1841 / 62 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

um das Gebiet zu vertheidigen. der bewaffnete Friede der Oppo⸗ um die Vertheidigung Mann reguläre Trup⸗ er Freiwilligen un⸗ onal Garden wohl als die Landwehr Preußens und des ind jene bewundernswuͤrdigen Logiker, and von 800,000 Mann verlangen, bekla— uber den jammerlichen Zustand un— Besorgnisse, welche das Defizit und Die Opposition wird ohne Zweifel ein illionen von Soldaten auszuheben, zu be— und dabei zahlreiche Ersparnisse im Es ist dies ein Problem, wurdig dee Dekonomisten der linken Seite!“

Betrachtungen des „Courrier frangais“ uͤber e Frankreichs geben der Presse zu folgender „Ja, der „Courrier“ hat Recht. Vor zwei der Schatz Geld im Ueberflusse zu 2 und 21. Wir freuen uns, daß euer jetziger Zustand der ch zu einem solchen demuͤthigenden Gestaͤndnisse Jahren ward die Regierung von Staatsmaͤn— chkeit dem In- wie dem Aus⸗ ichende Gewähr des Friedens und der Sicherheit Damals befand sich die Leitung der auswärtigen Haͤnden eines Mannes, der seine Ehre und die kandes darin setzte, eingegangene Verpflichtungen zu erfüllen und der sich nicht vor den Maͤchten demuͤthigte ile Blatter insultiren zu lassen. vielen Haß beschwichtigt, surrection war erloschen. err Lacave⸗Laplagne, eserven anfuͤllen. jeden ungeduldige deren Folgen Stra Das Vertrauen der N neuerdings durch ei schuͤttert; denn diese die man bisher fuͤr neue parlamentarische Revoluti nisse wegen eines allgemeine Kriegsgeruͤchte, welche von a nothwendig machten, Frankreichs dungen der

truppen brauche, die kleine Ruůstung, vergißt, daß,

Mann Linten

sition, welche

des Gebietes s 600,000

National · Gardisten od den wurden, eben fo viel werth sin

5 Effektiv⸗Best en sich einige Zeilen hoͤher und uͤber die die Anleihe einfloͤßten

Mittel finden, um M waffnen und zu eg Budget einzufuͤh Scharfsinnes der

die finanzielle Entgegnung Jahren konnte pCt. erhalten! Opposition eu

nern geleitet, deren politische Redli

um sie später durch ls hatte die Amnestie und der letzte Schimmer der In⸗ Damals konnte der Finanz⸗Minister, die Keller der Bank mit seinen ungeheuren Aber jener bluͤhende Zustand verurtheilte deshalb die Coalition, ßenkrieg und koͤnigsmörderische Versuche waren. ation in die Dauer der Regierung ward furchtbarern Stoß als alle fruheren er⸗ ff von Maͤnnern aus, gehalten hatte. ch in Europa Besorg⸗ Es verbreiteten sich llen Seiten kostspielige Ruͤstungen nach reichten die Einnahmen um die Thorheiten und Verschwen⸗ die durch den Sieg der Intrigue Wenn daher der

n Ehrgeiz zur Ruhe:

s Mal ging der Angri Freunde der Regierung on erregte au n Konflikts.

und nach und nicht mehr hin, Unfahigen zu decken, an die Spitze der Verwaltung gelangt waren. taates nicht mehr so viel werth ist, als der der es, die dem Staate jene demuͤthigende leichtsinnige und prahlerische Politik hat die enheiten des Schatzes herbeigeführt. die Coalition siegte, herrschte uberall das ja, der Schatz konnte zu 20/9 Geld im die Keller der Bank waren mit Staats⸗ Herr Lacave⸗Laplagne konnte, als man von ehenden Diktatur des Herrn Thiers sprach, das berühmte Wort Ludwig 's XII. parodirend sagen: gatera tou

Kredit des vatleute, so seyd ihr bereitet habt. gegenwartigen Verle vor zwei Jahren, ehe unbedingteste Vertrauen Ueberflusse erhalten; ja, geldern angefuͤllt,

einer nahe bevorst Ce petit gargon

seinen Sitz Aufsehen ge⸗ er erklart hatte,

Verlangen des Fuͤrsten von der Moskwa, Kammer einzunehmen, hat eini Sohn des Marschalls Ney fru ls in die Pairs-Kammer eintreten werde, ken seines Vaters rehabilitirt worden sey. m Vorsatze nur deshalb untreu ge⸗ Mitglied der Kammer die Revision aters beantragen wolle. laroche, verantwor ffnungslos seyn.

in vielen Blaͤttern diplomatischen Corps

in der Pairs⸗

daß er niema nicht das Anden behauptet, er sey jetzt seine worden, weil er sses seines V ' Zustand des Herrn De National“, soll heute ho teur parifien erklärt die

tlichen Her⸗

ausgebers des Der Moni enthaltenen Angaben uͤber Veränderungen im fuͤr völlig ungegruͤndet. Der General Bug lon auf dem „Phaston“ eingeschifft,

Der Gesandte de nen Montag, als am Fest. Alle in Paris an Außerdem fande bilitaͤten der Hauptstadt ein. die Herren Guizot und schen Corps. Englischen Botscha

Die Franzoͤsische Akademie stimmung, an die den Herrn Ancelot Herr von Tocquevi

Böoͤrse vom 25. Febr. schien die Rente eine festere H Geruͤcht aber, daß das Englische Auflösung des Parlaments denke, sie schließiich etwas niedriger als gestern.

Großbritanien und Irland.

