1841 / 28 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

mn,

2 C 12 C 0 , ,

ĩ in einzelner benach⸗ ö. dessen Wiederaufbau ein einzelner be 666 Ma erial aus seinen Steinbrüchen

ster von Jork . derte re e r e arm Kathedrale von Chartres ge— n, * * in Jedermanns Munde. Man hat so oft then ish er * in seiner großen aber unausgefuͤhrten Idee sey ge aer , , nd des früheren Deutschen Reichs; so mag denn. 8 d

w. und glorreichern Zeit der Denschen een, bearnyffen werden, daß Nord und Sud, Fürst und Volt, Katholl

J i j M. ing 91 1 und Protestant, Arm und Reich gleichmäßig zur Vollendung einer

; Fei 2 XeReyrm 1 9 en, daß sein Ausbau von Jedermann als das

Tempels beisteuern, der vollkommen ausgefuhrt seinesgleichen in üer Welt nicht wieder finden wire Wissenschaft, Kunst und Literatur. Die neue Königliche Thlerarzneischule in Berlin,. Gen wenig mehr als einem Decennium hat sich Berlin um inen sebnlichen Staditheil erweitert, welcher die an, drt n me, chen Seite innerhalb seiner Ringmauern noch zee dendenen. ien, Gärten 2. Heliböfe nunmehr fast Jzäuzlich verdrängt vat. Er führt den Namen de o gricbrich Wilbelmẽ Stadt 3. die längste und bedentaudste leiner Siraßen ist die Luisenstraße; sie schließt sich init einem neuen en, um einem geräumigen Platz an demselben ab. Diese 233 staittichen Häusern umgeben und zeigt nur aus dem Ern, , . Baustellen, wei die Besitzer derselben sich usch 11 chen sebr gestiegenen Preisen begnügen wollen. ; Die ,, ,. . Staditheils zeichnen sich durch die eben so freundlicht als sol de Ran art, obwohl der zum Theil surnpsige Boden ost groß— Sch vierin feit darbot, und durch eine gewisse Gleichmäßigkeit, sow ohl des . stvls, als der Höhe, aus, denn sie sind fast dur hga ngig erei Sten rt. hoch, meisiens unit hohen Parterre. Der Baustol huldigt e, , g. en Prinzipien, welche der große Baunmeister unserer Zeit edle nen ere zirchitel tur aufgestellt hat, wobei freilich die Art. i 1c sie de d eg, e. worden noch große Unterschiede zuläßt. Im laemeinen ist er n, . unnütze Ornament, das sich nicht in der St ultur rechtfertigt zur bannen; ein Streben aber, welches über auf gediegene Einfa ghet gere, let iss, wird dieselbe bei bürgerlichen We nh nschn noch ganz de or im Auge haben. 3 hr : Architeftu jede krumme Linie, 1 n, . außer einem hie und da angebrachten 1 tektonisches Relief und vollends feine Bildhauer⸗Ardbein an, der * die Oekoenemie und der . ser Häuser auf Speculation oder doch r . 66 . haft anzulegen, gebaut sind, mag anch zug . ö von sedn. Je weiter aber diese Häuser zeilen ch aucdeh . nehr muß die Einförmigkeit, . ö . . ö . de füblt werden, und nicht selten sehnt man si , ,,, . immerhin barocken Ber lierung der k ö —ͤ Innern tragen die neuen Häuser ebenso den Sharakie reiner zen e, nn zerlichkeit an sich. Herrscht in den w . jene edle Raum⸗Verschwendung, welche den Geb den im . . . . artiges Anseben giebt, oder auf der anderen Seite im ö , , trast eine rücksichtslose Oekanomie welche kann das ,,. wahrt, so erscheint hier, nach dem Geiste der 3 it, gin . z . Die Entreen sind überall freundlich, ohne ,, . . ben hell, von angemessener Breite und n ng, bug . n gene Linien oder irgend auh af uh erf if e en öh on nn Schönheit opfern zu wollen. ein entspricht di urige Naum n, , . Ein rl isi besonders von . , sächlich auch von Gelehrten, bewohnt, Seine Sit s g ,, . von dem Mittelpunkt des kommerziellen Berl hrs un die ü rer wissenschaftlichen Insiitute bringt dies mit. i , An 1 , SF erzierha d geg 16g n. ö. kae en w n,, und beide ließen ihrer Natur nach keine archi—

ans

einige Fre

1

vermeidet

11 3115

ton

der

1

kein Ueber⸗

, , tektonische Auszeichnung zu; auch die ausgedehnten Gebäude, um welche

i ite 66 f sich in demselben ĩ ie Charité vergrößert worden, befanden fich in de selt n,. eben nun hat die r, r, ,, , hien i⸗Schule einen vorzüglichen Schmuck erhalten, währen . sehr den . en und Bedürfnissen des W nig gn entsprechen scheint. Der Entwurf isi von dem Architekten Herrn Rof⸗

x * 37 den Bau geleitet. Da Bau⸗Inspektor He sse, und derselbe hat auch . Saups Gebäude der Anstalt springt gegen die Straße n t r ischen seinen Flügeln einen ,, . ,,,. . * ĩ fraße hin abschließt. Der höhe fittelbaun 16 2 ern gien Ainst alt die beiden , . e, , . , , 8 ei hinteren Anbauen hesinden sich di für se— cofessoren und in zwei hinteren einbauen besn. 1 9 6. . 6 Eleven. . Gebäude sind drei Stell Zimmer far . herrscht, der verschiedenen Besiimmung 3m ß . eine andere Anordnung als auf den Flägeln. 11 gebe . ; 6 * we. 3 e mn. 56 8 ** 2 8 ** 8 8 7 841 1 . 9 ziemlich gleichmäßige , ,, ,, . unglei Fßere für die Säle ge t. Die h 2 5 ei ch größere für die Säle

geschoß eine ungleich g genfenster der

ugleich schr . ; e, de,, . Sehr sinnreich wußte der Archi

= 3 . s u machen. w hi , ,n, nn, , ,, Raumes mit den Forderungen für

e 2 ältige Beuutzung 6 ; ; icken, daß er auch . r n , des Aeußern dadurch zu , . 14 9 ie ehe en fe dersa ) der dich ,, n, r de e e, dle

14 * 91 en einen Entreso Enn ö. 1e 4 3 ; * w. n , Ansialt sehr willlonim ene , n, ,, ere 2 Hauptgebäude schließt mit einem . eil . I, , tres Fed mit einem trefflichen Relien von, der San 8 dessen inneres Feld m siellt die Borufsia als Herrn Prof.

