1841 / 92 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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worin sich jene Kollegien fur Bei— Ministeriums und fuͤr Aufloͤsung

der Kammern aussprechen. Sogar das Bahl Kollegium des Herrn de Theux, der Gemeinderath der Stadt Hasselt, hat lich an den Koͤnig mit der Bitte gewandt, daß er seine jetzigen Mi— nister nicht entlassen moͤge. ü .

Gestern fand bei Herrn Lebeau ein Minister⸗-Rath statt, in wel Kiel (ingidrern bie Gewerbe Tbätigteit des Einzelnen innerhalb chem, wie man vernimmt, die Herren Rogier und Lebeau sehr lich darauf ausgingen, die Cewerde d bälis

6 .. 6 ; eng gez

entschieden fur sofortige Aufloͤsung

* Allgemeine der beiden Kammern sich er⸗ zerogener Schranken wirksam werden zu lassen, gegen welche das der beiden er⸗ ö ö klärten. Die Herren Liedts, Leclereg, That nicht

. * 2. ĩ enge D vilegien und M zi 1 ** ren der Meinung, daß eine Prorogation genüge und Mittelalter hatt in der T bloß seine Städte init Mauer . . n ,,, ,,, 6 . . ; k 5 sondern jede setner Einrichtungen. Aus

Mercier und Buzen wa. ind ansehnliche Geldstrafen aufrecht zu erhalten waren. Das ö den eilweisen Wahlen im Juni „Graben umioaen ; daß man das esultat der theilweisen Wahlel w nd Graben umzogen, ö . *. 2 ( 6 ö dieser Meinungs- Differenz sollen ichten heben hier heraus, daß die Schule zu Mi Mo Ge) ö abwarten muͤsse. Bei dieser Meint 95 282 sij n . 142 2 6r 219 Schliler in 5 Klassen zählte, deren Uunterste 2 2 4 C die Herren Lebeau und Rogier erklaͤrt haben, daß sie, salls ihre ö ; Srhiga 1 n de hre wa 1 der (SHninasten patdkel fehl 1nd AB Uuußt vel Kollegen bei dieser Ansicht beharrten, gensthigt Jeyn würden, ihr ewa n , ,. , Entlassung zu geben. Es heißt nunmehr, daß Herr dae. . Direltor en Unterrich sident der Repräsentanten⸗Kammer, und die Herren ANothomb ö . z ster n das Kabinet eintreten und Desmaisteres, fruͤhere Minister, in das Kabinet eintrete! 3 bei do pre nebst HMHerrn wurden, falls jene obengenannten beiden Herren nebst l Mercier ausscheiden. ; ö . j 86 2 19 He eine tu c lan . em, n sin hoi dr ( ats Die Repraͤsentanten-Kammer war heute eine Stund entlichung gelangt. Hiernach sind bei gnigl, und Universttäs 2 , . 22 1 3 9 zn. nick ö org ommen 2 z se so n hej eren he onde 1 el nge ö 1e z . ̃ . . versammelt, doch ist auch in , e a, wr. J tee e. ; 4 Can Kiel d zek, im Jahre 1810: 579 Werke in der Taxen bei Erbtheilungen ländl. Grundstücke Deichwesen. was sich auf die obschwebende Ministerfrage bezieht. Dean eh wehrsch nd Delrichss⸗ Bi et. im . K , g n. Rußl. n.

2 . Term? ö 186 t vrryonr ö A rdelil . 54 ; r. den Deputirten große Spannung an und die Freunde en au. nister pflegen in den Sitzungen fortwährend die Kamm er! umgeben, um Aufschluͤsse zu erlangen, die sie . geblich erwartet haben. 6

Schul-Nachrichten eine Abhandiung enthält über die Stellung des Kaufmanns währeud des Mittelalters besonders im nördlichen Deutsch⸗ lande. Aus den urkundlichen Nachrichten ergiebt sich, wie sehr diese wechselte, daß sie aber zu allen Zeiten eine angesehene und freie war. Namentlich erörtert das Programm auch die Verhältnisse zu den übri⸗ gen Handeltreibenden, den Krämern, Gewandschneidern oder Tuchhänd⸗ lern, Sökern und Juden, wobei eine Menge eigenthümlicher. seltsamer und tief eingreifender Einrichtungen zur Sprache kommen, die sämmt I

sen an den Konig votirt hat,

ini ĩ ich der von welchen einne en, behaltung des gegenwartigen

ie Seite gestellt werden, ist 81 9 verkauft wurden,

Acre. Die Ursache von Maͤrkten zum n durch die geringe sgeschlossen ist.

daß dort

in 22 Pachtstell Weide den beste

dieser

Absaßt

Bevoͤlkerung und

Aus Jamai

wegen Geldmangel gr

herrsche. Es war daselb Irlaͤndischer Einwanderer, . . r. 2 Ves da ihre Maulbeerbaäͤume gut schaften erwartete man 9 ; weife dird, daß das dortige

