foot „Casfor“, welches am Sten e Stunden in Beirut ans ß vom Admiral Stepford wo es, da die
ranzösische Dampfboot Demeloize auf einig und hierzu die Erlaubni olte dasselbe An den Türken und Der Castor
onial. den e !
seli, wiederh Stadt bertits von teres gewährt wurde.
de von Beirut.
chen am 19ten, ngländern besetzt war, ohne Wei⸗ verließ noch an demselben Tage
Inland
9. Nov. Je weiter die Huldigungsfeier Vergangenheit zuruͤcktritt, Eindruck, d
desto mehr en Jeder vom Feste mitgebracht hat. Dieser Eindruck in, alle Lebenskreise belebendes womit Jeder in die Zukunft blickt, dann as dem Bewußtseyn entspringt, dessen innige Verbindun ihr Selbst die großartigste In diesem wichtigen Gefuͤhl der Abstammung und heiten des Standes und der B Huldigungsfeier allen zur emeinschaft zum
Oktobers in die man den tiefen und bleibenden in seine gewohnten Verhältnisse iebt sich zunächst k eiteres Vertrauen, durch ein erhoͤhtes Selbstgefühl, w einem edlen Volke anzugehsr dem edelsten Herrscher durch uldigung empfangen hat. ich alle provinzielle Geschichte, alle Verschieden kenntnisse aus, und indem so die Monarchie gehörigen Bewußtseyn bringt, hat sie ihre sch inne sind denn auch die eimath entlassen worden, durch die ber Prasidenten gemachte Eröffnung, tänden begriffen worden, der an die Markische Ritterschaft neten erlassenen Dank Adressen, Magistrats und der Stadtverord lichsten die wuͤrdige Stellung der der bezeichnen durfte.
An die Herren Ober“ Brandenburg, Posommern, Schlesien, halen und der Rhein-Provinz.
Majestaͤt haben mir aufzutragen geruhet, saͤmmt⸗ Huldigungs⸗Abgeordneten in Allerhöchst, chmals zu eroͤffnen, daß die nunmehr beendigten Feier, welche die ge⸗ eines heiligen Geluͤbdes in der Berlin' um den Thron versammelt hatte, in dem Ge—⸗ und dem Herzen des Königs niemals erlöschen wird, dem Monarchen und dem Vaterlande Seitens ldmete, aus reinster Quelle entsprungene Aus⸗ druck Unverbrüchlicher Treue und unerschuͤtterlicher Anhaͤnglichkeit, von Seiner Masestät mit der hoͤchsten Genugthuung und dem entgegen genommen worden ist. Allerhoͤchst⸗ der die Feier beseelte, ein er⸗ eine sichere Buͤrgschaft fuͤr
entläßt bes Königs Majestät daher mit dem Auftrage, der Allerhöchsten Huld und Gnade zu wie jene unvergeßliche Feier welches alle Provinzen
und durch e
n Unterschiede
Volksstämmen diese innere oͤnste Bedeutung erfuͤllt. Huldigungs⸗Deputirten in ihre auf Befehl des Koͤnigs den und wie sehr diese B beweist der Inhalt von den Huldigungs⸗-Abgeord⸗ von denen das Schreiben des neten der Hauptstadt am deut⸗ verschiedenen Stände zu einan⸗
g von allen
Präsidenten der Provinzen Sachsen, West⸗
p
Des Königs lichen hier anwe iarem Namen no ewig denkwuͤrdigen, treuen Stande zur Ablegung
Begehung der auf
und daß der, aller Stande gew
groͤßten Wohlgefallen diefelben erkennen in dem Geiste, freuliches Zeichen der Gegenwart und die Zukunft.
Huldvoll und dankend die getreuen Deputirten auch ihre Kommittenten versichern, und ihnen zu schildern, das Band der Liebe und des Vertrauens, des Vaterlandes umschlingt, wo möglich noch sester geknuͤpft hat. ch des Allerhöchsten Auftrages; indem ich Vorstehendes den Ständen Ihrer Provi ihnen auf etwaige Anfragen lche anders wünschen sollten,
in ihre Heimath,
Ich entledige mi Ew. Excellenz er mitzutheilen und ihrer Abreise, wenn sie so denken entgegen steht.
Berlin, den 26. Oktober 1810.
Der Minister des Innern und der Polizei. (gez.) v. Rochow.