Parlaments-Verhandlungen. ng vom 22. Februar. ord Stanley in seiner R Registrirungs⸗Wesen zuvoͤrderst die in denen sein Plan die ihn aber nicht wurden, sich der Maßregel Lord nicht eine neue Qualifications⸗Bestimmung in dieser Bill enthal⸗ ten wäre. Die vierteljährlichen Registrirungen findet Lord Stan⸗

,,. . 9. nür eine bestaͤndige Auf⸗ erden; es .

eaud hat sich am 21sten d. M in Tou⸗ um sich nach Algier zu r Vereinigten Staaten gab am vergange— shington s, ein glänzendes

Geburtstage Wa e en zu demselben

wesenden Amerikaner war n sich zu demselben fast alle Man bemerkte den Grafen Mols, ers und fast alle Mitglieder des di⸗ die Abwesenheit des

eingeladen.

agegen blieb auch fters nicht unbemerkt. stern nach zweimaliger Ab— Herrn von Bonald, u ihrem Mitgliede ernannt. Nach ihm hatte e die meisten Sti

Stelle des verstor

nfang der heutigen Boͤrse aͤtung einnehmen zu wollen, das Ministerlum ernstlich an eine druͤckte die Course und stellte

Unterhaus. Es ist schon erwähnt worden, ede über das Irländische Waͤhler⸗ einzelnen Punkte durchging, dem ministeriellen abweicht, eiten Lesung bestimmt haben orpeth's zu widersetzen, wenu

war auch von chon bei der zw

ley deshalb regung in er, wenn schlagene Ernennun wandte er, w

istrirungs⸗Bill, ei prechers als dem immer der

der Ernennun

ttfände. Gegen die vor⸗ ichter durch den Sprecher

er Zeit der Umg estaltu entgegen gewesen seyen J, . rechtigung in durch die Erklaͤrun so kurzer Zeit erst

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anlegen duͤrfe. O Connell schlug nämlich am 28. Februar 1839 eine Bill vor, welche die Irländische Wahl Reform weiter aus dehnen und namentlich die jetzt von den Ministern beabsichtigte Qualification von 5 Pfd. jährlichem reinen Ertrage von einem Grund⸗Eigenthum oder einer Pacht und Miethe einfuͤhren sollte. Darauf entgegnete damals Lord Morpeth: „Ich kann bei der Betrachtung dieses Antrages nicht außer Acht lassen, daß derselbe, wenn er durchginge, sowohl der delt teln entgegenstehen warde, welche die Emancipations⸗Akte von 182 begleltete, als derjenigen, welche durch die Reform,-Vill von 1850 gemacht wurde. Indem ich mich weigere, dieser Motion beizu⸗ treten, troͤstet mich der Gedanke, daß ich dabei keine verschiedene Maßregeln fuͤr die drei Länder will, welche das Reich bilden; denn so bereit die Regierung ist, jeden Vorschlag zu unterstuͤtzen, der eine Verbesserung des Triebwerks der respektiven Neform,Ak—⸗ ten zu befördern i wäre, so weigert sie sich doch eben so sehr, sey es fuͤr England, Irland oder Schottland, die Art und die Ausdehnung des Wahlrechts zu veraͤndern, welches das Par— lament anzunehmen fuͤr zweckmaͤßig erachtet hat.“ Auch aus ei⸗ ner Rede Lord John Russell g vom 5. Februar desselben Jahres wurde eine ähnlich lautende Stelle citirt. Dieser Minister hatte namlich auf eine Motion des Englischen Radikalen, Thomas Duncombe geantwortet: „Die Ansicht der Majoritaͤt des Englischen Volks scheint mir den sogenannten fortschrettenden Re⸗ formen in der Vertretung entgegen zu seyn, welche die Repraͤsen⸗ tation allsahrlich wieder in Frage stellen und nur solche Kaͤmpfe und aufgeregte Zustaͤnde mit sich fuͤhren, durch die in den Jah⸗ ren 1831 und 1832 alle Handels⸗Geschäfte gehemmt wurden. Ich Cen. das Land ist der Meinung, daß es, nachdem wir den Kampf um die Reformbill durchgekämpft, fuͤr die allgemeine Wohlfahrt nicht ersprießlich seyn wurde, andere Veränderungen anzunehmen, die wieder zur Grundlage neuer Veränderungen gemacht werden und am Ende mit dem Vorschlag des allgemei⸗ nen Wahlrechts enden wuͤrden. Wir halten es, als Regierung, fuͤr recht, bei den Erklaͤrungen Lord Grey's und Lord Althorp's , . bleiben; wir schamen uns nicht, in die Fußtapfen sol⸗ cher Maͤnner zu treten, und es genugt uns, bei ihren Grund⸗ saͤtzen zu verharren.“ Nach diesen Citaten fuhr Lord Stanley folgendermaßen fort:

