1841 / 113 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

da eines dieser Wehre sogar in fortificatorischer Beziehung „is, enn durfte, nicht fuͤr statthaft erachtet, sedoch mit e, ,, angenommen: daß das Gesuch zunächst nur auf St be und fur die Be

en bewegenden Kraft zur

hei Brieg, T nfurth und Luͤbchen

Dar aber, so weit solche

nigs Gnade zu empfehlen. de sedoch keine Annahme

r Oder⸗Ufer⸗Besitzer fuͤr na des Fahrwassers unternom

da diefer Gegenstand the lizei⸗Ordnun Gutachten bereits

Subhastationer

. . 1

hierbei, daß,

ein möglich seyn sollte,

in vorzuͤgliches Mittel gefun—

Prozesse kosehks

. rozesle zu beschleunigen,

Ungewißheit über den Kosten⸗Betrag

treiben die Sportel⸗ Erhebung bei er Ungleichheit in derselben nach

W begegnen sowohl den Sportel / Excessen, als Beschwerden dieselben vorzubeugen.

den Gerichten zu verschiedenen Indeß blieb di Bersammlung nicht

en angetragenen Modalitaͤten stehen, sondern er⸗

laubte sich einen Schritt weiter zu gehen und wa te, hieran die unterthäͤnigste Bitte; um Aufhebung der Succumbenz⸗Gel⸗ der zu knüpfen. Dieselb fand den Grund dazu darin, daß die lastig für die Parteien waren

al Mare ßrifte diesfalligen Vorschriften

80

als eine Strafe fuͤr Meinungs /Verschiedenheit der Richter uͤber Rechtsfragen sind, die hinwiederum ihrer Grund in der Unbe stimmtheit der Gesetze und in der Verwirrung hinsichtlich der An— wendbarkeit der provinzialrechtlichen Bestimmungen haben koͤnnen d 3) war man der Meinung, das Gesuch an des Koͤnigs Ma

ät nur dahin zu richten: daß Allerhoͤchstdieselben geruhen moͤch

die Regulirung der notariellen Praxis und die r Ausfertigung der Akte der freiwilligen Gericht en Gerichten zu befehlen. Schließlich aber beantragte noch im Allgemeinen: um huldreiche Erledig der von 1 gestellten Anträge noch vor Emanation der gemeinen Gerich Ordnung, welche gewiß sehr zeitraubende Vorarbeiten erfort allerunterthaͤnigst zu bitten. Neuhaldensleben, daß die Gerichte ane testens

eingereichter Erklärung ; hlungs-Unfähigkeit des Falliter diesfallsige oͤffentliche Bekanntmachung zu erlassen, einigte sich, und zwar in Erwägung der mancherle ebelstaͤnde durch Verspaͤtung der Verlautbarun

8

Ge

19

ksichtigung des

die Verantwortli

D* Stimmen an.

Deputirten⸗ Kammer Sitzung Die Eroͤrterung uͤber das Rekrutirungs Gesetz wird die ganze Sitzung mit einer Debatte über die Frage ob die Revisions-Conseils in letzter Instanz uͤber

der Rekrutirung zweifelhaften Faäͤlle zu entscheiden hätten, oder ob noch eine Appellation an den Staatsrath zuläͤssig sey. Die Kammer gelangte nach langer Debatte zu keinem Resultate, son dern beschloß, den ganzen Artikel noch einmal der Kommission zu

5

1

aüberweisen ö

Paris, 18. April. In einem hiesigen Blatte liest man: „Ueberall hört man setzt von der Aufloͤsung der Kammern reden; die Widerlegungen dieser Nachricht in ministeriellen Blaͤttern haben die allgemeine Meinung, daß die Auflösung der Kammern bevor—

stehe, nicht geändert; die Deputirten selbst sind sämmtlich uͤberzeugt,

daß sie sich dem Ende ihrer legislativen Befugniß. nähern. Es heißt indeß, das Kabinet sey in Bezug auf diesen Punkt noch

ind oftmals die Entrichtung dieser Succumbenz⸗Gelder nichts nicht vollig einig; mehrere Minister sollen sich der Aufloͤsungs—

Wort und Händedruck auszutauschen.

