*
Dar erer — — — —— w
*
1368
Montag, J. Dez. Fra Diavolo, oder: Das Wirths haus u Terracina. Komische Oper in 3 Akten. Musik von Auber. Herr Wild, K. K. Hof- Opernsanger zu Wien: Fra Diavolo, und Dlle. Spitzeder, Tochter des früher bei dieser Buhne engagirt gewesenen Sängers, Hrn. Spieder: Zerlina, als Gastrollen. — * Schreiber: Lorenzo, als zweites Debut) ienstag, 8. Dez. orstellung der Araber aus der Wüste Sahara, in 3 Abth. Vorher, auf Begehren: Das bemooste Haupt, oder: Der lange Mfrael. Original Lustspiel in à Akten, von Roderich Benedir. Im ersten Akt mird das Deutsche
Preise der Plätze. Ein Platz in den Logen des ersten Ran⸗ ges: I NRthlr. 10 Sgr. ꝛc.
Im Schauspielhause; Die Lasterschule, Lustspiel in 8 Abth. nach Tem Engleschen des Sheridan von Leonhardt,
Montag, J. Dey. Im Schauspielhause: Auf Begehren: Emilia Galotti, Trauerspiel in 8 Abth., von GS E. Lessing.
König sstädtisches Theater.
Sonnabend, 5. Dez. Darstellung scheinbgrer Zauberei, aus dem 2 , —— * und 2 7 von Herrn er. orkommende Experimente: as Kugel⸗ . sruel , Die symwatherischen Früchte. 3) Verlornes —— Doll eng d. „Sie sollen ihn nicht haben ꝛc.“, komponirt vom finden. * Das getroffene Ziel. 3) Das dezauberte Ei 6) Der Mustt⸗- Direktor Kugler, gesungen.) magische Kessel. I) Die Taschenuhr⸗ Wanderung. 8) Die Zau⸗ = . berpflanze. ) Der kluge Chinese. 10) Florals Geschenke. Vor— her. Der Vorsatz. Lustspiel in 1 Akt, von Frang von Holbein. . rei Und Dreißig Minuten in Gruͤneberg, oder:
er halbe Weg. Possenspiel von K. von Holtei.
Sonntag, 6. Dez. Das Pfefferrösel, oder: Die Frank⸗ furter Messe im Jahre 1297. Gemälde der Vorzeit in 5 Akten, von Charlotte Birch Pfeiffer. (Dlle. Herrmann: Psefferrosel)
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Allgemeiner
B e ka nntma ch un g en. No. 8, aud in allen hiesigen und auswärtigen Bach
und Musikalienhandlungen, zu erhalten: Bekanntmachung.
Das Königslied.
* Ta , ,, ,, * ver. Celicht von Thiersch e n. Solo- Stimme mit * 62 2 — — 2 Begleitung von vier Männerztimmen in Musik ge- Küässtin deponirten Testamenis werden die unbekann. — 2 de , . . 1 1eu Interessenten biermit aufgefordert sich vem Sage . . e, ,, ae, diese? Bekanntmachung an binnen sechs Monaten bei k mit Lirgl. 1. nanfor e zr. keel unterzeichneten Bber⸗ Landesgericht In melden Dies schöne, den Enthusiasmus der lreussen ver- — * ae nach Ablauf dieser 9 rist 8 Vestium⸗ dienende Lie ist im nämlichen Versmasse. wie des — des 5 210 Seq. Tit. 12. Thl. J. des Allgem despen Verfassers so beliebtes Vuterlandelied „eh
ö ; ⸗ bin ein Preufse“, und als hendant au dem selben ; ö . a e, gedichtet. Es Wurde Lei den Festlichkeiten der Hiul- der Augenschein darthun wird, ju d
. , r 3 e, mr e, gerechuet werden muß. Königl. Preuß. ber Landesgericht. digung Sowabhl als allen Seitdem in Berlin 3tatigefun- Die Ausgabe in groß Oktav
Subhastatsons⸗ Patent. ; Rothwendiger Verkauf.
