1841 / 73 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

die Einflhriyg der

einzeln, son

ß es Gewalt wider

en . and daß. delze , Uuch lasser Eu

eiugetretenen Wir könne und stets gewe

s, cenz von Leren Kirche sind, weich

btilitäten und Spitz⸗ r bekämpfen, feh⸗

ese nämliche hren Beschlüs⸗

eine Auslegung ge

Der Consti

len: „Das sind

verlangen,

tutio nnel bemerkt in sicher die Vorschriften de m Kaiser gebe, der geistlich erheben sie ihr jenen ge und die Eingri

daß man de die Inhaber

orschrift treu bezeigen, der Welt, und geben um den die Anspruͤche

Glaͤck wunschen, z

en Gewalt der göttlichen ie Religion in den Augen heiligten Charakter wieder, ffe der Geistlichkeit in der

m Interesse der Kirche muß ü dem Beispiele, welches der Aber die politischen Leiden um das Interesse der K fgeklaͤrten Froͤm der den obigen

sey, daß sie zu

und daß sie im

elche Frankreich si des Bischofs von Cam

in unerträglich

migkeit und dem Hirtenbrief diktirt als daß sie die einem bestandigen Stillen die Insti⸗ eben hat. Deshalb er⸗ r unchristlichen sie und fur die Par⸗ er Gedanke, daß die

bray den seh

n machen sollte, im

Das in der gestrigen wähnte Schte seiner Freunde in Blattern seine deren eifriger klart heute, daß derselbe, Verbindung getreten sey, die mit seiner Uebrigens laͤßt da in die Sitten der daß wir uns nicht ent Es lautet folgende

„Mein lieber F Mission der Reg egatte „Atalante“ zu rüße überbringen. gegen das Kah wingen, sonst

wird heute von

ch mitgetheilt.

n Cassagnac war, er⸗ errn Thiers in nähere habe liefern durfen, gewesen waren. n so tiefen Blick be der Parteien thun, dasselbe wortlich mitzutheilen.

den Kolonieen Inhalte na

Mitarbeiter Herr Granier vo

nachdem er mit H nur solche Artikel nterschrift versehen s oben erwahnte Schreib Zeit und in da halten können,

der morgen mit einer um sich an Bord der freundschastlichen leicher Zeit erklären, wie die ich hier zu bleiben Ich schreibe sehr Plan (gegen die er meines Erach⸗ jese Meinung wird che hier sind, und einsehen, Dies ist ganz lles gesagt wird, spricht. D... ird ch will Ihnen außer⸗ esagt habe. ge lagen einlicher Unlust die eil uns Dreien votirt ing einige Erklär mit zutheilen, damit das genau unterrichtet 1837 ersehen, Dieser Nück⸗

Herr von Feuillide, ch Toulon abg ben, wird Ih Er wird Ihnen zu g

ingegangenen Verp würden wir zusammen , um ihm den Pe aven) auseinander llein wirksam Kolonisten getheilt, wel Zeit in der P nem Lande, wo A

am besten

nen meine

flichtungen in gereist seyn. rtheidigungs

ion der Sil

at der natürli hnen mein S

beillufig gesagt , welche das Koloni Ihnen in dieser B De ich Sie bitte,

brun hatte 6000 Fr. zugestellt, hatte. Ich glaube, den zu müssen, we Conseil über meine Beziehungen zu Sie werden aus emem seir mir wegen eines n alt und es mir sein alfo über 3 Jahre vergangen, e erhalten habe; und die Cao Fr.,

errn Jabrun liefe vom 10. Juni Räckstandes enischuldigt. ner Zeit nichts gezahlt wor vue daß ich irgend eiwas die er mir mit at, sind die eisten Summen, it, wo Sie in Paris waren, in kleines Eigenihum gekauft, en Delegirten in der Kam ährlichen Terminen, und ährliche Unterstützung Diese Unterstützung bat mir Ein einziges Mal, vor ei⸗ all eines Termins gedrängt, gen einen Wechtel 10g Fr. vor. r bei Auszahlung der 60906 Ut hat, daß er durch die aus den Ko— worden sey Außerdem gab mir der Abgeordnete fär Martinique, eller und Pfennig Alles, was ch bitte es zu enischudigen, aber es liegt mir daran, f das Kolonial⸗Conseil, die Kolonieen auch jetzt geschrieben, ohne

ley⸗ daß er sich bei stand war scho

von dem Delegtrten nicht allzu großer die ich wiede

hlbar zu seyn, d mer haben wellen. bekenne Ihnen, Seiten der Ko— e zu diesem Jahr

igen Monate 6 Herr von Jab

Soöllichkeit zugestelli h angen habe. Zu der Ze für die Summe von 6 0h0 Fr. die Kolonjern ein bezable dasselbe in daß ich beim Ankauf onieen gerechnet hatte.

e gänglich gefehlr. ahr, durch den Verf

r diesen Wech— ken zurückgeste onds bezahlt dnate Herr v

J müit dem Bemer onieen angek

Das ist auf S* erhalten habe. Details eingega von meiner Lage, in scheint mir inoeß, ich habe dr ihren Delegi

nen milssen; ei Jahre für sie

Ich versichere so inberůcksichtigt iß. daß ich hier eine hat mir nur an redlichen Dumm⸗

806

3 * * ** töpfen gegcen haben, bätien Sin mich wähl Sie wür 4 4 ar dia nn chreiben und zu sprechen weiß. riere allein * werde; aber es wird jweim wenn Sie mir geholfen hätten. Kolonieen Unrecht gehabt haben, geschmackte, von die sich über sie lustig machen. beweisen. Ich bin so eitel, zu glauden Abgeordneten mich seit drei Jahren nicht nen doch nützlicher gewesen bin, als sie

und anderen Dum lßpfen befreit, die bet alledem ge Die Debatte findet fetzt zwischen Herrn, von Lamarti