„Wenn nun das Ministerium durch neugewonnene Ueberzeugung oder durch Einfluß von außen veranlaßt, sich genöthigt gesehen hat, eine Veränderung in seinen damaligen Ansichten eintreten zu lassen, so hätte es offen auftreten und erklären sollen es thue ihm leid, daß die Freisassen mit 49 Shillin jährlicher Revenüe ihr Wahlrecht durch die Emaucipations⸗Akte im . 1829 verloren, und es wünsche sie wie⸗ der hergestellt 1 sehen, denn die Wähler mit 8 Pfd. Revenüe, welche die nene Bill schafft, sind, wenn man die Verhältnisse genauer betrach—⸗ tet, ganz jenen e ,,. 10 Shilling gleichzustellen, ja, noch we⸗ niger unabhängig, als jene ihrer Bestechlichkeit wegen verschrieenen Wähler. Man hat die Armen-Steuer bei der Fesistellung des Wahl⸗ rechtes zum Grunde gelegt und Commissaire in zehn Armen⸗Bezirke Irlands abgesandt, um eine Abschätzung dieser Steuer in denselben dorzunehmen und darüber zu berichten. Abgesehen nun auch davon, daß das neue Armen⸗Gesetz in Irland erst allzu kurze Zeit eingeführt ist, als daß die durch dasselbe hervorgerufenen Einrichtungen füglich zur Grund⸗ lage solcher tiefeingreifenden gesetzlichen Verfügungen gemacht werden könnten, ist mau auch, wie aus dem Berichte der Commissaire selbst hervorgebt, bei der Abschätzung mit übermäßiger Hast zu Werke ge⸗ gangen hat die tern n g, auf eine verhältnißmäßig viel zu ge⸗ ringe Zahl der Armen-Bezirke, nur auf 10, beschränkt, da es deren doch nicht weniger als 110 in Irland glebt, und ist keinesweges mit Uebereinstimmung, Unparteilichkeit, Genauigkeit und Vermeidung poli⸗ tischer Einflüsse , . Die Annahme, als sey eine Armen⸗Steuer⸗ Duote, die einen reinen Grund -⸗Erttag von 3 Pfd. voraussetzt, das heißt eine Abgabe von 216. Shilling, wie sie dürch die ministerielle Bill zur Wahl⸗Berechtigung verlangt wird, im Durchschnitt als die wahre Werth⸗Probe des von dem Wahl⸗Berechtigten zu repräsentiren⸗ den BesitzTitels zu betrachten, beruht durchaus auf een, Voraus⸗ setzungen. lleberdies ist die Wahl⸗Berechtigung jetzt gesetzlich so fest und unzweidentig bestimmt, daß, mit Ausnahme eines einzigen Punk⸗ tes, nämlich der Frage über den reinen Gewinn von einem Pachtgut, gar kein Zweifel entstehen kann. Das Wahlrecht kommt allen Frei⸗ sassen zu, die eine jährliche Einnahme von 10 Pfd. von ihrem Freilehen haben. Bel einem Pachtgut auf Zeit oder bei einem ge⸗ mietheten Haufe aber wird verlangt, daß es einen jährlichen reinen Ueberschuß von 10 Pfd. über den Pacht⸗ oder Miethszins abwerfen müsse, um Wahl⸗Berechtigung zu ertheilen; auch in dieser , hat nur Advokaten⸗Spitzfindigkeit Zweifel und Veranlassung zu Zwistigkeiten zu finden vermochi. Nöthigenfalls muß darüber eine genauere Bestim⸗ mung getroffen werden, aber eine ganz neue Qualification deshalb einzuführen, ist widersinnig und die in Antrag gebrachte schon deshalb unzweckmäßig und richtigen national-ökonomsschen Grundsätzen zuwi⸗ der, weil fie die Qualssication nach den Lasien, welche von dem zur Theilnahmenan den Wahlen zu Berechtigenden getragen werden, und nicht nach dem von ihm aus seinem Besitzthum gezogenen Nutzen be⸗ stimmen soll.“

Auf das Allgemeinere uͤbergehend, verbreitete sich Lord Stan⸗ ley nun uͤber die Ursache, welche es veranlaßt habe, daß die Zahl der Wähler in Irland so viel kleiner seyn muͤsse, als in England, ein Umstand, der zu den hauptsäͤchlichsten Beschwerden der Ir—⸗ landischen Volkspartei gehoͤrt und nicht unwesentlichen Einfluß auf die Entwerfung der ministeriellen Bill geaͤußert zu haben scheint. Er fand zwei Gruͤnde dafuͤr, erstens naͤmlich die Parze⸗ lirung des Grund und Bodens in kleine Theile, welche in Ir— land in weit groͤßerem Maße stattfinde, als in Großbritanien, und zweitens die groͤßere Konkurrenz bei der Uebernahme der ö von Grundstuͤcken. Der Redner sagte in dieser Be⸗ iehung: .

J „In Irland giebt es nach offiziellen Angaben 11,5990, 000 Acres and Großbritanien 3 250, 9909 Acres Land, 6 enthält also un⸗ gefähr zwei fg von dem h r nn, Englands und Schottlands zusammen. In Großbritanien eträgt die Zahl, der Grund⸗Inhaber öh, S0, in Jrland ob, soo, also auf zwei Fünfteln des Flächenraumge ungefähr das Doppelte der Zahl der ruünb⸗Inhaber, welche auf fünf ünftein in Großbritanien enthalten sind. Daraus geht hervor, daß n Irland die Zahl der Wahl⸗Berechtigten in dem Maße im Verhält⸗ nisst zu Großbritanien abnehmen muß, als sich die Zahl der Pächter von Länderelen vermehrt. Die Grund- Inhaber in beiden Ländern theilen sich in zwei Klassen, in diejenigen, welche die Arbeit Anderer auf ihrem Grund und Boden verwenden, und in diejenigen, welche die Arbeit allein besorgen. In Großbritanien beschäftigen 187 600, der beinahe die Sälfte der Grund⸗Inha⸗ ber, andere Arbeiter, in Irland nur 95, 900 oder ungefähr ein Fünftel der Zahl sämmtlicher Grund⸗Inhaber des Landes. Auch daraus ergiebt sich aufs deutlichste, daß ein bedeutendes rn, ,,,, in der Zahl der Wahlberechtigten in beiden Ländern unvermeidlich ist; sonders kömmt, daß die Gutsbesitzer in Irland im All nig geneigt sind, ihren Pächtern ein 9 von der Grbß tragen, daß es ihnen das Wahlrecht erthe len könnte. Letztere tömmt daher, well man in Irland weniger als in England darauf rechnen kaun, feine Pächter nach seinen politischen Ansichten stimmen

n und verfahren zu sehen. Wir wollen die Thatsache weder leugnen,

noch verber unter Ihnen, wie sehr Sie an lee dee gn, w dre mla , verdammen mögen, weiß sehr wohl, daß das Resultat jeder , . ü sich n, . ak der großen Kutsbesftze abmessen läßt. d 3 63 beiden Seiten befinden und nach dem Gewichte und Einflusse, den sie zu den minssterlellen

nten Die Herren, die mir da zurufen, sind gerade

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wie ihre Nach⸗ ord J. Russell)

daß es fern von s der Gutsbesitzer

lte. Mit großer Spannung wird entgegengesehen; doch glaubt man Sitzung schon zur Ab— n der Börse war man der Meinung, Ministerium eine Majoritaͤt von J oder 8 Stimmen ha— ben werde.

Die von Lord Melb Persien auf Englands Verlangen ger Sccupation, wie der Minister sagte, Punkt zwischen den beiden Regierung und liegt am Eingange des Thales, Persien besetzte dieselbe, al erat unternahm, von der es in Folge welche England dagegen ergriff, wieder abstand dessen Zuruͤckgabe an die Regie e Wiederanknuͤpfung der glands mit Persien verlangt wird. Herat in militairischer und finan⸗ und die Unabhaͤngig⸗ von Lord Melbourne als wichtig fuͤr Englands Herrschaft in Ostindten erklärt.

