ere burg Rase! 219 6. Loipaisz Hrenden lol Br.
. ö 89 * Paris, 19. November. do Reute fin cour. 110. 98. 320 Rente sin Neapl u compt. 103. N Span. Rente 2A IYort. 2371. Wien, 19. November. * Met. 1062. 0 216, —. 21
eour. 78. 99. So) Passive 5 .,.
0 . 17.
1326
Raosn · Aachen reise der
ges: 1 Rthlr. 15 e. zc. Im Schauspielhause:
300 prise de: Un proces criminel,
Königs st
an- Aetien 1733. Anl. de 183 a8 . de 1837 KöS§nigliche Schauspie Mittwoch, 23. Nov. Im Gedicht von Goethe, in 6 Abth. Im Schauspielhause: 1 a2cir et en prese. 2) Faul et Jenn, Mr. Navynril. Donnerstag, 26. Wanderleben, Lustspiel in 1 Abth., von G. Kettel. Frauen und keine, Posse in 1 Akt, von G. Kettel
Freitag, 27. Nov. Im Opernhause: Auf Befehl:
see, große Oper in 3 Abth., mit Ballets. Musik von Auber.
Opernhause: Faust, dramatisches
Un mariage à rompre, vandevillue en 2 actes, har
Nov. Im Schauspielhause: Richards
le. von Herrn Döbler.
thetische Spiegel. ) Verlorenes comédie en Flasche. G6) 10) Die schnelle Reparation.
Hierauf: Drei Donnerstag, 26. Nov.
01:
Mittwoch, 25. Nov. Darstellung sch
dem Gebiet der unterhaltenden Physik und ; Vortommende Experimente: 12 Die wan
Macht der natuͤrlichen Zauberei. 11) Flo Vetter Benedict. Lustspiel in 1 Akt, Zampa,
läge; Ein Platz in den Logen des ersten Ran⸗
La première reprèsentafion de la re- Les femmes impressionnables,
comélie en 3 actes et en prose, par Mr. Rosier.
Sdtisches Theater. einbarer Zauberei, aus
dernde Karte. 2) Die bezauberten Zuckeraläser. sympo wieder zu sinden. 5) Die weiße Das getroffene Ziel. I) Die Su 9) Der verschlossene Becher. ra's Geschenke.
von L. dder:
Zu Lande: 1 Sgr. 3 Sgr.; Hafer 1 Rihlr. 10 Sgr.
2 Sgr. 6 Pf., ar
Mechanik, gegeben 18ihlr. 11 Sgr.
3) Der sympa⸗ 1 Rihlr. 26 Sar
bordinatlon. ) Die Das Scho
Der Ceniner Heu
Vorher: Angely. Die Marmorbraut.
; Oper in 3 Akten Musik von Herold. (Herr Wild, K K. Hof—
Der Feen⸗
Opernsanger zu Wien: Zampa, als Gast. vom Stadt ⸗Theater zu Hamburg:
— Herr Schreiber,
Alphonso, als Debut.)
Pf., auch 1 Rthlr. 28 Sgr. 9 kleine Gerste 1 Rtblr. 2 Sgr. 6 1Sgr. 3 Pf., auch 27 Sgr.
Zu Wasser: Weizen
Sonnabend, den
Markt / Preise vom Getralde.
Berlin, den 23. November 1810. Wessen (welßer) 2 Ribhlr. J] *. Seren, Sgr. 2 Pf.;
ö Pf Linfen 2 Rihlr.
jßer)] ö Rriblr. 7 Sgr. 6 Pf.. 2 Rthlr. 9 1. 1Riblr. 8 * 8 Pf., auch 1 Riblr. 8 Sgr.; Hafer 1 Riblr.
6 Pf.. 3 Mihlr. Ntblr. I 1
ich 2 Ribir.; Rog 3 Pf.; große Ger
Dar. 3 Pf. auch I Rlbin ; Erbsen 1 Riblr. 21 Sgr. 3 Pf. auch
lschlechte Sorten.)
21. November 1820.
Sireh 9 Rihlr. 7 Sgr. 6 Pf. auch 8 Rtblr. Sgr. é Rtblr. 10 Sgr., auch 28 Sgr.
Beranswortlicher Redactenr Arn eld.
Gedruckt bei A. W. Hayn.
—
—
——
findenden diesjährigen General-Versammlung hiermit
B e ka nn t ma ch un 9 en. ergehbenst eingeladen. Herlin, den 25. November 1810.
Bekanntmachung.
Die seit dem 1. Juni 1838 für Königliche Rech- nung administrirte Vomaine Skomatzlo, welche 2. Mei⸗ len von der Kreisstadt Lock,. 21 Meilen von Königs berg und 16 Meilen ven Insterburg entfernt ist, so ron Jebanni künftigen Jahres ab, auf 23 nach einan⸗ der folgende Jahre, also bis Johanni 1868 in oöffent⸗ licher Licitatieh an den Meistbietenden verpachtet werden.
Die Gegenstände der Verpachtung sind folgende:
I) die Borwerte Skomatzko und Ogrodtken mit gut tingerichteten Wehn? und Wirihschaftsgebäuden nnd nachstebenden Ländereien: a) bei Skomatke überbaupt
und jwar: 038 M. 21Rth. Acker, 30 99 Gärten, 573 27 Wiesen, Mn . 1095 ⸗ Hütung, und 63 128 ⸗ Unland rc. b) bei Ogrodtfen überhaupt 3316 M. 11ARth.
und zwar: 828 M. 150 Rih. Acker, 68 122 Gärten, . Wiesen, 1721 86 Hütung, a7 125 Unland ꝛc. und 82 79 ⸗ Seen, und 2) die Brau- und Branntweinbrennerei auf dem Berwerk Skomatzfo mit den dazu gehörigen fünf zwangsdflichtigen Krügen.
