1841 / 107 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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gemessene Vertheidigung sind. Sie liegen dem Angriff . unternehmenden Feindes offen, eben so wie ihr , . Handel, der in wenig Wochen durch unsere Kriegs⸗Dampfschiffe, die sich langs der ganzen Kuͤste reihen und Alles auf ihrem Wa festnehmen wurden, vom Ocean wie weggefegt wäre. Der Ge— brauch der Dampfschiffe giebt dem Seekriege eine furchtbare Wirk samkeit. Kein Segelschiff kann ihnen entkommen, und die Ame— rikaner mussen also bei einem Kriege mit England die Zerstoörung

ihres auswärtigen Handels klar vor Augen sehen.“

Der Sun, bekanntlich ein halb ministerielles, halb radikales „Wir wuͤr⸗ den uns wahrhaft wundern, wenn die Uebereinkunft Elliot's von

Blatt, bemerkt uͤber den Stand der Dinge in China:

156 aber moöͤglich, daß die Dollars, welche in dem trage ni so viele Pfd. St. wären, und daß wir also, statt 6 Millionen Dol—⸗ lars, 6 Millionen Pfd. St. erhielten. Diese Summe, nebst der Insel von Whampoa und einem System der Gleichstellung ki man wohl als Entschaͤdigung gelten lassen. Die Insel Kong aber wird als militairische Station wenig mi Insel gehort zu einer Gruppe, welche an der Mi tonflusses liegt. Sie ist aus Granit gebildet, erhebt sich im Mittelpunkte zu einer gewisser bauen Kartoffeln d viele andere is Insel Lamma und Hong Wasser hat. Auch findet man in kleine Schiffe guten Ankergrund; der zegen der Klippen schwierig 2

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Deßau, 14. April. (Magd. 3 Bekanntlich wurde im vergangenen Jahre zu Goͤritz in der Nähe von Coswig (einem

Stunden von hier entfernten Staͤdtchen) an einer Stelle, wo Gstav Adolph einst die Worte gesprochen hatte: „Jetzt stehen wir hier als Feinde; es wird eine Zeit kommen, wo wir hier als Freunde stehen werden!“ ein eisernes Denkmal gesetzt, welches, auf deshalbige Anzeige des Pfarrers Kuͤhnas zu Goͤritz, welcher den erwähnten, mit einem Stein bezeichnet gewesenen Platz zu— erst ausfindig gemacht, der jetzige König von Schweden zu die sem Zwecke hergesandt hatte. Bei der dabei stattgehabten Feier lichkeit hatten sich insbesondere die Coswiger Schuͤtzen sehr ver— dient gemacht und in Anerkennung der lobenswerthen Theilnahme derselben an der Sache evangelischen Glaubens beschloß der jetzige König von Schweden, derselben als Andenken eine Fahne äberreichen zu lassen. Diese Fahne ist vor einigen Tagen aus Schweden angelangt und fand am gestrigen Tage die Uebergabe derselben an die Eorporation der Schuͤtzen statt.

Hamburg, J. April. (A. 3.) Die Berichte aus England lauten fortwährend ungunstig fuͤr den Handel. Die Masse von Fabrikaten, weiche Größbrülanten erzeugt, konnen nicht Abnehmer

Weg offen, aber an Zahlung ist nicht zu denken. Dort sind nur wenige Häuser, welche fuͤr eigene Rechnung bestellen und den Werth dafuͤr uͤbermachen; das Uebrige will von Consignationen

