1841 / 77 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

a

S e / 2 e 22

den Zeugnissen des Plinius und Bitru

önes enthalten, ai l wal. se viel Sch ee f fe el,

heutigen

in tiefem Ver⸗ dentlich 2 Bilder

u, welche in den M

von den er

er vorzüg

8 eichnen

etwa

dienen vor

en und

eben dergleichen, mit dem Köcher, chweben. muth der Bewegung die zarte tone machen . drei, erst im gefundenen Bild

der,

gerd g. aber minder würdigem Typus,

Die Rechte hält den goldenen Donnerkeil orm, zu den Füßen des Thrones, dessen Seitenlehnen der Adler und, wie in christlicher die Weltkugel. aufgefundene thronende Gottheiten mit

er vollständigen Attribute. von zierlicher ebenfalls mit Ädlern verziert sind, Zelt hei dem Gott Vater,

Nimben sind besonders geeignet, von

farbigen Gewändern eine Vorstellung zu geben.

r Die Stellungen sind eben so wür⸗ equ Attribute fehlen; doch ist die mittlere wohl die jugendlichen Götter am ersten Apoll und Bacchus.

den gelblichen Ton des Elfenbeins. dig, als frei und bequem. sicher die Venus,

Unter den Compositionen nennt Ref. zuerst eine Galatea.

wie die Raphaelsche, stehend, sondern laurs sitzend dargesiellt, hebt aber, diesem Bilde weht uns eines heiteren Meeres an. Venus,

von der Victoria gekrönter Jupiter von

) wie jene, den eine edle Poesie und die Frische und Kühle welche,

ndete Schön

alten Welt

der Skulptur finden, n

mer beizubehalten und m ef. muß sich begnügen, Zahnschen Sammlung

he der so graziösen. schwebenden Gestalten, ver-

Gruppen erwäh welche mit

it einer Lyra und zwei Knaben,

als den Attributen des Bacchus und Apollo, einher⸗

Die Schönbeit und Fülle der Formen,

Abrundung in

Jahr 1810

en in einem hohen Grade anziehend.

nt zu werden: Ein Mäd⸗ einein Bacchischen Gefäße, welche

die wunderbare An⸗ sehr lichtem Fleisch⸗ in demselben Zimmer Ein thronen⸗ abweichendem etwas ju⸗ sst sehr interessant wegen

Drei erst im Jahre 1839 den langen Sceptern und den elsenbeinernen Statuen mit Das Fleisch hat hier

Sie ist nicht auf dem Rücken eines Seegen= Blick empor. Aus

eine edle Gestalt, aus der

Luft zu dem nach ihr aufblickenden Adonis herabschwebt. Zwei Mäd⸗ chen machen sich staunend auf die himmlische Erscheinung aufmerksam.

Sehr schön ist besgöttern begleiter, in Andromeda. sie vom sitzend

und der Jungfrau bilden einen schönen Sermaphroditen durch die ansehnliche Größe, besonders ausgezeichnet, und nach der Versicherung des Profe in der Färbung an Tizian

men Zahn so schön gemalt, daß es Endlich verdient noch die Entdeckung des Lycomedes, der rühmlichsten

Erwähnung. Auf d

nde geblasen wird, will Achill,

ffenen Waffen sogleich fo

elsen befreit, sondern der darauf, ch der vollbrachten That erfreuen.

als eine höchst lebendige und

auch ein Bild, worauf Bens und Adonis, von zwei Lie— süßer Eintracht zusammen weilen. Hier ist nicht der gewöhnlichere Moment gewahlt, wie er

Perseus und

wie sie, neben einander Die Statur des Helden Gegensatz. Die Toilette des

322 die Schätze des rofessor Zahn an usehen, welcher in deren Vorgei von . nn * P Sung

Der artesische Brunnen von Grenelle.

e Brunnen in Grenelle der Stadt und ist lationen geworden.

M bewundern. det einen Bach

rt der Brun⸗

die Masse auf ogenommen seyn 2000 Fuß Tiefe

gre M

von etwa nen A Millionen 3 Milllonen steigen werde, se wird. Arago hat gehofft, daß man erst Waffer finden würde, das dann vollkommen hinreichend gewesen wäre, warme Bäder zu liefern, und sein Plan war große, öffentliche Bäder auf Kosten der Stadt zu errichten, wo man nichts bezahli hätte. Dazu ist das Wasser nicht ganz warm genug, aber dennoch ist seine Temperatur von großem Werth. Der Plan von Arago ist, der Stadt vorzuschlagen ein neues Bohrloch in der Cité graben zu lassen und öffentliche Waschhäuser zu errichten, welche die unsauberen Waschboote auf der Seine ersetzen würden, und wo d Wasser leicht und wohlfeil zu den Sperationen, die hei rdern, in gemein⸗ Siedkesseln auf den nöthig t werden könnte.

cht polizeiliche un ts ver⸗ roßen Theil der zahl die ge⸗ eil der Saushlonomie h

genwärti h über den G

den. A

Bohrens entscheiden

der Wasserstrom in e morgen herausgenommen, Oeffnung des Bohrlochs a keiner Art von Wahrschein ser steigen könne indem nige behaupten, daß diesem Fall würden