ĩ und es nicht laͤnger bezweifelt wird, daß das dortie gediehen, e, dm,. Klima der Seidenkultur gůͤnstig lt. n ,, g Irn Es werden gegenwartig 30 Schiffe ausger üͤstet 4 8 .

derer nach Sydney, Hobart Town, Kanada, Ren Hor un? Nen. Seeland zu bringen. Sie werden Ende dae, Monats 9 im April abgehen, und im Ganzen etwa 2 Passagiere mitne 33 Viele werden sich nach Neu⸗Seeland begeben, wohin die . statt Ballast, Ziegelsteine laden, welche in jener Kolonie an h zen Preisen bezahlt werden. Ein dahin bestimmtes Schiff wird auch die Materialien zu einem Hause mitnehmen, welches für einen dortigen Beamten bestimmt ist. Das Haus kann in 24 Stunden

s. ngesetzt werden. . K Greez belobt die Adresse des neuen Praͤsidenten Vereinigten Staaten in demjenigen Theile derselben, der von der auswaͤrtigen Politik handelt. Das Uebrige nennt die ses Blatt eine populäre Speisekarte von guten Versprechungen, Auch die Times spricht sich mit Zufriedenheit über jene Stelle aus (. Nord⸗Amerika), indem sie bemerkt: „Die hier gebrauchten Ausdruͤcke sind vorsichtig und diplomatisch, aber deswegen der Stellung, welche General Harrison einnimmt, nicht minder wuͤr—

Wall ; .

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m . ** 2 * : K ///

esigen Königlichen und Univer

tur bedenklich. Er hielt dafuͤr, daß in solchem Falle so wenig ein unbedingter Zwang der einzelnen Interessenten eintreten muͤsse, , . J als ein unbedingtes Widerspruchsrecht einzuräumen sey, und schlug scheidung vorgetragen werden müssen Das vom Ausschusse deshalb vor, daß die Besitzer von zwei Drittheilen der zu ver ß zee , ,. , ,, der Berathung in der waltenden Grundstuͤcke mit der neuen Anlage einverstanden seyn n , nn, . . 6 8 , . heraus daß eine muͤssen, dann aber den Uebrigen kein ferneres Wider spruch recht allein, unter vor zùgsmisser 8 , e a. i . zustehe, daß aber diesen gestattet sey, durch Abtretung ihrer Grund⸗ 6 . . ae 6. der ärmeren stücke zum gemeinen Werthe n die Societät, dem Beitritt sic steuerpflichtigen Stuͤdten * 6 w . und schlacht entziehen zu können. Diese Bestimmung sowohl als die Bemer⸗ ; Prinz Johann von Sachsen x e, g, London. Bil gegen t . m melagten aber ihre Quote zur Erleichte. kung, daß das Gesetz auf Meeres-Ufer keine Anwendung finde,

Deutsche Bundesstaaten. . * al. Akademie der zissens jaften in Berl 1. die geg er ;. in 'lrmen⸗Verwaltů n ia l ö . . . ere far meren Einwohner in ö. der Kommunal Steuer in das Gesetz aufzunehmen, wurde schließlich beantragt. Dresden, 24. Maͤrz ; , . ,, . n kenzler, von Sirn ö ö ,, , q 3 ö sehr guten Eindruck gemacht, daß von , erhoben Schwieriger war d Staats-Regierung der unsrigen die Ertlarung 6 . ö. 1 , 47 n 32 Felg Brüssel. 2 . , d, , ,, n m, . die . . soit de 8 ar d R hier verbotenen Kur-Hessischen Bier⸗ v rel l . e . , . Nummern Mar isfripte, sär lich 29an. e l özlich tge t iter⸗Vorf 5 . s we, . uh sey. Das V er 6 1 des Ertrages der ] ; ; . ,, gegen richtiger ausgemuͤnzte gleiche Nummern gebrllkterc ehh 'verstorbenen Professors Mar Habich r ww ö pellen Crteuter und der Mahl, und Schlgcht. Ctehter würde für Nachrichten.

dieselben zu guͤnstig, das der Volkszahl zu nachtheilig gehalten l usl

lige Erwägung zu nehmen, und sein motivirtes Gutachten abzu— geben, da in Folge der Abstimmung beide Ansichten, mit den Grunden dafuͤr, Sr. Majestaͤt dem Koͤnige zur Allerhoöͤchsten Ent

Amtl. Nachr.