Ein hohes Fest⸗omité der durch die geneigte Gewährun nutzung des neu erba sprechenden Beweis einer hingebenden Bereitwillig Beendigung der statt lichkeiten nicht umhin die wohlwollende Wir verkennen diese Geneigthe eine Feier zu begehen,
nissen nicht in dem stattge hohen Zwecke des Empfan des Königlichen Hauses,
zu bemerken, da
Kurmaͤrkischen Ritterschaft hat der Theilnahme bei der B als der hiesigen Stadt einen so eines freundlichen Entgegenkommens und keit an den Tag gelegt, daß wir gefundenen unvergeßlichen Feier⸗ unsern tiefgefuͤhltesten Dank fuͤr ucksichtigung diesfalliger Wuͤnsche darzu⸗ es keinesweges, it in den Stand gesetzt worden sind, die unter weniger guͤnstigen Lokal⸗Verhaͤlt⸗ fundenen Maaße der Wuͤrde und dem es Ihrer Königlichen Majestäten und o wie der Vereinigung von Repraͤsen⸗ Stande der huldigenden Provinzen hätte entsprechen n es vorzugsweise auf das Dankbarlichste, Art unseres Festes und durch die der Verpflichtung Gaͤste herbeige⸗ eneigten Bewil⸗ t. Nicht min⸗ die lebhafteste Anerkennung der mit welcher durch den st⸗Comité der epraͤsentanten des letztern tzung des Festlokals zu der bevor⸗ äcksichigt und von Hochdemselben die u extrahirt worden ist. Indem wir der Anerkennung und des fuͤhlen wir uns begluͤckt, mit welcher Ein hohes
uten Fest · Lok
daß wir nur
tanten aller können. Wir erkenne durch die uldigungsort zunachst obliegend frlichen Empfanges hoher tzung des Festlokals der lben kein Hinderniß entgegenge hlen wir uns verpflichtet, Wohlgewogenheit auszusprechen, ten Herrn Vorsitzenden Eines hohen schen Ritterschaft der demselbe vorgetragene Wunsch der ehenden Ausstellung ber llerhoͤchste Genehmigung da uns daher beehren, diesen herzlichsten Dankes Worte zu leihen, in der aufopfernden Zuvorkommenheit, der Kurmaͤrkischen Ritterschaft sich mit uns zu einem Zwecke auf die loyalste Weise geeinigt hat, eine ung der Bande der Liebe und des ie alle Stände des Königreichs umschließen und die eine der gemeinsamen Gesinnungen ewiger Treue an
Ein Hohes Fest⸗Comitè itterschaft den Ausdruck unserer ausgezeich⸗ wohlwollendst genehmigen zu wollen.
1. October 181905.
Ober ⸗Burgermeister, Buͤrgermeister und Rath hiesiger Königl. Residenzien,
) Krausnick. Lutcke. Stadtverordnete Dessel mann.
An Ein Hohes Fest⸗Comitè der Kurmaͤr kisch
Wissen schaft, Kunst und Literatur. der Atademie der Wissenschaften am
te die Abbildung und Beschrei⸗ Schissen vor und stattete über
Stadt als des gastfreundscha
fuͤhrte, fruͤhere Benu
Fest⸗Comit ?
Vertrauens zu er⸗
naturliche ; n dieser Ueberzeugung bitten wir
der Kurmärkischen neten Hochachtun Berlin den
en Ritterschaft.
Parts. Sitzun bung eines Ofens zum Brotbacken au
ironneau le
1266
die damit am Vord der Fregatte Galathe an gesteltten Bersuche elneh mündlichen Bericht ab. Der Ofen wird mit teinkohlen geheijt. — serauf wurde der Lifademie cine ven Herrn von Tignearez verfertigte agdflünte vorgelegt, die mit einer Verrichtung versehen ist, wodurch das zufällige Logachen durch einen Stoß u, dergl. verbindert wird. Derr Edmond Becguerel theilte seine Beobachtungen über die che⸗ mische Wirkung der Sonnensirahlen mit. Seine Versucht haben ihm ejeigt, daß außer den Strahlen des Sonnen ⸗Speltrumts, deren chemi⸗ 2 Wirkung bereits bekannt ist (nämlich der blauen, Indigo ⸗ und violeiten und der jenfeits der letzteren liegenden dunklen Strahlen), noch andere giebt, bie nur eine, Unter dem Einslusse jener begonnene chemische Wirkung fortzusetzen vermögen; es sind dies die vom Rothen bis zur Grän ze des Grünen und Blauen liegenden Strahlen. Serr Becquerel nennt sie die for fegen den (karons continnat urs) jene die erregenden (KR. excitateurs)] Sirahlen. Er benutzte diese Eigenschaft der fortsetzenden Strahlen daju, um zu untersuchen, ob auch das eleftrische Licht eine FGemische Wirfung äußere. Bei der so ungemein furzen Dauer des eleftrischen Funkens schien man leine Einwirkung erwarten zu dürfen, auch zeigte sich in der That nichts auf einem präparirlen Papier, welches der Einwirkung des elektrischen Lichts ausgesetzt wurde. Als aber Herr Becquerel dasselbe Papier den fortsetzenden Strahlen des Spektrums aussetzte, bemerlte er, daß diejenigen Theile, auf welche das eleltrische Licht eingewirft hatte, augenblicklich ihre Farbe verän⸗ derten. —Serr Iaubert de Passa übersandte der Akademie Abbil⸗ dungen von Hagelkörnern, die im Mat bei Monesti im Departement der Ost⸗ Pyrenäen 6 sind. Die Körner waren sehr groß und mit scharfen Spitzen besetzt; offenbar entstanden sie durch die Verschmelzung mehrerer fleinen Hagelkörner. — Herr Du ver nop theilte seine Beob⸗ achtungen über eine Spongia mit, die sich eine Wohnung in die Schale einer Auster einbohrt. Er nennt diese Art Spongia terebraus.
