na A rTIJIg e 1m sterdam 2* Vie iger. r kI. Xx. huld . 14 89an. 21 ir sive 96 sin I.
Vovember. o½M, do 99.
2 1169 usa.
1 . rn. Seb. — .
ntwerhen, 23. Noveiuber.
Neue Aul. 212.
sI. G.
2 XI., 235. November. 951
F rankiurt
Cesterr. 3, Met. 1066 (. 9, 1, 241 . Er. Bank- Laus zu MFI 137. 133 Seh. 7 ( nl
1 * . 5 dw Xhan 2389
Loon zu 100 FI. —. 182 Br.
21 * *
d 9. A Hgoln.
ul. 231
Liseubahn- AeCtien St. Germain 625 (i. U tes Lfer 3809 G Ja linkes 305 (3. München- Stratskurg-Kasel 230 G6. Leipzig - Hresden 141 Br. 91 .
Hamburk, 26. November. ank- Actien 170. Engl. 71
12 11 18 us * 1174 8
Landon, 21. November. Cons. 3“, 891/.. IBelg. — Neue Anl. 23!/.. asg. Sch. 11 *. 21 2969 Holl 51! 42 89 / 98. 32 221, Engi. Russ. — . Bras. 77. Columb. 25*, Heru 1951½.. Chili 58.
22
Farig, 22 Navember. doo Rente in cour. 111. 27. 3 Neap! au compt. 163. 10. S Span Rente 23
* 9. 1 PFPori. 23 42.
Pass
B 5s recen.
Kanz . Bill. 222... Tiusl. 6.
(i. 21, ketien 2034. 2052. Eartial - OGbl. 15397, Rr.
Loose Holl. A9 1/6. 3891
SoM, Port. 381.
9g Rente fin cour. 79. 35. 37
1312
o/, Met. 1091. 140, 991* 19. Bank Aden 1713. dul. . 1831 i
Prensn.
— — — —
Königliche S
Sonntag, 29. Nov. Im Opernhause: Die Nachtwandle⸗ Musik von Bellini.
rin, Oper in 3 Abth. Akt des Ballets: Die Sylphide.
e,, . Goethe.
Montag, 30. Mov.
Preuss. Uriim.
— 35 3 71. 8 16.
von Kaufmann. Dienstag, 1. Dez 0 Lonjumeau, komische Oper in 3
14.
ersaillerx reh Ausb. u Bi. Köülu- Lachen
Dez.
souvenirs de la Marquise de 9 pere e la debutante, piece comiqut Donnerstag, 3. Dez.
Passire 853.
Man,. 2 *
. K. Kapelle, unter Direction des
Ritter Spontini.
Wien, 23. November.
Im Schauspielhause: Elavigo, Trauerspiel in 5 Abth., von
Im Schauspielhause: . König Lear, Trauerspiel in 8 Abth., von Shakespeare, uͤbersetz
Im Opernhause;:
Im Schauspielhause: 1 ln Serunde
Im Konzertsaale des Königl. Opern,
hauses: Die vier Jahreszeiten, Oratorium von J. Haydn, aus— geführt von den K. Sängern Herren Bader, Bötticher, Mantius, Ischiesche, den K. Saͤngerinnen Dlles. Lowe, Lehmann, Hedwig Schulze, so wie den Übrigen Sängern und Sängerinnen der
9 1 0
20. —. 216.0 —. 7M. de 1839 1161/66.
ch au spie le.
Hierauf: Der 2te Kön
Auf Begehren: Femisches Gemal
Der Postillon von Abth représentalion de: 1-8
eämänie en 1 2) L* e en 5 actes, par Mr. Baxyari
Dienstag, J. bemooste Haupt,
1 cIC.
dittwoch, Donizetti. ( He
K. General⸗Musik⸗Direktors
Billets für den unteren Saalraum 32 1 Rihl. und zu der
Gallerie des Saales à 20 Sgr. si
ve lIs, 23* ö des Opern und Schauspielhauses
—
nd bei den Königl. Kaslellanen Rosch und Adler von Mon—
tag, den 30sten d. M., an zu haben.
Eroͤfsnung des Saales halb 6 Uhr. Der Eingang zu dem Saale ist durch die Kö. Overnhauses, der K. Universität gegenüber. Die Einnahme ist zum Besten der Königl. Orchester⸗Witt⸗
wenkasse bestimmt.
Sonntag, 29. Nov. ꝛ ch gu Lustspiel in 3 Akten, nach einer Englischen Idee fuͤr die Deutsche Bühne bearbeitet von Albini. Hierauf: Das Fest der Handwerker.
behandelt, von L.
Montag, 36. 8 Sahara, in 3 Abth. Vorher: Fuͤrst und Bauer. Nomantisches
Musit von A. Adam. Schauspiel in 3 Akten, frei nach Malleville, von Isi.
Akten, von Roderich Benedix.
Verantwortlicher Redacteur Arnold
alb 7 Uhr.
Anfang auptthuͤr des
ig s städtisches Theater. Endlich hat er es doch gut gemacht.
de aus dem Volksleben in 1 Akt, als Vaudeville Angely.
Nov. Vorstellung der Araber aus der Wuͤste
Vorstellung der Araber. Vorher: Das
Deʒ. * k Original / Lustspiel in
oder: Der lange Israel.
2. Dez. Velisar. Oper in 3 Abth. Musik von rr Wild, K. K. Hof ⸗Opernsaͤnger zu Wien:
Alamir, als Gast.)