Das vorbandene Königliche todte und lebende Be⸗ triebè⸗ und Nutz- Inventarium muß der Pächter kau⸗ fen, indessen wird ein Theil des Kaufgeldes für die Dauer der Pachtzeit gegen pCt. Zinsen gestundet werden.
Das höheren Orts festgesetzte Pacht-⸗Minimum be⸗ trägt ercl. der Proprinationspacht, worüber noch ein vesönderer Anschlag gefertigt werden wird. 1391 Thlr. 28 sgr. 7 vs. incl. 323] Thlr. in Gold, und die im Li— citations-Termine niederzulegende Pacht⸗Caution be- frägt 1200 Thlr. in Staatepapieren oder in Pfand⸗ hriefen. . ö.
Der Licitations⸗Termin ist auf den
23. Deze m ber d. J.. Nachmittags 3 Ubr, im Kenferenjzimmer des hiesigen
2307 M. 18 Rih.
389
ven jetzt ab und die speziellen
bedingungen können des Devartements⸗- Raths, Herrn Regierungs-Rath Hasselbach (Nr. 81) eingeseben werden.
Die Unternehmer haben im Licitations-Termine, so⸗ fern sie nicht bekannt sind ihre Vermögens ⸗Verhält⸗ niffe und ökonomischen Keuntnisse durch glaubhafte Zeuanisse nachzuweisen.
Gumbinnen, den 7. November 180.
Königl. Regierung, Abtbetiung für die Verwaltung der direkten Steuern. der Domainen und Forsien.
Subbastations⸗Patent.
Die Güter Groß- und Wenig⸗-Lessen, Laesgen, See⸗ dorff und Seiff ersbolz. Grünberger Kreises, landschaft⸗ lich mit Ansschluß eines Super-Inventarii jusammen auf 108, 1a Thlr. 11 sgr. 10 pf. außerdem aber noch jedes besonders, nämlich Groß- und Wenig⸗Lessen zu ba za Thlr. 23 sar.R, Laesgen zu 36,199 Thlr. 8 sgr. myf, Sceedorff zu 18638 Thir. 28 sar. I pf. Seiffers⸗ dolj zu 20 338 Thir. sar. 8 pf. taxirt, sollen am
25. Mal 1811. Bermittags um 11 Uhr, auf diesigem Schloffe öffentlich in nothwendiger Sub⸗ bastation, und zwar entweder zusammen, oder Groß⸗ und Wenig Lessen als ein Ganzes und Laesgen, See⸗ dorff und Seiffersbolz wieder als ein Ganzes, ver⸗ kauft werden.
Die Taxen und die Hopothetenscheine liegen in der Registratur zur Einsicht bereit.
leich zeitig werden zu diesem Termine folgende ih⸗ rem Aufenthalte nach unbekannte Gläubiger resp. deren
Erben mit vorgeladen;
a) der Ober⸗Amtmann Johann George Schneider,
p) das Fräulein Helene von Gersdorr.
Glogau, den 30. Oktober 183.
Anni. Dber⸗Landesgericht. Erster Senat. (¶. = 8.) Kunow.
6
Nothwendiger BRerkfauf. Stadtgericht zu Berlin, den 2. November 1810. Das an 3 dr. acht Nr. 12 belegene Grund⸗ d des Destillateur . Lindner, tarirt zu 3782 Thlr. 23 sar. soll am 25. Inn i811. Bermittags 111 uhr, chtsstelle subhastirt werden. chein sin Aufenthalte Karl wird
istelkamm und der verehelich⸗
Taxe und
Pirection der neuen Berliner Hagel Assekurana- Gesellschaft.
Dividenden Vertheilung. Die Leben sversicherungs bank f. D in Gotha
bringt auf die im Jahre 1836 für leben slängliche BVersicherungen eingezahlten Prämien im nächsten Jahre eine Dividende von
19 Procent,
im Gesammtbetrage von SI, 182 Thlr, zur Vertheilung.
Diese Dividende wird auf noch bestehende Bersicherun⸗
gen durch Abrechnung an der nächsten Prämie, auf
erloschene Versicherungen durch Baarzahlung an die Inhaber der darüber ausgefertigten Scheine, sofern
deren Zurückgaabe bis spätestens zum 4. Nov. 1812 er— folgt, Jewährt werden. Zugleich ergeht an die Inha⸗ ber der auf Prämien aus dem Jahre 1838 bezüglichen Dividendescheine die wiederholte Aufforderung, diese Scheine bis spätestens zum 8. Nov. 1811 zur Erhe⸗ bung der Zahlung quittirt einzureichen, widrigenfalls die daraus hergeleiteten Ansprilche erlöschen.
Diesen Anlaß benutzt der Ünterzeichneie, um sich zur
Vermittelung von Bersicherungen bei obiger Anstalt zu erbieten, deren Theilnehmerschaft bereits mehr als
0009 Personen mit 16,500 009 Versicherungssumme
umfaßt, deren Kapitalvermögen auf 2. Mill. Thlr. angewachsen ist und deren jährliche Dividendenverthei⸗ lung den Mitgliedern eine so beträgliche Ermäßigung ihrer Beiträge gewährt.
