1840 / 352 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1 ; 4

. ö 7.

bons wieder auf dem Markt . Offenbar sey der

8 eld eenf gegenwärtig weder in den Händen der Bank

D , ichtungen aa

2 —— selbst oder im Aus lũnde/ herbei⸗

Weise

. Anemp fehlung von Selten des Journal des D. bats / daß die ren rl Reaierung 9 Dunkirchen einen Hafen und ein Vassin fur große Dampfboöͤte anlegen solle, veranlaßt die Morning Chronie le zu folgenden Bemerkungen: Wären

wir die Feinde der Franzosen, wir wärden ihnen auch soiche thöͤ—

richte Plne und Ausgaben empfehlen, die nicht suͤr den Handel, sendern für den Krieg berechnet sind. Havre ist in diesem Augenblick aus Mangel an einem Hafen verhindert, mit unseren nich Amerika gehenden Dampfböten zu konkurriren, und das „Journal des Deba:rs“ will, doß zu indirekter Bedrohung Eng lands, diesen Hafen in Duͤnkirchen angelegt haben, wo er das Dreifache kosten und nicht den zwanzigsten Theil davon nuͤtzen würde. Das Alles heißt die Dinge an verkehrten Enden an⸗ sanger. .

283i Wahl des General Harrison zum ** der Ver⸗ einigten Staaten wird von der hiesigen Presse als ein suͤr Eng. land guͤnstiges Ereigniß angesehen. Der Morning Herald behaup:et, van Buren sey der Todfeind Großbritaniens gewesen; er habe an der Spitze jener Verschwörungen gestanden, deren

Zweck sey, die Eaglischen Gläubiger um ihre Forderungen zu

hintergehen; er habe die Kanadische 8 unteistuͤtzt und in dem Streit uͤber die nordwestliche Graänze den gerechten Anspruͤ chen Englands sich hartnäckig widersetzt. General Harrison sey das Gegentheil van Buren s, indem soziale Reformen, wie sie der Letztere beabsichtigt, durchaus nicht in seinem Geschmack lä— gen und seine Grundsätze sichere Burgen suͤr das Gedeihen der Vereinigten Staaten und für das engere Aneinanderschließen Englands und der Vereinigten Staaten wären Dr Mor ning Chroniele erscheint jenes Ereigniß hauptsächlich fuͤr di⸗ Handelsverhaltnisse zwischen beiden Landern als wichtig, da die neue Verwaltung ein neues Finanz System vorbereiten werde, dessen guͤnstiger Einfluß sobald dasselbe von Erfolg gekrönt werde, auf Europa nicht ausbleiben dürfte; dech warnt dieses Blatt die

Amerikaner, sich nicht kopfuͤber in Veränderungen zu stuͤrzen,

sondern mit Kluzheit und Vorsicht dabei zu Werke zu gehen.

Der General, Postmeister hat, um die Leichtigkeit, kleine Summen Geldes durch die Pest ju besördern, zu vermehren, den Befehl erlassen, daß vom 14. Dezember an in den verschie⸗ denen Theilen der Start London unnd innerhals der Gränzen der Zweipfennig Post Filial⸗Bürcaus zur Annahme und Aus jahlung solcher Gelder errichtet werden sollen.t

Es ist hier ein neuer Colonssarioncplan im Werke, der die Insel Mauritius derrisst. Von der Millien Morgen Landes, welche diese Insel ungefähr 6 * nur etwa ein Drittel urbar gemacht und bebaut. Eine schast will alles übrige urbarfähige Land erwerben, uin es nach den in den neuen Kolo nieen befolzten 3. wieder ö verkausen und zu koloni⸗

rschußgeldern solle.

siren. Aus den Uederschu aber nicht Kolenisten aus Eur wa, sondern freie Schwarze von der Osttuͤste Afrika auf die Insel gebracht werden. Die erste Bestimmung der Niger Expedition ist die Insel Fernando Po, von wo sie den Niger hinauf segeln oll, vis zur Einmündung des Flusses Tschadda,. Die erste große Fattorei, , , ivilcsations J Ur ndert ollen, 2 der ein n n an⸗

zulegen.

beabsichtigt man, am einigui

In einer Versammlung der naturforschenden Gesellschaft ven St. Andrews zeigte Sir David Brem ster eine Weinflasche vor, die aus dem so viele Jahre auf dem Meeresgrunde liegenden Wrack des „Roval George“ mit heraufgehelt worden. Das Glas zeigte eine merkwürdige , das Salzwasser: eine silber glänzende Kruste, von buntem Geäder, wie der Achat, durchzogen, ü nämliche Erscheinung, welche man an zer⸗ setzten antiken Glasgefäßen bemerkt, die man in Italien gefunden.