Das der Frau Wüimrwe Jehanne Ernestine Labes geb. ., = r ge we, wee. Broen, der Frau Hauptmann Justine Karoline Auguste e , und höchst günstig dufgenommen ichtige neue Erscheinugen a — 56 rn enn. ö . 1 en Losung. Gedielt von II. v der christiichen Thes
1 . 2 Fr] o 19 1 * 2 8 . * 869 . ** ! i, , nn nnn, def nn, Rox en (K. Pr. Scans Minister, iGn Musik ge- (Verlag von S. G. Liesching schen Rech ten nach den Prirsie 0 vom J. Mal 1855 geit von A. Neitihnradt. Für vier Männer- Dr. Ern st Sartor beruebene Cut Nebel Rr. 38s b h t auf 9905? hin stimmen 73 zar. Für vine Singstimme mit General⸗Superintendent in Kön 8 sgr. A pf. zufolge der nebst Bpypet elenscheine un? ! = ,. * 5 4 — 663 . e Hei Bedingungen in der ddegistratur ein zusehenden Tae, soll ,, enn Hestsbir'le: oder Grundzüge der evangelischälirch den 18. (üchtjehnien Juni 1821, Ber, 10 Uhr, bre rte ens 18. Qk oben ebf Kai- ss siogie,
J 5. rer. lu Musik gesetz t un, int kegl des Piauos. 2, gegen dare Bejahlung ver= eingerichtet v. Kapellmeister Fr. Gläser.
Königl. Land⸗ und Stadtgericht zu Danzig. 9 . , Win, nn, Gar, ein 41 - 8Stimme,: * 88. e. ⸗ ; — — 2) EÆrbeits- Lied i. 1] enor. Simine mit Män-
ö ; nerehor ad lib. 85 sgr.
Die . Ya a 2 ice den g geborne 3) Kokar 40n Si-icuefär, eine Reafs- Stimme Maria Theresta Sabisch, welche daselbst noch lin Kin⸗ D.. 5* rm 6 li. rr. . degalter gestorben seyn soll, so wie deren eiwalge un⸗ ar Degtsehe Rhein. Gædieht von y 25 ut befannte Erben und Erbnehmer, werden hierdurch vor⸗ ür A Männergtinm men n Musik gesetzt * 1 j
eladen, sich innerhalb neun Monaten, längstens aber Næeirhar dt: Hart. u: anz gen ctit, Stimmen Fr eerster Theil. Inhalt: Napoleon n dem auf Für eine Singst. mit Pfte. 3 sgr. den 15. September 1811. Nachm. um 21Uhr. an der Gerschtsstelle im Schlosse zu Groß⸗Jenkwitz an= gesetzien Termine, in Person oder schriftlich zu melden und die weitere Anweisung, im Fall des Ausbleibens aber zu gewärtigen, daß die Maria Theresia Sabisch für todt erklärt und ihr Vermögen den sich legitimi⸗ renden Verwandten zugesprochen werden wird.
Brieg in Schlesien, den 18. Oktober 1810.
Das Gerichtsamt Groß⸗Jenkwitz. 4. 87 F5ritsch.
Q 2 O 0 2 0 ᷣᷣᷣ0··ᷣ 2 2 x e m-, -- m-.
Literarische Anzeigen.
,,. 6 . ren l des Auszuges der Landstände und des Ma- straße 11, der Bauschule geger
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Berlin, den 3. Dezember 1810.
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eines Ladenpreises entgegen, der fortwährend die 2in⸗ schaffung eines so gediegenen, besonders auch
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Karl von Raumer,
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irt Un mit einem Vorworte des Dr. Prenss forscher. Geologie! Theologie! Neolegie. Thee
bücher. — Das prolestantische Missions wesen in
A. Harleß, Professor der Theologie in Erlangen,
Zwanzig Predigten.
Huidigungs- Mars eh (zu derselben Feier) wäh- Monarchie, in Berlin bei C. F. Toönas, Werder⸗
ratz van Berling von fem Mnsikehor des Kai. W. Besser, Ferd. Dümmler 1c,
Große Bucher -Auction in Berlin.
Berzeichniß einer werthvellen Sammlung von Bü⸗ chern und ',, dem de,. 3 . ö 2 „18a und folgende Ta Otto ven Münchhau sen. er Buch-, Kunst- und Mãsik alien · lan dllung von zu Beriln durch den . . m , ,
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Die Berliner Kunst-Ansstellung
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Das ewige Leb en, oder Unsterblich keit, Him⸗ Hölie, Rückerinnerung und Wieder⸗
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Verantwortlicher Redactenr Arneld.
