1841 / 37 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ĩ ĩ k von Brüdern, .

. ne. trennen und Gefahr.“ ö 1 Am Schluß sprach der Redner die n au . 6 Heranwachsende Geschlecht sich mit dieser Vaterlands⸗ . ich den Ernst und die Heiterkeit des Gemuͤthes bewah⸗ 26 2 welches Gott im Herzen träʒat, wenn auch nicht im⸗ ren . ihn aussprechen. Mit vollem Jubel stunmte r n in das, dem Vaterlande gebrachte Lebehoch! t. ö das schöne Lied von Arndt: „Was ist des Deuischen Va⸗ 2 nd?“ ein. Der dem Andenken der Gebliebenen und Ver— gewidmete Toast wurde von dem Dr. Gedike aus⸗ . Der Verein halte in diesem Jahre den Tod von fuͤnf

Kameraden zu bedauern; außerdem aber in dem Geheimen

. ürdi itgli rloren. von Stägemann ein würdiges Ehrenmitglied ver i e dieses Letzteren gedachte der Redner mit Worten treue—

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verdankt. Einer Einladung des Magistrats zufolge, hat nämlich der oben . been! Forscher der historischen Verhaͤltnisse unserer Vaterstadt, Herr Di. Eckstein, eine bis zu den neuesten Zeiten fortgeführte und mit Urkunden begleitete Geschichte des Hospitals St. Cyriaci verfaßt, von welcher heute bereits mehrere Exemplare an Theilnehmer der Feier übergeben wurden. Die übrigen Exemplare sollen, mit der Veschreizung der Säkular⸗-Fest⸗ lichkeiten versehen, zum Besten des Hospitals in oͤffentlichen Ver— kauf gelangen, und so den Bewohnern unserer Stadt eine gewiß erwuͤnchte Gelegenheit dargeboten werden, einem so wohlthaͤtigen

Institute eine doppelte Theilnahme zu gewaͤhren.

ichti la2 Berichtigung. Im gestrigen Blatie der St. Ztg. S.! Spalte 2 ö 9h ist statt; „Ueber diese vielfache Amtsthätigkein“, zu lesen: Reben dieser vielfachen u. s. w.

sere Stadt auch noch eine andere hoöchst erfreuliche Erscheinung

Auswärtige Bssrsen.

Amsterdam, 31. Januar. Niederl. wirkl. Schuld A97sJ. 59 do.

Neue Aul. 227,0. Neue Anl. 225.

ĩ . . krauk fart a. M., 1. Eehruar. 5 1 Oegterr. Su,, Met. 1087. G. AVI vd 5ss G. 2! ao 9 t.

19, 2131, G. KHauk - Actieu 19355. Iss Hartial · Oh. ' n zu So Fi. 1382, 1381... Loose zu 190 FI. Preusꝝs. 1 43 Sch. do? // G. 40 AS, Anl. 1a r. 26 3 8 * 73! / . so Spau Anl. 2A7s9. 233s., 216.0! oll. 186. A. 66 . ban i. ö St. . 700 G. Versaillen rech tes Uter A255 ( do linken 3185 J. München- Augsb. —. Stra sshucg- Basel 280 kr. Leipzix-Drenden 100. Br. Kölu- Aachen —. ; Hamburg, 2 Februar. kank-Actien 1610. Engl. Rusa. 1965! /2

Kanz · Bill. 2112,19.

AnRtwerp-n, 30. Januar.

Allgemeine

Staats⸗

Berlin, Sonnabend den ten Febru

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„Erinnerung und ehrenvollster Anerkennung. ste 8 6 Erscheinung bei dem diesmallgen Feste war der Oberst⸗Lieutenant a. D. von Schwanenfeld, welcher im Jahre 1813 als Husaren⸗-Rittmeister die erste Schaar der Freiwilligen, noch während der Anwesenheit der Franzosen in Berlin, von hier nach Breslau fuͤhrte. Er redete die alten Ka— meraden in herzlicher Weise an und wurde von ihnen mit Qubel begrüßt. Erst spät in der Nacht verließen die Letzten den Saal.

Halle, 1. Febr. (Hall. Cour) Am heutigen Tage be⸗ z ging das Hospital St. Cyriact, welches am 1. Februar 1341 K vom Rathe und der Buͤrger⸗Gemeinde gegründet wurde, und nicht = allein zur Aufnahme kranker, sondern auch bejahrter Hufe hedürf⸗ tiger oder durch eigenen Einkauf zur Verpflegung Berechtigter bestimmt ist, das Jubelfest seines , , Wahrend dieses langen Zeitraumes hat die gedachte Anstalt dem 3ische zt 2 Gemeinwesen der Stadt Halle, so wie fremden Nothleidenden 1841. . den r er h 9 n n die ersprießlichsten Dienste geleistet, und wohl verdient ,, 3. Februar. 6 unr. 2 urr. 2 so seltene Feier allgemeinere Veachtung und Theilnahme. ach ö , . ,, einer angemessenen kirchlichen Feier in der Kirche des Hospitals k ü, begann um 12 Uhr ein festliches Mittagessen, zu welchem J . d. woe n e. . Dospitalit einen Gast einzuladen berechtigt war und woran, als Dunstsattiau a 97 Ct. O95 Ct. 91 vt. ¶Auedũnstun aon, Rt. Gaͤste des Hospital-Vorstehers, auch Deputirte der hiesigen Be⸗ Werner Ecnec. eiter. er wn. . k hoöͤrden und Corporationen Theil nahmen. Unter den mannia⸗ Wind D. 8. ö nn , . JI

