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Niederl. Girkl. Schuld 50. 1 3 ö Span. 223, 9. Hassive
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Lins. Gi /.. eue Anl. 22).
Frank furt z. M., 10985. 6 2093 Loese zn li / Rr. i 211,“ Lloll. 348765. Cermain 68 Kr. kr. Ser- ebhucg-Basel 2830 Br. Lelipri- Dresden 100,
Uni err. 37, Met G. Bauk- Letien 6. 3009 FI. 137 Er. Sch. d- G. do. a0. Aul. n Anl. 22,6. 231.
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Wien, 1903 8,
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Königli che Mittwoch, 235. Dez. Im kanse, Lustspiel in 2 Abth in. 3 Abth. Mu Gren Im Schauspielhat fe: 1 acte e chevalier des ü Donnerst az 23. Dez.
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zur Befriedigung der Gläubige erẽ fue rend ein viquidattens den 31 März 1841, Vor
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1 Rrhtr. 10 Sgr. 1c. ö , Schauspielhause: Nathan der Weise,
Zweihundertste Vor⸗
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Preuss. Der Centner Sen 1 Ride 10 Sar. auch 28 Sgr.
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dicht in 5 Abth von G. E. Lessing. . Sonnabend, 2. Im Operuhause:
stellung der Oper! Der Freischüͤtz, in 3
9 zeber. . * 8 e ieharse Die Vertrauten, Lustspiel in 2 Abth.
von T. Müllner. Hierauf zum erstenmale: Herr John Sperkle, Lustspiel in 3 Abth., von C. Blum. 9 . — xz - 6 g i s ces Theater. . 1 à 16 6. Nachtlager in Granada. * in 2 Akten, Kach dem Schauspiele gleichen en mn ven mie, bearbeitet von Karl Freiherrn von Braun. Mußt é. . meister Konradin Kreutzer. (Herr Wurd. , 8 del. 292 fänger zu. Wien: Gomez, als Gast. Dlle. Spitzeder briele, als letzte 2 aa n. 8 23. KRein Se ü 1 a n. Dez. da Kreuzritter in Aegypten. 8 heroische Oper in 4 Akten. Musik von J. r , ** Wild, 2. Hof ⸗Opernsaͤnger zu Wifn Adrian als Gast)
An die Leser.
Die vierteljährliche Pränumeration der Staats-Zeitung beträgt 2 Rthlr. Preuß Cour. fuͤr das Inland. — Bestellungen für Berlin werden in der Expedition selbst (Friedrichs Straße Nr. 72) gemacht und jeder Praäͤnumerant erhält das Blatt durch die Stadtpost, schon den Abend vor dem angegebenen Datum, frei ins Haus gesandt. . Auswärtige, des In- oder Auslandes, bewir en ihre Bestellungen rechtzeitig bei den tesp. Post· Aemterif; wer dies versaumt, kann nicht mit Gewiß⸗· heit die Nummern erwarten, die vor der hier einge⸗ gangenen Anmelbung erschienen sind.
— 121 Verantwortlicher Redacteut Arnold. — ö .
Gedruckt dei A. D. Sayn.
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Berlin. den 21. Dejember did.. . Za Lande: Weizen 2 Rihlr, auch 1 Ribir. 28 Sar. ; Roggen
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cine Gersic ] Rihlt. 1 Sgr. 3 Pi. auch 2 Sgr. 8. Pf. De 3 6. 23 Sgr. 9 Pf.; Erbsen 1 Rihlr. 18 Sgr.; Linsen
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Die grosse ULerbreitung, welche in kurzes Let werden auch viele Leher in ,, 9 1 1 erk. e, kin sibrung in Fensionsa stalien Silssmiitel finden. Tie . cinrm d- 1 e, m, , nm, nde. lkomßã - in Zusammenlünften n. 82 / k . , * kerler machen auf. rer bebandeit in a,, Saler uren erb . . häatigfeit d ⸗ , , ,. n er eize n. Denken und die Selbstib'tig . auf die 2e Aull der deizendsten Com 5 Anleitung zur Aastellnug der ut itigen am Gp. S. mente, deren eine sehr große ern een, n, lan ge geben, und zwar so, daß mit 8. fe uur gien, — agerzeigten asi. Sufeisenmagnetes alles Uchrige selbsi, gemach
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e. Majestät der König, Ihre Majestät di . gin am Arme führcun, deim Eintrnt in den Re⸗ sa, de, ,, naisfance Saal am Tage des Ständefest “ (den ban .