Kopenhagen. Die Gesellschaft für Nerdische Alter⸗ thum éfunde bielt am 29. Oftober eine öffentliche Versammlung. Darin gab der Secretair, Pre Rafn, eine Uebersicht der auf Ver⸗ anstaltung der Gesellschaft im Jahre 18390 und im Sommer 1840 in Grönland angestellten alterthümlichen Untersuchungen, über welche ein ausführlicher Bericht in dem 3ten Bande der ö Denl⸗ male Grönlands“ erscheinen wird. Der Missiongir aster Jörgen⸗ sen sandte aus Julianehaab eine durch eine Karte erläuterte kurze Beschreibung sämmtlicher in galitkofjord entdeckten Ueberbleibsel aus der Zelt der alten Nornänner, und einen Bericht über die un⸗ ter seiner Leitung vorgenommene Aufgrabung des Kirchhofs am nörd⸗ lichen Arme dieser Bucht, begleitet von verschiedenen ausgegrabenen Stücken, als: Ueberbleibsel eines Sarges von Weißtannen, was Treib⸗ hoi zu feyn scheint; wollene Kleidungssticke von robem roth⸗ braunem Tuche, zum Theil, dasselbe Gewebe, wie die Klei⸗ dungsstücke aus den Nerdischen Grabhügeln der 66 Heidenzeit, und wie man auch ju Haraldekjär in Jütland au der eiche fand, welche man für die Königin Gunhild hält; ferner drei e n, , und zwel ringförmig gedrehte Stifte von Stein, hnlich den Alinordi⸗ schen Steinringen, der eine mit 4 Zierraten. Auch in bem Kirchhofe bei Kaksiarsut, am südlichen Arme derselben Bucht, hatte P. Jorgensen Ausgrabungen vorgenommen, von welchen er meh⸗ rere Utberblelbsel wollener Kleider, Bruchstücke von Eisen, und Kalt von den Kirchirümmern sandte. Nicht minder wichtig war seine mit einer Karte begleitete Beschreibung der Sermelit⸗Bucht, namentlich der Trümmer bei Iglorsost, mit einem Grundriß der merkwilrdigen Gebüude daselbsi. Tiesen Mittheilungen war die Grönländische Vollssage beigefügt, in welcher die Sireitigteiten zwischen den Eskimo s und dem alten Normännern in der Umgegend ven Fredritsbagb erzählt werden; desgleichen ein Verzeichniß von Grönländischen Be⸗ nennungen, welche Jsländischen Ursprungs sind. — J. P. Moeller, der neulich ven einer zweijährigen Reise in Grönland beimfam, iheilte eine Ansicht der Trümmer am nördlichen Arme der Igalikto⸗Bucht mit. — Der Assistent Kielsen zu Nennortalsf hatte die Kirchtrüm⸗ mer und den Kirchhof zu Ikig eit ausgraben lassen, wo man jrüher schon einen Grabstein mit der Isländischen Inschrist fand: Hen nv ilir Hizalsr Kolgrinmsson (hier ruhet Hroald, Kolgrims Sohn). Bei der neuen Untersuüchung fand man nun mehrere Leichensteine mit dem Bilde des Kreujes, das eine mit Laubwerk umgeben; desgleichen vier Bruchstücke eines Leichenstens mit Isländischer Inschrist, auf dem einen bie Buchstaben Alb E (zu ergänzen Hijelpe üud fäl hans d hö helfe Gett seiner Seele!); ferner mehrere Särge, und in einem Klei⸗ dungsstucke init Aermeln und von demselben roihbraunen Wollenzeuge, wie die vorgedachten; mehrere Bruchstücke von Steingefäßen, zum Theil mit Zierraten, andere Stücke von ef e und viele Eisensachen. — Eitim oi sche Alterthümer (bersandten de, Chi rurgius Lptzen, Kandidat Möller, Capitain⸗-Lieutenant Sollboll, u Godthaab und der Kolonse⸗ Verwalter Fleischer auf Uinanack. — ker Faröische Amtmann Plöpen, der gegenwärtig war legte Ab⸗ bildung von Inschriften eines auf Suders ausgegrabenen Steins vor, auf welchem zum Theil Binde⸗Nunen eingegraben sind, und den er dem Museum übergeben hat. Er machte aufmerksam auf die Sage, welche noch auf den Inseln (Färbern) umgeht, daß die Priester bei Einführung des Christenibums dem Volke befohlen haben, alle Ru⸗ nensieine, als heidnische Gräuel, zu vergraben. — Untir den nenlich empfangenen Nordischen Alterthümern, welche das Alterthum g⸗Comitè vorzeigte, nennen wir: eine Anzahl Perlen, zum Theil gerifelte Glas⸗ perlen, zum Theil von Glas⸗Mosaik und von grünfarblgem gebrann: lem Thohte, weiche in einem fieinen Hügel zu Mjoendalen in Mvresyssel auf Island gefunden sind, in Verbindun mit zwei eirunden Spanßen ven Bronze, Stücken eines Eisen— Schwerdtes und wei Kufischen 2 welche unter dem niden Ha⸗ an Nasr ben Achmed im Jahre 917 und 26 83 t sind. — ur Vergleichung mit den Gläsmosail⸗-Perlen eigte si⸗ Lien nan Sommer mehrere hier im Norden ge undene und dem Mu⸗ seum zugehörige Sachen ven Glasmosaik vor, und aug seiner eigenen Sammlung eine ge n, und andere Glasperlen, so wie meh⸗ rere, theils ihm, theils dem useum gehörige Steinkeile von der Küßte von Guinea. — Auch wurden mehrere für die Bibliothek der Gefellschaft eingesandte Bilcher vorgelegt, darunter von Banka zu Prag eine Sammlung zur Böhmischen Literatur ehöriger Werke, und von Stockfleth in Finnmarken die von ihm über und in der Lap⸗ pischen Sprache herausgegebenen Werke. Als neue Mitglieder wur⸗ den genannt: Se. Majestät Wilhelm 1. König der Niederlande, in Folge eines Schreibens von St. Majestät Minister des Innern, Baron de Kock, Mitglied der Gesellschaft; ferner ofprediger Bellan- der in Köping, Erzbischof Don F. Ramon afaus in Havana, Major Shadwel⸗t Clerke in ondon, der Nerd⸗Ameritanische Konsul For in Falmouth, Bibliothekar Hanka in Prag Profes⸗ or Hopen bei der Kunst⸗Afademie hier Se. Exjellen; Richard ohn fon, Vice / Präsident der Nord⸗ Amerikanischen Vereinigten Staaten.
