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die Englische Revolutien unter dem Könige Karl 1. Stuart ein merkwürdiges Seitenstück zu dem Religionskriege auf dem Festland— von Europa bildet, aber ihren ganz eigenen Gang nahm, mit dem letz teren in Verbindung zu bringen. Friedrich von Böhmen und seine
Gemahlin lebten in Holland unter dem Schutze der Generalstaaten, als e 1011 Ig. Poln. Lo- durch das Erscheinen der Schweden in Deutschland dieser unglücklichen 5“ Zpaän 1. 2176.6. 2125. 2M, Y,, Holl. 301 , Familie zuerst wieder ein Hoffnungsstern aufging und sie an die Wie is enhbah ctie! zt. Germain berherstellung in ihrem Erblande denken ließ. Dennoch mußten bei
dem wechselnden Kriegsglücke nach Gustav Adolf's Tode noch manche
Jahre vergehen, ehe diese Hoffnungen sich ihrer Erfüllung näherten
ind wie manche herbe Erfahrung hatte die unglückliche Königstochter
lem Unglück, welches sie und ihre Fa⸗
lassen Diese Elisabeth gehört mit
des durch verhängnißvolles
welche krank furt a. M., 19. April Met. 1075s. (;. M0,½!, 9gäs, G. 2 Bank- Act. 198A. 1982
opran, von Knugahen ge tial - Oh! 135 * Loose zu
da u fäömmt noch daß der S . siarlen Stellen immer ctwas Gellendes hat, was statistndet wo die Ober . Stimme des Chors von etwa vierzehn bis zu sechs Jahren herab ausge Tenor der Gesellschaft, der. öfters Solopartieen zu mit seiner Stimme gewiß recht angenehm wirken ichmäßiger ausgebildet und nicht zugleich als Ba ebraucht würde. Doch die Schule dieser Sanger die von einem habenden Menschenfreunde zu Bagurres de Bigorre begründet und sich nicht bloß auf Musik beschränkt, sondern auch allen mn Elementar⸗Uuterricht für die armen Hirten jenes Pyrenäen
besteht erst seit sieben Jahren ist also ch in der Entwicke ni zu machen
und wird gewiß in Zukunft an höhere artistische nilte betraf, je niederdrücken zu
befriedigen ter ausgezeichneter en ausgezeichnetsten Charakteren
sortschreitet 6 denen schick so bekannten Hauses Stuart; sie wa u Sac elischen Kirche
aturlid sungen in den 1so an ö hie! durch Knaben wird. Ein hat, würde
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läen-Landes ji ) erin für die Sache der evan Dire diesem traurigen Kampfe bervo ehen meistens selbst ein hal nig Friedrich ftarb in demselben Elisabeth hat niemals d dem durch Feinde aller Art n Gesellschaft gena vir ches außerdem erlanden fürchterlich verheert ECixilisat 3. is zeigt, eine zroßer Dürftigkeit mit ihrer
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politischer Deutschland eines Geschicht In der n mte geistige Entwickeli Erzeugung d eli 11
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heldenmüthigen aft christlichen Restitutions-Ediktes, durch welch von Lübeck l darauf sieggewohnten c E en Schwedische ö der religißsen und politischen eln der Heimath der Pfãälzischen Elisabeth dieses merkwürdigen Fürstenhauses d m mannigfachen Wechsel von Glück un Uebrigens mag hier gleich bemerkt werde indschriftliche Mittheilungen begründeter ᷣ letzten Siege bei Lützen m
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Verwirrun
Tie statutgemäß jährliche General-Persammlung sin
imabend den 1. Mai Morgens 10 Uhr, un Saale des Herrn Kux am Bahnbefe hierselbst statt ᷣ ozu die verehrlichen Betheiligien mit dem Bemerken iht ö . eingeladen werden, daß die Stimmzettel daselbst vor zu haben betan, . dit eraris che . 13 Jö Literarische
m , e ee ,. ᷣ · — * e er.
er Sitzung in Empfang zu nehmen sind 1 Vüss hles iges Düsseldorf, den 2. April 1841.