) ü J 9 e . ö . 66 7 *. z ö ; . 53 —wd— 6 6 er. 9 . ö 97 2 . ittel: 339 02 Par y n,, n R, d vet, 2. Schweiz, Sinaspiel in 1 Akt. Musik von F. Lacken Hierauf , , . . . 3 . Robert und Bertrand, pantomimisches Ballet in 2 Abth., von Majestaͤt den König, den jetzigen wuͤrdigen Vorsteher, Herrn ; J Buͤrgermeister Bertram, die Königl. Regierung und deren anwe— öde n , ,, . sende Kommissarien, den Magistrat der Stadt, als Pa:ron der ,,, . Anstalt, deren freigebige Wohlthaͤter, wobet einer vor . , ö gen Tagen eingegangenen Spende mit n,, n, ne, . J , Im Schampielhause: Die Vertrauten, Lustspiel in 2. 2 decht wurde; weiche ein hochserdlente Wohlthäter unserer Stadt, E. Ee drin, är, i, / zon MNuͤllner, Hierauf; Erztchungs⸗Resultate, Lustspiel in 2 Abth., der jedoch ungenannt Lleiben will, der Anstalt durch das bedeun bpräaus Seh G Sec ö a, Karl. rot. Kis eu ͤ 38 1 6 2 Blum. ö ö ö . tende Geschenk von 2500 Thalern gemacht hat. Eine schöne Raruik , . . . v Am Freitaa, den 12. Febr ö wird im K. Opernhause 44

7 9 . Kennik Sehulds S3 m Fr a2 e ö wird . . 4

W en schung e, e, lee def et rende . . . e 9 , ,, 1 1902* / aroße Redoute stattfinden. Zur Unterhaltung 3. Ge, . , rng . , , k iu Ti. kerl. Ann Kiens. sudch enden Publikums werden, zum Theil durch des Persena . , , , n n, , . ue nan, e q a0 j . ; K. Ballets, verschiedene Aufzüge und Quadrillen ausgesuͤhrt , re len wurd, tele ro- , wer den mit deren Anordnung die Herren Hoguet und n ,. 2 29 2 Eyr r. 8 91 9 ig ei * ei tente al aenr- / 1 . 2 ; . 4 ; ö 3 un Schreiben, welches von n l ö. Eckstein nach einigen einlei⸗ . r beaustragt worden sind. Das Naͤbere soll vater . tenden Worten verlesen wurde, lautet: . NM. die Anne vorläufige Anmeldun en zu Billets 3 1 Rihlr von den l

. . 2 argh ) . . eh' , . nen des Opern- und Schauspielhauses notirt werden.

von dem am J. Februar d. J. vollendeten , . Senlaelcεν. 6 J J j = r fr j . Ca, , . ö.

des dortigen St. Cyriaci Hospitals und die so erfreuliche Errei— , . é J

: dieses ; zwi. an ü gg, KöSnigasstädtisches Theater. chung der Bestimmung desselben während dieses bedeutenden Zeit⸗ n n g . . 6e ne e n , ge, raums mit besonderer Theilnahme entnommen und sinde Mich 2 Freitag, 5. Febr. ; 8 . ö 9 iti . : 1 frei nach Courcy und Duvpeuty bearbeitet von Forst und Lentner. ern 6 ö g 5 . n. . . ö P ? K ee, detzte Vorstellung der Gebrüder Graffina, athletische tbäͤtlgen Anstait, in Angrkennung Ihrer Verdiente um dieselbe, an . 320 1 Hierauf: . franconi in Paris (vor ihrer Abre . se solche hierdurch auszudruͤcken, mit dem Wunsche, daß das Hos pi auteurn ͤ 1 / , ö. ö J, , n , 2 . . 1nd ö er nn, Febr. Die Reise auf gemeinschastliche Ko— den Kranken ferner eine huͤlfreiche Stätte des Trostes blei⸗ ; 96

Paris ö 9* ; 5 Akten von L. Angely. Vorher: Der Ver⸗

ben moͤge. 31. 3 183 wien js 2⁊9 Tr...... a hi sten. Posse in . rlin, den 31. Januar 1841. . Friedrich Wilhelm.

n , z ur. —ö 138 rä. her. Lustspiel in 1 Alt, von Holbein. ĩ Saale.“ An den Buͤrgermeister Bertram zu Halle an der S

ic TI 2 Mt. . 8ym* ,,, . Leikaꝛig W. DJ...... 1606 TII. 7 Verantwortlicher Red actenr Dr. 3. W. Zin keisen. it den Mahle schloß die Feier des schoͤnen Tages, dessen . ger i fortan alljährlich durch Gottesdienst und eine festliche heteruhur s nhl

Frankfurt a. M. W läa0 F Bewirthung der Hospitaliten begangen werden soll und dem un—