Dies würde vor Allem ser⸗Vertheilung in den Häu sie seit langer Zeit arbeitet.

en, wie hoch Was⸗

Bohrer seine Gewalt bricht. Ei⸗ 06 Metres steigen werde, und in ür Paris unberechenbar seyn.

in den Stand setzen, die Was⸗ ehmen, ein Plan, an dem

über dem Bohrloch ein Was⸗

serhaus errichten, etwa in der Art dessen in Augsburg, von wo das Wasser in Cylindern wieder unter die Erde geführt und dann in alle Stockwerke jedes Hauses geleitet werden würde. Man muß in einer Stadt gewohnt haben, wo das Wasser verkauft wird, um beurtheilen

der

zu können, welche Revolution ein unbeschränkter Zufluß von Wasser auf die Reinlichkeit der Bevölkerung haben würde. Die Industriellen erwarten mit großer Begierde die Rachricht, wie hoch das Wasser stei⸗

durch Feinheit der .

ors erinnert. des Achill unter den Töchtern bramatische Composition, en Schall der Trompete, welche eine edle Helden⸗Gestalt, ristürmen, so daß Odysseus und

ben, ihn zu beschwichtigen, während Lycomedes über chall erschrickt, die Deidamia aber voll Angst entflieht.

eit führen, hier

noch der großen

Anzahl schöner

so wie des reichen Schatzes einzelner Ornamente zu in der Zahnschen Sammlung vorhanden sind.

welches in der Auswahl des

Wichtigsien jeder

Art des früheren bei Reimer erscheinen

Gattung enthalten.

welche der farbige Steindruck seit jener

Probe,

ch etwas Tüchtiges

toff zu

welche Ref. bereits gesehen, darf und Gelungenes ver⸗ einer Veredlung des Verzierungs⸗

welcher in diesem Werke dargeboten wird, tigung unserer verschiedenen klimatischen

werden,

so dürften wir hoffen,

so beliebten Ungeschmack in kurzer

des Professor 3 und Kandelabe nale theils in der

theils im Königl. Museum zu Abformung der letzteren zu erla wichtiger Perwenduͤngen, als von Toscang und Sr. Königl. Sachsen⸗Weimar. Unter den welche einen Fuß aufhebt, um etwas in der Feinheit der Ausbildung zu aus dem richtiger Satyr,

in der kräftigen, sehr ausgesprochenen Muskelbildung Dasselbe gilt auch von einem Herkules, der, den der Sehr schön ist es ausgedrückt,

irsch bändigt. hier unter der gewaltigen, aber nicht esunden Seldenkraft, een nn l reis den zwe berü welche in lien geschmückt sind, bei denen

* der 33

daselbst Vermittel Erw Skulptur gange man schließen in der ant bas Leben veredelt Vorstellung hiervon zu

mten in Silber sich dem Rundwerk nähernden die Arbeit mit der Naivetät und Schön⸗

Theil der Sammlungen Gefäßen Origi⸗

Hoheit des P Figuren gehört

daran

dem Schbnsten, Alterthum besitzen. Zunächst ist ein tanzender Faun, oder von ansehnlicher Größe, im derb sinnlichen Charakter,

höchst meisterlich. Diana heiligen

gen wird, denn davon hängt die Realisation einer Menge von Plänen ab, welche schon darauf hin gemacht werden, weil ein Bohrloch, das etwa 2h0, 000 Franken kostet, im Fall das Wasser eine beträchtliche Höhe erreicht, ine Waͤfferkraft geben würde, die mit den Kosten in gar keinem Ver⸗ gleich stände, besonders bei dem hohen Preise der Steinkohlen. Die Königl. Tabacks⸗ Fabrik z. B., welche in der Nähe steht, verbraucht jährlich für 300,000 Fr. Steinkohlen, die sie wahrscheinlich durch diese neue Wasserkraft ersetzen fann. Sollte der Erfolg dies bestätigen, so wird sich der südwestliche Theil der Stadt, der fast verlassen ist, in kur⸗ zer Zeit mit Fabriken bedecken, denn es scheint, daß die geologische Bil⸗ dung des Terrains nicht erlaubt, auf dem nördlichen Seine⸗IUlfer ähn⸗ liche Resultate zu hoffen. Diese ÜUmstände würden mächtig dazu bei⸗ tragen, einen Theil der Bevölkerung von dem rechten Ufer auf das linke herüber zu bringen, was schon längst der Wunsch der Verwal⸗ tung der Stadt Paris ist, zu dessen Erreichung sie viele, bis jetzt voll⸗

kommen fruchtlose Plane gemacht hat. Dies sind nur einige der Luft⸗

schlösser, die man auf den neuen Brunnen baut, und es sst ein Glilck, daß die Zeit des Actienschwindels vorbei ist, denn sonst hätte die Börse schon mehr Geld in Bohractien verschlungen, als der glänzendste Erfolg je wieder ersetzen könnte.

Dauer der Eisenbahn⸗Fahrten am 15. März. Abgang Zeitdauer Abgang Zeitdauer

von von Berlin. St. Pot sda m. St.

Um s! Uhr Morgens. Um ? Uhr Morgens 115 Vormitt. .. 10 * Vormitt. ..