Beschützerin der eine männliche Figur, sührt, diesen unterrichtet,. die Belehrungen aufzeichnet; Stier; Pferd und Rind sind ien Thierpflege. Außerdem wurden m . Büsien auf Konselen angebrach die ner en über die Thierarjneikunde üderbaunt. und , dient gemacht haben. Man sieht die Düsien des Absprtuß, und aus neuerer Zeit dig.

des Pessina und La Fosse des Bourgelat 6 ö schulen zu Loon und Alfort, des Kersting wie hen

Wissenschaften ihronend welche an dem Pferde as ein links eine andere jugendliche gegenüber eine ähn 9. lich die Hauptgegenstäm

en jwischen den Bogen de

das ein Jüngling vor—

3 1 . vox iusbesondere, ver 28 J 216 ern Aristotet les und WIA ni zu Padua

3 J von Thieratznei—

. 2 82 2. er des Abi gard und e on Ansialt zu Hannover, ferner des Abilgard e gin , nnn,

ĩ J 8 z cvenbagen und ? gleichartigen Institute zu Kopenhagen unt Wi. des bekannten Leibarztes Friedrich II. welcher im

9 * endlich

h 596 hierarzneischule machte, Vorschläge zur Errichtung der hiesigen Thierarzneischule werden tollen

Langermanng, des vor einigen Jahren versterbenen

; a1 inistersum wescher bFis ium Tahr 1838 die Ver⸗ . Rath es im geisilichen Ministerium, welcher bis zum Jah 3 k

waltung der Anstalt leitete.

e 2

2 9, 2 ö Daa 7 149 * e . ö Höhe; der Rundbogenstyl der äußeren Facade ist auch im Innern glück

5 ü 67 489 dic tior Vereins veröffentlichte Deduction ; !

z h istorial 6 f * ) heimen ODber⸗Konsistorial-Raths, De. Bretschneider

viel nachgewiesen,

tung man nicht mit Unrecht die Entscheid

eine Kaserne wa⸗

ich kei 5 aben die Stockwerf Wohnlichkeit ankam, haben die Stockwerfe

geeignet, die Facade dieses

ir welche

Tahre 1768 die ersten ͤ

119 ;

Durch solchen Schmuck, noch mehr aber . 1 J getroffenen , 23 k k 3 ö

5 j überaus wehlgefälligen ö 51 k , ,, , ,, /

seine Dimension, als durch seine Anordnung und seinen einfachen J C A 1 ö

3 Gs 2 TB Śre 6 eng Schmuck. Er mißt bei 60 Fuß Länge 39 Fuß Breite und 25 Fuß

Die den Fenstern entsprechenden, über Pilaster ge⸗

3*'Io 2015. Engl. Russ. Bras. 72. Columb. 233. Men. 281,

Peru 151sz. Chili —. Paris. 21. Januar. ö 30/9 Rente sin cout 112. A8. 30, Reute fin cour. ?. 20. 3970 Jeapl. au eumpt. 111. 8D. 30, Spaun. Reute 2876. Passive 61, 20,6, Pori. 2103. Wien, 21. Januar. do /g Met. 1962/9. 490 1601. 30/0, —. Bank- vetien 16608. Anl. de 183) 129 *.

21sa0so 85! /a 10so . de 1839 112.

Berliner Börse. Nen 26 Januar.

ich durchgeführt. . . e fe ö. 85 te 2 3 der inneren W Inde 16nd mit reliefartig gema ten Dar⸗ stenten Bogen der inn W. iber die Bestimmung der Anstalt aus—⸗

r. (C Mνùνo. 431 Fr. Cour. Ce. J Rrief. G1]

sellungen ausgefüllt, welche noch näber die un r n. Es ö len 6 uns bildlich dar: die Thierkunde, die Anato— une die Chemie, Dhvsit, Botanik, endlich der Dusbeschlag. . ö Reh ein srnu- o

Die Treppen sind im Haupt⸗-Gebände steinern; die hohen Thüren,

Vle X 1 ** . Nor den v ti chen E udruck. der Höhe der Etagen entsprechend, vollenden den stattlicher j r * Nea d e rlei sen Grundrisses, als in einigen Tetoile ir rübmen nur noch d

Mancherlei Feinheiten, sewohl des Vin helle r,. 81 ; a. . . 46 W . zu erwähnen, ist hier leider nie * ; ö

2 , n, *. . 5 it e nicht minder ais im Discretion, welche der Ar l e ö ; n, g. ,, hinsichtlich der Farbe beobachtet hat, von der in neuester Zeit Fnneren hinsichtlich der Farben , dei s oft ein fast leidenschaftlicher Gebrauch gemacht werden. Ein 1 . 5 der Etat durch—

s * . eson? 8 noch d rin daß besondere Schwierigkeit lag besenders noch darin, . a n. Üüberschritten werden durste, und auch dieses seltene 6 hat der Architelt sich glücklich erwerben. Gr. Berlin, 246. Jan. Den 22sien d. M. stellte Herr Geheime Rath f 1 F. Fu . ;. 9 . * . * Dr. Dieffenbach der Hufelandschen medi inisa schirurgischen Gesellschaft einen Knaben voi in Folge einer mit ihm vorgenommenen Dpe⸗ ; . ö . ; ö 2 M 24 as s zur ration von einem Stammeln und , se w , n ist Fer Worte und Sätze ohne Ansteß und die geringsi Spn ö . *. dens hersagen fonnte. Wir wünschen, daß diese zie . ielens unter den Aerzten Frankreichs

* rankt. drrufe, die siech die Ehre der Erfindung

der

seines lästigen hersag Operation nicht wie die des S und Belgiens Nachabmer herv anmaßen

J. 1833.

Freimaurer-Urkunde vom J.

f 5 s J . M Tor s4tnacry

Halle, 23. Ja Vie die neuesten unbefangenen Forschungen 1 „Urkunde pom X. 1535 Überhaupt über die berühmte Kölner Freimaurer-Urkunde vom J. 1532 überhaupt aänmehr zu der Annahme Ver echtigen daß diese Urkunde untergeschoben nunmehr zu der Annahme berechtigen, daß diese ĩ