—— —
Gedrut bel A. W. Favn.
besprochenen Vochwichtigen Gegenständen! Das Jen seits, dieses Räthsel wird hier vor un seren Augen llar gelöst!! Klänge aus der Welt des Gemüth. Eine ne Reihe pfochischer Dichtungen ven W. St. Paul. rh die Fesisetzung , . Sauber geh. im Umschlage. Pr. 1 r. Kelch und Harfe. Religiöse Gedichte von be 2. = 3. in eieg Umschlag geh. 280 S 10 sgr.
= schon während Tausenden gelan⸗
ere Jugend
en wohlfeilsten
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genen gesunken und mit dem. grölsten Beisfalle auf⸗ aufe dieses Jahres vrllstün dĩg und wird 1 Thir. 10 sgr. Ein galt e gn rt, n e bahn a n —
Pädagogische Revue. Centralorgan für Pldagogik, Tidaltil und Kulturpelitik. Herausgegeben von Dr. Mager.
Juli bis Dezember 5 Hefte von mindestens ü 0 Vegen. Preis 3 bir. 19 sar.
Ven dieser pädagogischen Zeitschrist sind jetzt A Hefte erschienen, tie in allen Buchhandlungen 1 wer⸗ den önnen. Wie sehr der Heraucgeber seint im Pro⸗ spekt gegebenen Versprechungen erfüllt hat, mag man aus den vorliegenden Heften ersehen. Kein wissen⸗ schaftlich gebildeier Schulmann, kein im Unterrichts⸗
us dem Gebiete logie.
in Stun gart.) ins, igsberg i. Pr.
gr. 8.
ichen Moraltheo⸗
5 2 ri = on der 8 * J ir ging gn e, , n. ö. 2 wesen beschäftigter Staatsmann, möge fortan diese
geb. 2] sar. Soffmaun, Inspektor der evangel. Missionsanstalt in Basel,
SZelischrift unbeachtet lassen, in welcher fast alle litera⸗ che Rotabilitäten der beiresfenden Fächer ihre An⸗ sichten und Erfahrungen niederlegen und in welcher, bei gleichmäßiger Berücsichtigung der Tbeorie und der praxis, der Liseratur, Geschichte und Siatistik des Ge⸗ schrtn⸗ wie des Real⸗ und Volksschulwesens, alle pã⸗
dagogische Schulen vertreten sind. Die Pädagogische Revue giebt in jedem Menate⸗ g e. hefte in der J. Section: Abhandlungen; in der Il. und Deutschland Section: Kritiken, Rezensionen und Anzei⸗ gen; in der III. Section: Kulturpolitische un⸗
ert an fe.
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dagogische Zustände, 3) Revue der Journale und Pro⸗ gramme, I) Archiv der fulturpolitischen Gesetzgebung, 5) Bibligarapbie. — Sie ersetzt dem Schulmanne mehr als ein Journal, kein anderes Journal ersetzt sie.
der. — Abrahams Nachlommen. — Göthe als Natur⸗
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ze Friedrichstr. 17.
nde eruster und erlage von Karl :
Betrachtungen über das Lehen und die Leh⸗ Augen ersrent, dem Geiste zugleich eine phantasiereiche Zur häuslichen Er- und gemüthvolle Unterhaltung gewährt,
den macht ere (Professor n. man auf dieses Taschenbuch aufmerfsam, welches sich Jahren in der schmeichelhaften Gunst des gebildeten Publitums erhalten hat.
Bei L. Levit in Bromberg ist erschienen und durch
gr. 8. Pelinpap. alle Buchhandlungen zu beziehen, in Berlin durch die
üller), Breite
Str. Nr. 23, in Eüstrin durch dieselbe, sa wie durch
erd. Müller in Stargard;
Sendschrelben über einige Mängel der Preußischen Schulverwaltung an den Nachfolger des Staats⸗-Mintsters Freiherrn von Stein zum Altenstein. Von T. G. von Hippel, hormal. Staalgrath u. Reg. Präsident. — 10 sgr.
