1840 / 342 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

i, Englischen Kap/

; inen Mitgliedern des y 6. nein ö Perm i gesc rieben worden, ostensible Briefe N, in denen; ich erklüre es hiermit, die unerträglichste Sprache zefübrt ward. Mögen Andere darin einen Grund zur Nachgiebigleln erblickt haben. ich 8 einen Grund des tiefemprten Unwillens erblickt, und ich muß es meinem Lande 3 lind ich bitte, m. S. bedenken Sie hierbei, daß Herr Tbierg nicht mehr sür meine Weite verantweritsich ist. (Bewegung) Ter Daß, 3 gegen ihn verbün⸗ det hat, mag nech so sehr alle sch n Kräfte in Bewegung setzen, seine Mäßigung wird die Pläne desselben vergiteln; man bemüht sich ihn unmöglich zu machen, und es wird vielleicht der Tag kommen, we er unumgänglich nethwendig seyn wird. Man mag noch sᷣ oft wie⸗ derhelen, daß Serr Thiers 6 Kollegen seine Politik aufgedrungen babe; ich erfläre, daß Jeder von ung, so unbedeutend er auch war,

ine Indiridnalität in dem gefallenen Kabinet geltend gemacht hat. ken e mich meinen gan jen de , ,,, Win 10 Jabren

haben wir die Englische Ullianz; man hat sich im Interesse der Cirvili= satien sebr über diese Allianz gefreut. Ach begreife den secialen und pbilosepbischen Gesichtspunlt, von dem aus man jene Allianz so sebr aerihmt hat; ich begreife ihn, aber ich theile iene volinischen Ge⸗ füble nicht. Ich babe hier schon ein Gefüdl ausgedrackt, welches man, wenn man will. greb nennen kann, aber in dieler irn gehöre ich nicht dem Volke an. Ich bin aus der Kaiserlichen Schule; inein Va⸗ ier ward in der Schlacht bei Abukir durch eine Englische Kugel ge⸗ tödtet. Im Jahre 1818. als Tie schöne Rbetorit des Herrn Villemain mein und mesner Mitschtller Gemüth allen bochberjigen Gefüblen öff⸗ nete, sah ich die Engländer in den Elnsäischen Feldern fampiren. Jene verabschente Restanratien .... (Unterbrechung im Centrum ]) Ja, mn. S., jene verabschemte Restauratien, die ung durch den Prinj⸗ie= genten von England aufgedrugen ward, ist im Jahre 1830 unter un seren Streschen gefallen. Die Juli⸗Revolutien ward allerdings im Na—= men der Charte gemacht; aber man würde sie schlecht degreifen, wenn man nicht einsäe, daß ihr Hauptcharakter die Reaction gegen das Augland war. Lebhaste Bewegung. Mögen alle diejenigen, die eiwas durch bie Juli⸗Rerelutien geworden sind das nie vergessen. Wir sind, was man auch sagen möge, beleidigt worden. Wir haben unsere alte Feindin wiederge⸗ funden, und wir haben Rechnungen mit ibr zu berichtigen. Ich sage, um in dem Gefühle zu bleiben, welches ich so eben ausdrückte, ich sage, daß ich den Tag der Rache erwarte! (Exelamai je nen auf der Ministerbankt. Wütbender Beifall zur Linken) Eine stolje Haltung, wie wir sie an⸗ athen hatten, würde, ich bin es , m . Aeußere verhindert ken, Eure Precautieng Rüstungen werden Niemanden täuschen. Ikr babt Cuer Geheimniß verraihen, Ihr habt Euch selbst entwaffmet. Eine Genugthunng war ung 84 am Schlusse dieser Erörterung vorbehalten. nls die, daß der Adreß⸗Entwurf der Kommissien von Grund aut vernichtet war. Niemand will mehr etwas daven wissen. (Unterbrechung im Centrum) Sie selbst, m. S., die Sie mich jetzt unterbrechen, Sie seldst wellen nichtz mehr darsn wissen. (Gelächter) Wehlan. da die jetzigen Minister in ibrer Eröffnungs-Rede dem Kö— nige eine Sprache in den Mund gelegt haben, die ich seiner und ur⸗ ser sür unwürdig halte. so nehmen 71 den Gedanken wieder auf, den die Minister des . Mär ven dem Könige aussprechen lassen wollten: „Erhalten wir ihn unberübrt den geheiligten Schatz der Natienal⸗ Ebre, den die Französische Revelutien unseren Händen anvertraum hat.““ Ich habe nichts weiter hinzuzufügen.“ Herr Villemain bestieg hierauf die Rednerbuͤhne, um dem vorigen Redner zu antworten. Er mußte eine geraume Zeitlang warten, bis sich die durch die Worte des Grafen Jaubert hervor⸗ gerufene Aufregung gelegt hatte. Er hob hierauf die Wider⸗ pruͤche hervor, die sich zwischen der jetzigen Sprache des Herrn Jaubert und den Handlungen des Kabinettes kundgeben, an de⸗ nen derselbe Theil genemmen hatte. Unpassend aber sey es, sagte er, im höchsten Grade unpassend, auf eine so beleidigende Weise gegen eine Natien auczusallen, mit der man bis jetz noch in of⸗ 1 Beziehungen stehe. Wenn Herr Jaubert wirklich seit Jahren einen so lebhaften Haß gegen England empfunden abe, so muͤsse es ihm schwer geworden seyn, in das Kabinet des errn Thiers einzutreten, nachdem dieser kurz zuvor der Eng—⸗