2 Nachmitt. . 1 Nachmitt. . 6 Abends . .. * . - . 71 Abends .

* 10 v * In der Woche vom 9 bis 15. Marz sind auf der Berlin—⸗

Potsdamer Eisenbahn 6775 Personen gefahren. Mete orologische Beobachtungen.

wie das schlankfüßige schwülstig übertriebenen sondern Unter den Gefäßen gebührt der getriebenen von Kraterform, Relief mit Centauren= ami⸗

Diefe Gefäße sind ohne dem Alterthum besitzen. ß durch den Wirkli⸗ blässig und mit

ereinigen, sich Zeit durch die

en,

als tägliche Umgebung ener Änschauung eine stfreunde wohl thun,

1841.

Morgens Nachmittags Abends Nach einmaliger 15. März.

6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.

Quellwärme 6,59 R. Fluß wärme 0,99 R. Bodenwärme 1519 R. Ausdünstung O, Ma“ Rh. Niederschlag O.

339,01“ Par. 337,92“ Par. 335,52“ Par. 4 099 R. 4 7,2 O R. = 5,09 R. 020 R. 4 E27 R. -* 3,19 R. 87 pCt. S0 pCt. 79 pCt. trübe. halbheiter. trüb e. NW. W. W. Warmewechsel 7,40 Wolkenzug W. 2,00.

Luftdruck Luftwärme Thaupunkt Dunstsãttigung

Tagesmittel: 337.4 Par. 4 H, 49 R.. 4 2,59 R.. S2 (t. W. rt ig,

A u Amsterdam, 12. Mär, Niederl. wirkl. Sehuld So? / x3. So / g do. 9715/53. Kanz Bill. 227 / 16.

50/9 Span. 211,516. Passive 6. Ausg. . Zinsl. 6. Preuss. öl? ä. X. Höl. Gesterr. Iozssa Ee en mn, Antwerpen, 11. März. Neus Anl. 213 /. 6

ͤ Linsl. 6] / .

Frankfurt a. M., 13. Mãr z.

Oesterr. Sos9 Met. 106 8 Br; zo /g oss, Br. 21/2060 86 Pr 1a Tes . enk Aer 1b r, cssal- Orr ,. 3 3090 FI. 1321, Br. Loose Eu 100 FI. Preuss. Pram Sch. SI /. G. do. A0/0 Anl. 1013, Br. Poln. Loose 7178 G. do. Span. Auf. 281s2. 2313. 21l3à7o Holl. A090. MM.. 4

Eis nbahæn A ectien. St. Germain 710 G. Versailles rech- tes Ufer A05 G. do. linkes 310 G. München- Augsbur S612 G. Strasa. burg - Basel 213 Br. Leipzig- Dresden 10037. . Köln- Aachen 83 6

Paris, 11. März. zo /9 Rente fin our. 119, 78. en. Neapl. au compt. 102. ö. Port. .

J sin cour. 76. 65. Soo Yu Span. Rente —. Passive 6. 300

Wien, 11. Mürz. o/ g 8813516. .

S0 / Met. 107* / 18. de isza 133.

Bank- Actien 1632. Anl.

2150 . 19 . de iso d 1Fa/. !

Berliner Börse. Den 16. März 1841.

= Fr. Gour. S Briet. Geld. D Ser m- Sen. 1 Pr. Eugl. Obl. 30. 4 pra. Sch. d. Seen - Kurm. a n,, n Neum. See, e.

Actiem.

Bl. x s 126, do. do. Prior. Act. M 1021 Mgd. Lpa. Eis eub. - 1121, do. do. Prior. Act. 1023, Berl. Anh. Eiseub. 106! / do. d0. Prior. Act. 41021

Berl. Stadt- 0 pl. 5

Daur. do. in Th. Westp. Ftandbr. Grossh. Pos. ö. * Oæatpr. Pfaudbr. 32 Pomm. do. 1 103 Kur- u. Neumm. do. 31 Schlesische do. 31 Coup. und Zins- Seh. d. K u- NR.

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.

K 108] / 1013 /

Gold al mureo Neue Dukaten Friedrichsd' or Aud. Goldmũu- ren à 5 Th. Dis eonto 6

131/2 72/3 32

pr. Cour. Thlr. zu 30 Sgr. Brief. 477

weck Sel- Cour s.

Kurz 2 Mt. Kurz Mt. Mt. Mt. ͤ Mt. 1 Mt.

Mt.

Tage

Mt 101

Amsterdam 250 FI. 40 250 Fl. Hamburg 40 300 M. 1 18t.

London Paris Wien in 20 Xr

Augsburg Breslan 100 Thlr.

, 100 Thlr. Frankfurt a. M. Wz... 100 FI. Petersburg... . 1 8Rhbl. 3 Woch. 1 21521

Königliche Sch auspßpiele.

Mittwoch, 17. Maͤrz. Im Opernhause: Norma, Oper in 2 Akten. Musik von Bellini. (Dlle. Henr. Karl, vom standi⸗ schen Theater zu Pesth: Norma, als erste Gastrolle.)

Zu dieser Vorstellung werden Billets mit Dienstag bezeich- net verkauft.