issionar Jörgen son k Julsanehaab in Grönland, Kastner
be in Rosteck, Bibliothef⸗Direttor Letronne in Paris. Dr. C. Pingel hier,. S. regcott, Gouverneur von Neu⸗ foundland. Salvandv, früher Franz sischer Minister des öffentlichen Un⸗
n Erlangen, Prof Kra
icrrichts, Freiherr von der S ulenburg⸗ Prob stei⸗ Salzwedel,
. Schu ster n,. in Siebenbürgen, 22 Sören son auf orss, Da n iel Waldo zu Worcester in Massachusetis, und Thomas
Wright in London. v d. FS.
— ——
De numis Friderieci II., Electoris Brandenburgici ad cele- branda, quarta regni eius saccularia secripsit Bernardus Koehne, Fhilososhiae Doctor, Art. Liheral. Magister eie. Berolini MDCCCXL. ;
Herr Dr. Köhne, welcher seit längerer Zeit schon seinen Fleiß
der raterländischen Numismatik zugewandt und uerst in der, dem gro⸗
ßen Fidicinschen Werke beigefügten n. ichte von Berlin E
den erfreulichsten Erwartungen He gente hat in der vorliegenden Ab⸗ handlung das Thron⸗ n n Kurfürst Friedrich's II. Eisen zahn 4 in, indem er mit ninsichtiger Genauigkeit die nanu bfr a⸗ inette und die historischen Quellen 2 chte und — so weit heide cen reichten, eine well fändige uͤcbersicht von der landesherrlichen Münz
Thaͤtlgkelt jenes auggezeichneten Regenten
39 ist = 22 1 wel eben so allmalig die reußischen F erarischen un
Allgemeine
Prenßische Staats Zeitung.
Berlin, Mittwoch den 11m November
eren Brandenb Indem wi es Verfassers gern u Nachrichten aus seiner Schrift
ünz⸗Geschichte der and Ürsten auch durcharbeitet d patriotischen Absicht d erkennung schenken, heben wir folgende
riedrich 1. hat in der Mark t; es galten hier zu seiner roschen und die Ge err eigene silberne und goldene Friedrich II.. ter starb, als
Brandenburg noch keine Münzen gepr eit die Brandenburgischen Pfennige, die kenlande hatte derselbe Sohn aber, der nachherige Mart Brandenbu Sonnabend nach Mänje in der Stadt Brandenburg und üb Gise Brawitz, welcher hole P b. acht Stück g lin münjte derselbe B erst 1M solche Friedrich II. seine
ründeie in der tatihalter, am eine land esherrliche ergab sie einem Sa fennige, ven dem leich Einem Groschen, präͤ⸗
noch ehe sein dien 10 (den J. September)
en Bürger, er Stendalischen, d. gen sollte. fehl Kurfürst Friedrichs 11. Im Jahre 1163 bef witz, Brandenburgis. herrschien auch uerst König
oldmünzen hat zuer denburg und zwar Wir übergeben
landesherrliche Pfen m Münjmeister denn dis dabin räager Groschen, welche 100, hatte prägen lassen. in der Mark B d. O. schlagen lassen. ift und bemerken nur ben sind: erstens, desberrlichen Münzen z1 Pfennige und f der sehr sauberen Kupfer⸗
gaben befohlen.
