissionis.
Hebäicht.
i
Wir beabsichtigen die Lieferung von 000 bis 800 ole Eiscubabn,- Schienen dem Mindesifordernden zu äberlassen und erwarten die desfallsigen schristlichen Anerbittungen bis spätestens den 15. Teiemder d. * Die näberen Bedingungen sind in unserem Büreau, Dberwallstraßt Nr. 3. entgegen zu nehmen.
Berlin, den 29. Dkteber 1845.
Tie Tireclien der Berlin ⸗Franlfurter Eisenbahn⸗ Geselschast.
Bekanntmachung.
Ter 5. 1 der Statuten der Preußischen Renten. Bersicherungs-Ansiant schreibt zwar vor, daß die über bie bei derselben gemachten Einlagen zu ertheilend er Renten? erschreibungen und Interims-Scheine den Peiheiligäen innerhalb 2 Mencien nach der Beinrit! gegen Zurückaabe der vor äufi empfangenen Beschei nigung aus ge) andigt werden sellen, allein es tritt. Lleichwie jn verigen Jahre, auch jetzt wiederum der Fall ein, daß der bei weitem größte Theil der diesjäb⸗ flaen Interessenten den Beitrit zur Anstalt erst gegen den Schluß der eigentlichen Sammel Periode bewirk hat, weraus der Uebelstand hervorgeht, daß, bei dei angestrengtesten Thätigleit der Direction und unerach fe der angenemmenen Hille, für einen Theil der dies jlhrigen Einlagen, deren Gefammtjahl bereits über 2X Ah binausgeht, die Ausfertigung und Behãandigung der Aufnahme⸗ Dokumente nicht in der vorgeschriebenen Frisi ju bewirken sieht. Zur Beruhigung der betref⸗ inden Interessenien wird dieses Verb iltniß hierdurch ur öffentlichen Kenniniß gebracht und dabei bemerkt. aß, sobald die Ausfertigung der diesjährigen Auf⸗ nabme? Dokumente vollendet und die Absendung der ietzien Stücke erfolgt ist, solches öffentlich bekannt ge⸗ macht werden wird, gleichwie ähnliches in Ansebung
sowehl
ich seinen früheren glänjendsten Erzeugnissen, Spien, dem letzten teht ibnen an Neubeit und
M trefflicher . schönen Schilderungen Amerilanischer Natur und des
rebens in den Urwäldern, auf den Fiüssen und Seen eiescs anjlchenden Landes in jeder Beziehung Das Wiebererscheimen einiger Cbarafte e welche sich in so bohem Grafe der Gunst der Lesewelt zu erfreuen datien, bringt dieses neueste testen Remanen nunseres Versasse s in den unmitiel⸗ zarsien Zusammenhang, fübrung dieses Remans geeignet ist, Coeper neue Ler- weern und neue Freunde zu gewinnen.
in ihren verschiedenen
zöherem Grade leiden. N. naßregeln, um sich vor dieser so allzemein verbreneten
Kranfdeit zu schützen iuf die damit verwandten Uebel, als beschwerliche Ver⸗
zauung, Verstepfungen der and Hypochondrie.
in Rersin in der ILirESehwaldsechen Buchhandlung, Burgstr. 285, 2 haben:
Ein Handbuch für stuirende un ausfbende Aerzte,
professor der Chirurgie und Direktor des König!
preis der Kalorirten Ausgabe, kart. 10 Thlr. Pr. Crt.
hei so praktischer Anwendung der Anatom e auf dis
Ehirurgie in Deutsehland nthalte ich mien je der Lobhreisung, und bedarf er
ur der Bitte, „düreh eigene Ansehauung 21. r ü‚ sen.“
vichtigeten Namen der Muskelu in Lateinischer. Englischer. essen Werth für In. und Ausländer.
in allen Bachhandlungn zu finden.
vandlung ist fo eben erschienen und vorräihig bei C. F. Amelang,
der vorsährigen Einlagen unterm 2. Januar d. J. geschehen. Mit dem Zeitpunkt der hiernach zu erwartenden nä⸗ heren Bekanntmachung beginnt die Awöchentliche Frist der nach 5. 13 der Statuten ven dem etwanigen Nicht⸗ empfange der Dokumente zu machenden Anzeige.
Berlin, den 23. Ofteber 1840. Das Kuratorinm der Preußischen Renten⸗
Versicherungs⸗Anstalt. v. Reim an.
Literarische Anzeigen.
Bei A. W. Hayn in kerlin (Eimmerstras-e No. 22 ist so eben erscienen und daselbst, so wie in allen kuchhandlungen, zu haben
Die gesammien Herzkrankheiten, ihre Erkennung und Behandlung nach den neuesten Gäellen in gedrängter Kürze mondagrahhisch zus un
mengestellt von Dr. Kallenbach. Svo. gen. Preis 20 sgr.