Ein Walliser Blatt erz ihlt einen eigenthümlichen Fall von

tarrsucht, dessen Wahrheit es verbürgt: In Clydey, einem

Orte bei Pembroke, liegt seit fast einem Jahr ein 21jähriges Mädchen, Miß Davies, in einem todtähnlichen Zustande, wor— aus sie regelmäßig alle 23 Stunden 3 19 Uhr Nachts erwacht, mit ihren Angehörigen und anderen Leuten ctwa 20 Minuten lang spricht und dann in ihren ma inetischen Schlaf zurucksinkt. Jedesmal beim Erwachen streckt sie eiwa zehn Minuten lang die Arme aus und saltet die Hände mit einer kentorsioen Bewegung, daß man glaubt, ihre Glieder 6 brechen; erst nach diesem Vorspiel erwacht sie sür das Leben des Tages. Eine ähnliche Gliederverdrehung geht ihrem . voraus. In den wa⸗ chen Intervallen ißt ünd trinkt sie wenig oder 6 nichts

Auf 65. nort oͤstlichen Spitze der Inslel Valentia, an der Küste von Kerry, hat die Stadt Dubün einen neuen Leucht⸗ thurm erbaut, auf welchem, vom J. Februar 1811 an, von Son nenunterganz bis zu Sonnenaufgang ein festes, weißes Licht wird unter) ilten werden.:t ae e mm, 2

Vor einigen Tagen verkaufte wieder einmal nach Alt Enali= scher Sitte ein Mann seine Frau auf dem Markte zu Stour— bridge in der Grasschaft Hercford fuͤr zwei Shillinge.

Tagen

vub welchem die abge⸗ ez ug werk

den Sectionen der zweier m Gesetz über die Zucker en, und zwar des il in Motiven zwar im meinen Ver · mi. derung dei Abgaben Ertr en dersel. ben, nicht aber auch von den n das

vorliegende

neue Gesetz fr die Staa skasse haben dürfte, gesprochen werde.

In einer lon wurde darauf aufm r'sam gemacht, daß der ausgedehnte Schleichhandel, der an unseren nördlichen und kstli= chen Geänzen mit dem Zucker getrieben werde, immer ein Hin⸗ derniß bleiben warde, um die gesetzliche Aufsicht dber die Fabri= cation dieses Artikels gehörig zu handhaben.

Ansterdam, 13. Dez. Des Handelnsblad saat: „Seit einigen Tagen sind viele Geruͤchte oer Ministerial⸗Veränderun⸗

für jedes der beiden noch laufenden Jahre der

den haben indessen ihre

gefun·

18 en in Umlauf. Del der Unmöglichkeit, suͤr jetzt schon zu wissen, 2 8 Königs Wahl auf diese oder jene, durch die er⸗ wähnten Geruͤchte bezeichnete Person gefallen, enthalten wir uns jeder Angabe von Namen, bis uns in dieser Beziehung bestimm—⸗ tere Nachrichten zugekemmen sind.“ . . Belgien. 3

Brüssel, 18 Dez. Der Königl. Preußische Gesandte bei dem Könige der Belgier, Geheime Leqanions Naih von Arnim, ist gestern hier eingetreffen und im Hotel „Bellevue“ abge⸗ stiegen In der gestrigen Versammlung der Nepräͤsentanten⸗Kammer bemerkte man auch Herrn Nothomb, diesseitigen Gesandten in Franfsurt a M., der auf Urlaub hier eingetroffen ist

Dem Vernehmen nach, sind in den ktzten Tagen auf der Kanzlei der Fran bsischen Gesandtschaft mehrere Hundert Passe nach Frankreich visirt worden. Seit drei Tagen waren in den Vuͤreaus der Messagerieen alle Plätze nach Paris bis zum 18ten

d. M. bestellt. Die Kalte ist auch hier bereits ziemlich streng; das Ther⸗

mometer zeigte gestern früh 1 Grad unter Null.

D Anem ark.

Kopenhagen, 11. Dez. Unterm 12ten d. ist Graf von Rantzau Breitenburg in Gnaden seiner Stelle als Overschenk enthoben worden.

Der junge Besitzer des Stammhauses Broholm in Fuͤhnen, Jägermeist r von Schested, hat die Frohndienste auf seinen Guü— tern gänzlich aufgehoben, gegen eine, sar die Festebaue n leid iche Abgabe in Getraide, viertehsäbrlich nach der söhrigen Kapitaltaxe zu bezahlen. ]

Der Kjsbenhavngspost ist auf ihre wiederkolte Bitte, auch vom . Januar 1811 an ras Post-Versendunge Recht zu behal— ten, ein abschwäziger Bescheid ertheilt worden, und das Bla! wird daher von Neujahr an uͤberall nicht mehr mit den Bries— posten versandt werden.