18. Ott.), nach eißer Zeichnung von Herfgarten — 61 — ö * . = . * ern, Thlr.
lith. v. Jen zen; 1. , a be⸗ d Ren * Unter den die denkwür eiae Zeit e * 820 119 . 1 Unter . n, , m öchst Haralte⸗ — 72 Nr. rühreuden Blättern dürfte dies, seiner pee . verstrafse No. A Karl J Klemann in Berlin, mnchen Linffa fung und gelungenen lithegrebhischen 18. . Neue Friedrichstr. à7. 2 wegen, vorzuzzweise willtemmen seyn und Ecke d. Gberwallsir. . m dem Ständefeste beiwohnten,
h. Preis ? sar. sser iß erschienen: sSwanderangen un
Musikalien zu den billigs len Preisen bei E ij. nate * (j. 30k, Buch - u. Masikl. dlg.
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Berlin⸗Anhalt⸗ Leipziger und P iodam⸗Berliner⸗ Eiendahn Tarte init den Plägen ren Berlin, Potsdam, Wittenberg, Dessau, Köthen, Halle und Leipzig. 1849. Preis 20 sgr.
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Se llã unterzeichnrie Buchhandlung: nicht allein die Hellän⸗ die unterjeichnrie Buchhandlung
8 46 . 1e r' s Kunsthandlung,
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2 . 56 ; n Friedrichs des ( . Jugendjahre.
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Mannheim, bei Heinrich Hoff: Die oon — . 3 . Kunst reich zu werden,
ö Sa I8sBaäckerps oichte Weise mit . ci W Kkbäcferei ict 1e 1 * . 6 ei esten sich zu jeder Zeit selbst ijufertigen. Renst Gin Beitrag jur
u da besten Rezepte zur Bereitung künst⸗
die Branntweinbrennerei.
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Sehunke. . jun ge Klavierzpieler, in einer Auswahl der be- der siebtesten Stücke aus den neuezten pern von St
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Theodor Posthum us. . . ugs mittel ⸗ 2 ich dem Borbilde von Her⸗ 26. , . ; ir Gewerbtreibende i e⸗ n portischer Ferm nach dem * Ser⸗ ö 3 ar , ,. def e rn, ue üer schlidert der Berfasser 1 — gemeinfaßliche Darstellung der Bollswirthschaft. ee e en den g,, wn. lssen. d ßen Königs und liefert, tren der Geschichte fel⸗ von * der Terne beziel wmüssen. des greßen Konigs un . m nern ö ren Hefenbedarf oft aus der Ferne beziehen mwüssen 9 n diesem Gedicht ein Denl mal für Preußens man HFrittwiß, . i 6 ur . durch keinen Gegenstand und we Major im Königl. Preuß. Ingenieur. Cory. Berfasser der Preis 18 szr. s . * hẽchst gelungenen Ausführung und. eleganten Andeutungen Her lie Grün zen der Ei arm ö Uusstattung gewiß am passendsten zu einem Zesteschent . 3 3. . 6 36 . j oder 8 Gulden. , e . Dab items Ein vortreffliches, in seiner Art llassssches Buch Reich werden, — wer möchte es nicht. In diesem e gediegenen Werke sind die Mittel angegeben elch sowehl Privatleuten, als Vereinen, Völkern und 2 ien zu Gebete stehen, um 2 werden. Die Bo ö wirtoschaft ist darin ganz praktisch. 2 * 3 Berücsichtigung der Erscheinungen des gewöhnlicht i, nn bildeten verstlnd⸗ , möglichst klar und jedem Gobildeten vers e ö Was Hufeland's Kunsi, das mensch⸗ Del d esfng nn in genf net t fechten und in l . n verlängern, für die allen Buchhandlungen, in Berlin in der En slin schen biene r liche Bach Vuchbandiun (Ferd. Müller) Breite Sir. 28. in Vert aldig in' Belhn'in Ser iahn schen Buch . in . so wie bei Ferd. Müller in ( M e), Jagerstr. 357. rgard zu ha : ⸗ ( 1 Binde des Magnetiemugt. Ein e g sür Kinder reiferen Alters und zum Gebrauch für
Auber, iellitz, Donizetti, Halevꝶ, kKaasini, Spohr, Weber. Für An
anger ung
Furteral
Gesundheit, das soJ r den materiellen Wehlstand leisten!