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er Actien⸗Besitz ungeschmaͤlert in ihren Haͤnden hlberechnete finanzielle Combination jusehen, um den unguͤnstigen finanziel es Auqenblickes zu begegnen. Die E zwar weder in Bezug auf die Transport jenen Grad err verden muß, um das Unternehmen artigen Europäischen Anstalten zu zweifel ein zunehmender Aufschwung bevor noch keinen Endpunkt hat, aus diesem auch in der Richtung der Hauptstrecke die Frachtfahrten er gewöhnlichen Chaussee so wenig abgenommen haben, daß Ausfall seiner Einkuͤnft verspuͤrt. Diese Frachten duͤrften in der Folge zum gr ten Theil in das Bereich der Eisenbahn gezogen werden, unt, auch die Per sonenfrequenz sich bei der Herstellung der jetzt n h. noch so mangelhaften Eommunicatioh noch vergrößern, Was dem Ertrag nisse der Bahn als Ueberschuß zur. Zeit den hauptsaͤchlichsten Eintrag thut, sind die unverhältnißmäßig . Ausggben, welche in einzelnen Zweigen noch geboten sind. Von der Brutto ⸗Ein nahme sind 67 * 5 pCt an Unkosten verausgabt worden. Darunte nimmt die erste Stelle der Brennstoff mit?] z pCt. ein. Hierin ist fuͤr die Zukunft die Hoffnung einer großen Erleichterung gelegen wenn die Schlesischen Steinkohlen-Gruben erst werden benutzt werden konnen; denn bis jetzt kostet der Centner brauchbarer Steinkohlen hier noch immer I Fl. 30 Kr. C. M. Da nach dem Beschlusse der General-Versammlung von 1839 fuͤr den Bruͤnner Fluͤgel eine abgesonderte Rechnung gefuͤhrt wird, so zeigt eben diese die Resultate des Einkommens auf dieser Noute in nicht sehr glaͤnzendem Lichte, so wie uberhaupt der Bau dieser Zweigbahn schon vom Anfang an von Wohlunterrichteten wider— rathen wurde, weil in Bruͤnn weder der Mittelpunkt eines weit ausreichenden Kommerzes liegt, noch eine große Personen-Frequenz

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welches langere Zeit schon in Worten, gestern aber in Thaäͤtlichkeiten Luft machte. Nachdem man nämlich dem Herr Kaplan zum Abschied ein Ständchen gebracht hatte, rottete der Poͤbel zusammen, zog tobend vor die Pfarrwohnung und gann hier die Fenster einzuwerf als die bewaffnete Macht ein— schritt und dem Unfug ein E machte. Die Sache wird ge richtlich untersucht, und die

nruhestifter werden der gerechten Strafe nicht entgehen.“

Wissenschaft, Kunst und Literatur. . Berlin. In den beiden jüngsten Versammlungen des Vereins zur Be⸗ förderung des Gartenbaues am 28. Februar und 28. März e., waren die bemerken swerthesten Gegenstände des Vortrages: der Bericht des Kam⸗ mer⸗Raths Herrn Schäffer in Pleß über das befriedigende Ergebniß der Bemühungen um die Einfuhrung und Verbreitung des Gemüse— baues in der dortigen Gegend, durch die von dem Vereine sechzehn Jahre lang fortgesetzte Ueberweisung von Sämereien, so wie die An⸗ zeige von dem günstigen Erfolge seines Versuches des Kartoffelbaues nach der von Arentschild⸗Heynichschen Methode, zum Ertrage von

457 27 Scheffel auf ls ARuthen 270 Scheffel pro Morgen; die Mitthei⸗ lungen des Censors Hr. Rupprecht in Wien über das in den Blumen⸗ blättern der Dahlien (Georginen) enthaltene reichliche Pigment, dessen leichte Ertrahirung und nützliche Verwendung; die Bemerkungen des Rittergurs-Besitzers, Herrn von Schimmelfennig auf Kontken bei Stuhm in Wesipreußen über die bewährte Vorzüglichkeit der Kavalier⸗ Gerste und die vortheilhaften Eigenschaften der Rohan-Kartoffel, bei ngabe seines Berfabrens der Anzucht derselben ; die Berichte des Thüringer rtenbau⸗Vereins in Gotha, des landwirthschaftlichen Vereins in der denen Aue zu Nordhausen und des Verschönerungs⸗-Vereins in mber ga über deren gemeinnützige Wirksamkeit im verslosser Bericht des Hofgärtners Herrn Maver hierselbst üb durch Herrn Vialars in Montpellier an ckemehl aus den Knollen von Ca! fehr befriedigenden Probe des e Rath, Herr Pref. ra se in Amsterdam beschriebkne Verfah