Gedruckt bei A. B. Sayn.
Refanntmachungen.
. Arvertissement.
Die im Kroleschiner Kreise bei der Stadt Kozmin belegenen und den segenannten Lipowiecer Schlussel bildenden A adelichen Güter, Lipewiec mit dem Schiosse Kojmin, Staniemo,. Hundefeld und Ciarnjsad, sellen alternativ im Ganzen oder im Einzelnen vluslizitando verkauft werden.
Wir haben hierzu auf den 7. Jannar f. Vormittags
19 Uhr in dem Konferenz⸗Zimmer der unterzeichneten weise zu übernehmenden Lieferung sind in laden Kauflustigesunserem Bürean, Oberwallstraße Nr. 3 nehmen, und werden darauf bezügliche versiegelte Of ferten mit der Aufschrift Submission zur Holz
. 11122
Abtheilunz Termin angeseßt . lust hierzu mit dem Benerken ein, daß hei der Licitation auf die einzelnen Güter, und zwar für Lipcwiec, Hunds⸗ feld und Czarnjsad für jedes als Cautien zo0ß Thlr l in Pesener Pfandbriefen oder Staatsschuldscheinen für Staniewe aber 18060 Thlr. im Licitatiens⸗-Termine erlegt werden müssen. — Die Caution für den ganzen Lipewiecer Schlüssel deträgt je de Thlr
Die Bieter, unter denen die Auswahl dem betreffen⸗ den Königlichen Ministerie vorbehalten ist, bleiben bis zum Eingange der diessälligen böberen Entscheidung an ihre Gebote gebunden.
Zum Gute Lipowiec gebören, außer dem Schlosse Kojmin, drei bei dieser Stadt belegene Häuser, cinige Teiche, eine Wassermühle, eine Potaschsiederei und die Berechtigung zur Erhebung des Markttstandsgeldes in der Neustadt Kozmin.
Das Gesammtareal beträgt 2002 Morgen 147 Ru⸗ then. Darunter sind: an Acer 118 Merg. 1091 Iràuth., an Wiesen 122 Morg. 39 JRuth., an Raumweide 22 Merg. 14 Ruth. an urdar zu machendem Forst⸗
lande 329 Morg 8e URuth. an Teichen 121 Morg. Sen l. Lehlat⸗ 336 auch durch A. Th. (au in Granienburg, zu haben:
1 UJRutd. an Gärten 78 Merg. 21 QMRuth., an Hof und Baustellen 27 Morg. 22 MURuih., an We⸗ gen und Unland 71 Morg. 176 CUäRuih. Summa wie oben 20092 Morg. 12 CIRuih.
Zum Gute Staniewe gebören: an Acker 873 Morg. 732 Ruth,. an Wiesen O3 Merg. 98 MIRutb., an Gärten 13 Merg. 189 UIRuth., an Separat Hütungen
und Ferstland 112 Morg. 122 Ruth,, an Teichen 2)
21 Morg. 70 JRuth. an senstigen Gewässern 1 Morg. 3a ARutb., an Hef und Baustellen 2 Morg. 78 AMDuib., an Wegen und Unland 3 Morg. 121 JIRuih. ; im Summa 1202 Merg. 2 Ruth.
Zum Gute Sundéfeld gebören an Acker 1288 Morg. 145 Ruth, an Wiesen 26 Morg. 37 Ruth. an Gärten? Mera. 29 IRuth, an Raum weiden? Morg. 87 URuib., an urdar zu machendem Forstlande 88 Mora. 97 NRMutb.,, an urdar zu machenden Teichen j8 Morg. 9 Guth, an Hos⸗ und Baustellen 3 Merg 164 RNuib, an Unlaud 39 Merg. 131 UIRuth. ; in Summa 1872 Morg. 33 Ruth.
Zum Gute Cjarnjsad gehören: au Ader 1906 Morg 35 Ruth., an Wiesen 93 Morg. 69 Ruth., an Dbst⸗ und Gemüse⸗Gärten 32 Morg. 568 UIRuih., an Raumweiden 18 Morg. 133 JRuth., an urbar zu machendem Forsilande 308 Morg. 166 URuth., an Teichen 6 Morg. 20 MRuth., an Hof⸗ und Baustel⸗ len 8s Merg. M IRuih., an Unland A1 Morg. 136 Muth.; in Summa 1318 Morg. 8 MRuth.
Das Minimum des Kaufgeldes für das Gut Lipo⸗ wier nebst Zubehör beträgt A3, 00 Thir, für Staniewe 17,309 Thlr. für Sundsfeld 23 8090 Thir., für Cjarnj sad 26 309 Tölr. An Pfandbriefen übernehmen Käu⸗
fer in vim Feri bel Lioowiec 11975 Tolr., bei Sta. niewo 7273 Thlr., bei Hundsfeld 10,328 Thlr., bei Cjarnjsad 3089 Tol. Ven dem nach Abzug der zu übernehmenden Pfandbriefe verbleibenden Kaufgelder— reste ist mit dem biz Jehannis 1811 durch Amorti⸗ sation getilgten Theile der übernommenen Pfandbriefe vor der Uebergade, das Residuum aber innerhalb dreier Jabre in drei gleich jährlichen Raten zu bezahlen.
Die speziellen VBeräußerungs-Bedingungen liegen in unserer Registratur zur Einsicht der Kauflustigen be reit und werden im Lieitations⸗Termine selbst vorgelegt werden. Posen, den 12. November 184.