E die ersten Briefe, welche ich pation an ihn gerichtet habe, erhalien haben werden. daß er mir antworten werde. Ich werde ihm natürlich die rung nicht schuldig bleiben, und fo hält sich der Streit zwischen uns Beiden. Außerdem werde ich in der am künftigen den „Revue de Paris“ die Zuckerfrage erörtern un mern zusenden. Ich heffe, daß Sie zufrieden seyn werden. gi mn ohne Umschweife, daß die Delegat

ich vermuthe, daß

kenne geheurẽ Sache wäre, da sie mir mehr Gewicht

n die Kammer gelangen lassen würde, Es ist

auch ohnedies in die Kammer eintrete, wenn i

Auflösung stattfindet; aber meine Unabhängigkeit w

ger gesichert seyn. Ich werde Alles thun,

hängt, um das Bertrguen des Kelonial⸗ 3 bin des entschiedenen Beistandes e

Kandidatur

nnd ich versiche als ob es sich ni

handelte, daß es keinen M

len darböte. Es erscheinen in

mir. Ich werde Ihnen einige Meine Herren vom

Ich

7 uns abgeschlossi der Spitze d

bietet. Mitglied der über Ihre In spreche⸗

heiten seit kurzem eine friedliche Wendung zeigt sich der ö

chen werde.“

Am gestrigen Sonntage waren gegen 40, dem Schlachthause von Grenelle gestroͤmt, Brunnen in Augenschein zu nehmen. Sie wur Hoffnung getaäͤuscht, da der Eintritt in das Innere de hauses gestern untersagt war. rr Mulot war namlich gestern damit beschaͤftigt, den Bohr Apparat her au Nachdem diese Operation beendigt war, hat si Masse des heraufstroͤmenden Wassers, sondern au Strahls bedeutend vermehrt. Die nächste Arbeit w

die Röhren einzubringen. außerordentliches Gluck gemacht.

schreibt, daß der haibjährige Coupon der

wurde. Die 5proc. Rente schloß zu 111. 80 zproc. zu 77. 40.

rung der katholischen Kirche im Britischen

die dortigen W eüͤbt wird, ein

fuͤr sie unter seiner Autorisation zu beför

regelmäßig vom Parlament, wenn auch bewilligt worden, und hat jährlich Soo

ö verändert und dadurch de ahrlicher uitramontaner Lehren dort.

und 10 Geistliche waren den sich 4 Protestanten. D ese Rur gedehnte Konirole aͤber die Anstalt aus,

und entwarfen den Lehrplan. Durch die spaͤtere Akte bei der Union Irlands mit England gegeben wurde, eine wesentliche Veränderung. reduzirt und bestand fortan bloß aus den 8 Visitatoren bestellt, worunter tlich der Lord⸗Kanzler

Professoren aber, welche erlitt sene Einricht der Kuratoren wur Katholiken; außerdem wur sich allerdings 5 Pr von Irland befanden, tation zu einer b toren ganz un Lehrplan in sicht in ihre Antragsteller Akten aufgeho möge, ob ma das der Staat ihr mit stuͤtzung bewillige trages ließ sich

ultramontanen Bestre rankreich und den Niederlanden, Europaͤischen Staa genzusetzen, wie

rnock, mehr dazu beitragen müssen, als Alles, was das ehrenwerthe denn sie werden das fgeklärten Theile der

liedes für Kilmg er Union zu befö für Dublin dafür thun kann, oll überzeugen, daß unter dem aufg sterung doch jmmer noch eine so daß dieser Geist selbst dem man ihn durch die Emancipatio Gewiß würde eine solche rfammlung des übrigen Das protestantische Preußen Anstalten für cklich für die Bildung ka⸗

ftige Bigotterie und Intole⸗ in das Unterhaus einzudringen ns⸗Akte von 18289 Debatte, wie diese, Europa's geduldet hat in den

ranz herrscht, vermag, aus verbannt glauben durfte.

in keiner aufgeklärten Ve

letzten 2585 ren acht ,

otestanten und namen aber Herr Colquhoun behauptet, en Posse herabgesunken sey, da die K schraͤnkte Vollmacht aber die Lehrer und anden hätten und den Visitatoren nur so viel C atteten, als ihnen beliebe. oͤrderst jene beiden Parlaments ben werden sollen, und das man nachher zusehen n der Anstalt eine solche Verfassung geben könne, gutem Gewissen noch ferner eine Unter⸗ eitern Begrundung seines An⸗ über die fruheren katholischen Geistlichkeit, nament⸗ über die Be⸗ diesen Bestrebungen 8s auf die in Frankreich, Oester⸗ bestehenden Gesetze hin und

eine ausdrü Seistlichen bestimmte

mehr, auf jeder der sieben Preußi besoldeten oder Ehren

Angelegenheiten gest will daher, daß zuv . fn nr, mte dieser Institate gewählt wer⸗ In Holland, ebenfalls einem protestantischen Staate, wird die⸗ Ei Hin,. und n, ,. Politik befolgt, a er ganzen Welt kein morali giebt, als die Safier 6 2 9 amg zw en für England sehr wohlgethan seyn würde. ki Universitäten den e n fg = und die protestantisch chende Anzahl von Protestanten zu zu bilden, vom Staate besoldet. Unierscheidung so fern, katholischen Hochschule z Geisiliche, ebenso wie in Fran Parlamente des reichen, au schlägt man vor, die armselige für die Bildung der Seelsorger nen einzustellen! Ich gebe zu, nicht gehörig unterrichtet ist; eichnete Lehrer ihrem Talent ge den Stand zu setzen, daß si die Bewilligung für die Lehranst höht, statt sie aufzuheben, nd erhalten, als man sie Herr Colquhoun schließlich die gung seiner Bill erhielt, der spöttischen und her Antrag von S zu Theil wurde, nisterium scheint gera auf religidsem Grund und sich nur neue Starke zu versprechen.

