1841 / 12 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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b efü⸗ e er e, Bericht

angen:

mißt hatte. liefert.

Fache an der Haustreppe

1 goldene Tabatiere und circa Silbergeld und, wie man sagt, chen Zimmer uͤbereinstimmende heute gehaltenen Verhoͤr war das

frech und gleichguͤltig.

guͤltig bleiben.

Es soll der schrecklichste und rührendste Anblick seyn, das ehr⸗ wuͤrdige filbergraue Haupt des Ermordeten, von den fuͤrchterlichen

rten Untersuchung

g „Heute wurde nochmals eine bem Haufe, welches der Schneider Kühnapfel bewohnt hat, ab⸗ gehalten, weil man don den Sachen des ermorde ̃ en Bischofs eine goldene Uhr und eine goldene Tabatiere ver⸗ Diese Haussuchung hat ein guͤnstiges Resultat ge— theils in einem verfallenen

Theils auf dem Hausboden, 1 goldene Uhr,

versteckt,

ist der Redaction der „Elbinger aus Frauenburg vom Gten d. zuge⸗ genaue Haussuchung in

wurden

100 Rthlr. Geld in Gold und eine zweite mit der im bischoͤfli= Larve vorgefunden. Bei dem Betragen des Kuͤhnapfel hoͤchst An der Leiche des Bischofs soll er in ru— igem Tone gesagt haben: „recht schade um den alten Mann, er cheint ja auch einen Saͤbelhieb über den Kopf zu haben“, und dann hat er die Bilder an der Wand betrachtet. unerhörte Gleichguͤltigkeit zeugt gegen ihn; denn wie konnte ein unschuldiger Mensch bei einer so graͤßlichen Beschuldigung gleich—

ten hochwuͤrdi⸗

Schon seine

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Wunden entstellt, zu sehen. Unter ihm hat eine Wachskerze ge⸗ legen. Wahrscheinlich hat er noch selbst dem Mörder die Thuͤre geöffnet und diesem, indem er ihn die Treppe hinaufkomwen. hörte, freundlich entgegengeleuchtet, wie es ja immer eine leut⸗ selige Gewohnheit gewesen. Welch eine Todesangst mag er em— pfunden haben bei dem Anblick des unter einer Laͤrve unkenntli⸗ chen, mit dem Beile bewaffneten Moͤrders. Die Larve, welche man oben im Blute gefunden, ist diesem wahrscheinlich von der Wirthin abgerissen worden, die stark mit ihm gerungen haben muß, indem sie auch Stiche in den Händen hat und ihr die Muͤtze vom Kopf gerissen war. Noch lieat die Wirthin fortwäh— rend ganz bewußtlos und wird wahrscheinlich auch eine Beure des Todes werden, oder mindestens nicht zum vollen Vewußtseyn gelangen. Die Aeltern des Mörders werden von den Meisten hier fuͤr unschuldig gehalten; die Mutter besond ers soll vor Schmerz beinahe wahnsinnig seyn

Morgen wird der K. weiter inquirirt werden und sollen ihm dabei die vorgefundenen Sachen vorgelegt werden. Alles ist in der gespanntesten Erwartung, ob derselbe seine Schuld eingestehen werde.

Taͤchsten Montag soll das feierliche Begraͤbniß der Leiche des verewigten Bischofs stattfinden.

Uebersicht von den zu Danzig im Jahre

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Angekommene Schiffe

*

1840 ein- und ausgegangenen Schiffen.

* 82 7 S8 *

Stückgut. Wein

Früchte und

Obst.

gen⸗Eisen. Dach⸗ u. Ile

Heringe Salz. Steinkohlen Alt⸗ u. Stan⸗

gelsteine.

Kalksteine. Holz Getraide und

Saat. Effekten. Kreide. Theer. gut. Flachs und Hanf. Eisenbahn⸗ schienen Stückgut. Gyps Güter. Tachpfannen Eisen und Cement

dir. Güter. Artillerie⸗ Sal u. Stück Passagiere. Kohlen und und Eisen.

BVallast und

Belgien Bremen.. Dänemark. England....

rankreich .

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übeck ... Mecklenburg.... Oldenburg Preußen.... Portugal.. Rußland . Schweden und Norwegen... Spanien.

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Neue Schiffe .....

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Ausgegangene Schiffe

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seyn dürfte.