Königl. Regierung; Abtheilung für die direkten Sienern, Domainen und Forsten.
Berlin⸗Frankfurter Eisenbahn.
— —
In Felge unserer Bekanntmachung vom 27. Ottober Vetreffend die Einreichung von Surmissionen
auf Holjlieferungen zum Bau der Berlin⸗Frank
furter Eisenbahn.
abgelaufene Frist zu verlängern. ᷣ daber die bis ber eingegangenen Submissione
nneröffnet gelassen und wiederholen unsere Be⸗ sanntmachung, daß folgende Selilieferungen den
Mindeßsfordernden ü beriragen werben sollen: I eirca S0ο0Qoο 0 Stüch lieferne Querschwel
Allgemeiner A
. erbeten.
sellschaft, welche die 9te Einzahlung bei uns geleistet haben, zeigen wir hierdurch an, daß die neuen Ein⸗ zahlungs-⸗Scheine bei uns eingetroffen und wir zu deren Umtausch gegen unsere Interims⸗Quittungen
Herausgegeben von dem Regier. Secretair
ssi mehrseitig der Wunsch aus⸗
rochen werden die mit dem 18ten d. Ms. 11. Wir haben
2
untere Schnittfläche von 13 Zell und eine obere von 6s Zoll Breite enthält und an den Seiten mit der Baum kante versehen ist; circa 2680090 lauf. Fuß kieferne Lang⸗ schwellen in Stücken von 23 oder 30 Fuß Länge 6 Zell Söhe 2 geschnittenen Flä hen oben und unten jede 9 Zoll breit am Zepf an beiden Seiten rund mit der Baum kante. Die näheren Bedingungen dieser ganz oder tbeil⸗
* 25
entgegen ju
spätestens bis zum 19. Dejemher Berlin, den 17. November 183.
Die Direction der Berlin⸗Franffurter Eisenbahn⸗ Gesellschaft
Den Actionairen der Rheinischen Eisenbahn⸗Ge—
ie fernna⸗
Berlin, den 27. November 1810. Mendelssohn C Comp.
ö / / // // // Literarische Anzeigen.
Im Verlage von F. S Gerbard in Danzig ist er- schienen umd jn der Stukrschen Buchbillg., Berlin, Hot dam, Ilohenwegrtr. No. A,
bereit sind.
li AU 8 LHA 1 2 L ür
DAS PRRERLSSISCGhE COIL. K. 1) 1 der Mitte: das wohlgetroffene Portrait unseres IIochseligen Königs Majestät. diesrim gegenüber: das w ohlgerroffene or- trait unseres jetzt regierenden Königs Majestät, an den Seiten: das Testament des Hochse- ligen Känigs Majestät, ankiebend mit den Worten: ĩ lII9rIInRuůng in Gati!“
3
und „Auf bich Mei 6 86 ment eg tat uns greg vum 12. Juni. ü Künstlerhand sau-
unten:; den jenes den Erla ss Sr. Ma ns regierenden Königs, Ras lait, in Kaval. Folid, vs 1aI und mit assendenkmblemen ese himückt, zeichi et zαh eh var anderen Ausgahen des Kö- nigliehen Tastauteltes dadureh aus, dafs es nieht allein das LTestauint ortrait des Hliochse- song ern auch das For 1er re giervèndeu Rönigs Majestät earhält. Beide woöhlgeirraslen Ulid sauber ausgefiihrt. Der Preis ist 1535 Zr. ür ein Exemplar auf Weissem uud 20 Sgr. für ein Exemplar auf Chin. Papier
3)
. her EKranrhe Cen!
und das 1
ligen, rait des
Durch alle Buchhandlungen des Preußischen Staa— tes ist zu haben, in Berlin (Stechbabn 3, Pesen und Bromberg bei E. S. Mittler:
Das Dor fduch. Ein olks-, Noth und Hüifsbüchlein für Landbewohner insbesondere aber für Derfgemeinden, Gulsbesitzer, Dorfschulzen, Gerichtsschreider : c
Th. Brand. Dritte Auflage. 33 Bogen groß Oktav. Preis 2 Thlr. d sgr ͤ
Ben dem reichen Inhalte führen wir nur einige der Hauptrubriken an: I Schulwesen. 2) Klassen⸗, Mahl⸗ und Schlachtstener. 3 Verhalten bei gerichtlichen An⸗ gelegenbesten. 1) Ven Testamenten und vem Erbe. 3) Verträge. 6) Verwaltungs- und Justizbehörden.7) Stempelwesen. 8 Maaß⸗ und Gewicht sordnung. 9) Ge⸗ sindeordnung. 190) Schiedmann institut. 1) Das Dorf⸗ schulzenamt. 12) Polizeiliche Derfordnung. 13) Allge⸗ meine Polizei sachen. 19) Wo Polizei und Justiz zu⸗ sammenwirft. 13) Gewerbesteuer. j6) Pestwesen. 17 BVersicherungsanstalt. 18 Titularwesen, Geschäftgauf⸗ sätze Eingaben u. J. w. io) Statistit und Geographle des Preußischen Siaates u. s. w. nn Das Buch liegt in allen Buchhandlungen zur An⸗ sicht bereit.
fassers, welche die geößte Verbreitung rerdient, ist die persönliche Fortdauer des
dem Tode auf das Ueberzeugendste und A dargestellt in ganz neuer origineller Art, wie der ie dem Meuschen so wichtige und heilige Gegensiand noch nie aufgefaßt worden ist.