Deutsche vVundesstaaren.

Nänchen, 15. Dez. (A. 3) Der Kaiserl O sterreichische General Major und Generasstabs Chef, Varon von Heß, der ge—⸗ tern zur Königlichen Tafel gezogen und ven Sr. Majestät dem Königt mit dem Großkreuz des Verdienst- Ordens vom heiligen Michael beehrt ward, ist diesen Nachmittag auf der Eisenbahn nach Augeburg abgzereist, um sich vorerst nach Siutigart zu be— aeben. Personen, die mit diesem ausgezeichneten Milirair in Berührung kamen, rühmen denselben als einen s hr geistvollen und kenntnißreichen Mann. Der Kai erl Oesterreichische Ge, sandte am hiesigen Hofe, Graf von Collsredo Wallsee, begiebt sich morgen in zeimonatlichem Urlaub nach Wien, wahrend dessen der Kaiserl Legations⸗ Rath von Kest als Geschäste träger sungirt⸗ Dieser ist gestern von selnem Gute in Ober-Oesterreich zurückge⸗

kehrt.

Kaslel, 16. Der (Kasc 3.) In der Sitzung der Stände— . . vom . d. M. berichtete Herr Pohl über die erition hiesiger Gildemeister um Ben higung der ie dh Hof⸗ heater prepénirten 12, Co Rihlr. Da aber der Ausschuß in. der Petiiion keine von ihm noch nicht erwogenen Grunde sindet, so trug er auf Ablehnung der Preposition an, welche indeß von * Wiegrere at, Antrag aufgenommen, von den Herren von chä, Harrert, von Eschwege ie. unterstüͤzt und vom Landtags Koinmissar veriheidigt wurde; die Herren Wolff und Pehl ver⸗ theidigten den Ausschuß⸗ Antrag, die Herren Kariwig und Ir. Rehm wollten suͤr die Proposition stimmen, wenn sie die Gen iß⸗ heit hätten, daß auch die Verwilligungen für die Irren⸗Heil⸗ Anstalt, Straßen ⸗Verbesserung 1c. nunmehr verwendet würden Der Landtags Kemmissar versicherte, daß die Genehmigung der Proposition die Aussuͤhrung jener Verwilligungen nur befördern lönne. Herr Hartwig schlug vor, daß der Ausschuß hieruber erst mit der Landtags Kommissien kommuniziren möge, was jedech nicht beliebt, vielmehr der Antrag des Aue schusses genehmigt wurde. err von But lar iste schlug vor, die Regierung 9 ermächtigen, manz Periode

aus deren Ueberschüͤssen 10, 06 Rihlr. fur das Hof ⸗Theater zu verwenden. Dieser Antrag wurde durch die Vorsrage beseunigt.

Sranien⸗

Madrid, 7. Dez; Die von der Regierung in der „Hof⸗ Zeitung“ gegebene cherung, Laß alle Behörden ihre 2 mähungen vereinigen würden, um die Freiheit der Presse zu sichern, hat allgemein einen guͤnstigen Eindruck gemacht.

Herr Olozaga, welcher zum Geschäftsträger Spaniens am Hofe der Tuilerieen ernannt worden, ist noch nicht von hier ab⸗ gereist. Doch scheint es gewiß, daß er morgen die Hainptstamt verlassen wird, um sich nach Paris zu begeben. Er hat eine Konferenz mit dem Geschäsesträger Frankreichs, Herin Pageet,

bt. - 3 * Votschafter Englands hat mehrere Depeschen abgeschickt, welche, wie man vernimmt, Bezug haben auf die sich mehr und * 8. gestaltenden Verhzltnisse zwischen Spanten und Portuga 6. * 2

123

8e gem an d. 26 1 I ) Es ward uns bis jetzt keine w * a, . Major Calanza veranloßt

Austi runs Grie d rlasseu und auf das Türtische Geber ö an an, bis heute nicht genau welche Richtung er nahm. In jedem Fall ist ie tffeniliche Meinung zegen ihn, und man weiß, daß & keine Müurci zu semer Verf ma har, um den Frieden ji stören, wie einige Personen zu ächten schienen. Die Gricchsschen und Turk schen Gränzbehör— Wachsan keit verdeppelt. (S. TuWkei) Das Ocsterreichise Dann sschiff vem 2m sten 8. M. brachte uns den K. Vaper. Ober Bau aih und Prefessor Garmner nel st mehrern Malern, Archit ken und Handwerkern. Dr K. Palost, der nach dem Plane Herrn v Gariners aufgesnhrt ist, steht bereits so weit sertig da, kaß die Maler und Decorateurs bißnen kurzem beginnen können, in einem Theile der Gemächer zu ar⸗

beiten. Herr von Gaärmmer wird ben Winter über hier zubringfn,

um persönlich die nöthigen Maaßregeln zur Vollendung bes

Baues zu treff n.