L dt 3 Mn el . Landtags gelegenheiten. Stettin. Erledigung von tionen.

n Roy oder ver

der

einen

(Hannov von Seiten der Kurhessischen

abgegeben

die ———

gegen den voller

dig. Sein ruhiger und gemessener Ton steht in scharfem Kon⸗ trast zu der unsinnigen Wuth des Pickensschen Verichts, Choß britanien kann jetzt versichert seyn, daß der Praͤsident der Ver⸗ einigten Staaten vollkommen einsieht, welches bedeutende In teresse dieselben an der Erhaltung des Friedens haben, und welche schmaͤhliche Schuld sie auf sich laden

die civilisirte Welt in einen unnuͤtzen Krieg s wol ten. Die Beschaffenheit der von Seiten Englands 6 Betreff Mac Leod's gemachten Forderungen lann ö. Praͤsidenten eben so wenig unbekannt seyn, wie die Unmẽoglich eit, daß England davon abgehen koͤnne, und es ist daher anzunehmen, daß nach seinem Dafuͤrhalten diese Forderungen so e cee slen sind, daß Amerika sie bewilligen kann.“ Sonst aber sindet . . nannte Blatt die in der Adresse des Praͤsidenten auseingaderge. setzte Regierungs⸗ Theorie ultrademokratisch und den Praͤsidenten auf eine bloße Null in der Verfassung reduzirt, so daß, wenn

wuͤrden, wenn sie stuͤrzen woll—

derselbe die an anderen Stellen von ihm ausgesprochenen Grund⸗ saͤtze befolgen sollte, er Herrn Mac Leod von der angemaßten New— Yorker Jurisdiction weder vor noch nach dem Prozeß wuͤrde be⸗ freien koͤnnen. Ob bei solchen Regierungs⸗Grundsaͤtzen und bei solchen Ansichten von Voͤlker- Recht befriedigende Beziehungen zwischen der Amerikanischen Union und den Europaischen Staa ten aufrecht erhalten werden könnten, dies sey eine Frage, meint die „Times“, welche ernstliche Erwaͤgung verdiene.

Stuͤcke zuruͤcknehmen zu wollen, und zwar e ,,, . Das hiesige Finanz Ministerium hat nun allen Klassen angewie sen, jene verrufene Muͤnze zwar anzunehmen, nicht e, dn auszugeben, sondern zum Umtausch dem Ministerium einzusenden.

Mannheim, 27. Maͤrz. (Bad. 3.) Vor etwa Jahr Tag war bei uns davon die. Nede, es der uns gegenuͤberliegenden Rheinschanze in R. , ,, verschiedene großartige Gebäude, meist zu Handelszwecken be stimmt, das Ansehen einer Stadt zu geben und man sprach sche davon, man werde sie „Neu⸗Mannheim n,, . ,. im Scherz behauptet wurde, scheint jetzt Ernst werden zu wolle denn es wird, wie man aus amtlichen

am 22. April d. raͤuße der Rheinschanze stattfinden, die sich, w

ie es in den Ankuündigur

1 erblichen

gen heißt, zur Errichtung von Handels- und gew blissements sehr vortheilhaft eignen. Hamburg, 26. März. Hier ward unterm 22. Ma Senats⸗Beschluß veroͤffentlicht, durch welchen, Cum das Ke . ĩ 70 saror SWitndespflicht gent zu klompettiren, wozu wir nach unserer Bundes pflicht bunden sind“ ine Aushebung angeordnet wird, weil bunden sind“ꝛ, eine Aushebung ang ordnet vird w il gelungen sey, durch Werbung die erforderlichen Mannschasten gewinnen.

n werde daran gearbeitet, Rhein-Bayern durch

nf in 11111

Bekanntmachungen ersieyt,

J. eine Veräußerung von Grundxarzellen in

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seitdaue

2 . z 8 * M . a9 n ö,

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ö

Bericht der Gränz⸗Kommissarier

oll z lungen ( el ö ani ellun 1. eld Uu. . Bar

en ler⸗Orden Russischen Dolgoruky,

Kaiserlich Basil

zu verleihen.

und endlich ein aus Volkszahl und Steuer- Betraͤgen gemischter Maaßstab, nicht ohne erheblichen Widerspruch, durch Abstimmung angenommen. Die Verwendung des Erlasses wurde bei der Klassen⸗Steuer dahin vorgeschlagen, daß solcher in der gten 10ten, Iten und 12ten Steuerstufe, jedoch mit Ausschließung der Grund besitzer in der gten Stufe, welche vorzugsweife von dem Ertrage ihres Grundbesitzes leben, und des Gesindes in der 12ten Stufe, verhältnißmäßig vertheilt werde.