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und besänftigender Art, er gehörte auch hier nicht zu den Naturen, welche bre Jeit bewegen und nur im Kampfe ihren Weg zu geben vermögen. Demgemäß schließt das literarische Leben und Wirken, wie es jn den Schristen des würdigen Mannes vorliegt, nicht eiwa irgend ein Problem ein, dessen Lösng und Pelcuchtung von den Lebens⸗ Schickfalen erwartet würde, sondern es bieiht auf der einen Seite nur nech das spenelle Interesse an der ellen Persönlichkei, wie es alle Gelehrten deffelben Faches sicherlich haben werden, auf der anderen Seite das allgemeinere, weiches ein so besenneneg, woblgeerdure tes Le⸗ ben auch einem größeren Kreise von Lesern einflösen darf. Je wen⸗ ger hier die Bedingungen außerordentlich sind, unier. denen dies nicht lhaten? aber segensreiche Leben geführt worden, uni so leichter leidet das Beispiel eine Anwendung, um so erreichbarer ist das Lebensglück, das der Kerfasser gefunden, auch für Ander. Jusofern schließt sich dieser Band nnmittelbar an die ästhetisch-mora ischen Schriften des Liuters an, und wenn er hier zugleich die denaueste Rechenschaft von seinen literarischen Sindien, ron den rerschiedenen persönlichen Ein⸗ slüssen seiner Leser und seiner gelehrten Freunde ablegt, so giebt dies ö beiden Seiten hin dem Leben des Mannes einen noch runderen Abschluß. ͤ

In der Lebensbeschreibung bilden kleinere und größere Reisen, meistens nach geführten Tagebüchern oder Briefen dargestellt, anzie⸗ bende Episoden. Die festen Punste sind; die Studienzeit in Göism⸗ gen, das Liben in München, später in Geha. Mänchen macht die Interessanteste Parlie, und hier möchte sich über das äußere und innere Leben finden, was einen künftigen Geschichtschreiber beachtenswerih Keine der nambaften Persenen, mit denen der Verf. bier in Berübrung gekommen, bleibt unerwähnt, und in der Erze dlung aller Verhältnisfe selbst der mißlichen, zeigt sich Ruhe, Billigkeit. Wehl⸗ wollen.! Die Hälfte des Buches nehmen die Beilagen ein. Dieselben enihalten nach Manches, was zur näheren Beleuchtung persönlicher Verhältnisse gehört, unter anderen eine Reihe von Briefen des bekann⸗ sen Göttinger Philologen Hayne. Ueberhaupt ist der Philologen häu- fig und ausführlich gedachi; man findet hübsche Charakterzüge von Gonfr. Schütz, von Passow, Schneider, Reisig u. A. Ein besonderes Namenregister, welches beigefügt worden, erleichtert das Nachschla⸗ gen, und zeigt zugleich, von wie vielen interessanten Perso⸗ nen der mittheilsame Verfasser uns zu unterhalten weiß. Viel Raum jst der Streitigkeit über den Hardtischen Katalog der Münchener Bibliothek gewidmet, und einige ganze Flugschriften des Berfassers, welche beweisen, daß Jacobs auch in die Deuischen Ge⸗ fühlsregungen während der Kriegsjahre lebhaft und thätig eingegriffen habe, sind als willkommener Beitrag für die Zeitgeschichte an diesen bleibenderen Ort mit abgedruckt worden, Der aufmerksame Leser wird hier und da manches Korn goldener Lebensweisheit verstreut sinden, und vielleicht auch manches gesammelt antreffen, was uns Friedrich Jacobs als einen wachsamen Berbachter für wahrhaft Deutschen Inter⸗ essen zeigt. Dahin rechnen wir besonders das was er aus früheren Jahren über die nie ruhenden Umtriebe einer sinster katholischen Par⸗ fei und über die damit Hand in Hand gehende beabsichtigte Verfeindung von Süd.! und Norddeutschland aufzeichnete und mit Dokumenten be⸗ legt. Bei dem billigen, friedliebenden Charakter des Buches, so wie des Mannes, tritt dergleichen nur um so fprechender und warnender her⸗ vor. Wahrhaft patriotisch und von keiner Parteimeinung eingegeben sst auch die Art, wie der Verfasser den Verlust bespricht, welcher in den letzten Jahren die Univerfität Göttingen betroffen kat. Sein Wunsch dagegen, daß ein Mächtiger vom Rhein bis zur Weichsel sich dieser Männer annehmen möge, damit, was sie nur im Drange ihres Gewis⸗ fens gethan, nicht stillschweigend verurtheilt und ihnen zur Unehre an⸗ gerechnet werde, ist zur Freude aller Vaterlandsfreunde neuerdings zum Theil erfüllt worden. Gr.

Getr. u. Mehl

Proviant.

Mehl.

Mehl u. Zink.

Hol u. Bier.

Zink

Getraide

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Folz u. Asche. ringe. *

ritus. ssagiere. Tesnewand. Zink. zahl.

Ballast. Wein. Getraide und

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Zaat, Getrat

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Ballast.

fekten. Spiritus.

¶Deikuchen. Knochen.

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Ho Artillerie Ef⸗ de n. Asche. 8 Ganze An⸗

Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 9. Januar. Abgang Jeindauer St. M.