ö 9 * 1h di ist und erst aus dem jetzigen Jahrhundert herrührt, so hat auch die

von dem Unterzeichneien vor wenigen Wochen in dem 8. Jefte. des V. Bandes der Neuen Mittheilungen des Thüringisch ; Sich siscen Ins vers mgegen die Argumente des Herrn Ge—

Ueber die Kölner

V. daß wenigstens Melanchthen am 23 Juni 1833

7 . : f dessen Beantwer. 661 nwesend war ein Umstand auf desse antr ,,,. eidung über die Echtbeit dieses

z 6 iht 9 ö s Dekuments geradezu gründen zu müßsen glaubte. Aber auch . Beweise für die Unechtheit dieser Urkunde dürften immer noch sehr wil kommen seyn. . . .

t In dieser Beziehung nicht unwichtig war die von mir in der Staats⸗ Zeitißig (Nr. Zz v. J. 1846) mitgetheilte Nachricht von einer echten Dandschrist des Jack Präpositus in der Herzoglichen Bibliothek u

, 3 t Wolfenbüttel, wöraus fich ergiebt, daß die Unterschrift disselben in der Rölner Urkunde falsch ist. Es kam nun haupisächlich noch darauf an, nachzuweisen, daß auch die Umierschrift des Kölner Erzbischefs Her⸗ m vun (geb. Grafen von Wied) nachgemacht sev. Diese Nachweisung . ,, , , Archiv war wider Erwarten bisher unmöglich, da selbst die Königlichen Archive

u Koblen in er keine Urkunde mit ö. n,, die ses durch das Unglück welches ihn in seinem . ben für die Einführung der kirchlichen Reformation traf, so bekann

öffentliche Aufforderung zur Nachweisung eines selchen echten rn, ohne Erfolg geblieben ist. Im vergangenen Semmer hat, . ö Lieutenant von Mielecki glücklicherweise in dem Hochgräfl. gemeinse aftlich Archive zu Stolberg am Harz drei Urkunden mit der e n, en, Unter schrif des Erzbischofs Herrmann gefunden, 3 ö

f 6. ĩ 2 1

enden hohen Behörde mit gewohnte , Es a , sich aus der , . i . g. in nter s. f das Bestim st auch d rschr Unterschriften auf das Bestimmteste, a rschr

,,, Herrmann in der K 61 ner Freima urer⸗Ur⸗ kunde do m Jahre 13535 verfälscht und nachgemacht ist. Die

Se Sehuld - Seh 1 3 111 d sz Soh. 4. K. 4. N

zu Gotha, so

1 ö niümnor n ind ir Düsseldorf, Magdeburg und Münster keine Urkunde mit

gewordenen Erzbischefs besitzen, und da auch die wiederholt ergangene

vd 97 1 Act. 8 12716, 126!

rl. Pota. Kiseuh z

3 9 pr. Rugl. Qu 20 1071

prãu. Seh. d Sees - 863, k . 10. do. Prior Act. 1! 10212 XNenine k Schuld 3. J / * gg Lp ien, = 13, 11215 Kerl. Studi- 193 / o. do. Prior Act 4 102 Haug do. in Tu. Ad . Rerl. Anl. Eisen- - 3 ö. 103 1 Wegtrt, Hfangt . 1 101 3 * . 4 ö! ; . Crosah P do 1651 /. kae ne, 2 (Hetsr. Hfaudi,r. 3 191! .

3 2 Pom 0 1 1025/, 1 1

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Sehlesisch-. d 3 1021 /, Aud. Goldm asT.

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* * . 1. 68 .

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ö 2350 R ura la? . Auiaterilnim....... . . 3 * 3660 k. Kur 1191 /. 1a8*3/

. . 2 Mt 3 Mt. / . 9 . J 781, 2 At. 100 2 Mt. 2 Mt. 991 ol sia S8 Tage 995/ 2 Mt 1011, 10907,

232 Woch. 1 216.

Leipzig W. 7 Feunkfurt n. M.

erershurg - ; 2 Dauer der Eisenbahn-Fahrten am 25. Januar.

Abgang Zeildauer von Potsdam. SSt. M.

36. ͤ 7 , Se Uhr Mergens. 3a um 7 Uhr Morgen 1 . 6 i . K 10 * Vermitt. . 340 Fach met. 55 Rachmitt. . 2 *0 3 653 = 22 56 Abends... 839

Abgang Zeitdauer von , B r t n.

Nachmitt. . Abends.

* 2

98

rs. 1346 NY 263 81 Ihr Der Schnee war Ursache der langen Dauer der Fahrt um 8!“ 1

Morgens.

In der Woche vom 19. bis 25. Januar sind auf der Ber— lin Potsdamer Eisenbahn 5399 Personen gefahren.

M r sche Beobachtungen. , 36. einmaliger

dawn mli 9 Ap ds 1841. Morgens Nachmittags / Aben ,, .

25. Januar. 6G uhr. . 10 Uhr.

Lustdruck 332 71 Par. 335 80“ Par. 337,42“ Par. Quellwärme 6,89 R. , r , f,. ,, R. 5390 R. Flußwärme O, 99 R. Thaupunkt 6 0 3. . R. 7,20 R. Bodenwarme 1,90 X. Dun satti 9 90 pCt. S8 pCt. 89 pCt. Ausdünstung O, z“ Rh. en, e, heiter. rat heiter. heiter. Niederschlag 0.

. NRW. RM W. NN. Warmewechsel 1,B00 3 NNW. 9,16.

zu“ war. 3,99 3. . 8, 20 R.. 89 nt. NMS.