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Die Braut ven Messina.
2 Holjschnitten zu unserer mit so Ill geniein enn a, . R 2 Beifall aufgenommenen neuesten Taschen⸗Ausgabe von , , Schiller 's sammilichen Werten geschlossen, und können
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izeiger fur die Preußischen Staaten.
Meine Lehre ven der persoͤnlichen Fortdauer 3 menschlichen Geistes nach dem Tode, nen bearbenet. Meinen Kindern gewidmet von Friedrich Groos. Seo. droschirt 7ę! far. ; In dieser merkwürdigen Schrift des berühren Ver
menschiichen Geistes nach Anschaulichste
So eben wird ausgegeben Die Berliner Kunst-Ausstellung von 1840. Sauber broschirt: 10 sgr.
Bei F. Dümmler, Linden 19, hat eben die Presse
Die Schachgeheimnisse des Arxabers Phi lipp Stauma, wie sie der Meister gab. srläutert von einem Schachfreunde. broch. Jo sgr.
In Unterjeichnetem sind so eben erschienen:
ö 4 n ag D i t t e
zur Taschen-Ausgabe von S nile r, e we n in jwölf Bänden.
Binn B gene r nn g Die Jungfrau von Or— Maria Stuart. Fiesko.
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Mit dleser vierten Lieferung ist nun die Reihenfolge
leans. —
Stutigart und Tübingen, Olibr. 1840. J. G. Cottascher Verlag. Zu haben in der Nicelaischen Buchhandlung in Berlin, (RBrüder⸗Str. Nr. 13), Elding, Steitin u. Thorn. .
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Das Roulette-Spiel.
ier . ; . ? e J .
Oder eine auf richtigen Kaltül und vielsährige Erfah⸗ rung begründete Anweisung, dieses Spiel se zu 1. len, daß man jedenfalls dabei gewinnen muß. Mit
Bon E. R. Renner. 8. geb. 18 sgr.
Abbildungen. Bei George Gropius in Berlin ist so chen er⸗
Ansicht der Schloßbrücke und des Lustgar⸗ tens in Berlin am Tage der Huldigung, den 13. DSfteber 1849, nach der Natur gez. und lith. von W Loeillot. Doppeldruck 20 sgr.
Berlin am Tage der Huldigung, den 13. Dtiober 18 6. Neun Ansichten aus der Stadt, nach der Natur gezeichnet und lith. von
ütze l. 20 sgr. . 3.
i,. n n. vom Königl. Schlosse aus aufgenommen ven W. eeil lot, in aqua tinta gesiochen ven Salathe in Paris. (granide- monde-Jormat, A0 lang, 33 hoch.) 3 Thir.
In unserem Verlage sind so eben erschienen und
Buchhandlungen zu haben: ; a , m, Pr. J E. A., Pathogenie.
Sr. E xcCellenz dem Freiherrn Ale ander
Abriß, Kurzer geographischer, er früheren und setzigen Städte des Preußischen Stagtes. Nach alphabetischer regung. 2. 3 sgr.
Handwörterbuch für Freunde der Länder und Bölterkunde und Leser von Reise⸗ heschreibungen. 8. geh. 15 sgr.
Kuerä, Dr. F. A., Die drei wi! ligsten Jugend⸗ frantheiten der Schafe: die rabertrank- beit, Drehkrankbeit und Lämmerlähme und deren sichere Verbeugung. 8. geö. 17 sgr.
Ben demselben Verfasser erschien:
Diätetif oder Gesundbeimspflege des
Pferdes, Schafes und Rindes. 2 Bände.
gr. 8. geh. 8 Thir 124 sgr.
Schulz, e. Otto, Auf zaben zur Einübung der Latein. Grammatik. Achte Auflage. . 13 sgr.
Beckmann, Fr.,
ka ged.
Die
—
Der Ecken steher Nante im Rerbör. Romische Scene. 28st 1 Mit einem kolorirten Stein druck. 8. Seh. 16 sgr.
Schmidt, Prof. J. M. F., Karte von KEurgapa in V. Bizttern. Neue re vidirte und verbessert Ausgabe. Imp.-Folio. 8 Thir. 73 sgęr.
Tem me, J D. S., Kriminal⸗Direltor, Die Lehre vom Diebstabl nach Preußischem Rechte. Mit einem Anhange, enthaltend: die Bestra⸗ fung des Diebstabls nach der Praris des Königlichen Kriminalgerichts der Resi— den; Berlin. ar. 8. 2 Thir. 10 sar.
Die Lehre vom Betruge von demselden BVerfas— ser verläßt in einigen Tagen die Presse.
Darstellung der Lehre vom Besitz als Kri⸗ tit des v Savignvschen Buches: Das Recht des Besitzes. Sechste vergesserte Auf. lage“, von einem praltischen Juristen. gr. 8. geb. 20 sgr. ;
Früher erschien in unserem Verlage:
Bartels, Geh. Mediz. Kath, raf. r. F. D. A., Die gesammten nerväsen Fieber, in sieh begreifen die eigentlichen Nervensieber, nebst den Fieberseuchen und Wechsel. fiebern. Theoretisch untersucht unt praktiseh al gehandelt. 2 Bände. gr. S. 7 hir. 18 sær.
Als passendes Weihnachisgeschenk empfeh⸗ len wir:
Böckel, E. G. A., Das Leben Jesu. Ein Erbauungt⸗ buch. 2 ände. gr. 8. geh. 2 Thir. 20 sgr.
