1841 / 85 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

i, 3

.

.

ben, daß die Neo iren T in Ren mne erg geen

en ihn nicht geaͤndert zu haben. In u nm un

Bewahrung im Ge ängnisse zu treffen. Substituten sollen Tag und Nacht abwechselnd

um sofort Larm machen 6 koͤnnen, sollte etwa ein Angriff auf efreiungs⸗Versuch unternommen wer⸗

den. Ferner bestellte die Versammlung ein Comité, welches die Richter um e, . . der geeigneten Maßregeln ersu⸗ ac Leod nach dem Gefaͤngnisse einer benach—

barten Grafschaft gebracht werde, wo eine Befreiung desselben

das Gefangniß oder ein

chen sollte, damit

minder wahrscheinlich waͤre.

. nm H.

Posen, 22. Marz. Gestern feierte der zweite Praäsident des Ober⸗Appellations/ Gerichts fuͤr das Großherzogthum Posen, Herr Karl Daniel Fischer, sein . Dienst⸗Jubilaͤum.

aͤrz 1791 bei der vormaligen Ober ⸗Amts⸗Regierung zu Glogau zuerst in den Koͤnigl. Dienst.

Der Jubelgreis trat am 21.

Vom Jahre 1793 an gehoͤrte seine Wirksamkeit hiesigen Landestheile an.

Wenn man die lange Reihe der Jahre uͤberblickt, welche der gefeierte Mann in unerschuͤtterlichem Pflichtgefuͤhl mit seltener Anstrengung und Treue, unbekuͤmmert um die Bewegungen der Zeit, dem Könige und Vaterlande widmete, so begreift man die Liebe und Verehrung, welche sich bei dieser Gelegenheit allgemein

kund gab. Die feierliche Begehung des Festtages war z

lar aus Kraͤnklichkeit abgelehnt worden, indeß vereinigte der Chef⸗ Präsident des Ober⸗Appellations⸗Gerichts, der Wirkliche Geheime Rath von Frankenberg Ludwigsdorf, alle Verwaltungs⸗Chefs und

Justiz⸗Beamten am Vorabende bei sich; der Ju

ebenfalls eingefunden.

vinz und den bei demselben angestellten Justiz überreicht.

Des Königs Majestäͤt geruhten, von der Feier dieses Tages

Allergnädigst Kenntniß zu nehmen und mittelst Alle vom 15. Maͤrz d.

ruͤckbleibende Wittwe gesorgt werden solle.

Trier, 12. März. Auf dem Banne Irsch, Kreis Saarburg wurden in der Nacht v

T5. Februar funfzig Schafe, welche der Schaͤfer bei der Ruͤckkehr aus Ünachtsamkeit in einer Hecke zuruͤckgelassen hatte, von den

Woͤlfen zerrissen.

anada dahin zielt, das Be⸗ ehren der wegen Freilassung des Herrn 3 esd mit Gewalt durchzusetzen, und er ist auch nicht ent⸗

fernt daran zu denken, daß England das streitige Gebiet in Maine aufgeben wird. Was Mac Leod betrifft, so scheint sich die Stim⸗

halten, um Vorkehrungen fuͤr seine sichere Der Sheriff und seine

Dort wurden ihm die herzlichsten Gluͤck— wuͤnsche dargebracht und werthvolle Geschenke von den drei Lan⸗ des⸗Justiz Kollegien und saͤmmtlichen Unter ⸗Gerichten der Pro⸗

J. dem Jubilar die Insignien des Rothen Adler⸗Ordens zweiter Klasse mit Eichenlaub mit der Versicherung zu verleihen, daß im Fall seines fruͤheren Absterbens fuͤr die zu⸗

356

9 s von 40,000 Mann gerichteten Hoftheater verblieb. So war denn die junge Debütantin fern, r ne gerte .

und Schiller, die sich, namentlich Theater⸗Mitglieder aufs angelegent wahren Sinne des

Lockport wurde sonders geschätzt ind min freundlicher

in der Schauspielkunst erreichte. Wache halten,

erhoben hatte.“

durch den Grafen Brühl gewonne

Gatten leider schon im Jahr

gedenkt. lung des Wahren und Schönen.