X 5,

Lustwärme

Wolken zug Tagesmittel: 36

*

6 ,. . eine dieser Urtunden, worin der Erzbischof 8 r m an n im Pure . mit den Gebrüdern Heinrich und Ludwig Gr afen . u . 66 und Wernigerode und neun Künstlern eine gebeime 6 . unter dem Namen der Zwölf⸗Personen Gesellschaft eingehr zur, ell ei⸗ nigen A wendung und Rutzung einer neu erfundenen Wasserku nst. ä Mühlenwerken, Städten und Schlöf „Wasser zu haben in Bergwerken, Mühlenwerken, ö sern, wo wie, wann, und so hoch, groß und tief man . ge. ͤ ö 1. lebendiger Kreatur Hülfe oder Zuihnung“, sst an und. für ich . g oßem Werthe, bietet aber auch als ein echtes Gegenstück zu der ver— 1 ö

meintlichen Kölner Freimaurer-Urkunde J Hinsicht dar. Sie soll deshalb in der Zeüischtift des Thüringisch—⸗ Sächfssischen Vereins demnachst mitgetheilt erden. ö Für den Unterzeichneten bringt die Aussind ung dieses . i .

vom Jahre 1517 nebenbei die Genugthuung. 1 lichen von ihm im zten Heft des II. Randes 8 . ö iungen“ gegen die Echtheit der Unterschristen in der , aufgestellten diplomatischen Gründe, deren C ülligleit , Blättern angefochten worden ist, dis auf einen einzigen un! 1 Punkt ihre vollkommene Bestätigung erhalten. Auch dar—

hm en fn Gs siell ; ; Mr ltthei 2 ichste eine weitere Nach Wichmann geschmückt ist. Es ö Rechten geht über werden die „Neuen Mittheilungen nächstens eine weitere Nach 3 dar, 1 1 912M —1*

weisung geben. Förstemann.

Hamburg, 22 Borgestern ward auf dem hie ligen Stad!⸗ ler Gutzlow's nentestes Trauerspiel: „Patkul“ zum erstenm lea nd siastischen Beifall. Der Berfasser war en und von dem überaus zahlreich ver— er Acclamation begrüßt.

———

Theater geführt und am Schlusse des icks ge

sammelten Pi likum mit lar

ug rr . 5 Inn“ 2m srerdam, 22. Ianu-r. . wirkl. Schuid. 5303.3. 30 do 975 Kann · iin. —. 50 / 21 8. Passive Ausꝶ. ' Zius!. ' zen. trol. 1313/4. OQesterr. I60x. A nin erFeu, 21. Januar.

k ör s cn. ö.

Prüm. Sch. Zins. 6. Nee Anl. 222j, 4. . London, 19. Januar. ‚. Cons. 30, 897 8 Beg. 83 . Neue Au]. 23/4. 2129/9 Holl. S0 mi.

3. Passive n / 3. 59/9 983/55. 50 Port. 32 / 4.

8 gi Mittwoch, 27. Jan. Im Opernhause: Czaar und Zimmer

ann, komisch. Oper in 3 Abth. Musik von A. Lortzing. Tanz

n . von Hoquet. (Herr Reer, vom Stadttheater zu Bret lau: Peter Iwanow, als Gastrolle.) . . Im Schauspielhaisse: J) Une fante, diame,- vandeville en 4a lusp 11 * . J 31 . actes, par Scrihe. 2) Dieu vous bénisse! vaudeville en 1 acte,

*

1 par lr. Ancelot. . Donnerstag, 28. Jan. Im Sch auspielhause: Zum ersten⸗ male: Der Geschaͤftsfuͤhrer, Lustspiel in 5 Aufz, vom Verfasser son „Album und Wechsel“. ö . ah Jan. Min Opernhause: Die Vertrauten, Lu st⸗ spiel in 2 Abth., von Müllner Hierauf: Robert und . pantomimisches Ballet in 2 Abth., von dem K. BValletmeister Hoguet. Musik von dem K. Hof Compositeur H. Schmidt. le Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellung. Sonnabend, 30. Jan. Im Schauspielhause:

Trauerspiel in 5 Abth., von Goethe.

ͤ

Egmont,

g on igsst ddt 356 Theater.

Köͤni stàdtisches T ö. , ne? Das Pfefferroͤsel, oder: Die Frank— Gemaͤlde der Vorzeit in 5 Akten,

. 44 Mittwoch, * 5 . ö. J 297. furter Messe im ! von C

ö

Ch. Birch⸗-Pfeif

8 2 Der Kreuzritter in Aegypten. Große

onnerstag, 28. Jan. ö . . . , Atten, nach dem Italiaͤnischen: l Crecisto in Fenio. Muftt von J. 6 . Wild, K. K. Hof ⸗Opern⸗ sänger zu Wien: Adrian, als Gast.

sanger z 24. Jan. Zum erstenmale: Wer langsam geht, Freitag, 27. 3 . ö frei nach dem ͤmmt auch ans Ziel. Lustspiel in 3 Akten, fre Franzosischen, von B. A. Herrmann. . Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

Gedruckt bei A. W. Hayn.

.

—— 2 0 . P

.

2 —— K 8

. baute Gasihe Bekanntmachungen. soeba ute Beka nent m a chu n g. selbsi er Dekonom Paul Herrman Fromme hierselbsi, 8 ö Proviantmessters Fromme, ist 5 6 ĩ Instau ; . . . 1 i, demselben deshalb ferner hastation gestell er . fein Kredit ertheilt werden.

Frankfurt, den 5. Ober⸗Landesgericht. Königl. Preuß. Gerlach.

Thorn, den

*

——

.

3. ö Ziebigschen Konturse gehörige, neu und elegant aus⸗

meisibieiend bis zum J. : e,. e, eng ö mwi 27. März e., Vormittaßs um 16 Uhr, vor dem Herrn Gebüh daß das Erscheinen

Land⸗ und Stadtgerichts⸗Raih Günther verpachtet e gr, ni 31 3 d Tie Pachtbedingungen sind in der Registratur sch d daß allbier Behuf Aufnahme von In— den. Die Pachtbedingungen sind i und an n . . ĩ ches tägli eint, existirt. ö ische Anzeigen), welches täglich ersch 29 ; e nach erfolgter Tar⸗Aufnahme anberaumt werden wird. if diefes Blatt, welches in 1200 Exemplaren in zu adressiren und franco einzusenden. 11. Januar 1811. icht JImtande und in den Nachbarstaaten zirkulirt, jönnen Königl. Land und Statgericht. 28

für einen Verschwen- einzusetzen. Bemerkt wird, daß der Gasthso

it kur; : iede dac⸗

Demnach seit kurzer Zeit von verschiedenen Rede 1 M tionen und Privat- Personen, außerhalb des Braun⸗

Der , Ele en gien melt, en, wum, en fen Gebiets, Annoncen unter der Adreffe:

Hotel 4 öffentlich „an die Bran g n Hotel de Sansseuzi soll offentlich 4 , . * ö . Januar 1812 in termin den Bemerkung in Beireff der zue

dachtel wer iz , mit dem

f zur Sub⸗ gehört hat, hisi, und daß der Bietungstermin sefort serenden nur noch

nun alle soliden Bekanntmachung Behörden und Privat⸗Personen a

ekanntmach una.