London, 28. Junuar. . r kelg. Neue Anl. 2A7/.. 2 E ilends sg gener, sun K Aung. Sch. 122 /, 215. . IIall 380. 2 96 Du lu⸗ Adgang Zendauer 3“ 20 Engi. Russ. Bras. 73. Column. 23 * . r IX. R lern 18 1sJ. Chili —. o tsd am. St. ]

Parteien darfte leicht, auch nach gaͤnzlich beendigter Debatte eine nachhaltige Wirkung äußern; denn wenn der Gesetz⸗ Entwurf un⸗ verändert angenommen wird, so kann das Kabinet in seiner jetzi= gen Gestalt schwerlich fortbestehen. Es wird dasselbe eine Veräͤn— derung im Sinne der Herren Mols und Lamartine, oder der Herren Dufaure und Passy erleiden mussen.

Es hieß gestern in den diplomatischen Salons, daß Lord Granville abberufen und als Botschafter in Paris durch den Lord Clarendon ersetzt werden wuͤrde.

Dem Commerce zufolge, wuͤrde im Minister⸗Conseil noch immer darüber berathschlagt, ob es nicht zweckmaͤßig seyn durfte, den gegen die France“ eingeleiteten Prozeß der Jury zu entzie⸗ hen und dem Pairshofe zuzuweisen, wie es in Bezug auf die Laitysche Broschuͤre der Fall gewesen sey.

Der Messager enthaͤlt heute Folgendes: „Wir sind von dem verantwortlichen Herausgeber der „Gazette de France“ auf den 12. Marz vor Gericht geladen worden.“ Wir befragen die „Gazette“ nicht um die Gruͤnde eines fo langen Aufschubs. Wir werden warten.“

Herr Thiers ward gestern Abend in den Tuilerieen empfan— gen und blieb uber eine Stunde in dem Kabinette des Koͤnigs.

Die Verwerfung des Schneiderschen Amendements wirkte gestern Abend im Café de Paris nachtheilig auf die Course der Nente. Die proc, fiel von 7. 25 auf 75. 83. Heute, am Sonntag, ist die Boͤrse geschlossen. .

Mlle. Sophie Lowe hat bereits mit großem Beifall in eini⸗ gen Privat-Konzerten gesungen, und bereitet sich jetzt ernstlich auf ihre Debuts in der großen Oper vor.

Straßburg, 26. Jan. (A. 3.) Der mit Holland abge⸗ schlossene Handels Vertrag, welche den ,, Elsaß und Lothringen die lang ersehnte Moglichkeit ver chafft, Niederlaͤndische Handels-Artikel direkt auf dem Rhein und der Mosel zu bezie⸗ hen, hat hier eine allgemein guͤnstige Aufnahme gefunden. Fruͤher konnten namlich, in Gemaͤßheit des Gesetzes vom 25. April 1816, die meisten Produkte der Tropenlaͤnder, bei deren Umsatz sich Holland bereichert, nur durch die privilegirten Seehaͤfen bezogen werden. Daß diese Beschraͤnkung des natuͤrlichen und unmittel⸗ baren Transports fuͤr die von dem Meer entfernten oͤstlichen Departemente hoͤchst laͤstig seyn mußte, bedarf wohl keiner wei tern Bekraͤftigung. Deswegen wurde auch die schon' am 25. Juli 1810 getroffene, jetzt aber erst zur Kenntniß des hiesigen Publi—

als militairischer General, Gouverneur von Moskau temporair entlassen und den Befehlshaber des 6ten Infanterie Corps, Ge⸗ neral· Adjutanten Neidhardt, interimistisch zu diesem Posten er—⸗ nannt.

Die St. Petersburgische Zeitung theilt eine Rede äber die „Zukunft der Astronomie“ mit, welche der Professor und Hofrath hr. Mädler in Dorpat am 2. Dezember zur Feier des Jahrtages der Thronbesteigung Sr. Masestaͤt des Kaisers in der Aula der Universität Dorpat gehalten hat.

Frankreich.

Deputirten⸗ Kammer. Sitzung vom 30. Januar. sFortsetzung.) In der zweiten Halfte der heutigen Sitzung fand sich noch Herr Guizot veranlaßt, das Wort zu nehmen, um feine Abnsicht dahin auszusprechen, daß die stattgehabte lange Erörterung ihn nur noch mehr in dem Glauben bestaͤrkt habe, daß das Befe—

2

Schiffbarmachung der Lahn. - stiguags-System, wie es in dem Gesetz, Entwurfe vorgeschsagen Oesterr. Wien. Verspätete Ankunft der Türkischen Post. Prag. worden, . und wie e . von . sey. 8er Dienst⸗Jubil. des Min. Grafen Mittrowsky. Amendement des General Sch ider cheine ihr eei Schweiz. Luzern. Bevorstehende Verfassungs⸗Revision. . ; ö ü. . ,,. sagte er chene ihm . Span. Madrid. Kapitalisirung der Zinfen der auswärtigen u. ein⸗ . . . hir kung r , r, Mahr eghe zum. hen heimischen Schuld. ** ern rh, ,s. l zu zerstöͤren; denn eines ihrer groͤßten Verdienste sey in seinen Türkei. Ants Art. der Türk, zeitung. Chosrew Pascha's Schul. Augen, daß dieselbe keine Partei⸗Maßregel waͤre, und nicht in den. Anstellung eines Französischlehrers. KLriminal⸗-Prozedur. Folge eines Partei⸗Kampfes votirt wuͤrde, sondern daß sie eine