so außerordentliche Wirkungen her . gans wußte Mad. Wolff stets ein lediglich dem

die große Menge sowohl, wie die cher Gewalt durch fie bewegt und die ehrenvollste Auszeichnung zu ihr nicht nur eine

war vom Jubi—

wählt, in welchem Stück Madame mit innigstem Ausdruck spielte. bilar hatte sich Gefeierte wurde mit rauschendem Stück gerufen; sie trat vor und d

cher das P „Versprechen“,

Wohlwollen, mit we Kommissarien men hahe. ten schenken mag, ist Ihr Eigenthi rhoͤchster Ordre hatten.

passenden R

beer⸗Kranz, von eingeflocht

der Gemeinde waren fünf Schleifen

om 9g. auf den

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Berlin. Auf dem Königlichen Theater wurde gestern das 263 lum unserer ausgezeichneten B hnen⸗Veteranin, Mad. Wolff, gejeiert.

Nur wenigen Mimen wird das Glück, funfzig Jahre auszuüben, und noch wenigeren, am Tage ihres Ju solcher Frische und Rüstigkeit zu erscheinen, wie Künstlerin, die schon seit

Derselbe Zeitraum umfaßt gerade

Mad. Krickeberg.

Wirken der Mad. Wolff an dieser Bühne; die andere erste Hälfte ih⸗ rer theatralischen Laufbahn hrachte fie in, Weimar zu, wo sie im ünter den bei vorkommenden Kindern Es war damals so eben das e . in Weimar begrün⸗ 2111 *

Leltung übernommen, nachdem vorher die Bellomosche Gesellschaft seit 1784 dort Vorstellungen gege⸗

„Richard Löwenherz“

ahre 1791 zuerst in in dieser Oper

er Bauern ⸗Hochzeit flgurirte. bet worden, und Goethe hatte dessen

ben. Zu dieser gehörte der Vater unserer Wolff, Herr

chen Göthe den Unvergeßlichen nennt, und der auch an dem neu ein⸗

ihrem siebenten Jahre dem Theater ununterbrochen angehört. In den 25 Jahren der Theater⸗Verwaltung der Grafen Brühl und Redern haben, außer dem gestrigen, nur vier Jubilen von Mitgliedern der hiesigen Königlichen Bühne stattgefun⸗ den, die der Herren y, ,, , Mattausch und Beschort und der

die ganze Versammlung mit herz dauerndes

Madame Wolff ihr auch ein

lang ihre Kunst biläums noch in unsere gefeierte

ches in Form eines Lorbeerkranzes men der von ihr ausgeführten

ortes heranzureifen. Nach einer ersten Ehe mit dem Schauspieler Becker, wurde sie später die Gattin von der Wolff der im Jahre jdoz nach Weimar kam und bald, von Göthe ganz be⸗

Gatten neben eingi der in edlem Wetteifer, an dem Weimarischen Theater, welches sich in dieser Epoche, wie Göthe sagt, „in Ahsicht auf reine Recitation, kräftige Declamation. natürliches und zügleich kunst⸗ reiches Darstellen auf einen bedeutenden Gipfel des inneren Werthes en hatt Diese Eigenschaften brachte das Wolff'sche Ehepaar auf die hiesige Königliche Bühne mit, für die es in demselben Jahre

den Beiden verdanken, ist in aller Erinnerung; und ihr Ruhm ist über ganz Deutschland verbreitet. Wolff ein wirksames Mitglied der Königlichen Bühne, die ihren ! e 1828 durch den Beider Namen und Leistungen sind in den Werken ihres großen Leh⸗ rers verewigt, der ihrer an mehreren Stellen seiner Schriften rilhmend Sie erschlenen als höchste Ideale in der lebendigen Darstel,

eine Schauspielerin mit so geringen Stinim⸗Mittein, wie Mad. Wolff, Kunst in ihrer ganzen Macht, denn in dem engen Umfang ihres Or⸗

dulationen zu entfalten; auch in den ruhigsten Momenten drangen ihre seelenvollen, wohltönenden Worte, immer von dem bezeichnendsten Minen und Geberdenspiel unterstützt, unwidersiehlich zum Herzen, und ö 3

Sch. 117 /. . ö Eugi. Russ. 11023. Theil. Se. Masestät der König hatte a. Beru 165,7. Chili 62. enefiz⸗Vorstellung zu bewilligen geruht, sondern J begllickte noch Allerhöchst elbst die Künstlerin durch ein ge huldreiche Worte der Anerkennung; dann ward ihr auf Sr. Majestät Befehl die große Me⸗ daille für Kunst und Wissenschaft Überreicht. Zu dem Benefiz war die Töpfersche Bearbeitung von Göthe's „Herrmann und Dorotheg,, ge—