C. G. Franz, Aleranderstraße Nr. AI.
2 Bektanntmachung,
die öffentliche Versteigerung von 300 Neu⸗ centnern raffinirte Nickelspeise betreffend. Hoher Anordnung gemäß soll
den 19. Dezember d. J., früh 10 Uhr,
auf dem Königl. Blaufarbenwerke zu Oberschlema bei Schneeberg von den nächstjährigen Borräthen an raf—
sinirter Nickelspeise eine Quantität von 300 Neucent⸗
nern in sechs gleichen Raten nach einander unter den
3 am Tage der Versteigerung zu eröffnenden Bedingun⸗ gen bis auf hohe Finan ⸗Ministerial⸗Genehmigung der
zer erung Gebäudes angesetzt, die allgemeinen Pacht. . der Konkurrenten verbindlichen Gebote öffent⸗
ich versteigert werden. Solches, und daß die Herren
Redingungen vom 18. Dezember e. ab in dem Bureau , entweder in Person oder durch gehörig
egitimirte Bevollmächtigte in dem Licitations⸗-Termine zu erscheinen haben, wird andurch bekannt gemacht, zugleich aber noch bemerkt, daß der Neucentner gleich
50 Kilogrammen und mithin 4 Pfund 28 Loth 260 Quent
Leipsiger Handelsgewicht leichter als der zeitherige
Bergcentner isi.
Blaufarbenwerk Oberschlema, am 12. Neovbr. 1810. Die Königl. Administration daselbst. Graf v. Holtzendorff.
, .
Literarische Anzeigen.
in Prag ist
wie in allen Buchhandlungen: Theoretisch-praktische Anweisung zur schnellen Erlernung der Englischen Sprache. Durch Walsers Grundsätze der reinen Aussprache und Accentuation erleichtert. Bearbeitet von Louis Rosenthal, Prosessor der Englischen Sprache in Altenburg. Im Umschlage geheftet 1 Thlr.
ders zu empfehlen.
Erlernung der Englischen Sprache
von längstens
sechs Wochen möglich macht. thümlichkeit seiner
Hauptschwierigkeit bei prache, die Erlernung
Empfehlung dient diesem Buche noch, daß es nich
enthält, sondern auch dem Lernenden von Briefen jeder Art die nöthige Anleitung ertheilt.
Bei E. S. Mittler (Stechbahn 3) ist zu haben: Ein vollständiges
*
5 ü en Actionairs der neuen Berliner, Hage]. . ee werden zu der am Mittwoch im Geschäfts- Lokale der Anstalt,
Assekuranz- den 9. Derember e
Diensigeschäfte und Poli u Rapporten, Berichten, ichen Eingaben.
schulzen,
gesetze, nebsi
endarmen und Pollzei⸗S
hehren · Strasee No. 8,
Vormittags 107 Uhr statt-
In der Buchhandlung von Gottlieb Haase Söhne so eben erschienen und zu haben in Ber⸗ lin bei Alexander Duncker, Französ. Str. 21, so
Allen Jenen, welche die Englische Sprache in furzer Zeit zu erlernen wünschen, isi diese Sprachlehre beson— Auf eine vieljährige Erfahrung, die er in England fich erworben, hat der Herr Ver⸗ fasser sich eine Methode gebildet, welche die gründliche in einer Zeit
Es ist hier nicht am Orte, die Eigen⸗ Merdode zu besprechen, nur darauf glauben wir aufmerksam machen zu müssen, daß er die der Erlernung der Englischen der Aussprache nämlich, auf cine Üüberraschende Weise beseitigt hat. Zur besonderen
Der Preußische Gendarm u. Polizeibeamte. dbuch zur Belehrung über alle
,, Jür , Dors⸗
ergeanten und .
n
J
t
nur die im gewöhnlichen Umgange nöthigen Wortphra— sen und Geh e enn in ungemein reicher Auswahl — zum Schreiben
diejenigen, welche im Polizeifache angestellt u wer=
So.
gesetze u
anz ten Ausstattung der Preis so billig
schuldig edeln un
Allgemeiner Anzeiger für die Preußi
den Hoffnung haben. eh. Preis 17] sgr. Sruß if Polszel ist, ihrer Tendenz nach, eine öffentliche Aufsichts-Behörde, welche die Bestimmung hat, die allgemeine bürgerliche Ordnung im Staate lufrecht zu erhalten und zu befördern, so wie Verbre⸗ chen, Vergehen, Unglücksfälle, dern und ihnen vorzubauen. beamten, insbesondere dem Gendarm und Polijei⸗ Sergeanten, kann kein brauchbareres Handbuch über seinen Dienst und dessen geben werden, als das vorstehende. nur die speziellen Dienstinstructionen, lare zu schriftlichen Meldungen, Berichten ꝛc., lehrt auch alle zu seinem Ressort gehörige nd Verordnungen und ihre Anwendung len⸗ nen. — Um die resp. Polizei⸗Behörden zu veranlassen, dieses nützliche ! schaffung zu einpfehlen, haben wir dafür den sehr wohlfeilen Preis von 173 sgr. gestellt, wofür es in allen Buchhandlungen zu haben ist. (Das Buch enthält 2 enggedruckte Bogen und wird broschirt aus— gegeben.)
Die
Bei J. R.