Lonstantinopel. Auföruch Ibrahim's von Damaskus? .* Scherif große Menge von Stimmen in diefer Kammer fuͤr sich vereini⸗ Pascha war es, den Ibrahim dort hinrichten ließ. Widerlegung d. ge, und zwar Stimmen, die den verschiedenen politischen Mei— Berichte von Vortheilen der Aegypter über die Türken. et Pa- nungen angehoͤren. Dieser Umstand sey es insbesondere, der scha. Ernennung von Defterdaren statt der Muhassils. St. Jean eine groß noralische Wirk ĩ Aus vorbri d'AFcre wird eine ausschließlich Ottomanifche Besatzung erhalten. ö 5 ö , je, e, 5 luslande hervorbringen Inland. Magdeb. Das Martinsstist zu Erfurt. Kreuznach. Die an,, , vorgeschlagene, lmendement gehe ber Burg Rheingrafenstein. Von der Mofel. Das Mosel-Bett. S dieser Umstand verloren. Herr Guizot wies hierauf den Vor, Elb erf. Die Taubstummen-A1nstalten des Preuß. Staats wurf, den man dem Conseils-Praͤsidenten gemacht hatte, daß er Bei sg ge. „Griech. Athen. Rüchlice auf das verwichene Jahr. sich in Bezug auf den Gefetz Entwurf , benommen habe, . Wiss., K. n. L. Ferd. von Qu ast: „Das Exrechtheion zu mit Energie zuruͤck. Der Marschall Soult habe sich seine Mei⸗ Athen.“ Lüderitz, Romeo und Julia in geschabter Manler. nung als Militair vorbehalten, aber als Minister sey er der Masoritaͤt im Conseil beigetreten und haße dies offen auf der Rednerbuͤhne erklaͤrt. Der Minister beklagte es sodann, daß ein großer Theil der Mitglieder, die fonst dem Ministerium zu stimmen pflegten, uͤber diesen Gegenstand eine abweichende An— sicht haͤtten, und um seinerseits Alles zu thun, um wenigstens durch Offenheit den Gemuͤthern eine bestimmte Richtung zu ge⸗ ben, so erklaͤre er noch einmal auf das bestimmteste, daß das ganze Ministerium gegen das Amendement stimme und den von ihm vorgelegten Gesetz⸗ Entwurf aus allen Kraͤften unterstuͤtzen wuͤrde. Nach einer kurzen Entgegnung des Herrn Dufaure kums gebrachte üebereinkunft mit ungetheiltem Beifall aufqe⸗ verlangte die Kammer endlich stuͤrmisch den Schluß der Debatte, nommen. Doch schließt sich an dieses erfreuliche Zeichen der Zu⸗ und man schritt zur Abstimmung über das Amendement des Ge. kunft auch unvermeidliches Bedauern uͤber unsere gaͤnzliche Tren⸗ neral Schneider. Dieselbe ergab folgendes Resultat: nung von Deutschland. Der bitterste Tadel trifft jens Minister, Zahl der Stimmenden A111. (Sensation.) welche es versaͤumt haben, vor der Begrundung des allgemeinen Absolute Majoritaͤt... . 296. Zoll,-Verbandes mit einzelnen jenseitigen Landern llebereinkfnfte Fuͤr das Amendement.. ĩ zu treffen, um Frankreich auf dem rechten Ufer des Rheines staͤn⸗ ö. 2 ö 36. dige Stapelplätze zu sichern. Doch schmeicheln sich unsere Produ⸗ . ; g des Amendements ward von dem linken zenten und Fabrikanten, daß noch nicht alle Hoffnung auf ein Centrum mit lebhaftem Beifall aufgenommen. Die Fortsetzung endliches Ein verstaͤndniß zwischen Deutschland und Frankreich . . uͤber den Gesetz, Entwurf wird auf kuͤnftigen Mon⸗ verloren sey. Diese Hoffnung rechtfertigt sich eben sowohl g verschoben. ö ß als durch die besonderen icksale un eduͤrfni de l Der bisherige Kammergerichts, Referendar Franz ist zum Paris, 31. Jan. Die Verwerfung des Amendements des q . von , , . . . Justiz⸗Kommissartus bei den Untergerichten des Juterbogk Lucken⸗ Generals Schneider wird von den meisten der hiesigen Journale P len Fortschritten erscheint unserer Zeit nothwendigerweise die Er— waldeschen Kreises, unter Anweisung seines Wohnsitzes in der als gleichbedeutend mit der Annahme des ganzen Gesetz Entwur, weiterung des internationalen Verkehrs, der erleichterte Austausch Stadt Juͤterbogk, ernannt worden. fes betrachtet. Indeß bleibt noch ein Punkt unentschieden, uͤber geistiger Schaͤtze und materieller Erzeugnisse. Damit jedoch das Der Notar Klemens Keiffenheim zu Adenau ist zum den die Regierung und die Kommission sich nicht verstaͤndigen civilisirte Europa diesem Ziele näher gebracht werde, mußten sich Notar fuͤr den Friedensgerichts-Bezirk zu Kein, mit Anweisung konnten, und der des halb auch in der Kammer noch zu heftigen vor Allem die einzelnen Nationalitaͤten konstituiren uͤnd abrunden. seines Wohnsitzes in Bruͤhl, bestellt worden. Debatten Anlaß geben duͤrfte. Es ist dies die Frage wegen der Frankreich hatte schon vor der Revolution seine innere Einheit her⸗

Passive 6! /g. Port. 32. Alex. 2.