Berlin, November 1840. Rüger * Püchler,
Nen Köln a. W. Nr. 1.
Durch alle Buchhandlungen Deuischlands ist ju ha⸗ ben, in Berlin (Siechbahn 3), Posen und Bremberg bei E. S. Mittler; 6 Neuestes, ganz voll ständiges
Fremdwörterbuch zur Erklärung der in der beutgen Schrift- und Umgangssprache gebräucliczen frem den Wörter und Redensarten, Bernamen und Ab⸗ fürjzungen, mit genauer Angabe ihres Ursprungs, ihrer
Rechtschreibung, Betonung und Aussprache. Von Dr. C. K iese wetter. Istes bis 7les Heft. Das Hest zu ? sgr.
Das ganse Werk wird 6 bis ? Bogen (aiso 12 bis 14 Fefte) groß Ottav⸗Format enthalten und bis Ja⸗ nua 1831 ganj vollendet. — Diejenigen, welche ver Ende d. J. Bestellung daraufmachen, erhalten als Prämie ein Kunsiblatt im Werthe von 2 Thalern, wie auf dem Umschlage des 1sten Hestes näher ange⸗ geben ist. Flemming in Glogau.
— ——
Fortsetzung und Beendigung der Sayneschen . der Preußiichen Pharm ah kopoe, herausgegeben ven den Professoren Brandt und Ratzeburg. ;
Tie unterzeichnete Buchhandlung ist zu der bestimm⸗ ten Erllärung ermächtigt, daß an der Fertsetzung dit⸗ ses wichtigen Werkes eifrig gearbeitet wird. Es er⸗ scheint noch vor Weihnachten die 21ste und 22ste De⸗ kade. Alsdann fehlen nur noch sechs, den nten und letzten Band beschließende Defaden (2 mit Difotvlede⸗ nen, 3 mit Monokotvledenen und 1 mit Akotplede⸗ nenj, welche spätestens in 1 Jahren in den Händen des Abnehmers seyn werden. :
Berlin, Novbr. 18919. Augu st Hirschwald.
vouiĩiumbeol dt de dizirt. gr. 8. 3 hir. 2.539r. Wolff, De. 5. W., Prafttische Anleitung zum üebersegen aus dem Deutschen ins Eng— sische, sowohl für die höheren Klassen der Gum⸗ nasien und Bürgerschulen, als auch für den Pri⸗
Bei Heinrich Hoff in Mannheim ist erschienen
len ü s Fuß lang, bestebend aus Halbholj; das am
JZopfende bei 6 Zoll Stärke eine
zu haben:
uud in der Plabn schen Buchbandt., Jägersir. *
vaiunterricht. The nem german reader 56. for the use of Englishmen. gr. 8. geh. 1 Thlr.
Preußen s Belt slied. Bei C. A. Wolff X Comp., Landsbergerstr. Nr. 963, erschien so eben wieder ein neuer Abdruck des so gün⸗ stig aufgenommenen Liedes: Se sollen ihn nicht haben! von Nic. Becker, komponirt von Schwarzaufweiß. 23 sar.
c bare,
3 * I
All ge m eine
e
aats-Zeitung.
43 n halt. Amtl. Nachr. 3 21 Frankr. Parz. Aufnahme des Adreß Entm. — Telegr. Nachr. aug Syrien und Algier. — Die wegen Preß⸗Vergehen Angellagten lassen sich n cautumacjam verurtheilen. — Börse. enden. Besinden der Königin und der jungen
—— 1. rI. E *. zessin. 2 Hb n en 61 einer Coalition — Depesche alewski's an T
ziers. — Instruct. sfülr Adm. Stopford. — Angebl. nene i m ; ntsche
on's an Gnijot. 22 ndesst. Kassel. Stände⸗Verhandl. (Zinsfuß)
Schreiben ans Wien. (Cremieur und der ,. von Damaskus. — Gerüchte liber die Einnahme von Damaskus und Aleppo. — Die Stellung Ibrahim's in Sprien. — Der Oest. Beob. en den Pariser National“. — 2 ö Ro m,. Befinden des Papstes. —Der Dispens zur Ber—
. . rstin ven Montfort. —
an. ö rid. Erklärung der Regentschaft über das Manifesi * . EChristine. Griech. Athen. Verletzung der Türk. Gränze durch Griech. Solda⸗ ten. — Verhältnisse zwischen der Pforte und Griechenland. Jon. * . im Paschalif Epirus. — Näheres über das 9. en auf Zante. x . . Inland. Königsberg. Gefangennehmung eines Räubers. Augstellung auf der Königl. Afademie der Künste.
— —
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
a,. Masestat der Konig haben dem Handschuh macher. Ge⸗ sellen Lieb eroth zu Zeitz die Rettungs⸗Medaille am Bande zu
verleihen geruht.
Heute wird das 21ste Stuͤck der Gesetz Sammlung ausge— geben, welches enthalt: unter ;
Nr. 2125. die Allerhöchste Kabinets- Ordre vom 24sten v. M., die Erhebung der Hafengelder und sonstigen Schiff— sahrts- Abgaben, so wie der Lootsen⸗Gebuͤhren in den Seehafen und fuͤr die Gewaͤsser der Provinz Pom—
mern betreffend; und 21265. die Ministerial⸗Erklärung uͤber die mit der Großher⸗ 2 getroffene . nkun egen gegenseitiger Uebernahme der Ausge— Vem ker d. M. ; ;
4 Berlin, den 30. November 18510. Debits⸗-Comtoir der Gesetz Sammlung.
Zeitungs-Rachrichten. Ausland.