Niederlande.

Aus dem Haag, 10. Marz. widerspricht der in ginigen Holländischen Blatt Nachricht, daß die Herren Luzac und Fockema Ernennung zu Staatsraäͤthen abgelehnt hatten, sterium zum groͤßten Theil gierung zusammengesetzt sey. nen politischen Grund bei Herrn Luzac betreffe, so eines Staatsraths im au

ken zu jedem

und doch glaube ich, und religiöseres Volk i protestantische Länder ge⸗ ei katholische nennen, dern , 9 befol⸗ n Frankreich siehen Protestanten eben so offen, wie den Katholiken, en Geistlichen werden überall, wo sich eine hinrei⸗ sammensindet, um eine Gemeinde In Desterreich endlich ist alle reli⸗ daß proiestantische Professoren an . angestellt und protestantische kreich, vom Staate besoldet werden. Und eklärten und cipbilisirten Englands ligung von 8009 Pfd. jährlich von ?7 Milllonen Britischen Untertha⸗ daß die fatholische Geistlichkeit Irlands aber es fehlt eben an Geld, um ausge⸗ mäß zu besolden und die Studenten länger siudiren können. alt von Maynooth nicht vielmehr er⸗ feine so tüchtige Geisilichkeit

Sonntag erscheinen⸗ d Ihnen die Num⸗ Herr Colquhou

bungen der

n weitlaͤuftig 1 jon für mich eine un⸗ geben und mich schnell wohl möglich, daß ich n diesem Jahre eine ürde alsdann weni⸗ as von mir ab⸗ Conseils zu gewin⸗ Regierung ge⸗ ren Und unter⸗ cht um mich hr Bürgschaf⸗ zwei Bände von

ir Macht! sie wird daß die Regierung

wird; und dann da der Conseils⸗

muühungen der einen Damm entge reich und Preußen zu diesem fuhr dann fort; .

Herd für die ertremsten ul⸗ ern werden nur Männer ge⸗ eindseligsten gesinnt sind, Schriften des Jesui⸗ der Jesusten Antoine und us und Reifenstuel, welche

avnooth ist ein

r Krone am f

zu gehorchen;

man immer sa . j Wenn man

so wird man

Erlaubniß zur Einbrin⸗ z ob er sie aber nach den Zustimmung, welche seinem s Secretairs fuͤr Irland und O'Connell s einbringen wird, steht dahin. Das Mi— de von diesen Mandͤvern, Boden gegen dasselbe begonnen haben,

ist schon gemeldet ausfordern

1825 in seinet Aussage

t werden, haben sie sich welche die Tories

„Herr Human

iesi Blatte liest man: In einem hiesigen st Argout und

hat fortwährend Konferenzen mit den Herren von t von Rothschild, in denen wegen der Bedingungen fuͤr die neue

Anleihe unterhandelt wird. Da aber die politischen Angelegen⸗ genommen haben, so

ingungen weit

testanti estantisch g Das Journal de la Haye

ern enthaltenen nur darum die weil das Mini⸗ der vorigen Re⸗

teien zu schleudern. ler nicht nach ihre Priester vermocht diese bezeichnen. Mann an dem Altare ver Staatsbürgerrechts.“

Lord Morpeth entgegnete, katholischen G so bezahlten die armselige Maynsdoth gebe, ewohner des dritt Maynooth nichts Kirche entgegen sey, erfuͤlle die ch auch eine protestantische An⸗ welcher manche Lehrer Dinge Der Minister spielte hier vertheidigte und der eine bedeu⸗ worfen wird. der Minister greife es Werkes an,

inanz·Minister hinsichtlich jener Bed schwieriger als fruͤher; auch soll er schon erklaͤr nur die Halfte von der anfänglich bestimmten

000 Personen nach den Artesischen den aber in ihrer s Schlacht⸗

e noch aus Männern

Herr Fockema habe durchaus kei⸗ seiner Ablehnung gehabt, und was Annahme der Functionen serordentlichen Dienste bewiesen, daß er von jenem ihm untergelegten Gedanken weit entfernt

Deutsche Bundesstaaten.

Der Kaiserl. Oesterreichische Bun⸗ Muͤnch⸗Bellinghausen, ist heute hat sich sofort zu dem dirigiren⸗ Freiherrn du Thil begeben.

O est erreich.

. Se. Maj. der Kaiser haben den bishe⸗ rigen Bischof von Bruͤnn, Geheimen Rath Gindl, bischof von Gurk ernannt.

Schweiz.

Die Regierung unseres Kantons hat nder Zuschrift vom 10. den ch alle diplo⸗ ittheilungen der Kantone gehen) beantwortet; s Begleitschreiben vom 21sten v. M 8s eine, an den eidgenössischen Vorort ge⸗ öster in unserem Kanton protesti⸗ sprechende Zuschrift Sr. Excellenz der Schweiz mit der ͤ wünschbarer Beschleu⸗ äußerung zukommen lassen, um sie dem ur Kenntniß bringen zu können, zumal durch chen den 22 souverainen Kantonen der Schweiz keine besonderen Befugnisse in Angelegenheiten den oberen geistlichen Behörden der katholischen Wir haben die Ehre, Ew. Hochwohlgeboren Es liegt wohl außer . aatengeschichte der älteren nichfachsten Anwendung belegt, daß der den Staats mit dem Anspruch auf unverfümmerte echt nothwendig inwohnen muß, die auf seinem n wie geistlichen Corporationen, welche ohne nen Schutz gar nicht bestehen könnten, zu n christlicher Staatszwecke, wenn durch nöthige Reform in Har— n, von dem Augenblick an, n Bestimmung abgestorben, ältniß so weit überschritten, Wohlfahrt des Staats Ge— sspflicht desselben in un⸗ Nothwendigkeit allein, t wahren, und diese Pflicht l sers großen Raths herbei⸗ diese Corporationen als aufgehoben, gleichwohl en Zwecken gefichert und für die glieder zunächst afficirt er⸗ berste Landesbehörde in ihrer eidlichen jeder Absicht und von jeder Handlung ch nur mit einigem Grund hergeleitet die katholische Kirche in ihrem hrleisteten und unter den Schutz h. n,, h n mn, 26 in ihren aats genießenden Rechten im in ndesten zu beeinträchtigen. Der Aargauische y ist in nh . gig fen, auf ges und Verhältnisses wußt, um sich von irgend einer Se