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Allgemeine
Nuß, u. Bol. Medizinischer Verein in Kiew.
Frankr. Dep. Kam. in nabuse des Gesch Eniwurfs über Regulir. des Budgets. — Paria. Das Jeurn. d. Dobats / über die Behaupt. von Auslönng der Natienal-Garde oder Mückirnt des Ministeriums. — Einstetung von Schiff gausrüstungen. — Ertlãrung eines Ofsijiers der alten Gare. Börse.
Großbr. n. II. London. Wahnsinnige Kron Prätendentin. — KHreßsiegelbewahrer . Scheitl. — Beharren d. Pforte bei Mehmed Au Adbsetzung — Nene Schiffa⸗ Ausrilstungen. — Friedens. Traft. zwisch. Peru und Bolioien. — Mißhelligk. mst d. Franz. Geschafstgtr.
in Peru.
Niederl. Saag. Gerüchte lber Ministerial⸗Beränderungen.
Belg. Bruůssel. Verlegung d. „Courrter de la Meuse“ nach Rr assel.
Deutsche undes. Leip fig. Rrief.
Stalien. Rem. Der Ungar. Bischof 3. Csanad. — Theat. in Rem.
Span. Serge r. Biteria und die Presse. — Beamten. Ernennungen und Entlassungen.
Bort. Differen jen mit Spanien. Diplomat. Missionen.
Türke. Konst ant. An h Bab. ven den Türken beseyt. — Ueber die Unter werf Mehmed An'. — Firman des Susltang an das Beer. — Der Pascha ven Kantien.
Aeg. Aler. Mebmed Uli u. der Franz. Geueral - Konsul.
Zr. Beirut. Aus Engl. B'änehn'
Ostind. Zastand der Tine in Aufghanistan. — Reabs. Besetz. von Derat. — Handels Verb linisse.
CTäina. OjssJ. Berichte über bie letzten Operationen.
Wand. PDosen. Witterung. — Landbau. — Bonn. Frequenz. If., K. u. c Berlin. Erläuterungen zu der Erklärung aus
Düsseldorf. — Rom. Jahres? Versfamm des archäolog. Instüunts.
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Des Königs Masestät haben dem Landrath von Hymmen zu Benn den Charakter als Geheimer Negierungs Rath Aller, gnaͤdigst zu verleihen geruht.
Heute wird das 23ste Stuck der Gesetz⸗ Sammlung ausge⸗
geben, welches en halt: unter Nr. 2128. die Allerhochste Labinets, Ordre vom 11. November
d. Jm die Verleihung der revidirten Stadte⸗ Ordnung vom 17. Marz iszl an die Stadt Wollstein im Großherzogthum Posen betreffend, und die Allerho. hste Bestaͤtiungs / Urkunde vom 7. De⸗ zember d. J., nebst dazu gehörigem Nachtrage zu dem Statute der Berlin/ Anhaltschen Eisenbahn Ge⸗ sellschaft in Betreff der Verausgabung von Einer Million Thaler Priorstäts, Actien!
Berlin, den 24. Dezember 1810.
Gesetßz⸗ Saminlungs⸗Debits⸗Comtoir. Im Bezirk der Köͤnial. Regierung
zu Danzig ist der bisherige Vikar Johann Kosminski in Schwarzau zum katholischen Pfarrer in Sullenczyn ernannt worden;
zu Stettin ist der Predigtamts/ Kandidat Pastor aliunetus in Plantikow ernannt worden;
zu Stralsuand ist der Predigtamts, Kandidat DrL Fischer zum Prediger in Sassen ernannt worden;
zu Dusseldorf ist der bisherige Vikar zu St. Andreas in Köln, Heicks, zum Succursal⸗ Pfarrer in Frimmers dorf, der bisherige Pfarrer in Schermbeck, Hermann Wolf, zum Pfar— rer in Neubuͤderich, der Vikar Joseph Legrand zum katholl= schen Pfarrer in Vorbeck, und der Kaplan Peter Abels zum Vikar daselbst ernannt worden.
