— * 76 rde im höchsten Grade inkonsequent auf eine Zukunft zu verschieben ist, . genen Rekrutirungs-Gesetze einen e, n, . . Fall, daß die Erledigung bis z mi m dunuslande reflam h ö sammlung: „fur 1 ) ; . ; are. d zlerhoͤchste r im Auslande retlamiren. 2. z ioͤtags unmoglich seyn sollte, dic. r. wn ,,,, Das Amendement der 5 erbitten, daß zur destnitivel e. verworfen und der 2te Artikel misston
Moll
Pairs⸗Kammer Berücksichtigung ereinstimmt.
Verr
verzichteten
. Herr wissen, daß di seit ihrer Gebi tirung anheim sielen etwa mit anderen dienste abschlösse
Herr Corne Poulle beitrete
Herr O. Barrot Wie ungern ich auch 1 x
. 1 36 n uch gegen ein Amendem e auftrete, welches sich auf ein achtungswerthes Prinzir tigkeit n insere Lesern mit wenigen Worten gründet, so glaube ich doch
daß man hier unmöalick von der Trage des 2 . * mn 24 8 53 12 1 DJ Flag . Herr Guizot steht 6, Pölker⸗Rechtes abstrahiren kann. Bei allen Völkern, in allen Gesetz ö hn Ludwig philip mit aller ihm gebungen heißt es, sich nationalisiren, wenn man in einer fremder tung, wo ihn Ludwig n Linfluß der Kriegspartei ist se 6 4 1 zer Einf 38 del Kriegsparte is 1 Armee dient. .
der Gerech
Die vorgeschlagenen Amendements beabsichtigen nun, die halt; aber die Gewalt und a
jungen Leute, die sich erst zur Zeit ihrer Volljährigkeit über ihre Na bedeutend, daß er sein Terrain nur um den 1 6. ͤ
tionalität entscheiden können, schon im 20. Jahre mit Gewalt zu Fran- kann, wenn er sich unter gewissen Bedingungen den Grafen zosen zu machen. ; . geneigt macht und mit Herrn Thiers unterhandelt, um den,
Herr Guixzot; Der ehrenwerthe Herr O. Barrot hat den großen stand dieses Staatsmannes und seiner Partei zu erhalten Wen
det Lord Palmerston daher nicht seine gewoͤhnliche Geschicklich
Grundsatz des Bölkerrechtes angerufen, der den Militgirdienst an die c 1 . n 9 Y 5 — 0 Nor 8 4 . 2 1 r 9 . ꝗ54*— T. 901 8 se 1 Nationalität kfnilpft. Das Departement der auswärtigen ingelegenheiten keit an, so ist der Krieg, sobald die Ruͤstungen Frantt eichs been
det seyn werden, unvertäeidlich.“ Der ministerielle lg , .
dringt täglich und in der ganzen Welt auf die Annahme jenes Grund⸗ . findet diese Nachric . eariffe der hoͤchstens zranzosen, die im Auslande gehoren worden sind und daselbst leben, vom sindet diese Nachricht ganz aus der Luft gegrissen o er hoͤchs
behaupten
Bei
satzes; wir unterhandeln beständig, um es durchzusetzen, daß diejenigen
' Na an n * ö ᷣ x ; . . ö h Milikair⸗Dienste ausgeschlossen bleiben. Es ist uns schon gelungen, diesen darauf gestuͤtzt, daß Herr Guizot in der Deputirten , . 1h Grundsatz durch einige besondere Verträge festzustellen, namentlich mit geweigert habe, jetzt schon nähere Ausschluͤsse uͤber den 2 an der der Schweiz, mit einigen Amerikanischen Staaten und mit Spanien. Unterhandlungen zu geben, was aber ganz naturlich sey, da die
schwebten, obwohl man an igung derselben nicht zweiseln 5 meldet, es wiederh he Queen“ ehe
iberall mit LCnthusiasm und der
schon schwi
11 d 2* Unordnungen
(vr il ö 1 el l April oel
asten Oppositionsblatt geworden,
af Volxem ie Zusammenberufung ihrer Wahlkollegien bis zum Monat Juni um welche Zeit sie allerdings ohnehin zusammenkommen muͤssen jussetzen tonnen.
die Minister von Muelenaere Nothomb und van
Zwar sey jetzt die Session der Kammern ge schlossen, aber man koͤnne nicht wissen, ob nicht morgen oder abermorgen eine außerordentliche Zusammenberufung nothwendig würde und dann wäre die zweite Kammer unvollzählig. Die Constitution verlange darum ausdruͤcklich, daß jede Vakanz, gleich viel ob durch einen Todesfall oder durch Annahme eines Staats Amtes eingetreten, binnen einem Monat wieder ausgefuͤllt werde.
vom vsnlsten dom HMusten a1
ruhig und nur zas Fieber ist heute und schon vom
häusigen und harten H
gen von . Uhr an S chlaf gesta
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Be . Hie Verlingsche Zeitung berichtet uͤber den Inhalt
as gering
Nittags an Austen gelitten, t
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Reskripts wegen des Budgets leskripts wegen des Budgets in folgender Weise
Dänische Kanzlei ist ein Allerhochstes
putation ausgefertigt,
ö Reskript an die wie die jährlichen Budgets fuͤr
— — 477 Uebereinstimmung mit der gegebenen Kö en und daruͤber zu halten seyn wird. D
Wunsch und Wille,
Lrleichterungen in
festlich bewirthet beiden Stände — jn Luzern scheint
demokratische
1 21
ultra
ft eintreten Waadt aber nimmt man bedeutende Gährung wa welche zum Theil an fruͤhere überspannte Zustände erinnert So hat sich in Lausanne selbst eine Volksgesellschaft ildet man sich wie zur Zeit der Um wälzung Burger nennt, und mancherlei heftige Reden haͤlt. dleser l ging die bekannte Zuschrift an die Regierung von Aargau aus, und sie will durch den ganzen Kan Verbindungen stiften Dabei ist dieser schoͤne Kanton auch Allen diesen Umtrieben ge
„Durch di durch religioͤse Zwistigkeiten zerrissen. Finanz⸗De⸗ genüber steht die Regierung in ziemlicher Schwäche da. Staats
die Zukunft G rath Druey ist in seiner Heimath eben nicht zum besten aufge—
. en nIIFaorm 1 Y n ö 111 8x .
gleich volllomn im Ton wa ), ohr lle unterstützen istrumen
Begleitung, unt l
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durch alle Nüancen von n, . seser Bergsänger als Muster g
ten. Von wunderbar rührender Wirkung war unter Anderem das Sopran-Solo in einem im Bearner salekt gesungenen Notturno, in welchem man die Reinheit der getragenen Cantilene und die feierliche Ruhe in der Ausführung derselben bewundern mußte. Am allgemein sten aber war der Eindruck, welchen das weiche bis zum leisesten Pianissimo noch hörbare Verklingen der Stimmen am Schluß meh
rerer Chöre und besonders während des Abganges der Sanger machte die sowohl in der Kirche wie auf dem Theater in gang milstaiysscher Haltung an- und abmarschiren. Lebhaften Beifall fanden auc die in Spanischer Weise mit Eastagnetten begleiteten Gesange, Daß die Stimmen der Sänger selbst nicht diejenige Politur haben, wie man sie etwa bei den Mitgliedern Deutscher Gesangs Institute sindet, ist
1.