In den Sitzungen vom 24. Maͤrz wurden noch mehrere Petitionen erledigt. Die eine, welche eine bedeutende Herabsetzung der Salzpreise im Interesse der ärmeren Volksklasse deren Gesundheit durch Ersparung an Salz leide, der Gewerbe, der Bodenkultur, der Gesundheit und des Gedeihens des Viehes ind zur Verhuͤtung der sittenverderbenden Schmuqgelei in Än— spruch nimmt, und in vermehrter Consumtion, wohlfeilerer Ge— winnung des inländischen Salzes und Freigebung des Handels mit Salz, die Mittel zum Ersatz der erbetenen Preis⸗Ermaäͤßigung sindet, konnte der Landtag nicht unterstuͤtzen, da der Staat die Einnahme von der Salzsteuer nicht entbehren koͤnne, die vorge— schlagenen Ersatzmittel als zweifellos nicht anzusehen seyen und dem freien Salz-Verkehr der Zoll⸗-Verein entgegenstehe. andere Petition enthalt ein Gesuch der von der Neumark zum Saatziger Kreise Pommerns uͤbergegangenen Ortschaften um Auf— nahme in den Pommerschen Provinzial-⸗ und Kommunal

Und 26.

6. Die

ö Ver⸗

Rußland und Polen. St. Petersburg, 25. Maͤrz. Die Fuͤrstin Anastasia Scherbatoff ist hier mit Tode abgegangen. ; Russische Blaͤtter geben eine detaillirte Uebersicht des im Jahre 1840 von Privatleuten in Sibirien und in der Kirgisen Steppe gewonnenen Goldes. Die ganze Ausbeute betragt uͤber S600 Pfd.

Warschau, 28. Maͤrz. Der Erbgroßherzog von Sachsen Weimar ist gestern hier eingetroffen und im Palast Belvedere abgestiegen.

Ole Bull ist hier mit außerordentlichem Enthusiasmus auf genommen worden, in dem Konzert, welches er gestern gab, wurde er siebenmal hervorgerufen.

Fr

.

Pairs-Kammer. Sitzung vom 26. März. (Nach trag.) Die in dem letzten Theil der heutigen Sitzung gehalte— nen Reden waren ohne alles Interesse, da kein einziges neues Argument zum Vorschein kam. Herr Viennet, der gegen den Gesetz⸗Entwurf sprach, erklaͤrte sogar, daß er, da nichts mehr uͤber den Gegenstand vorzubringen sey, was nicht schon vernommen

Das Dampfschiff „Praͤsident“, welches am 19ten d. M. . New⸗YVork abgehen sollte, wird stuͤndlich in dervool erwartet e. man glaubt, daß es die Antwort des Herrn Fox Kauf. 9 hm zugefertigten Depeschen überbringen werde; sollte ö teselbe . zoͤgert haben, so wird sie spaͤtestens mit dem Post⸗ D . erwartet, welches am 16ten von . abgehen sollte und dahe

en 30sten d. hier eintressen muß. . 53 ,,, . Handelshäusern ist . schrift an das Parlament wegen Nevision der Zoͤlle J, . worden, ähnlich den aus Liverpool und Manchester ein gega . Petitionen, und man glaubt, daß sie die Unterschrift de . beim auswärtigen Handel betheiligten Kaufleute erhalten wird.

band. Der Landtag bezeigte zwar seine Bereitwilligkeit zur Auf. nahme jener Ortschaften, mußten ihnen jedoch uͤberlassen, das die— serhalb Erforderliche bei den Neumaͤrkischen Ständen und den Koͤnig lichen Behoͤrden selbst auszuwirken, da er bei der zeitigen Lage der Sache von seiner Seite keine direkte S chritt thun koͤnne. Ein Antrag auf Herabsetzung der Zinsen der Staats Schuldscheine bis zu 3!) und 3 pCt. wurde zur Berucksich

1111 * tigung nicht geeignet gefunder

worden ware, darauf verzichtet haben wuͤrde, das Wort zu neh— men, wenn er nicht fuͤrchten muͤßte, daß man sein Schweigen so auslegen wuͤrde, als ob er seine Meinung geaͤndert hätte. Nach ihm sprach noch der Fuͤrst von der Moskwa fuͤr den Gesetz Entwurf. Da dieser sunge Pair zum erstenmale die Rednerbuͤhne betrat, so erregte sein Erscheinen um so mehr einige Aufmerksam— keit in der Kammer, als man vermuthete, daß er direkt oder in

direkt auf den Prozeß seines Vaters zurückkommen werde. Es findet sich aber in seiner Rede nicht die leijeste Anspielung auf je— nen Gegenstand, dieselbe gab im Gegentheil den meisten der ver

lesenen Neden an Unbedeutendheit nichts nach.

Sitzung vom 27. Marz. Zu Anfang der heutigen Sitzung ließen sich Herr Gautier gegen und Herr Lebrun fuͤr

den Gesetz-Entwurf vernehmen. Der Baron Charles Dupin

befand sich bei Abgang der Post auf der Rednerbuͤhne.

8 tali eng.