Cous. /, Ss / .

Amtl. Nachr. Inhalt.

Rußl,. St. Petersb. Prof. Mädler in Dorpat.

Frankr. Deput. Kam iner. Verhandlungen über die Befestigung von Paris. Das Amendement des Generals Schneider wird mit ansehnlicher Majorltät verworfen. = Paris. Wahrscheinliche Re—⸗ sultate der AÄbstimmung über das Amendement des Gen. Schneider. Vermischtes. Privatschreiben. Straßb. Zoll- u. Handels⸗ Verhältnisse im Elsaß. ö roßbr. u. Irl. London. Antworten der Königin auf die Adressen. Justiz⸗Reformen. Schottischer Kirchenstreit. Abnahme der mi⸗ nisteriellen Partei durch einzelne Wahlen. Zahl der verurtheilten Chartisten. Vorschlag Harrison's gegen die Sklaverei.

Viederl. Haag. Silberne Hochzeit Ihrer Majestäten.

Deutsche undesst. Württemberg, Stuttgart. Synodal⸗Erlaß an die evangelische Geistlichkeit. Baden, Karlsrußtze. Rüstun⸗ gen. Darm stadt. Antrag des Freiherrn von Gagern wegen Be— schützung der Ehristen in Sprien. Nassau, Von der Lahn. Sie

Zeitdauer Paris. 30 Januar ö 30, Rente fin Cour. 77. 25. 50 o j 33 326 Pannive 6* / 9 39/0,

Fo/, Rente fin cour 112 70. ö Neapi au campt. 16I. 95. 30,0 Spaun RKente 282. Hart.

Uhr RWorgens. Um 7 Uhr Morgens... 382 Bormitt. .. 10 Vermitt. .. Nachmitt. . . Nachmitt. .

1 Abends . .. w . = 71 Abends ... /

Wien. 30. Januar. r ö. 931.9 26 2 2 59 / . / 2 do / Met. 1c. 5 /, A0, up? /ig , . 9 0

kzauk- A ctii 1645. Anl. de 18524 1385,98. de 1839 112.

Die lange Dauer der Fahrt üm ? Ubr Mergens ven Petsdam verurfachte der Tarke Wend und Schnee. ö Meteorologische Beobachtungen.

Königliche Schauspierle.

Freitag, 5. Febr. Im Opernhause: JIphigenia in 3 aroße Oper in 4 Abih., mu Tanz. Musit von Gluck. (Dlle. A. ve: Iphigenia. )

Im Schauspielhause: en 1 cle, ar Seiihr. 2) Faul et Jean, har Ur. B yar!. . ö ö

Sonnabend, 6. Febr. Im Schauspielhause: Egmont, Trauer

1I) La maitrasse au lagis, va ile vil e 2ulderi] in 2 actes . vauderille en 2 actes,

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Amttriche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Des Königs Majestaͤt haben den bisherigen zweiten Gene— ral⸗ Advokaten beim Appellationsgerichtshofe zu Köln, Geheimen Junizrath von Collenbach zum Ersten? General-Advokaten beim gedachten Gerichtshofe Allergnaͤdigst zu ernennen geruht.

Des Königs Masjestaͤt haben den zeitherigen Land- und Stadtgerich s- Direktor, Kreis Justizrath Rauch fuß zu Pr. Star⸗ gard zum Direktor des Land? und Stadtgerichts zu Lobau zu ernennen und dessen Versetzung als Kreis⸗Justizrath des dortigen Kreises zu genehmigen geruht. .

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Se. Hoheit der Herzog Georg von Mecklenburg- Strelitz ist von Neu⸗Strelitz hier eingetroffen.

2 in Gedruct bei A. W. Hayn.

chen Staaten.

Der Preußen Huldigunzsfest im Jahre 18 10. Nach amilichen und anderen sicheren Nachrichten und eigener Auschauung zusammen zestellt von Karl Streckfuß. Mit 8 Kunstbeilagen. gr. 8. karton.