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Morgens 10 Uhr, vor ͤ ö el rfasser erschlen 1. D Swhastells von Gozzo des Kastells ve : * 2weni Bände. 18
Zwei Bwaäallt
im März 184!
ndr ehe be 1 solcher Ansprüche bel
Wolfenbüttel
Braunschw.Lüneb
meldung ö ö dnisse und Le berübmtesten und Pädagogen Lieferung
D e t dn zerdienstve Affassine und Schulmaänner Leipzig Achte Enthaltend: V. Cousin 98.
Francke, Chr. Thomasins und Epph. v
Verein für Pferdezucht und Pferdedressur. 1 8 K h Demnach der Sohn weiland Kothsassen Timpe gr. 8. geh. Preis: 15 sgr
Dle bereits bekannt gemachte General Versammlung ur Abstimmung über die Annahme des revidirten! Ziatuts des Vereins, so wie eventuell zur Wahl der No 0 zu Woltwiesche, Christoph Timpe, als ö Riitglieder des Verwaltungsraths ist Westphälischer Soldat, angeblich im 2ten Linien Re⸗ In allen Buchhandlungen zu .
am 26. April 181, Vormittags um 11 Uhr gimente, im Anfange des Jahrs 1812 mit nach Ruß⸗ dam in der Stuhrschen, ist füt 5 sar. zu haben die in Lokale des Herrn Stallmeisters Seeger. land marschirt, aus diesem Feldzuge aber nicht zurück- se eben in Braunschweig erschienene
Berlin, den 209. April 1811. v. Ecardstein. gekehrt und seitdem gänzlich verschollen ist, so wird 8 unn g spre dig In Berlin zu . er ehe, auf den Antrag seiner hiesigen , . vor Französ. Str. 21.
zierdurch aufgefordert, binnen Jahresfrsst und spaäte⸗ ; ; ; ; ge von Preußen Cditktal⸗ Ladung. lens am e gr r 18A1, Ylengess 10 Uhr, vor Sr. Maßest at. 65 8 e g ; . 1
Der Soldat Conrad Tiemann, geboren 1788 zushiesigem Herzogl. Kreisgerichte sich zu stellen oder doch . ö. ,. ö Abgeordneten des Volls Weltwiesche, hat im Jahre 18153 in der Schlaßht bei ven seinem Lehen und dermaligen Aufenthaltsorte und den versam ,, .
Leipzig als Lönigl. Westphalischef , nwidrigenf is die ede. Cr slärtuß der Hof und Dom⸗Kirche zu Berlin still innerlich handlung, zu haben gehalten von Glaser,. Joh. Carl,
gien Linien⸗Regimente mitgefochten, ist aber seitdem gegen ihn ausgesprochen und über seinen Nachlaß den sin verschollen. Da nun von dessen , muth n . gemäß verfügt werden wird. Zugleich ih. Dr. G. AF. Goid mann / teles nach Composition, Inhalt unil 2 * f „Erklärung desselben ange⸗ den alle diesenigen, welche etwa von dem Verschollenen ; ; K . . a. 9 . bl maßlichen Erben auf. Todes⸗ Erh . 3 , * . . Pastor zu Gr. Dahlum im Herzogth. Braunschweig. geh. Preis 15 Thlr. raen worden, so wird der c. Tiemann falls er noch Kunde besitzen sollten, hierdurch aufgefordert, solche Pasior ) Gewidmet
! . . zresfrist, spätestens bis zum gedachten Termine dem gene e Herichte : Leben, aufgefordert, binnen Jahresfrist, späte n,. m genannten Ge dem Könige und feinem dis zum
8 dn n . . 1hnschen
yschtenen
1886.
Berlin und Pots—⸗
Im Verlage von T. Trautwein
Die Metaphysik des
gestellt.