Die Verlage handluug übergibt in der vorstehen- den Schrist, — welche ein Abdruck der bei dersel-
1218
Deuischer Uebersetzung erschienen und
Der Pfadfinder
; eder
Vin nen ⸗ See.
Kon
Fenimere Ceoper,
als Ferifetzung der sämmtlichen Werke (118 —
15638 Bochn.) als unier besenderem Titel. 3 Thie Thlr. 1. Fl. 1. Ad fr.
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breis der nicht kalgrirten Ausgabe, kart. 7 Iulr. 18 gr. Pr. Cri. — Leber dieses Original werk, in dessen Weis
naeh keines vorhnntlen ist.
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Franzüsischer, Griechiseber, oT ijändiseher und Deutscher Sprache erhöhen
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ll amburg, Mai 18A09. ; Joh. Aug. Meissner.
Hannover, im Verlage der Hahn'schen Hosbuch
Brüderstraße Nr. 11: Vörterbuch über des C SallAsDága Crispus Geschichtswerke ven der Berschwõ⸗ rung des Catilina und dem Kriege gegen Jugur⸗ iha Ven G. Ch. Eru sin s,. Subrelter am bun- ceo in Dannover. 103 Begen in gr. 8. kompres. sen Drucks. 1860. é Thlr. Die es Spejial-Wörterduch zu dem vielgelesenen Sallust ist nach demselben Plane wie die übrigen ge schützten lexilalischen Arbeiten des Herrn Verfassers zum Jul. Cäsar, Homer uk. s. w. herausgegeben und wird daher eine gleich günstige Aufnahme sinden. — Die im Format daju passende Lünemann sche sehr lor. rekte Tert Ausgabe vom Sallust kestet nur A gr. alse beides jusammen nur 13 gr. r
Steffens Memoiren.
Vollstůndiges
und zu haben in der Plabhnschen Buchhandlung (. Nitze) in Berlin, Isgerstraße Nr. 37: r Was ich erlebt e Aus der Erinnerung niedergeschrieben von Henrich Steffens. Erster Band. . Mein geistig einsames Knaben, und ersies Jugendleben Zweiter Band. Universitãtsleben. — xLiterarisches Treiben. — Wissen
u: Die letzten Worte des Pfarrers ven Mittel⸗
Diesen trefflichen Gebi rübmien Terzinen Rats von Schelling in Rünchen.
verherrlichen, mit Genehmigung des Hermn Versassere und nach einer durch ihn selvsi ven neuem revidirten Abschrift, hinzugefügt werden. Theilnabme gewiß entgegen diese obne jenes Gedicht erbielten, wird dasselbe unent⸗ geltlich geliefert.
Sieff ens, H., die Familien
— — Die vier Norweger,
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Bei F schienen und durch alle Kuchhandlungen zu bezieben.
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P. M. Laurent. Subscriptiens preis: EFlegant
Müller), Breite Str. Nr und bei Ferd.
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für Civil. Ingenieure,. Mechaniher, Hisengiesser, hier- u. Iluttenmänner,
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Handbuch der Artillerie.
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ergreifende Sage; Die Trauung
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— —— ——
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sen
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vard seiuem Sobne der Auftiag, sicoh' fu iner neuen Auflage des Lebrbuches ür Ferster eintt
Wiffenschast und den gesteigerlen Auferderungen an vissenschafiliche Bildung der Revierförster nicht mehr entsprechenden eisten Bandes
urkunde, welche für den Ferstwirt ven besenderer
Bedeutung sind, and Körper behandeln auf ind Erztehung wesenilichen Einfluß aus uben, die Art
ind Menge derselden bestimmend,
schnitten über Betriebslehre, Bewinibschastung der Mit⸗ telwälder und über Ferstinsekten. deiden letzien Bände nech ven der Vand des zenen Perfassers viele und wichtige Zusätze und Ver⸗
esserungen erbalten, ; n . zemeirkungen in tiese achte Auflage übergegangen sind.
der Beifall, womit die srühreren Auflagen dieses Wer es aufgenemmen wurden! . ür den Werth desselben, wehalb sich der Serausgeber
ieser neuen Auflage e Zusätze zu dem Früheren, da wo es zweckmäßig erswien,
jestattet hat.
Männerstimmen m kitierschaft der Previn rau
hei allen seierlichen Gelegenlieiten vorgerraßen ut Enthusiasmus ausgenoimman zu werden.
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ltünze mit Gesang; sür das Pianoforte. Ulest 2.