Die Ereignisse haben uns unerwartete Lasten Ich habe das h ö
ertrauen, da ĩ i⸗ hen, seinem ganzen Aufschwunge — 4 statten wird, dieselben zu tragen, ohne den Siand unserer Fi⸗ nanzen zu verändern. — Andere Verfügungen werden Ihnen für Arbeiten von öffentlichem Nutzen, im Interesse der Wissenschaften und Über die Freiheit des Ünterkichtes, vor—⸗ gelegt werden,. — Meine Herren, Ich habe niemals eifriger und vertrauensvoller Ihre loyale Mitwirkung gefordert. ͤ macht hat die anarchischen Leidenschaften nicht entmuthigt. Unter welcher Form sie auch hervortreten, meine Regierung wird in den bestehenden ECesetzen und in der festen Aufrechthaltung der offentlichen n zur Unterdrückung derselben finden. ch in den Pruͤfungen, welche Mir die Vorsehung auflegt, ihr fuͤr den Schutz, wemit sie Mich Meine Famile zu umgeben nicht aufhört, nur danken und Frrnkreich durch eine stets emsige Sorge fuͤr seine Interessen und sein Gluck die Erkenntlichkeit beweisen, welche Mir die Beweise von Zunei⸗ gung einfloͤßen, womit es Mich in solchen grausamen Augenblicken umgiebt.“ ;
Die Phrase, in welcher die Hoffnung auf die Aufrechthal— tung des Friedens ausgesprochen wird, wird von einem Theile der Versammlung mit lebhaftem Zurufe aufgenommen; allgemein energisch ließ sich der Run: „Es lebe der Koͤ— der Thron ⸗Rede vernehmen, den Se. Majestaͤt mit bewegter Stimme und effenbar erschättert durch die Erinnerung an das abscheuliche Attentat vortrug. — Es wurden hierauf noch die seit der letzten Session ernannten Deputirten vereidigt. Der Minister des Innern erklarte sodann die Session von 1810 fur eröffnet, und der König zog sich, be— gleitet von dem stuͤrmischen Zurufe
Alle bis jetzt eingegangen daß der König von den Kam als seit vielen Jahren a tionalgarde, die von den mer Spalier bildete, soll oft den Ruf: „ ben vernehmen lassen, wodurch das vereinzel und: „Es lebe die Reform!“ Die militairischen und polizeilichen Anstalten daß das eigentliche Publikum in weiter Cortege gehalten wurde, und keine Aeußerungen desselben daß sie bis zu dem Ohre des Königs hätten dringen einzelnen Versuchen, die gemacht wor Demonstrationen unter dem Volke zu n unter dem Rufe: Es hat bis zum Ab—
Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland.
Frankreich.
3 Nov. Ersffnung der Session füͤr 1840. 10 Uhr an waren die Zugänge zu der ublikum belagert, und gleich nach latz in den bffentlichen Tribünen mehr des Saales war gan
Amtl. Nachr. Frankr. Paris.
Finanj⸗-Lage ven! Großbr. n. Ir.
für Irland. J Amsterdam. und der Rentenjablung i. J. 1811. Effeikiv⸗Bestand des Heeres. von de Potter. Nord jütländischen Stände.
Der Gouverneur der Lombardei, im Staatsrath ernannt. Militairische Anordnungen. Rem. Tod der Fürstin BKorghese,
burvy. — Differenzen Neapels und Rems.
Span. Madrid. Isadella 11. hält ibren Einzug. Türkei. Die Missieß des Herrn ven Walemskv. Unfug durch Fabrik⸗-Arbeiter. — Bonn. se Künstler in Bezug auf Beetheven's Tenfm * Geistliche Kenzerte. — Auj. v. „Hand⸗ buch für Reisende in der Schweiß, ven Neigeb auer.“
Eröffnung der Session für 1806. — Ueber die A1. — Börse.
Uneinigkeit unter den Chartisten. — O'Connell abrikate. — Ueber den casus belli.
Uebersicht d. Niederländischen Staatsschuld
ier, wie wir w von Böhmen
in Berlin und in Frankfurt a. den anderen Inhali dieser Schr nech, daß derselben zwei interessante eine Beschreibung sammtlicher bean ärsi Friedrich's 11. Zeit, w sedener Art tafel finden sich sieben
Der Herr Verfasser hat nat
s. denn die Jubilcen, welche Jabr᷑ 18:0 an usa Theilnahme un noch die Erinnerun nial. reitenden subelfest des großen
Deutirten⸗
— Engländer in Belgien. — Eröffnung
mmer von dem P der Thuͤren war kein Der Anbli früheren ähnlichen Gelegenheiten. dem Thronsessel Platz gem abourets fuͤr die Uhr fingen die sich zu füllen; die parlamentar rem Erscheinen die Blicke und die auf sich. Die diplomatische Trib Repraͤsentanten Oesterreichs, Englands. nehmen die erste Reihe ein. die Königin, in Begleitung der Prinzessin Clementine und der bestimmten Tribune ihren Platz ein. mit Ausnahme einiger Puritaner der linken es trat von nun an die tiefste Stille ein. darauf trat Herr Thiers in den servativen ziemlich kalt emp Berryer mit dem waäͤrmsten des 1. Marz nahm seinen Dupin ein, und empfing der des linken Centrums und gegengesetzten Seite Herr Guizot die ter denen, die si
Neue Ftunschrist Die Ohn⸗
zidresse der derselbe, wie bei
dentenstuhl hatte links und rechts von demselben Königlichen Prinzen aufgestellt. Bänke der Deputirten und der Pairie an, ischen Notabiltäten lenkten bei ih Anfmerksamkeit der Zuschauer ane ist vollständig be Preußens und Rußlands vor 1 Uhr nahm erzogin von Nemours, der Adelaide auf der fuͤr sie Die ganze Versammlung,
Gr. v. Hartig,
unterm Terte selne Ruellen gan zum Sectisns-⸗Chef
die vaterländische Geschichte auch von der Wiss Danlbarkeit gefelert worden auf- das hundertjahrige Be⸗ orps (am 25. November) und urfürsten (am ]1. e mn ,. in ju⸗
reiheiten die nöthigen Wa
getreulich nachg Was Mich betrifft, so will
geb. Gräfin Shrewg⸗ für das den kwürdig schaft mit gebü und es bliebe nur stehen des Kö
auf das Thron derung au d
uin. , K. n. V.
Zehn Minuten
Dauer der Eisenbahn⸗-Fahrten am S. November.
Amtliche Raͤchrichten.
Kronik des Tages.