Abgang von 1 n.

Zeitdauer St. M.

Belgien Bremen.. Dänemark England Frankreich amburg annover

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Gestrandet und abgebrochen.. Winterlieger pro 1820

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Wissenschaft, Kunst und Literatur. Lebensgeschichte des Baron

Fou qu . 368 S. 8.

Seit einer Reihe von Jahren sehr vernachlässigten Selbstbiogr

den Platz in der Literatur einzuräumen, ihre wahre Würdigung fand, sehen wir

interessanter Schriften dieser Ar

nur mit den Werken, sondern a zu werden im Stande sind.

die seit kurzem erschienenen ‚„Briefwechsel“ erwähnen. unserer Zeit, wo sich der literarische Verkehr und die nahme der Nation an dem Schicksal seiner großen M haft zeigt, nicht leicht das Leben einer litergrischen Notabilität durch die Zeit- Literatur überhaupt unbekannt bleiben kann, so hat dennoch die Selostbiograph ie viele unbestreitbare Vorzüge vor jener, die nur die äußeren Lebensschicksale chronologisch

rend die Selbstbiographie alle Momente

Werkstũtte des G

entfalten sehen.

und dem

dem Charakter, die Sinnesweise die haften Geständnissen uns die Eutst Und ein Werk der A

enihüllt.

ses, dieser wiederum ehung jenes in ihrer Nothwendigkeit

rt ist denn auch di f⸗ e Lebensgeschichte des Dichters der u nnn ö , .

Friedrich de la Motte Aufgezeichnet durch ihn selbst. Halle,

hat man angefangen, der sonst so aphie den ihr mit Recht gebühren⸗

und seit dieser Zeit, daher eine bedeutende

t ans Licht treten, wodurch w uch mit den Meistern derselben vertraut Wir wollen hier vor allen Anderen nur

Wenn

neben einander stellt

z des Lebens in ihrer Totalität darstellt, alle ,. ö, ,. und . ö. die istes einführt, so daß wir durch sie die ersten Keime 66 . sein Streben, seine Kämpfe, seine Re⸗ und volutionen, seine Symhath en . n vor , Augen ann eine wirklich lebendige und lehrreiche Wechselbessehung entstehen zwischen einem Werke, e e. wir schätzen, erfasser, der dasselbe ing Leben rief, indem a. uns mit

che durch ihre wahrhaft poetische Tiefe und Ort

nthum des gesammten Deut ; geschichte läßt uns or . Kindheit an schauen

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allgemeine Theil⸗ änner sehr leb⸗

n seinen wahsr⸗

5s geworden. sondere Richtung 6 mit kindlicher Sffen⸗

1810.

wo sie Anzahl ir nicht

aber in

wäh⸗

ginalität

der, Heinrich von Kleist, Aug. Wilh. Schlegel, Fichte und Chamisso, wenn wir gleich bedauern, daß oft, vielleicht aus einer zu rücksichis⸗ vollen Pietät, diese Beziehungen mehr angedeutet als ausgeführt wor⸗ den, was uns namentlich bei Chamisso besonders auffiel. Denn wenn gleich das Leben dieses Dichters schon einen eigenen würdigen Darsteller an den Pr. Hitzig gefunden, so wäre doch eine Beleuchtung desselben auch von einer anderen Seite her, bei dem innigen Verhältniß, in welchem un⸗ ser Verfasser zu Chamisso stand, nicht ohne Interesse. Doch wollen wir banfbar auch das Gebotene annehmen und den Sinn des Verf. ehren, welcher wahr und offen und ohne Schonung sich aus spricht, woes fein eigenes Leben gilt, aber jedes fremde Leben als ein nicht zu entweihendes Heiligthum kaum zu berühren wagt. Gewiß bildet in dieser Hiusicht vorliegende Lebensgeschichte einen auffallenden Kontrast zu so manchen Productionen der neuesten Litratur, welche nur in kleinlichen Persönlichkeiten sich bewegen,. Möge dieser Schrift selbst von dem Deuischen Publikum eine ähnliche Pie⸗ tät zu Theil werden! Dr. B.

3

Personalien, gesammelt von Friedrich Jacobs. Mit dem in Stahl gestochenen Bildnisse des Berfassers. Leip⸗ ig 1840.

2 ger ener Band der vermischten Schriften des Veteranen, der in der gelehrten und belletristischen Literatur einen gleich geachteten Namen hat, liegt uns hier ein Velumen Lon 20 Seiten, vor, dessen bescheidener Titel „Personalien“ über den Inhalt keinen Zweifel läßt.