nn. 6 als ob Körperschaften,

Summe gebrau⸗

wenn andere Staaten dem Ver⸗ en Bedingungen und Beschraͤn⸗ sie dieselben auch, Summe von 8000 das die Geistlichen fuͤr en Theils des Reichs gelehrt werde,

fahren der habe er durch kungen auferlegten, Großbritanien nur fuͤr die Lehr⸗ den größten Theil der zu bilden habe. was der Lehre der katholischen Zweck; gebe es do Oxford, an n Eid waͤren. ten Oxforder Traktätchen y ausgehende Doktrin, Katholizismus vorge ch hiergegen und Universität Oxford wegen ein aber nicht von derselben pu— doch die Universitaͤt fuͤr Alles was an derselben publiziert werde, in London; es komme nur Lehr ⸗Vortraͤgen zum Grunde r danach lese. damit nicht sagen wollen, sichten der Universitaͤt Oxford nieder⸗ lte nur auf die Meinungen und rksam machen, welche als Lehrer O'Eonnell erwahnte, daß auch der herrschenden Kirche einge— eien in derselben, eine hoch—⸗ Puseyisten, gebil⸗ er hinzu, „sagt uͤrden nur an, nicht Aber ich frage die ehren— ne solche Vertheidigung

Anstalt von

Darm stadt, 9. Marz. des Prasidial Gesandte, Graf von Vormittag hier angeko den Staats⸗Minister,

sheben zu lassen. ch nicht allein die ch die Kraft des ird nun seyn,

mmen und Anstalt ihren stalt, die Universitaͤt lehrten, die gegen ihre auf die in den so von dem Professor tende Hinneig Inglis erhob si sehr mit Unre welches zwar an bliziet worden sey; verantwortlich seyn, o gut Prßfrei cher bei den d ein Professo

In der komischen Oper hat ein neues Werk von Auber,

Text von Scribe, unter dem Titel; „Die Kronen Wien, 8. Marz.

Diamanten um Fuͤrst⸗ Börse vom 8. März. Heute waren alle Fonds⸗ Gattungen ʒ garst

außerordentlich gesucht, was man besonders dem Zustande zu—

proc. Rente abgelbst

und dadurch eine Menge bagren Geldes in Umlauf gebracht (coup. det), und die

dieser Universität,

unmoglich kann Aarau, 4. März.

die Note des Paͤpstlichen Nuncius in folge uar an den Vorort (durch welchen bekanntli matischen M Durch verehrliche ben Ew. Hochwohlg richtete, gegen die A rende und Hoch Herrn Nunciu Einladung mitgetheilt, daß nigung eine einläßliche Herrn Nuncius einfach den Bundes⸗Vertrag zw den Bundes⸗Behörden der Stagts⸗Gewalt mit Kirche Übertragen seyen. auf diese Einladung Folgendes allem Zweifel und findet sich Zeit in der man

sey dort eben se darauf an, ob gelegt wurden, peth: „Ich Ogxforder Tra gelegt seyen, Tendenzen von dort angestellt sin zu Liverpool eine treten sey, indem sich und niedrigkirchliche, det haͤtten. uns, die sogenan von der Universit werthen Herren gegenuͤ nicht eine jesuitische gen ben bedient hätten?“ gegen den Antrag gesproch Wesentlichen Maynooth vernehmen: Alles, was in

Großbritanien und Irland. Parlaments-Verhandlungen. unteshaus⸗Sitzung vom 2. März. Die Tories scheinen in dieser Session eine

sostematische Opposition gegen alles das jenig worin sie eine von dem Ministerium beguͤ

Lord Mor⸗ daß in den

habe auch ufhebung der Kl

ktaͤtchen die An dero Verwendung an

s des apostolischen Stuhles in

e eroͤffnen zu wollen, wir Euch darüber mit

Machtvergroͤße⸗ Reiche erblicken Stanley ist be—

Maͤnnern aufme d.“ Herr John Spaltung in zwei Part die Evangelischen und die hrenwerthe Baronet“, nten Oxrforder Traktaͤt aͤt Oxford publizirt.

b man eir aben wuͤrde, wenn wir uns dersel⸗ ) mehrere Redner fuͤr und hob sich O' Connell und Vertheidigung der

Irlandische Waͤhler⸗Registrirungs Bill des Lord Sta , darauf gerichtet, den Wahlumtrieben, welche man dem kaiholischen Klerus in Irland und der O Connellschen Partei vorwirft, und dem Einfluß, der von dieser Seite her auf ö. 36e , 3 olgte ein Antrag des H im Unterhause, der zum Sn . der ban gh ge north in Irland ihre jährliche Staats ⸗Subsidie zu entziehen oder zunäͤchst wenigstens die auf jene Anstalt bezuͤglichen Parlaments / Akten abzuan Montag ist eine Motion des Bischofs von angekuͤndigt, welche die Verleihung von Corporationsrechten an das St. Sulpicius Seminar zu Montreal in Quebek und die per manente Bestätigung dieser Anstalt in dem Besitz, ihr Eigenthum gegolten hat, verhindern soll. angemessen, auf die Die kussionen, welche sich uͤber d ten Anträge im Parlament schon entsponnen haben etwa einzugehen, weil diese Angelegenheiten durch ihr Zusammentr eine groͤßere Bedeutung gewinnen, als sie einzeln zu haben sche inen. In der heutigen Sitzung des Unterhauses handelte es sich von der er⸗ steren dieser Fragen. Die katholische Lehranstal im Jahre 17yö5 durch eine von Herrn Pitt bef und hatte die Bildung katholischer Geistlichen fur J Bis dahin hatten nämlich diese Geistlichen ih theils in Frankreich gemacht; aber nach den zoösischen Revolution wurden die Zöglinge v bannt sie nicht die revoluriongiren Grund! ; und der Staat uͤbernahm es, die Begruͤndung einer Lehr⸗Anstalt dern, indem er ihr zu⸗ te, aber doch in welche außerdem tzt alle Jahre cht ohne Opposition, Pfd. betragen. ls je dagegen auf