Im Schauspielhause; 2) Rodolphe, dramè en J äacte, par Scribe. vaudevill en 1 acte.

Donnerstag, 18. Marz. Im Schauspielhause: Zum ersten⸗ male; Ernst und Humor, kustsỹ * in A Abth., von Bauernfeldt. Hierauf: Der Verstorbene, Posse in 1 Akt.

Wegen Unpaͤßlichkeit des Herrn Rott kann die zu Freitag den 19ten d. M. angekuͤndigt gewesene Vorstellung des Schau⸗ spiels Wilhelm Tell, noch nicht stattfinden, doch bleiben die dazu bereits gelöͤsten, mit Freitag bezeichneten Opernhaus Bil⸗ lets zu der in den naͤchsten Tagen zu bestimmenden ersten Vor stellung dieses Schauspiels guͤltig.

Königs städtisches Th

Mittwoch, 17. Maͤrz. Zum erstenmale: tische Oper in 3 Akten, von C. P. Berger. meister Franz Glaͤser, 56 Wild, K. K. Wien: Andrea, als Gast,

Donnerstag, 18. Marz. Die schlimmen Frauen im Serail. Zauberposse mit Gesang in 2 Akten.

Freitag, 19. Maͤrz. Zum erstenmale; Die beiden Philibert. Lustspiel in 3 Akten, frei nach dem Franzoͤsischen, von EC. Lebruͤn. Hierauf, zum erstenmale: Mitten in der Nacht. Posse in 1Akt, nach dem Franzoͤsischen. Dazu: Gymnastisch athletische Vorstellung der Gebruͤder Herren Daly und des Herrn Cole, vom Koͤnigl. Großbritanischen Coventgarden⸗Theater zu London.

e e do de de e e re,

1) Un bonheur ignorè. 3) Une position delicate,

eater.

Andrea. Roman⸗ Musik vom Kapell⸗ Hof ⸗Opernsaͤnger zu

Markt ⸗Preise vom Getraide. Berlin, den 15. März 1831. * Weizen 2 Rihlr. 8 Sgr. Pf. auch 2 Rthlr. 1 Sgt,

Zu Lande: itt ch j Rthlr. 19 Sgr. große

3 Pf.; Roggen 1Rthlr. 10 Sgr. 8 Pf. au

Gerste 28 Sgr. 9 Pf. ; kleine Gerste 1 Rthlr., Pf., auch 28 Sgr.

Weizen 2 Rthlr. 8 Sgr. 9 Pf.,

Rthlr. 1 Sgr. 3 Pf.,

Sonnabend, den 13. März 1811. Das Schock Stroh 9 Rthlr. 10 Sgr., auch s Rthlr. 18 Sgr. Der Centner Heu 1 Rthlr. 10 Sgr., auch 27 Sgr. 6 Pf.

Verantwortlicher Redactenr Dr. J. KR. Zin kei sen. deem me

auch 2 Rthlr. auch 1 Rthlr.

Dedruct bei A. W. Hayn.

Allgemeiner Anzeiger

m 4

9 9 B ekann tma ch un g en. Auf den ö hiesigen Schiffer Ernst Christen! Bei der am gestrigen

Au s Alle und Jede, welche

2. Jull 1810 erkauft, auf mst Gebäuden,

räthen, dem gr

Vieh, Feld⸗ 3 gi e, rechts begründete oder gelten machen wollen,

dung und Beglaubigung i den 21. Februar,

in termine 6. April er., orgens

aufgefordert, bei ril

werden

reifswald, den 2. 9j richt

··¶¶

z u g. aůù das von dem Eigenthü⸗ mer Ramelow von dem 3 Carl 9e, am

Befriedigungen, Saaten, Ack ten

,,,, e , , , ge, ßten Theile des Guts-Inventarii an das dazu

und Wirthschaftsgerät Gennt e gerten

orderungen haben

Vermeidung der durch er. zu publizirenden Präklusiv enden gänzlichen Abweisung. Januar 1841. von Pommern v Möller, Praeses.

und

iffer J.

en auf zu deren ÄAnmei⸗ den 16. Mär

16. März und angesegten Liquidations Terminen bei

urch die Un n Wi fen,, er am 18. Mai d. 3 u erlassende

Abschied Sentenz für immer werden a,

10 Uhr,

u den erscheinen h

am

wiesen werden. und Rügen. (L 8.)

W. Grünwald werden hiermittelst alle dieje⸗ nigen. welche aus irgend einem Rechesgrunde Ansprüche und Forderungen an

lich gehörende Schalupp⸗Schiff Anng gehbrige Inventarium zu haben vermeinen. u deren gehörigen Anmeldung und Nachweisung in

Patam Greifswald, den 28. Februgr 183i Direktor und Assesso

5 Der schiig ang. in Nr. 66 der Staats⸗ eitung lung dieser Actien, lies 27. April statt H Wee r . 8

1085 Stück P

derjenigen 1. Juli d.

mälsig am

, Grkhwald gilein und aüsschließ No. 9. 33. *, lag;

4 9 1 riederica“ und 1211.