Se Majestät der König haben dem Regierungs-Fiskal, Raih Lehm ann zu Frankfurt a. d. O., Drden dritter Klasse mit der Schleife, un VDergrath Fauquignon zu Berlin den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse zu verleihen geruht. Se. Majestät der König ha richts / Assessor Forner zu Inowrac Raih Ällergnädigst zu ernennen geruht. König haben Allergnädigst geruht, den eorge Livonius auf Behle im Kreise aih zu ernennen und das fuͤr denselben aus⸗ Allerhöchsteigenhandig zu vollziehen.
. M. S Pot aber, herzlich und
Ber!“ n. nig!“ bei dem letzten Satze
Wenige Minuten Saal. Er ward von der Kon daqegen begruͤßte ihn Herr Händedruck. Der Conseils Präͤsident Platz im linken Centrum neben H daselbst die Begruͤßung vieler Mitglie⸗ der linken Seite. der Kammer empfing ziemlich zu glei ebhaftesten Gluͤckwuͤnsche der Konse ch um den neuen Conseils-Praͤsi ten, bemerkte man auch zwei Minister des Herren von Jaubert trug den Stern der Ehren ⸗Legion und, solchen Gelegenheit, das große rothe Sebastiani und der Admiral D dem Kostuͤme ihrer neuen W man die Kanonen⸗Salve, den Tuilerieen verkuͤndigte. nun in Masse in den Saal, zählte nunmehr tirte. — Nach nahm, unter dem Zuruf der Versa Die Zuge Sr.
51 lur 7 Uhr merders.. Nachmit. . 25 *. * . 71 Abend...
Um 8] Uhr Morgens. Veormitt. ..
den Rothen d dem Ober⸗
Auf der ent⸗ der Versammlüng, zurück. stimmen darin uͤberein, mern herzlicher und enthusiastischer
st. Auch die Na—⸗
Meresroiogische Beobachtungen z 9 z Nach einmaliger . DVericht⸗
Beobac tung.
ben den Land- und Stadtge⸗
law zum Laad⸗ und Stadt rvativen. Un⸗
S. Novemder. . denten dräng⸗
ufgenommen worden Tuilerieen bis nach der Deputirten⸗Kam— Es lebe der König!“ ha— te Geschrei: „Es
vollig erstickt wor⸗
1 u par. 32 20 Var. Quenmw arm 699 R. Flußwarme A2 R. RBodenwarme 72 * R. Rusdünstung (G we“ Rh. Niederschlag O, 214 Ro. W armewe ch sel 4 8 2
331 8 * ar. 33 4 6.22 R. Tvaupunkt .-. = d.0 90 R. Dunstsattigung Weiter.... Wind... .....
Se. Majestat der Ritterguts / Besiter Czarnikau zum A gesertigte Patent
rr Guizot Mal bei einer Der Marschall hnten der Sitzung in bei. — Um 1 Uhr vernahm welche die Abfahrt des Koͤnigs aus Die Pairs und Deputirten stroͤmten um ihre Plaͤtze einzunehmen. Man und mindestens 350 Depu⸗ Fnig in den Saal, und mmlung, seinen Platz auf dem Majestaͤt bestätigten durchaus weres Unwohlseyn zu uͤberstehen ch etwas ernster als gewoͤhn— Nachdem der Minister entgegen genommen mit kraͤftiger Thron ⸗ Rede: „Meine Ich habe das Bedürf⸗
und von Remusat.
4 9517 R. 4 zum ersten
4 610 R. — MV” NR.
lebe der Krieg!“ den seyn soll. — waren so gut getroffen, Entfernung von dem Königlichen es wurden unter diesen Umständen
uperr wo
Bei der am Jten und 9ten d. M. fortgesetzten J. Klassen / Lotterie fielen Ne. 67,167 und 9ö,S96ß nach Cöln bei Reim— und nach Elberseld bei Heymer; 7 Gewinne zu 2000 Rthlr. 16,966. 32, 23. 45,999. 50, 835. 72, Sah und i Haast, Breslau 2mal bei Leubuscher, Magdeburg bei Roch, Posen bei Pulver⸗ a8 Gewinne zu 1900 S777. S927. 96316. 23, 814. 26, 116. 35,167. 37, i8I.. S2, 728. 53, 253.
i 53. 68, 38. 70,7735. S3, 079. 85, i735. S3, 118. 99, 281 106,230 in Berlin bei Burg, bei Matzdorff, 2mal bei bei Securius und 5mal bei Seeger, Barmen 2mal bei Holjschuher, Breslau amal bei Holschau 2mal bei- Schreiber, Coin bei Reimbold, Danzig bei Rotzoll, Spatz, Graudenz bei Cronbach, Halberstadt
Pieper, Halle 2mal bei Lehmann, Köoͤnigs—
Landsberg a. W. bei Borchardt,
bei Büchting, Tühlhausen bei Blachstein, Neuß Sagan Amal bei Wiesen⸗
iehung der ewinne zu
Iten Klasse
2ster Konig 3000 Rehlr. auf
EB er liner Börse. NDen 9. Norember. Man erzahlt von den wären, um spoͤttische veranlassen; aber die Aufreizenden wurde Polizei⸗ Spionen!“ verjagt. inzige Verhaftung stattgefunden. daß schon aus der t werden wurde, der Kandidat der lin⸗ selbst diese Ehre abgelehnt hat, oder Seite, ihrem neuen Grundsatze solgend vertreten lassen will.
ungefähr 140 Pairs,
auf Nr. 3192. uf 10 Minuten teat der K
S2, 508 nach Bonn be Dasseldorf bei Spatz, und nach Sagan bei Wiesenthal; auf Ne. IJ538. 2367. 2508
St. Sehuld- Seh Pr Engl ObI 20 Präm Seh d Seeh Kurmk. Sehuldv Neumk Sehuldv. Rerl. Stadt-Obl Danz do iu Th We⸗tp. Pfandbr Groseh. Pos do Qetpr Pfandbr.