erschienen un Schloßplatz Nr. 2, Tuch durch A. Th. Gau in Oranienburg zu haben: Kühne, F. R., Feierklänge des Herzens in christ⸗ lichen Gedichten, Parabeln und danken für Schule u. Saus. 8. eleg. broch. 123 sgr. Der Verfasser, bekannt durch seine, Religion an Kinderherzen“, bietet . eine Schrift dar, die den Geist siärken, das ttliche Gefühl erheben und für das Eine gewinnen will, was Allen Noth thut. Der sirtliche Ernst, trefflichen eingewebten sittlichen Erziehung, so b lung, indem der Verfasser sich bald in einem längeren, bald in einem fürzeren Gedicht, bald in einer parabo⸗ lischen Erzählung, bald in einem ken mit steter Beziehung auf die heil. fachem, klarem, fließendem ähert, machen das Buch gewiß zu einer so reich be lehrenden und bildenden, als anziehenden Lektüre. Diese Schrift würden auch Religionslehrer, denen wir sie ihres reichen Stoffes wegen auch besiens empfeblen, ewiß nicht unbefriedigt aus der Hagd legen. ihr eine warme Aufnahme bei recht vielen Jünglingen und Jungfrauen und in nicht wenigen Familien zu Theil werden. ; ukaufen im Stande sind, ist bei einer höchst elegan⸗
In der Buchhandlung des Unterzeichneten ist zu
haben: Nützlich für Bürger, Landleute und Oekonomen und
Jeden, der wünscht, ist: ; Der neue Wetterprophet, mit einem Witterungs⸗Kalender — (Herschen's) Witte⸗ rungs⸗ und Mondscheins⸗Tabelle, — der Selbst⸗Anfer⸗ tigung eines neuen untrüglichen Baremeters und einem
von Albert
Dies in Wahrheit sebr nützliche Buch enthält auch noch ötonomische Ratbschläge heiten und Wartung der P — der Schaafe und beste licher Insekten.
F. Kecht in hr , os u. i99, Wrietzen a. d. Oder
So eben
lige Geiststraße Nr. 7, erschienen und in allen guten Buchhandlungen zu haben:
Schwan
ihre Gefahren und deren möglicht. Verhütung durch ein naturgemäßes Verfahren. zugeeignet von pr. Ad. Löwensiein. 8. geh. 10 sꝗr. Unter Beobachtung der dem weiblichen en Rücksicht enthält diese kleine Schrift in einer d verständlichen Sprache Winke und Rath⸗
chläge, das eit periode
dringend genug empfohlen werden können.
Sogiea, bes zu chöne
Deutschlands gewidmet von Dr. stein. 8. geh. 22 sgr Wichtig und n m jeden
Geist und
Bei Th. schienen un
Herausgeg. von J. Fr. Kuhn. (Quedlinbuürg: Basse.)
Seuchen ꝛc. zu verhin⸗ Dem untern Polizei⸗
Pflichten in die dände ge⸗ Es enthält nicht so wie Formu⸗
6er olizei⸗
Handbuch ihren Subalternen zur An⸗
Rohland in Sangerhausen ist so eben d in der Stuhr schen Buchh. zu Berlin, in Potsdam, Hehenwegstr. Nr. M,
aphoristischen Ge⸗
eckstimmen der hiermit der Jugend
der durchweg darin herrscht, die Winkte zu einer echt religiös⸗ wie die jweckmäßige Abwechse.
aphoristischen Gedan⸗ Schrift in ein⸗ Style den Herjen der Leser
Möge
Damit sie auch weniger Bemittelte sich
gestelli.
die Witterungs Berzeichen zu wissen
ökonomischen Kalender, Berger. Geheftet 12 sgr.
über die Zucht, Krank⸗ ferde, — des Rindviehes, Mittel zur Bertilgung schäd⸗
Berlin, Brüderstraße 24, Trie⸗
und Fürstenwalde.
ist bei Earl Hevmann in Berlin, Hei⸗
gerschaft, Geburt und Wochenbett,
Gebildeten Frauen
artgefühl
Verhalten in der bezeichneten so wichtigen betreffend, welche gebildeten Frauen nicht
oder die Kunst, das Leben des Wet⸗ erhalten, zu verlängern und zu ver
rauen rn. Den edlen Frauen und 2
und beer tenen e te fin Franen ters un
tandes, die
örper erhalten wollen.
Alexander Co smar. Sr Jahrgang.
Gediegener Juhalt!
Wert ausgesprochen; — der Preis ' bunden isi billigst gesiellt.
schen Staaten.
Berliner Theater⸗Almanach fur 1811. Derausgegeben von ven is Twin.
Juͤhalt: San kt Peter, od. der arme Maler. Drama
in i Att von L. Barisch.·= Fra nen⸗Freundschaft. Lustsp. c. von L. Lustsp. bearbeitet von A. mutter.
chen v. Fr. Tietz.
Die Naturkinder. zosmar. — Die Stief⸗ B. Schmale. — Ein Stünd⸗ Peter's des Großen
Angelv.
Lustsp. v. aus dem Leben
Weihnacht sgeschenk. Empfeblenswerthes Weihna .
Deutsche Geschichten für das Deutsche Volt. 2
Zur Belebung vaterländischen Sinnes erjählt von Fe Er. Burchardt, Privat-Docenten der Ge schichte an der Universität Leipzig. Zweite Auflage. Preis cart. 22 sgr. Gr rss in 3 . Ale kritischen Journale haben sich lobend ber das für 26 Bogen ge⸗
Zu haben in allen guten Buchhandlungen, in Ber⸗
lin bei E. S. Mittler (Stechbahn 3).
In unserm Verlage ist so eben erschienen: Gedichte von
Srnst Moritz Arndt. Neue verbesserte verminderte und doch vermehrte
Ausgabe. eier, 8 2 Thlr. Vor kurzem ist sertig geworden: n, aus dem Herrn Leben von Ernst Mo⸗ ritz Ärndi. Zweite unveränderte Auflage. Mu Arndt s Blldniß. sartonnirt. Preis: 2 Thlr. und früher:
vorzüglich aber unter Gusiar dem Bierten Adolf. Pon E. M. Arndt. Preis: 3 Thlr.
Leipzig, den 13. November 180.
Weidmannsche Buchhandlung.
In Unterjeichnetem sind so eben erschienen und an all' Buchhandlungen versandt worden: Gedichte von Franz Kugler. 8. Velinpapier in Unschl. brosch. Preis Thlr. 10 sgr. Stuttgart und Tübingen, Ott. 1810. J. G. Cottascher Verlag. In Berlin vorräthig bei Ferd. Dümmler, Linden Nr. 19.