was ich sage, ist wabr. Es sind

lichen Allianz eine so giünzende Lobrede gehalten hatte. Die Acußerungen des Herrn Villemain riesen wieder eine hefti 43 wort des Herrn Jaubert hervor, und dadurch ward die Dehatte Illmälig wieder so angeregt, daß der Gencral Jacqueminot, Herr Thiers, Herr Vivien, Herr Teste und mehrere andere lieder nech ein Mal das Wort nahmen. Jeder von ihnen wollte noch ein Mal die Gelegenheit benutzen, um in lurzen Worten das— senige zusammenzusassen, was iin Laufe der Debatte bereits aus- füͤhrlich entwickelt worden war. Am Schlusse der Sitzung ward Lurch Akstimmung entschieden, daß nunmehr die alig emeine Debatte geschlossen sey. Die Berathung über die einzelnen Paragraphen beginnt morgen. 291 Sitzung vom 4. Dez. Der erste Paragraph des Adreß⸗Entwurfes ward heute mit einer unwesentlichen Verände⸗ rung angenemmen. In Bezug auf den zweiten Paragraphen, die orientalischen Angelegenheiten betreffend, nahm Herr Dupin zuerst das Wert, und verlas die (aestern mügetheilte) Verände— rung des Paragraphen, indem er bemerkte, daß die Kemmission turch die stantgehabte Ersrterung zu der ne nnn gekemmen sey, daß eine selche Veränderung zweckmäßig wärt. Hierauf sagte Herr Gulzot:; „Niemand in dieser Kammer will Zwei— teutigkeiten. So erkläre ich denn, daß die Regierung den be— weffneren Frieden will; daß sie ihn bis zu einem Belause von 3 Cu,(00 Mann will. In diesem Geiste iritt die Regierung der Atbfassung der Kemmisssen volltemmen bei.“ Herr Pis cateory erklarie, daß auch er keine Zweideutigkeiten wolle, und deshalb sa— gen muͤsse, daß er leiner Pariei mehr angehöre; er lebe verein⸗ zelt mit einigen seiner Freünde. Aus dem Regimente ausgetreten, um As vor gesch obene Schist wad e über die großen Fragen der National Würde zu wechen, sey er in das Regiment zurückberufen wer— den, aber er habe die Kekarde des Obersten nicht wieder erkannt. (Lebhaste Bewegung. Herr Guizot giebt Zeichen des Unwil— lens). Er babe, als das stzige Ministerium ans Ruder gekom— wen sen, geglaupt, daß dasselbe eine lecre Stelle einnchme. Aber dem sey nicht so gewesen. Er babe das neue Ministerium weit mehr damit belchästigt gesunden, seine Vorgänger anzugreisen, As sich selbst zu veriheidigen. Men möge nur die Rede des Herin Guizet in der Pair Kammer mit ken Worten vergleichen, die derselbe so eben aus gesprechen habe, und man werde finden, taß es der Kammer schen gelungen sey, das Ministerlum cinen Schritt vorwaris zu treiben. Aber dies sey nech nicht genug; man türse nicht zugeben, deß sich des Mmmisterium inter eine veränderte Abfassung der Kemmissien flüchte. Das Mi— nisterium möge, wenn (s esfen seyn welle, wagen, die erste Abfessung der Kemmissien auf der Rernerkühne zu vertheidigen, und dann werde man sihen, wo die Majeritat sey. ven Lamartine behauptete, daß die Kemmissien nicht ihren Gedanken, sendern nur die Worte verandert habe; sie sey der Meinung, daß Frankreich mit 300, C60 Mann hinreichend ben affnet wäre.! Herr Berryer sagte, mag habe ven der Kommiüssion eine stelßere Sprache verlangt, einc Sxrache, die die Thren⸗Rede berichtige. Er finde, deß die Kemmisscen turch ih⸗

) Ten Zeitungen zuselge, bat err Jaubert bigr auf Briese an⸗

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ren neuen Paragraphen dieser Ansicht entsprochen habe, und er sey a, en, befriedigt. Herr Villemain seinerseits suchte die Ansicht 3 daß der Sinn des aragraphen nicht verändert worden ware und daß weder die ommission, noch die Regierung einen Schritt vor oder ruͤck⸗ waris gethan hätte. Herr O. Barrot druckte sein Bedauern darüber aus, daß eine so große und feierliche Debatte dennoch durch 7

eine Zwei kest beendet werden solle. Er finde, daß die neue . ö. ö enthalte. In der ersten ra

e I z Abfassung ware der Traktat vom J5. Juli so desinirt worden, wie es das Ausland wunsche, jetzt aber spreche man nicht mehr von Maßregeln, die die Mächte ergriffen härten, um die Beziehungen zwischen dem Sultan und dem Pascha zu ordnen, sondern von n die Frankreich lebhaft erregt hätten. Herr O. Barrot erinnerte daran, wie in der Adresse vom Jahre 183 zweideutige Aeußerungen so große Verwirrung im Parlamente herbeigeführt hätten, und um dies jetzt zu ver, hindern, trug er als Amendement darauf an, daß man sagen solle: Die Ruͤstungen werden beibehalten, und werden alle die⸗ jenigen Entwicke lungen erhalten, die nothwendig seyn dürften. Herr Guizot erklärte, daß das Ministertum sich diesem Amendement widersetze, indem er nicht der Meinung sey, daß man Mehmed Ali die Streitkräste Frankreichs zum Opfer bringen duͤrfe. Herr Thier s: „So zeigt sich denn nun die Politik der Regierung in ihrem vollen Lichte. Als ich zu Aufang dieser Erörterung sagle, daß, meiner Ansicht nach, die Negierung nichts ihun wolle, und daß in ihren Augen die Frage entschieden sey, da fanden sich die jetzigen Minister beleidigt, und j'tzt be— stätigen sie selbst meine Ansicht. Sie erklären, daß sie den Vascha von Aegypten aufgeben wollen. (Reclamationen auf der Minister⸗Bank.) Meine r. keine Zweidcurigkesten, keine Prahlereien! Wollen Sie, Ja, oder Nein, Mehmed Ali, Aegyr— ten, ich sage nicht Syrien, nur Aegypten erhalten? Wollen Sie endlich, endlich eine Stellung einnehmen, in der jede Nachgiebig⸗ keit ein Ende hat? Wenn Sie dem Pascha Aegypten sichern wollen, so muͤssen sie das Amendement des Herrn Odilon Barrot annehmen. (Murren im Centrum) Herr Passy: Wenn Sie den Rath annehmen, den man Ihnen so eben ertheilt hat, so wuͤrden Sie die größte Unklugheit begehen, und jogar gegen das Interesse Mehmed Alis handeln. Die Machte sind jetzt geneigt, dem Pascha Zugestaͤndnisse zu machen. Wenn wir Europa sa⸗ gen, daß wir fortfahren uns zu ruͤsten, so treiben Sie Europa dazu, mit aller Streuge gegen den Pascha zu verfahren.“ Herr Guizot: „Diese Errterung ist wahrhaft seltfam. Was wir durch die Note vom 8. Oktober verlangt haben, ist geschehen. In diesem Augenblicke wird, aus Ruͤcksicht fuͤr 3 dem Pascha der erbliche Besi Aegyptens angeboten. Wenn Frankreich setzt drohend sordern wollte, was es schon durch seinen Einfluß erlangt hat, so wuͤrde das sehr gesährlich seyn. Herr Thier: „Es ist gar nicht gefährlich, wenn das, was Sie ansuͤhren, wirk—⸗ lich schon geschehen ist.“ Herr Guizot: „Es daif sich hier nicht darum handeln, daß wir uns die kindische Genugthuung geben, einen asus belli festgestellt zu haben. Ich weiß, daß es Augenblicke giebt, wo man zu Europa sagen kann, bis hierher und nicht weiter aber ich r mein Theil lege eben so wenig Werth auf jene Drohungen, die man so lange voraus erloͤßt, ale auf jenen Muth, den man so lange nachher an den Tag legt. (Stuͤrmischer Beifall im Centrum.) Bei Abgang der Post be⸗ sand sich Herr O. Barrot wieder auf der Rednerbuͤhne, um sein Amendement zu vertheidigen.