1107. 1132. 131. 1170. 1876. 2171. 2218. 228. 2573. 2730. 3030. 3123. 'on, sz80. za]. 3533. 3539. 3077. 306g. 1c.“ 321. 36d. A602. A6] 6. 852. A822. 1952. 2933. 3185. 5156. S207. 3323. 3985. 6072. 6073. 6lB82. Gus j. 6a. S5 18. 63537

6696. 6799. 6861. 6937.

3169. und den 6. und 27. April d. J., . orgens 10 Uhr), dem Krün sie son Präklusiv⸗ offen uͤnd abge⸗

res des Stadtgericht.

Dr. oefer. 8 l deren V

das bisher von ihnen gememnne ien. sind folgende Nummern gezog

ü o f ĩ i i gen belegene Gut Tilzow schaftlich besessene, im hiesigen Hafen liegende, jetzt aber g, z. Wr. zos. 358. dos.

5859. 581. 738.75. 887. 891. 950. ö. 1052. 2302.

A220. A67 . A969. 5572. 6207. 6585. 6967.

indem wir dies hiermit zur Kenntuils der Inhaber bringen, bemerken wir augleich⸗ dass die Rückzah- erzinsung am I.

aufhört. gegen Rückgabe lerselben und der Coupons Preis 10 sar.

1089.

1683. . =

6 nn.

3231. Den 31. Mär u. 1. April werden die . 3897. aller Klassen der hiesigen Ritter⸗Akademie öffentlich ab⸗ nb. nos. gehalten werden, wozu ganz ergebenst einladet

M59. Mol. der Direktor Dr. Blume.

zoö l. Fino. Brand ,,, dos . Fs2n. Brandenburg, den 11 Marz

6301. 6340. 6650. 6682.

1268. 1801. 243M. 3190. 3827.

216. 3182. 3709. A390. A7 AI. 4976. 5660. 6219. 6636.

me e.

Literarische Anzeigen.

Gropiussche Buch⸗ und Kunsthandlung, Königl. Bauschuse 12

Von Kugler⸗Menzel Geschichte Friedrich's de

Großen ist so eben die 9te Lieferung angekommen,

Juli d. J.

auch 28 Sgr. 9 Pf.; Hafer

n r m .

Prenßische Sta

Berlin, Donner stag den 18ten

nhalt.

enheiten. Altenstücke: A. Entwurf eines Re⸗ tung für die Wahlen der Landtags⸗Abgeordne⸗ B. Entwurf einer Verordnung wegen Stände der Provinz Appellat. Gericht. Laudemial⸗

andel. Erbzins. Kalferl. Verordn. für die Militair⸗

Schlesien. it. Legitim. ol.

Staaten. Niederl. Haag. Belg. Eisenbahnen.

Belgien.

Dent iche Bundesst. Detmold. Lippe und der Deutsche Zoll⸗

Verband.

Schweiz. Basellandschaftl. Instruction.

e n Madrid. Finanznoth. Beunruhlgende Nachrichten aus den rovinzen.

Aeg. Ibrahim's Ankunft in Damiette. Des Pascha's Weigerung,

George Sands Klage wegen Nachdruck in

Allgemeine

1

——

den Ferman anzunehmen.

Nord⸗Am. Antrag im Kongreß auf Rüftungen.— Annahme des Pickensschen Berichts, Motion zu Gunsten d. deportirten Kanad. Rebellen. Kriegerische MMaßreg. in Maine. Pläne hinsichtl. der Marine u. d. Landesbefestigungen. Nac Leod's Prozeß. Einsturz des Niagara⸗Falls.

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Majestaͤt der Konig haben Allergnadigst geruht, dem in Königl. Großbritanischen Kolonial⸗Diensten in Guyana, Robert errmann Schomburgk, den Rothen Adler-Orden dritter Klasse zu verleihen, den zum Post⸗Amts⸗ Vorsteher in Emmerich bestimmten Post⸗Inspektor Horn zum Bber / Post Direktor zu ernennen und dem Rlemer⸗Meister Johann ,,, Barnikow das Praͤdikat „Königlicher Hof⸗Riemer Meister zu verleihen.

Se. Königl. Hoheit der Prinz August von Württem⸗ berg ist nach Paris von hier abgereist.

Dem Zucker⸗Fabrikanten Fleisch er 16. März d. J. ein Patent auf (ine Runkelruͤben⸗Presse mit Ersparniß der Säcke und Horden, in der durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesenen Zusammensetzung, auf Acht Jahre, von dem gedachten Termine an gerechnet, fuͤr den Umfang des Staats ertheilt worden.

Se. Commissair

zu Schwedt ist unterm

t Angekommen; Der General⸗Major und Commandeur der gten Tätsten, Freiherr von Kuadt und Hüchtenbruck 1.

von Torgau. Der General-Major und Commandeur der

Abgereist: 14ten Landwehr-Brigade, von Borcke, nach Pommern.

Landtags-Angelegenheiten.

Berlin, 17. März. Von den uns zugekommenen Alten⸗ stuͤcken in Bezug auf die den Provinzial Staͤnden gemachten Allerhoͤchsten Propositionen theilen wir nachstehend folgende mit:

A. Ent wurf

eines Reglements wegen Abhaltung für die Wahlen der Landtags Abgeordneten und ihrer Stellvertreter.