—
Angelo's Baudevilles und Lu st spi ele.
z Bände, 8. Velinp., sauber brochirt (enthaltend 18 Stücke, darunter die allbetannten; das Ehepaar aus de alten Zeit, Schülerschwänkle, Schlafrock u. Uniforin, List und Phlegma, Mädchen in Uniferm, d. 3 d. Sandwerker, b. Sch meider mam sells, d. Dachdecker, d. hun⸗ dertjährige Greis ꝛ0.) e . de nnr sonst * Thlr., sind aber jetzt für z Tlr. durch Jede gute Buchhandlung zu bezichen von Karl J Klemann in Berlin Neue Fridrichsir. Nr. 7.
XB. Jedes Stück apart kostet 10 sgr.
Durch alle Buchhandlungen ist gleieh gan voll- ständig zu beziehen, in Berlin dureh E. S. Mitt-
ler (Stechbahn 3); J . VJeues Französich Deutsches u. Deutseh- Französisches
VVörterbuch von J. F. Schaffer. 2 Theile. 218 Bogen gr. Lex. CQetav. ger Habn sehen Iotfbuchhandlung. S3 Thlr., kart. 95 Thlr. 1 Dieses kürzlich vollendete m fassende Wör. rerbu ch, welches nicht nur für sar ganze Stu-
dium der Franz. Sprachò ausreient sonilern auch für das praktisehe GCesehäftsleben unenthehr- lich ist und sich durch seine erseböpfende Keish-= haltigkeit auch an technischen Erklärungen, dure sorgfältigen und sehönen Druck und durch seine verhiältn issmässig au ssererdent- Lehe Wohifeilheit bereits vielfacher Verbreitung und] Aànerkennunglau ersreuen hatte, kann deshalb allen Lehrern und Lernenden der Franz. Sprachs, Ge- häftsmännern, Militairs, Kämstlern, Handel- und Gewerbtrebenden jedes Fachs um so mehr empfoh-. len werden.
triotischen Liedes von Nic. Becker: ; Der Deutsche Rhein,
sind nun sortwäbrend wieder ExZemplare, vierstim
Bade in Berlin, u. d. Linden 67, sst er= d durch alle Buchhandlungen zu beziehen:
mig à 7! gr. und für eine Singst, mit fte, 8 Sgr., Vorräthig und au haben bei J. Trautwein, krest Str. No. 8.
Schwedische Geschichten unter Gustav dem Dritten,
Hannover, in
Von Neithardts Gomposition des Veliebten pa ·
Allgemeine
Prenßischt Staats-Zeitung.
Berlin, Donnerstag den 26sen November
n h a ; Mn tl. Nachr. 2 t 1t
Frankr. Par ig. Ucherreichung der Adresse der Pairs Kammer. — Ankunft der Königin Christine. — Verordnung wegen der Kleidung der Geistlichen. — Börse. .
Großbe. n. Ir! London., Angebliche Antwert Guizen's auf die , . Note vem 2. Nov. — Rechtfertigung dieser Nöte.
emerk. über die Adresse der Franz. Pails-Kamm,. und de leitend. Wülik. d. Journ. d. Dek. Unterred; d. Fürsten Esterhazv mit em Kön. d. Belgier. — Anssicht zur Ausgleich. d. Differenz zwischen Frankr. und Buenes Apres
Belg. Brüssel.
Dentsche Bnudesst. Leipzig. Brief.
Desterr Triest. Erdbeben auf Zante.
Span. Madrid. Außererdentliche Kriegsstener. — Vertheidigungs— 1 an der Küste. Der „Glebe“ über Den Francisco de
aula.
Türkei. Dem Sultan abermals eine Tochter geboren. — Schreiben aus Kenstantinepel.
Snyr. Einnahme von St. Jean d' Acre.
n , Aachen. Landbau n. Gewerbe. — Eschweiler. Jubiläum. Uiss., K. u. E. Wjen. Gemaälde-Ausstellung (Magdalena von Maes). Sändel's Timetheus“. Gutzkow's „Werner“. Konkurrenzstücke der Theater des Herrn Karl. — Ang. v. „Manne! de Leetur« srangaise ete, par Stiesfelius.
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Des Königs Majestät haben den Bergrath Thürnagel zu Tarnowitz und den Bergrath John zu Daͤren zu Ober“ Berg— räthen zu ernennen geruht.
Zeitungs⸗Nachrichten. Angeln n d.
Frankreich. Paris, 20. Nov. Der König empfing gestern Abend um
die ihm vorgelesene Adresse Folgendes: „Meine Herren Pairs! Die G. sinnungen, welche Sie Mir so eben ausgedruckt —— berühren Mich tief, und es ist Mir sehr erfreulich, dadurch ein Pfand jener volltommenen Eintracht unter den Gewalten zu em— pfangen, welche allein das Heil des Staates sichern kann. Ich hoffe, daß wir, beharrend bet sener gerechten und unelqennutzszen Politik, die Frankreich ehrt, und die Besorgnisse im Innern, wie
nach Außen hin beschwichtigt, die Wohlthaten des Friedens bei⸗
behalten, und jene schmerzhafte Nothwendigkeit beseitigen werden, mehr!
vor welcher, wie Sie mit Recht sagen, weder Frankreich noch Ich zuruͤckbeben wurden, wenn die Interessen unseres Vaterlan— des, oder seine Würde es uns zur Pflicht machen wurden. Ich danke Ihnen fuͤr die Gluͤckwuͤnsche, welche Sie Mir bei Gele— genheit der Geburt Meines Enkels, des Herzogs von Chartres, darbringen.“
Heute fruͤh um 11 Uhr hat sich der König und fast die ganze Königliche Familie nach Fontainebleau begeben, wo dia Königin Christine in der vergangenen Nacht eingetroffen ist. Im Palais royal sind die Zimmer des Kardinal Richelieu fuͤr sie in Vereiischaft gesetzt.