Die Vorstellung fand im Königlichen Opernhause statt, welches bis auf den letzten Raum gefüllt war. Die

hohe Gnade, die ihr n Theil geworden, so wie für das freundliche

fügte sie zt mehr, aber was eine gütige Gottheit mir noch an Geist und Kräf⸗

des Ballets das Jubiläum“, an dessen Schluß die Kunstgenossen der Jubilarin ihr zu Ehren noch eine festliche Veranstaltung angeordnet Es erschienen nämlich alle spiele, die Damen weiß, die Herren schwarz gekleidet, und stellten sich in einem Halbkreise vor den Balletgruppen auf; von den Damen Schröckh und Charlotte von Hagn hereingeführt; die Eine überreichte ihr einen Immortellen⸗-, die Andere einen Lor⸗

einiger der bedeutendsten Dramen dienen sollten, in denen die gefeierte Künstlerin mitgewirkt; zuerst Richard Löwenherz“, dann „Egmont“, die Jungfrau von Orleans“, und „Jphigenie“, zuletzt Herrmann Dorothea“; doch war hier die grüne Farbe mehr als Symbol der Hoff⸗ . nung gewählt, daß ihr schönes Wirken im Gebiete der dramatischen Kunst uns noch lange möge erhalten bleiben, ein Wunsch, in welchen

eichen ihrer Verehrung haben die Reiß sehr geschmackvoll gearbeitetes goldenes Armband überreicht, wel⸗

1831.

der Erstere, für die Ausbildung der 23. Mar

lichste interessirten, zur Künstlerin im

Morgens 6 Uhr.

Meteorologische Beobachtungen.

Abends 10 Uhr.

Nachmittags 2 Uhr.

Nach einmaliger Beobachtung.

ar Ter an. Luftwarme 4

Thaupunkt

Lehre unterstützt, eine hohe Vollendung VS un e,.

Bis zum Jahre 1816 wirkten beide

Tagesmittel

Luftdruc 335, 770 R. 4 11.20 R. 5140 R. 4 S3 oEt. trübe. trübe.

Quellwärme 670 R. Flußwärme 129 R. Bodenwärme 1,K8 9 R. Ausdünstung O, 2“ Rh. Niederschlag O, 964“ Rh. Wãärmewechsel̃ 12,00

4 M2.

si“ Par. 336,11“ Par.

9, 10 R. 4 Sl pCt.

W. W. W.

336 37“ Par. 4 9,40 R.. 4 620 R.. S2 pCt. W.

n wurde. Welche Kunstgenüsse wir Noch immer ist Madame Tod verlor. Pram. Sch. —.

Einzig vielleicht ist der Fall, daß vorbrachte. Hier zeigte sich die echte

en unendlichen Reichthum von Mo⸗

höher Gebildeten, wurden mit glei⸗

hingerissen. Ihr wurde aber auch o 1812.

S0 /, Rente derrmann ; Port. —. Wolff, wie früher, die Frau Feldern

Beifall empfangen und nach dem ankte mit bewegter Stimme für die

Zinsl. 65. Neue Anl. 2015/6.

Bank-Actien 1610.

do / Met. 1065/6. Bank- Actien 1632.

Aus würti ge Bsrsen.

Amsterdam, 20. März.

Niederl. wirkl. Schuld 530i. 86/9 do. 71/6. Kan- Bill 221. 50 /) 866 211/56.

Passive —. Ausg. Linsl. —. Preusn.

Pol. —. Oesterr. —. Antwerpen, 19. Märx.

Hamburg, 22. Mär. Engl lLuss. 1061/2.

London. 19. Märæ. ss! /'. Belg. 9Sols⸗ Neue Anl. 23! /g Passive 55 /a Fife, foil. vos. Sog 80 12. Soo Port. 393]. Bras. 71. Golumb. Mex.

Paris, 19. Märxæ. fin cour. 111. 76 30½ Rente fin cor. 77. 285. 30lo

Neapl. au compt. 102. 4d. Sao Span. Rente —. Passive S3. 30

Wien, 19. März. A0 99 8969 , 216.06 S4 1/2. Anl. de 1833 135. de 1839 112.