*
M. Sch
en. gr. 8. Ve⸗
linpapier. geh. Im Umschlag à 14 Thlr. .
sionirten
vollziehen geruht.
sind mit Allerhöchster und, der Bestimmung §. 61! der erwahnten Verordnung zufolge,
Rede zu Gunsten des Adreß Entwurfs erdoͤffnen wollte,
n i, e
Amtl. Nachr. 8
Franir. Dep.. Ra m. Fernere Berband lungen ber gen Idref. Gut; wurf. — Pari. Berichtigung ven Nachrichten über die Königin Chrisiine. — Befestigungs⸗Arbeiten in Touleuse. — Börse.
Größbr. n. Irl. Londen. Tause der Kronprinzessin — Belehn. didm. Stepferd's. — Pferde⸗ Ausfuhr. — Spirituoseꝛn⸗ Verbrauch in
— 22 — Niederl. Am sterd am. Hu digung.
un. San Sebest ian. Stimmung in den Bas ischen — rei. Konstant. Bedingungen des Friedens für Menmed Ali — Ferman des Sultans in Bejug auf d Juden⸗Berselgung von Rhodus u. Damas lug. 6 Aler. Kläglicher Zustand der Fleite; — Mißliche Lage in vrien. Fran. Blättern zufolge,. Ba! Mehmed Ali den Trak⸗ tat vom 15. Juli angenommen. Inland. Halle. Frequen] der Universitãt.
Nekrolog des Direltors Sneihla ge.
MWwiss., K. u. E. Berlin. Musit⸗Aufführungen. — Hanf⸗il als Dachdeckung. a, rn
Amttiche Rachrichten. Kronik des Tages.
Se. Majestaͤn der König haben dem Intendantur⸗Nath, Gluͤck dazu wunschen, auch er werde dies thun Ruppin, den Rothen Aeler⸗Oeden vierter Klasse, so wie dem pen⸗ ß
Förster Manstein zu Gladt, das Allgemeine Ehren- unter den gegenwärtigen Umständen den Krieg gewollt hatten.
eiherrn von Richthofen, von der Intendantur des Iten rmee Corps, und dem Rathsherrn, Rentier Richter zu Neu—
zeichen zu verleihen geruht. Des Königs Majestat haben den bisherigen außerordentlichen
Professor, Geheimen Medizinal⸗Naih r. Dieffenbach hier⸗
selbst, zum ordentlichen Professor in der medizinischen Fakultat
ber hiesigen Universität und zum Direktor des zu dieser Professur
gehörigen klinischen Instituts für Chirurgie und Augenheilkunde 3 ernennen, und die fär denselben ausgesertigte Bestallung Aller⸗
ochstselbst zu . geruht. . Des Königs Majestät haben den katholischen Pfarrer Scheid zum Negierungs⸗ und geistlichen und Schul-Rath bei der Re⸗ zu Trier zu ernennen und die desfallsige Bestallung zu
Der bisherige Ober Landesgerichts / Assessor Herrmann ist
j 5 bei dem Land⸗ und Stadtgerichte zu e
iligenstadt und zugleich zum Notarius im Departement des r Landesgerichts zu Halherstadt bestellt worden.
Bekanntmachung.
Die nach 5§. 57 der Verordnung vem 8. Juni 1855 CS. S Nr. 1619) fuͤr den Tilgzungs Fonds des unterzeichneten Rredit⸗Instituts bieher erserderlich gewesenen Psandbriefe B. im Gesammtbetrage von 12,018 Rihlr. und zwar: ö.
1000 Rihlr. Nr. 66. 129 121. 145. 146. 215. 216.
2 500 Rihlr. Nr. 1011. 1238. 1215. 1199. 1509 u. 1501.
2 200 Rihlr. Nr. 3008. 3168. 3169. 3392. 3393. 3156.
3162. 3165.
loo Rthle. Nr. S514. 5515. 6. Gil.
25 Rthlr. Rr. 20, 539. 20,510. 20,51. Genehmigung an der Böͤrse aufgekauft
außer Cours gesetzt und deponirt worden. Von jetzt ab tritt die planmäßige Verloosung ein, welche zu— nächst hinsichtlich der für das Jahr 1810 noch mit 7000 Rihlr.
digponiblen Beträge des Tilgungs Fonds
am 28 Dezember d. J., Vormittags 11 Uhr
in Berlin in dem Geschäfts Lokale des Kredit Instituts im See⸗ handlungs ⸗ Gebäude in Gegenwart von drei Mitgliedern des In⸗ stituts stattfinden wird.