Remmenben Sonntag (29sten) wird die neue lar holische Kirche im Piräens durch den Bisaes von Syra feierlich einge

weiht werden, JJ. M M. sosllen den Crremonten beimehnen.

Dae, ne erde, ge dec en fee mn, , nnn 16

denen auch das Ausland viel a R rier Prok e ,,, e. e are, in bel Er.

Herr Theocharis ist von Griechischen Eltern, aber in en gg ge⸗ boren. Es ist keinem Zweisel unt en, daß ihm der Urlaub gewährt werde. Man nennt schon den Staatsrath Metaras, ehe⸗ maligen Griechischen Gesandten am Sxanischen Hof, als dene nigen, ber das Portefeuille des Innern provisorisch erhalten soll.

Tärtei.

Konstantinopel, 28. Nev. (A. 3.) Man versichert, Graf Ponteis habe um seine Zuruͤckberufung gebeten. Der Pascha von Kandien hat die Psorte dringend um einen Sutkurs

gebeten, um der Insel die Autorität der Pforte protla lassen zu können. Er iönne sonst diesen Schritt nicht 5 unter seinen Truppen sich viele Anhänger Mehmed Als .

die mit großer Aufmerksamkeit

Es ist nun allerdings wahr, daß Mehmed Au Sorge tragen hat, die Veriheididung der Insel den ihm ergebensten Truppen auzuvertrauen, da dieses von Aegypten entfernte Pa— schalk einen Angriff am meisten ausgesetzt schien. Allein aus gleicher Rücksicht scheint Mhmed All un er seinen An r * den stlauFesten zur Besetzung des wichtigen Postens WMili⸗ tair⸗ Kommandanten in Kandien gewählt zu haben. e welsen die Tergtversationen des Pascha s, der nun seit crel Me naten mit der Pforte wegen seiner Unterwerfung unter handelt und unter allerlei Vorwänden nur Zeit zu gewinnen jucht. letzt macht er jetzt noch zur Bedingüunz seiner Unterwerfung, daß die lebenelinali 1e Verl hun z des Paichaliks von Kandien an ihn aus gefertigt werde. Ich zweifl- lahr, ob ihm das zugestanden wird. Aber j ner verlangte Sutkurs wird ihrn gew hrt werden; eine Erpebilion nach Kant len wird dieser Tage stat finden. Das am dten Dezember zu Triest aug Syra eingetzossene Dampfschiff , Kollowrat“ bringt Briefe von dert vem en, aus lihen vom 2sen und aus Alcrandrien vom 16 Novem er. In Syra war die Nitricht eingetreffen, daß sich die Mannid att Ton drei Tüärkischen Schiffen, welche nach Derrut zur Merslärluna bestimmt war, außerhalb den Dart anellen em örte, zwei Komman⸗

danten ermordete und an der Küste Natoltens landete, wo ste sich

im Lande zeist eute. In Athen war hi⸗ Nachrid t eingetroffen, daß sich der Palikaren ⸗Chef Calanza, gedrängt von den i⸗

schen Granztrupden, anf das Türkijch« Gebäer flüchten muß

un) da; demnach sein Jnvastone plan nach Thess scheitert ist. Aus Al xandrirn wird nichts Neues gemeldet. Nach Briefen aus KLonstantinopel vom 28. Nevember ist Muff Efendi mit dem Serdischen Angenten German dert einge—⸗ troffen, und Selim Bei in außerondentlicher Mission nach Dor. nien abgegangen. Der abgesekzte Webschich Pescha von Bosnien soll sich vor dem R. icht ⸗Conseil uber sein men in Begnien

rechtfertigen. Aeg voyten.

Die Revue de Paris schließt einen längeren Artikel über die Green der Tuͤrt 4 ⸗Aegoptischen Frage mit nad stehen⸗ den Betrachtungen: , nn, m.

Dir * 2 Unterwerfung Mebmed Ali 's ist sche Eaurickelung der oricntalischen Frage. Ein 3. dringi in den Hasen ven Alerandrien ein, verlüßt sein sich zum Vice? König, legt ißm die Befehle ker rier Maga erhält von dem Pascha die vellständ ige Annabme der Rin fad Ties ssi nichts weniger, are rin znantbredei

n aiänge ider Untczg ing. Mehmed Alt dar ich

ter Maun benen inen der die Er⸗ tem Weihrauch des Ruhmg vor⸗ c tet baben, wenn Alerandrie an

d Acre. Was hätten wir 1d bar dafür seyn, daß das Schicsal die Eore Frankreiãgs nicht in ibr⸗