. Frankreich. Paris, 21. Nov, keinen guͤnstigen Eindruck gemacht Von den hiesigen Journalen ches den Entwurf des nicht ganz unbedingt.
Das genannte Blatt bemerkt uͤber die „Die
linke Seite hat schon gestern mit den
welche sie die Berathungen der Ka
joritaͤt vielleicht einzuschuͤchtern ben ng; rlesung des Adreß Entwurfes gar
nen; zu verschiedenen Malen ward die S
durch Murren und Geschrei übertönt.
nur nach vielen Anstrengungen,
Dies deutet uns an, was die linke Sei
Wenig fehlte, so hatte die
34
Alles
ige Auftritt eite hat sich
Wenn das beschitzen weiß, so ist es im höͤchsten Grade lächerlich, sich das Ansehen zu geben, als ob man Andere beschuͤtzen wckie.
Roussin, eine an den Grafen von St.
Dupin, mmission
ner noch nere Gesetze ernst⸗
preißisch
Berlin, Montag den zosten November
Theil der
Der Adreß-Entwurf hat im Ganzen
t Die Böoͤrse schon hielt ihn Ur zu friedlich in seinen Ausdrücken, und damit ist Alles gesagt. sind die Däbats das einzige, wel⸗ Herrn Dupin vertheidigt, obgleich auch
nicht vollendet werden koͤn⸗ der Entwurf auf die Kammer hervorbrachte. Absicht jener Majoritaͤt gewesen ju seyn, dem Herrn Guizot, der die Devise angenommen hat: Lu puiv toujonks et partut,
nachstehende Aktenstuͤcke in die Archive der sämmtlicher Deputirten niedergelegt: Acht Depeschen des Baron von
den Marschall Souit; die Stopford ertheilt worden sind; eine D
de Thiers
die Interessen des Landes durch eine revolutionaire
=
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Politik gefaͤhrdet werden sollten, Herr Dupin der Erste seyn wurde, den wir e. der Bresche fänden. — Die Presse, die sonst sehr geneigt ist, Alles, was die Politik des Friedens fördern kann, muthig und ohne irgend ein n nach falscher Popularität u e . sich heute in f der lakonischer Weise; „Der
dreß⸗Entwurf hat in- und außerhalb der Kammer wenig Bei⸗ — e. Er ist als in zu inkorrekten und gewöhnlichen usdruͤcken abgefaßt erschienen und stellt ganz unzulässige Hypo⸗ thesen auf. an sagte gestern Abend in mehreren politischen Salons, daß eine gewisse Anzahl von Doputirten sich vorgenom⸗ men haͤtte, dara uutragen, daß die Adresse der Kommission wieder zugewiesen „um mit derselben die Veränderungen vorzunehmen, welche ein Dokument zu erheischen schiene, das ganz Europa begierig lesen und sentiren warde.“ — Der Con“; stitutionnel: „Der seit 12 berathene und nach reiflich⸗ ster Ueberlegung abgefaßte Gese — ist gestern in der Kam⸗ mer verlesen worden. Wir erinnern uns nicht, daß je⸗ mals ein Dokument dieser Art eine so traurige und so beklagenswerthe Wirkung hervorgebracht hätte. Der Praͤ— sident wurde zu verschiedenen Malen durch Murren un⸗ terbrochen, und gewiß, wenn das Land die Sprache kennen wird, die man seinen Repräsentanten in den Mund legen will, wird sein Mißfallen noch weit lebhafter und weit energischer seyn. Ein Wort besonders, ein unglaubliches Wort hat die Kammer in die aͤußerste Aufregung versetzt. Der Praͤsident hat dieses Wort dreimal wie , und dreimal ward es von der Kam— mer mit unwilligem Murren aufgenommen. Die Kommission sagte: „„Unser erster Wunsch ist der Friede; aber wenn unsere Rechte verkannt, wenn unser Gebiet bedroht werden n, 9 sich die en u. s. w. as will man damit sagen, und was ist das für eine Sprache? Wie! Ihr Herren von der n eure National Empfindlichkeit auf keine andere Weise gereizt wer⸗ den Ihr versprecht uns, Straßburg zu vertheidigen, wenn Straßburg angegriffen werden sollte, als ob es nicht der natwr, liche Instinkt der Völker waͤre, sich dem Angriffe der Volker zu widersetzen? Wenn ihr nur diese banale Wahrheit habt aus⸗ drucken wollen, so ist euer ort eine unglaubliche Ein—⸗ falt; wenn ihr etwas Anderes habt sagen wollen, eurer Ansicht nach, die militairische Wirksamkeit Frankreichs sich auf die Vertheidigung des Gebietes beschranken muß, so habt ihr durch ein einziges Wort Frankreich auf gleiche Stufe mit den unbedeutendsten Staaten gestellt; ihr habt durch ein einziges Wort unsern Einfluß in Europa zu nichte gemacht.“ — Das Commerce: „Wir müssen es . Ruhme der Kammer sagen, daß niemals seit dem Jahre 1815 eine Adresse mit einem so lebhaften und stuͤrmischen Unwillen von ihr aufgenommen ward, als die des Herrn Dupin. Kein einziges Mitglied der Versammlung wagte es, der kläglichen Arbeit der Adreß-Kom— mission ein aͤußeres Zeichen des Beifalls zu geben. In Paris war gestern Abend der Unwille allgemein, ünd alle Fractionen der öffentlichen Meinung vereinigten sich dahin, daß die Kammer
eine solche Sprache nicht fuͤhren konne, ohne sich auf ewige Zelten
6 brandmarken.“ — Diese Auszüge werden hinreichen, um einen egriff davon zu geben, wie der Adreß⸗Entwurf von dem groͤßten 2 e beurtheilt wird.