Rom, 18. Marz. (A. Z) Der vor einigen Jahren Geschaͤftsträger bei der hiesigen Franzoͤsischen , . Ritter de Lourde, ist, von Paris kommend . hier durch , . Neapel geeilt, wo er als Schiedsrichter bei der , . . fenen Kommission zur Schlichtung des famosen Schweselstreir zwischen England und Neapel erwaͤhlt ist. .

Herr Zea-⸗Bermudez hatte vor wenigen Tagen die Shi. Sr. Heiligkeit dem Papst zu einer Privat-Audienz eingeführt werden, worauf er seine Reise nach Neapel fortsetzte, in kurzer Zeit hierher zur ctzulommen ,, . London, 27. März. (B. H.) In der gestrigen Qber— An . ,, . en n l, 3. r s won g.

Si erklirt. Letd Melbonrne auf eine Frage des Lord der quf den gusdrüsllichem fuhr des Gen, des Mea haus⸗Sitzung erklaͤrte Lord aber den Han, nach Turin geht, soll Mons. d Aendrea (Sohn des Yee Strangford nach . . ö. . . * rats. Ministers Marchese d Andrea), gegenwartig D

. . ei 5 diese 8 b . , 9. . ,, ö . die jetzt gluͤcklicherweise in Viterbo, kommen. ,, .. ; , 2 J Landgemeinden wegen Aufhebung der Verschuldungs⸗Beschraͤnkung. ö Bisseren; zwischen den beiden Ländern unterbrochen J , , . u Ie, . Tagen mit der do 2 , nahm den letzteren Gegenstand zuerst in Berathung ö . 9. . d erneuert und einem ge- ist hier die Allgemeine Zeitung seit mehreren s , m , ö. und beschloß einstimmi— die Aufhebung der Bestir . be ge nd , ,, . fuͤgte pelten bis her . . , ,,, ö,, .. nn,, n,, , n, mn 29 des Gesetzes . . 1 e,, eihchen . jastens Jedermann hier fens ohne vorherige Bekanntmachung erfolgte, o ist man gezwinl Donnerstag, In Mule. chaͤftigte . äͤchst mit Liner Petition ter, wenn das Eigenthum erst in Folge dieses Gesetzes erworben der Minister hinzu, . * , . . 6 eich auf. gen, anzunehmen, daß die Maßregel gegen dieses hier stark ge Shen in 5 Abth., von S Die Quverture und die auf Abgabe worden, nur bis zu ein Viertel ihres Taxwerthes nit H: ö) ö , , eic r f 6. . . nur von der Willkuͤr einiger subalterner Beamten aus zur Handlun Musik ist B. A. Weber, CNieu ein wandlung zrundsteuer und kenschulden bet werden k, 3 . Berathung der Vill zur Ver- gegangen ist. . ionen ane, , clargtion vom 29. Mai 1816 zu beantragen. Dagegen sprach , es neuen Armengesetzes im Ausschusse des Hauses. . d aselbst, welche im 5. 10 des Abgaben ,, ö . i , , 3 n len Abgabe BZesetzes aus, durch das eine Ausnahme von den allgemein guͤltigen . Vorschriften ruͤcksichtlich der Erbfolge einer ganzen Klasse von Un—

Aus dem Haag, 21. März. Den k. h , ,, . . . 1 , der gestrigen Sitzung der zweiten Kammer Line , . ö. i dne g er, , ö eie: ,,, , schaft mit einem Gesetz-Entwurf, eine Modification der Personal— landlichen Nahrung. Wie ber er . ,, Steuer betreffend, , , neuerdings ein langes Ver⸗ die auf Erhaltung eines kräftigen Bauernstandes gerichteten 6.

] Die Stgats, Couran . W ieren, die durch Koͤnigl. desvaͤterlichen Absichten Sr. Majestaät des Koͤnigs anerkannte, so ig, von Stabs⸗ und n eh n n, ghet worden sind. mußte sie doch nach ihrer aus der Erfahrung gewonnenen ueber⸗ , gesetz zeugung dafuͤr halten, daß zur Zeit fuͤr die Provinz Pommern kein Beduͤrfniß vorhanden sey, eine Aenderung der betreffenden Gesetzgebung eintreten zu lassen, durch das vorgeschlagene Gesetz der ausgesprochene landesvaͤterliche Zweck auch uͤberail nicht erreich' bar erscheine, und konnte besonders auch nicht unberuͤcksichtigt lassen, daß der ganze Stand der Landgemeinen auf dem Landtage sich gegen das Gesetz erklärte. Nichts desto weniger erkannte der Landtag es fuͤr seine Pflicht, den Gesetz⸗Entwurf eventualiter zu begutachten woßhei er den von ihm aufgestellten Gesichtspunkt: gleiches E v6! recht der Familienglieder, mit der Tendenz des Gesetzes: Erhaltung der Grundstücke in den Familien, moͤglichst zu vereinigen suchte. Hiernach erlaubte er sich, eine Abaͤnderung der Hauptbestimmung des Gesetzes; den Annahme-Preis eines Grundstuͤcks nach einer gemaͤßigten Taxe festzustellen, dahin vor⸗ zuschlagen, daß, wenn der Erblasser den Annahme-Preis auf eine guͤltige Weise nicht bestimmt habe, und von dem Abnehmer Mit⸗ erben abzufinden seyen, in Entstehung einer guͤtlichen Einigung der Werth des Grundstuͤcks und des Inventariums gesetzlich taxirt und, wenn auch dann kein Vergleich zu Stande kommt beides unter den Erben, mit Ausschluß dritter Personen, ver⸗ steigert werde.