letzten Berschan zungen bineingeir eben bat. Es ist jeg llar, daß win * Anfang 3 uns über die acht der Aegopter auffallend geilusch haben. Wenn wir gewissen Re sicherungen glauben dürsen, so sel Ibrahin Pascha schen lange daran verzweifelt seyn, Syrien behaupten su töuncn. Ohne Geld, diesen Nerv des Krieges, antümpfend gegen kie einhäsnische Bersferüng und gegen die Trupren der rerbündeien Mächte si er ju vell hommener Ur ihä lafit verdammt. Im Jahre 1809 zei. in sich on. das Glilck zum Letztenmale gilnstig, und auch damalc mitten n seinen Triumrhen, sih er zwei sein er Negimenier iu den esieaten übergehen. Jenir Sieg, der den Afgvptern einen r eg, im. bus verlich, Date indeß leine enischeit enden Folgen. ell chi nd man dire nst. wenn die Thatsachen besser bet. Ent seen werken, meh! darllber erstaunen, daß es Ibrabim Pascha * gew esen, sch a Jabre Lindurch in Srrien Ju behaupten, als ür den schwachen Wi⸗ ferstand, den er den Englisch Türtischen Truppen In Zutunst müössen Medmed Ali und seine Familie igren spre WBestrebungen auf AÄegvpten allein bes uten. Wir weren ba erfahren, wie die voliischen. Verhälinisse a pels regulirt werden sellen. T 91 3 2 s hat en l Preph 1 enden Mittel zur Ausführung des seyen, atsachen ge niwertet. r * an n , amm 2. Nervrmber war Sprten res deu

und Ar gppien atte sich nnterwerfen

636 een, . Macao, 4. Aug. Wu, der amtflihrende Richter

zirks Lon Heangschan, hat eine spezielle Proclamarten mordung aller Engländer crlassen, die sich in seinem C sprengel betreten ließen. Diese war in

rallats un

angeschlagen, wurde aber von den Portugi cnemmen, indem diese sagten, sie kön wischen den 61 ö remden keinen Unt * urep der, die nach Lorpa gerudert waren, 3 hergingen, ven einem Pöbelhaufen abersallen und müit geworfen und mußten sich in das flüchten. sind nur noch sechs Ausländer, nämlich Jwei Schweißer, ein Hollander und ein Pertugiese. ron den Hong⸗Kaufleuten ebenfalls die A sich entfernen müßten, weil sie bei der Aufre . mehr sicher wärn. Die Enalischen Kriegeschiffe, des Cantenflusses. Da die Porrugiesen den Manderinen ange ten, jede Belistigung Brnischer M nen würde wahrsch eil li aländer führen jo Tat die

ur F

süaen wollte, in den Grund gebohrt. ; ö . 6. 8. in * a halten er Chinesisde Kemmissar sucht ige an;

werden, schrint abet wenig Erfolg zu haben. Man erwartet 3

Majestt dem König u n,. U laub einge- kommen, um eine Reil

e, a antreten zu können.

den Tag, von einem Kampfe in der Bocca zwischen den wan i , e e we ü res fer, er g

1 4 2

Handl ingen einzugehen.

wenig bekanntt Gewässer sich zu

eigenthümlichen Volle.

2 . . ö

EL. E. Min tier Circhbabn 3,

ke Vorbereitungen zum Angriffe beendigt und 150 Bzte

euge von e . Größe Canton verlassen ha—

set von dem „CLhesapeak,“ sonst „Cambribge“, jetzt

ut hisse. Man hat nicht gehört, aus wie viel Wann däese Erpedition bestehen soll, nach der zahl der Eöte muß sie aber -= 6000 Mann stark seyn. Die Vefehle des Gouverneurs, K4ber die Bocca hinauszugehen und da die Engländer anzugrei⸗ sen, sollen höchst peremtorisch lauten; die Chinesen durften aber

af dieser Armada sollen übrigens durch die Hong, Kausfeure aus, gehobene Retruten seyn, die, wie es scheint, 2 dem n. Militair ganz abacsondert gehalten werden, so daß ihre Nie⸗ derlage den Nuf der Chinesischen Waffen nicht berührt, denn da ie keine regelm ißigen Truppen sind, wird ihr Unglack nicht nach king berichtet werden, alio auch nie in die Geschichte des Rei— Hes der Mitie ksmmen. Diesen Rekruten ist versprechen wor, den, daß, im Falle sie dleiben, ihre Famllien 209 Dollars erhalten sollen, damit eiese aber den Tod ihrer Verwandten

schweigen. **

1 . Empfang sinden. Viele der Chinesischen Krieger

einer Ostindischen Zeitung wird über die Resul⸗ Operationen gegen China folgendermatzen geurtheilt:

tate der Qrrrattoaen. s „Qn dem bleherigen Verfahren der Chinesischen Expedition ichei—

nen drei Punkte bemerkenswerih zu leyn. Ersilich haben die

Engländer bis jetzt nur durch die Felsen am Eingang des Ha— fens von e ; ĩ renen die Fremden und zögern, sich denselben zu nähern, und