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Allgemeiner Anzeiger fuͤr die Preu

( z F 2111 pop Schmiedeberg, angeblich vor 22 Jahren nach Po⸗-‚Quittungszogen, auf welchen die er ie Einzahlung be⸗ KJ . . n Subscriptionszpreis 2 Thlr.

scheiniat ist, weshaib bei jetziger Zihlung diese (bei t len gezogen. . s ist. wee bart . ian ölets Kei d . , n e, , ,, n, d . ahn , gewesenen, auf Antrag des Gemeinen Ans 7) Die unbekannten . . far iel r en mln , zu nehmen sind. Jnhalt: Einleitung. Mein , . aides Eyndi u I5t. Eichstedt hier z = Schilde, angeblich aus Dommi gebürti ter Fennt q; d gegen e, , , . ö ö. ben Fritz 1c. Reise JJů. MM. nac n,, ol . . anf e fl len Wen g Irren . Bei ver jögertec Zahlung e,, , . = ,,,, daselbst Ein zug, Auf⸗ ,,, en, 24 Jꝛachlaß etwa ð Thir. des S. 13 des Statnts ein. Wir lassen diese Auffer⸗ Ecdinsänns ö des vormaligen Kaufmanns i , de, ,,. so wie . der andern Verschollenen Erben und deruüg loch besonders j dem ersten Zeichner nebst Alb⸗ 3 , , nie . Grimmen die Conrogation der Gl a een n * ser Erbnehmer, auf desfallsigen Antrag hiermit vorgeladen, druck des Allerhöchst bestätigten Statuts und ,, , n n, . r , , dn fr ner Berhandlung über den gütitchen zlbschlui er de weder här ens rn dem af len Bewertungen Lͤgeben. Damit lißtere auch die ,,, Angelegenheit und eventualiter zur, Berathung un! 64 9. August 1841, Vormittags 11 Uhr, Form gehöriger Publiczhizn baden, stellen wr 6 e . . ö ; 2 . ö vor unserem BDeputirten, Herrn Ober- Landesgerichis— n . ö n . , n , , ., 5 olchemnach werden ge J ĩ T*. . R 58 4 ö ö i n Landge⸗ ten se ten, anheim, so che be en Herre e: ei, e n ö. . ) ; z 2 If ö von Büiow, angesetzten Term n a 6 9 . 3 erhöhungen und Ocdensverleihunngen. J nil k unn, i,. , i er Registrat schriftlich oder ohn C Comp. oder uns zu empfangen. hung 3 x der Geistlichkeit in Kö— ; ; xrichtsstelle oder in unserer Registratur sch i, nn, . Glosemeyer in Grimmen zu dem vor dem Königl. richt. . idrigenfalls die Verschollenen Stettin, den 13. Januar 1811. . 32 ? Linholung in Berlin mit . persönlich zu melden, widrigenfa ischo j , Fisenbahn-niagsberg. Programm zur Einholung Berl den, , . werden für todt erklärt und die unbekannten Erben und das Direktorium der Berlin-Stettiner Eisenbah , n, . ern eber fe üg l une, 2. Huldigungs-Proaramm in Berlin. Liste der bei de

181, Potmittags 9 Uhr, d . ; . Gefellschaft. in hi in Per. E mer aber mit allen Ansprüchen an die Permö sellschaft d angesetzten ,, R 2 ausgeschlossen und solche den legitimirten Masche. Wartenberg. Ebeling. Görlitz. Witte. ö in Geer lun bernbiskiz ten Stan zeserhöhnn zen ,, zu erscheinen, unter dem Prä⸗ Erben resp. dem Königl. Fiskus zugesprochen und aus— und Srdensverleihungen. J. i 1 adi ü i illi ͤ k z6-Deputirten und, der Geisilichkeit in Berlin. rn , . , nn. . eh rr bers. den 3 Oktober 1830. ö. und Eidesformulare. Ku lt dei re i a. , nnn ne m dagegen werden aus⸗ Königl. Preuß. Landgericht. Borunssia, den Scepter neigend. Die . Die geschlossen werden. Berlin. Die Duldigungescene in . dem Kö⸗ Harum Greifswald, den 23. Dezember 1810. Nuldigungs. Medaille . reichte Schild. Die Königl. Preuß Hofgericht von . n. Rügen. zit, , i lden, . 8 (* 8.) v. Möller, Praeses. z ö ; ö sellschaf ĩ dass die nale he vorstehende gewölmli 1e Gene. Ihro Majeste 31 enaissance⸗Saal im Fn⸗ Deswhlustes die . ,,,, ra- Versammlung am 2. Mäcz a. c. alcichfaitig der reicht; n, . g. der Aufstellũnz 8eilt lg li gitat: 6 Sr. enz . und gleichzeitig die als eine aufserordentliche betrachtet wer- nern. Plan der ber ba