Der Constitutionnel zeigt an, daß Herr Thiers mor— gen bei der Erörterung des Adreß- Entwurfes zuerst das Wort nehmen werde. — Außerdem enthält das genannte Blatt nach Art der kleinen Journale in kurzen Sätzen einige Andeutungen über die Vorfälle des gestrigen Tages, mit deren Wahrheit man es nicht so genau nehmen muß. Nachstehendes sind einige der pikantesten: „Die Wirkung der Adresse auf die Kammer war
ige Sitzung: J . =
* ( der Art, daß H = r , gewaltthätigen Auftritten beginnen wollen, durch daß Herr Dupin dieselbe in dem Konferenzsaale selbst zu stoͤren und die Ma⸗
desgvouirte. ‚ „Ich habe sie nicht gemacht““, sagte er. — „Wer denn?““ fragte man ihn. — „„Das mag ich nicht sagen““, war seine Antwort.“ — „Ein Mitglied der Masorität der Adreß⸗Kommission war sehr erstaunt uͤber den Eindruck, den Es scheint die
eine ernste Lehre hinsichtlich der Nationalwuͤrde zu geben. Die
Kommission hat senem Minister zeigen wollen, daß er sich
den Fall einer feindlichen Invasion hatte vorbehalten müssen. Man hat dem Muthe der Kommission nicht Aufmerksamkeit genug ge⸗ schenkt.“ — „Die Adresse sagt, daß ganz Frankreich sich wie Ein Mann erbeben wurde, wenn das Gebiet bedroht werden sollte.
wenn,
Franzosen wie Ein Mann erhe.
Einnahme von St. Jean d' Acre die Syrische Frage zu Gunsten der Verbaͤndeten erledigt sey. Das — 8 Debats versucht, in die Authenticität dieser Nachricht noch einigen Zwei⸗ fel zu setzen. Die spaͤtern detaillirten Nachrichten werden sowohl diesen Zweifel als auch die Vermuthung desselben Blattes, daß sene Festung nur durch Verraͤtherei gefallen sey, beseitigen. n die Liste der Redner, die an der allgemeinen Berathung . 33 . . nehmen wollen, haben sich bis ntwu eputirter, u e,. = lassen. z m ,,, iner telegraphischen Depesche aus Lyon vom 22sten d. zu⸗ solge, ist die . beinahe in ihr Be ; d . binn 6. — h hr Bett zuruͤckgekehrt, und die ie Regierung publizirt nachstehende telegraphische De aus Toulon, den 22. — Uhr. 3 2 fekt an den Marine⸗Minister. Das Englische Dampfboot „Phönix“, das am 12ten in Malta eingetroffen ist, hat die Einnahme von St. Jean d' Acre gemeldet.“ .
Die gestern durch die eingetretene Dunkelheit abgebrochene kelegraphische Depesche aus Algier lautet weiter „Das Expedi—⸗ tions / Corps des Marschalls ist in Blida am IIten eingeruͤckt, nach dem es die Garnison von Miliana abgeloͤst und diesen Platz bis zum J. August verpreviantirt hatte. Es hat alle Niederlassungen der Naja's und Hadjuten zerstoͤrt. Die Kolonne hat am 15ten von Blida nach Medeah marschiren sollen, welcher Platz bis zum J. Mai verproviantirt werden soll.
Der verantwortliche Herausgeber der in Beschlag genomme⸗ nen „Revue demoeratique“, X Desessarts, war zu heute vor die Assisen geladen worden. a er sich nicht gestellt hatte, so ward er in contamaciam zu fuͤnfjhrigem Gefaͤngniß und C06 Fr. Geldstrafe verurtheilt. (Es scheint, daß die wegen politischer Vergehen Angeklagten es vermeiden wollen, in einem Augenblicke gerichtet zu werden, wo die oͤffentliche Aufmerksamkeit ausschiteß— lich auf die Deputirten⸗Kammner gerichtet ist, und deshalb fuͤr sie und ihre Lehren keine Theilnahme übrig bleibt.)
Börse vom 24. Nov. Die Nachricht von der Einnahme von St. Jean d Acre erscheint den Spekulanten als ein Ereigniß zur schnelleren Herbeifuͤhrung des Friedens, und hat deßhalb die durch den Adreß⸗Entwurf gedrückten Course wieder gehoben. Die zproc. Rente schließt heute zu 18. 38 und die 5proc— zu 111. 80.
Großbritanien und Irland.
London, 24. Nov. Die von vier Aerzten, den * Clark, Locock, Ferguson und Blagden, unterzeichneten Bulletins äber das Befinden der Königin und der jungen Prinzessin, die, wie es heißt, die Namen der Mutter, Alexandrine Victoria, er⸗
Man schlug als Amendement vor: Wenn das Arrondissement von
Lisieux (welches Herr Guizot vertritt) bedroht werden sollte.