Paris, 4. Dez. Die mintsteriellen Journale loben heute, was ihnen noch nie begegnet ist, die Rede des Herrn Mauguin. Das Journal des Dabats sagt: „Herr Mauguin hat eine Allianz ⸗Veräͤnderung vorgeschlagen. Es ist dies eine Frage der Zukunft, die wir noch nicht zu erörtern haben; aber wir erken— nen mit Vergnügen an, daß jener glänzende Redner sich in der Beweis fuͤhrung umsichtig, gelehrt, logisch und in der Form voll ; kommen schicklich gezeigt haf.“ Die Presse äußert sich in folgender Weise: „Die Rede des Herrn Mauguin macht wahr— hafte Epoche in der politischen Laufbahn dieses Deputirten; sie beweist nicht allein ein ernstliches und gründliches Studium der Europaischen Interessen, sondern auch eine merkwürdige Rich tig⸗ keit der Ideen.“

Ueber die Ausgrabung der Asche Napoleen's und den Trantgport derselben am Bord der Fregatte „Belle Poule“ ent, halten die gestern abgebrochenen Berichte dann nach Briefen ven Augenzeugen, folgendes Nahere:

„Die Ausgrabung begann am 15. Oftoher um 12! Uhr Nachts und wurde mit dem größten Eiser neun Stunden lang fertgesetzt. Man hatte befürchtet, daß diese Arbeit den größten Theil des Tages wegnehmen, und man daher genöthigt seyn würde, die Tranrertirung des Sarges an Berd bis zum felgenden Tage auszusetzen; allein be⸗ reits bei Tages- Anbruch verschwand jede Besorgniß in dieser Hinsicht, was man vorzüglich der geschickten Leitung der Arbeit durch den Ea— pitain Alexander und seiner Bereitwilligkeit, sich Len Wüunschen des Französischen Kemmissars zu fügen, verdankt. Nicht genug zu rühmen

Befehl sichen den Arbei⸗ ist auch die treffliche Haltung der unter w 1 e n , .

daten, die während der gan a ** und ein ehrfurchtsvelles Schweigen bee hachtei en. Um bin, ÜUbt Mergens war die Erde vellstätnv ig aus dem Grabe beraus—⸗

afft und die greße Steinplatte, welche den inneren Sarkerhag be— , ,. . Winde herausgewunden. Das Manerwerßf, welches den Sarg ven allen Seiten umgab, war vollständig erbalten und halte ihn fegen die Einwirkung der Aim=spdäre und der benachbarten Duelle volltemmen geschützt. Ter Sartepbag selkst war kaum elwas feucht. Nachdem der Abb« Ceauerau die ersien Gebete gesprochen, wurde Ter Sarg mit der größten Versicht herausgehoben und ven eaten des Genie⸗Cerps mit entblößtem Haupte, in ein neben dem Grabe ausge⸗ schlagenes Zelt getragen. Hier wurden, auf Verlangen des Königlichen Kemmissars, die inneren arg gtöffnet, damit der Tofter Guillard die Eẽthigen Verkehrungen treffen lönge r ö 1 e, zu schützen. Der erste Lußere Sarg war leicht beschä⸗ digt; der bleĩerne Sarg war gün erkalten und umschloß zwei and re cinen ren Heij und einen anderen ven rerziuntem Eisenblech. Der lee Sarg war imrendig mit deppeltem Seiden zeuge ausgeschlasn, das si durch rie Wirkung der Zeit abadést hatte und den Körper mie ein eichtntuch umgab. . —— Bewegung die Umnstebenden den Augendlick erna. le. ten, der ihnen da⸗ 3 sollt, was der Ted ren Nodelcen übrig gelassen hatte. Obgleich das Grab und die Sãrge so auffallend gut erhalten waren, so kurfte man dich faum heffen, eiwas mehr, als einige unssrmliche 3 zu sinden, und die Adentität anderé, als durch einige weniger zerstörsere Theile des Anjugcs daribun zu können. Als jedoch der Dotter Guillard das Siden zeug ausheb, da bemächtigte sich der Anwnersenden einne unbeschreiblihe Rührung, und, die teien ver⸗ aessen Thränen. denn der Kaiser selbsi jag ver ibnen! Tie Eesichts— zügt, cdwebl verändert, waren dich vellsommen kenntlich, die Sände bdelltemmen schön; das so befannse Kestüm hatte wenig gelitten, und die Farben desselben waren deutlich zu unterscheiden; die Enauscts, die Orten, der Hut schienen volltommen erbalten, und ene die Ueberreste des Seiden zeuges, Tas wie eine sehr fejne Gase mehrere Theile der lniform e, bäne man glanben fönnen, Napeleen nech auf dem

esrieslt, die zeid Meltenne an tin König dir 2e! aeschrir ben kenn und die ren kirsem ken Ministerinm rem 1 ö Mit

lit Ferr Jantert war, mitgeihenlt werden wären.

Paradebette u hen. Der General Bertrand, Herr Marchand und die übrigen Perseuen die dei der Beerdizung zugegen gewesen, zeigien

neralstabes und cines Fheils der Mannschasten eine fei e

122 uns die rerschiedenen Gegenstände, die sie in den Sarg gelezt hatten und die sich noch genau in derselben Lage befanden. an bemerkte sogar, daß die linke Hand, welche der große Marschall in dem Au gen⸗ blick, als man den Sarg schließen wollte, ergriffen hatte, um sie das etz temal zu füssen, eine eiwas erhabene Stellung behalten hatte. Zwi⸗ schen den Füßen bei dem Hute slanden die beiden Büchsen, die das Fer und den Migen enthielten. Tie beiden inneren Sarge wurten ergfältig verschlessen, der alte bleserne Sarg mittelst hötserner Keile 96 an den nenen hefestigt, . beide unter der 4 es Dolters Guillard mit der gr 8 cht zugetöther; hierauf schleß man den Sara ven Ezenhels und dann den dußersten eich nen. Indem der Ca⸗= pilain Alerander den Schlüssel des Sarges von Ebenhoss dem Kenigl. Kounnissar, Grafen ven Chabet, übergab, erklärte er in Namen des Gauverncurg, daß der Sarg, welcher die sterblichen Rente des Kaiferg

Napolcon enthalte von dem Tage und dein Augenblicke an, n dem Einschiffun ge- Der an gefom mien seyn werde, zur Dia nd d ö zesischen Regierung siche. Der Kknialiche Kemmissar er wie zeig, dal er

don seiner Regigrung beauftragt werden, diesen Sarg aus den

Britischen Bebörden entgegenjunchmen, und daß er, den idr

zu der Franszsischen Missson gebörenden Persenen, bereit sev, ihn jum Buai ven Jamestew! zu begleiten, wo sich der Pring von Join ville, Besehlähaber der Erpeditien, befinde, um ihn in nn ag su nehmen und feierlich an Bord seiner Fregatte überzuführen. Ein Trauerwagen mit vier Pferden war bereiig ver der Anfunst der E eiten in Bereitschaft gesegzi. um den Sarg aufjunthmen. Nachdem der Ear bingufacheben, wurde ein fostharer, aus Paris gesandter Kaiser⸗M darüber gedeckt, dessen vier Zifel die Genera Bertrand und Geur⸗ aud, der Karen Las Cases und Herr Marchand trugen. Um z! uhr setzte sich der Trauerwagen in Bewegung; vorauf gingen ein Cher⸗ luabe mit dem Kreuz und der Abbe Caq ereau. Serr von C abet, als heglaubigter Kemmissar der Regierung, führte den Trauerjug. Ulle Behörden der Insel, die angeschensten Einwehner und die ganje Gar⸗ nisen selgle dem Zuge vem Grabe his zum Quai. Außer den Artille⸗ risten, welche die Pferde leiteten und an den sebr abschürsigen Stellen des Weges den Wagen aufhielten, waren die nächsien Plätze am Sarge den Mitgliedern der Franjösischen Mission überlassen werden. *r Genrral Mit dien ore folgte. ungeachtet scines geschwäͤchten Gesundbei g Zusltandes, dem Zuge zu Fuß, und 2 der, wenige Tage zuver aus Bembav angefonm nene General Churchill, Chef des Genera 2 Indischen Armeen, schloß sich ibm an. Das große Gewicht des Sar - es und die Schwierigleit des Weges machten eine unan ie merksamfeit nöthig . Oberst Trelawney fommandirte in

das kleine Artillerle⸗Delaschement, welches mit * Führung dee Wa⸗ gens beauftragt war, und seiner Aufmerfsamfeit ist es .