Das Buch beginnt wie billig, mit den Nachrichten aus meinem Leben“, das uns den verehrten Greis

n tiefes Gemüth, die Ahnung geheimniß⸗

schon in der ihn später als Mann unter allen Ver⸗ a, . Mit kräftigen und

selbst erlebten Leidensgeschich⸗

ers, vermöge seiner Stellung und

asser die

isi das Leben des an. keich an inlere fanten är ngen . Ser⸗

on.

naben zeigen

Zeit, u Goethe, Sch

Gaben

nnen. n durchs Leben gehender 12 ere maßgebend auftritt. Von nn, den entweder die Schule, oder sein Studierzi ; lang von dem rauschen⸗ dern nne de n. ien (tleh nig sor. dern; ja auch als Cee, war Bestr durchaus friedlicher

Vormitt. .. 10 9 4 42 Nachmitt. . Nachmitt. . 30 Abends .. 55 30

Uhr Morgens. Um 7 Uhr man, A7 * 1 * . . 535 10 Abends ... 6

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Die große Glätte der Schienen und der Wind ist die Ursache der Unregelmäßigkeit der Fahrten.

Meteorologische Beobachtungen. Morgen Nachmittags Abends Nach einmallger

181. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.

9. Januar.!

*

Lustdruct. ... 33272“ Par. 33A 92. Par. 37 O Par. Quellwârme 6.3 0 R. Luftwärme 620 R. 07 R. D, 19 R. Flußwärme 09.9” R. Thaupunkt 70u R. 950 R. 3569 R. Bodenwaͤrme 2336 R. Dunstsättigung 98 pCt. 92 Ct. 93 pCt. Ausdünsiung O, a“ Rh. Weiter trübe. Echnee. heiter. „iederschlag (us 1“ Rhz. U Naß 28 62 68. Warmewechsel C750 Wolken zug WN. . Tagesmittel: 331 92“ Par. = A2 R.. 7 49R. . 9M pCt. R NMB.

Aus würtige Börsen. Hamburg, 8. Januar. Engl. Russ 1966 2. Wen, 5. Januar. So, Met. 1467s. MoM 1009. 306 806. 211 Bank- Attien 1575. Anl. de 1832 1358152. 131 de 18539 11

Bank- Actieun 1638.

—— ——

Königliche Schau spielze

Montag, 11. Jan. Im Schauspielhause: Nathan der Weise, dramatisches Gedicht in 5 Abth., von G. E. Lessing.

Dienstag, 12. Jan. Im Opernhaus Auf Begehren: Alceste, lyrisches Drama in 3 Abth., mit Ballet. Musik von . Schauspielhause: 1) Un mariage à 1omhre, comêlie en 1 acst. 2) Estelle, ou Le pere et la sille, drame en 1 acte, bar Scribe. 2) Le Muet de Saint- Malo, folie-vaudeville en 1 acte,

Theater.

Das Wirthshaus Musik von Auber. Fra Diavolo,

Köniasstädtisches

Montag, 11. Jan. Fra Diavolo, oder:

zu Terrain. Komische Hper in 3 Akten. 6 Wil. K. K. Hof⸗Ooernsaͤnger zu Wien: als Gast. . 6 Krankheit des Herrn von Kaler kann die Oper: „Die Hochzeit des Figaro“ heute nicht gegeben werden. Die dazu bereits gekauften Billets bleiben zur heutigen Vorstellung guͤltig, oder . . Betrag dafuͤr bis 6 Uhr Abends in Empfang enommen werden. ö, Dine, 12. Jan. Das bemooste Haupt, oder: Der lange Israel. Original Lustspiel in Akten, von R. Benedix. Vor⸗ Ern . Stündchen Incognito. Versspiel in 2 Akten, von Pr.

Töopfer. .

Verantwortlicher Redacteur pᷣr. J. W. Zinkeisen.

Gedruckt bei A. W. Hayn.

Aeg. Sultan.

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ßischt

Allgemeine

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aats-Zeitung.

Berlin, Dienstag den 12a Januar

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tage. von Grosbr. n. prinjessin lenden

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Amtl. Nachr. Frankr. Guizet üher Spanien. Dreur⸗Breözü. D von Immobilien. General Bugeand Paris. Vermisch Ir. London. Ueber den der . Rath. Frankrei Niederl. Haag. Königl. ( Biünschrift des

sterdam.

neurs an den Wahlen betr. Dän. Kopenh. Dän Deutfche wundesst. Le 28jä4hrige Regier. Jubeifeier des von Mannheim nach Basel Oefterr. Schreiben aus Wien. Damaskus nech errungene Schweiz. Italien. Rom. noch in Malta. Madrid S palität in Bilba Kahira.

Span.

Pairs-Kammer.

emarks Handel.

Leipzig. Anstalt. Württemb. Bevorst. Königs. Baden. Privaibrief aus Frankfurt a. M. (Eintreffen der Türk. Post. von den Aegvptern besetzt. Neue von den Drnusen Vortheile) Vorlefungen des Hrn. v. Holtei. Eisenb. Militair⸗Anordnungen.