Der Erzbischof von Paris hat unterm 22sten v. M. eine Verordnung ber die geisiliche Kleidung erlassen; dieselbe lautet im Wesentlichen folgendermaßen: „Vom 1. November 18419 ab soll jeder Geistliche, der die hoͤheren Weihen erhalten hat, gehal— ten seyn, die geistliche Kleidung im ganzen Umfange der Diszese zu tragen. Die geistliche Kleidung besteht in dem langen Leib⸗ rock, dem kurzen Leibrock, oder in einem Oberrock von schicklicher Form und Farbe. Jene, die den kurzen Leibrock oder den Ober— rock tragen, muͤssen brigens schwarze Kleidungsstuͤcke, das Haar
nach geistlicher Weise geschnitten tragen, und den Hemdekragen
durch einen kleinen schwarzen Kragen, oder eine schwarze Hals— binde verbergen. Sie durfen weder Stiesel, noch eine diesen ahnliche Fußbekleidung tragen. Jeder Geistliche, der die hoͤhern Weihen empfangen, ist gehalten, die Tonsur zu tragen. Jeder in den hötzern Weihen stehende Geistliche, der nur ein einziges Mal die so bezeichnete geistliche Kleidung ablegte, wird von seinem Amte suspendirt werden.“
Die Adreß⸗Kommission war gestern ohne Unterbrechung von 9 Uhr Vormittags bis gegen 6 Uhr Abends versammelt. wurden ihr in dieser fast neunstuͤndigen Sitzung die vom Mini— sterium vorgelegten offentlichen Aktenstücke vorgelesen. nister der auswärtigen Angelegenheiten und des Innern gaben außerdem ausführliche muͤndliche Explicationen. Am Schlusse der Sitzung legte Herr Dupin den von ihm abgefaßten Adreß—
erörtern, und wahrscheinlich morgen der Kammer in öffentlicher Sitzung Mutheilung davon machen. — Nach schrift, . Uhr.
Die Adreß⸗Kommissarien ist seit 12 Uhr Mittags versammelt. Es
heißt, die Kommission koͤnnte sich uͤber die Abfassung des Para— raphen in Bezug auf die orientalische Frage nicht verständigen. uf der Quaͤstür weiß man nech nicht, ob morgen eine öͤffentli— che Sitzung zur Vorlesung der Adresse seon wird.
s nn ale a g. H. . . Mehreren Oppositione-Journalen, die einige der Hauptsaͤtze Note Lord Palmerston's vom 2. November in sedr leddastem
Tone beantwortet habe, daß aber Lord“ er d machen, daß er den Frieden um jeden Preis wolle, ist von 1 Palmerston ennschlossen
Seiten des Polizei Praͤfekten die Aufforderung zugegangen, die betreffenden Stellen, wie sie der „Moniteur“ mittheilt, in ihre
in der Rede des Herrn Guszot entstellt hatten, um glauben zu
Blatter aufzunehmen. Die Presse enthält Folgendes: „Es ist das Gerücht ver— breitet, daß Briefe von Herrn Walewski uͤbet die Resultate sei⸗
Herrn Thiers enthlelien. nun dieses Geruͤchtes
Deputirten/ Kammer Anlaß geben wird“ — Ein anderes hiesi— ges Blait bemerkt hierzu: „Die „Presse“ wird nicht muͤde, die
Verpflichtung, kung darein,
ten wird. unterhandelt; es hat fuͤr ihn zuerst das erbliche, dann das lebens laͤngliche Syrien verlangt; als es keines von beiden durch lin—
sich seiner Ruͤstungen zu bedienen? heit seyn! fen, mit, daß die Franzoͤsische Regierung fuͤr einen Verbuͤndeten allen . falls sprechen, unterhandeln, und sogar den Schein einer militai⸗ rischen Intervention annehmen will, daß es aber niemals über Und man sagt, Herr
eine Thorheit ist, Thorheit, sich auf den Krieg, den man nicht machen wollte, vor—
daß er wirklich Krieg führe. ses letzte Opfer seinen Verbuͤndeten nicht schuldig sey, und indem
Die Mi, Die Renten hielten sich eine Kleinigkeit uͤber den gestrigen Cour
sen.
gen waren, sehr seltsame Aufschlüsse über das Benehmen des
ner Misston im Ortent, die dem jetzigen Ministerium zugegan.,
Wir beschranken uns auf die Erwaäh— welches gewiß zu Explicationen in der
gehässigsten Verleumdungen gegen Herrn Thiers in Umlauf zu setzen Wir erinnern uns, daß eine Deutsche Zeitung in diesen Tagen behauptete, Mehmed Ali habe dem Herrn Thiers 11 Millionen gegeben, um ihn in sein Interesse zu ziehen, und er
beklage sich nun daruber, daß der Franzssische Minister ihn ver. rathen habe,
Aber wir erinnern uns auch, daß dasselbe Blatt senes Gerücht später fuͤr ganz ungegruͤndet erklärte. Wir wun—
dern uns nicht daruber, daß die „Presse“ nur die erste Version aber wir glauben, daß Herr Thiers die Antwort
mitgetheilt hat nicht schuldig bleiben wird“ Der Constitutionnel, der noch immer als das Lieblinas⸗
Organ des Herrn Thiers betrachtet werden muß, àußert sich uͤber die Rede des Herrn Guizot in folgender Weile: hat zum erstenmale als Minister der auswärtigen Angelegen heiten gesprochen. dem ultra-friedlichen Journale die Außerordenilichkeit seiner Rede prei— sen, muͤssen wir glauben, daß er sich durch seine Beredsamkeit Bewunderer erwerben hat. uns durch seine politischen Doktrinen in Bezug auf Allianzen keine Verbuͤndeten schaffen wird. . bezeichnet, wo seines Erachtens die Pflichten des Schutzes, die
„Herr Guizot
Dem Enthusiasmus zufolge, mit welchem die
Ueberzeugt aber sind wir, daß er Herr Guizoöt hat die Gräͤnze man einem verbuͤndeten Volke zugesagt hat, aufhören. Die tun mitzuwirten, hoͤrt da auf, wo die wirklich ins Leben treten soll. Herr Guizot willigt einer befreundeten Nation durch Worte, durch Unterhandlungen im Moihfall selbst durch den Anschein von energischen Beschluͤssen zu helfen; wenn dies nicht gelingt,
un so schlimmer fuͤr Jeden, der auf die Allianz der durch Herin Gutzet repräsentirten Regierung zählt.