daß sich lein Unfall dabei ereignete. Ven dem Augenblick der Abfahrt bis jur Ankunft am Quai wurden die Kanonen der Forts und der Belle Peule' von Minute zu Minute abgefeuert. Als der Zug eine Stunde linterweges war börte, zum ersten mal seit dem Beginn der Ärdeiten, der Regen gänzlich auf und als wir die Stadt erblickten, war der Simmel heiter und das Wetter schön. Seit dem frühen Morgen hatten die drei Fran j sischen Kriegsschme, Belle Poule“, Favorlte und Oresten. alle Zeichen der greßen Königlichen Trauer angenemmen: die Naaen waresi gekreuzt und die Flaggen hingen in Schau. Zwęei Framä sishe KLauffahrer, Benne Aimée Capitain Gillet, und . 166 Triqueill, Cie sch feit wel Tagen auf ker Fihere besanden, anten sia unier den Befehl des Prinzen gesicht und richteten sich wäbrrnd ber ganjen , n , Pon * 16 . und die Konsuln batten gleich ihre

f 8 * Tr

num Eingange der Stadt angefeminen, stelli urypen der Garuj⸗ ; auf und nabmen

d d die Miltj in zwei Reihen bis jum Quai M9 * nnn rusee übliche Trauer an, indem die Soldan sich auf ihre umgefehrten Wasfen, die Ofstiere, 21 einem Flor

den Arm. den Keyf auf den Degenfnenf in. Tie Einwehner be⸗ fanden sich entweder 4 ihren 24 * ö va rn vchert⸗ schenden Terrassen, so daß in den Stra d, ,, 1

. d ⸗— J war stand das 9lste Regiment auf der ** . ber Cal.

len Site. Der Zug bewegte sich langsam daten bindurch, während diese einen Trauermarsch spielten und der Tonner der Kanonen ven den Ferts, der Belle !

*

reichs für alle Beweise von Miügefülbl und Hochachtung, welche die Behör⸗ den und die Bewebner ven St. Velena bei dieser denkwürdigen Ceremense an den Tag aelegt. Eine Ehren. Schaluypelag zur Aufnahme rg Sa ges bery. Während der Einichisfung, die err Prinz ven Jeinrille in n lei⸗ ice, spiclten die Musiler Traucr⸗Meledicen. Als der Sarg die Scha⸗ lupre berübrtg, wurde eine prachtvolle Königliche Flagge, welche die Damen ven Jamestemn gestickt hatten, ausgerogen, und in diesem Augenblicke belleideie die Fregalte ihre Raaen wieder und emsaltete ibre Flaggen. Die übrigen Schiffe folgten diesen Beispiele; mit den Aufbören der Verbannung Napeleen's war auch unsere Trauer ber über, und das Frausösische Geschwader bekleidete sich mit seinem F⸗ schmucke, um den Kaiserlichen Sarg unter der Flagge Frankreichs ju empfangen. Der Sarg wurde in der Schaluppe wicter init dem Kai ser Mantel bedeckt, der Prinz von Joinville sselte sich ir ann e, der Kemmandant Guvel vein und die Generale , . . gaud, der Baren Latcascs, Ser Marchand und den * . nahnien dieselben Pläte neben dein Sarge en, wie dem Zage. Der Graf von Ehadot und der Kommandant Hernour stellten sich bin ter den Sarg vor den Prinsen. Als die Schaluppe sich vein Lande entfernte, wurde die größe Salve ven 21 Kanengnschüssen abgefenert, und unsere Schiffe gaben die erste velle Lage. Zwei audere wurden während der Ueberfahrt abgefeuert. Die ö ren allen übrigen Böten umgeben, bewegte sich sehr langsam und erreichte die, Belle 2 um 6! Uhr Abends. Auf allen unseren Schiffen standen die Mat mit dem Hute in der Hand, auf den Ragen. Der Prinz ven Te inville haue auf dem Verdeck der Fregatte 2 des Besam⸗Manens (in mit FTabnen und Waffen geschmücktes Traneraerüäss errichten lassen. Der Sarg wurd? von unseren Matresen zwischen den in jwei Reihen auf⸗ gestellten Offijseren hindurch getragen und auf das . nrieder⸗ gesetzt. Die Einsegnung geschab nech an demselben Aben ) durch den Abbe Craqucrcau. Am seigenden Tage wurde in Gegenwart es Ge

Messfe

um die sterblichen Reste des Kaisers

. .

des sich um 1 Uhr waren die firchlichen Ceremeniecen vorüber und die sier

Es ist schwir zu beschreiben, mit weicher Span

1 .

auf dem Perdeck gelesen, webe der Prinz am Fußende des * stand. Die Kanenen der Far rite“ und des Oresle feuerten wäh⸗ rend dieser Cremenie von Mmute ju Minute. Nach Been digung

der Messe wurde der seierliche Segen gesprochen, und der Prinz, so wie die zur Misien gchörenden Persenen, die Dfftlere des General⸗

stabes und die ersten Bectemänner sprengten Weih vasser auf den 123 *

liche Hülle Naxolgen's hatte alle inem Sonverain gebührenden Eh⸗ ren empfangen. Der Sarg wurde sedann mit der größten Voisicht in das Zwischendeck binabgelassen und auf das in Tenten zu diesem Zweck errichtete Tracrger üst gestellt. In Tiesem Augenblick feuerten die Ka⸗ nenen die letze Salre ab, und Die Fregatte zog bis auf die Flaage am Dintertbeil und Tie Aknigliche Flagge am greßen Mast, alle Fiag gen e , 5 Am 18. Dlieber um 8 Uhr Morgens die Belle Penlen St. Helena.“ uren

Dle Regierung vublizirt nachstehende telegraphische Deyeschen. Toulen, 29. Nov. Marschall Vale an den Krieg s⸗ Minister. Die Expeditien auf Medeah hat stattae habt, ohne daß sich der Feind unserem Marsche . Die Truppen sind am 22sten in ihre Cantonnements zurückgekehrt. Die Witte, rung gestattet nicht neue Operationen. Die Provinz Algier ist vollkommen ruhig. In der Provinz Constantine trüg sich kein Ereigniß K Der Courier von Oran ist nicht eingetroffen.“