Die Morning Throntele tritt gegen den in der „Revue „enthaltenen Artikel des Herrn Duvergier de Hauranne uͤber die Englisch⸗Franzoͤsische All e auf und behauptet, daß derselbe sehr viel Unrichtiges nthalte. Zuvörderst erklärt sie es fuͤr kaum der ord Palmerston den Fuͤrsten Talleyrand Stunden im Vorzimmer habe Dann sucht sie, zum Theil aus den Herrn Duvergier, darzuthun, Franzoöͤsische Regierun den volligen Bruch weist sie dies aus den Unterhandlungen über Frage nach, in Bezug auf welche „Revue des deux Mondes“ vorwirft, was der Sache eine Nicht auf die Whig⸗Minister,

noch mehr beschrankt werden so dem Refultate dieser Debatten kaum, daß es in der heuti ng kommen duͤrfte.

Gebrauch zu machen,

eben so bereit, von diesem Ein er Kolonial⸗

barn, und mein edler Freund, hat bei Einbringung der Reform⸗Bill selbst erklärt, nschen, daß der rechtmäßige Einflu daß er im Gegenthesl ihn erhalten zu sehen eifrigst d finden sehr häufig spstematische Oppositlonen gegen und wenn man auch gewohnt ist, ärte derjenigen Gutsbesitzer zu deklamiren, usweisung der Pächter besirafen, so würde ma uwenden haben, wenn ein Eng⸗ en seinen entschiedenen Willen e, welchen es zur Einflusse Gehör zu

ihm sey, zu w n Unterhaus erlösche, sondern

ben Willen des Gutsbesitzers statt lebhaft über die Opposition durch gewiß in England wenig dagegen ein lischer Gutsbesitzer in ähnlichen dahin erklärte, daß er keine Pächter haben woll Gewohnheit geworden ist, geben, und wenn er desha im Wahlrecht qualifizirenden Pach ahr zu erneüernden verwandelte.

ünd andere Umstände dazu beigetragen haben, die ältnißmäßig sehr niedrig zu stellen, so ist dies doch no daß eine so durchgreifende, d

ourne erwahnte Festung, welche von aͤumt werden soll, und deren noch den einzigen Differenz en abgiebt, heißt Gorian durch welches man nach s es seine Expedition der drohenden

einem ihnen feindlichen lb etwa den auf längere Zeit abgeschlossenen, t⸗Kontrakt in einen von Jahr zu Wenn aber auch in Irland diese Zahl der Wähler ch keineswe⸗ ie Basis der wie die vorliegende, zur r einregisirirten e betrug damals rafschaften hat ine Verminderung gene und aus son⸗ aber wenn man eine Vermehrung um

jedoch ohne Gorian zu raͤumen, Herat als Bedingung fuͤr di diplomatischen Verhaltnisse En Diese kleine Festung soll fuͤr zieller Hinsicht von großer keit und Starke von

es in dem Grade geschehen, isherigen Gesetzgebung antastende Maßregel, Ausführung gebracht werden müßte. Wähler hat sogar selt 1831 wesentlich zugenommen, si 32,000, im vorigen Jahre dagegen 99, i387; seit 1835 eine Vermehrung und nur in zweien e Allerdings mögen darunter manche erlo

Die Zahl de 3 Wichtigkeit seyn,

in zehn G Herat wurde stattgehabt. stigen Gründen nicht zulässige Wahlrechte seyn, solche 20, 000 abzieht, ergiebt sich doch immer noch 20,000 seit 1831.“ )

Schließlich verbreitete sich dann Lord Stanle welcher geringen, unzuverlaͤssigen Klasse von Individ wichtige Wahlrecht wuͤrde anh die Qualification auf eine jaͤhrliche nach der Abschätzung der Armen⸗ bewies dies hauptsaͤ über die Lage von Theiles des Jahres, Acres Pachtland besind zum Septem den Ertrag i Getraides angewiesen sind; sie und Milch. zehnjährige Pacht verlangt, nahme an den Lord Stanley keinen Wahlrecht als die eben beschriebene, ministerieller Sette als ein Argument gefuͤhrt wird, daß sich in England die Bevölkerunus⸗Zahl wie 1 zu 1812, in 30 und in Irland gar nur wie 1 zu 7 verhalte, Stanley gegen dieses Argument besonders nicht den radikalen Grundsatz der Repraͤse der Bevoͤlkerung werde annehmen wollen, Staats⸗-Verfassung das Eigenthum, nicht fuͤr die Vertretung gelte, und da nicht nur die Zerstuͤckelu dert, sondern die Grund Nachdem Lord

des deur Mondes anz und die orienta⸗ lische Frag und Parteiisches e Widerlegung werth, daß L eines Tages zwei

y noch daruͤber, uen das so wenn man

üe von 5 Pfd. orsteher festsetzen wollte, und bringung amtlicher Dokumente nd eines großen von 10 bis 15

eim gegeben wer

Grund⸗Reven warten lassen.

eigenen Angaben des daß nicht die Whigs, sondern die Lockerung anz herbeigefuͤhrt.

chlich durch Bei Irländischen Pächtern wahre die sich selbst im Besitze en. Sie befinden sich gewohnlich vom April bis da sie einzig und allein auf. Felde stehenden on Kartoffeln

Namentlich die orientalische sie der Darstellung in der daß dieselbe uͤber Vieles ganz andere sondern auf Herrn Thiers Schuld des Zerwuͤrfnisses uͤber die orientalische Auch widerspricht sie der Angabe, daß der Arti— uͤber diese Frage aus der Feder

ber im groͤßten Elend; hres während dieser Zeit auf dem leben meist nur v sterielle Bill eine schon wenn der Paͤchter zur seyn soll, darin glaubte Grund finden zu koͤnnen, stehende Klasse kommen werde.

hinwegschluͤpfe,

alle die ganze ngelegenheit. kel in der „Edinburgh Review“ des Kriegs. Secretairs, Herrn Macaulay, herruͤhre. Schließlich bemerkt das genannte Blatt, es sey ein Verhaͤltniß von der Art, wie es, nach der Meinung des Herrn Duvergier, in Zukunft zwischen England und Frankreich nur noch bestehen koͤnne, einer unzuverlässigen Allianz bei weitem vorzuziehen.