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der teinischen. Italiänischen,. Svanischen, Pertugiesischen, Franzsésischen und 4
Englischen Sprache, alphabetisch
eidneien Sammlung der aebräuchl&röhsien Wörter,
r jeden Sprachliebhaber und verzüglich für Siudirende bearbeitet
von W. E. Krüätkr,
erberrn und Kapitularen den Prämenstratenserslistet
Gesellschaft des Königl. Böh=
Besörderung der Gewerbe und Judustrie in Juner· Desterreich 2. (60 Begen.) Zuaim, 1810. geh. 3 Thlr.
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e Auflage In Unierzeichnetem isi
Dümmer, Linden Nr. 19:
Lehrbuch sur Foͤrster
und für die, welche es werden wollen, von be, Geerg Ludwig Hartig
Achte vielsach rermebrte und ver besserie Auflage. werunter zwei felernt, und Tabellen. Nach des Berfassers Tode herausgegeben ven
Dr. Theodor Hartig. Theile. gr. Svo. Velinpapier. Preis 7 Fl. 12 lr. oder A Thlr. 10 sar. r
Schon mehrtre Jabre ver dem Tode des Verf ssert sich sür den Fall
nilichen Umarbeitung des dem Slant puntlte der
zu unterzichen. Tem uftrage Folge leistend, Übergicht er den Fachgenessen ermit cinen furzen Abriß Tersenigen Zweige der Na⸗
indem sie dicsenigen Kräfte, Ste sse welch auf die Helzerzeugung
t Zusätze größeren mfangs enthält nech der zweite Band in den Ab⸗ Außerdem baben die deister⸗
die nach dessen hand schrifilichen
isi die sicherste Bürgschast
leine Aenderungen sendern nur
Siuitgart und Tübingen, Sert. 181. J. G. Cort a'scher Verlag.
nei Unterzeiclineten erschien so chen un- ist da- (jbst., 0 Wie in 44r Rärhi- un Musik ali uli unc lung on T. Trautwein, reite S!. No. S, zu haben: Der Preussen Losung. von Sr. Excellenz dm König) Staats - Minister 1ilJerrn II. v. Iten, . Neithardt. Für vir; ie bartitur hr. 7! Sur. Fu eine Singstimme mit Piuanosort ehe l. 'r. J sSEꝑr. Dieser palriotisehe (tesang wurde am 18. Ct. lei ler Tafel Sr. Majes ät dcs önigs am Heste des ub erg gesus gen um ignei sich in jeder Ilinsi, lit da, u. um eben so wie das kannte Lieis desselben Romhanisten „1leh bin ein or euůsse“
e dicht reuss. n Musik gesetzt von
uud
Berlin, im Okt. 1820. Trautwein C Camp..
Verlags · uch. und Musika enhandlung⸗ Rossstrasae No. 23.
Durch alle Buchhandlungen
Deutschlands (in Kelin neben der Pen)
Eichenkränze um die Denlsteine der Vorzeit Preußens gewunden. Von Ferd. a,,, Zweites Bändchen. i Sauter bresch. Preis 22 ar. Sorten en, hinsorischt Sn erfurt), wisches
—
121 Bog. (Ties weine Banda en enthält:
Nerelle; Mein bard von ; erbt, und „Historische Bemerkungen
Mit Vergnilgen überreichen wir biermit dem Pu⸗ lünen ein sweltcs Bändchen dieser ichen rä; und weifeln nicht, mit demselben eine nicht minder sres nd.
Allgemeine
Preußische Staats-Zeitung.
301.
Frankr. Paris. Dit Blätter über die ministeri isi . 2 crielle Krisis. — Ge— rüchie über Ermerdung und Erkraufung des i, — 22 — o. Uribeils über deu Tiamanten⸗-Diebstabl. — Böise. . n. Irl. Een don. Lerd Helland und die muthmaßliche zesctzung seiner Stelle. — Uuwille der Presse über den Aus spruch eines Kriegs ger schis. — Nen ausgerüstete Kriegsschiffe. — Fra ns⸗ 6 ö 2 — — Ministerial⸗Krisis in teich. — nisterielle und Tery⸗* ie Al K v⸗Presse über die Abdanfuug 9 Aus dem Haag. , Brüssel. Belziens Stellung sär Fall ei eg⸗ Gent. Verichtigung. . men Dentsche Bundesst. Frankfurt. Verhaftungen. r, , . 8 ,, . das Pre menf s. an. adrid. iederherstellung der er inzial⸗ ĩ . 2 der . Isat ella z Pterimziai Der utatienen. rieren, Athen. Di anz. F ãhren f ; , n. Die Feanz, Flette fortwährend auf der Rhede ven rfei. Konst. Die der Anshebung des Tralta ĩ =. 5 vo 1a ( . . . 8 82 6 e, , , ne. llnterband lungen. — , erte. — Franjesischen Kriegsschissen ist di brechur =. yr . Vor ad. verwehrt. a8schissen ist die Unterbrechung der eg. Alczaudrien. Bestimmungen über die Ble Me rito. Just nd der Haupistadt. — Beat sich. , Fran =. 2 1 Jütland. Naumburg. Bärger⸗Rettunge⸗Institut. — 26 3. 66 . g eitunge⸗Institut. — Aachen Ge⸗ elegr. Nachr. ans Paris. Kammern-Eresffnung ve 6 ] ; = derschoben. Wifs, K. n. “ Berlin. De. Breuiter de, ,,
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Der bei dem Land und Stadtgerichte zu r stell e Justiz Kemmissar von Bu . t 2 . . derselben Diensteigenschaft an das Land- und Stadtgericht zu Weißen sce, mit der Besugniß zur Praxis bei den Patrimonial— Gerichten des Keeises Weißensee, versetzt worden.