Königin Christine v. Spanien. Emir Beschir

Inhalt.

Der Herzog von Neallles und Herr Graf Montalembert und Marquis ven Ka m. Gesetz üt er die gerichtlichen Verkäufe 58. Die Reden des Königs am Neujahrs⸗ als Geuverneur ven Algier. Befesti⸗ tes. Bestimmung des Tauftages der Kron Pforte ven den Verbündeten zu erthet⸗ chs politische Stellung. Bererdn, das Finanjwesen betr. Am⸗ Adv. Lipman, die Theilnahme d. Gouver⸗

chreiben der Königin Christine an die Munzzi⸗ o. Beurtheilung dieses Schreibens. . Fortdauer der Rüstungen. Stimmung für den

Neu⸗Granada. Insurrect. Zustand einiger Prerinzen. 9 z

Brasilien.

Wisf., K. n. L.

Günstiger Zustand des Landes.

La Piata. Fernere Berichte über die Schredensherrscha sidenten Räsas und über das Franz Blokade⸗eschwader.

Inlgnd Fernere Notijen über den Merd zu Frauenburg.

Knun⸗Bericht aus Paris.

Die Eisenb.

st des Prä⸗

Amtliche Nachrichten.

Des Koͤnigs richts Rath Eb meier zu Posen zum Vice⸗ Landesgerichts zu Paderb stallung Allerhöͤchst zu vollzie

Der Justiz⸗Kommissarius bei den Ober-Landesgericht zu Breslau Johann Konrad Karl Löwe ist auf sein Ansuchen in gleicher Eigenschaft an das dortige Stadtgericht, unter Beibe⸗ haltung des Notariats im Bezirk des genannten OberLandesge⸗ richts, versetzt worden.

Die große Zahl der Ihrer Majestäͤt der Königin zugehenden verschiedenartigen Gegenstande, als: weibliche Handarbeiten und Stickereien, musikalische Compositisnen, literarische und Kunst⸗ Erzeugnisse, Bucher, Gemalde und Lithographieen, macht es drin, gend noͤthig, die bereits fruͤher öfters zur öffentlichen Kenntniß zu wiederholen, daß Einsendungen der Art nicht angenommen, sondern den Absendern ohne Weiteres werden zu— Dagegen bleibt es nach wie vor unbenom— schriftlich bei Ihrer Maje⸗

gebrachte Anzei

ruͤckgeschickt werden z men, die Erlaubniß zu Einsendungen stät nachzusuchen.

Kroͤnungs- und Ordensfe gefeiert werden

zur Koͤniglichen Tafel Berlin, den 11. Januar 1841. Koͤnigliche General-Ordens“ Kommisston.

Stunden von Buͤreau der Nr. 139, ihren Namen, Charakter, nen verliehen sind, und ihre Wohnung per anzuzeigen. Berlin, den 11. Königliche General-Ordens-Kommission.

Pairs⸗-Kammer. Sitzung von heute die Eroͤrterun ar⸗Kredits von 00, 000 Fr. Der Herzog von Noagilles

Tages⸗Ordnung war wegen eines Supplement terstuͤtzung fremder Fluͤchtlinge.

Allerhoͤchste

orn zu ernennen un hen geruht.

Januar 1811.

Kronik des Tages.

Majestat haben den bisherigen Ober-Landesge⸗ Prasidenten des Ober⸗ d die des fallsige Be⸗

Bekannt in ach ung. Se. Majestaͤt der Koͤnig haben zu besehl'n geruht, daß das st in diesem Jahre am 17ten d. M. ' ö . die Anwesenheit der Herren Ritter und Inhaber Koͤniglicher Or. E ; ; den und Ehrenzeichen, welche ausdruͤcklich zu digen g f. und die Beziehungen nicht fertzusegen, Einladungen erhalten werden.

Bekanntmachung.

Auf Befehl Sr. Majestaͤt des K Kröͤnungs- und Ordens Folge dieser anwesenden Besitzer K aktiven Militairdienst, angestellt sind,

gestattet nur

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ist die

die volle Freiheit Spanien

Freiheit der innern Verwaltung des

die Partei⸗Streitigkeiten einmischen,

. dieses oder jenes andere vertheidigen, das

agie, daß Frankreich sich nicht einmischen, daß es nicht einen thätigen, entscheidenden Einfluß auf die innern Angelegenheiten Spaniens ausjuüben. Ich habe zu gleicher Zeit die von der Regie⸗ rung des Königs seit 7 Jahren del gh Politsr anerkannt, fortgeseßzt, und' die Gränze derselben bezeichnet. Ich habe angegeben, bis wohin und auf welche Weise wir die Regierung der Königin Isabella M unterstützen würden. Ich bitte die Kammer und den vorigen Redner, diese Gränze wehl zu beachten, denz sie erklärt das Benehmen der Regierung. Wenn die Regierung der, Königin Isabella in ihrer Existen; bedroht würde, wenn die Sache, welche Frankreich gleichzeitig mit Spanien unterstůützte, bedroht wäre, so würden wir nicht von der Politik ab⸗ gehen, die wir bis jetzt befolgt haben. Was aber die Partei Kämpfe, die Ka⸗ binette, die innere Berwaltung Spaniens beirifft, so wird die Regierung des Königs fortfahren, sich nicht in diese Streitigkeiten zu mischen,