. ö. settna“ d zeitere Gew aschweigische Zeitung“ ehne alle w /

egangen sind, so wir

, . n .

ier ein Sandlungshaus oder eine Buchhan . . w. für die Berichtigung der Insertie ns Ge⸗ bühren, welche für jede gedruckte Zeile Gewöhnlich 30 Buchstaben) einen Mariengreschen oder 8 pf. betragen,

Allgemeiner Anzeiger fur die Preußischen S

ähr leistet oder in geeigneten Fällen die Einzie⸗ chtenden Insertions⸗ hung . lers G lil durch Posivorschuß d vierdukch hemerf- gestattet wird.

der Braunschweigi; Age für die Braunschweigischen Anzeigen bestimm⸗ 31. Dez. v. J. Auf⸗ ten Inserenda sind

an Herzogliches Intelligenz-Comtoir in Braunschweig

Braunschweig, den 18. Januar 1841. Herzogliches Intelligenz⸗Direktorium. Dedekind.

en von auswärtigen ufgenommen werden,

Allgemeine

he Staats

9 * . .

Berlin, Donnerst ag den Zs ien

n lt. tl, Nachr. 3 halt

nkr. De put. ⸗K ammer. Verhandlungen über die Befestigung Daris. Herr von Cha sseloup⸗ Laubat dafür; Herr von Lamar—= mne dagegen. Paris. Der „Constitutionnel!« über Lamartine's Nede. Vermischtes. Grosebr. u. Irl. London. Der Chartist Frost in Vandiemensland. Stellung des Englischen Gesaudten in Paris.

die Wurde meines Vaterlandes will.“

1

Belg. Brüssel. Neue Wahlen im Sinne der ministeriell liberalen . Vartei. ö. Dꝛeutsche Bundesst. Bayern, München. Vermischtes. len, Leipzig. Dahlmann. S ach sen⸗Weimar, Zen. . mann. Frankfurt. Privatschreiben. (Rüstungen. Ueberschwe J mungen u. s. w.) Fr. St. Krakau. Oesterr. nichts entschieden.

Warschauer Eisenbahn.

für meine Sache gewinnen m

Sten. Nachrichten aus dem Aargau und aus Solothurn. San. Madrid. Vermischtes.

wegungen. Span. Gränz⸗Kordon.

Türkei. Konstant. Moslun Beys Mission bei Admir. Stopford u in Alexandrien.

Aeg; Alexan d. Mehmed Ali's Schwanken und Zaudern.

Wiss., K. u. L. D

eine Quelle der Ersparniß in der Zukunft seyn wird, macht mich daher keinesweges besorgt, und ich votire dieselbe, weil ich vor allen Dingen die Größe, die Sicherheit, die Unabhängigkeit und Hierauf bestieg Herr von Lgamartine die Rednerbuͤhne und äußerte sich, unter der tiefen Stille der Versammlung, im Wesentlichen folgendermaßen: . Wörbabe ese ö en mer biibn niemals mit mehr Bedauern bestie n 2 I ö dle . ĩ ĩ 1 poria Reding 8 0 dtriederl. Zoll⸗Arrangement zwischen den Niederland. u. Luremburg. politischen zr n mur ge, a , n den men en

größere Befangenheit, da ich einen Gesetz Entwurf befampfe, der, als das Resultat eines gerechten atriotismus, sich bis jent bes der Majo⸗ rität ciuer gewissen Gunst zu erfreuen scheint. Bei der so schwierigen Aufgabe die ich mir gestellt habe, beruhigt, ermuthigt, und untersist nich uur das Eine, daß die Majorstät fie erlauben mir es zu sagen, sich , n, hat. Ser e nr! Wenn ih hieran im Ein- , send . gange meiner Rebe erinnere, so geschieht es sicherlich nicht um mir die so h itz; t 16 eben rie st. Auch bis zum 7. Jan. war in Alexandrien noch Majorität in einem e,. wo ich sie un jeden Preis , n,, Schweiz. Freibur— ill zu Gunsten der 5 üer Kizgee e, ,, ar, rn , öchte, Jedenfalls im. BR. habe ich um :

3. 3 g will zu Gunsten der Aargauer Klöster einschrei Ihre Nachsicht zu bitten, da ich in der vorliegenden Frage allerdings wäre.““ nicht ganz competent bin; ich habe sie indessen doch bis zur Erschlaffung einer Belagerung durch eine Königliche Ordonnanz alle Bewohner KJ wN des Gelstes studirt. Die Frage ist auch übrigens nicht rein Milttairisch; J e vwahlen in den Cortes. Fortdauernde Armee⸗Be⸗— sie ist eben so gut national, patriotisch und politisch, und deshalb halte ich, mich für berechtigt; dieselbe vor Ihnen auf das Gewissenhafteste zu prüfen. In dem Berichte, der uns Über dem vorliegenden Gesetz Ent. ten, fügt er hinzu: „Sie Regierung wird besonders Sorge dafür wurfe abgestattet wurde, wird die Frage aufgeworfen: Wo sst die de—

, , . i rn. sensire, Stärke Frankreichs? und maͤn antwortete darauf, sie ist nicht in Zerlin. Oratorien. Zur Denkmaler⸗-Kunde. der Nalnr, nicht in der Geographie, nicht in der Politif, welche die Hauptstadt von der lördlichen Seite zu sehr blosgestellt haben. Man behauptet, daß man jene llnzulänglichkeit in der geo— graphischen Lage Frankreichs durch eine künstliche Fortification der

Zeith

Januar

geben mußten, so haben sie sich, um uns zu überzeugen, auf Autori⸗ täten berufen, müt Hillfe derer sie jede Opposition niederschmettern wollen. Ich werde gewiß niemals irgend einen großen Namen ent⸗ neeiben, deü meinem Vaterlande zur Ehre gereicht. Ich lasse Vauban alle Gerechtigkelt widerfahren; sch beweise ihm alle Achtung, die ein (großer Name verdient. Indeß ist kein Name groß genug, um ihm erlauben zu können, daß er Tas Symbol ei nes Irrthums werde. Ich age die ehrenwerthen Mitglieder der Kommissson, welche Vauban s Fbltem auf. unsere Zeit anwenden wollen, ob sie mit hinreichender Aufmertsamfelt, nicht etwa apofryphische Bruchstücke, sondern Vauban's Driginal⸗Memoire gelesen haben? Es befindet sich in demselben fol⸗ gende Stelle, für die ich die Aufmerksamkeit der Kammer in Anspruch nebme: „„Die große Einwohnerzahl von Paris, und die Menge, wel⸗ t che im Fall einer Blokade dorthin siröGmen würde, könnte der Mo⸗ narchie in einem anderen Lande vielleicht einige Besorgniß ein⸗ siößen; aber die friedliche Sanftmuth des Pariser Volfes mache jede