„II. Toulen, 29. Nev. Blidah, am aten. Der Marsch al

Woghos Bei äußerte gegen den hbnen zu thun haben. Kuͤnftij werde

Valee an den Krieg s, Min ister. Das Expeditions Corps ist gestern nach Bldah zurückgekehrt, nach glücklichen Operationen auf Miliang und in dem Ziekar⸗Gebirgée. Mehrere Stamme sind

: halten 8 To

1 *

schther gezuüchtigt worden. Wir . Großbritanien und Irl

u gonbon, X. Dez. Ihre Masest t die

Dert bereits verlasfen und geht in ihrem 3mmer umher.

junge Prinzessin gedeiht zusehen ds.

dte und 62 Ver⸗

and. =

Königin hat da Die

Die ver wäettwete Königin Adelaide ist vorigen Sonnabend

in Begleitung des Prinzen ihrem bisherigen Lzndon wieder ein zetroffen.

eimar schiffte sich am

Der

zuard von Sachsen⸗ Weimar, von Landsitze i Hall urn ckehrend, hier in

rinz Esuard von Sachsen— Tage darauf ein, um nber Antwerpen

ö n ich Deutschland zuruͤckzutenren.

schon vor mehr als einem Jahre einmal in dem Palaste

der Königin vorgefundene Schornsteinfegensung.

e Edward Jones,

der jetzt 7 Jahre alt ist, har sich dieser Tage abermals in den

Palast eingeschlichen. Dleemal wurde der u einem Sopha in dem Ankleidezimmer der

nge Mensch unter nigin versteckt ge⸗

funden, wo ihn am zien Nachts um 12 Uhr in Abwesenheit ber

Königin ein Page ent- eckte.

Er wurde sogleich sestgenommen,

am anderen Tage von dem Geheimenrathe verhzrt und darauf in summarischer Weise vorläufig zu dreimonatlichm Gefaͤn)nisse in dem Besserungshause zu Colbath-Fielo's verurtheilt hat. Aus seinen Aussagen geht hervor, daz er durchs Fenster, ohne Zurhun irgend einer dritten Prrson, schon ein Paar Tage vor seiner Auf—

sindung einmal in den Palast gedrungen war steckt, indeß bald wieder entfernt hatte, um

und sich dort ver— das Mandver am

2ten zu wiederholen. Seine Aussagen ergeben ferner ziemlich unzweideutig, daß nicht Geistesverwirrung, sondern die Sucht, ch gleich Oxford einen Namen zu machen, ihn zu seinem tollen

Streiche veranlaßt hat.

Der Vater des Gefangenen sagte vor

dem Gehennerath, aus, daß sein unglücklicher Sohn, wie er laube, nicht bei Smnen sey, er habe früher bei' ihm ge—

wneidert, sey dann zu einem Chemiker in d und habe ihm gesagt, er welle am Montage

ie Lehre gegangen

eine andere Stelle

antreten, die er erhalten habe. Die Aezte, die den Gefangenen

untersuchten, fanden seinen Kepf zwar von

wollten aber kein entscheidendes Urtheil darüber sällen, ob er ver⸗ des Verhörs blickte der Gesangene kein ein— auf, sondern heftete die Blicke fortwährend zur Erde. Capitain Engledew, der das Dampfschiff .

ck Während n Ger ü. wach Alexandrien gefuhrt hatte, theilt in einen einige Details ber seine Unterredung mit dem Unter Anderem Kußerte dieser zu ihm: „S Landsleuten, wie ich recht gut weiß, Volk gegen mich kämpft, sondern nur meine 8e Palmerston und Ponsonby,

vriens befördert und es Capitain, den Franzosen betrogen worden, und er wolle

ion wenden, die er ehre und um

mähen werd. insicht auf die neulich erwähnten Bemerkungen des

. 4 it

besonderem Bau,

Provinzialblatte Vice ⸗Könige mit. agen Sie Ihren

daß nicht das Englische eine beiden Feinde, die anfangs meine Eroberung

die

jetz mir wieder entreißen wollen.“ ; der Pascha sey von Reyelutien nicht bis zum Aenßersien gehen sich nicht mit den Mejias

nichis mehr mit

er sich an die Englische deren Allianz er sich be—

„Journal du Commerce“ giber die Spanischen Angelegenheiten,

in Be schen

auf dieses Blatt eine Interven

tion der Franzoͤsi⸗

. ürchtet, sagt die Morning Ehronieke:

Derr Guiget sellte zen ihm gegebenen Naih deshalb n weil er von einer feindlichen Senne komm.. In garn .

Nebember, worin er einem Derntirten anfwornete,

sall des Franzẽsischen Einsfluffes im Aßun/lland klagte.

der sloer den Ver⸗ wurden Spanien

und Schweij als Länder genannt, in denen Frankreich Vertratsen und

chtung genießt. Das Commerck“ fragt nun Se von ier le geleitete Ummälsung billige, * 4 und sie als ein dem jetz. in Frantreich bhersch

günstiges Eresgniß betrachte. Das is eine treffende Frage, da 2 daß jene Umwälzung nicht nur dei Geschmacke der Re— udwig Philipp's nicht zusagt, sondern auch. daß die Königin

gierung

2 das Dpfer der Französischen Rathschläze Llzn williges Ohr geliehen. Wir nehmen an, da ung vom sschnell seyn. Aber Herr Gusjot, als verständtier M

1 . ; K völker darum siörend den Tbeerieen diesseit mal ein gewisses polinisches Verfahren beschlessen ist

einzugreifen, weil ihre Instit

ig so leicht, als plausidse Gründe dajn auf jusinden.

Staat in die Angelegenhbeflen eines anderen sich ein; e ist der gewöbnliche Vorwank, die Neth; nd iafen

7 1narchie ju steuern. Unter diesem Verwande des hraryimus artet

Lerlegun intervoenirte die zranzösische Restaurasjon

36 daselbst die Cortes ⸗Verfassung nieder.

Jebrt, daß. wie Alles seine Fest hat, also aum, Inerr barland zuweilen passend und dann wieder Nicht le von gewissen Seiten nicht an Neigung, nach

n Frankreich zu interveniren; aber die

ven Verhalten.

ür Belzien sicß ven der lllalich Umgang 4

vat wen nner, Wir wollen

daß es Anteced entien von Einmischt

Mb Y r Königl. Stalnt feinesweges guthris't, nud daß er wirflich d orgt, die demefratische Bewegung in Spa en werde zu rei end

es ist. in die Angelegenheiten jen seitiger Nachbar⸗

er Staatsmänner zusammenreimen. Wenn ein

Indessen die Kluqꝗbeit passend sind.