Seh. 4 K. u N —
ACM. rl Pota. Eiseub o do Prior Aet. Ed Lpa Elsenb do Prior Aet Berl Auh Eisenb
„Fort mit den der Post keine e stern allgemein gehegte Erwartung, Wahl eine Kabiners, Frage err Thiers ist nicht
Thronsessel ein. nicht das Gerücht, daß er ein s Er sah, wenn au doch vollkommen wohl aus. des Innern die
gehabt hatte. Präͤsidenten⸗ bestaͤtigt sich nicht. ken Seite, weil die linke aus ihrer eigenen Mitte ist der Kandidat de ten⸗ Wahl mehr eine De das Ministerium seyn. den vorigen Präͤsidenten, ser hat somit, da nur tritt, die groͤßten Aussichten.
Es war gestern Ab reichischen Botschafter, Minister und alle den hatten. laden worden.
Herr von Lamartine hatte gestern
1115. A198. des Königs
sich Se. Majestaͤt und fester Stimme die nachfolgende meine Herren Deputirte! Sie vor dem gewöhnlichen Zeitvunkte der 3 Mich zu versammeln. die Koͤnigin von Groß⸗ Kaiser von Rußland n haben, um die Beziehungen on Aegypten zu regeln, Mir liegt die Wuͤrde un— Herzen, wie seine Beharrend in jener gemäßigten und ehn Jahren aͤrndten, den Thancen, welche der gewachsen zu
und hielt entweder weil er sich nur Herr O. Barrot und somit wird die Präsiden⸗ monstration, als ein ernster Angriff auf Das Ministerium wird wahrscheinlich Herrn Sauzet, unterstuͤtzen, und die— Herr Odilon Barrot als Konkurrent auf—
Gold al mares 999. S7, 120. Nene Dukaten
Friedrichs“ or
Herren Pairs, niß empfun en, sammenberufung der Kammern um Maßregeln, welche der Kaiser von Oesterreich, britanien, der König von in Uebereinstimmung ergri des Sultans und des Pascha's v haben Mir ernste Pflichten auferleg seres Vaterlandes eben so sehr am und seine Ruhe. lichen Politik, deren Früchte wir seit z Frankreich in den Stand gesetzt, reignisse im Orient herbeifuͤhren konnte, chances que ce eours des eveneme
Die außerordentlichen Kredite, worden sind, sollen Ihnen sofort deren Motive wuͤrdigen. lgemeine Fri nothwendig fur fuͤr das Gluͤck aller l
Ich zähle auf t zu erhalten, wie Ehre Frankreichs und der von uns neue
ag, 2mal bei Moser, r linken Seite, Kur- u. Neum. do Sehlesinehe do
Coup. und Zius-
Aus wväarti g
z Am eater dam, 5. November.
Niederl. wirk. Schuld is,, S0 / do 96? .
Passive —. 127. Oesterr. 1031!
Antwerpen, M. November.
7 2
ze 6. November.
Met. Jada, G. M, 9olse G. 21/276 36 Br. k- Actien 2057. 2085. Partial - Obl. 1606 Br. Loore zu 100 FI. — Preuss. Prüm. Holn. Loose 7uz , 6.
zen à 8 Tul
reußen und der
Börsen. länzender Empfang bei dem Oester⸗
Grafen Appony, wozu sich sämmiliche lieder des diplomatischen Corps eingesun⸗ Ministern des 1. Mäcz war keiner einge⸗
Rana Bill. 211,0. Magdeburg Sicherheit
Frankfurt, a. eine Audienz beim
Lauf der E seyn (de faire face aux Orient pourrait amener). welche in dieser Absicht eröffnete vorgelegt werden; Sie werden fahre fort, zu hoffen, daß der a stort werden wird.
liche Interesse Europa's, das Fortschreiten der Civilisation. Mir behuͤlflich zu seyn, ihn aufrech Sie auch zählen wurde, wenn die Rang, welchen es unter Anstrengungen erheischen wurden. den Spaniens wiederhergestellt, zu diesem gluͤcklichen sehen, wenn die Uebel Buͤrgerkrieges ersetzen sollten. richtigste Interesse. Möge die Stabilitat und der Institutionen, angen und sch
Qesterr. 85) 10 217, Br. Laose zu 809 FI. 1377 6 . 163 . 6G. do , Spaun. Aul. 2116. iv? /s. 21/20/ Holl. a0?
r , 6 630 2 linkes 300 G. Leipzig - Dresden 1091 Br.