Vauban bleibt dabei aber nicht stehen, er will, daß im 3 e Raumes von 69 Stunden rings um Paris sich in die Hauptsiadt ein⸗ schließen und für ein Jahr Lebensmittel mitbringen sollen. Aus Furcht aber, daß diese Vorsichts Maßregeln noch nicht hinreichend fepnddürf—

Beweise gegeben, als daß diefe Seite“ der Frage zu ü,, ,

tragen, sich mit einer großen Menge von Schlachtvieh zu versehen, ohne daß man sich darum ju fümmern hätte, wie daffelbe zu ernähren wäre; aber besonders muß sie eine ungeheure Quantität von Gersie und Hopfen zusammenbringen, denn die Pariser lieben das Bier sehr ! Allgemeines Gelächter Das sst es, was Vauban selbst seine Träu⸗ mereien nennt, und was wir in unserer Zeit gewiß nicht mit einem

e untsedt erg n e. müsse. Sch sielie mir dieselbe Frage, aber ich anderen Namen bejeichnen können. Aber man verfteckt sich noch hin—

Amtliche Nachrichten. rene ne Tages.

. Dem Kaufmann E. W. Ulmann in Berlin ist unter dem 24. Januar 1841 ein Einfuͤhrungspatent auf zwei verschiedene an Webe⸗Maschinen anzubringende Vorrichtungen zum Weben geksperter und gemusterter Zeuge in der durch Zeichnung und Beschreibung nachge⸗ wiesenen Zusammenfetzung, . sagt: Man rettet sich nicht hinter Gräben, Bastionen und Malern fuͤr den Zeitraum von Sechs Jahren, von jenem Tage an gerech— net und den Umfang der Monarchie ertheilt worden.

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J chen, M

Dem Klempner⸗-Meister J. Bernstein hierselbst ist unter dem 24. Januar 1841 ein Patent auf eine mechanische Einrichtung, an Astrallampen das Oel empor zu heben, so weit sie als neu und eigenthuͤm⸗ erkannt worden ist, ö fuͤr den Zeitraum von Fuͤnf Jahren, von jenem Tage an gerech⸗ net, und fuͤr den Umfang der Monarchie ertheilt worden.

Abgereist. Se. Excellenz der General der Infanterie und ,,

kommandirende General des 5ten Armee⸗Corps, von G rolman, nach Posen.

gänzlich verkannt. Wer erkennt die Französische Nation wieder in je⸗

ner ängstlichen Defensive, deren Grundlagen man Ihnen vorlegt; die⸗

selben mögen vielleicht gut seyn für die Deutschen, ein geduldiges Volk;

aber sie sind abscheulich für uns, ein enthusiastisches Volk! (Beifall.)

Wenn der Plan, Paris zu befestigen, nicht eben sowohl gegen unseren National -Charakter, als gegen die Strategie verstieße, so würde die

1gs⸗Nachrichten. A un 1nd

Frankreich. Deputirten⸗ Kammer. Sitz ung vom 21. Januar.

(Fortsetzung.) Herr von Chasseloup-Laubat trat zur Ver di sel ) von on n a des Gesetz Entwurfes üͤber die Befestigung von Paris ö. ö . i, . ,,, k auf. Er machte darauf aufmerksam, daß man zu allen Zeiten, wie man vor? Faerknzarüber, esprechen haben, würde. Haben sie Frankreich durch eine Gefahr von Außen her bebt. ht wor? denn vergessen, daß drei Dinge die Art der Kriegführung gänzlich ver⸗

a. Frankreich , , ,,, ; . . ö . ändert haben? Shne von der unendlichen. Verbesserung des Heschiltz den sey, stets den Mangel von estungs werken um Paris be, wesens zu sprechen, giebt es doch drei Thatsachen, die das Spslein des dauert und in der Eile versucht habe, diesem ebelstande abzu⸗ Krieges und die Wichtigkeit der Hauptstädte wesentlich modistirt ha⸗ helfen. Es sey die Aufgabe einer Epoche wie die gegenwaͤrtige, ben: Die durch Friedrich den Großen veränderte Taktik, die Französi⸗ wo die Huͤlfsquellen des Landes unermeßlich und die Zeiten ru— sche Revolution und endlich Napoleon, der, indem er den Defenfso rig hig waͤren, einen solchen Plön, von dem das Heil Frankreichs in den Ereberungskrieg verwandelte, den Völkern lehrte, lich in Masse e, endlich ins Wer (. Sr sc em, zu ihrer Vertheidigung zu erheben. Ja, Friedrich der Große hat die abhaͤngen könnte, e in , , ,. M entwickelte form⸗ Mansver, die strate ischen Bewegungen der Truppen, die intelligente lich einen strategischen Plan, wie Paris vertheidigt werden muͤsse, Beweglichteit der ö die sebendigen Streitkräfte der Völter Ulber im Fall es von einer Armee von 0,000 Mann belagert wurde. Fe roh en Streittrãfte, d. h. Über die Festungen gestellt. Er sah ein, Der Nedner suchte alsdann den Satz durchzuführen, daß wenn daß Mauern und Wälle nur da vertheidigen, wo fie gerade sind, wäh⸗ Paris im Jahre 1815 befestigt gewesen waͤre, Frankreich gerettet rend gut geleitete Armeen überall vertheidigen. Und hat er nicht tau⸗ seyn wuͤrde. Seiner Ansicht nach wuͤrde die Befestigung von sendmal recht gehabt? Ist er nicht eben deshalb das Genie des mo⸗ Paris den Frieden der Welt fuͤr lange Zeit sichern, ba' man sich dernen Krieges? Die Armeen sind wandelnde Mauern, intelli—⸗ besinnen wurde, ehe man Frankreich angriffe, wenn man Paris gente Mauern. welche von der Stelle rilcken, welche vordringen, ie Kosten“ schloß der Re . ; welche decken, wo Deckung nothwendig ist, und welche die Nation über⸗ befestigt wuͤßte. „Die Kosten so schloß der Redner, „werden all oe ih elt gen (Bei ail) Dien Zran zosisoe Reef nm en es liber, gllerdings bedeutend seyn, aber sie erscheinen doch nur gering im Prinzipien. die Nationalstäten, die Throne nm ber Zahl der Kriegswerl— BVerhaͤltniß zu den Unfaͤllen, vor denen sie uns schuͤtzen. Die zeuge gereiht und eben deshalb selbst über die Generale des großen Befestigung von Paris wird niemals so viel kosten wie eine In, Iriedrich den Sieg davon geiragen. Napoleon endlich hat die Maffen vasion. Sie haben es nicht vergessen, m. H., daß Frankreich in Bewegung gesetzt, und eben deshalb die Welt erobert, eben deshalo im Jahre 1815 einen, Wechsel von 750 Millionen zu Gunsten die Welt wieder verloren. Bei allen lünftigen Kriegen wird es nur der Invasion unterschrieb. Fuͤr Staaten, wie fuͤr Privatleute noch große Armeen geben. Sieg . 3 wird sich forian an giebt es Ausgaben, welche Ersparnisse sind. Die unterhaltung dem bestimmten Tage, auf dem Schlachtfelde entscheiden, groß wie eine