Volke
Breite Straße Rr 8, sst erschienen und daselbst, so wie in jeder Buch⸗
Aristo
Uethode dar-
Allgemeine
he Staats-Zeitun
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eile, Geg esem r en Felde eigentlichen Antrag sich konzentrirte,
elben itlich entgegengesetzt, nachdem die Regierung, wie rausgesetzt werden muͤsse und konne, nach reiflicher 9
fuͤr die Bahn auf dem rechten Elbufer sich bereits entschieden habe, auch feststehe, ungen erfuͤllt wer den wuͤrden, liege es nicht in der Stellung de nun Sr. Majestat noch mit Bitten wegen abermaliger Pruͤfung und Anstellung von Vorarbeiten zu behelligen, welche zur Begruͤndung der bereits genommenen Entschließung nicht nothwendig geschienen hätten, und welche, wenn sie dennoch ohne Aussicht auf Erfolg angestellt werden sollten, nur nutzlose Kosten und Belaͤstigung der betreffenden Grundbesitzer veranlassen und nicht zu erfuͤllende Hoffnungen anregen wurden. Zur Unterstuͤtzung des Antrages aber ward angefuͤhrt, man wisse nicht einmal auf offiziellem Wege, ob und wie die Allerhoͤchste Entscheidung zu Gunsten der Bahn auf dem rechten Elbufer erfolgt sey, noch weniger, wie nahe oder fern die Erfuͤllung der der Actien-Gesellschaft gestellten Bedingun— gen sey, man könne also keinen Grund finden, weshalb es un zulassig sey, Sr. Majestaͤt eine Bitte vorzutragen welche sich parauf beschräͤnke, nur seine Gruͤnde gehort und gepruft zu sehen.
Naß Nio 29 . SGXoNiIM daß die gemachten Dedine
Landtages,
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egi ier te⸗Ordnung schriften über das Verfahren, welches handelt, bisher nicht zum staͤd gewesene Grundstuͤcke demselben Bezirkes davon wieder abzutren Oktober 1808 ermangelt de sind fuͤr Schlesien, auf Antra— e, durch die Allerhoͤchste Kabinets-Ordr bereits gewahrt worden. Versammlung ward indeß di rfahren mittelst besonder adurch wohl das Bestreben auch ein Mittel geboten w liegen (und dergleichen Städten zu inkorpori die Ritterguts-Ländereien uuszunehmen. Dagegen ward eingewende Ordnung fuͤr derartige F tlich darauf beschraäͤnke, eine g welcher es, d rch die Umstäͤnde er— oder Abtrennung eines Grundstuͤcks fuͤr Interessenten vortheilhaft zu seyn pflege, fe
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kommen werde, daß nur in Entstehung einer solchen Eini Innern die Entscheidung uͤbertragen sey,
falls durch diese man sich verletzt glaube, ja noch immer der
eg der Beschwerde an den Landesherrn offen bleibe; dennoch * ward die beantragte Ausnahme in Betreff der Ritterguts— dereien durch Stimmenmehrheit beliebt, und weil man aller
sodann die Ueberze b e daß eine
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beschlossen
n zur Sprache gebrachte Antrag ation und Kontingentirung der Klassensteuer nochmals Berathung und endlichen Beschlußnahme Eine aus den ᷣ rtigsten Gesichtspunkten stattgefundene ausfuͤhrliche E er Sache hatte der Versammlung die Ueberzeugung daß dieser Antrag, seiner Wichtigkeit ungeachtet, einer Beschlußnahme auf dem gegenwartigen Landtage ni oͤnne, weil zur Zeit und selbst mit Ruͤcksicht auf ein⸗Provinzen und in der Provinz Sachsen bereit sene ähnliche Maßregel sie die zu erwartenden Vortheile fuͤr die Provin theil die Wage halten werden. Landtag unter diesen Umstaͤr Veranstaltungen zu treffen, den Stand setzen konnten, ein bestimmte Anträge All
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f die vorgeschl Landtage verhandelten Gr ersucht werden welche die Kontingentiru zinzen dargeboten habe, Maßregel in de zusammengestellt und den Krei rathung mitgetheilt, sodann aber age zur Berathung uͤberwiesen werde In der 27sten Plenar-Sitzung der Ausschuß fur ständische Angelegenheiten gutachtlichen Bericht uͤber den mittels Ulllerhoͤchsten Erlasses vom 25. Maͤrz dem Landtage zugefertigten Entwurf einer Verordnung wegen der Befugniß der Kreis— Ausgaben zu beschließ en und die Kreis⸗-Eingesessenen In Verfolg dieses Berichts, so wie in Landtage, erkannte