Verlust erl tten; zweitens fuͤrchten die Eingebo—

brirrens sind die Mandarmen durchaus nicht genei t, in Unter, ndl in Die Expedition hat sich nach Morden begeben, um eine Demoustration am Eingange des Flusses der ki. dlichen Haupistadt zu machen, d. h. um die Pala Bewohner zu schrecken. Es ist arwiß, wenn Handlun zen von ausw arts in dem un Frmlichen Reiche Besorgniß erregen oder Eindruck auf Tichao⸗Töang machen lännen, so müssen es die einer Expeditien seyn, welche in der kurzen Zeit von zwei Monaten vier weit ent— legene Theile der Kuste angegriffen hat, nämlich den Canten— Fluß. Amoy, Tschusan und Peihe. Das Alter und die Ge— brechlichkeit des gegenwärtigen Kaisers lassen keine ener— lschen Maßregeln von ihm farchten. Wir wissen nit ts von em Pingen, den er zu seinem Nachsolger wahl kann, weil nach den Gesetzen dieser Regierun der Kaiser Jefuat ist, selbst seinen Nachfolger zu bestimmen. Es wurde ein Glück fär uns mn, wenn einer der Prinzen Unterstültzung verlangte, um den Thron zu besteigen, dann würde das Reich zur Verfuͤgung Groß⸗ britaniens stehen. Um ein Gelingen zu sichern, müssen wir offen,

bar mehr in dem Palast arbeiten, wenn wir dahin gelangen ln

nen, als in den Fluͤssen, an der Kuͤste oder selbst auf dem Sch acht⸗ selde. Der Uafall an den Felsen bei Tinghai reicht hin . nisse fuͤr den Theil der Expedition h hegen, welcher in verge ichs weiß

egeben hat und wo auch Tyyhons

Stürme) zu fürchten sind. Je mehr wir Über die beiden letz

len der oben angegebenen Punkte nachdenken, um so schwieriger

7 sich die Loösung der Aufgabe, nämlich des Abschlusses eines auernden Bertragä oder irgend einer Ülebercinkunft mit diesem Wenn der Kaiser gleich seinen Manda— inen und Unterthanen sich vor uns zurückzieht, wenn das ganze nf enn, uns nahe zu kommen, so mögen die Enaglischen Schtfe immer die Städte an der Kaste zerstöͤren oder pländern, ? wird fich daraus nicht ergeben, wie wir Vert: age schließen fänuen. Welcher Art die Demonstrarion des Admirals zu Peiho eyn wird, können wir nicht errathen, wenn aber die Einwohner

immer vor ihm zurückziehen, wenn der militairische Theil der

Crpedaton nach Pefinz vorruͤcken, ja selbst wenn er diese Stadt

nehmen sollte so scheint doch nichts gewonnen zu seyn, a's viel, leicht groß Veure suͤr die Soldaten; der Abschluß von Verträ⸗ gen aber ist so fern wie vorher.“

Inland Derlin, 19. Dey Das Militair⸗Wochenblatt enthält

nnter dem 25. November: von Boyen, General Lieutenant, als

General der Infanterie in den aktiven Dienst wieder aufgenommen.

4 . Köln, 13. Dez. Die durch das hohe Wasser des Rheins der Schifffahrt gewordene Benachthellizung ist nicht un— bedeutend; fuͤr Köin allein sind 70,000 Centner aus den Nieder—

lan den J n worden, und es ist zweiselhast, ob noch alle

. Gegenstande ihre Bestimmungsorte werden

unterwegs Versuch, während der Sperrung des Lein⸗

erreichen können. Ein

Pfades, Schiffe mit Dampsschiffen der Kömischen Gesell * 21 mpsschiffen der ischen Gesellschast zu

mistlungen, ebgleich deren zwei gleichzeitig vorgelegt warden, und da die Schlepnschisf. der Nicderlan di ben Get l.

schaft nicht in hinreichender Zahl disponibel waren, so ist das Dedurfniß, eigene Schleppschtffe zu besitzen, lebhafter hervorgetre— ten. Im Menat November sind im Ganzen aus den Nieder⸗

landen hier angekommen 41 Segel uns Dampsschiffe mit

32,138 Ctr. Von hier sind abgefahren 80 Segel und Dampf

swiffe mit 51,517 Ctr. Während des Novembers sind im Gan— 1 n u Berg 116,6 zu Thal 438, zusam men iffe; und abeefahren zu Thal 63, zu Berg 127, zusam⸗

nen LW deiadene Schiffe.