Angekommen? Der Kaiserl. Russische , w, von ö urg ssische General / Major Abgereist: Se. Erlaucht der Graf Henri an , . nach Magdeburg. Denrich zu Stol⸗ er Erb-Truchseß in der Kurmark Brand e m,, went, nach Ruch. randenburg, von Graͤ—⸗
— —— — — —
Zeitungs⸗Rachrichten. Ausland. Frankreich.
Paris, 21. Okt. Da die offiziellen Blätter uͤber die von
den Ministern eingereichte Entlassung noch immer gänzlich schwei— zen, so verbreiten sich natüsclich dte seltfamsten und wib'ersprechend—, ten Gerüchte. Bald will man wissen, der König habe r . geben, bald heißt es, die Minister hätten die Hand 2 6 Vergleich geboten und ihre Portefeuises wieder übernommen und endlich bildet sich sogar eine im hoͤchsten Grade unwahrscheim⸗ liche Meinung, daß die ganze Krifis verabredet sey und nur zum Schein stattsinde. Zum Organ dieser letzteren Ansicht er,. tie Presse, welche sich barüber in folgender Weise ausdrückt: „Dic halboffiztellen Aben zblätter beobachten noch immer Sal schweigen über die Entlassung des Kabmmets. Noch hat 9. nes derselben gesagt, daß die Entlaffung angeboten * schweige denn, daß sie vom Köoͤnige . . 6. sey. Dieses Sumllschweigen unterstützt die Gründ ö. wir haben zu glauben, daß die Entlassung der ö . 1 J. Marz nicht definitw ist. Man versichert, daß * 29 2 der Ruͤckiritt nur ein geschickles Mansver a, 2 n 62 qefagiger, sowohl uͤber die Frage wegen 64 ꝓrstteni o? cite
mmer, als über die Ausdrucke der Adresse zu . ö * einigen Tagen wird man wissen, was an dieler Behn c n * wir nur mit Mißtrauen aufnehmen, Wahres ist.“ , . die rüchten von dem Wiederemntritte der Minister widersprid wer gen der Constitutionnel in solgender Weise: 3 9 dage⸗ stern an der Boͤrse gesaat, caß in Folge neuer — ge⸗ bee Mmister ihre Entlassungen zurückgenommen hatten =. Geruͤcht ist durchaus ungegruͤndet. Es scheint gewiß . De. der Ankunft des Herrn Guizot, dee 1 ö
p Montag erfolgen muß, nichts geschehen wird.“ — Der Courrier français äußert sich solgen dermaßen: e.
*
zstern das Gerücht verbreitet, daß die Minister k — bes Königs ihre Enilassung zuruͤckhenemmen hatten. Diese * richt ist ganjliv ungegruͤndet. Es ward gestern in St. Clou
— — ——— 2
Einen oder des Anderen dieser Staatsmänner moglich.“
Si ele sagt: „Wir können versichern, daß die *. 66 353 rium angenommene Thron⸗Rede, welche Herr v. Remu at entwor— fen hatte, in einem vollkemmen würdigen Tene abgefaßt war und daß darin die Frage wegen Frieden oder Krieg ohne Hes⸗ tigkeit gestellt wurde, wie es einer großen Nation geziemt. Man versichert, daß der König diesem Entwurfe einen anderen entge— gen stellte, der seinen Gedanken besser wiedergab, der sich aber viel zu weit von dem der inister entfernte, als daß sie
ihn hütten annehmen können. Es scheint übrigens, das dieser
Zwiespalt voraus zesehen war, und daß man in dieser Vorausst den Marschall Soult hergerufen hatte. Der Marschall 4 abernommen ein neues Kabinet zu bilden. Man glaubt, daß die Herren Villemain, Teste und Duchatel ihm versprochen haben, sich ihm anzuschließen. Man spricht ferner von den Herren Dufaure, Passy, Martin und Tupinier. Das Poriefeuille der auswärtigen Angelegenheiten soll Herrn Guizot aufbewahrt wer— den, auf den man mit Gewißheit rechnet.“ — Der Univers meldet, daß der Herzog ven Vroglie sich bemüht habe, den König zu bewegen, daß er die Ent assung des Kabineites nicht annehmen moge, daß aber diese Bemühungen erfelglos gewesen wären.