weiter; er intervenitt bis zu dem Augenblicke, wo er sich irgend
einer Gefahr aussetzt. Welche andere Auslegung soll man in der That jenen unglaublichen Argumenten geben, durch welche Herr
Guizot zu beweisen gesucht hat, daß wir genug für den Pascha
von Aegypten gethan hätten, und daß wir mehr einem so entfern⸗ . ; Herr Guizot geht von der uͤberaus falschen Ansicht aus, daß unsere
ten und so unsichern Verbuͤndeten nicht schuldig waͤren.
; ganze Politik ü ssPC j schließlich F! Uhr die Deputation der Pairs-Kammer und erwiederte auf 3 P in der orientalischen Angelegenheit ausschließlich
den Interessen des Pascha's gewidmet sey, und scheint nicht einen
Augenblick daran zu denken, daß jene Politik durch die theuersten Interessen Frankreichs, durch das
l nteresse seiner Ehre, durch das Interesse seines Einflusses im Mittellahndischen Meere gebo— Frankreich, sagt Herr Guizet, hat für den Pascha
terhandlungen erhielt, hat es sich isolirt: es hat bedeutende Aus⸗ gaben nicht gescheut und sich geruͤstet. Was Es hat Opfer gebracht, Kann man verlangen, daß das
es Jo wurde
weit eine
gezeigt.
wie man eine solche Sprache fuͤhren kann. Man sagt da—
den bloßen Schein hinausgehen werde.
Guizot habe sich niemals so hoch erhoben! Wir unsererseits sa—
gen, daß man die Franzoͤsische Regierung niemals so niedrig gestellt hat.
Wenn der Krieg fuͤr einen Ve'bundeten, wie der Pascha von Aegypten, so war es eine schmachvolle und verderbliche
ubereiten. Und dennoch billigt Herr Guizot die Ruͤstungen.
Wenn ihr so den Schutz gegen Verbuͤndete versteht, fuͤr was verlangt ihr denn, daß sie euch danken sollen? matischen Bemuhungen ohne Erfolg? Fuͤr eure Ruͤstungen ohne ernstlichen Zweck, far eure Ausgaben ohne Nutzen suͤr irgend Jemand?
Fuͤr eure diplo—
nd? Fur die Furcht, die ihr Anderen einfloͤßen wolltet, und die ihr selbst empfunden habt? Wenn einer unserer Ver⸗ buͤndeten bedroht wird, so ist Hert Guizot bereit, die Soldaten
unter ihre Fahnen zu rufen, Gewehre fabriziren, Kanonen gießen
und Munitionen ankaufen zu lassen; er wird die Kosten des Krieges nicht scheuen, aber man verlange nur nicht von ihm, Sein Grundsatz ist, daß man die—
er mit einer kläglichen Naivetat diese Dektrinen darlegt, glaubt
der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, unseren Einsiuß in Europa zu vermehren?“ Es
BVörse vom 20. Nov. Die Böͤrse war heute ungewohn.— lich stil, und es wurden wenig oder gar keine Geschäfte gemacht.
Man scheint vor Erörterung der Adresse in der De putirten⸗ Kammer sich auf keine bedeutenden Geschäste medr einlassen zu
1 =. wollen. Entwurf vor. Heute wird die Kommission alle Punkte desselben
Großritanien und Irland.
London, 19. Nov. Der Marquis von Normanbd ist von den Folgen des Unfalls, der ihm dei einem Spazlerritt auf sei
nem Landsitz zugestoßen war, wieder vollkommen genesen und wird heute in London ern,, 4 e
Der Morning rald will wissen, daß Herr Guizot die
sey, nicht eher von einem Vergleich etwas wissen zu wollen, dis St. Jean d Aere genommen ware. (S. den Art. Sorien) Der Toryistische Jo dn Bull, der Wyigistised radikale Exa—
miner und der radikale Speetator erklären ich insgesammt
gegen die Politik Lord Palmersten s in Veziehung auf Frankreied und gegen seine Note vom 2. Rovember. Sie propdezeien, daß
Mitwir ⸗
Herr Guizot geht nicht
will man es hat seine Sympathie gehe, Thor ⸗ Wir gestehen aufrichtig, daß wir es nicht begrei⸗
der Krieg unvermeidlich werde, wenn nicht bald eine Aenderung in der Leitung der auswärtigen Angelegenheiten eintrete. Die ministeriellen Blätter fahren fort, die Palmerstonsche
Note vom 2. November gegen die Angriffe der Französtjchen Blatöer und eines Theils der Englischen Oppositions / Presse zu vertheidigen und die Tendenz derselben als keinesweges krie 2 darzustellen.