Die gezogenen Nummern werden oͤffentlich bekannt gemacht werden. ; Berlin, den 2. Dezember 1840. Königliches Kredit-Institut fur Schlesien.
Abg ereist:; Se. Excellenz der General der Infanterie, Gouverneur von Berlin und Präsident des Staats-Raths, Frei
herr von Muäffling, nach Perleberg.
Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland.
Frankreich. Deputirten⸗Kammer. Sitzung vom 309. November. Der Andrang des Publikums zu den öffentlichen Tribunen ist
noch immer derselbe wie bei den vorigen Sitzungen; aber die De⸗
putirten nehmen nicht mehr so lebhaften Antheil an den Debatten, besonders wenn keiner der Hauptredner das Wort hat. So ward es heute dem Herrn von Carné, als er die Sitzung mit einer 1 schwer,
die Unterredungen der Deputirten zu unterbrechen und sich Ge— — zu verschaffen. „Ich will“, so begann er, „die Politik des ewaffneten Friedens Ünd der Isolirung, welche . Dufaure in der vorge 24 tzung so Jlaͤnzend entwickelt Fat, vertheidi⸗ * Wenn der Traktat vom 15. Hun nur das Nesultat einer eharrlichen Meinung über die orientalschen Angelegenheiten wäre, so könnte ich nicht begreifen, was uns in diesem Augen— blicke noch von England trennen sollte; aber Niemand täuscht sich wohl darüber, daß der Traktat vom 15. Juli mehr ist, als ein unhöfliches Verfahren. Die in den Traktat enthaitenen Vestimmungen sind meiner. Ansicht nach nicht so wich Traktat an sich; denn aus dernselben resultirt
Carné, fuͤr den Adreß-Entwurf stimmen zu wollen. — von wollte, m. H., Alles das gegen den Adreß / Entwurf sagen, was der vorige Redner sar denselben gesagt hat; und zu meinem
die Allianz zwischen England und Rußland. Mit Frankreich be⸗ folgte Großdritanien eine Politik der Erhaltung: mit Rußland tritt sie in eine Politik der Mirschuld ein, deren Folgen vielleicht entfernt, aber nichts destoweniger gewiß sind. Ein Land, wie Eng⸗
land, verzichtet nicht so leicht auf seinen Haß, und wurde nicht
ohne sehr wichtige und eruste n die Allianz mit Frank⸗ reich aufgegeben haben. * glaube nicht, daß der Eunne vom 15. Juli geheime Artikel hat, um zu einer Theilung des Orients
lichen Ideen geben.“ rium vom J. März vor, daß es ihm an Voraussicht und Ener⸗ gie gefehlt habe. Es hätte, seiner Ansicht nach, im Ange sichte des Traktats vom 15. Jull das thun sollen, was Casimir Pe
rier gethan habe, als die Desterreicher in Italien standen. Am Schlufft betagte sich Herr von Carne Über die Schwächung
der Macht Frankreichs. „Der Einfluß Preußens“, sagte er,
yꝓphabe seit 16 Jahren weit mehr fe als der Frank,
reichs. Was England betreffe, so sey es klar, daß es die
Eroberun in folgender Weise:
Tocqueville
begann „Ich
großen Erstaunen hatte er nach solchen Aeußerungen fuͤr die Adresse stimmen zu wollen erriärt.“ (Gelächter) Er muͤsse uͤbri⸗ gens, sügte Herr von Tocqueville hinzu, dem vorigen Redner daß er jede Personalitaͤt vermieden habe; nur masse er sein Bedauern daruͤber ausdrucken, daß man die Gesinnungen derer beschuldigt hatte, die
Der Redner erhob sich indeß gegen den Krieg der Propaganda;
er alaube, daß die Propaganda eine schlechte Erinnerung vergan⸗/