. 91 5 ö n e Provinz bevölkert wie eine Nation. Wenn der Sieg zwischen zwei einer stehenden Armee von 566, 066) Mann ist eine ungeheure , , i .

Last für den öffentlichen Schatz. Wir sind indeß durch die Politik ] e lter

ir in wi r sese Alle ihre, Rüstungen, alle ihre Soldaten alle ihre Kanonen, Malle ihre der Isolirung, worin wir uns befinden, dazu gez vungen. Diese Generale und 5 ganzen Enthusigsmus asm mengeffsft haben, was ern, . n, erhoͤht, daß . in 16 , ,,, . . V . ehr rer edeutende rmee an un ere Gr nzen zu⸗ un wei 6 er von oldaten. enn auft g . . sammenziehen kann. Wenn aber Paris befestigt jst, so . unf wir, gestehen, daß sich mit dem Kriegsspstem des Kaiserthüms wir dadurch bei einer schnell hereinbrechenden Befahr Zeit, un, das , . mit nen, : ,, . brennt ien sere Neserven zusammenzuziehen und unsere Acineen zu organisi« xetirirt bis Leipzig; Leipzig nnter iegt und wir sehen den Kaiser in ren; wir koͤnnen alsdann, seibst in einer isolir ten . ., Paris; die Schlacht von Kalle wird verloren, und wir schauen zurück

21 Effekt 1 26 r St. Helena, auf das Grab, welches Ihnen Ihr Idol wieder ege⸗ gegenwärtigen Effektiv Bestand von 509, 000 Mann leicht auf i 3 n . Ihnen zum n m, 6 scine Lehren .

30, 00 Mann herabsezen. Dadurch wuͤlden ir weit mehr er, dergeben sollte (zuhalten den Beregung eln Hs Anhänger des For⸗ sparen, als die 140 Millionen, welche man jetzt fuͤr die Befesti= y nicht genügsam über die Lehren . . gung von Paris verlangt; eine Ausgabe, die, inelnes Erachtens, ben, welche die Geschichte und? bie Theorie ber modernen Kriege ung

gelten, daß es nicht geschehen soll. Es giebt, m. H. etwas Unfehlbares, etwas Prophetisches in dem Interesse großer Völker. Man erfindet ihnen ihr Heil nicht, sie kommen ganz von selbst darauf; und Paris ist deshalb ohne Mauern geblieben, weil Frankreich vorsichtiger sst als diejenigen, die für dasselbe vorsichtiger seyn wollen.

dehne sie noch weiter aus. Wo' ißt nicht allein die defenstve Stärke Frankreichs, sondern auch die offensive Stärke der Nation. Ich ant— worte durch ein großes Wort Ludwig's XIV., der, als der Marschall von Billars zur Armee abging, um das Land und den Thron zu retten, zu ihm sagte: „Eilen Sie zur Armee, Herr Marschall, liefern Sie eine gloße Schlacht, und wenn Sle besiegt werden, os will ich mit Ihrem Schreiben in der Sand meine Hauptstadt durchziehen; mein Vosf wird aufstehen, und wir werden zusammen siegen, oder uns unter die Trüm—. mer der Monarchie begraben.““ Das ist der Schrei der Natur, der dem Munde jenes größen Königs entströmt, das ist die wahrhafte sind, und wenn sie durch Pläne, die sie verborgen zu haben vorgeben, Kundgebung des National ⸗Geistes, der zu dem Französischen Volke

Hauptstadt, welche seit 136 Jahren so viele Kriege erlebt hat, gewiß schon befestigt worden seyn. Daß es nicht geschehen ist, ann als Bewels dafür

Herr von Chasselonpe und

Alles beugen muß, hinter der Napoleon's. Aber zu welcher Zelt sprach Napoleon von der Befestigung von Paris? Zu welcher Zeit

diktirte er die Stellen seiner Memoiren, auf die man sich heute beruft? Was die ernsten Gedanken großer Männer betrifft, m. H., so glaube ilch an das, was sie thun, aber keinesweges an bas, was sie nach den SEreignissen sagen. Ich glaube immer an die großen Männer, wenn sie sich in der Vollktaft ihrer Fähigkeiten und ihres Lebens befinden,

aber durchaus nicht, wenn ihr Genie und ihr Glück im Abnehmen

ler einer weit höheren Autorität, hinter der eines Mannes, vor dem ö.