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diese Befugniß auch zur Beseitigung eines in einem Kreise statt⸗ findenden Nothstandes Geltung behalten soll, so konnte man sich hiemit nicht einverstanden erklaͤren. Man glaubte vielmehr und ebenfalls in Uebereinstimmung mit dem 6. Provinzial⸗Landtage, daß ein innerhalb eines Kreises eingetretener Nothstand die In⸗ teressen eines ganzen Kreises und zwar desselben allein nicht füg—⸗ lich in einer solchen Abgraͤnzung umfassen koͤnne, daß eine Ab— huͤlfe innerhalb derselben durchgreifend wirksam seyn wuͤrde. Die geographische Abgränzung der Kreise sey von der Art, daß ein— zelne Theile derselben bei einem Nothstande fast immer in einer genaueren Verbindung mit den angraͤnzenden Theilen anderer Kreise sich befaͤnden, als mit den entlegenen Theilen desselben Kreises; falls daher in einem Theile des Kreises ein Nothstand herrsche, stunde keinesweges fest, daß derselbe eine großere Kalami—
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angraͤnzenden Theile desselben Kreises als fuͤr benach⸗ se seß, und der Kreis durfte alsdann als solcher kein vor⸗ teresse haben, denselben zu beseitigen. Wenn aber en Kreife ein Nothstand herrsche, so werde derselbe ) zr oi minder in den angränzenden Kreisen stattfinden, alsdann waͤren allgemein durchgreifende und übereinstimmende nothwendig, zu diesen aber lediglich die Landesbehoͤrde Noch weniger glaubte man in solchen Fällen eine Ver⸗ dem Kreise auferlegen zu koͤnnen, da derselbe keines⸗ weger Corporation bilde, deren Verhältnisse eine gegensei⸗ tige Huͤlfsleistung der gedachten Art erfordern. Eine solche Huͤlfs⸗ leistung und der fuͤr alle Theilnehmer eines Verbandes aus derselben erwachsende Vortheil werde nur durch ein gemein— schaftliches, auf die Theilnehmer ausschließlich beschraͤnktes In⸗ bed welches indeß weder bei einem theilweisen noch nde. Die angeregte Be⸗ fugniß, alle Mitglieder Ver eines Nothstandes zu verbinden, hergeleitet werden, welche saͤmm in ihrer Eigenschaft als solche zu pflichtung beruhe aber weder im Gesetz, noch, Natur der Kreis-Verhaͤltnisse. — Ruͤcksichtlich der ferne stimmungen des Entwurfs glaubte der Landtag noch eine Abaͤnderung dahin vorschlagen zu muͤssen, daß die Genehmigung der Koͤnigl. Re⸗ gierung zu Ausgaben im Interesse des Kreises nur erforderlich seyn solle, wenn die Mittel dazu durch Leistungen der Kreisein— gesessenen zu beschaffen sind; falls es sich dagegen um eine Ver⸗ wendung aus dem etwa vorhandenen Vermsöͤgen des Kreises han— dele, solle ein diesfäͤlliger Beschluß nur ruͤcksichtlich der vorschrifts⸗ mäßigen Form wie jeder andere Kreistags ⸗Beschluß der erwähnten Bestätigung unterliegen. Es erschien dies um so mehr vollkom— men genugend, als die Form solcher Beschlüsse auf die entspre— chendste Weise vorgezeichnet ist, und dieselben nur alsdann fuͤr guͤltig erklart werden koͤnnen, wenn der Inhalt der betreffenden Anträge ausfuͤhrlich niedergeschrieben und 4 Wochen vor dem Kreistage saͤmmtlichen Kreisstaͤnden mitgetheilt worden ist, endlich, bei einer Sonderung der Kreistags Versammlung in Stände, wenig— * s* * . 4
(4 A Rfesorr 1161 ditesem
1 — ¶
6.
voYn z sesßst rag erklären, und seid
stens 2 S taͤnde sich für den ( Fall der dissentirende Stand sich noch auf die Entscheidung der Koͤnigl. Ministerien beruf Es l
hierauf bezuͤgliche Abaͤnder
in Antrag zu bringen.