auf die sie ein Recht hat. Verhälinisse. sie uns gezwungen haben, sind nicht die Schuld Frankreichs. reich ist Ereignissen gänzlich fremd, die zu beurtheilen ich unterlassen kann, ie ich aber beflage, und die ju Spanien die jetzige Verwaltung ans Ruder gebracht haben. Der Thron der Königich Ifabrlla 11. ist unangetastet, und die Männer, die gegenwärtig in ihrem Namen ver⸗ walten, geben Niemandem das Recht, zu sagen, daß sie ihre Interessen ven den Interessen der Königin trennen wellen. Wenn wir hehaup⸗ ten, daß wir die innere Freiheit der Völker achten, so sind dies keine leeren Worte; wir gedenken wirklich und in der That, unser Benehmen nach jenem Grundsatze zu regeln, selbst dann, wenn die Auwendung desselben Gefahren für üns nach sich ziehen fann. Wir haben deshalb auch für jetzt kein Recht und keinen Vorwand, mit jener Verwaltung die wir in früheren Jahren mit Noch mehr, jene Verwaltung hat

Ich komme nun auf die gegenwärtigen

der Regierung der Königin hatten.

uns, als Franzosen, als Regierung des Königs, bis jetzt keinen ernsi⸗

lichen, geneigt, freundschaftliche Berhältnisse mit uns zu unterhalten ünd auf⸗

seyn, oͤnigs wird die Feier des festes am 17ten d. M. stattfinden. In n Bestimmung, werden die in Berlin 64 5 n, nicht im o wie die, welche nicht im Staatsdienst hm z 7 hierdurch aufgefordert, am 13ten d. M., in den , ,,. 9 Uhr Vormittags bis

2 Uhr Nachmittags, im

General⸗Ordens⸗Kommissien, Friedrichs⸗Straße die Ehrenzeichen, welche ih— soͤnlich oder schriftlich

Zeitungs-Nachrichten. U u s 13nd.

Frankreich. n 4. Januar. g des Gesetz⸗

nahm zuerst das Wort. Er suchte darzuthun, daß

der Regierung in Bezug auf Spanien seit langer Es sey eine allgemein bekannte Thatsache,

lerhafte gew s auch vor kurzem auf der Rednerbuhne hatte leug⸗

wenn man e

esen ware.

fenen wichtigen Grund zur Klage gegeben. Sie zeigt sich ichtige Anstrengungen zu machen, um eine regelmäßige Regierung zu und um dasjenige zu verwischen, was in der Art, wie sie zur einer regelmäßigen und monarchischen Ordnung

Gewalt gelangt ist, c Warum sollten wir sie in unseren

der Dinge zuwider seyn dürfte.

bffentlichen Reden entmuthigen, a dieser Bahn fortzufahren? Warum sollten wir ihr nicht, im Gegenthei

Rathschläge der Klugheit und der Barum sollten wir in diesem Falle nicht Wir thun es, wenn wir auch weit davon entfernt find, unstte Verantwertlichkeit an die Ge— schicke der Verwaltung zu fnüpfen; welche gegenwärtig in Spanien regieitt. Man macht uns den Porwurf, daß wir auf unseren Einfluß

Mäßigung ertheilen?

in Spanien verzichtelen und ihn unseren Nebenbuhlern überließen.

Bor einigen Mengien, als ein Ministerium von einer anderen in Spanien eristirte, hieß es, der Einfluß F

nien sey allmächtig, unser Botschafter reglere Spansen und dies

trrege den ganzen Zorn der Spanier und die ganze Eifersucht Eroß⸗ britaniens.