10/9 9

ublikum ihre Leistungen aufgenom⸗ hinzu, „kann ich nichts

im.“ Hierauf folgte eine Aufführung

Mitglieder der Königlichen Schau⸗ Madame Wolff wurde

eden begleitet; in den letzteren en, deren Farben als Sinnbild

Weber.

lichem Zuruf einstimmte. Als ein Kunstgenossen der Juwelier Herrn

Preise der von dem Hof⸗

auf den einzelnen Blättern die Na— Haupt⸗Rollen enthält und oben

ein kleines Täfelchen mit der Inschrift zum Andenken u. s. w. eingefaßt Köͤ von verschiedenen Edelsteinen, deren Aufangsbuchstaben die Buchstaben des Namens Amalie Wolff bilden. 10.

Da uer der Eifenbahn“ Fahrten am 23. Marz.

Italiaͤnischen:

Abgang von Berlin.

das künstlerische Zeitdauer

Abgang Zeitdauer

Potsdam. St

Um 8! Uhr Morgens. Vormitt. . . Nachmitt. . Abends. ..

2.

* 1 65 4 *

Malkolmi, wel⸗

Um 7 Uhr Morgens .. 10 » Vormitt. .. Nachmitt. .

Abends .. ;

(

nig liche Schauspiele.

Donnerstag, 25. Maͤrz. Im Schauspielhause: Auf Be⸗ gehren: Die Ahnfrau, Trauerspiel in 5 Abth., von Grillparzer.

Freitag, 26. Maͤrz. Im Schauspielhause: Voltaire's Ferien, Lustspiel in 2 Abth., von B. A. Herrmann. bestrank, Oper in 2 Abth., Musik von Donizetti. Carl: Adine, als Gastrolle.)

Sonnabend, 27. Maͤrz. Im Opernhause: Zum Besten der in Folge der Feidzuͤge von 1815 15 erblindeten Krieger, welche von dem vaterlaͤndischen Verein unterstuͤtzt werden: Tell, Schauspiel in 5 Abth., von Schiller. die zur Handlung gehörige Musik ist von dem K. Kapellmeister Die neuen Decorationen sind von den K. Decorations⸗ malern Herren Gerst, Gropius und Kohler. (Neu einstudirt.)

Zu dieser Vorstellung sind Opernhaus-Billets, mit Freitag bezeichnet, guͤltig.

Hierauf: Der Lie⸗ (Mlle. H.

Wilhelm Die Ouvertuͤre und

Plätze: Ein Billet in den Logen des 1sten Ran⸗

ges: 1 Rthlr. 10 Sgr. Im Schauspielhause:

T actes, par Seribe. 25 La meunière de Marly, vaudeville en I aete.

1) Clermont, drame - vaudeville en

nigsstädtisches Theater.

Donnerstag, 25. Maͤrz. Auf hoͤchsten Befehl: Der Kreuz=— ritter in Aegypten.

Große heroische Oper in 4 Aufz, nach dem Musik von J. Meyerbeer.

Il Crociato in Egitto.

T Herr Wild, K. K. Hof-Opernsaͤnger zu Wien Adrian, als Gast;) von . Freitag, 26. März. Zauberposse mit Gesang in 2 Akten, von Franz Told. Musik vom Kapellmeister Proch. Sonnabend, 27. Maͤrz.

Die schlimmen Frauen im Serail.

Die schlimmen Frauen im Serail.

Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

Gedruckt bei A. W. Hayn.

2

Allgeme

Bekanntmachungen. Obrigkeitliche Bekanntmachung.

iner Anzeiger fuͤr

unter Pietisten aufgewachsen und viel mit ihnen um⸗ gegangen ist. Was er darüber sagt, ist daher nicht aus der Luft gegriffen, sondern nur aus vorurtheilsfreier

n einem Nachlasse werden die Coupons zu dem Beobachtung, und es dürfte daher in dieser bewegten

Sẽaarsschuldschein Littera A., No. 11077 vom 1. Juii c. Zeit jedenfalls dazu beitragen, irrige Ansichten und

bis 1. Januar 1818 vermißt, und ist Verdacht vor⸗ schiefé Urtheile, zu berichtigen und solche, die der Wahr⸗ handen, daß selbige zugleich mit den anderen Papieren heit noch zugänglich sind, günstiger für den Pietismus

aus dem Nachlasse eniwendet worden sind. den daher die gegenwärtigen Besitzer derselben aufge— fordert, sich in unserem Geschäftslokal, Haus voigtei⸗ platz Nr. 10 in terming den 30. März d. J. vor dem Kammergerichts⸗Referendarius Schmedding in den Vormittagsstunden von 10 bis 1 Uhr einzufinden,

Fr. Stahmann:

Es wer⸗ zu stimmen.