Berichte aus Irland klagen wieder uber Gewaltthaͤtigkeiten, die in der letzten Zeit dort an mehreren Orten zwischen Oran— n und Katholiken vorgefallen sind,

Die Nachricht, daß Frankreich den Einfuhrzoll auf Leinen— garn erhoͤhen wolle, hat Herrn O Lonnell veranlaßt, nach Belfast in Irland zu schreiben und zu Petitionen an das Parlament damit die Regierung bewogen werde, einer solchen fuͤr die Irlandische Industrie hoͤchst nachtheilig

lischen Blaͤtter lobt den Bericht Post nennt ihn bewun—

Wahlen berechtigt

von Pächtern, Wenn uͤbrigens von zu Gunsten der B. an

ahl der Waͤhler zu der

chottland nur wie 1 zu so wandte Lord daß man doch tation nach der Zahl da nach der Britischen die Zahl, als Maßstab hiervon abginge, immer mehr gefoͤr⸗ uͤrde erschuͤttert f aufmerk ur Wahl⸗Berech⸗ r bald genoͤthigt

Maßregel, die seyn wuͤrde, bei Zeiten vorzubeu

Der größte Theil der Eng des Herrn Jouffroy; die Morning dernswerth.

ng des Grundsatzes lage des Staats selbst w Stanley noch darau macht hatte, daß, wenn man die Qualificatio tigung in Irland niedrig stelle seyn werde, in Großb zu den groͤßten schloß er mit

n wolle, man se denselben Weg einzuschlagen, der Ruhe und Sicherheit fuͤhren wurde, dem Antrage auf Verwerfung der Bill.

Niederlande.

Die Stelle im Staatsrath, die, von Herrn Luzac abgelehnt wurde, Auch dieser gehoͤrte fruͤh er r die Provinz weil seine An⸗

Gefahren fuͤr Am sterdam, 25. Febr.

wie kuͤrzlich erwahnt, durch Herr Fockema besetzt worden. ur Opposition der zweiten Kammer, in welcher e riesland vertrat, schied jedoch von derselben aus,

sichten in der Kammer keine Unterstuͤtzung fanden. Herr Fockema fruͤher eine Schrift uber den Staatsrath veroͤffentlicht, und st nun durch seine Ernennung in den Stand gesetzt, das, was er fruͤher theoretisch gelehrt, auch praktisch an den Tag zu legen.

Deutsche Bundesstaaten.

Der Koͤnig hat befohlen, daß der bisher als nothwendiger Lehr— oͤsischen Sprache, eine bisherige obliga— lieren und wie in den übrigen Regierungs— der rein fakultativen Lehrgegenstaͤnde ein—

Der Haupt⸗Einwand der Tories ge— e Waͤhler⸗Registrirung in Irland on 16 Pfd. danach auf 5 Pfd. inisterium behauptet zwar, daß dere Abschaͤtzungs⸗Art, welche dabei vor— he, nur eine scheinbare Ermaͤßi⸗ ahlrechts befähigenden Grund⸗ er Haus⸗

London, 23. Febr. gen die ministerielle Bill uͤber di ist, daß die jetzige Qualification v herabgesetzt werden soll. dies, wenn man die an geschlagen wird, in gung der zur Aus Revenuͤe sey. miether, der daß er einen jahrlichen reinen von seinem Pachtgut oder Hause gen kein Einspruch Statt abgegebene

Betracht zie uͤbung des er naͤmlich mußte der Paͤchter od Wahlrecht Anspruch machte, Gewinn von und wenn dage⸗ so galt seine an Eides Daß dabei sehr ben, und eben so, daß

Munchen, 24. Febr. in den Studien⸗Anstalten der Pfalz d behandelte Unterricht in der fran Schuljahr 1831 12 anfangend, torische Eigenschaft ver bezirken, in die Kasse

treten soll.

Muͤnchen, 25. Febr. ischen Palaste ange chricht, daß die Vermaͤhlung am 18. April Griechisch statthaben haben wird. schaften schon nach d stehen, als die Kaiserl. Hoheiten gesonnen sind, chen einzusprechen.

(N. K.) Der bisher als Internun⸗ sene Monsignor Michael Papst zum Nuntius er⸗

Versicherung fuͤr rich viel Betrug vorkam, ist allgemein zugege die Untersuchungen bei e und schwankende Resultate bestimmteren, untruͤglicheren haben, schluaͤgt das Ministeri der mindestens 1 welcher er 2112 S Wahlrecht erhalten.

reinen Einkommen eine Ertrag eines Pachtguts oder Hauses, men⸗Steuer zu zahlen hätte, von den angenommen seyn. voraussetzen, daß, wenn es bei der Armen⸗Steuer, der Betheili wirklichen Betrage desselben angeben werde, sich bei der Angabe nur u die Angabe fast immer lche aus dieser Argu keit und Angemessenheit der jetzt vor

angefochtenem nun einen r die Qualification zu solle ein jeder Paͤchter, im Besitz einer Pacht ist, von er entrichtet, das àpCt. von dem so wuͤrde demnach der nhaber 21. Sh. Ar⸗ Armen Vorstehern zu 5 Pfd. das Ministerkum, eher eine Last zu tragen, wie Einkommen unter dem als daruͤber, so wie umge⸗ m Erwerbung eines ch ausgefallen

Maßstab fuͤ k . . J um vor, es (A. 3.) Ein gestern hier im Leuch⸗ kommener Russischer Feldjäger brachte des Großfuͤrsten⸗Thronfolgers 30. April unserer Rechnung) Die Abreise der Leuchtenbergischen Herr— er Mitte des Maͤrz duͤrfte darum um so Wege als sehr schlimm geschildert werden, in Weimar, Dresden

4 Jahre lang hilling jährliche Armen⸗Steu Da die Armen⸗Steuer 2! / S Individuums betraͤg

en Styls (

Man koͤnne nun,

darauf ankomme, und Berlin zu Besu

Muͤnch en, 26. Febr. tius am hiesigen Hofe akkreditirt gewe Viale⸗Prela ist von Sr. Heiligkeit dem nannt worden.