(Der Herzog von Roailkes:; „Das habe ich nicht ge=

fagt.“ Ich behaupte nicht, daß der edle Herzog es selbst gesagt hahe, sondern nur, daß es in Spanien allgemeln gesagt wurde, und daß dies

kann man nicht als erloschen betrachten.

gen, weil sie einen Augenblick lang durch andere Einflüsse gehemjut

An der Entwurfes fuͤr die Un⸗

die Politik

Zeit eine feh—

nen wollen, daß Frankreich seit dem Jahre 1833 auf die Spa—

nischen

Angelchenheiten einen entschiedenen Einfluß ausgeuͤbt Der Redner setzte sehr ausfuhrlich auseinander, auf welche

habe. E. und durch weiche Mittel die Franzoͤsische Regierung die

1

cine der Hauptursachen der Bewegung gewesen ist, welche daselbst statt⸗ gefunden hat. geuannten exaltirten Kabinette P sich als vom Franzbsischen Einstusse befreit Dergleichen Einflüsse, wel⸗

Als das gemäßigte Kabinet gestürzt war, und dem so— latz gemacht hatte, betrachtete man

che gehen und konimen, je nachdem ein Kabine einem anderen folgt, Sie sind nicht untergegan⸗

scheinen. Es sind dies unvermeidliche Wechselfälle iCn einem Lande, welches die Beute revolutionairer Aufregungen ist. Ja ich bin bereit, müßte; die Partet, sind dies zu vorüberge Ahne Einsluß in Spanien; und ich frage sie es möglich sev, daß

rankreich in einem benachbarten Lande seinen Einfluß gänzlich verlo. 5 habe, wenn in demselben alle Blicke auf un a gn . * .

sich in Spanien Jedermann heständig wird

ihun 5 Was wird Franfreich sagen? Es

*

Frankreich

Die Lage, die sie uns bereitet, und die Pelitif, un der Frank

ͤ Drbe rankreichs in Spa⸗

nien, die den Einfluß Frankreichs billösen und wünschen, denen er im

Interesse ihrer eigenen Sache nothwendig scheint. Wir lassen uns nicht auf jene Partei-Streitigkeiten ein, aber wir kennen sie, wenn die Gelegenheit sich darbietet, um den. Einfluß, den Frankreich in Spa⸗ nien haben muß, wieder zu gewinnen.“

Der Marquis von Treur⸗Brezs tadelte das Ministerium,

daß es nicht gegen die von der Negentschaft erlassene Amnestie, die durchaus unwirksam sey, protestirt habe. Der Graf von Montalembert lenkte die Aufmerksamkeit der Regierung auf

die Lage der Baskischen Provinzen, denen man ihre Fueros

nehmen wolle, und er wuünschte, daß der Minister der auswartigen

Angelegenheiten einige Büraschaften gegen die Erneuerung des

Bürgerkrieges an der Pyrenäen⸗Gränze verlange. Er bemerkte

noch, daß es Unrecht sey, der gegenwärtigen Regierung Frank⸗

reichs stets die veranderte Erbfolge in Spanien zum Vorwürfe

zu machen. Die Restauration trage die Verantwortlichkeit dafuͤr.

Der König Karl X. habe nicht zur rechten Zeit gegen die ver

änderte Erbfolge protestirt. Hierauf erwiederte der Marquis

von ODreéur⸗-Breze: „Man iäuscht sich, wenn man sagt, daß keine Protestation stattgefunden hätte. Der Vicomte von Saint⸗

Priest, unser damaliger Botschafter in Madrid, protestirte augen⸗

blicklich nach dem Erscheinen des Testaments Ferdinand s VII. und

wenn er nicht so energisch unterstuͤtzt ward, als es, meines Erachtens, hätte geschehen muͤssen, so ist mir doch nicht bekannt, daß er von

seinem Posten abberufen worden wäre, oder daß man ihn wegen seines festen und energischen Benehmens getadelt hätte. Aber ich age noch mehr: die Protestation des Herrn von Saint; Priest

wär nicht die einzige. Ein Prinz, der dem Franzoͤsischen Threne sehr nahe stand, und dessen Familien⸗Interessen durch die veraͤn⸗

derte Erbfolge in Spanien besonders gefährdet wurden bat den

König Karl X. um die Erlaubniß, in seinem eigenen Namen zu

protestiren, und ich kann bezeugen, daß dieses die volle Zuastim⸗

mung des Königs Karl X. erhielt. Diꝑeser Prinz, Sie haben

ihn Alle genannt, war der Herzog von Orleans, der jetzige Kö⸗ nig der Franzosen. (Lebhafte ewegung) Es ist daher unrich⸗

tig . sagen, daß gegen die Abschaffung des Salischen Gesetzes in Spanien nicht protestirt worden sey.“ Die Berathung äber die einzelnen Artikel des Gesetz⸗ Entwurfes ward auf mor⸗

gen verschoben. .

Sitzung vom 5. Januar. Zu Anfang der heutigen Sitzung verlangte Herr Guizot das Wort wegen einer Be⸗ richtigung. (Allgemeine Bewegung der Neugier) Der Minister sagte, es thaͤte ihm leid, den Marquis von Dreux⸗Brezé“ in diesem Augenblicke nicht auf seinem Platze zu sehen, da er die letzten Worte desselben in der gestrigen Sitzung zu erwiedern ge— denke. Herr Guizot verlas hierauf die Aeßerungen des Herrn von Dreur⸗Breze in Def auf die Protestation, die gegen das Testament Ferdinand's VII. gemacht worden wären (s. o.), und

sagte dann: „Herr von Dreur⸗Brezs befindet sich im Irrthum.