Bei E. S. Mittler (Stechbahn 3) ist zu haben: Dite blaue Blatter. Oder:

Der Milzbrand

die Coupons mit zur Stelle zu bringen und sich über bei Menschen und Thieren in den verschiedenen Ge—

die Art der Erwerbung auszuweisen, widrigenfalls sie sich der Gefahr , wegen Begünstigung der Entwendung zur Unterfuchung gezogen zu werden. Berlin, den 18. März 184. Königl. Kammergerichts⸗Inquisitoriat.

Literarische Anzeigen.

In der Buchhandlung von Eyfsenhardt, u. d. Linden A3, ist so eben erschienen: ö

; . vor Felix, oder das Zeugniß des christlichen Predigers an die Welt. Predigt am vierten Sonnta e m

den 31. Januar 1811, in der Parochialt . alkirche zu Berlin

Friedrich Arndt.

reis, wie bei der früher erschi ö. „Felix vor Heu r nnen Predigt

Höchst wichtige Schrift!

n Albert Wohlgemuüth's Buchhandlung er— schlen so eben: Wa s Pietismus? Wer sind und was wollen die Pietlsten? Beantwortet von Christianus Aletho— philos. Preis 3 sgr

enden Deutschlands. Ein Hand- und F ülfsbuch für erzte, Thierärzte, Jäger, Sekonomen, . Hut⸗ männer, Kürschner, Woll⸗ und Lederbearheiter, so wie für jeden Vieh haltenden Haus- und Landwirth. 8. geh. Preis 10 sgr. F. G. Rath: Ueber die Ursachen der bei Pferden und Rindvieh als Folge des Aderlasses an der großen Halsblutader (Drosselvene) häufig vorkommenden d e l

und deren leichte Heilung ohne Operation. Für prak⸗ tische Thierärzte. 8. geh. Preis 38 sgr.

. Geschichte der Maäͤßigkeits⸗Gesellschaften. Nach R. Bard. Kurz und faßlich für Jedermann erzählt. Zur Vertheilung den sich bildenden Mäßig— keits Vereinen eupfohlen. Zweite Auflage.

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sàmmtliche Werke,

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Dieselbe wird die erste durchaus vollständege von Goethe's Schriften zu nennen seyn, indem sie nicht allein den ganzen Yun . der vergriffenen Ausgabe in 35 Bänden von 1826 30 und der in 1 Bänden mit vier Abtheilungen in den Jahren 1835 z7 erschienenen, sondern auch alles dasjenige enthalten wird, was jenen Ausgaben bisher noch fehlte.

Die weiteren Lieferungen, je zu 8d Bänden, werden sich von Monat ö Monat folgen, so daß alle 30 Bände bis . Oster⸗Messe 1841 fertig seyn werden.

tuttgart und Tübingen, Jan. 1841. ; J. 8. Cotta scher Verlag.

In Berlin zu beziehen durch Ferd. Dümmler, Linden Nr. 19.

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,, Geheftet. 19 sgr.

. 0 T.

stand der Küsten. Beschlüsse zu Manchester gegen die Einfuhrzölle.

ist nach St. Petersburg von hier abgereist.

Wittgenstein⸗Berleburg, nach St. Petersburg.

bisherige, uͤberzugehen. Die Einwuͤrfe, welche man andererseits

l t. Amtl. Nachr. 3 n J

Landtags⸗AUngelegenheiten. Ueber den ge, nnn wegen Be⸗ schränkung der Ablösbarkeit von Erbpacht, Erbzins⸗ und Zing⸗G Ge rechtfamen. Zweiter Artikel. Pommern. aubstummen⸗Anstalt. Königl. Proposition 2 Parzellirungen. Stempelfreiheit der Armenpflege. Pensions⸗Reglem. für höhere Lehr⸗Anstalten. Lau⸗ demialpflichtigkeit. Po sen. Berichtigung. Sach sen. Erledigung von Petitionen. ; ;

Frankr. Deput. Kammer. Außerordentliche Kredite von 18430, Paris. Ueber die Haltung der Kammer bei den Verhandlungen über vie außerordentlichen Kredite. Das „Journal des Debats“ über den Engl. Amerik. Streit. Vermischtes. Privatbrief. (Der Kon⸗ kurs des Notars Lehon.)