Ein zweiter Berathungs⸗-Gegenstand war der zweite Theil der Allerhoͤchsten VI. Propositioön, das Deichwesen betreffend. In Anerkennung der Nuͤtzlichkeit und Zweckmäßigkeit des Gesetz⸗Ent⸗ wurfes zur besseren Abwendung gemeiner Gefahr und zur Erhal⸗ tung und Forderung der Landes-Lultur war der Landtag mst den Bestimmungen des Gesetzes im Allgemeinen, wie im Einzelnen einverstanden, und fand nur die Vereinigung zu Deich Verbaͤn? den bloß zur Erreichung kuͤnftiger Vortheile .

ng . mund eine Petition, die Abstellung von Maͤngeln bei Besetzung der Schulzen-Aemter durch die G dänge ei Besetzung der Schulzen-Aemter durch die Guts

herren betreffend,

von wo ö 61 10/2 61111 Tuͤster n . Kammer rr und Gzesck ö 10 . n§Sn* ö. sle ab.

fand der Landtag nicht begruͤndet und lehnte

3 Sitzung vom 27. März war an der Tages⸗Ordnung die Allerhoͤchste Proposition RII., littr. b., die bei Erbtheilun“; gen anzuwendenden gemäßigten Taxen ländlicher Nahrungen und die erweiterte Befugniß zur Verschuldung der Bauerguͤter betreffend, in Verbindung mit einer Petition des Standes der

Deputirten-Kammer. Sitzung vom 26. Fortsetzung der Debatte uͤber das literarische Eigenthum. Kommission hatte den streitigen Punkt in dem dritten Artikel des Gesetz⸗ Entwurfs dahin festgestellt, daß eine Frau nur mit Zustim⸗ mung ihres Mannes ein Werk publiziren kann. Mehrere Mit glieder erhoben sich zwar lebhaft gegen eine solche Bestimmung durch welche eine talentvolle Frau von der Laune ihres Gatten abhaͤngig gemacht wuͤrde. Sie bemerkten, daß mit einer solchen gesetzlichen Bestimmung weder Frau von Stail, noch George Sand Schriftstellerinnen geworden seyn wurden. Es liege in der Zeit, daß man die Rechte der Frauen mehr als fruͤher be⸗ ruͤcksichtige und nicht, wie es jetzt geschehen sollte sie noch mehr beschraͤnken duͤrfe. Herr von Lamartine machte dagegen be⸗ merklich, daß von einem Mißbrauche der eheherrlichen Gewalt in / ie, Beziehung wohl nicht die Rede seyn könne, da, wenn ein Mann aus bloß willkuͤrlicher Laune seiner Frau die Publizirung eines Werkes untersagte, es dieser, wie bei allen anderen Fallen des Mißbrauchs der Gewalt, freistehe, die gesetzliche Erlaubniß einzuholen. Der Artikel der Kommission ward hierauf angenom⸗ men. Eben so der 5te Artikel, der zu keiner besonderen Debatte P ͤ ͤ

J

vom anderweite der Servis der selben daß die petitionirende Stadt

nde Ine d KRIor z d 1 2PNOMH ice v 3 Ktn N Gropius ur Koͤhler. in egen andere nicht Überbuͤrdet, die

*. a tz d. m Oper hause

Anna 1 w 16 J Anna, vom 30. Mai 1826 von der

Berlin, 31. März. Die Nachrichten, welche man in wer. „on Faßmann: Elvre. Dlle. H. Schulze

lin unmittelbar aus London vom 23. Maͤrz uͤber das Befinden des dortigen Gesandten, Freiherrn von Buͤlow, gehabt dat, war en sehr befriedigend. Der Gesandte ist nie bettlaͤgerig gewesen. Eine vernachlaͤssigte Grippe hatte ein Blutgeschwuͤr im Nacken x

laßt, das sich von selbst geoͤffnet, aber spaͤter durch . ten Chirurgen Sir Benjamin Brodi erweitert werden. n ö Nach den neuesten Briefen vom 26. Maͤrz war noch Seschwulst vorhanden, aber der Genesende war fieberfrei und hatte schon . eine Spazierfahrt in die Umgegend machen koͤnnen. in 3

Haͤhnel.