al⸗ a o n. . 3. ö

Suldi ĩ stzarten zu Berlin der Huldigenden im 2us ; 2. * schon geleisteten Zahlung entgegen ju lden soll. ; H ie d . n . , a nnr, Erk , ,. 6 ö ar Cent! DHies-lhe wird in, dem . ö. ,,. duh ann reichen Subscriptionen auf das Wert 5 h * Dienstknecht Johann Hul Mücken derger. eingezahlt haben, erfolgt die gegenseitige Zihlung cone Sorietätshauses, wis se nien * ie , d, e deren en. ) it 1825 ö ger, ando in der Art daß sie jetz statt 20 Thlr. nur ge lachten Tage rm trags 11 lLir hegint . ö . n n. e, e,. e in w d Ehr ih far. fuͤr die Voll Lictie derichtigen, aber sal,n zur gäefalliagen zahlreichen Theilunhiue an 4er. dee Schrift ist auch durch jede gute Buchhandlunz 2) Der Satilergeselle Christian Gottlieb Strauch, von Duntung über 21 Thlr. empfangen. Diejenigen, welche selben gan ergo henst ye. , n, k . Schmiedeberg, seit giwa 28 Jahren verschollen. im ersten Termine ihre Lickien en. . 6 n,, . 2.4. 3. 1 ,, un Mohiliar- . . u le. . i ö . . jährigen Zinsen für die Voll - Act e Ulaupt- Dirvetinn der 11g nei; ,, . . . e , win. Auch Böttcher genannt, delete. . 2 2nn und die mw iche die nenn n n n,, (F. Müller in Käüstrin und durch die Buchhandlung ) don Cossa, seit eiwa 40 Jahren abwesend. molle Einzahlung in den rereinbarten drei Terminen; winte e weht, d. Vermögen ʒ 6 Hottließ Kloß, arne , 2 e e 6. feen en n. ö * . ,, elle Johann Gottlie oß, von und zugleich auch, gegen eferung : ; 3. h ö ; . kit . . rimf.OQxitiungen über die ge eistete volle Zahlung, die Literarische Anzeigen le verre de au. . Vermögen etwa 29 Thlr. a vorläufigen r ö . kasse und in! So eben ist in Verlage der Enslinschen Buch- , . ĩ : ö 1 . 5 n J . * 3 J 2 . 2 i ö ] ; 3) Der Schuhmachermeisset Johann Gottsried goesits Zur FJihlung hier bel unferer Säuptkasse u handlung 5. Müller). Bren Straße Ne. 26 gebe, mn rer, dnn, g der.

29 Jahren Berlin bei Herrn Mendel sfohn ü. Comp. sind die , , . er. . 3 , n, ö. em , ,,,. i. bestlim ut ein 233 ie f 6. i nr . Berlin, bei Carl J. klemann, N. Hrieili ieh as tr.

Vermögen eine Haushulfte. tung unsererseits erfolgt allein durch den Rendan

Der bisherige Landgerichts⸗-Referendarius Adolph Leopold Gleichzeitigkeit Simultaneit) der Arbeiten. Die Kommission gestellt; Deutschland ist seit den letzten Befreiungskriegen stufenweise Seligmann ist auf den Grund der bestandenen dritten Pruͤ⸗ verlangt namlich, daß in dem GesetzEntwurfe deutlich ausgespro, in der Begruͤndung eines allgemeinen politischen und kommerziellen fung zum Advokaten im Bezirke des Köoͤnigl. Appellationsgerichts, chen werden solle, wie dieser oder jener Theil der Mauer gleich. Verbandes fortgeschritten. lleberall enistehen, obwohl unter ver— hofes zu Koͤln ernannt worden. . 6 zeitig mit diesem oder jenem Theil der Forts errichtet wurde, schiedenen Formen, groͤßere Staats; Organisationen durch Ver—

, . ö , , . volle , . schmelzung und Vereinigung scheinbarer Gegensaͤtze. ü

. 2te Stuͤck der Gesetz⸗S s g und sich nur überhaupt verpflichten wi „die Mauer zu errichten. Die daher in der Ratur * der ., . ,, der Gesetz⸗ Sammlung ausgege⸗ Kommission wird dabei von der Besorgniß geleitet, daß die Regierung politischen Korper sich zur Erhaltung des Europaͤischen Nr. 2132. die Verordnung wegen Bestrafung der Beschaͤdiger Ich guerst aus schließlich mit den detaschirten Forts beschaͤstigen und nach Gleichgewichts und zur Consolidation der freundschaftlichen der Eisenbahn, Anlagen. Vom ho droben, hs . Verlauf mehrerer Jahre Aus fluchte finden wuͤrde, um die Errich, Beziehungen einigen; die so maͤchtig gewordenen Triebfedern

, , ,,,, Tage, betreffend Tis lung der, Mauer ganz zu unterlassen. An und fuͤr sich ist diese des Handels und der Industrie fordern jene Harmonie gebiete⸗

Anwendbar kein der Prjncih reguseiben vom 0. Jult Frage wichtig genug, aber 656 aist doch zu bezweifeln, daß selbst risch, und scheuen keine Opfer, um sie zu erhalten. as nun s7ä6 und der spaͤter ergangenen, dieselben! (hände, eine anhaltende Meinungs⸗Verschiedenheit uͤber diesen Gegenstand insbesondere Deutschland und Frankreich betrifft, so liegt der y Uebergang zur internationalen Verbindung in den Gräanzverhaͤlt⸗

; n,, . ö . Si Verwer

ergaͤnzenden Vestiimmungen! w Einrich- Und eine Entscheidung in diesem oder senem Sinne zur Verwer⸗ U ü

den und ergaͤnzende est 9 egen Einrich⸗ Die Stellung der Par⸗ nissen selbst. Die lächerliche Ansicht, wonach Völker durch Fluͤsse getrennt, nicht verbunden werden, hat gottlob selbst bei