Maßregel widersetzen; dem Einflusse dieser Minister schreibt ma es zu, daß der „Moniteur parisien“ die Geruͤchte uͤber die bevor

stehende Auflösung fortwährend fur ungegruͤndet erklaͤrt. Man

demnach, daß die Aufloͤsung der Kammer mit des Ministeriums Hand in Hand gehen wer oder zwei Konservative, Man will eine und Teste einerseit

und Humann ander

Narschall Soult in Betreff der Fortifica hat er doch nicht auf den Plan ver und Dufaure zum Eintritt in das Demnach stuͤnde nach dem Schlusse der ser Modificationen zu erwar das Uebergewicht nn werden sich rren Guizot und Mo von Lamartine in das

10 desJte Gd el el

m Werl

Minerven lüthengebuͤsck 1290

rs von Mose gesungen er Strophen der jedesmal einen analogen Spruch is, der mit dem jubelndsten Lebeho—

den

Lornelius ausbrachte

Lrwiederung des erweckte neuen Enthusiasmus,

mische Jugend dicht um den Gefeierten schaarte, um m

a. Unter Gesang und

Aufschwung dauerte so das F

8 1 a1 8

Dankes war eben so herzlich al- der die anwesende

1

2 8

Heiterkeit und kräftigem

spaͤt nach Mitternacht.

Von der Tuͤrkischen Gränze, 190. April Wiener Kor— resp. in Deutschen Blattern. Weiteren Nachrichten aus Konstan— tinopel zufolge, hieß es daselbst, Reschid Pascha, dessen Entfernung von den Geschaͤften von der großen Mehrheit der Nation und auch der Mehrzahl der Diplomaten in der Tuͤrkischen Hauptstadt lebhaft bedauert wird und dessen Lob nun von Mund zu Mund geht, soll den Großherrlichen Gesandtschafts-Posten in London er— halten! Namentlich wird es Reschid Pascha zu Lob und Ehren gerechnet, daß er arm vom seinen hohen Posten abgetreten sst Er war es aber auch vorzugsweise, welcher der Bestechlichkeit der Staatsdiener Schranken fetzte, welchem Umwesen er mit aller Kraft und Anstrengung entgegenarbeitete. Seine vielen anderen

V 8

21 Dl

ererseits

Nehme .

zu stimmen

nung, zu die

r dan st a wein nwo in Konstantinope

schl

D*

Stroms n Otroms,

und zwischen 2 Erde ist zu einer

2 *

agenen Modalitater

el .

int

NR

Befestigungs⸗Linie)

n

8

Linie des

wors cha verscha

ab eine Reihe

Ilrt Damm a aufgeschüttet

1 f worden

ten

A81 des flachen Bogens bezeichnen, den der Lauf d linkem Ufer, zwischen Charenton und Meudon, Lager, vermittelst von St. Denis und des Fe Debouché's auf dem Ra des Vereinigungs⸗Punktes des Kanals der Seine und in dem inneren Raum des von 2 gers hat, wie es die Karte 20 Franzoͤsischen Stunden uni wohl permanenter Werke,

1 ö Sold Me 1 111 51 rrichtender Feld-Verschanzungen

2 30.000

2,1 64,0090

9, 807,000 5,412,000 276,000 3,912,000 3,921,000 8238, 0900 1,300,000

auf deren

Die veranschlagten Gesammt Kosten fuͤr die saͤmmtlichen

zon 61 Fronten entspricht, belaufen sich demnach, einschliel „Ho0, 000 Fi .

1 J r unweit Pantin und von Suresne bis zi welcher verhaͤltnißmaͤßi

n Ralo * 91 Nont Valerien, ar 38, 596

ehrbetrag im Vergleiche mit n Kosten der Ringmauer si zcar u. s. w. erklart.

581 „28 1 .

3 D **

Chausste von

gemauerte Gesammt 6840 90 9 .

69, 099,981 Fr. 58, 596, 281 *

Ringwall

5, 300, 000 .

29901 X 3330600, 0060 F

d abzubrec ichen zu verbie 1,0 0,000 Fr

für

*

3 (000 600 F .

w

48

Nor en

150,000 Ha 100 Schweine Dieser ffen seyn, da lig vin l jetzige Departe ients Seine, Seine und Oise, und ein Theil von Seine und Marne) jährlich und durchschnittlich 7100 Ochsen, 15, 000 Kuͤhe und 210,000 Hammel Schlachtbank von Paris liefert, und nur die Beschaffung des nothigen Rindviehs durfie daher einige l e vorläufige Vorkehrungen erheischen Es wird angenommen daß die Schweine, in so weit selbige nicht von , . 6 vor e 2 . x zinaesalren ind gere Uchert rde werden, lofort geschlachte undi cen undsizchob0 Hamme

. ö en, mm 21 ) Ichsen s durften daher nur die 20,009 Och)e 2 . z kener Fourage zu be—

11

8 Outrsie einer Fütterung beduͤrfen, und diese mit troe

14 Forts, obgleich deren gesammte Entwickelung nur dem Werthe

ch

14 strategischen Straßen von Nogent bis zur

m ge

ch