Wlugheit rieib zu einem passi— * Es fehlte auch nicht an Lu, Len Kensg der Nickär unde gegen Belgien zu unterstützen, aber die Franz sische Sympaihit Interventiens⸗Dotttin auch für diesmal

rrn Gutjot, ob er er mil ibr sympa⸗ enden Regierunges⸗

ist, denen sie ein ß Herr Gnizet die

ann, sieht zugleich utienen nicht mit dann ist freilich Wenn em umengen wünscht. dem llmsichgreifen in Spanien und entionen in Nach—

Et den drei Julitagen

ing giebt, die um

n Saar mehr ju rechtfertigen sind, als es eine Inierventien in

Spanien jegt seyn nitde aner 12 * 2 1 Klugheit.

er Pretestation d Lanni

. e de, gene es Herrn Cannin abre 1823 that, sondern

uchen kann.

zu stellen hat, ist nicht, was es

Stand setzen nmlÜrde, Wir hoffen zu versichllich, Herr Guizot

wird sich fi din die Erhaltung ied sich für

des Friedens mit England ur

bei gewissen Klaffen des Fran iẽ ũ Shen BVoltes zu zieht, nicht durch die Thätiafeit in den Angelegenbriten Spa⸗

g flug, den Argwohn danfens ausjuregen, bexer noch die orientalische Frage ganj

nifaltung einer unheilvollen nien zu enischädi gen suchen. Wäre es überdies lichen ist Der Spanier ist kühn und, rhysisch bein . 3 Allgemeinen überlegen. Was den Spanier . e n Eurcpa's zu werden, en, das istseime gehörige Oraauisatien. Diese h

der erdalten. Sie haben ein zahlreiches, mit guten QOsñ ieren versebe⸗

Nes, weh] quipifics, shlagfe,.

n clagseriizes Derr. Eine se

ren ranzosen nicht . . 53666 c ern feine nord ess lichen Cr zen gan danier beleldigt. Wir fommien aum den tz

Ennen; der Artikel im Eommerec. ing in unfreu ndl * abgefaßt seyn, aber er sagt ihn ein ge

6

England hat die Eigenliebe eszer tapfe

2.

Antecerentien . ; Tie Franjäsische Jurasten ven wvinzen herrsche fortwährend Gährung;

mit Sicherheit im Jahre 1830 ver— Wir wellen gern glauben, daß d

. n : . das Commerce rechter Weise Herrn Gnizet eine Geneigi heit usch reißt n. jetzige Syn⸗ egierung zu ssörcn, wodurch er, wie dieses Blatt meint, Spa— nien in die Arme Lord Pa mersten werfen und neue Verurthesle agen Fraunfrzich. zu schaffen.

was sie chedem wirkflich

erden. und jedenfalls sollte Franß⸗ sicher wissen, berer es die zurück

lung verdicnen. Wenn England ei 9 3 so 9 es 12 die gn fen. nen anderen Wun egen, ais ihr lich n ehen br Land

wiegen nicht g siatt; aber die was Frankreich im

Uunge⸗

England in den

die Inpopnlarität, 1d dessen Auiirten

achtet, dem Fran⸗ n feblte, um viel⸗

Aen sie jetzt wie⸗

eme darf selbsi

mit dem wir he⸗ chem Geisie gegen Wabrbeiten, Tie Einfluß in Spa⸗ ugt seyn müssen, ruhig und glück- ren Nation nicht

iverpool!!

1387

dadurch verwundet, daß es sse wie einen lnmündi ; tt, . en

luchte. Die Henin besstzen einen unseligen ,

Tbeilen der Welt ihrer Kontrole zu unterwerfen? Soffentlich mird Herr Guijet gegen diesen Franz äsischen Natienalhanꝗ auf seiner ut epn. Es ist möglich, daß die Spanier fn. der Bessellung ihres ge⸗ nen Hautes krren; aber unherufenz Franz sische Einmischung muß sie nothwendig in eine falsche Bahn werfzn.“ . ö

86 nn ou . er 2

Die Chrontcie sucht Herrn Guo, dald schme⸗ schůchternd. von einer Intervention in . 2 *. friedfertig im allgemesnen Wortrerssand Serrn Guisot's Poͤlitit auch hn m ig, kann er dech nicht ermangein, mit seint nn Sou verain und einem Vaterlande in einer Frage übereln justimmen, die so innig mit Jamslien⸗ und Sta ais Rücksi - ten des Einen, 1st dem ure und der Nati nal ⸗Vergre kerung des Anderen und mit den, GMschicken Bei⸗ . Dtnüoft ist. Wären Herrn Gunjons lle derjeng er en der Nah; samtest und Anzemessenheli eines direllen Einschreitens in die Stan en Angelegenheiten in gewissen ubglichen Zälen, die jetzt schnell ju Wirtlichketten heranreifen, ehen so intgegen, wie wir sest glauben in sie es nicht sind, so wilrde er doch vergebens gegen die unhein iu bar Gnergie des Bellwigkens ankämpfen, Und jm rr des Velkswlleng nen sendern wie er sich jn dem gedildersten und

vie er sin in der Masse, 1 18.1 6 s I zufgerlärtesten Theile der Fran jos. 0 Tund ate bt. Für diese Thatsache 189 28 ; 3 8 * . . Palmersten unmöglich

kenn das ist es kann Loid tbr blind seyn. Tie Stimusch nnd der Einsluß geinäßig⸗ ferer Männer, deren es in Spanten allerdings auch gie ht, md hen 1h in lchen pelitischen Beweann ien nnr brbar und süosbar . * mertüsichen in cinem Orkan. Wie sell der sieb;z jg ien re, m,. güelles, einst so weise und versichtig, abet jetzt gar ., . . icheit au Leih und Seele gebengt, die jugendlicher Tner . z . sicht s ose Trachten folcher Kollegen wie Olo jaga . , . ( Tarifa, San Miguel oder Menk fjahal nichtern und Wie begreifen gar wohl, daß die Svuwathiern senes pairie i chin 3 in scintem Urtheil irre geleiteten Mannes für ein Bündnij Spanten mit England sind, und diese Sempatbteen gereichen ihm darin nicht min ei zur Ehre, weil vielleicht außer den Patriotismus persönliche Berliebe mir in Spiel ist; aber daß Arguclles sich um mihätigen Aygen⸗ len eines revo utionafren Ausbruchs hergezchen, durch welchen die ge⸗ sehlich kenstötnirten Behörden Königin Und Eoies cigenmachtigen . nijipal⸗Junten unter die Füße gereiht wurden, das muß zugleich unserc Verwunderung und unser Bedauern erregen und giebt seshcm gauzen vorausgegangenen Leben ein Dementi. In der hat unsere ö nungen auf weise freisinnige und dauerhafte Insistutionen für Spa⸗ nien werden sehr entmulhlat, wenn wir Jahr für Jahr nut esnem Ministerwechsel auch erzanische Aenderungen der Jussitutionen eintre⸗ ten sehen, wenn mit einem Kabinet jedes mal anch eine Verfa sung usammenstürzt und Certes ven Pairs und Deputirten gerade so kur; / zorg wie eine Bande Faccioses jersprengt und beseitig! erden un leiner anderen Sünde ibegen, as well die Majorit t derselben einer lecken Minerstät innerhalb des Sitzungsaals und einein Gesindel aus dem uiedrigsten Pöbel, das sich draußen an der Puerta del Sel ju⸗ sammen gersstet, verhaßt ist. Erfahrung machf nicht immer flu sonst würde Augustin Arguelles die ihm so loslbar gewordene Lehre . . har en, daß derselbe Arm brutaler Gewalt, weicher Ferdinand Vll. abnöthigte und Arguelles ihm