gener Zeiten sey. Gegenwärtig würde der Krieg durch die Pro⸗ paganda Frankreich durchaus isolirt lassen. Frankreich gezieme unter den gegenwartigen Verhaͤltnissen ein energischer, aber ruhi, ger und gemäßigter Krieg. (Gelächter. „Meine Herren!“ fuͤgte der Redner hinzu, „es bereitet sich eine große Umwandlung im' Orient vor. Die alten Institutionen erloͤschen, die alten Re⸗ ligionen des Orients verschwinden; Europa umspinnt den Orient von allen Seiten. Es wendet sich nicht mehr, wie zur Zeit der Kreuzzuͤge, auf einen einzelnen Punkt des Orients, son⸗ dern es drängt d umfasßs denselben auf allen Punkten zugleich. Inmitten dieses U reich nicht erlaubt, unthätig und isglirt zu bleiben; ehe es diese untergeordnete und dem sthig⸗ Rolle erträgt,
lieber den Krieg. Frankreich muß, Angesichts einer solchen Lage,
zu Europa sagen, daß es in einem gegebenen Falle den Krieg Denn, m. H., das was jetzt in Syrien vor⸗ welches im
beginnen werde. geht, ist nur der Anfang eines großen Drama s, Orient aufgeführt werden wird. Ohne Zweifel, m. H., giebt es vollbrachte Thatsachen, wie z. B. die Einnahme von Beirut
sind schmerzlich. Aber es giebt auch andere vollbrachte That⸗ sachen, die ehrenvoll fuͤr Frankreich sind, wie z. B. die Note vom S'. Oktober. In dieser Note deckt Frankreich den Pascha von Aegypten und erklärt, daß der Besitz Aegyptens in den Hän⸗ den eines Anderen als Mehmed Ali ein easus pelli seyn wurde. Wohlan, das Kabinet vom 29. Oktober hat noch nicht gesagt, daß es dieser vollbrachten Thatsache Achtung verschaffen werde. Im Gegentheil, wenn ich die Worte des Ministers der auswaͤr⸗ tigen Angelegenheiten auf einer anderen Rednerbuhne richtig ver— standen habe, so uͤberläßt das Kabinet vom 29. Oktober den Pascha von Aegypten seinem ungluͤcklichen Schicksale. Ich frre mich vielleicht; dann aber moͤge der Minister der aus⸗ wärtigen Angelegenheiten erklaren, daß er die Note vom 8. Ok⸗ tober als eine vollbrachte Thatsache annimmt. (Stillschweigen auf der Ministerbank) Ich habe nichts dagegen, daß das Mi⸗ nisterium die vollbrachten Thatsachen annimmt, selbst diejenigen, welche r, len. fuͤr uns sind; aber ich fuͤrchte die Folgen jener vollbrachten Thatsachen. So ist es . B. sehr moͤglich, daß Eng⸗ land die Eitadelle von St. Jean d Acre sehr lange besetzt halt; daß es sich die Durchfahrt durch den Isthmus von Suez auf eine dauernde Weise sicherk, und daß es sich an den Ufern des Euphrats festsetzt. Gegen diese Eventualitäten wuͤnschte ich, daß Frankreich sich vorsaͤht . Herr Dufaure druͤckte vorgestern den Wunsch aus, daß unsere Seeruͤstungen eifrig fortgesetzt werden möchten, aber ich wuͤnsche dies aus einem Grunde, von dem . Dufaure nicht gesprochen hat, nämlich, weil ich glaube, daß ngland es uns verbietet. (Lebhafte. Exclamationen im Centrum. Herr. Guizot apostrophirt den Redner mit großer Heftig? keit.) Ich hoͤre mit Vergnuͤgen die Protestationen des Mi⸗ nisters; aber man hatte im Publikum allgemein gesagt, daß England erklärt habe, die Fortsetzung unserer See⸗ Rustungen als einen casus belli beirachten zu wollen. Ich freue mich sehr daruͤber, daß dies nicht der Fall ist, aber dem sey wie ihm wolle, so halte ich es doch fuͤr unum⸗ gänglich nothwendig, daß in unserer Adresse ein (asus ßeis aufgestellt werde. Es giebt zwar in diesem Lande eine Meinung, welche behauptet, daß Frankreich keinen Krieg führen konnte, ohne sich einzer Revolution auszusetzen. Diese Meinung wird von dem jetzigen Minister der auswärtigen