Wissenschaft, Kunst und Literatur. . Ipernsanger

Berlin, 31. März. In der hiesigen städtischen Gewerbeschul Ferqh wird die öffentliche Prüfung am 2. April abgehalten werden, vozu de Direktor Klöden durch ein Programm einladet, welches außer den

e,, 2 R vorhandenen Mitteln abhangig ge— Eęitrg Mor . keine Veranlassung

Grundsteuer an

vorworten und vorhan

zutragen. Der An—

macht ist, nicht zu b ; den sey, auf Einfuhrung der hauspielhause: 1) Salvoisz 1 trag wurde daher abgelehnt. 1 An der Tages-Ordn war die Allerhoͤchste Koͤnigliche Pro position, einen Erlaß an Steuern betreffend Die hohe Wichtigkeit materielle des Volks vorzugsweise berührenden Gegenstandes, mußte dem Landtage die dringendste Veranlassung zur umstaͤndlichsten Erwägung und gruͤndlichsten Berathung desselben seyn. Der mit Vorberathung dieser Aller⸗ hoͤchsten Proposition beauftragte dritte Ausschuß hatte seine Vor- schlaͤge dahin gerichtet: eine Steuer Ermäßigung der haaren Zu⸗ theilung der betreffenden Summe vorzuziehen; den Steuer-Erlaß selbst, nach der Ansicht der Majorität, bei der Salz-Steuer ein treten zu lassen, wogegen die Minoritaäͤt denselben bei der Klas senc, Mahl- und Schlachtstener zweckmäßiger gefunden, und die Aufhebung der Abgabe von Personenfuhren als wuͤnschenswerth . ; vorzustellen. Die Plenar-Versammlung erklärte sich einstimmig ö s ö ĩ 2 66 74 fuͤr Ablehnung einer baaren Geldzutheilung statt des Steuer

. All g em l i N l r. Anz l ig t ö fu ö. d l l P 1 ll z l s ch l J * ' Erlasses und hielt auch ihrerseits die Aufhebung der Abgabe von 8

den ö dieses, das Wohl mußte. ö . . . 1 Iches 8 hene . M . s oli . N April. Auf Befehl: Belisar. Oper Cammerano, uͤbersetzt von Johann (Herr Wild, K. K. Hof—

Köntgssta dt

Donnerstag, hoͤchsten von Salvatore Musik von Donizetti. Hel zu Wien: Alamir, als Gast.

9

Belgien. .

Bruaͤssel, 27. Maͤrz. Hiesige Blatter machen darauf auf⸗ merksam, daß ein großer Theil der Provinzial Kollegien, von welchen die Senatoren und Deputirten gewaͤblt sind, die entwe⸗ der im Senat fuͤr die Adresse oder in der Repraͤsentantenkam mer gegen das Budget (also in beiden Fällen für Aufloͤsung des Mi— nisteriums) gestimmt haben, seitdem Beschluͤsse gefaßt und Adres⸗

Anlaß gab. Der te Artikel iautet folgendermaßen: „Der Her⸗ ausgeber eines anonymen oder pseudonymen Werks bchaͤlt das ausschließliche Eigenthumsrecht nur auf 30 Jahre vom Tage der ersten Publication an. Wenn der Verfasser sich vor dem Ab— aufe dieses Termins ausweist, so tritt er in die durch die beiden ersten Ar⸗ tikel dieses Geses gesicherten Rechte ein. Wenn seine Eigenschaft als Verfasser nach seinem Tode erwiesen wird, ehe die 36 Jahre ver flossen sind, so treten die Erben in das volle Recht des Jegen⸗ wärtigen Gesetzes ein.“ Herr Dubois verlangte, daß nach dem Beispiele der Preußischen Gesetzgebung im Fall einer ano— nymen Publication das Privilegium auf 15 Jahre beschränkt werde. Dieser Antrag ward verworfen, und der te Artikel in einer urspruͤnglichen Gestalt angenommen. Am Schlusse der Sitzung kam noch die Kammer dahin uͤberein, daß die auf mor—

gen angesetzte Eroͤrterung uͤber den Vorschlag der Herren Pages

1 . auf Montag uͤber acht Tage verschoben wer— en solle.

Redacteur Dr. J. W

1itwortlicher 3 Gedruckt he

*

, e / . 22 ——

Paris, 27. Maͤrz. Ueber die Unruhen in Marseille sind noch keine naͤhere Details bekannt gemacht worden, obgleich die Regierung heute in Besitz derselben seyn muß. *

Der Temps meldet, daß das Testament der Baronin Feu— cheres suͤr null und nichtig erklaͤrt worden sey, und daß das Vermoͤgen derselben nunmehr den Aeltern des jungen Maͤdchens, welche zur Universal⸗Erbin eingesetzt worden sey, zufallen werde. ; Der Indicateur de la Corréze vom 25. Maͤrz meldet, r die Landes⸗Kul« daß in dem Prozesse der Madame Lafarge neuen Ineidenz, Punk=

März 1811.