* 1 Cab

enn 5 und Constitution Um Minister aufdrang, bald darauf den bis Fahin volfothümliche n 2 by e 8 dah mlichen inister vem Amte vertrieb und am Leben bedrehte, weil in der

der traaala perro⸗-Faction und den nasi⸗Robespierre s verbrild ern thollte⸗“ Duasi⸗ Rebe pierre s sener Tag Das genannte Blatt . dann, es

1 * 4 * se Juli 1837 eine Franzbsische sed ichon Anfangs

e riegs⸗ Brigg von einem Kreu

an der Spanischen Kuͤste auf der Rhede von Brest er deren Capitain Befehl gehabt, genauen Bericht über dis Gesin⸗ nungen der Spanischen Kuͤsten Bewohner zu erstatten, wecher fuͤr Don Carlos sehr gunstig gelautet habe. In Folge dessen habe Don Larlos im Herbste dessclben Jahres von Ludwig Philipp einen Wink erhalten, wenn er eine Denkschrift an ihn erlassen wollte, wurde er diese nicht unbegchter lassem Allein der Starr⸗ sinn des Don Carlos habe diese aunnstige Gelegenheit vorn berge hen lassen, indem er von Frankreich nichts hade annehmen wol⸗ len. Unter diesen Umständen habe Ludwig Philipp daran ver—

durchzusetzen, und sich raher genöthigt

Hoffnungen auf die Königin CEhristine tutionellen Thron Isabella's II. zu setzen. Jetzt, da die Königin Christine verbannt und der Thron Isabella's im Wanken sey, dürfe es nicht Wunder nehmen, wenn er das ein- zige Mittel ergreise, um diesen Thron zu stuͤtzen, und zwar mit— ielst des bekannten Vermählunasplanes, welcher die gemaßigten aller Parteien und sogar die Ultras der Karlisten Partei gegen Aie Ultra, Liberalen vereinigen würde. Man vernehme aus guter Quelle, daß weder die Regentin noch Don Carlos sich der Ver, mahlung ihrer Kinder langer widersetzen und daß Cabrera, Clio Balmaseda und die anderen Karlisten⸗Hauptlinge in Frankreich mit Freuden unter diesem Panier kämpfen wollten. Der „Cou⸗ rler / setzte hierauf auseinander, wie wuͤnschenswerth ein solches Resultat seyn wurde, und schildert den setzigen Zustand Sxaniens mit den grellsten Farben. An der Spitze stehe ein Glücksritter von nie derer Herkunft und schlechter Erziehung, felbst ein Werkzeug

in den Händen eines grundsatzlosen Intriganten, die so genannten 36. nanzen leite ein Mann, der noch vor vser Wochen Britischer Vicekonsul in Bayonne gewesen und deren BVerbesserung jehr liberaler Weise einen Minus. Deitraa, namlich den Betrag seines seit 5 Jahren icht bezahlten Gehalte, hergegeben habe; eine Stäars taff ohne

gesehen, und den (onsti—

FBerrn Guijot den Satz Geld, eine Kirche ohne Diener, ein Hof ohne Adel, eine Köoͤni⸗

gin ohne Ansehen, das sey die Lage Lon Masrid.— Nicht besser gehe es in den . Provinzen, die einer Anzahl eben so vieler feindseliger Republiken glichen! In den Baskischen Pre— die Männer, die d Geñlden von Bergara fraterhisirt, lauerten nur auf * . heit, einander wieder zu bekämpfen, und die Staate manner, die seit 6 Jahren den Thron Nabella's zu befestigen gesucht, irrten setzt als Verbannte im Auslande umher. Lord Palmmerston wird daher schließlich von dem genannten Tor) Ratte aufgefordert, sich der Verwirklichung eines Planes nicht zu widersez n, wel cher allein geeignet sey, die Ruhe in Spanien herzustellen.

Die Ruͤstungen in den Englischen Krieas- Hafen dauern nach wie ves iert, Es sind abermals ein Paar schwere Fregatten und einige Linienschisfe zum Dꝛenst beordert. . .

Mmnistertelle Blätter melden, daß alle Soldaten der in Cha tham befindli ken Depots von Regimentern, welche in Ostindien stehen, Befehl bekommen haben, sich zur Einschiffung in drei Wochen bereit zu halten, un zu ihren Regimentern zu steßen.

An Geld war in den letzten Tagen wieder Mangel, und ob⸗ schon die Bank zu 3 pCt. taglich deskontirt und aus leiht so wird von Privatleuten doch wieder 5. ks 6 pCz. Zins aenemmen. Die Fonds Preise wurden davon und von einem großen Verkauf von Consols, welche man heute an den Markt bracht t, etwas gedruckt. Am Geiraide⸗ Markte zahlte man nur niedrige Preise fur Euglischen Wenen; in sreindem Ling wenig um“ .

Das Paketschiff Vir ginia⸗/ hat Nachrichten aus New Vork vom 13. Nevember übzerbbacht; sie sind nur zwei Tage neuer ald die des „Prestdent“ Unter den von dem neuen Prastdenten, G. neral Harrison, zu erwartenden Maßregeln nennt man ein alla meines Bankerort⸗/ Gesetz, Errichtung einer National Bank, jedoch

erforderliche

unter BVerücksichtigung des Unter / Schatz mts ⸗Systems und We⸗ dereinführung der Schutzzͤlle. Ein vom Standard im Auczuge müitgethecilter Privatbrief giebt die Hoffnung, daß die Benken ven , im Januar ihre Baarzahlungen wieder aufnehmen wurden. derthalb Melionen Dollatg sind zu dem Zwecke von den Banken von Voston vorgeschosfen worden, die außerdem noch eine Million Dollars ist bereits zur Halfte von New Dorer Banken unterzeichnet worden. Das Paketschiff „James“ war am 12ten mit 28,000 Dollars von Men York nach Tnalard abgegangen. Die Kontanten/ Ausfuhr aus den Vereinigten Staa⸗ ken nach Europa hat in den 3 letzten Monaten 3 Millonen Dol⸗ 4 =. r 1 en. nach Frankreich gegangen ist, ĩ och lagen die Amerikanischen Financiers, sey die ser Ab— zug nicht gefühlt worden. . , ,, Mach Derichten aus Mexiko soll die Start Toebasco zur Hälfte durch eine Feuers brunst zerstört worden seyn. Dle * lungen von Havanna melden aus Mexiko von der Mint. Orro— bers, der dortige Britische Gesandte habe über die Z6gerung der Regierung, auf Reclamatiouen, welche man wegen Einkerkerung vor Indtvtduen in Californien an dieselbe gerichtet, so wie wegen inländischer Zoͤlle, Antwort zu geben, wiederholte Veschwerde ge⸗ fuhrt und grdroht, daß er seine Pässe veriangen wurde, wenn ncht in einer bestimmten Zeit Ant wort erfolgte. Die ser wichtige Schritt habe große Sensation erregt, so kaß sofort dieserhald eine Petition an den Kongreß uͤbergeben und eine geheime Siz⸗ zung gehalten worden, mit deren Re sultate sehr Viele unzufrie⸗ den seyen. Nach einem neulich mitgetheilten späteren Bericht sollen indeß diese Differenzen zwischen dem Britischen Gesandten und der Mexitanischen Negierung bereits ausgeglichen fern.