; , . fung des Gesetz⸗Entwurfes fuͤhren wird. len gl. Pro⸗ . ; ; ö ,

3 w een fees die, , m, ,, , * Ortes r e J 2134. T ie Vertretung der . tac as naher z engere ber der gestti, läßt sich am allerwenigsten historisch rechtfertigen. ebrigens ist . . , ö, gen Abstimmung die Masorität und die Minoritaͤt gebildet ha— sie sedenfalls bei der jetzigen Lage als ein unginscklicher ö ĩ zu betrachten, welcher hoffentlich bald andern Grundsaͤtzen Und In— teressen Platz machen wird. Die Stamm verwandtschaft der Ufer bewohner des Rheins bildet, ungeachtet politischer Verschieden⸗ heiten, dennoch eine natuͤrliche und kägliche Veranlassung zu le⸗

n n. ben. Es kann fuͤr diejenigen, die den Debatten aufmerksam ge⸗ bendigerem und freundschaftlichem Graͤnz⸗Verkehr. Saäͤmmtliche

21: ; ö en folgt sind, keinem Zweifel mehr unterworfen seyn, daß im Kabi— 2135. vom 19. Dezember v. J., betreffend die Gebuͤuͤhren Der Marschall Soust hat vom Gewerbe und Handel lebenden Volksklassen der Deutsch⸗ Franzoͤsischen , wuͤrden denselben als eine Wohithat be—

e,, , , . nette selbst eine Spaltung herrscht. ĩ a,, n,, nicht Rede⸗Gewandtheit genug gehabt, um dieselbe zu verbergen. stahls und wegen Entwendungen von Wald ⸗Prodileten; Er ist entschieden gegen die Ringmauer und hat offen⸗

trachten, wahrend ihn sogar die auf Deutschlands Integritaͤt so eifersuͤchtigen Regierungen, aus hoheren politischen Gruͤnden, nur erwuͤnscht finden koͤnnen. Was vermoͤgen aber gegen solche He—

J. ͤ bar, mit Huͤlk' der Herren Dufaurg und Passy versüͤcht, bas 2136. von demselben Tage, betreffend die Praͤsentation und Schneidersche Amendement an die Stelle des Gesetz⸗ Entwurfes bel der Eintracht jene leidenschaftlichen Declamarionen, welche das kaufmaͤnnische Europa durch abenteuerlichen Kriegslaͤrm zu

e , mn. der Breslauer Meß- oder Markt— zn 6 e ,. h . die Ab ch! i. . J ; im Falle des Erfolges jene beiden Deputirten in fein s diniste⸗ 2137. vom 8. Januar J. J., wegen Aufhebung der Vor⸗ Dieses Mansver hat offenbar den Herrn betaͤuben und den Reichthum der Nationen in fruchtlosen Kaͤm⸗ pfen zu vergeuden suchen? Paxis, 31. Jan. Das Verwerfen des Amendements

. ö. ; ö rium aufzunehmen. schrift des . 435 des Anhangs zur Allgemeinen Ge— der sich sonst in Bezug auf die Fortiftication ziemlich Berlin, den 6. Febrliar 1841. neutral verhalten haben wuͤrde, zu einer lebhaften Vertheidigung

Schneider⸗Lamartine laßt auch eile Majorität fur den Geseß⸗Vor⸗

schlag uber die Befestigung erwarten, nur durfte sie bei der end—

richtsordnung. Guizot, ö 464 2 5 ö 5 8 Gesetz⸗ Sammlung s Debits⸗Comtoir. des Gesetz- Entwurfes angereizt. Man kann danach annehmen, lichen Abstimmung nicht so bedeutend bleiben. Die übrigen

daß die Majoritaͤt gegen das Amendement aus den Freunden des Herrn . und des Hofes und aus den Mitgliedern des gan— koͤnnen Amendements, welche noch Montag vorgeschlagen werden namentlich das des Deputirten Larabit, werden geol. hein lch

. Es liegt Sache, daß die vergrößerten

JJ Den geehrten llerran Mitglieitern der hiesigen Versicherungs- Vereine zeigen wir nach den , mungen der §§. 15 und 16 ad A des. ,,, Bekanntmachung. und ler S3. and 17 ad 4 . .

Wir ersuchen hiermit, in Folge staiutenmäßigen den- Versicherungs Statuts de 183) ergeenst an:

1 ĩ ——

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E esSelisehaft. Xi 6 r J l.

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——— .

zen linken Centrums bestanden hat, also aus der Coalition Gui— zot⸗Thiers. Die Minoritaͤt ward gebildet aus einem großen Theile des rechten Centrums, mit Lamartine an der Spitze aus den Freunden der Herren Dufaure und Passy, aus der aͤußersten Rechten, den Legitimisten und aus der äͤußersten Linken, den Ra— dikalen, welche beiden letzteren Parteien aus hinlaͤnglich bekann⸗ ten Gruͤnden von keinerlei Art von Befestigung wissen wollen, und das Amendement nur unterstuͤtzen, um dadurch den ganzen Gesetz Entwurf zum Scheitern zu bringen. Diese Stellung der

Meyer. v.

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Zeitungs-Nachrichten. .

Rußland und Polen.

„St. Petersburg, 30. Jan. Se. Majestaͤt der Kaiser hasen den Fuͤrsten Golitzyn, auf sein Ansuchen, seiner Functionen

= den. Rechnet man dasselbe Schicksal haben und verworfen werden h nun bei 2. . Votum 411 le, . . abso⸗ lute Majoritat, ferner 175 weiße Kugeln fuͤr das Amendemen