Die kenservativen Jeurngle widersprechen auf das bestimm.
teste der Nachricht, daß der Graf Molé mit der Bildung eines neuen Ministeriums beauftragt worden sey. Das Journal des Däbats hat mit gewohnter Vorsicht einige Tage vergehen lassen, bevor es sich über die ministerielle Krisis 4ußert. Heute sindet es sich zu nachfolgenden Betrachtun— gen veranlaßt: „Herr Thiers hat seine Entlassung eingereicht und zieht sich zuruck. Wir bedauern diesen Entschluß eben sowohl für die Krone, wie suͤr Herrn Thiers; Und wir haben das Recht, so zu sporechen, ohne naß man uns der Heuchelei beschuldigen kann; denn man weiß, daß wir, ohne das Ministeriun vom 1, Maͤrʒ zu lieben, doch niemals gesucht haben, seinen Fall zu beschleuni— gen. Wir haben ihm oft beigestimmt, und noch küczlich lobten wir es ohne Ruͤckhaltung, als Herr Thiers durch Publizirung seiner beiden letzten diplomatischen Noten fuͤr Frankreich die Ver⸗ pflichtung einging, eine feste und gewandte Politik zu befolgen, die den Krieg nicht fuͤrchtete, die sich fuͤr den Noih fall auf denselben vorbereitet hatte, aber die ihn nicht leicht sinniger Weise suchte. Die psßtz iche Abdankung es Herrn Thiers am Vorabend der Zusammenberufung der Kam, mern erscheint uns als ein unpassender Schritt. Es kann leicht als . Unbesonnenheit, oder ars eine Berechnung ausgelegt werden, und Beides warde dem Rufe des Herrn Thiers als Staatsmann schaden; denn die Politik dis Staatsmannes muß der Taktik eines Partei⸗Chess nicht ahnlich sehen.“ — Die Dé— b ats suchen hierauf zu beweisen, daß nach den friedlichen Noten, die Herr Thiers erlassen habe, eine kriegerische Phrase in der Thron⸗Rede ein Widerspruch seyn würde, und daß die Krone berechtigt gewesen ware, es nicht zuzugeben, daß man den De— putirten Frankreichs gegenuͤber eine andere Sprache suͤhre, als in den fuͤr die auswärtigen Mächte bestim ten diplomati—⸗ schen Aktenstuͤcken. Der Artikel schließt mit folgenden Wor— ten: „Herr Thiers, wenn er auch nicht mehr Mini— ster ist. bleibt doch noch ein Staatsmann von großer Wichtigkeit und ist daher der Kontrole der offentlichen Meinung noch eben so sehr wie fruher unterworfen; es ist dies das Vor— recht oder das Ungluͤck ausgezeichneter Maͤnner. Er wird daher den Fragen nicht entgehen, die sich das Publikum uͤber die Be⸗ weggrunde seines plötzlichen Ausscheidens stellt. Welches ist, wird man sagen, die Berechnung des Herrn Thiers, indem er ver— langt, daß die Thron⸗Rede kriegerischer seyn soll, als er selbst es ist⸗ Strebt er nach einem noch hoheren Grade von Popularität? Will er sich ein glaͤnzendes Abtreten sichern, nachdem ihm Lie Leitung der offentlichen Angelegenheiten üͤbel gelungen ist? Zwei⸗ felt er an der Majorität in der Deputirten⸗Kammer und zieht er es deshalb vor, ihr Zusam mentreten nicht abzuwarten? Bei geistreichen Mannern setzt das Publikum alle Arten von Combinationen vor— aus, und die Abdankung des Herrn Thiers wird vielerlei Aus⸗ legungen hervorrufen. Üns fallt es auf, wie unzꝛitig es ist, durch die Thron⸗Rede dae jenige unwiderruflich enischeiden zu wollen, was durch die Berathung der Kammern entschieden werden muß; und besonders schmerzlich berührt uns die Gefahr fuͤr das gänz— lich bloßgestellte Königthum in dem Augenblicke, wo es kaum den Attentaten der Aufruͤhrer entgangen ist.“
Heute enthält der Monitéur parisien an der Spitze sei⸗ nes Blattes nachfolgende Zeilen: „Beunruhigende Geruͤchte ver⸗ schiet ener Art zirkulirten gestern an der Böͤrse; jene Geruͤchte sind durchaus ungegrundet“ — Zu dieser geheimnißvellen Wi derlegung bemerkt die Presse: „Wenn jene beiden Zeilen in den „Moniteur parisien“ eingerückt worden sind, um Vesorgnisse zu zerstreuen, so haben sie ihren Zweck verfehlt; snd sie aber eingerückt, um Besoranisse zu erregen, so haben sie ihren Zweck erreicht.“ — Einen naheren Aussck luß uͤber jene Berichtigung giebt ein anderes hiesiges Blatt in folgender Weile: „Gestern war in ganz Paris das Geruͤcht verbreitet, Ludwig Philipp sey von seinem Kammerdiener ermordet worden; nach Anderen ware Se. Masestat in Folge eines Schlag Anfalls veischied n.