ö. Friedrich Wilhelm von Gottes Gnaden König von Preu— en ꝛc. ꝛc.

Verordnen zur Beförderung eines gleichmäßigen Verfahrens bei den Wahlen der Landtags⸗Abgeordneten und ihrer Stellvertreter, nach an⸗ gehbrtem Rathe Unferer getreuen Stände sämmlicher Provinzen, was

feolgt:

Die Wahl eines Landtags⸗ Abgeordneten und seines Stell⸗ vertreters erfolgt und zwar in von einander getrennten Wahlhandlun⸗ gen für jede diefer beiden Functionen durch absolute Stimmenmehrheit in der Art, daß, der Gewählte mehr als die Hälfte der Stimmen der erschienenen Wähler oder zwar nur die Hälfte, aber darunter die Stimme des nach den Lebensjahren ältesten Mitgliedes der Vahl⸗Versammlung erhalten haben muß.

2. Finden sich die Stimmen zwischen Mehreren in der Art

daß sich für keinen derselben eine absolute Mehrheit ausge⸗

getheilt, . hat, so sind diejenigen heiden Wahlfhigen, welche die meisten

timmen erhalten haben, auf eine engere Wahl zu bringen.

3. Sind die Stimmen zwischen Dreien der Mehreren gleich getheilt, so findet eine fernere u bestimmen, welche von ihnen auf die engere Wahl zu bringen sind.

Ergiebt die weitere Abstimmung kein weiteres Resultat als die erstere, scheint, bie Stimmen in derselben Weise getheilt bleiben, sind von denen, welche

so ist die Wahl nochmals zu wiederholen, und falls auch dann noch die gleiche Stimmenzahl erhalten haben, die beiden den Lebensjahren nach Aeltesten auf dle engere Wahl zu bringen.

4. Hat zwar einer den Wahlfähigen eine relative Stimmen⸗ mehrheit für sich. find aber nächst ihm mehrere andere mit einer glei⸗ chen Stimmenzahl berücksichtigt, so ist um festzustellen, welcher von ihnen mit dem ersteren auf die engere Wahl gebracht werden soll, wei⸗ ter Über sie abzustimmen. Sind deren mehr als zwel, so ist nach der Vorschrift des vorhergehenden . zu verfahren, und wenn auch die zweite Abstimmung nicht zum Ziele geführt hat, der nach dem Lebens⸗ alter Aelteste auf die engere Wahl zu bringen.

Bei allen Wahlen, welche nur zu dem in diesem und dem vorher⸗ ö , 6 Zwecke geschehen, entscheidet die relative Stim⸗ menmehrheit.

3. Die Wahlstimmen werden mittelst verdeckter Stimmzettel abgegeben, wobei jederzeit die beiden jüngsten Mitglieder der Wahl⸗ Versammlung mit dem Einsammeln und Eröffnen der Stimmzettel zu beauftragen sind.

loktolle haben ergeben,

bei gleichen Stimmen den Ausschlag giebt. vboppelt gezählt wird, so ist durch seinen Beitritt zu der einen Hälfte

Marz

§. 6. In jedem Wahl ⸗Termine sind zuvörderst vom Wahl⸗Kom⸗ missartus den äahlern die Bescheinigungen über die geschehene Einla⸗ dung sämmtlicher Wahlberechtigten vorzulegen und isi dies im Wahl⸗ Prolokoll ausdrücklich zu bemerken. Demnãchst sind in diesem Proto- foll sämmtliche erschienene Wähler mit Angabe des Gutes, auf welchem die Stimme ruht, be iehungsweise des Wahl Bezirks welchen sie ver⸗ treten, genau hr uren. Aus demselben misfen ferner die Art und bie Welse der Abktimmung und die Refsultate der Wahlen deutlich her⸗ ann vorgehen. reren rücksichtlich des

In dem Protokolle müssen die Namen aller, welche überhaupt bei geb der Wahl berüͤchsichtigi sind, mit Angabe der Zahl der auf sie gefalle⸗ nen Stimmen, vollständig aufgeführt werden.

. Diese Bestimmungen gelten auch für die Wahlen der Be⸗

zirkswähler im Stande der Landgemeinden. , , rücksi

§. 8. Die Vorschriften der Ss. 1 bis 65 beziehen sich nur auf die dus wi nschensw Wahlen, welche nach Kreisen oder Wahl⸗Bezirlen stattsinden. aus Niemand er

In Ansehung der Wahlen der einzelnen zu Landtags ⸗Stimmen ben, während die ,, . Corpörationen der Städte und Landgemeinden bleibt es bei welche die Stimmze der bisherigen Verfassung. schriften der Wähler