Zuversicht zu einer im⸗
Das Si ele scheint seine uͤbergroße loren zu haben,
gegen das Ministerium ver ch dasselbe heute in solgender Weise: „Was Bis jetzt haben wir uͤber ihre Stim⸗ rforschen konnen. In der drohenden wir die Seelen ge— und wir hoff⸗ ante Majoritàt
posanten Majoritaͤt wenigstens äußert si wird die Kammer thun? mung noch nichts Gewisses e in der sich das Land befindet, hätten die Entschluͤsse befestigt zu sehen gewuͤnscht, dem Auslande gegenüber, eine impo Wird dem Lande ein solches Schauspiel, welches uͤber viele Jammerlichkeiten zu tröͤsten und viele Werden die kleinen die Partei ⸗Feindschaften, der Furcht verschwunden cht allzu sehr, dies vorauszusagen. klzalich, wenn wir in dieser Hinsicht verzweifeln müß st dies auch nicht der Augenblick, eine Sicherhent man im Grunde des Herzens nicht hegt.“ Lyon und Marseille sind auch heute Eine im Ministerium des Jane hische Depesche meldet, erreicht zu haben scheint. Mulatirre i
16363, Br. 72, 372. 73,595. d ho. ʒ x7. Mr 274.
109,018 in Berlin 2mal eden nicht ge
das gemeinschaft⸗ Völker und fuͤr
Versailles rech- München- Augsb. 98 Br. Kn. Aachen
tes Ufer 390 G. Straseburg- Basel 383 Br.
ten, daß sich, erheben werde. geeignet wäre, Gefahren zu beschwoͤren, gegeben werden Intriguen, die persoͤnlichen Abneigungen, die Berechnungen des Egois Beeilen wir uns ni
IIam burg, 7. November.
Bank- Aetien 1680. Engl. Paris, 3. November.
o/, Rente fin eour. 1068. 60 30 Neapl au compt. 101. 30. oo Span
den Nationen einnimmt, — Der Frieden war im Nor und wir wuͤnschten uns Gluͤck Wir würden mit Schmerz es der Anarchie die Stelle des Unheils des Ich nehme an Spanien das auf⸗ des Thrones der Kö welche ihn stuͤtzen
Rente fin eour. 76. 60. ente 221. Passive S! /s. * /
mus und der
Wien, . November. Resultate.
do, Met. 1051/). 06S 96. 20s9 —
Bank- Actien 1710. Anl., de 1831 13176.
Königliche Schausp le Dienstag, 10. Nov. Im O färchten sich, komische O MNicolo Isouard. Hierauf,
2111Ys09 — de 1630 117. ö ten; aber es 1 zu heucheln, die Die Posten aus noch nicht dier eingetroffen. eingegangene telegrap seinen höchsten Grad gen sind groß; die Bruͤcke de la
Herr Anton Passy, die Stelle des Herrn Leon von Secretair im Ministerium des Innern ernannt
Die Gazette de Fra
Ministeriums Thiers
nigin Isabella II. sollen, dieses edle Land var den ! fahrungen der Revolutionen bew welche wir von der Argentinischen nicht geleistet worden ist, so habe kEckräfte zu der Flotte stoßen, reöesgegenden die Achtung unserer unserer Interessen zu sichern. — rere wichtige Expeditionen gekrönt, unserer Soldaten auszeichnete. Gefahren getheilt. gier die Sicherheit und das
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s Stelldichein,
Musik von
Der Seeräuber, gro⸗ Musik von Gaͤhrich.
permhause: * . Genugthuung, Republik verlangt habe Ich befohlen, daß neue frragt ist, in senen Mee—
Beschuͤtzung
Die Verwuͤstun
aul Tagliont. st hinweggerissen
La reprise de: L- par Seribe. 2) La seconde reprsen. La meuniere de Marly, vaudeville nouveau en
ßes Ballet in 3 Abth., von Im Schauspielhause:
drame- vaudeville en 2 actes, welche beau
Rechte und die In Afrika hat der Erfolg meh⸗ lei welchen sich die Tapferkeit Meiner Sohne haben ihre Anstrengungen sind noch noͤthig, Gedeihen unserer Niederlassungen
Meine Regierung wird das, was wir unternom— zu vollenden wissen. — Die Stadt Boulogne ist eines unsinnigen Unternehmens gewesen, welches inas die Ergebenheit der National Garde, in helles Licht n werden an einer dur uandeten Monarchie scheitern. Das Bud⸗ ungesäͤumt vorgelegt werden. der Feststellung der gewöhnlichen Aus—
Bruder des fruͤheren Ministers, ist an Malleville zum Unter ⸗ Staats
. . Jah e nigin von sechzehn ahren. . Th. Hell.
Königs st ad
Dienstag, 10. Nov. Schauspiel in 2 Akten, Hierauf: List und Phlegma. nach Patrat, von L nnover, im ersten Stuͤck: Christine,
der eberschrift „nachfolgenden Artikel: jebt sich zurück. und, Lechnung zu ! acke ausfüllen,
um in Al⸗ nee enthält unter
nach dem Französischen von Vaudeville ⸗Posse in 1 ((Dlle. Schmidt vom im zweiten:
zu verbuͤrgen. men haben,
der Schauplatz nur dazu diente, neuerd der Armee und der Vevoͤlkerung ehrsuͤchtigen Anmaßunge des Nationalwillens gegr get soll Ihrer Pruͤfung die strengste Ersparniß in
Beraniworiiicher Redacteur Arn old. Gedruckt bei A. W. Sayn.
Der General⸗ Major und Commandeur
Angekommen: on Below, ven Kulm.
der Kadeiten⸗Anstalten, v die Allmacht
Unordnung
rdinaire und senmentar Sere