2129.
Harder zum
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Zeitungs-Rachrichten. Ausland.
Rußland und Polen.
St. Petersburg, 17. Dez. Se. Majestaͤt der Kaiser haben dem General- Major Anrep, Administrator der Provinz Dscharobelokan und Befehlshaber der Gränzlinte der Lesghier, den verliehen.
Am 190ten v. M. feierten die Aerzte von Kiew die feier⸗ liche Eröffnung der vom Kaiser bestäͤttaten Kiewschen medizini— schen 8e n mf. Um 11 Uhr Morgens versammesten sich im Saale des adeligen Vereins alle in Kiew wohnende Aerzte, so⸗ wohl vom Militair- wie vom Civil Ressort, ferner die Chefs der Militair⸗ und Civil⸗Behoͤrden, die Mitglieder der geistlichen Aka⸗ demie, des Seminars und Nach Ankunft des Vikars von Kiew, Bischofs von Innocentius, mit der Geistlichkeit, wurde der Akt ub FSffnung der Gesellschaft verlesen, worauf der Präsident der Ge, sellschaft, der Inspektor der Kiewschen Medizin Coll ⸗R. Kudciawzew, eine Begrüßungs Rede hie auch mit wenigen Worten des Zweckes der Gesellschaft erwähnte. Hierauf vollzog der Bischof Innocentius die Wasserweihe, und legte in einer Rede den Aerzten ihre Pflichten an das Herz. Darauf wurden die Gaͤste mit einem Frühstuͤck bewirthet, wobei die Toaste auf das Wohl des Kaisers, des Beschuͤtzers der Wis⸗ senschaften, des Kiewschen Militair⸗ Gouverneurs und des Juno— eentius ausgebracht wurden, worauf die Gaͤste auf das Wohl der
Aerzte tranken.
V
ladimir⸗-Orden zweiter Klasfe
Tschigirin,
Frankreich.
Deputirten⸗ Kai mer. Sitzung vom 17. Dez em ber. . ) Der Gesetz⸗ Entwurf wegen desinitiwer 1
) Ausruͤstung mehrerer Kriegsschiffe, die man seit einiger Zeit mit
des militairischen Kordons an
der Universität des Heil. Wladimir. . er die Er⸗
al⸗Verwaltung, lt, in welcher er
inmitten seiner Garde marschirt sey; heute würden des Kaisers treueste Diener seine Leiche nicht verlassen; sie hätten den Platz eingenommen und wurden ihn zu behaupten wissen. Ein General, der Franzoöͤsische Uniform trug, wendete sich nun, und sagte mit ironischem Tone: Die Kaiserlichen werden böͤse! Wie! rief ich aus, heute, und vier Schritte von der Leiche des Kaisers, wagt ein Französticher General so zu sprechen? Seid ihr denn Kosaken oder Engländer? — Ich übergebe diese traurigen De— tails der Würdigung des Publikums, und da ich gewohnt bin, die Verantwortlichkeit für meine Handlungen und ineine Worte zu übernehmen, so setze ich meinen Namen und meine Wohnung hierunter. (gez) Noisot. Adjutant Major des Bataillons der Insel Elba.“
Einer Kortespondenz aus der Levante im Courrier de Bor— deaux entnehmen wir Folgendes: „Als ein Beweis, wie gut ie Englische Diplomatie geleitet, und wie genau ihre Agenten von Allem, was gesagt oder geihan ward, unterrichtet worden sind, haben wir nur die folgende Thanache anzuführen: Herr Thiers, ohne Z weisel hoffend, die Insurgenten des Libanen durch Ver⸗ mittelung der Missiongire zu beruhigen, landte den Abbe Etienne mit geheimen Instructionen nach Syrien. Das Packet boot LCastor,“ auf welchem sich dieser Abgesandte befand, begab sich, nach⸗ dem es in Alexandrien angelegt hatte, nach der Syrischen Kuͤste. Beirut war bereits in den Händen der Engländer, und Sad sollte angegriffen werden. Dle Verbint ung mit dem Innern des Landes war abgeschnitten, sede Communization gesahrlich und der Abbe war nicht geneigt, einen Versuch zu machen, den Libanon zu erreichz ! Der Admiral Stopford ward ersucht, einen Brief an Herrn Lyon, dem Franzoͤsischen Missionair unter den Maroniten, zu befördern. Der Admiral Stopford sagte dies auf eine sehr hoͤfliche Weise zu. Am folgenden Morgen ward ihm der in Rede stehende Brief mit der Versicherung zugestellt, daß Herr Lyon in demselben nur aufgefordert wurde, nach Saida eder Beirut zu kommen, um sich mit dem Abbé über relig̃iöse Angelegenheiten zu besprechen. Ver Admiral erwiederte dem Bo— ten lächelnd! „Der Brief soll befoͤrdert werden, aber es ist zu pat, der In surrection Einhalt A thun.“ Hierauf, eine De— pesche hervorholend, sagte er: „Dies ist eine Abschrist der dem Abbé Etienne ertheilten Instruction. Sagen Sie ihm übrigens, daß er nicht im Stande seyn wird, dieselbe auszuführen.“ Es war in der Nacht zuvor ein Englisches Dampfsch ff angekommen, welches dem Admiral wahr scheinlich jene Devesche aperbracht hatte.