§. 9. Auch bei den Wahlen der Bezirkswähler im Stande der in Betracht, daß die Landgemeinden sind die Vorschriften der S5. bis 6 dieses Reglements bewahren verpflichtet

zu beobachten. einzelner Wahlstimmen

Gegeben haft minder angemessene

Aus den B. auszugsweise einer Berordnung wegen Der Zweck dieses ein gleichmäßiges Verfahren bei den Wahlen der Landta ten und ihrer Stellvertreter her⸗ beizuführen, indem sich ein es Bedürfniß als sehr dringend zen c. c herausgestellt hat. Verschied er die Gültigkeit einzelner Wah⸗ 6en rw un len entstandene Zweifel und di chung der Wahlpro⸗ I gen⸗ funden h d d ne ech a mne erg. ö̃ unden hat, und daß die Ansicht er die Erforder⸗ nisse der Gültigkeit einer Wahl keinesweges ü s bedienen 6 lassen sind. Es haben sich demzufolge in einzelnen u ; Wahlverfahrens gefunden, so daß deshalb mitunter gung der Wahlen hat Anstand gegeben werden müss⸗ neren Mißverständnissen vorzubeugen, hat es daher nöthig zu Ergänzung der in den Stände⸗Gesetzen der verschiedenen dieserhalb enthaltenen im Wesentlichen gleichartigen Bestimmungen das bei den Wahl⸗Verhandlungen zu beobachtende Verfahren detaillirte

geben. Es ist

Bãllottements aber es en Vota für einen Wahl⸗RKa

um die Zulassung

oben beregten Nur wenn ma

chusses, was = oll ein Ausschu

Seine Zusammen

hren in der erh

Art bemẽrti tell vertreter

durch den dem durch Stimmen erh

den, w

vom 17. mirt ist. Der Landta s8⸗Marschall, dessen nach dem

August

dersetzung auch wählt, so

befiimmt wird. zuerst Gewählt zeigen, wenn

kommt. Da eine Wahl zum ständischen Abgeordneten das Resultat des

vorzüglichen Vertrauens, das der Gewählte bei seinen Standesgenossen genießt, seyn soll, eine relative Stimmen⸗Mehrheit aber, bei welcher der Gewählte, wenn die Stimmen zersplittert ewesen sind, vielleicht nur sehr wenige erhalten haben kann, für ref; keinen Beweis giebt, so muß die absolute Stimmen⸗Mehrheit hier als ein unabweisliches Er⸗ forderniß betrachtet werden.

Daß eine solche vorhanden, wenn über die Hälfte der Stimmen sich für einen der Wahlfähigen erklärt hat, kann nicht bezweifelt wer⸗ ben, und da die Stimme des (den Jahren nach) Aeltesten der Wähler oder mit anderen Worten

selbe wird in die 6⸗ Mitglied auer seines

wird.

r Eröffnung eriode,

lied bis / schen ablaufen sollt 3.

das Erforderniß erfüllt.

ad §. 2. Ergiebt die erste Wahl für keinen der mit Wahlstimmen Berücksichtigten eine absolute Mehrheit, so ist das einfachste und zweck⸗ mäßigste Verfahren, diejenigen beiden Wahlfähigen, welche die meisten Stimmen haben, auf eine engere Wahl zu bringen, wo sich dann nach Maßgabe der im §. ] gegebenen Definition in allen Fällen eine abso⸗

sute Majorität ergiebt. ad 9. z und 4. Dieses Auskunftsmittel verliert indeß seine An⸗ wendbarkeit, wenn mehr als zwei, zwar relativ die meisten, aber unter sich gleiche Stimmen erhalten haben. Die Stimmen können zwischen breien gleich getheilt seyn, oder wenn zwar Einer die meisten Stimmen erhalten hat, önnen doch nächst ihm mehrere mit einer gleichen Stim⸗ menzahl berücksichtigt sevn. Auch dlese Fälle haben daher vorgeseben werden müssen, damit die Wahlhandlung unter allen Umständen zu einem Endresultat geführt Breslau, 13. Maͤrz werden könne. Bet gleicher Vertheilung der Stimmen her mehr ais neues Mitglied hinzugetreten: zwei, ist der Fall gedenkbar, daß auch ein wiederholtes Sfkrutinium kein anderes Resultat giebt, und hat auch für diesen auf ein Auskunfts⸗ mittel Bedacht genommen werden müssen. Ein hier, dem nach den Lebensjahren Aeltesten einzuräumender des Landtages Vorzug findet in der ben angeführten, in allen Stände⸗Gesetzen über⸗ es Landtages, einstimmend enthaltenen Vorschrift, daß bei gleichen Stimmen diejenige nahme gekommen: des ältesten Wählers den und wird je⸗ Prop. XIII. des

dem Landtage vorkommenden nach den vorstehenden Bestimmungen nach dem Bedürfnisse einem innerhalb Ausschusse zu übertragen.

Wegen des

gen vorbehalten.

Wahlbezirk.

die zweckmäßigste ergeb

Wahl unter ihnen zu dem Zwecke statt,

Ausschlag giebt, eine Analogie, denfalls der Entscheidung durch das Loos vorzuziehen seyn. 8 ad 8. 5. Die Wahl durch Stimmzettel hat sich, sofern nicht der Instruction uͤber die Verwaltun offenen bstimmung zu Protekoll der Votzug gegehen wird, überall als Zwecke, die einzelnen, in ihrem en, Die Wahl durch Hallettesaen, dagegen ist sautenden Verd. Ordnungen

umständlicher und anderentheils läßt sich nach ihr G setz zusammen zu fassen uit weit geringerer Sicherheit der Grad des Vertrauens der Wahl⸗ eset en zu falfen, Versammlung, dessen der Gewählte genießt, beurtheilen. / en Bestimmungen Zunächst erfordert diese Wahlart einen vorherigen Vorschlag von welche dem Vorsitzenden zu überlassen, bedenklich Wahl⸗ Verfammlung selbst übertragen (eigentlich doppelten) Verfahren führt. jepem Mitgliede der Wahl⸗Versamm⸗ inen Wahl⸗Kandidaten vorzuschlagen. ndidat benannt, im Voraus ele Vor⸗ es ist

einestheils ungleich

wird. Erlaß des im

Verbesserung

Umgestaltung der Bergbau⸗Verhaltnisse eintreten m Beziehung Treibenden, naͤchste Veruͤhrung komme,

werde. Der

schläge, s

selbst di

fein Resultat geben.