Großbr. u. Irl. London. , ,,. Vertheidigungs⸗Zu⸗

Niederl. Generalstaaten. Zulassung der beiden neu gewählten Deputirten. Aus dem Haag. Prhvatschreiben. (Ueber den Be⸗ schluß in Betreff der Provinzial⸗Gouverneure. Notizen über die gegenwärtigen Minister.) 3 ö

Bel. Brüffel. Die ministertelle Krise noch nicht entschieden.

Schiveiz. Bern. Die Tagsatzung und die Klöster.

Span. Madrid. Die Regentschaftsfrage. . .

Türkei. Mehmed Ali kommt als Supplkant gegen die Bestimmungen

ves Hattischerifs ein. Mittheilungen der Türk. Zeitung.

AWisf.. . u. 8. Berlin. Konzert des Belg. Violinisten Prume und Kantate von J. Schneider.

Beilage. Die Donaun⸗Schifffahrt und der Handel des Schwarzen Meeres. (3weiter Artikel.. Wiss., K. n. L. Versamml. der Gesellsch. naturforschender Freunde.

*

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Majestaͤt der König haben Allergnaͤdigst geruht, dem Königl. Schwedischen General⸗Post⸗Direktor, General Major von Peyron, den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse mit dem Stern, dem Departements ⸗Seeretair Brandstrom und dem Ge— neral⸗Konful Afzetius den Rothen Adler⸗-Srden dritter Klasse; erner . f dem Gutsbesitzer, Freiherrn Gideon Michael von Wim⸗ mer sberg zu Peterwitz vei Neiße, die Kammerherrn⸗Wuͤrde zu verleihen; so wie

den Land- und Stadtgerichts⸗Assessoren Stowe in Pasewalk und Kreich in Swinemünde den Charakter von Land und Stadtgerichts⸗Raͤthen beizulegen.

Se. Hoheit der Ps inz Emil zu Hessen und bet Rhein

Abgereist: Se. Durchlaucht der Fuͤrst Emil zu Sayn⸗

Landtags-Angelegenheiten.

ueber den Gesetz-Entwurf wegen Beschränkung der Ablösbarkeit von Erbpacht⸗, Erbzins, und Zins⸗ gerecht samen. (Zweiter Artikel.)

Die Gesetze zur Auseinandersetzung der gutsherrlichen und bäuerlichen VBerhaäͤltnisse, welche seit 1807 in Preußen erlassen worden sind, haben im Allgemeinen große Anerkennung gefunden. Der kleine Grundbesitz ward auf. billige Bedingungen von den Fesseln befreit, die ihn dem großeren Grund- Eigenthum fuͤr die jetzigen Verhaͤltnisse allzu nah verbanden: dem letzteren ward die Möglichkeit gegeben, zu einer rationelleren Wirthschaft, als die

gegen die Landes⸗Kultur⸗Gesetze erhoben hat, bestehen vornehm⸗ sich darin, daß sie bestehende Rechte zu rucksichtslos vernichtet, und bald dem einen, bald dem anderen Theile zu große Opfer angesonnen hatten. Man vergißt indeß hierbei, daß Untergang von Rechten unvermeidlich war, sobald gerade in der Existenz dieser Rechte zugleich die Hemmung der Landes⸗Kultur, die man heben wollte, bestand: man vergißt, daß die angesonnenen Opfer

in den Drangsals⸗Jahren von 1807 bis 1815 den Charakter einer

„pätriotischen Maßregel annahmen, an welche der Pruͤfung nur mit großer Maͤßigung

damaligen Zeit⸗Umstaͤnden

Die um die Halfte

uem hergestellt,

der Gegenwart, als die Beduͤrfnisse . zu sorgen, en.

eränderten Verhaͤltn . Wen 5 2 '