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Epbt, hat er keine andere Quellen gehabt, als die heiligen Bücher,

und es scheint uns ein Vorliebe für seinen speziellen Gegenstand ihn oft die National-Oekonomie hat erblicken lassen, wo von sozialen ode jen Fragen die Rede war. Dieselbe vor gefaßte Meinung findet sich auch bei seinen Exkursen in die Geschichte der Perfer, Meder, Phönizier, Aegppter, und wir haben ihm hier vorzuwerfen, daß er die Quellen nicht genug zu Rathe gezogen hat. Dies war Um so nöthiger, als die ökonomischen Thatsachen jener fernen Zeiten in dem, was man die allgemeine Geschichte nennt, aus Jelassen oder versillmmelt worden sind. In dem Griechischen Alterthum eitirt der Verfasser Zenophon, Plato, und Aristoteles und benutzt sodann Boeckh's Werk über den Staats-Haushalt der Athener das ihm Fatürlich de besten Data dieses Kapitels geliefert hat. In der Rö— mischen Geschichte bemerken wir eine ziemlich große Anzahl von Cita ten, die ein Buellen-Studium vermuthen lassen; allein auch hier do— miniren die Auszüge aus einem neueren Werke National Oekonomie der Römer von Dureau de la Malle Mitglied des Instituts auf

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Würdigung des Einflusses der neuen Lehre auf die Vermehrung des Reichthums und im Allgemeinen richtige Gedanken über dies große Ereigniß in der Geschichte des Menschen⸗Geschlechts. ; Der Uebergang dieser Epoche zum Mitielalter erfolgt zu plötzlich und bildet eine jener Lücken, von denen oben die Rede war; die große Epoche des Lehnswesens selbst ist auffallend kurz behandelt und der Verfasser hat für dies Kapitel wohl kaum etwas Anderes, als die études historiques von Chateaubriand, die Kapitularien Karl's des Großen, die Geschichte der Kreuzzüge, den esprit des ois, die Geschichte von Penedig von Daru, und einige andere Werke von geringerem Werthe zu Rathe gezogen. Wir bedauern, daß er Herrn Hüllmann's Wert über das Siättewesen des Mittelalters und einige andere Deutsche zerke rbiesen Gegenstand, nicht gekannt hat. Wenn es sich bloß um eine wissenschaftliche Geschichte der National⸗Oekongomie handelte, so würde das Mittelalter den Forschungen Feine große Hülfsmittel dar⸗ haben“ aber sobald man die Phänomene der Arbeit und der zlogisch aufzählt, so verdient die erwähnte Epoche in uche gewiß eine gründlichere Untersuchung und einen

ts angedeutet, daß Herr von Villeneuve von einem Standpunkte ausgegangen ist. Diese Ten⸗

zu erkennen in dem Kapitel welches die ation Lu—⸗—

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bemerkt U gehässige und für den intellektuellen Fortschritt beit so verder n zu llen von Nantes rechtfertig streitet er bis auf einen gewissen Punkt die mörderisck hen und gieht Louvois Schuld, gleichsam um Geisilichkeit und die Großen des Reichs von aller Theilna Maßregel freizusprechen