Der Messager enthalt Folgendes; „Es sind in Cherbourg in Folge der Wahl des ehrenwerthen Herrn Quenault Unord; nungen vorgefallen, die abermals beweisen, welche Begriffe eine gewisse Partei von der Freiheit des Wahl Votums hat. Sobald die Wahl beendigt und das Resustat bekann— war, stieß ein Hau— fen, der sich vor dem Justiz / Palaste versammelt hatte, das Ge⸗ schrei aus: Nieder mit Quenaust! Nieder mit den Feigen, die fuͤr ihn gestimmt haben! Hierauf stimmte man di Marseiilaife gab gestern ein großes Diner, welches an. Die Ruhestsrer zogen darauf zum Hause des Herrn Que— es 15. Dezember dienen sollte. Alle nault und warfen ihm die Fenster ein. Aehnliche Gẽewalttharra⸗ St. He, keiten wurden an dem Hause des Herrn Nossignol, eines Freundes
des ministeriellen Kandidaten, veruͤbt. Seine Mutter ward durch
einen Steinwurf verwundet. Erst spat am Abend endeten diese
tumultuarischen Auftritte, deren Urheber ermittelt sind und ihrer Strafe nicht entgehen werden.“
des Budgets fuͤr 1838 ward ohne weitere Veränderung durch 221 gegen 19 Stimmen angenommen.
Paris, 18. Dez. fran ais“, worin dem Ministerium die entweder die National ⸗ Garde auszulssen, ober sein e Enrla zu nehmen, erwiedert das Journal des Debats folgendes: „Wir hatten in unserer Einfachheit geglaubt, daß der 15. De ⸗ . ein guter Tag fuͤr die Ordnung, suͤr die Regierung und ür das Ministerium gewesen sey⸗ ir hatten mit Tausenden von Zeugen geglaubt und gesagt, daß die Pariser Bevölkerung sich niemals gemaßigter, weiser, der Freiheit würdiger ge zeigt hätte. Es ist wahr, daß auf einigen Punkten rechtliche Bürger, wie das Journal der linken Seite sie nennt, den Ruf:. Nieder mit den Ministern! Nie ⸗ der mit den Verrathern haben ertznen lassen. Wir haben in dieser Hinsicht nichts verhehlt. Wir haben alles sagen wollen, das Gute, wie das Boͤse. Ader wir haben daraus, daß einige Leute ve suchten, dee Feierlichkeit durch den rohen Ausbruch ihrer Vorur⸗ theile zu stsren, nicht geschlossen, daß ein solcher Versuch gelun⸗ zen sey. Wir haben gerade das Gegentheil behauptet; aber das scheint der linken Seite nicht gelegen zu seyn. Sie behauptet, die ganze National⸗Garde, oder wenigstens die überwiegende Ma—⸗ soritat derselben, habe sich nicht allein mißbilligend, sondern ver achtlich über das Ministerium ausgesprochen und es bleibe dem Kabinette nichts anderes übrig, als sich zurückzuziehen, oder die National Garde aufzulosen. Man glaubt in der That zu trau— nen, wenn man in einem ernsten Journal dergleichen Unsinn liest. Aber zu gleicher Zeit empört es, wenn man die Thatsachen mit einer so unerschutterlichen Zuversicht entstellt sieht: Wie! Ihr habt gesehen und gehort, was Niemand in ganz Paris gesehen oder gehött hat? Ihr habt gehört, wie die National Garde in Massen das Ministerium verurtheilte? Wo waret ihr denn, um Dinge zu vernehmen, die außer euch Niemand vernommen hat? Ihr habt das Alles in der Phantasie gesehen, und die Träume eñstrer Leidenschaften fuͤr Wirklichkeit genommen. Man begreift deshalb auch, daß wir nicht Lust