An⸗ gelegenheiten getheilt, und dies macht ihn durchaus unfähig, uns dem Auslande gegenüber wuͤrdig zu vertreten. (Beifall zur Lin, ken) Diese, durch das jetzige Kabinet reprasentirte Meinung ist vielleicht mehr geeignet als irgend eine andere, eine Revolution herbeizuführen. Ich weiß so gut wie Sie, m. H., daß es in unserer Gesellschaft eine Handvoll Barbaren giebt, die sich des Krieges bedienen moch: mn, um uns Alle zu vernichten, um die ganze Civilisation in den Staub zu treten; ich kenne diese Hand— voll' Barbaren, und weil ich sie kenne, will ich ihr die Maske des falschen Patristismus vom Gesichte reißen. (Beifall im Centrum.) Das Mittel, die schlechten Leidenschaften unschaͤdlich iu machen, besteht darin, sich den guten Leidenschaften e en. ( Gelnhter. im Lentrum.) Das Ministerium will den re,
Herr
andlungs Werkes ist es Frank⸗
lieber, tausendmal
volutionairen Geist und den Patriotiem sticken; das ist um die Hälste zu durch Anpreisung der materiellen triotlsmus dämpfen; ihr de einem solchen Kampfe auch Gott gebe, daß er nur euch zerschmetterte⸗ ocquedbille erklärte schließlich, aber daß es doch Eines gabe, was er was der jetzige Minister der
Linken.) . 46 er den Krie rchte; zu gelangen; aber der Traktat selbst kann Anlaß genug zu ahn, noch mehr irg i. nämlich das, Der Redner warf hierauf dem Ministe⸗ auswärtigen Angelegenheiten zur Zeit der Coalition einen Frieden
ehne Nutzen genannt habe. — Bei Abgang der Pe st befand sich
Herr von
T
viel. Interessen den Geist nket nicht daran, daß dieser G selbst zerschmettert würde, und (Gelächter zur
Herr Jouffroy auf der Rednerbühne. Das Journal des Debats enthält
nischen Hofe, ey ten, die Königin Marie der Welt anstrebe. Schließlich erklärte Herr von zu berichtigen. Wir in der Hoffnun
Paris, 30. Nov.
heute Folgendes: „Wir sind ermächtigt, gen mehrerer Journale, welche ge und namentlich der von Florenz, Christine von Spanien zu empfa daß der letztgenannte
setzt werden sollten.“
In der liest man: „Es ist uns von Toulon alle Fortificationen der Stadt und
können versichern, e . durch den Besuch Ih werden, schon bei ihrer Anwesenheit in Besehle ertheilt hatte, um sie in schuldigen Ehren zu empfangen, selben Zeit, wo mehrere Pariser Journal des Großherzogs sprechen, eigenhandige Koͤnigin Christine in Livorno der ganzen Großherzoglichen Fam Florenz zu sehen, ausdruͤcken. Der Temps enthalt folgendes, griffenes Geruͤcht: „Man versichert nisterielle Modification stattfinden Guizot und Villemain durch die
rance meridion ale,
rung dieses Befehls gearbeitet.
Aus Bordeaux schreibt Welt viel von einem eigenhů Königin Marie Christine an
Man versichert, daß
fremd sey, welche die Kar schluß der Inquisitions⸗ P Anarchie vereinigen wurde.
eigenhaͤndige Briefe,
nigin⸗ Regentin kurz vo
gerichtet habe,
und die Einnahme von St. Jean d' Acre, und diese Thatsachen Marschall, der je sehr kompromittirt werden wurde Börse vom 30. Nov. 3
und da die Prämien Kaäu
so verkauften sie auf feste Liefe Preise etwa um ren ebenfalls etwas meh
tag,
shall, dem zu sagen.
unter der welche von
London, folge, duͤrfte die Taufe menkunft des Parlament möglichen Glanz gefeiert werden. daß die Königin be Armee und
17, 000 Do Der G
des vorigen Lord⸗ Stelle belobt und seinein wurde mit 90 Stimmen gegen 38 abgeledat.