. . Personenfuhren wuͤnschenswerth. ; Raisen einen jedem Orte, so wie die Fahrt um 2 Uhr von Berlin, , , , 6. . . . dn trägt zerdem auf Reisen einen jedem Vr f, , . d In Betreff des Objekts des Steuer⸗-Erlasses waren die An s itmilliakeit zu res in Ge⸗denen Knöpfen; er trägt außerdem auf n galt auf Erfordern in Zehlendorf zum Absetzen un . , n ; 3. J . Bekanntmachungen. , n nner terettwillicei zu rechtliche Morgenrock von Naturelltuch, grau wattirt haun! le von Personch an. sichten im Landtage getheilt. Waͤhrend die eine Seite eine Er— e 6 a fen 31. März 1841 w 3) Bon Berlin nach Schöneberg oder Steglitz. , , der e, , , . als das dringendere Beduͤrfniß des s ; 265. erlin, *1. U d 3 —— 3) Vo Ber 0 , , j Bolks Und namentlich der tos, Flassem derselke i m. ö Gegen den Kaufmann Friedrich Wilhelm Kruse Königl. Kriminalgericht hiesiger Residenz. 8j senbabnfahrten An den Sonn- und Festtagen um 21 und A Uhr ,, ö der unteren delgssen derselben erkannte und ist von uns die Kriminal⸗Uutersuchung wegen Wech- Sigkn alem ent des Krru ße. ö ,,, Nachmillags. . , , ,. den erschöpfendsten Gründen vertheidigte, stritt lfalschung und erheblichen Betruges eingeleitet wor Der Kaufmann Friedrich Wilhelm ru se aus Pom 1. April 1811 und dann täglich: ) Von Steglitz oder Schöneberg na ch Berlin. 26 ,. ug minder kraͤftigen Gründen fur einen ben. Derselbe hat sich seiner Verhaftung durch die Eiherfeid gebürtig; 12 Jahr alt; evangelisch; 3 Fuß I Von Berlin nach Potsdam: „An den Sonn? und Festiagen um 3] und 61 Uhr Erla der Klassen,, Mahl⸗- und Schlachtsteuer. Der Kampf ͤ j 3 Zoll groß; hat braunes Haar; freie Stirn; braune Von r: an den Sonn⸗ und mitn wurde mit fast gleich starken Waffen durch zwei Si 6, lucht entzogen. groß; hat brau Haar; z 2.3 6 und 10 Uhr; an Nachmittags. ! 6 ĩ affen durch zwei Sitzungen (am 7 ll verehrlichen Behörden des In⸗ und , Augenbraunen, Augen und Bart; Nase 3 . 2 , ir nien. Flupr. . 1 . 23. und 24. Marz) geführt und ,, . en en, J en näher vo ĩ . ö ] :6 ( Testta 6 ö ö Or . 96. 525 K ö ( 6 . . J e, gien rf nf, ele fs ren u n e Bern r ngen n, n, . el. Jesttag 2) Von Pots da ö n , ö Die Direction der Berlin- Potedamer Eisenbahn⸗ 8. geren ch, k . ersteren Ansicht beendigt. Nach— signalistrten *r it den bei ihm sich vorsin-starker Kopf. j Um 6, 9g, 171, 4 und J nr en e ͤ 3 Gesellschaft. 5 hach ger Landtag sich einstimmig dafuͤr ausgesprochen 4 ten mit en el 1 = J ‚. X 2 8. ) . 90 Ihr. st 1n den V ; . 8 z ö. z ) en . ö. 21. . . , . . Effecten unter sicherer Begleitung. Betleidet war Derselbe vor seiner Entfernung von und Fesstagen gußftdem ö J ird att um hatte n, , dem Objekte der Steuer-Ermäßigung, denden Geldern n n und an die Expedition des Stadt⸗ hier mit einem blauen Tuchmantel, schwarztuchenen Wochentagen Theater in Pots n e der Detail-Verkauf des Salzes zu den Faktorei⸗Preisen geschehe, hierher . Molkenmarkt Nr. 1, abliefern zu Beinkleidern, schwarzem kurzen Oberrock, einem dute, 7 * um jo Uhr Abends, . Abendfahrt von gab er die Angelegenheit dem Ausschusse, mil dem Auftrag u pe ne e ner ert bäeungesdumte Ersiattung der! schwarzer Halbinde, weißem Chemiseit mit zweJ gol Die erste Frühfahrt und die letz räck, sie in Beziehung auf die Ansicht der Minorität! die' E. lassen. r mäͤßigung bei der Klassen-Steuer eintreten zu lassen, in nochma—