haben, die Alrernalive ernstlich zu eroͤr⸗ tern, in die der „Courrier frangais“ das Ministerium versetzen will. Nenes Journal selbst wird ber den wahrhaft komischen Ernst lacheln müssen, mit dem es jenes angebliche Aeußerste ver= kuͤndet. Wenn man nach dem 15. Dezember erörtern wollte, ob das Ministerium sich zurückziehen muͤsse, so wuͤrde das eine wahre Abgeschmacktheit seyn; denn die Ruhe, die bei dieser feierlichen Gelegenheit geherrscht hat, ist ein augenscheinlicher Beweis von dem vorirefflichen Geiste der Massen, und von der Zustimmung des Landes zu der ministertellen Polttit. Mehr als eine Abge⸗ schmacktheit aber wäre es, wenn man in einem Augenblicke, wo die National⸗ Garde einen neuen und so glaͤnzenden Beweis ih⸗ rer Anhaͤnglichkeit an die Ordnung gegeben hat, ihre Aufloͤsung erörtern wollte.“
Der Marschall Soult aleichsam als Nachfeier d Prinzen, saͤmmtliche Minister und Tie Mitglieder der in lena gewesenen Kommission waren dazu eingeladen. Der Herzog von Orleans wird sich, wie es heißt, noch vor Ende dieses Monats nach Straßburg begeben, wo ein Truypen⸗ Corps von 13,000 Mann konzentrirt' werden foll.
Der Leichenwagen, der den Sarg Napoleon's von Courbe— Herr von Labourdonnais, voie bis nach dem Invalidenhause fuͤhrte, und der jetzt noch un⸗ London, wohin er sich einer 9 ter dem Triumphbogen zur Schau ausgestellt ist, hat 55, 060 Fr. hatte, mit Tode abgegangen. gekostet. Börse vom id. Dez. Die Rente war heute eine Kleinig⸗
Der National sagt, der Minister der oͤffentlichen Bauten keit höher als gestern, weil die Spekulanten hofften, daß die nach; habe gestern den Befehl gegeben, die Arbeiten zur Befestigung sten Nachrichten aus Konstantinopel nicht so unguünstig lauten von Paris zu suspendiren. Dieser Befehl sey in Folge eines Kabinets; wuͤrden, wie man gestern gesagt hatte. .
onseils ertheilt worden, und ware wahrscheinlich die Ausführung ines den fremden Mächten gegebenen Versprechens. — Das Com / Großbritanien und Irland. London, J7. Dez. Eine Frau, an der man schon seit eini⸗
Auf den gestrigen Artikel des, Courrier Alternative gestellt urde,
ssung
der berühmte Schach
r ber srieler, ist in roßen Schachwette h
alber begeben
1 erwähnt auch der Einstellung der Arbeiten, nicht allein n den Festungswerken, sondern auch bei allen übrigen Bauten ger Zeit offenbare Zeichen von Geistes erruͤttung bemerkte, und Namen einer Fuͤrstin Resterlitz gegen Ende Ne—
; Die Ursache schreibt es mit weit größerer die unter dem Wahrscheinlichkeit den gewaltsamen Befehlen einer großen Nor, vembers in London ankam und im Burlington Hotel ihr Logis dischen Macht zu, deren Abgesandte an das Franzoͤsische Kabi— nahm, wollte vorgestern mit Gewalt in den' Buckingham. Palast
net (wie Galignani s Messenger meint) die alten Freunde Str eindringen, und da ihr dies von der Schildwache verwehrt wurde,
John Frost und Capitain Schnee waͤren. zog sie ein kurzes Schwert unter ihrem Mantel hervor und
Briefe aus Cherbourg und aus Toulon melden, daß die en, den dieser aber glücklich
mn der Hauptstadt.