Fuͤr die diesjährige behufs welcher aus 3464 und aus der

treffen auf Ober⸗Bayern und Regensburg 1784, Ober—⸗ 72, Unter⸗Franken und Aschaffenburg ben und Neuburg 1965 Mann.

Dresden, 28. Febr. Der Verlust, den Ludwig Tieck durch Dorothea, erlitten, wird in wei— wo man den Dichter und sein Dorothea Tieck war ebenswuͤrdige Erscheinung. Keim sie sich bei der Pflege

kehrt bisher, wo es Rechts gehandelt habe,

Die Gewaͤhr, we 3,8 hr, 16,844 Mann starke Heeres⸗-Ergaͤnzung,

Altersklasse 1818 sich die Aushebung auf Altersklasse 1819 auf 13,380 Mann beläuft, 2480, Nieder⸗Bayern 2124, Pfalz 241, Franken 1905, Mittel 2273 und Schwa⸗

geschlagenen Qualifi⸗ l, wird aber von der

en werden sol . Gesetzt den

Ober⸗Pfal Franken 1

ken so viel Pachtg

Irland ganz unte den konnten,

den Tod seiner aͤltesten Tochter, ten Kreisen hier und uͤberall,

häusliches Verhaͤltniß kennt, empfunden. eine eben so gemuͤthvolle als li starb an einer Maserntrankheit, deren ihrer juͤngern genesenden Schwester zugezogen hatte.

le. Oesterre ich.

ien, 24. Febr. Ueber den Abzug der Oesterr. Truppen

aus Krakau bemerkt der Oesterr. Beobachter: „Die in dem

6 Krakau gefährdete gesetzliche Ordnung hatte vor einiger

ö ar desen Schutzmächten desselben, Oesterreich, Preußen und die Pflicht auferlegt, der Sicherung der Ruhe daselbst

gewußt und es dur Armen⸗Vorstehern g rlaments⸗ Kandida ches zu erlangen; Pachter wirklich e ren Pachtguͤter

Pfd. Armen⸗Steuer könnte, und so sey denn auch hier de noch Thuͤr und Thor geoͤffnet. Argumente hat man sich von m

n hätten un

s wuͤrden sich schon Fonds finden, aus denen man fuͤr die 800 Wähler aufbringen m Meineid und Betrug immer Auf eine Widerlegung dieser inisterieller Seite bis jetzt wenig

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d. M. der in Krakau noch allein zuruͤckgebliebene Theil jenes ulfs / Corps, aus Kaiserl. k Truppen best en die tadt geräumt.“

R Wien, 25. Febr. Die eben eingetroffene Tuͤrkische Post bringt Nachrichten aus Konstantinopel bis zum 10ten d.

M. Die wichtigste derselben ist der Erlaß einer gedruckten Be⸗

kanntmachung, in welcher der Entschluß des Sultans, Mehmed

All die Erblichkeit des Paschaliks von Aegypten zu verleihen, ausge⸗ ̃sprochen und zugleich anerkannt wird, daß der Pascha seine Un⸗ terwerfung unter die Befehle Seiner Hoheit in allen Dingen bewaͤhrt habe. Der Investitur⸗Ferman war noch nicht erschienen.

Er soll durch einen eigenen Commissair der Pforte nach Alexan⸗ drien gebracht werden.

Der vor einigen Wochen verstorbene Redacteur des „Mo— niteur Ottoman“, Herr Franceschi, ist durch den bisherigen Privat ⸗Secretair Reschid Pascha's, Herrn Rouet, in der Redac— tion dieses Blattes ersetzt worden.

Seit vorgestern sind wir abermals in tiefen Winter versetzt. Häufiger Schneefall erschwert die Communication auf den Heer⸗ straßen und verspaätet die Ankunft der Posten.

Jtaft e n.

Rom, 16. Febr. (A. 3.) Der seit voriger Woche hier an— wesende, von der Nussischen Regierung mit einer besondern Mission hierher gesandte Diplomat, Staatsrath von Fuhrmann, ist zum Leidwesen seiner zahlreichen Freunde vorgestern Nacht ploͤtz⸗ lich ohne vorhergehende Krankheit gestorben.

Gestern machte die Koͤnigin⸗Wittwe von Neapel ihren Besuch beim heil. Vater, von dem sie in einer feierlichen Audienz, mit allen ihrem Range zukommenden Auszeichnungen in den Paͤpst⸗ lichen Gemächern des Vaticans empfangen würde. Sie sowohl als die Königin Christine von Spanien nehmen lebhaften An— theil an den Belustigungen des Roͤmischen Karnevals.

Verschiedene Unterhandlungen zwischen Sardinien, Neapel und hier, die schon seit geraumer Zeit gepflogen werden, geben, weil sie bis jetzt dem Publikum geheim gehalten wurden, zu den sonderbasten Vermuthungen und Geruͤchten Anlaß, ohne daß man etwas Bestimmtes daruͤber sagen koͤnnte.

Der Oberst Moliére, Adjutant Sr. K. Hoheit des Prinzen Heinrich von Preußen, hatte in diesen Tagen die Ehre, Sr. Hei⸗ tigkeit dem Papst in einer Privat⸗Audienz vorgestellt zu werden.

Rom, 18. Febr. Das Diario di Roma meldet, daß der Sultan dem bekannten Komponisten Donizetti eine Ordens⸗-De— coration in Brillanten üͤbersandt habe, und zwar durch dessen Bruder, welcher als Kapellmeister der Großherrlichen Musik in Konstantinopel angestellt ist.

Spanien.