Ballottement sehr schw P Verhältniß der bejahen u , , ob der einzelne Kandidat

für sich oder gegen sich hat; a

Übrigen, bei denen gleichfalls

chen gegen die verneinenden

tet werden kann, daß derjenige

bejahend ausgefallen, einem Anderen

Nämüiiche der Fall isi, die absolute ö

rathungen

ch nach

Antrag jedo des Landtags, oh

schäfts / Ordnung stattzugeben gewesen. tion und zulassig geschienen, da der

der Hälfte der Gesammt⸗

des nächsten ür welche er als Landtags A

ein paar solcher Zeichen weniger erhalt j

ats Zeitung.

ndidaten

aber sie fann nich einer Verg ertrauen, dessen sie

daß Fälle eintreten können,

der Zwischenzeit von einem der der dard ase B m,

hre Mitwirkung und verord nserer getreuen Stände der vinzial⸗Landtage d

f

Julius 1823 un der Landtagsstimm Junctlon zu diesem ö künftig chlusse des Landtages fortdauern soll

daß der Landtags⸗Marschall für den nächstfolgen tag ernannt worden, Mitglied und Vorsitzender des Ausschusses. Zahl der Ausschuß⸗Mitglieder angehört, in der Amtes für jenen

diefem Behuf erforderlich diage von jedem Stande

e.

Den Ständen wird überlassen, die Geschäfte standischer . bildenden

ckmaͤ seyn, n ich P

Stimmenzahl befinden

wenn es .. on handelt;

Meh⸗ i .

leßen, ab⸗

der That neben den

Vortheil dar. des Ge⸗

. Bekanntwer ens

Entwurf Einrichtun der Stände der Provinz

*. zriedrich Wilhelm voa Gottes Gnaden König von

wo es Uns wůnschenswerth Provinzial Landtage 3 lung zu berufen um Uns in wichtigen Landes⸗ nen demzufolge, nach Provin . *

sesehalß zu er⸗

6:

der Stände der Plovin

f Unsern Befehl auch außer dem Landtage

der Mitglieder dieses nn un

i

chi

des S

gung.

1

g eines Aus sch usses

Preu⸗

ge⸗

setzen Wir auf

ge in der Art, daß nisfe Mirglleder gewählt wer= d die Verordnung en desselben nor⸗

bis dahin,

*

den Provinzial⸗Land⸗

Der⸗ tandes, welchem

Art mit eingerechnet, daß ein Mitglied weniger zum

en Wahlen erfolgen auf

ab⸗

in sich nach

inn üg, Mitʒlieder währt von

ch wenn die

lter Abgeor leibt dessen Mit⸗ andtages, au bgeordneter gewählt ist, inzwi⸗

Wahl⸗

Wahrnehmung der außer Verwaltung dem Ausschusse, auch

esselben zu besiellenden engeren

Zusammentritts des Ausschu der Behandlung der derartigen Geschäfte wer

Gestern und heute sind, in der 6ten folgende Gegenstaͤnde zur Berathung

Allerhöͤchsten Dekrets vom Der Entwurf eines gemeinen Bergrecht des Berg⸗Regals, nhalte zum großen Theile gleich in ein allgemeines die provinziell „beizubehaltenden berg⸗ uͤbersichtlich anzuschließen der Berg⸗Eigenthuͤmer gegen den

einander selbst“,

der Monarchie,

Deilhst eine au Verstaͤndigung mit Gemerts

P ro vinz Schlesien.

Der Staͤnde⸗ der Graf von Schwusen, als ritter chaftlicher Abgeordneter

sses zu diesem Zweck und den weitere Bestimmun⸗

tz. Die Kosten der Ausschüsse werden in derselben Art, wie die allgemeinen Landtags⸗Kosten aufgebracht.

Versammlung ist als Potworowsky auf fur den Glogauer

und ten Plenar⸗ Sitzung

und Beschluß⸗

23. Februar s, nebst einer entspricht dem;

und somit taat, gegen festzustellen.

daß mit dem gesetzkräftigen meinen Bergrechts manche eine wesentliche

es fuͤr unumg anglich nothwendig, deren finanzielles und Rechts⸗ ein ausfuͤhrliches G Wunsch hiernach hatte sich auch Seitens bau⸗Gewerke bereits durch den Antrag kund . des vorbearbeitenden Landtags / Ausschusses Deputation aus ihrer Mitte Theil nehmen zu d dem ,, der ne

und