fuͤhrte einen Sioß gegen den Soldat parirte. Ein Polizei⸗Beamter, der hinzusprang, mußte ihr die Waffe völlig abringen, wobei dieselbe zerbrach. Die Frau ist, . wie sich bei dem Verhoͤr ergab, von der Manie besessen, daß sie daß der Anspruͤche auf den Britischen Thron habe; woher sie gebuͤrtig ist, Prinz von Joinville zum Contre Admiral ernannt worden sey. scheint bis jetzt noch nicht ermittelt zu seyn, eben so wenig, auf ͤ Der Russische Botschafter hatte gestern eine lange Konferenz welche Weise sie nach London gekommen; in dem Hotel hielt man mit dem Marschall Soult sie fuͤr eine excentrische vornehme Auslaͤnderin. Es heißt, sie Es scheint jetzt gewiß, daß der Prozeß des Darms vor dem werde nach dem Irrenhaus von Bedlam gebracht werden. Pairshofe nicht vor den ersten Tagen des Januar beginnen wird. Gestern ist zu Bath der Admiral Sir Henry Bayntun im Der verantwortliche Herausgeber des Nouvelliste des IJ7östen Jahre seines Alters gestorben. dennes ist wegen eines Artikels vor Gericht geladen worden, An die Stelle des verstorbenen Herzogs von Argyll ist nun, in welchem die Stelle vorkommt: Ludwig Philipp, durch die der Hof ⸗Zeitu ng zusolge, der Graf von Stan, zum Großsiesgel⸗ Gnade des Auslandes, König von Frankreich. Ob die bewahrer von Schoitland ernannt, was jedoch kein ministertelles Oppositions / Journale auch hier das Einschreiten der Behsrde Amt mehr ist. Es ist dies der erste Fall, daß ein Pair unter einen schmahlichen Eingriff in die Freiheit der Presse nennen dem Range eines Herzogs dies Amt erhäast. Das srüher damit werden? verbundene Salar betrug 3600 Pfd. St. jährlich; Lord Siair Mehrere vormalige Offiziere der Kaiserlichen Garde haben e upfängt aber gar kein Gehast.“ nachstehende Reclamation in die hiesigen Journale einrücken Mit Bezug auf die aus Konstantinopel hier eingegangene lassen: „Wir Offiziere der alten Kaiserlichen Garde, hatten in Nachricht, daß die Pforte auf dem gegen Mehmed All aun ge— voller Uniform während der Nacht vom 14. Dezember bei sprochenen Absetzunge⸗ Ur theil beharre, und daß unter keinerlei Be— Courbevoie bivouakirt, um die Ersten zu seyn, die die sterblichen dinqung der Sultan ihm gestatten werde, die Verwaltung ne Ueberreste des Kaisers bei seiner Landung auf Franzoͤsischem Aegypten zu behalten, bemerkt der halb ministerielle Sun V0 Voden begrüßten. Bei Anbruch des Tages gesellten sich ihnen ist um so außerordentlicher, da die Porte her its die . 180 ihrer alten Kameraden zu und wurden hinter den Marschäl. von dem Falle der Festung Acre und der woah =. * len, den Generalen, und den Offizieren der Pariser Garnison werfung des Vice Königs empfangen hatte 2 ; 6 aufgestellt. Wenige Augenblicke vor Abgang des Zuges sprengte von Seiten des Sultans muß, wenn er darauf ö
großer Thätigkeit betrieb, auf höheren Befehl vorläufig einge— stellt ist Man versichert, sagt der Moniteur parisien,
Ar
; ĩ ; ; ; 5 Die Feind elinkert ein Ordonnanz-Osfizier heran, und sagte ihnen, daß dies Palmerston nothwendig in r 1 r, l·== den nicht der Platz der Garde sey, sie muͤsse weiter zu, der Pforte gegen den . ö 2— * zugesch leben. welcher rück. Ich crwiederte mit. Lebhaftigkeit, daß die An— personlichen Gesinnungen Lord Ponse 1
Vice Kong ab⸗ ordner der Festlichkeit vergessen hätten, daß der Kaiser stets ürsache aber auch der Entschluß der Pforte, den Vie