begangene Fehler entschuldigen wollen. Napoleon hat in St. Helena

kein Wort gesagt, weiches nicht das Gegentheil von dem gewesen wäre, man rettet sich am hellen Tage auf einem Schlachtfelde, so weit als

niöglich von der Hauptstadt, so weit als möglich von dem heimalhlichen Heerd, von Weibern und Kindern, von Allem, was den Muth schwä— und, was dem Entschlusse seine Unerschütterlichkeit rauben kann. (Beifall) Die Stärke Frankreichs liegt nicht in den Mauern von Paris, sondern in dem Volte, in den Seldaten. Der Frauzsische Soldat ist der erste der West, nicht etwa wegen seines Müthes, denn den besitzt der Russische, der Englische, der Preußische Soldat ebenso⸗ wohl; aber er ist der erste der Welt durch die Intelligenz, durch die Begeisterung, durch kühne Entschlassenheit. Zwei Sigenschaften erkennt die ganze Welt der Französischen Armee zu: daß sie am besten mar— schirt, und daß sie am unüberwindlichsten ist, so lange sie vorrückt. Der Französische Soldat liebt es nicht, den ersten Streich abjuwarten; er kommt ihm zuvor; die Bewegung entflammt, die Geduld demůthigt Man muß uns nehnten, wie Gott uns gemacht hat; man ändert die Natur nicht, sondern man bedient sich ihrer, wenn man Staatsmann ist. Jener Charakter der Armee man ihn in St. Helena aussprechen läßt. und des Landes wird aber in dem Entwurfe, den man Ihnen vorlegt, t

was er in Frankreich gethan hat. Er suchte sein Andenken zu rechtfer⸗ tigen. Aber, m. H., man täuscht die Zeit nicht; die Zeit glaubt nur an die Thatsachen, an die Handlungen der großen Männer“ und die Zeit ist weder Schmeichler noch Seide. Wohlan! Die Zeit hat ihm nicht geglaubt; und so war es immer. Ich las noch vor wenigen Tagen im Lirpins von jenem anderen großen Manne, der sich unter denselben Umständen ebenfalls zu rechtfertigen suchte. Hannibal be— wies auch, daß wenn er dies oder jenes geihan hätt? Rom ein Dopfer seines Hasses geworden seyn) würde. Aber Capua war da , und seine letzten unentschlossenen und fehlerhaften Feld⸗ fag erklärten seine Unglticksfälle besser, als er es that. Seine Freunde onnten sich den Anschein geben, als o sie ihm alaubten, die Nachwelt aber glaubte nur dem Ereignisse; und das eroberte Karthago zeugt gegen seine Worte, wie Moskau und Waterloo gegen die Träume Na⸗ poleons zeugen. (Bewegung.) Nein, was man auch sagen möge. Napelon hat in Frankreich niemals ein Wort von dem gedacht, was it. Napoleon hat es nie be— dauert, die Befestigung von Paris vernachlässigt zu haben, ausgenom⸗ men an dem Tage, wo alle Festungswerke der Welt ihm seine Macht nicht wiedergegeben, und seinem Glücke keine Stunde hinzugefügt haben würden. Es war an dem Tage, wo er, mit 45 00090 Mann auf Paris zurückkehren wollte und kein Reich mehr vorfand, sondern eine zu Grunde gerichtete Nation, einen revoltirten Senat und ein Land, welches, seiner Tyrannei müde, ihm seine Absetzung durch seine eigenen Generale zusandte. Haben Sie vergessen, welcher Mund das Wert Abdan⸗ lung aussprach? Der Mund des Tapfern der Tapfern, des unglücklichen Mar⸗ schall Ney. Anhaltende Bewegung) Wenn Napoleon wirklich die Befesti⸗ gung von Paris gewollt hätte, was stand der Ausführung im Wege? Selbst als sein Unglück begann, dachte er nicht daran; und als Alles verloren schlen und Napoleon noch immer mt Plänen zu seiner Ret— tung beschäftigt war, sprach er immer von Bewegungen in der Eutfer— nung der Hauptstadt, nie fiel es ihm ein, sich in Paris vertheidigen zu wollen; niemals sprach er von den lächerlichen Plänen, die man ihm jetzt unterlegt. Täuschen wir uns nicht selbst im. H., Über eine so ernste und wichtige Sache. Ich werde die volle Wahrheit sagen. Wenn sie gefährlich, wenn sie peinlich, wenn sie verderblich ist, so möge die Gefahr, der Schmerz und die Schande auf diejenigen zurückfallen, die mich zwingen, dieselbe auszusprechen. Ich will lieber mein Land verletzen ünd betrüben, ja, lieber es demůthigen, als es täuschen und zu Grunde zu richten. Nein, das befestigte Paris würde weder die Armee noch Frankreich retten. Nein, eure Wälle von 13 Stunden im Umfange, eure 2100 Kanonen, eure 1 Forts, eure Garnsson von 36 bis 60, 90 Mann, eure National-Garde ?? das Alles würde Frankreich nicht retten. Wenn Paris von den Departements getrennt würde wenn es von seinen Verbindungen mit den Provinzen abge⸗ schnitten, von außen blokirt und von innen Der Revolution preisgegeben werden könnte, so möchte ich nicht, ich sage es mit Schmerz, mit Bedauern, aber mit einer traurigen Ueber⸗ zeugung, daß Frankreich in Paris konzentrirt bliebe. Serr von Lamartine suchte im weiteren Verlaufe seiner Rede darzuthun, daß man sich einer Chimäre hingebe, wenn man irgend eine auf dem fla⸗ chen Lande liegende Fe ung und nun besonders eine noch fo stark be⸗ festtigte große Stadt für uneinnehmbar halte. Wenn Paris belagert würde, so müsse man die Coalition aller großen Mächte und eine oder mehrere vorangegangene unglückliche Schlachten voraussetzen. In die⸗ sem Falle sey der moralische Muth der Armee und des Volke schon erschüͤttert, und dem Feinde fehle es weder an Zeit, noch an Mitteln. Wenn sich das Schickfal des Krieges auf Paris konzentrirt, so milsse man fast mit Gewißheit annehmen, daß die Hauptstadt genommen, oder in einen Aschenhaufen verwandelt werden würde „Der Bericht räumt selbst ein“, fuhr der Redner fort, „daß Paris nicht zu einer langen Vertheidigung geeignet sey, und daß 40 Tage der ußerste Ter⸗ min des Widerstandes wären. Andererseits räumt er ein. daß 0 Tage durchaus ungenügend wären, um ein nenes militairisches , hervorzurufen. Was ist denn nun eigentlich euer Gedante? 36 f euch mit der Armee nach Paris zurückziehen? Aber der 4 von Sachsen hat schon gefagt und der Kaiser hat , Ber icht derholt, daß . Armee, die sich einschließt, auf 2 363 * leistet und binnen einer gewissen Zeit Durch 7 gen ö. Uebergabe gezwungen wird. Soll fich die Regierung a e ; h egierung in einem unbe⸗ Paris einschlleßen? Aber was könnte eine R er wrllien ausgthun⸗ schützten Schlosse wie die Tuilerieen, , was fonnte en g. gerter oder wilthender Menschen, für Frankreich, ö

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