Berlin, Freitag den 30st Oktober
— ————————
zu entdecken.
während die lebhaftesten Besorgnisse einflößen.
auf das Gegeniheil schließen. (S. unten Telegr. Nad r)
Lalande verscheben werden wird.“ Man ist nicht ganz ohne Besorgniß, daß die Ankunft
tuarischen Auftritten Anlaß geben könne.
bringen.
geboten hätte, um Genu4thuung dafür zu erlangen, daß
halten und durchsucht worden scey. setzt einen Briefwechsel zwi chen den Herren Reynard und bier, woraus hervorgeht, daß der Englische Admiral sogleich
erfahren durch einen Irrthum von Seiten eines Offiziers anlaßt worden sey.
neuen Gerichtshose zuzuweisen. Es steht also nunmehr lest,
Börse vom 25. Ok tober. ruͤcht verbreitet, Herr Thiers bleibe Kabinets.
an der
Spitze wieder zuruck. Die steigende Bewegung wurde durch einen
zu erblicken glaubte. Es bemerkt dies Journal, daß, da
schen Unterthan zur Vernunft zu bringen. — Nachscheift.
wärtigen Angelegenheiten ein.
hatte. Man sagt, daß der Kronprinz beauftragt gewesen ser, d Herrn Thiers einige Erdͤffnungen zu machen.
Großbritanien und Irland.
gen Wiedergenesung nahe und ho ausgehen zu konnen.
Minister Lerd Pa'mersten
Baron Muͤnchhausen, und die Schloß Windso⸗ nach
Lord Clarendon sind gestern von zuruͤckaekehrt.
V — *
Sein Vater war der reste Dru
Lord Holland gestorben. des beruͤhmten For. Tancaster und Kabinets⸗Minister bekleidete er auch ichen Ministerium des Grafen Grey. in den letzten Kabinets - Berathungen soll, außer dem Mas von Lansdowne, Präsidenten des Sedeinnen Ratds
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de soad . Villiers, getheilt haben. In der Tdarakteristi Re. Morning Chroniele von dem Veestocdenen Siest unter Anderem: „Lord Holland war, in Verdend az John Russell, vo PMalich Mur Beseitgzuns der Ten Forations Akte wirk am. Nech in neuestec Zen
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8 Auf dem Café Tortont hob sich diesen Morgen Folge davon die 3 proc. Rente auf 73 20, sie ging aber spater
fuͤgte sich der Herzog von Orleans zu Fuß zu dem Herrn Thie mit dem er eine Konferenz ven länger als fünf Viertelstunden
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Die Stelle als Kanzler des Derzesthun
Man ist, wie die Gazette des Tribunau Eigenthumer des r, auf der Spur, e. ö zur Ausführung seines Attentats bedient hat, und es scheint, daß uber die Frage der Mitwissenschaf! kein Zweisel mehr hertsc wenn es auch noch nicht gelungen ist, den oder die Mitch uldigen
Der Gesundheits, Zustand des Grafen von Paris sol sert⸗
Von den 459 Depunrten waren bis gestern 225 in Paci eingeireffen. — Obgleich der Temps auch K 89 . 2 * die Erkffnung der Kammern bis zum 1. Neve mber vera o⸗ ben worden sey, so laßt sich doch aus den schleunigen An staltein, die man in dem Stzungs aale trifft, mit zien licher Gew ßh it
m Der Temps enthale Folgend es: „Der ContreAdn iral La and e ollte gestern von hier na h Teulon abzehen, um da cke st tie ihm versprochene Mission zu erhalten; aber es ist wahrsch einlich, doß durch die Veranderung des Ministeriums die Abreise des ern
der
Asche Napoleons, unter den gegenwär igen Umständen, zu tumul—
. Der Graf Serrurier, Pair von Frankreich ist nach dem Daag abgegangen, um dem Könige Wilhelm II. die Glückn üänsche des Königs der Franzosen zu seiner Threnbesteigung zu über—
Wie hiesigen Blätter hatten viel Aufhebens dare
: e bens daren gemach daß Herr Reynard, Capitain der Korvette „Brillante“, auf enet᷑ gische Weise dem ganzen Geschwader des Atmiral Napier Tretz
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Franzoͤsisches Handelsschiff von einem Englischen Schiffe ange— Der Messager publizat Na⸗
und
ohne daß es irgend eines heroischen Aktes von Seiten des Fran—