zu erwiedern. durch die St und neuern Souveranetâi eines Existenz auch das Gebiet befindlichen weltliche seine Anerkennung, ohne sei beaufsichtigen, sie mit den Forderunge d geworden wären,

za sie selbst aufzuhebe Gemeinheiten ihrer eigene Staat untergeordnetes Verh ortdauer der Existenz und der fährde bringen

dern, und zu naͤchstem

Exeter im Oberhause Nachdem noch

en hatten, er ließ sich im folgendermaßen zur Anstalt von

Ich glaube nicht, dies hier zu bekennen, naaben angesü Er bew eise, e! Er hat Stellen aus ec Seite derfelben sie sich finden. Fen die Autorität des Papstes an; sich der katholische Gl antismus sich verbreitet wenn sie die

ewiesen aber diesen Antrag en * . eln ze Priester in Ir⸗

ahlen Theil Die Lehren, völlig falsch; dagegen Geschichtschreiber, Wort zu halten. che Lehre anerkannt. ein Land gesehen, wo sich jeden n? Es werden Ver⸗

sie denselben frem monie zu bringe wo dergleich oder ihr dem

der bisher als Es ist daher wohl ie beiden letz⸗

d und scheue mich

nooth gelehrt wir ck (Celquhoun)

as Mitglied für Kihmarne iängst schen für Verleum zungen er⸗ apnooth Mißachtung aber nicht an⸗ atholiken erken⸗ in allen Gegenden anube aus; man nenn Den Katholiken Ernennung ihrer

hat einige A flärt worden si der Eide lehr gegeben, auf welch nen überall mit der Welt breitet Land, wo der Protest die Emancipation angetragen, der Krone überla siegten endlich doch. land weise ich mit 1 genommen, welche man hat Kuox gelehrt,

hat ein Katholik

; nd fromm, ja. ; a finn g Keommunik

daß man in M

Büchern angesührt, und mit der Selbsterhaltung

Widerspruch fallen würde. gegen die Aargauischen Klöster jenes Rech fesihalten zu müssen, h führen können, welcher aber ihre Güter den stiftungsgemäß andesmäßige Unterhaltung d Dabei wußte sich die o

ürsorge für des Landes Wohl von rei, woraus für sie der Vorwurf au werden könnte, als ginge sie damit um, verfassungsmäßig auf der Gesetze gestellten der Anerkennung des

t zu Mayngoth wurde at den Beschluß un orderte Bill begruͤndet rland zum Zweck. tudien meisten⸗ Ausdruch der Fran⸗ n dort zuruͤckgerufen, sätze einsaugen sollten

ssen wollten. er Ordens

Die Beschuldigungen gegen inwillen zurück; sie ha aber es sage Einer, sie weiter ge den Kathéliken angedichtet

wie Tytler, das feierliche gewä

3byterianische Die Irlän⸗ sich des noch von kei⸗ Rechts circa sacra und ur Kirche überhaupt zu gut be⸗ e her von der Ansicht über engen . 7 . r, r, 6

w. organischen Bau un esen der Kirche gehörten, und als ob mithin durch Entfernung der staatsgefährlich ge⸗

wordenen Anstal z e Gant en n, n die fatholische oder jede andere Kirche

Rechtfertigung der

gleich eine sährliche Subsidie zwar nicht zusicher usfsicht stellte. Diese Subsidie fuͤr die Anstalt, auf freiwilligen Dotationen beruht, ist auch

anten am Altare finde die Rache gegen Bedrückung treibt dazu, aubes willen ist in Irland kein Mord be⸗ und im Verhältniß zu England und Schottland sind Irland weit geringer.“ Jackson unterstuͤtzte Schriften katholi die laxeste Moral in Bez Auch meinte er, die Prie Fsung der Union im Großen, und um Nepealer erziehen

der sich in

tritt aber Herr Colquhobun entschiedener behauptet, es sey durch eine spaͤtere Parlaments / Akte vom 180 die urspraͤngliche Beaufsichtigung ;

den Antrag und las viele um zu bewei⸗ ug auf Diebstahl und ster in Irland betrie⸗ der Staat duͤrfe

scher Schriftsteller, . rf as nun aber die ! öster ergriffenen Maßregeln dem eid⸗ ,, seritgg gegen ben rf. so 4. len hen. nen ger e, 164 g, als dem hohen Vertreier des heil. Römisch⸗ ausschließlich 2 e e , dg, * an, ,,, . enn e fn r, souverainen . i ,

eren Aus iibung die Aiargauische Staat zgewait sich nächsi Gott ein=

ier g . seyn könnte. or gedͤffne von 117195 wurden ovon 11 Laien

en befan⸗

worden Durch die erste Parlaments. Akte

naͤmlich 21 alt ernannt, w ch 21 Kuratoren für die Anst . n. 6

oren aäbten eine aue denn sie ernannten die

Schluß der Weise äußerte;