Herr Guizot mußte sich auch diesem Amendement widersetzen,
da er den Frieden toujours et partout will.“ — „Die Adreß⸗ egen die Verletzung Dieser Paragraph ward
Kommission hat die jährliche Protestation der Polnischen Nationalität erneuert. mit demselben ironischen Lächeln aufgenommen, wie die kriegeri⸗ sche Phrase der Thron⸗Rede gegen die Argentinische Republik. Mehrere Mitglieder der Opposition beabsichtigen, auf die Aus— lassung jener Phrase anzutragen. Wenn man sich selbst nicht zu
Dem Journal des Debats nel : das Ministerium
Bourqueney an den Marschall Soult, drei des Marschall Soult an den Herrn von Bourqueney, drei an den Admiral ulaire und eine an den General Sebastiani; eine Depesche des General Sebastiani an ie Instructionen, welche dem Admiral r esche des Lord Palmer . an Lord Ponsonby, und eine des Lord Palmerston an die rde Kommissarien der Admiralität; 3 Depeschen des Herrn Thiers an en des Herrn G
Herrn Guizot, vier Dey uizot an
und die dem Herrn Guizot ertheilten Instruc—⸗
ammer zur Einsicht
Harrenden verheißen worden.
*
Die meisten der hiesigen Blaͤtter räumen ein, daß durch die ihr Vaterland gaͤlte.
ordnen; eine solche p
halten soll, lauten durchaus befriedigend; es hat sich nicht das mindeste ung unstige Symptom 91 eigt. Gleich nach der Geburt wurde das Kind von Mistreß Lilly, der Amme, die diesen Dienst fruͤher auch bei der Herzogin von Sutherland versehen, in den Saal hineingebracht, in welchem die Minister und hohen Staats Beamten versammelt waren, die sich dann unverzuͤglich aus dem Palast entfernten. Sonnabend Nachmittags um Uhr fand eine Ge⸗ heimerathsVersammlung in Whitehall statt, in welcher Prinz Albrecht den r . und worin ein von dem Erzbischof von Canterbury zu verfassendes Dankgebet fuͤr die gluͤckliche Entbindung der Königin beschlossen wurde. Eine große Menge von Damen und Herren kommen fortwährend nach dem Palast, um sich nach dem Be⸗ finden der hohen Wöchnerin zu erkundigen und ihre Namen ein⸗ zeichnen zu lassen. Ihre Majestät soll in den schweren Stunden die größte Festigkeit ünd ruhigste Ergebung gezeigt und Prinz Albrecht die aufmerksamste und zaͤrtlichste Besorgniß fuͤr seine er⸗ lauchte Gemahlin bewiesen haben. Die jange Prinzessin wird als ein schoͤnes, derbes, gesundes Kind von tuͤchtigen Lungen geschildert.
Das Geruͤcht von der nahe bevorstehenden Bildung eines CoalitionsMinisteriums, wovon, der Times zufolge, in den letzten Tagen an der Börse die Rede gewesen seyn soll, wird von der ministeriellen Morning Chronicle fuͤr eben so unge⸗ reimt erklärt, wie von dem Torhistischen „Standard“. (S. das estr. Bl. d. St. 3.) Die „Times“ nennt das Geruͤcht eine
ondirung des Terrains, die von Anhaͤngern des Ministeriums ausgehe. Darauf entgegnet das ministerielle Blatt, daß vielmehr in der „Times“ selbst schon vor etwa einem Vierteljahre in die— ser Beziehung sondirt worden sey. „Die Einbildung von einer Coalition“, fährt die Chronicle e. „kann nur bei den Tories ihren Ursprung haben. Sie entspricht der charakteristischen Grundsatzlosigkeit dieser Partei und ruͤhrt naturlich von der Ermüdung aufgeschobener Hoffnungen her. Session fuͤr Session sind die Amts- Emolumente den ungeduldig auf die Vorsehung Jedes Tory ⸗Orakel hat einmal über das andere die bevorstehende Restauration prophezeit, und seine Prophezeiung ist jedesmal durch die Ereignisse zu Schan— den geworden. Sehr geschickt scheint die, Times“ einerseits von ei⸗ ner Coalition nichts wissen zu wollen, während sie doch andererseits Alles hervorsucht, wodurch die Sache plausibel gemacht werden konnte. So geen sie zum Beispiel eine bedeutende Uebereinstimmung in den
nsichten zu. „„Wir halten es fuͤr sehr wahr““, sagt sie, „„daß die gemäßigten Whigs in ihren Ansichten eigentlich nicht wesentlich von den gemäßigten Tories verschieden sind.““ Dann insinuirt sie, daß die Whigs ohne Schmach auf einen solchen Plan eingehen könnten: „„Ihre Vereinigung mit solchen Fein— den, wie die Konservativen es sind, wurden verhältnißmäßig ls eine tugendhafte und wohlanstaͤndige Handlung erscheinen. Auch die Schwierigkeit, die einer Coalition durch die Stellung Sir R. Peels und seine Ansprüche auf den Premterministe⸗ . entgegentreten wrde, weiß die „Times“ zu besemrtgen,
enn die Coalition anstößig oder unwahrscheinlich sey, * 9 uns, so habe dies andere Grunde, „„nicht 52 e, Wi. Peel es verschmähen würde, nachdem er an * . unter u⸗ nisteriums gestanden, sich irgend einem andern un r Ilo⸗ ersßnliche Rucksscht warden wers,
men laffen wenn es der P
icht gegen nen,. So wijrden also unter einem Sturm von
bert noch der