l n,. Kabineis bedurft hätte, die Erklärung abgab, daß jenes
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Der Cassationshef hat gestern erkannt, daß der Gerichts hef von Tulle Recht gehabt habe, das Urtheil des Königl. Serid te hoses von Limoges in dem Prozesse der Madame Lafarge, wegen des Diamanten ⸗Diebstahls zu annulliren, und diese Sache einem
xk daß
Nadame Lafarge wegen des ihr angeschuldigten Diamanten⸗ Diebstahls noch nicht auf rechtmäßige Weise verurtheilt worden ist. Heute war wieder das Ge—
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tikel der „Morning Chronicle“, dem Organ des Lord Palmer— ston, aufgehalten, in welchem man Drohungen gegen Frankreich
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Pforte im Jahre 1830 Frankreich habe gewähren lassen, als die⸗ ses sich Algiers bemächtigte, es jetzt sehr sesssam sey, wenn Frank— reich nun den Sultan nicht wolle gewähren lassen, einen rebelli⸗ interthan Man glaubt, das ohne diesen Artikel das Steigen viel bedeutender gewesen ware . Diesen Mittag, Punkt 12 Uhr, traf Herr Thiers von seinem zu Auteuil gelegenen Gute im Hotel der aus Eine Viertelstunde nach ber ver
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London, 25. Okt. Der * von Suss x ist sciner vöͤlli— t schen in den nachsten Tazgen
Der Franzoͤsische Botschafter, Herr Euizet, die Ge sand ten der Niederlande und Hannovers, Baren van der Capellen un
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Nicht im 63sten, sondern im G7sten Jahre sein's Alers in
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Seine sriedlihen Geñstanuasen
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. * ) ers auch der jetzige Großsi gelbewahrer, Graf Carenden, der fräderr
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dDessen Handbuch für Offiziere in den auge wandten Theilen der r les g e g n in. liche Alufnahme, als mit dem ersten, zu gr. Svop. 3 Bände. 1818 13 6 . zlelcher Liebe zum PValerlande, mit gilcicher Kenniniß Lieutenant von over umgearbeitet, pft. srüibhrrer Zisiähde und Berbähnisse führt uns der Ver⸗
Diese Memoiren aebören n den bedeutendsign Er= 7 TZbb. viert? wand dach Scarutzorst?e fasser wic er in die Verzeit Preußens zuriick und ent,
u scheinungen in der Literatur, Een Goethe's „Wabr⸗ Der — faltet bier vor unscren Augen Bilder die uns nig! kiinus'd Dichtung“ därfie lein Werk von gleiK Grundlinie vom Gen. z1eut vel ever heraus- mum rer Tarslellung wegen angenchm unterkalien, sen⸗
äroßem Anseresse erschtenen seyn. Der Reichtbum * gegeben. is0. min.. ern * dern auch des vorber noch nicht benutzten Steffen we Jerier alle n e anner sidch.R ers en neu! und anziehend ersacsnen imüssen. Gewiñ
Inh alis Dieser Lebensdarstellung, welche ugleich eine .
arsseüung! der gegenmäriigen Zenn 2 — werden Verlag der Deiwingschen Hefbuchhandlung sennen wir aher auch die es Bändchen der Eichen ⸗
darf, wird mit jedem Bande wachsen und die Theil .
nahme. geistreichec Leer in hehem Grade in Anspruch
nehmen. = Ferner sind im unterzeichneten Verlage erschienen:
Gebirgs⸗Sagen. Als Anhang: Die Träununn g, eine Sage des Nordens
ven Henrich Siessengs.
hänalichkeit an die Prinz wien relesid er und enes re durch sem eif 1s WMetwarken zu Santen der Sar. Katho siken im Jadee 1829 und zu der Rese
1X derdätiat Ven dem Jadee do? aa * de „Kein Parstihum!“ sich erded 13 ren, ans körrerliche Swächen Veo gasd
zudt ücken begannen, nadm er eiftes d dern
im Oderbause. Es ead kaum eiae de
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von aller T zaartiakeit c- Wee d / kuft zu machen ad de — 2. — cine U danger edene Ear dude De. ede --- — — De R, er Gerdi der e r 4 1deilen en Warme de Reder der Deer, ar.