ö. Kurat iese Kurat bin überzeugt,

daß Reden, wie die des ehrenwerthen Mit⸗

L* dem Aargauischen Boll verantwortlich weiß und daß daher unser anton dieser seiner ane Stellung, nicht minder aber seiner eigenen Lichtung für die unbeschränkte Autonomie des Schweizerischen Bundes 6 . müßte, wenn er sich auch nur einen Augenblick be⸗ fügt halten könnte, die Aufhebun seiner Klöster überhaupt und das babe nach seinen verfassungsmäß gen Einrichtungin zu beobachtende Verfahrem dem Urtheil irgend noch einer anderen Autorität zu unter⸗ werfen, cs wäre denn der innert den Schranken gleicher Berechtigung sich bewegenden Stimme seiner Bundesbrüder zu denen allein er in Bezug auf die fraglichen Corporationen durch den. Artikel XII des Bundes vertrags in einem egenseitigen Vertrags verhãltniß steht. Wir hegen auch die vollendetste Uederzeugung, daß unsere n . noffen von den aus diesem Vertrag für sie herzuleitenden Befugnissen keinen Gebrauch machen werden, der nicht mit der voraus gewährlei⸗ steten Integrität und Souveränetät eines Bundesgliedes und mit den Grundsätzen in Einklang wäre, die auch schon in Absicht auf frühere, unter demselben Bundes vertrag in andern Kantonen stattgehabte Sä⸗ cularisationen in Anwendung gekommen sind.

„Es beruht übrigens der Bundes ⸗Vertrag auf dem Einverständniß der eidgenbssischen Stände; er ist ein Erzeugniß ihrer eigenen und shrer Völkerschaften internaiionalen und hoheitlichen Machtfülle. Seine ,, ,. Auslegung, Vollziehung, selbst die Abänderung zu jeder

eliebigen Zeit trägt somit den Charakter eines unveräußerlichen Eigen⸗ thun der Schwesßerischen Nation, das durch keine Einsprache auswaͤrii= ger, diefe Selbsiftändigkeit feierlich anerkennender Mãächie irgend beschränlt werden wird. Wenn daher in der Note, welche Se. Excel. der aposto i 98e Nuntius an Ew. Sochwohlgeboren gerichtet, Aleußerungen und selbst eclamatienen vom Standpunkte des Bundes⸗Vertrages aus vorkom⸗ men, se milsfen wir gesiehen, daß der Stand Aargau dieselben mit der oberwähnten hoheitlichen Stellung eines freien Staates unmöglich in Einklang zu bringen vermöchte. Wir milßten vielmehr und die⸗ ses wird der Einsicht des hohen Stellvertreters Sr. Päpstlichen 8 ligkeit bei reiferer lleberlegung wohl nicht entgehen = jedem Bersuch einer Einmischung diefer Art die entschiedensie Verwahrung jezt und anf immer entgegensetzen. Und es wird uns hiernach unmöglich, dem intervenirenden Schritte der hohen Nunciatur eine Anerkennung zu Theil werden zu lassen, die sich offenbar eben so fehr gegen die souve⸗ raine Stellung unseres Kantons, wie gegen die Selbsiständigkeit und Würde des ganzen Bundes verstoßen würde. Dabei müßten wir es wahrlich vor allem tief beklagen, wenn die Besorgnisse konfessioneller Trübung des Vertrauens unter den Eidgenossen, weiche sich am Schlusse der uns mitgetheilten Note ausgedrückt finden, durch fremdartige Ein⸗ süsse irgend Boden gewinnen, ünd es unserem Kanton allein verwehrt seyn sollte, den durch unheilige Hände gestörten längst ersehnten Frie= Un in i sejnem Inneren durch Beseirigung der erkannten Hindernisse dauernd herstellen und befestigen zu dürfen, ohne zugleich der Mißken⸗ nung seiner durch Pflicht und Recht gebotenen redlichen Absicht für neue Begründung des gerade von der getroffenen Seite seit längerer Zeit un⸗ tergrabenen konfessionellen Einversiänduisses anheim zu fallen. Bir he⸗ gen aber fortwährend zu unseren Mitständen, zu der unwandelbaren koyalitat, zu der vereinten Kraft und zu dem alihergebrachten vaterlän⸗ dischen Unabhängigkeits⸗Gefühl der Eidgenossen jedes Glaubens ein un⸗ erschütterlich festes Vertrauen für die unentweihte Zukunft unseres Va⸗ terlandes. Uebrigens benutzen wir diesen Anlaß, Euch, hochgeachtete erren und treue liebe Eidgenossen, unter Versicherung vollkommener Hochachtung, sammt uns in den Machtschutz Gottes zu empfehlen. Her Landammann, Präsident des kleinen Raths (gez.) aller. Der Staatsschreiber (gez.) Binzier.“

Die obige Zuschrift hat der Vorort mit einer Note beglei⸗ tet, in welcher er alle Einmischungen in die Angelegenheiten der Eidgenossenschaft oder einzelner Kantone zuruͤckweist.

Italien.

Rom, 2. März. Das Digr io meldet, daß der Papst bei der im gestrigen Konsistorium geschehenen Ernennung des Herrn von Bonald, Erzbischofs von Lyon, zum Kardinal, eine andere Kardinals⸗Ernennung in Petto behielt.

Rom, 1. März. (A. 3.) Die kirchlichen Verhaͤltnisse mit Portugal sollen nun so gut als regulirt seyn. Was Don Miguel betrifft, so werden dessen Angelegenheiten ganz davon getrennt bleiben. Er, so wie sein Ambassadeur, Don Antonio de Almeida Portugal di Lavradio, haben eine lange Unterredung mit dem heiligen Vater gehabt, in Bezug auf seine kuͤnftige Stellung hier in Rom. Man hat hierbei wieder den Grundsatz geltend gemacht, daß die Einheit der Kirche nicht durch die Regierung eines Lan⸗ des leiden duͤrfe.