Nieder lande.

Aus dem Haag, 4. Dez. Die Regiern at die von den Sectionen der 2 * m 8 2. Busget geäußerten Bedenken geantwortet. Es wird darin zu⸗ naͤchst auf den Antrag, daß eine genaue Augeinandersetzung dar⸗ über vorgelegt werden möge, inwiefern die Sr. Majestat dem Koͤnige Wilhelm Friedrsch, Grafen von Nassau, verguͤteten Aus—

lagen dem Staate zur Last fallen, erwiedert, daß, da diefe Aue⸗ lagen nicht bloß zunaäͤchst aus der Staats kasseꝰ . u son⸗ dern auch insbesondere die Provinz Limburg betroffen hätten, de—= ren Einnahme Ueberschuß jetzt dem Staate zu gut komme, darum auch nicht zu zweifeln fey, daß dieser die Last zu tragen habe.

Amsterdam, 3 Dez. Der König und die Königin 2 Dez. ö. wie die Prinzen und Prinzessinnen, haben heute unsere 6 stadt verlassen, um nach dem Haag zuruͤckzukehren.

BSelg ien.

Brussel, 3. Dez. Die verwittwete Graäͤsin Franz von Ro⸗ biano ist im Alter von 358 Jahren an den Folgen Schlag⸗

, ,,. abgegangen.

ie Revue Nationale de Belgique enthalt nachstehen⸗ den (bereits in Nr. 339 der St. 3. kurz erwähnten), vom „Moni eur als von anderen Belgischen Blattern hervorge⸗ hobenen und wiederholten Artikel über die Neutealitat Belg 4 ens:

Die direftesten Resultate des Trattats vom 18. Juli sind no in Ungewißheit und Dunkel gehüllt. Es werden villeicht Jahre darüber hingehen, ede man im Stande seyn wird, alle Felgen ju erkennen, so wie die Ursachen richtig zu würdigen. Hat die Ln⸗ näherung jwischen Rußland und England keinen anderen Zweck, als den Tratiai selbst, oder liegen ihr entferntere Preefte, cine ficfere Ber- änderung in der Politik zum Grunde? Wie well gehen die Absichten

zweifeln müssen, eine monarchtiche Regierung unter Don Carlos q ,,

alle seine

derändert werden könnte.

Nie dauernd ten Rc das junge Belgien dingad

weilte.

Englands gegen Äegppten? Hat es sich im Beraus eine fesie Gran linie gesteckt eder modi irt es seine Pläne nach den Ereignissen und den Einerücken des Tages? Welcher 1Urfa he in es zususchreiben, daß nach dem Ausstheiden des Serrn 5 23 Britische Kadiner, eder ; welcher diese Angelegenhei ĩ

eine so überwiegende Stel ng in der Eure dãischen 2 noch inmer jene llndeugsauteit a jeigen scheint / Stelltman sich nicht jenseiĩ des Kanals die gegenwartigen Dish ositionen Frankreichs etwas übertrieben,

dar? Sollte man wirklich anlangen. weniger auf die Erhaltung des Friedens des Statgz quo und der Rube des Kentinents u schen? Gicht es n Europa Regierungen, die, entweder um den eigenen Einflus zu ver⸗ mebren, der den ihrer Nebenduhler zu vermindern eder ene lich um innere Schwierigkeiten zu besiegen geneigt sind, die frier liche Pelnst der letzten Jahre aufjugeben! Wird da- Englische Kabinet, um sich

offener Frankreich zu nädern, warten, bis die Entwickelunz der Ereig⸗

nisse in Sprien ihm ein günstigeres Terrain ju einer nezen Unterdankd⸗

lung darbieten? Welche von diesen so einfachen und se natürlichen

Auslezungen man auch wählen maz, es ware rerwegen meat aner-

kennen zu wollen, daß der Zeit allem die Lösung jener wichtlzen Ra d.

sel liderlassen werden muß. Was hierbei weniger zwerfel dat it. das

sind die Gesinnungen der Fran jbsischen Regierung und der Kalamern.

Wer würde indeß zu behaupten wagen, daß die se Gesinnun zen durch

die Zeit, durch Ereignisse, welche die Lage Aegyptens rerändern tẽ nnen.

oder durch die, einer zahlreichen Bersammlung se natürl. Jet en,

schaftlichkeit und durch den mächtizen Einflut des Wee ez af en

Fran zöñstiches Auriterium nicht geschwicht werden erdte ere nder

wenn man sich an die natignale Eigenssebe wendet? Bird dz eseden

von den erientalischen Angtlegenbeiten und alen dasn der ˖

luüpsten Schwierigkeiten, die Bereinigung der versoiedenen Rar.

cen der gemäßigten Partei in Frankreich diefe Partei auf eint

neuen Grundlage ju recen iituiren, oder giebt sto jeßt naar eine An-

strengung kund. ihr Dasedn nech darjuthun! Wind diese Bet egnunz

nicht, einige Monate früher oder späier dre Geaca sines erf Eren

Welches aber auch der Anegang der diple manchen Krüz de CSarer-

aufregt, sern mag, es ist leicht zu seden, daß eie Bejredan ges der ver-

schiedenen Kabinette einer neuen Pdase entaezen geden und dar dne

eine ernste Diversien, ire anemärttae Polit ic demnden derd dei

fäustigen Beslimmungen sich einen grẽsỹeren und üdermiegenderrn

Exielraum zu verschaffen. Belgien weird in Felge der Besera ne

die es aufregen, wabrscheinlich einen Einnuß der seiken Art ewrũnden

wenigstens in dem Sinne das die Intereffen semner auge Ve-

litik es in Zujunft mebr deschäftigen Werden,. Sen ett durfte Scizten

einseben, daß es die ber zu sebr geneigt Sar. el a derer

daß es tine gefãdiliche Sind ben ern 1 2 6 1 als od die penische Lagt 1 dit zedn Jadee gedanert der * Wer kann es deute nec reren. dat n sere auswärtigen Scwitriake ten ww 6 —— Frage lagen? Sen langer Seit waren dich weder die =, , m,. Man wmun ch jetzt aeneden den eee S , me, de eine irugeri . Serre Wen in der Wen is weniger leicht, als =* 8 32 . 9 . . Jumamden wege wir das entia den laernren, ere, des Landes deschästigen. Ader die Sci ine Nause aal lat Ni - steus nech eint zeda sdeise Mäfung zu eeneden Jadte der erd t Und der Sergen wahrend deren und erden, nes, r,, de, . uter fen und die wichranen. cd Taran fadhfeede, =, ee ausdrtiaen Vehitit anteracerdact Serden nit ,, ir, d, nr nag wentagens ein alückider Ewan das reer, de re,.

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Ndrlichen Rerzen datten fern fön en ms der ee ee, die, eee

aufacklärt und dem Lande acne Aufelüge deer eee dane, e mee. daiten. (derte nag feizt) O est erreich

Bien, 1 Der Der Oester rer e-, den ltest * Des ournal der De dar ee, De der.