ähnliche auf einem Grundst

Schutze ausgeschlossen worden

conereto abzulösen. heit entstanden. Die Frage i und einseitige Ablösbarkeit

gedehnt werden? Die Bejahung dieser Frag

Befugniß geben, dasselbe mor Bedingungen der Abloͤsungs“ Recht zu verwandeln. Das

herabsinken, und sich praktisch

einzugehenden Vertraͤgen dieser liegende Stabilitat zu sichern. Die Gesetzgebung der letzt

als die Gesetze der Jahre

bliebene festzustellen. ie den

nung widerfahren. „dem Edikt vom 7. Oktober 1807

„Überraschenden Fortschritten, w „klar vor Augen, daß sie auch

„Von den gegen die „dungen und Klagen ist zunä

„un vollst ind. Die Verwaltung darf es

„lichen Fürsorge seyn muß.“

„Bewirihschaftung ihrer

„Besitzes in der Vorzeit sich vie

„Weg legten. Zur Ordnung jen

„Aufgabe der Landes⸗Kultur⸗Ge 7 Lösung ¶erbesserun

„Der Erfolg d

„fen, wobei man „len Interessen der Betheiligten

„Verhältnissen, z. B. denen der schaften gegen ihre Hintersasse

„bar seyn möchten, sachgemäß „man sich nicht verhehlen, daß

„derung der gewünschten

„dung der nothwendig

„gen erwartet wird, durch direß

hat die seitherige Erfahrung Gesetze

„der Nothwendigkeit der „Erweckung dieses guten „die Ueberzengung, 3

nem ein .

„lich erfordert.

Die Ausfilbrung der Lan

den waren? Wenigstens bei dem Erb z .

*

* ö

„punkte aus muß einen großen

ck stungen, sind wohl, als der Landeskultur nachtheilig, vom gesetzlichen

Schutzes nicht beraubt werden.

wider den Willen des Verkaͤufers, verwandeln. Landes wurden mit sich selbst in einen bedenklichen Widerspruch gerathen und in das Dilemmg versetzt seyn, entweder die Erb⸗ pacht überhaupt fuͤr unzulaͤssig zu erklären, oder sonst den neu

niblen Beamten eine Reihe von Ja

„dieser Hindernisse die Mittel . beschaffen, war gan

dringendste Rothwendigkeit beschränkt, und daß ar ewordenen gesetzlichen J,, von den

„Behörden mit möglichster Schonung des verlegten Thei

„wird. Man darf nicht hoffen, daß der Vorthesl, welcher von derglei⸗

schen in alle Interessen der Betheillgten tief eingreifenden Umwäljun⸗

den zu seyn. Andere gan g ; 3 ungemessene Frohnen oder

aftende erdruͤckende Dienstlei⸗

die Erbpacht, als ein dem vollen

Eigenthum schon nahe gestelltes Verhältniß, welches unter um, stͤnden den Ackerbau, wie wir geseßen belebt, konnte selbst im Sinne der

haben, sogar foͤrdert und

Dennoch ist über diesen Punkt eine erhebliche Rechtsunsicher⸗

st die:

soll die in den Landes, Kultur⸗Gesetzen anheimgestellte unbedingte

der Erbpacht auch auf die später

geschlossenen und künftig zu schließenden Erbpacht ⸗/Verträge aus⸗

e wurde dem Erbpaͤchter, der heute

ein immerwährendes Erbpachts⸗Verhaͤltniß eingegangen ist, die

en, und zwar auf die vortheilhaften esetze hin, in freies Eigenthums⸗ im Landrecht gesetzlich anerkannte

Rechtsverhaͤltniß der Erbpacht wuͤrde zu einer illusorischen Form

in einen (versteckten) Kaufvertrag, Die Gesetze des

Art die in ihrer rechtlichen Natur Die Entscheidung liegt nahe. en 25 Jahre, die ünter dem Schutz

eines friedlichen politischen . mit vielseitigerer Erwägung Sö7 bis 18135 vorgehen konnte, hat es sich augenscheinlich zur Aufgabe gemacht, die Haͤrten jener Edikte in der Ausführung zu mildern und das zwelfelhaft Ge— In diesem Sinne ist der gegenwartige Gefetz Entwurf in Betracht der Erbpacht gedacht. tänden mitvorgelegten amtlichen Motive lassen in— deß den Landes⸗-Kultur⸗Gesetzen von 1807 bis 1811! volle Anerken⸗