Der Globe demerkt, die Cdartist
welche r ihrer Abreise von veröffentlicht werden tzt in Spanien herrschenden
auf den Kriegsfuß zu seKzen, und e
err Zea Bermude listen und die artei, gegen Man will auch wissen, daß der Marschall Espartero an die Koöͤ⸗ Madrid nach Barcelona und daß dadurch der Partei gegenuber,
erwarteten,
e würde, und daß die Herren Passy und Dufaure er⸗
man:
gemeldet haben,
Toskana mit allen und es ist gewiß, daß zu der⸗ e von der Verweigerung Briefe desselben, die die ihr den lebhaften Wunsch ilie, sie sobald als möglich in
us 3 Vergebens möͤch des Pa⸗
u gleicher Zeit er⸗
tet ihr eist in
daß
die irrigen Behaup. un⸗ daß die Italie⸗ sich geweigert hät⸗
.
rer Masjestät beehrt zu Marseille die nöthigen ihrem Range
offenbar aus der Lust ge⸗
gestern Abend, daß eine mi⸗
Herren
welche in Toulouse erscheint,
aus der Befehl zugegangen,
der Umgegend ohne s wird thatig an der Ausfüh⸗
ar mittelst
sollen,
te war Prämien ⸗Erklärungs⸗ er saͤmmilich abnehmen konnten, dation, wodurch die ckgingen. Alle äͤbrigen Fonds wa⸗ r als am Sonnabend ausgeboten.
rung in Liqui 6. pCt. zuruͤckgi
Großbritanien und Irland.
sehr thaͤtig gewesen zu seyn. Butterfield vom 21. August dem Schiffe „Fantome Schiffe vier weitere solch „Dolphin“ brachte am 17. Sklavenhandel eingerichtetes llars am Bord, a
ihren Verdandlungen. Der
.
Ausschtift **. ihren Aeltern
28. November.
rden, a
i dieser Gelegenheit Marine vornehmen wird. Die Stelle eines Gouverneurs des Greenwich soll jetzt dem Admiral ner letzten ausgezeichneten Dienste, zugeda Die Morning stehe im Be gierung in trage 2 P Ein D ber endenden Jahre in Irl niger angefertigt wu den Jahre vorher. Grunde betrage 66, Die Englischen Kreuzer an
Po st erzaͤhlt, riff, 1200 Kavallerie⸗P over einzuschiffen; der fd. Sterling.
ubliner Journal versiche
and 3,500,
Stopford,
ein wo
n .
23
Us, worin die m des äußeren Glanzes ferner olre.
Northern Ster
dee nde ö
Verzug
„Es wird in der volitischen ndigen Briefe gesprochen, den die Don Carlos gerichtet hätte, und worin sie ihn auffordere, ihr in der monarchischen Restauration Spaniens beizustehen, und zw . K inder, wodurch der letzte Wunsch Ferdinand 's VII. erfüllt werde. dieser Politik nicht emäßigten, mit Aue⸗ die Revolution und die mehrere
einer Vermählung ihrer
Dem ministeriellen Globt z
der Kronprinzessin nicht vor der Zusam⸗ s stattfinden und dann mit dem größt ⸗ doch soll es entschieden seyn keine Beförderung in der
Marine Hospitals von als Belohnung sei⸗ cht seyn. hlbekannter Reßhandler serde für die Französnjscͤhe Re⸗ Preis fuͤr jedes Pferd de⸗
rt, daß in dem am 10. Okte⸗ 000 Gallonen Spiritus we⸗ ls in dem an deniselden Tage enden⸗ Die Minder Einnahme des Zelles aus diesen 666 Pfd. Sterling. der Westkuͤste von Afrika, die auf Sklavenschiffe Jagd machen, scheinen in letzter Zeit wieder Nach Berichten des Commanders nahm derselbe in funf Monaten mit fünf, und die ihm untergebenen kleineren lcher Fahrzeuge weg. Die Briganttne Seytemder den James, ein zum Sklavenschiff aus Mew. Derk, mit ls Prise nach Sierra Leone auf. emeinderath der Stadt London dielt am gestrigen Tase eine Versammlung, worin deschlossen wurde, abgegangenen Lord Mayer, fur seine Verwal Ein Zusatz von Herrn We Mavors in Betreff Nachfolger empfodlen werden
Sir Chapman Mar. tung Dank Spar samkert
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