1 ö

Wissenschaft, Kunst und Literatur. Gerling. Gothe saat irgendwo, daß das Gute auch immer reich-

lich eh. bits möchten nit auf ken Kunsisienß nserrs Kupfen stechers.

nd el, anwenden, der in so kurzen Zw jschenschtäu men so einander felgen läßt, und uns sest seinem Aufenthalte eder mit einem trefflichen Werk seiner Kuns be— 'sigen Kunsihandlung von Sachse und Cemp. ist ven

Literarische Anzeigen.

Allgemeiner Anzeiger fi r. le Sacur Dupeyron, adress au gonrernement ler, Breite Str 23, durch dieselbe in Küstrin, so wie Enthält:; Le fille d fung ais. V. eritiquer insseires par li

1429

lers knüpfen, auf das vellst and ale rechtlrtjgen. Das Blart in Linien- Manier ist zugleich von der kräftigsten Wirluna und von den zartesten Vügancen, lebendig und relJ Indieidualiät, und sebr glüchidh, in der Behandlung der Sfosffe. Tie Art, wie der Sammt ausqer rückt ist. schließt sich der einfacheren Bebandlung der älteren Curferstechtr. ewa des Na nicnil, an, im Fleisch 2. sind alle Boriheile der neuesten Franzäsi chen Schule geltend gemacht, dech ist auch bier die Regung jum AÄräftigen und Einfachen vorwaltend. Sthr gesungen und cha halter iutisch scheint uns besen ders durch das relle bufchige Haar. im die Leistung nech näher zu beurtbeilen a man sreilsch das Triginal vergleichen lönnen. Wenn es aber üt erbaupt eines feinen Tinte be kaif, um bei der Ucbertrag-ng eines viel- dniagen Bildes jus einfache , . Wesenilichsß Ju verlieren, so in die Schwirsigfein dei einem de ven Bandvck gegiß derpelt greß, weil änlich die Fübrung der Natel urd die Wirkung der Schnarze viel (ber cinen warmen Ton und kräftigen Vertrag wiedergeden kann, alt d. n lũblen Sitberten ung sanften Pinsei, der in den Werfen kieses rosen Rie- derl and ischen Vertraremalers zu berrschen 1fscgt. Der Site jst mn 2 2 ; . 2 . welche den Effelt des ügleich mildert und ertüht. z ĩ ist

2 . dt er sehr vortreffliche Trug isi on gan anderem Charalter, aber mindesteng gleicher Bertrefflich⸗ leit ist der Stich ven Reindel nach Raucht'. , 24 der ersten christlihen Könige Polens, ein Blatt, wel es einerseits zu dem Cu sersss Pertefeuille der green fu, sizeschicht lichen Werkis des Rerrn Grafen Atbanasius Rac vngfi gebört gleichzeilig aber auch als Ferlagewerl der aenannten Kumsthantiung cin ein' ju baben ist. Tie üiengste, gewiss nbafteste Zeichnung vertieft sich mit der aefälligsien Weich beit. und die disretẽ Zübrung de⸗ Graf stichels irdgt nicht wenig ei, die Größe, den Ernst und die Ruhe des Kunst verles auszudrücken.

Gr.

Deobachtungen bis Halleyschen Cometen bei seinem Erscheinen im Jahre 1815 auf der Derraser Sternwarte anaestellt von F. G. W. Struve. Herausgegeben von der Kaiser⸗

lichen Akademie der Wissenschaf en St. Peter burg, 1839.

Fänf Jahre ind bereins ve. ssessen, seildem der alle ZD Jihre zur Senn nn urückfebrende Kemei die Astronemen besch ifngte, und schwerlich dürfie einer der damals ibärigen Beobachler eine zweite Wie⸗ derkehr desselren erleben. Um so angenchmer wird aber, namen! ich für die giebbaber der Astrenemic, welche in der Renel jhre Ilufmerk. samkein spejtell auf die vbrsrsche Beschaffenbeit der Simmel förver ju wenden pflgen, das Erscheinen eines Werscz seyn, in weichem derar⸗ liae. durch sast 3 Menate fortgesetzie Beobachtungen enthalten sind,

Beobachtungen. die min einem der verzslglichssen und größten jytzt ver

handene! Anstrumente und durch einen so sebr geübten Asttenomen andestellt werden sind. Das Weil enihzit are r en bloß Angaben über die pbvsische Beschaffenbeinn res Kem ln, sond ern auch feine jedes⸗

maltge genaue Orts- Bessimmuüng, letztere se weit ausgeführt, daß eine

Beralcichung mit der Epbemeride nid t mehr erforderlich i. Ter Berfaffer soricht sich in feinem Werte selbsi karüber ang, daß eöen durch den Wunsch, die RNesultaie in ieyterer Bezi-hung abacfchlessen zu ge⸗ ben. die frühere Serduggake reibindert werfen. Dies Sindernis bessand r'änlich darin, daß verher riele Stern Derner bestimmt wert en inuß⸗ tn, wen ine bedeutende Zeit erforderlich war. Man lann es übri⸗= geus dem Berfasser nur Dat wissen, daß er es vorgejegen bar, die Seraus gabe 9 versch ieben, his das nöihige Waterial rollstandig er⸗ langt war, indem so ein Werk entstanden ist, welches auch unseren Nad femmnen zur genaueren Reslimmung der Elc uente des Kemeten von grsprienlichem Nutzen seyn wird.