Sowohl die Koͤnigin Wittwe von Neapel als Marie Christine haben ihre Abschieds⸗Audienzen bei Sr. Heiligkeit dem Papst ab⸗ gestattet und werden Rom in emigen Tagen verlassen.

Don Flavio Chigi geht als Courier nach Lyon ab, um dem Erzbischof jener Stadt seine heute erfolgte Ernennung zum Kar⸗ dinal so wie das rothe Kaͤppchen zu uͤberbringen. Zum Ablegaten, welcher erst in einigen Tagen nach Paris reist, ist der erst kuͤrz⸗ lich zum Praͤlaten ernannte Graf Gallo von Osimo bestimmt, der ö. 3. der Franzosen das rothe Barret fuͤr die neue Eminenz

erreicht.

Neapel, 27. Febr. Die Herzogin von Cambridge ist mit zwei ihrer Söhne gestern Nachmittag hier angekommen und in dem Hotel de la Grand Bretagne abgestiegen; gleich nach ihrer Ankunft wurde ihr eine Compagnie der Koͤniglichen Leibgarde als Ehrenwache beordert, wofuͤr sie jedoch dankte.

Türkei.

Konstantinopel, 17. Febr. Wie bereits gemeldet, ist der großherrliche Kommissär zur Investitur Mehmed Alis am 14. d. don hier nach Alexandrien abgesegelt. Was damals über den In— halt des Fermans berichtet wurde, hat sich bestaͤtigt. Der Sul—⸗ tan behält sich darin das Recht vor, unter den Nachkommen Mehmed Alis den jedesmaligen Nachfolger füͤr den Posten eines Pascha s von Aegypten zu ernennen. Diese Verfugung mag wohl mit den subjektiven Ansichten Lord Ponsonby s äbereinstimmen, wi⸗ derspricht aber schnurstracks den von den Europaischen Mächten der Pforte ertheilten Rathe, so wie den den hiesigen Repraͤsentanten zuge⸗ gangenen Instructionen, die von dem Gesichtspunkte einer direkten Li⸗ nearerbfolge ausgehen; es wird dies daher aller Wahrscheinlichkeit nach zu neuen Verwickelungen Veranlassung geben. Um die ganze Wichtigkeit dieser Bestimmung einzusehen, ist nothwendig ver⸗ läufig zu erwähnen, daß der Schluß des Fermans den Pascha von Aegypten und alle seine Nachfolger mit Absetzung bedroht, wenn die in dem Einsetzungsferman enthaltenen Bedingungen nicht sammt und sonders (ohne daß dabei ein Unterschied zwi⸗ schen wesentlichen und zufaͤlligen Bestimmungen gemacht wuͤrde) erfüllt werden sollten, wo dann der Sultan, wie gesagt, den Nachfolger in der Familie des Vicekoͤnigs suchen wurde. Nun waͤre es wohl ein leichtes, daß auf diese Art die Pforte binnen kurzem alle Mitglieder der Familie verbrauche, und so in den

all kame, einen Pascha oder rn, u ernennen, der kein

achkomme des Vicekönigs wäre. n Hinsicht der Finanzen bestimmt der Ferman, daß ein Defterdar als Vertreter der Groß⸗ herrlichen Rechte in Alexandrien oder Kahira die Kontrolle uͤber die Erhebung der Steuern zu fuͤhren habe, und daß drei Vier—⸗ tel der Einkänfte zur Besorgung der Landes-Verwaltung verwen⸗ det, und ein Viertel in der Form eines jährlichen Tributs nach Konstantinopel abgesendet werde, und zwar so, daß dieses

großherrlichen Verordnung l standnissen nicht gehörig vorgebeugt immer ein G insichtlich des M

ertheilt, eine Armee von 20 und sie aus den Verhaltniß von I 25, 000 Mann nie uͤberstiegen werde. tenden Marine wird dergestalt der daß der jedesmalige Pa Kriegsschiff erbauen duͤrfe, gung des Sultans eingeholt zu hab den einzelnen Detai eig derseiben mit und Einschränkung erhielte. einiger Richtschnur dienen, kannter wird.

Konstantinopel, 18. Febr. Der Großherrliche Ferman, die erbliche Verwaltung Aegyp

ch habe die von Euch so eben o wie Eurr Betheurungen der ;

meine erhabene Person u it großer Genugthunng d Vertrautheit mit den Eurer Verwaltung Eifer und Klug auf mein Wohlwollen

aaß der zu Bestimmung des ten kein neues

e Genehmi⸗

vorbehalten, scha von A

ohne dazu die

Verwaltung uͤber, und es onahme der Polizei, die ni

bis die Urkunde

eine N Augenblick selbst in extenso

(Journ. de Smyrn e.) ch dem Pascha

tens zugesichert wird,

gebenen B reue und die

lautet folgen dermaßen:

Unterwerfung, rungen der Ergebenheit gegen essen meiner höhen Pf Eure große Erfahrung un des Landes, das so lange unter zweifeln, daß Ihr durch ** nene . a en und da r zu gleicher den Werth meines Wohlwollens anerke Euch auszeichnen, auf Aus dieser Rücksicht vgtens, innerhalb der Wesir Euch übersandten Karte vorge Euch das Vorrecht der Bedingungen zu verleihen. wird, soll sie demjenigen E erwähle und dieselbe Succe sofort Anwendu die männlichen sprüche auf die Erbfolge. Rachfolger in Aegypten erwä men, um daselbsi die Belehnun alebt den Gouverne den übrigen Wesire vielmehr gan; auf wohl die Bestimmungen meines reits bestehenden oder noch zu er alle befreundeten Mächten abge den Verträge, müssen in Aegypten g Provinz aufzuer hoben werden, der Unterthanen me und unregelmäßigen Erpressungen und andere Abgaben au in den übri der Einkünfte von den Aegypten soll ohne Ab ahlt werden zo die übr ar die Erhebung, für die Civil⸗ alt Gouverneurs und zur Bezahlu Städten Mecka und Medina zu m von dem G