. In dieser Beziehung sagt die Morning Chro— cle
„Die Alliirten können nicht den Wunsch hegen, Aegppten anzr⸗ Teifen. wenn sie nicht durch die Ereignisse dazu gejwungen werken. Die Unterwerfung des Pascha's würde ohne Zweifel zur Felge haben, daß man ihn im Besitze jenes Landes ließe.! Indeß wenngleich un⸗ wahrscheinlich, so ist doch möglich, daß Jbrabim Bertheile über die Alliirten davontrüge, in welchem Falle es nethig seyn fönnte, Aegrpten aujugreifen, um ihn an Verlängerung der Feindseligleien zu hindern. Die Aubänger des Herrn Thiers dagegen wellen Aegvpten unter allen Umständen für unantastbar erklärt wissen, damit es dem Pascha gelinge, au Svrien zu behaupten. Nicht die Unabhängigkeit Aegpptens an und für sich ist es, was ihnen am Herzen ließt, sondern uur die Un— abhängigten Aegoptens als Mittel zur Herrschast über Syrien und lien. D iese Forderungen imd Zwecke sind es, welche Lerd Palmersien' s Note dem Aten d. so offen und weislich betämpft bat.“
In einem anderen Artikel desselben Blattes wird be sonders der Theil dieser Frage behandelt, den die Palmerstonsche Note ebenfalls ausführlich entwickelt, daß es den Alliirten keinesweges
zustehe, direkten Zwang auf die Beschlüͤsse des Sultans und auf die inneren Angelegenheiten der Tuͤrket auszuüben, indem sie etwa die Zuruͤcknahme der Absetzungs⸗Erkläͤrung von Seiten der Pforte k einer onüitio sine qua non ihres ferneren Beistandes machten. Das genannte Blatt bekämpft in diesem Artikel besonders die Behauptung der „Times,“ daß, da die Nothwendigkeit den Sul— tan gezwungen habe, die Alliüirten zu Huͤlfe zu rufen, diese ihm auch keine Wahl in Betreff der mit dem Pascha abzuschließenden definitiven Uebereinkunst lassen duͤrfen. Hierauf crwiedert dieses ministerielle Blatt:
„Tir Zweck des Juli-Traftats war die Sicherung der Unasbän- gigkeit und Integrität der Türfei, nicht die Aufsteilun; een Berschrif⸗ ten, denen gemäß dieselbe regiert werden sell. Nachdem nun die Aknr⸗
ten so Vieles geihan haben, um den Zweck des Traftats fül rung zu bringen. so würden sie mit Ter enischtedensten verfahren, wollten sie dem Sultan mehr, als ioten Rath aufdrin wie er sein Reich verwalten selle. Daß inden dem Sultan ven — ten der Britischen Regierung, im Vertin mit den and eren allurten S ten, bereits der Raith ertheilt werden, dem Paslcha die Verwanunz in betann: Man weiß in Frankreich sebr gut, daß es ganz ven Medmed Alt seinst abhängt, eb ibm sein Paschalif bleiben wird eder nicht. Set er Türfische Flotte zurück, der er sich durch die betrügerischsten Witte de mãächtigt bat, und unterwirft er sich inner bald einer fesjuseßenden Srist so zweifelt nan eben so wenig in Paris wie in Lenden, das ein Ser gleich jzwischen ibm und dem Sultan ju Stande kennen kann. Es is bloße Berstellung wenn man glauben will, das in Lerd Palmer- ston's Antwort an Herrn Thiers irgend etwas liege was 3 aleich auch nur das mindeste BSinderniß in den Weg legen fẽ Geltendmachung der Befugniß des Sultans, seine Sen
Aegvpteng zu überlassen, wenn er sich geberig unterwerfe
Rechte in seinem ganzen Reiche auszuüben, derträgt sich
mit dem eifrigsten Streben Englands und der ande
Mittel anzuwenden, um einen friedlichen
Und daß dem Sultan empfeblen werden in
wissen Bedingungen jzurückjunebmen, läst üde
ten keinen Zweifel aufkemmen. Dagegen a m 11
nicht glauben lassen, daß er zu allen Zeittu mit Serideit a
ten rechnen fönne. Die Felge daren kennt
Weise ibn zur Berlängerung eines viel But un cid
ges verleitete, der definitix dech ven keinem Nutzen für:
Menschlichkeit und Pelitif zugleich erferdern es
näckigen Ebrgeißse des Pascha s feine neue Nadruns zede- Der Globe sagt in Bezug auf die Palmerstonsche?
ter Anderem noch:
Lord Palmerston bütet sich webl davor den sellte, er wolle der Tärkei in derseldtn Beise Beistand geben, wie die Kriegt⸗Partei in Fia stützt wissen will. Er debält seiner Regierung selben daz Recht vor, ibren Rath und Be Welt bereits bekannt gemachten Ansichten an Grund verhander, zu glauben, daß diese Wawte der Turtemnd einem Verfabren, weiches sich mit der Mäßigung eder idten
erklärten Absichten nicht vertrüge 18 leisten ren Variser Blätter stellen sich, als fänden e in der
in der Note Lerd Pal nersten's vem 2 da
bung gegen den Franjsösischen Bef rer?
Besergniß., wie diejenigen welche sie verdrerr
eine große Nation Willens ist, ein 1
so bebauptet sie diestlde und wird sich dur h
vertreiben lassen. Ader eü is de ch 5s zu * die Grundsätze unserer ganzen erientalitseen Ve Französischen Erwerdung von Alaier 2a
bung derudbt auf idrem eigenen Grund Sad
einer Art, die für andere Berdandlunze
den könnte. Frankreich nad Algier **
soll Eurepa desdald sich daren zurück wrecke Angriffe iu Schuß zu neden weil Weder
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