28a nun die phosische Weschaffenheit des Kometen betrifft, so ist das Werk intt Zeichnungen auegentar ci, welche das Bild des Simmele⸗ lörpers so angehen, wie es dem Ke fasser seresmal erschienen ii. Ties Zeichnungen haben ein der N innr nicht ein sprechendes Linsehen, allein der err Berfasser ertlärt seibst im Rorwerte, das diesr Ansirich nur deshalb angebracht sed um den Zeichnungen ein licht elleres Anjehen zu geben, wac in den Tuschseich tungen und Lit ographien verlören as, gangen war und daß man ven dieser Farbe durchaus abss abiren müsse. Geschicht lczteres, so können alle die Beobachten, welche jm Tihre ad verjugsweise dem rbpsischen Anschen des Kemelen ihre esufmerfsam— er , daben, ihre Wabrmeß mungen reli ut is init den in diesem

erke enthaltenen vergleichen. Auf diese Weise wird manche selt me Erscheinung der K ränderungen, relche an Kemeten ven Zeit zu Zen wahrgeneminen sind, bestämtigt, andere, werber die Meinungtn verschieden sind, ins Klare gebracht werden.

RNReferent muß sich eines bestimmten Uriheils über die vorliegenden Darstllnngen enthalten, ibeils weil er selbst nicht Becbachter ist und den Kemeten nur einigemal mit bewassnelem Auge gesehen bat, ibeils weil das öffentliche Organ, in welchem die ser kurze Bericht erscheint, daje ige nicht seyn kann. wo üder ein selches Werk abaesorr chen wer⸗ den sell. Nur aufmerksam wellte er die Liebbaber der Astrene mie Gie Antronemen ven Fach werden das Weik selbst bestzen und brauchen daber nicht darauf hingewiesen zu werden auf das Material machen,

welches im vorliegenden Werfe enthalien ist, und da ver einigen Me⸗

naten in dieser Zmütung das Kabineis-Schreiben ju lesen war, durch welches dem Verfasser cine glänzende Ancrfennung von demjenigen Monarchen zu Theil ward, der, alei b stjinen Vorfahren. vor jugsweise der Astrenomie seine hehe Aufmerksamkeit zuwendet, so schien es nicht unpassend, in derselben einige hinweisende Werte über dieses Werk aus⸗ zusprechen. W.

Dauer der Eisendahn⸗Fahrten aw 18. Dezember.

Abgang Aba2Aagꝗ von 2 von Rerl i n. è ö ots dam.

St. M.

J J Ur Morgens. Ub- Mo gens. . PRßormitt.. 9 ö. Nachmitt. . Abends. .

Na mitt. .

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Königliche Schauspiele. Sonntag, 20. Dez. Im Opernhause: Die Zauberflöte, große Qyer in 2 Abth. Muslk von Mozart. (Dlle. Veltheim, Königlich Sach ische Kammer Sängerin: Königin der Nacht, als Gastrolle) Im Schauspielhause: Corena von Saluzzo, Schauspiel in 5 Abth., von E. Raupach. Mentag, 21. Dez. Im Schauspielhause: Nathan der Weise, dramatisches Gedicht in 8 Abth., von G. E. Lessing.

König sstädtisches Theater. Sonntag, 29. Dez. Zum erstenmale wiederholt: Die Rhein⸗ länder. Vaterländisches Gemälde mit Sesang in . Akt, von Fr. . Musik vom meister Fran] Gläaser. (Erster Soldat: Hert Wild, K. K. Hof- Jpernsanger zu Wien. Das am Schlusse des Stücks vorkommende Lied: „Sie sollen ihn nicht haden ꝛc.“ wird von dem gesammten männlichen Oyern⸗Personal vorgetra— gen) Verher: Das bemooste Haupt, oder: Der lange Irael. Original Lustspiel in 1 Akten, von Roderich Benedir. Montag, 21. 83 Der Kreugritter in Aegypten. Große heroische Oyer in 4 Auft, nach dem Italwänischen; Il Craciato in Ezirto. Musik von J. Meyerveer. (Herr Wild, K. K. Hof ⸗Oyernsanger zu Wien: Adrian als Gast)

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