V verlassen gern jene Perioden, wo der Geschichtsschreiber sich mehr oder weniger ernsilich verirrt hat, und bekennen offen, daß die Kapitel über Sullo und Colbert, welche auf die über die Reformation folgen, die Leser mehr befriedigen werden Hier erscheint der Verfasse wieder als Oekonomsst und giebt den Ereignissen ihren wahren Werth Er ändert übrigens von dieser Epoche an die Methode; da er literari— sche Arbeiten über Staats-Oekonomie vorfindet, so ist er weniger genö thigt, sich an administrative Thatsachen zu halten. Die Memoiren von Sullp, die Werke von Boisguillebert, Vauban, Savary boten ihm Gelegenheit zu zahlreichen Bemerkungen dar, und da Italien und Eng— land im 17ten Jahrhunderte ebenfalls eine gewisse Anzahl ökonomisti scher Schriftsteller hatten, wie Scaruffi, Davanzati, Caccia, Serra Eraunt, Pettv, Davenant u. s. w., so ist es nicht auffallend, daß der Verfasser feiner Darstellung eine andere Wendung gegeben hat. De wir glauben, daß Herr von Villeneuve, eben so wie Herr Blanqui, eine Geschichte der Wiffenschaft und nicht eine Geschichte der Verwaltung schreiben wollte. Sobald daher beide BVerfasser zu der Zeit gelangen wo geschriebene Arbeiten den Analytikern einige Hülfsmittel darbte ten, bemächtigen sie sich vorzugsweise dieser Materiallen. Wir bedauern slbrigens, daß Herr von Villeneuve den Deutschen Oekonomisten nicht mehr Aufmerksamkeit geschenkt hat, und selbst denjenigen unserer Zeit kaum die Ehre erzeigt, sie in seinem Buche zu citiren. Die Arbeiten von Soden, Lotz, Zachariä, Hufeland, Rau, Sartorius und vielen an deren ausgezeichneten Männern verdienten in einer Geschichte der Na tional-Oekonomie gewiß eine gründliche Prüfung und nicht bloß eine Anführung der Titel ihrer Werke. Dies war um so nöthiger, als die Raticnal Oekonomie in Deutschland sehr verschieden ist von dem, was man die Englische Schule nennt, die durch 1 Baptist Sav in Frankreich naturalisirt wurde. Die Dekonomifsen sind allerdings kaum in das Französische über setz worden, die fremde Sprache ist aber freilich ein Hinderniß das zu besiegen die Gelehrten nicht, immer den Muth haben Mit den Englischen Schriftstellern verhält es sich anders; sie sind fast alle übersetzt und deshalb in Frankreich sehr verbreitet. Herr von Vil leneuve läßt sie sämmtlich die Revue passiren; seine Analysen, seine Kritiken sind ziemlich vollständig, seine Vergleichungen richtig und seine Bemerkungen Über den Pauperismus, was die Folgen desselben betrifft genau, aber zuweilen in Betreff der Ursachen irrig. Er giebt Desini⸗ ionen der verschiedenen Systeme, die gegenwärtig sich gegenüber stehen er bekämpft den Einfluß der Englischen Schule, die nur die unbe⸗ gränzte Entwickelung der Production vor Augen habe, ohne sich mit einer guten Vertheilung des Reichthums zu beschäftigen. Dieser Dok⸗ trin siellt er die des Herrn von Sismondi gegenüber, der die Natto⸗ nal-Oekonomie auf folgende Weise definirt: „Die Erforschung der Mit⸗ tel, wodurch die größte Anzahl Menschen in einem civilisirten Staate

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jeder Seite und liefern nebst den études historiques des Serrn von hängt, theilnehmen kann.“ Von diesem neuen Gesichtspunktte ie Er

Chateaubriand die wichtigsten Thatsachen dieser Epoche.

Das Auftreten des Christenthums und die Wirkungen desselben auf die Arbeit, wie die Production machen den Verf. wahrhaft beredt und, abgesehen von gewissen Citaten aus der Apostelgeschichte, die in feiner direkten Beziehung zu dem Gegenstande stehen, so wie von sei⸗ nem Hange, die jetzige katholische Kirche an die Stelle der christlichen Kirche der ersten Zeit zu setzen, können wir diesen Theil seines Werkes nur loben. Man findet daselbst Erhabenheit, Wärme, eine richtige

langt Herr von Sismondi die Einmischung der eg iern n C ner eee ö ichthil eine Einmischung, welche die zeugung von Reichthümern, eine Einmischung n De schthum

Smith und J. B. Sav nicht gestatten. „Er sucht

weil die Bevßlkerung den Nutzen davon hat; er e re ner 1 sye Rej el err . . weil sie an dem Reichthum theil nimmt 3 renf und wir glau

„Wissenschaft des Reichthums“ dieselben Prinzipien ben, daß sie der Französischen Schule, die sich in = = Englischen gegenüber, zu konstituiren beginnt, zur Va .