Madrid, 16. Febr. Gestern Abend hatten hier einige Unordnungen statt. Mehrere Studenten der Medizin, welche im Examen durchgefallen und daruͤber erbittert waren, zogen, in die Uniform der National⸗Garde gekleidet, zu der sie gehoren, unter dem Rufe: „Nieder mit den Professoren“ durch die Straßen. Bald aber nahm die Schuͤlerrache einen anderen Tharakter an; die Studenten fügten jenem Rufe nech das Geschrei: „Es lebe die Freiheit“ hinzu. Schon fingen sich Grup⸗ pen zu bilden an, und die Ruhe schien gefährdet, als Husaren⸗ Patrouillen dem Larm ein rasches Ende machten; einige Chargen reichten hin, die Haufen zu zerstreuen; das Geschrei der Tumul—⸗ tuanten verstummte, und die Hauptstadt war den ganzen uͤbri⸗ gen Abend wieder so ruhig, wie gewohnlich. Ein Dekret der Regentschaft bewilliget den National Gar⸗ disten von Madrid, Sevilla, Cordova und anderen Plaͤtzen, die im Jahre 1823 ihren Heerd verließen, und auf der Insel Santa Maria die Belagerung gegen die Franzoͤsischen Truppen aushiel⸗ ten, eine besondere Decoration, die auf der Brust neben jener getragen werden solle, welche durch ein Koͤnigl. Dekret vom 23. Juni 1836 bewilliget wurde. Im Castellano liest man: „Wir kennen schon das Re⸗ sultat der Wahlen in einigen Provinzen, und wenn wir von dem, was wir schon wissen, auf das Ganze schließen muͤssen, so nehmen wir keinen Anstand zu versichern, daß die Opposition gegen die Regierung in den Cortes furchtbar seyn wird; daß man dort, selbst im erhabenen Heiligthum der Gesetze, wo sich ein Thron befindet, der nur durch die souveraine Majestaͤt eingenom⸗ men werden kann, mehr als einmal die Worte der Anhänger der Republik wiederhallen hoͤren wird. Ohne Zweifel wird der Kampf in dieser Versammlung nicht blutig seyn, aber das republikani— sche Geschrei wird in den Straßen ertoͤnen, und wenn die Re⸗ gierung gern zuruͤckgehen mochte, wenn sie begreifen wird, wer sene sind, die ihr gute Rathschlaͤge gaben, und wer jene sind, die sie taͤuschten, wenn sie die Gefahr in der Nahe sehen und mit Festigkeit handeln will, dann wird es zu spaͤt seyn, und vielleicht wird sie nicht mehr die Vertheidigungs⸗ mittel finden, worauf sie zu sehr gezählt hat. Ja, in den Stra⸗ ßen und auf den offentlichen Plaͤtzen wird diese, in den mini— steriellen Blattern auf eine so ungeschickte Weise begonnene Po lemik uͤber die Nuͤtzlichkeit des constitutionellen Thrones und uͤber die Unschicklichkeit der Errichtung der Republik beendigt werden. Und wehe dem armen Spanien, wenn die Demokraten die Mi—⸗ nisteriellen durch die Waffen besiegen, wie sie dieselben durch die Feder besiegen. Die Fahne der Republik wird in Spanten we—⸗ hen können, aber nicht fuͤr lange Zeit; diese Fahne ist der Vor⸗ laͤufer des schwarzen Banners, das dem stolzesten Despotismus zur Fahne dient.“

Malaga, J. Febr. Heute ereignete sich hier nachstehender Vorfall: „Eins der Franzoͤsischen Dampfboͤte, zur Flotte des Mit⸗ telmeers gehörend, hatte eine bedeutende Summe in Piastern mit der Bestimmung nach Marseille am Bord. Der Intendant 6. Kenntniß von dieser Thatsache und vereinigte sich mit dem * eneral-Capitain zur Ergreifung der noͤthigen Maßregeln, damit Hi uͤber diesen Gegenstand existirenden Gesetze beobachtet wur- en. Allein der Französische Konsul widerstetzte sich jeder Einmi⸗

ͤ einer vor dem Hafen liegenden Brigan⸗ Diese Drohungen brachten

Der Konsul gab daher nach,

allein als die Spanischen

b der Konsul Befehl, die

er zu lichten. Marseille gefuͤhrt worden. So behielt

durch das Einrücken einer Vesatzung di . g die noͤthige Buͤrgschaft zu achdem nunmehr die Ürsachen, welche diese Maaß—⸗ und die Reorganisirung und Kom⸗

Mili wel ben hat, ved oh ihr in, * 6) Ordnun

der hohen Schutzmaͤchte mit dem Senate

r die Ungleichheit Bevoͤlkerungszahl

Wahl⸗Be⸗ egruͤndet, sondern im aßregel bezweckten,

eingelassen; man stellt ihnen hauptsächlich imme in dem Verhältniß der Zahl der Waͤhler zur rland entgegen und weist auf rland erfolgen werde, wenn die

in England und in regel veranlaßten, beseitigt sind,

gung hin, welche in rechtigung dort nicht auf billige Prinzipien b Gegentheil, wie die Tories es dur

im Freistaate inverstaͤndnisse des Freistaats, am 20sten

m., oder einzeln beñtzen. ( Ironischer rn, von

. San Sebastian, 15. Febr. Die Franzoͤsische Kriegs⸗Br antine „Dupetit Thouars“ ist im da , ech stationiri nd scheint ihre Station dort verlaͤngern zu wo

der Englischen Marine wird ebenfalls nächstens in dem naͤmlichen Hafen erwartet.

*

Griechenland.

Athen, 31. Jan. (Journ. de S Veraͤnderungen im gewisse Konsistenz 9

myrne) Es mals die Rede von Ministerium; gleich die Geruͤchte eine weiß man doch um so weniger, als in dem gegenwaͤ

66. e Grad des Vertrauen J keine Namen fuͤr

nets eintreten sollte, was

waͤre nur zu wuͤn eruͤchten ein stets eine den Ge⸗

Zahlung von 500, 000 diese Summe

mit dem vorletzten wurdigste hierbei ist, gen tadeln, Verpflichtungen nicht zu Der Kronprinz von dem Peloponnes machen. ist stets ein Anlaß zur Freude fuͤr den H aab der Oesterreichische Ge

Man hatte geglaubt, der Konig

ur Feier des Jahrestages seiner A

auplia begeben, allein er hat der laden beauftragt war, geantwortet, daß seine Spitze der Angelegenheiten nothwendig sey, Bruder nicht verlassen.