Hiernaͤchst erstattete der Ausschuß fuͤr staͤndische Angelegenhei ten Bericht über eine dem Landtage eingereichte Petition mehrerer Ortsvorstände des Kreises Mohrungen, betreffend die Wuͤnsche und Ansichten derselben in Beziehung auf ständische Verhaͤltnisse.
ergab sich aus dem Inhalt dieser Petition, daß die Unterzeich⸗ derfelben von irrthümlichen Voraussetzungen ruͤcksichtlich der Landtage anderweitig zugegangenen, ebenfalls auf staͤndische haͤltnisse bezuͤglichen Antraͤge ausgegangen waren, Mit Bezie⸗ g hierauf einigte man sich uͤber folgende, in das Sitzungsproto⸗ aufzunehmende Erklarung, von welcher den Unterzeichnern zSchteibens Kenntniß zu geben dem Abgeordneten ihres Wahl— ses Überlassen bleiben soll: „der Landtag verkenne zwar nicht edliche und wohlmeinende Gesinnung der Unterzeichner des eibens, koͤnne aber ruͤcksichtlich des Inhalts nur zu erkennen daß derselbe auf ungegruͤndeten Voraussetzungen beruhe, ein auf Beschraͤnkung der Königlichen Machtvollkommenheit gerichteter Antrag dem Landtage nie eingereicht sey Man muͤ es bedauern, daß wohlgesinnte Landesgenossen ü chte 1 [Ip* 111i
zurch unwahre went ekeon nk Ire (Ger t wor 3 2 Nachrichten und leere Gerüchte z igt worden wären.“
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Breslau, 17. April. t
angezeigten Gegenstaͤnden ist bemerkten Sitzungstagen uͤber folgende Petitions-Anträge berathen und sind davon zum welteren Vortrage bei des Königs Majestät angenommen wor⸗ den: 1) der Antrag auf den noch ruͤckständigen Ausbau des Kreutzburger Armenhauses und die Erweiterung des darin unter— gebrachten Instituts. 2) Der Antrag, daß des Königs Ma— sestaͤt die Erblehnguͤter der Fuͤrstenthuͤmer Schweidnitz und Jauer gleich Allerhoͤchstihren durchlauchtigsten Vorfahren als uneigent— liche, nur in gewissen Fallen einer besonderen Successions⸗Ord⸗ nung unterworfene Lehen ansehen und weder die Lehens⸗Erneuerung, noch einen Abschoß von den bei solchen Guͤtern eingehenden Re— luitions-Kapitalien zu fordern geruhen wolle, ist durch den Um— stand, daß die Behörden in neuerer Zeit auf Grund der Aller⸗ hoͤchsten, nur fuͤr Dismembrationen erlassenen Kabinets⸗Ordre vom 3. Oktober 1836 eine Allodifications-Quote von solchen Ka— pitalien eingefordert haben, veranlaßt und durch die eigen— thuͤmliche Natur dieser nur nominellen Lehen begruͤndet wor— den. 3) Die Bitte, daß des Koͤnigs Majestät die baldige Emanirung des schon von dem fuͤnften Landtage berathenen Ge— setzes wegen Einrichtungen zur Befoͤrderung des Ablaufs und zur Anhaltung und Benutzung der Gewaͤsser zu verfugen geruhen wolle, stuͤtzt sich auf die bereits dem vorigen Landtage zu erken⸗ nen gegebene huldreiche Intention des Erlasses einer fuͤr die Landeskultur so hochwichtigen Verordnung, auf den Umstand, daß eine neuere Ueberarbeitung dieses Gesetzes schon vor Jahres⸗ frist von den Verwaltungs-⸗Chefs und mehreren praktischen Land— wirthen der Provinz nochmals begutachtet worden, und auf die unwiderlegliche Wahrheit, daß der Verlust an Zeit nirgends fuͤhl
barer hervortritt als bei zeitgemäßen industriellen Fortschritten —
3) Das Gesuch um Aufhebung aller Wehre und Muh len Anlagen
langs der Oder von ihrer Schiff barkeit an bis zur Maͤrlischen
Graͤnze, ward zwar in seiner Allgemeinheit wegen der davon be⸗
891 * Rr A = 2 9 en (in der gestr. Nummer)
dingten, zu unverhaͤltnißmaßigen Aufopferungen gewerblicher Vor⸗