„Vie wohlthätigen Erfolge“ heißt es in der Einleitung „der mit

anhebenden Reihe von Gesetzen, welche

wir unter dem Namen der Landes⸗Kultur Gesetze der landes väterlichen „Fürsorge des hochfeligen Königs Majestät verdanken, liegen in den

elche der andbau unter ihrer Anwen⸗

„dung feither in allen Provinzen gemacht hat, gegenwärtig bereits so

bel einein großen Theil der ursprüng⸗

ichen Gegner jener Gesetze Anerkennung ge unden haben müssen.“ 8, gebung uff , erhobenen Einwen ·

st ein sehr großer Theil auf die unleug=

„bar , n. Mängel zu rechnen, welche bei ihrer Ausführung durch die ndige Qualification oder die . geringe Zahl der dazu dispo⸗

ren hindurch veranlaßt worden sich nicht verhehlen, daß hierunter das

wünschengwerthe Ziel auch jetzt noch keinesweges erreicht ist, und daß „die Verbesserung dẽs Geschäftsganges und des , bei den Aug eingndersetzungs⸗Behörden fortwährend der Gegen

and ihrer ernst⸗

„Wie groß und wie wohlthäͤtig die Wirksamkeit jener Gesetze schon „dadurch geworden ist, daß sie allen Klassen der Grund-Eigenthümer „einen so mächtigen Anrei unt son r Thätigkeit und intelligenter run

rede gestellt. Die meisten den Gesetzen gemachten Einwürfe sind dagegen von „den Eingriffen in den bestehenden Rechtszustand und von den Opfern „hergenommen, die dabei den Einzelnen angesonnen werden mußten. Flerbei ist zu erwägen, daß die Re tsverhältnisse des ländlichen Grund⸗

e gab, wird von Niemand in Ab⸗

lfach so gestaltet hatten, daß sie theils

„zu Zwistigkeiten und Weiterungen unter den Betheiligten den unver⸗ „mesßlichen Anlaß gaben, theils einer verbesserten Kultur und einem erhöhten Ertrage der Grundstücke unübersteigliche Hindernisse in den

er Verhältnisse und zur Sinwegräumung eigentlich die etzgebung, und sie befand sich mit An⸗

„wendung derjenigen Eingriffe in den bestehenden Rechtszustand, die ieser Aufgabe erforderlich waren, vollkommen in ihrem echt und in den Grundsätzen, nach welchen jede vorsorgliche auf des Zustandes der Unterthanen und auf wahren Fort⸗ schritt bedachte , verfahren muß.“ . eses gor lhre, wird aber allerdings nur dann nachhaltig gesichert, wenn gleichzeitig von der Gesetzgebung und von der Verwaltung alle erforderlichen Maßregeln mit umsichtiger Vor⸗ „sorge ergriffen werden, um dem Zustande, welcher aus den veränderten „Berhältnissen neu hervorgeht, auch die nöthige Stabilität n verschaf⸗ sich nicht damit zu begnügen hat, bloß

e materiel⸗ gehörig zu ordnen und zu sichern,

„sondern auch darauf bedacht seyn muß, allen den höheren ,,

Gemeinden unter sich, der Gutsherr⸗ n u. s. w., die durch die stattgehabte

„Umwälzung alterirt oder gelöckert seyn können, neue Stützen zu geben, „oder die Einrichtungen, die mit dem nenen Zustand nicht mehr verein⸗

zu modisiziren. Auch hierunter darf noch viel zu thun übrig bleibt. Was

„aber die legiülativen Eingriffe in den, bestehenden . be⸗ „trifft, so fordert allerdings nicht allein das Prinzip der

selbst, sondern auch das wohlverstandene eigene 1 t Forischritte, daß man . mit solchen auf die

erechtigkeit nteresse der Beför⸗

auch bei der Anwen⸗ s verfahren

ten Zwang allein zu erreichen sst. Die

„wahre Verhesserung wird vielmehr nur dann ein treten und dies

bei der Ausführung der Landes⸗Kultur⸗ berall beslätigt wenn die Beihelligten selbst den guten „Willen für die Sache und i r, ;

eres Spfer angesonnen wird, ̃

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des⸗ Kultur⸗ ? K*

ndes⸗-Kultur⸗Gesetze dieses , Wohlaber ward durch dieselben die Moglichkeit dargeboten, die bisher bestandenen Erbpaͤchte in

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en „Rede

erledigt werden mußte aus: Der Landtag, in

sseither gegen dieselben erhoben nerkennung der großen W

fsetze über das Land verbreitet hat, un

reren Verbreitu J

sind, und es

dieser Wohlthaten,

en aller Zeiten g der Art im völlig

Berhältnisse zu erlassen seyn möchten.“

Provinz Pommern.

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6 . Re echt, die A iner abermall⸗ icht wohl die Rechts⸗

ar.