Der König ber Franzosen, damaliger Herzog von Orleans, hat

U ; n auf keine Wei testirt; er hat von dem Koͤnige Karl X. nicht und sie wird der inneren Verwaltung Spaniens die Freiheit lassen, . fe ee n, ,,, ,

die Erlaubhiß nachgesucht, in seinem eigenen Namen protestiren

zu durfen, und daher auch keine Genehmigung oder Zustimmung erhalten. Der Herzog von Orleans hatte als solcher gar keinen

Grund zu protestiren. Die Veränderung der Erbfolge in Spanten verletzte keines seiner Rechte; er konnte über die Vorgänge in

Spanien seine perssnliche Meinung im Interesse des Hauses

Bourbon haben; aber für sich selbst hatte er keinen Grund zu

protestiren und er hat auch nie daran gedacht.“ Als die Kam

mer hierauf * dem Gesetz⸗Entwurfe uͤber die fremden Fluͤchtlinge uüͤberglag, druckte der Berichterstatter der Kommission den Wunsch

aus, daß die Franzoͤsische Regierung sich mit der Spanischen Re—

gierung in Verbindung setzen moge, um sobald als möglich eine

bedeutendere Verminderung der Flüchtlinge herbeizuführen, als es

urch die bis jetzt bewilligte Amnestie der Fall . wuͤrde

Herr Guizot bemerkte, daß die Regierung eben so sehnlichst als

irgend Jemand die Ausdehnung der Amnestie wuͤnsche, daß sie

aber, um dieses Resultat zu erlangen, sehr vorsichtig zu Werke

gehen muͤsse. Sie duͤrfe wegen der außerordentlichen Empfind⸗

lichkeit der Spanischen Regierung sich nicht direkt in ihr? Ange—

legenheiten einmischen; sie wuͤrde es auf indirekte Weise thun, welches vielleicht bald einen günstigen Erfelg herbeiführen dürfte.

Der Gesetz⸗ Entwurf ward hierauf mit 102 Stimmen gegen 3 an—⸗

genommen. ; .

Deputirten⸗ Kammer. Sitzung vom 5. Januar. Die Kammer beschäftigte sich in ihrer gestrigen und heutigen Sitzung mit einem Gesetz⸗Entwarfe uͤber die gerichtlichen Ver⸗ käufe der Jümobilien. Die Exsrterung daruͤber ist fuͤr das Ausland von geringem Interesse.

Pa ris, 8. Jan. Der Moniteurparisien enthalt Felgendes: „Ein Journel spricht von den Verschiedenheiten, die man in der Sprache Sr. Masestaͤt am! Januar und in den Berichten des „Mo⸗ niteur!“ gemerkt habe. Jenes Journal hat grundlose Geruͤchte aufgenommen, und man kann es nur bedauern, Behauptungen der Art auf eine so leichtfertige Weise verbreitet zu sehen. Die Antworten des Königs auf die an ihn gerichtetön Reden athmen zu beharrlich das Gefühl der vollkommensten Schicklichkeit, als

daß man annehmen könnte, daß es dem Koͤniglichen Worte, in-

dem tinzügestehen, daß die Partei, welche gegenwärlig die Angelegenhellen Wahrscheinlichkeit an sich tragen. Se. Majestaͤt hat nicht von Spaniens leitet, sich vorzugsweise dem Englischeu Einslusse guschließen welche nech vor kurzer Zeit jenz Angelegenheiten leitete, zeigte sich . dem Französischen Einflusse ergeben. Es hende Thatsachen, als daß man darnach seine Politit regeln und sie so betrachten könnte, als ob sie wirklich die Lage Frantreichs, Spanien gegenüber, charafterisirten. Wir sind gewiß nicht

t sind, wenn n de denen r ern

dem es sich an den Praäͤsidenten der Kammer richtete, an jenem

ausgezeichneten Takt gefehlt habe. Wir fügen hinzu, daß die oͤnige zugeschriebenen Ausdruͤcke auch keinen harakter der

dem Opfer sprechen konnen, welches Frankreich in die sem Augenblicke bringt, und zwar aus dem sehr einfachen Grunde, kweil Frankreich kein? pfer blingt. Es wacht über den Lauf er Ereignisse; es haͤlt sich bereit, allen Wechselfallen welche u⸗ kunft herbeifuͤhren kann, die Spitze ju bieten; 5

Prahlerei und ohne Geräusch, die el vor,

und seine Ehre zu vertheidigen, fall

sollten. 33 en,,

Europa, als es irgend Line seiner)