ben erscheinenden Ene xelapn die der prakti- „ehen Medicin naeh forbess ist. — eine voll- Mnudige, nach den nengsien CGustlen uamentlze naeh Ilope, R uilland und Williams bearbeitete Mondggra- „hie der gesammten Ilerzhranzhieicfen, in weleher ie neuesten Forst hungen über den Gegenstand sorg- sältig Lerücksirhtigt und mt den bewährten älteren Ausichten in Einklang gebracht sind, so dafs der Praktiker nichts Wesentliches vermissen, der Studi rende sowohl den wissenschaftlichen als aurh den räktischen Theil umfassend, je loch in gedihngter Kirn, urin inden und die inigleichh kost · pir lig eren Werke über lierzkrankheiten äür die nächste Len als ersetat betrachten wird. In der Anurilnung um Fur ist die in den S- hönleinschen Varlesungen b liebte arstellungsweise gewählt worten, Der enge Druck und diʒ encyclohäã dische Forn machen es mäglieh, ungrarhter ler Vollständigkeit der Schrist, den Preis auf Rthilr. ses tausetaz eu.
schaftlides Treiben. — Politisches Treiben. — Das cinsame Leben und die letzten Tage in Kevpenhagen. zu finden. So. 1810. Fein Velin⸗Drüqpapier und geheftet Preis
3 Tylr.
ein Conseil gehalten; aber dasselbe hatte keinen anderen Zweck als die dringendsten Angelegenheiten, die keinen Ausschub ere den, zu reguliren. Die Meinungs-⸗Verschiedenheit zwischen de
Könige und dem Mmmisterium bezieht sich nicht, wie man gesag hat, bloß auf eine Phra e der Er off nungs- Rede, sondern es handelt sich darum, an die Stelle des von den Ministern abgefaßte Entwurses einn ganz verschienenen Gegen⸗-Entwurf zu setzen Wir beirad ten die Entlassung dieses Minsterlums als eine un widerrufliche Tharsache. Es ligt der, ganze Umfang cines Sy stems zwischen ihnen und dem Gedanken, der die Krisie herver gerufen hat. Wir alauben auch, daß der König ohne viele Müh andere Minister finden wird. Der Marschall Soult nimmt ent— schieden den ihm erthei ten Auf rag an; aber vor den ersten Ta— gen der nä sten Woche wird nichts beendigt on. Herr Guizot trifft erst Montag oder Dienstag ein; Herr Dusaure wird mer— gen in Paris seyn. Enn Kabinen ist nur durch Zustimmung des
Auf diese Geruͤchte bezieht sich die obige Widerlegung des „Men teur parisien.“ Man finder es auffallend, daß das offi⸗ zelle Blatt, welches eine Widerlegung für nöshiz erachtete, Diese nicht in bestimmterer Form absaß:e, und nicht den bei der— gleichen Gelcgenderten gebräuchlichen Zusatz machte; daß sich Se. Masest ät besser befinde, als je. Durch die unbestimmte Ferm der Wiederlegung wurde dann diesen Meraen ein neues Geruͤcht veranlaßt; es hieß, der Köniz habe am veri jen Dienstag in einem Vade einen Schlaganfall erlit en; ungluͤcklicher Weise wäre der an der Thur Wache haltende Kammerdiener einge chla en gewesen; Se Mos stät wären nahe daran gewesen, in der Badewanne das Leben einzubuüßen; eine strenge Untersuchung sey in Felae dieses Unfalls eimgeleiret worden, doch befinde sich Se Maßsesstt j tzt wiꝑeder außer aller Gefahr. Dies mußte um so mehr aealaubt werden, als jener Unfall sich demnach vor dem Ausbruche der ministeriellen Krise zugetragen haͤtte.“
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. kränze“ besiens empfehlen und aleich eilig versichern. daß die hier gebetene Novelle und das cyische Gedicht ; ken geneigten Leser nech mehr. für unsern ersasse ; ö der nun demnächst mit einem gröberen histerisch⸗ reman⸗ Der luldigunss-zull inn Werle bervon zutreien beat schtigt, gewinnen un „o W. Wiepree lt, 2 Iiest., leit . 173 var. auf ibn aufmerksam machen werden, enthält nebst i Pulgunine untl 3 Ma iureks die ni Tanzig, im Juli 1859. . G. Sem ann's deu eutschiedensten Beilall ausgeuouuuenen Contre- Kunsi⸗ und Buchhandlung.
In unserem Verlage sst erschienen