Aus Korinth ist der Regierung gemeld den gefangenenen neun Individuen der Ban Valentza sieben entsprungen sind getroffen worden, um jedoch ohne Erfolg. in Betreff der Raͤu

Die Behoͤrden von Armschienen, Handschuhe ü. s. w., die be im Meere gefunden worden sind, glaubt, daß diese Gegenst Auffallend ist da von denen einige 10 Oka's, etw

als ob Griechenland a

erfuͤllen brauchte.

Bayern wird in ku Die Anwesenheit

eine Reise nach

einigen agen sandte ihm zu Ehren ein g

werde sich in diesem Jahre kunft in Griechenland nach Kommission, die ihn einzu— Anwesenheit an der auch könne er seinen

et worden, daß von de des beruͤchtigten sogleich M der habhaft zu wer ch der Zustand

des Landes Zeit gebessert.

Uebrigens hat si bereien seit einiger Chalcis haben mehrere

Athen gesandt. den Zeiten der K s bedeutende Gewicht der = a 30 Pfd., wiegen.

Moldau und Wallache i.

Botto sch an (Moldau), 1. Febr. Nach eingetretenen milden T Schatten 4 80 R. zeigte, ist Schrecknissen eingetreten durch stark geschneiet tiger Nord⸗Ost⸗ fortdauerte. Luͤfte, trieb, sich her und haͤufte ihn an diesem Unwetter sind v in den Umgebungen un die erfroren sind, darunter ei zu Grunde gegangen ist. In den äber vierzig Menschen auf der Str die Woͤlfe sind bei diesem weise gehen sie auf Raub aus, Schafen an und verursachen den

Türkei.

Konstantinopel, 2. Febr. Gouverneur von Damasku wird nebst den fuͤr Syrien bestim ultan vorgestellt werden. kleidete Stelle eines Gemahl Achmed Fethi

Wochenbl) Thermometer im als mit allen Tage hin⸗ v. M. ein hef⸗ bis zum 16ten ste er durch die

der Winter hier aberm Nachdem es mehrere hob sich am 11 ten immer stärker werdend, em Schneefall brau chnee emporwirbelnd, denselben vor vielen Stellen zu Bergen an. Menschen zu Gru serer Stadt allein zaͤ nen Bauer, der Umgebungen von aße umgekommen seyn. bellisch geworde fallen Heerd

Wind, der, Unter bestaͤndig in Wolken den S

nde gegangen. Nur hlt man neunzehn, fammt seinen Ochsen Jassy sollen

n, denn rudel⸗ Hornvieh und hen großen Schaden.

Nedschib Efendi, welcher vor s und zum Pascha er—

kurzem zum mten Defterdars

nannt wurde, vor der Abreise noch dem S daß die bisher von Nedschib Efendi be tendanten der Sultanin Atijeh ihrem Pascha uͤbertragen wer

Der Schwedische halten, wodurch der Fregatte, des in der Levante stationi danellen gestattet wird.

r Stadt Kirkagatsch sind am 200 Laͤden und 3 abgebrannt. unnuͤtz und erst nach⸗ ssen hatte und ploͤtz⸗ erabstuͤrzte, gelang es, dem tzt den Verlust auf 4—5 6 Ballen Baumwolle sind von den Flam⸗

stern den Ferman er⸗ Bord sich der · Befehls⸗ rten Geschwaders befindet, das Ein⸗

Gesandte hat vorge an deren B

laufen in die Dar

Smyrna, 24. Januar in a Chans, die Der heftige dem man eine große Anzahl lich ein wolkenbruchaͤhnlicher Feuer Einhalt zu thun. Millionen Piaster; 30 men verzehrt worden.

cht Stunden 100 Haͤuser, aumwollen⸗Niederlagen dienten, ind machte jede Anstrengung auser niedergeri

Syrien.

Beirut, 20. Jan. (Journ. de Sm stellt sich allmäͤlig im Innern wiede nen sind frei und von allen Seiten Obgleich die neue Verwaltun so gestalten sich doch die Zo leute schon bedeutend besser. Einfuhrung des neuen Tar gegenwartigen Umstaͤnd man, daß der Sultan, in Vetracht vinz durch die Herrschaft Mehmed Einfuͤhrung noch aufschieben werde. Russischen Agenten haben rien, selbst den en zu lassen. oms haben sich gegen die wieder hergestellt worden.

yrne.) Die Ruhe Die Tommunicatio⸗ werden Lebensmittel herbei⸗ g nur erst kurze 3 Verhaͤltnisse fuͤr die Kauf⸗ richt von der unverzuͤglichen s; da jedoch diese Provinz ur sehr dadurch leiden des Elends, in das die Pro—⸗ Alt's versetzt worden ist, die

den Befehl erhalte Maroniten/ ie schismatischen Griechen von Katholiken empört; doch In Jerusalem

Christen in S Schutz angedei Hama und H ist die Ordnung bald hatte fast dasselbe stattgefunden.

Mit Bedauern fortwaͤhrend Korrespondenzen Anhaͤngern der Aegyptischen Re was hier vorgeht, in falschem nicht zu oft wiederholen, damit, ffnen wollen, wenigstens durch die Vertheidiger Mehmed

Inland. Nach der je

daß die Marseiller Blaͤtter hmen, die von n sind und All Man kann dies Redacteure nicht die icht langer sich

bemerkt man hier, aus Syrien aufne gierung geschriebe Lichte darstell

das Publikum n Alis taͤuschen lasse.

haltenen Volle

Po sen, 23. Febr. betragt die Bev dlkeru ß des Militairs 38, C09 tholiken, 11,000 Evangeli

en. Ein Schiff worunter 1

nd 15 Griechen.

sche⸗ 9000 Juden u