ꝑrgenommen. n f. 1 kerl Verwaltung E lbertragen bemüht seyn uf der durch meinen

Eure Nachkommen zu habe ich beschlossen, E Gränzen, wie sie a Erblichkeit dieser Verwaltung unter Wenn die Perwaltung Aegvptens erleo den ich dazu er cbt, ; einerlei 3 Föhnen, der n Eurem ach Konstantino Vorrecht der Er nen höheren Rang oder Tit auf Vorrang, sie wie ihre Kollegen. von Gülhane, als die be⸗ altungs⸗Gesetze, so wie der noch abzuschließen⸗ rt werden. Alle nem Namen er⸗ ens, die einen Theil leinen Bedrückungen

urer Söhne übertragen ssionsweise findet au Nachfommen der Frauen Eurer Derjenige von Euren hli worden ist, muß n

n, noch einen Anspru demselben Zuß behandelt,

ssenden Berw schlossenen o leichfalls ausgeft legende Abgaben sollen in me und damit die Bewohner Aegypt iner hohen Pforte bilden, ausgesegzt sind, f dieselbe Weise regulirt en Theilen meines llen, dem Zehnten un üg in den Schatz mei Viertel sollen zu und Militär ⸗BVe

d anderen Abgaben in habenen Pforte ge⸗ r Deckung der Kossen rwaltung, den Unter s jährlich nach den heiligen denden Getreides verwendet wer⸗ olvernenr von Aegypten zu zahlende

Der außerde Zahlung soll fünf Jahre fortd

Tribut und die Art der 1257 (22. Februar 18315 an gerechnet. tigen Zustande A gulirt werden. trage der Einkünfte und der enntniß gesetzt werden muß und da Oberaufsichi in der Prvinz führend ll dies später nach meinem Kaiserl. ehr wichtige Regulirung des auf eine Weise angeordnet wer dem inneren noch in dem kurrenten und müssen daher die Gold- und Sllber⸗ Namen auch ferner in Aeg d im Gepräge den der

auern vom Jahre Beldes mag später dem künf⸗ änderten Ümstäcnden gemäß re⸗ orte von dem jährlichen Be⸗ ebung der Abgaben in diesem Zweck eine die ommission nöthig ist, so Willen geordnet werden. i sens soll durch meine hohe Pforte den, daß keine Veränderung, Werthe des Geldes mehr eintreten Münzen, welche die hohe pten erlauben wird, im aiserl. Münze in Kon⸗ d 18 000 Mann Soldaten Aeghptens und diese da aber die Aegyptischen deren Theile des Reschs, für den so können sie in

Militair⸗Sy⸗

egyptens und d Da meine hohe Pf Art der Erh

Pforte in meinem Werthe, in derlForm un stantinopel gleich seyn.

hinreichend für die innere

nicht überschritten werden; wohl wie die der an bestimmt sind

Dienst der rfnissen gemäß vermehrt

Kriegszeiten den Bed dem neuen, in meinem ganzen Reiche an ie Soldaten, nachdem sie durch andere ersetzt, und dieses Syster Van den letzten Rekruten r 20 000 Mann für den neuen bleiben un

enommenen ünf Jahre gedient m wird auch in Aegypten enenden Aegyptischen Dienst auszuwählen, d 2000 Mann hier⸗ enen. Um das in jedem Jahre u ersetzen, werden in hoben und dabei orgfalt beobachtet. Aegypten und 100 werden ÄAegvpten oder hier ihre Zeit urück und dürfen nicht ein en. Obgleich das Klima Heeres verschiedenen Stoff so sollen doch die Unt⸗ und die Farben der Aegvpti Truppen des Reichs verschieden d die Unterscheidungs Zeichen chen Marine und Die See⸗ und von der Ae⸗ der höheren

In Zukunft soll seyn, ohne meine aus⸗ Da diese Verleihung en Bedingungen ab⸗

stem, werden die

der jetzt di Truppen sind dahe von denen 18,000 Mann in Aegypten hergesandt werden, um ihre Zeit abzudi ausscheidende Aegypten juihrlsch 2000 M die nöthige Menschlichkeit, 3609 von diesen Relruten bleiben in hierhergesandt. Die Seldaten, abgedient haben, kehren in ih eites Mal zu So legyptens einen von für jdie militairische Kleidung form, die Unterscheidungs- Zeichen Truppen nicht von denen der übrigen seyn. Dasselb der Offiziere,

Üünftel für die 20 000 Mann 3 ann durch das Loos aus Unparteilichkeit und

re Heimaih z genommen we dem des Osmanischen erfordern mag

ilt für den Anzug un atrosen und Soldaten der Aegypti ben müssen dieselben seyn wie hier. is einschließlich zum Lie gyptischen Regierung ern sere hängt von meinem em Gouvernenr von Aegvpten nicht gestattet drückliche Erlaubniß ein Kriegsschiff zu bauen, der erblichen Verwaltung Äegpyptens von den ob isi, fo zieht die Richterfüllung einer derse nahme dieser Bewilligun theilt, damit Ihr und Eure eben gewährt habe, an Erfüllung der d die Bewohner Aegyptens geg r ihre Wohlfahrt und Sicher meine Befehle ni erletzen endlich der hohen Pforte über die w Verwaltung anverirauten Landes berich Jahrg 3 er z⸗

ore un

utenant werden die Ernennun Kaiserlichen Willen

uch daher mitge Gnade, welche Ich Euch so Aufmerksamkeit auf di Bedingungen richten tigkeiten schützen, müht seyn mögt,

e sorgfältige

des Enrer .

* oote e , m g den