1841 / 117 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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eneral von Rauch begab sich 4 * r ĩ Anordnung der zur Fortsetzung des er⸗ ire er med, nach Berlin und von da, zu Anfang des nãäch⸗ ; s. über Basel wieder in das damals zu Chaumont besind⸗ . irn, der verbündeten Monarchen. Als man dort bald e . Vorschlägen zu einem Waffenstillstande Gehör gab, General von Rauch Preußischer Seits beauftragt, den⸗ ö. in Lußignv mit den dazu ernannten Nussischen Desterrei⸗ chischen und Fran zösischen Komm issarien abzuschließen; die deshalb eingeleiteten Unterhandlungen wurden aher später abgebrochen. ö In das Hauptquartier der großen Armee zurückgekehrt, nahm Ge— nera' von Rauch noch an den Schlachten bei La Fere Champenoise und Paris Theil, und wurde nach dem Frieden, unterm 3. Juni 1814 zum General⸗Inspecteur der Festungen ernannt, während er ganz aus

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Verhältniß ausschied, in welchem er bisher zu beiden Kriegs partements und zum Generalstabe der Armee gestanden hatte. Nach⸗ dem er vorher noch auf speziellen Befehl den König auf der Reise nach England begleitet hatte, kehrte er zur Uebernahme seines Postens nach Berlin zurück, um die Reorganisation des Ingenieur⸗Corps vorzubereiten.

Der Wiederausbruch des Krieges im Jahre 1815 störte indeß diese Arbeiten, indem der König ihm unterm 13. April schrieb: „Die Festungsbauten am Rhein sind in diesem Augenblick ein Gegen⸗ siand von so großer Wichtigkeit, daß ich die Leitung derselben nur Ihren eigenen Händen anvertrauen kann. Sie werden daher unge fäumt nach dem Rhein abgehen und diesem Geschäfte Ihre ganze Thätigkeit widmen. Ich verspreche Mir hierbei von Ihren Einsichten die wesentlichsten Dienste, und werde mit Vergnülgen dem Zeitpunkte entgegensehen, wo Ich Ihre Bemühungen anzuerkennen im Stande bin. Und unterm 5. Mai in Bezug darauf hinzugefügt: „Es ist Mein Wille, daß Sie allein die Verantwortlichkeit für die Festungs⸗ bauten am Rhein tragen sollten.

General von Rauch ließ nun aufs schleunigste die Herstellung der Festungen Köln, Wesel, Jülich, Koblenz und Erfurt beginnen, und fehrte, als die Erfolge des Feldzugs von 1815 die Sorge um diese Ver stärkung der Gränze weniger dringend erscheinen ließen, gegen Ende des Jahres nach Berlin zurück.“

Hier nahm der General von Rauch die bedeutungsvolle Wirksam— keit als Chef des Ingenieur-Corps und General-Inspecteur der Fe stungen wieder auf, in welcher ihm vergönnt war, von da ab noch während eines Zeitraums von 22 Jahren dem Staate die wichtigsten Dienste zu leisten.

Nachdem im Frühjahr 1816 die Organisation des Ingenieur-Corps, gemäß den bereits im Jahre 1809 festgestellten Grundsätzen, aber nach einem sehr erweiterten, den neuen Verhältnissen des Staats angemes senen Umfange, die Genehmigung Sr. Majestät erbalten hatte, mußte es seine erste Sorge seyn, das erforderliche Personal zu ermitteln.

Die Menschenkenntniß und die Sorgsamkeit, welche schon Scharn horst in dem General von Rauch erfannt hatte, erleichterten es ihm, aus einer großen Anzahl von Personen, welche zum Theil ganz un— erfahren in ihrem Beruf waren diejenigen auszuwählen, welche sich am schnellsten in die Verhältnisse zu fügen verstanden. Während sein Beispiel das Ingenieur-Corps zu einer aufopfernden Thätigkeit anregte,

elang es ihm, die verschiedenartigsten Elemente zu verschmelzen, und in seinen Untergebenen durch das Wohlwollen, welches er in alle Ver

hälinisse übertrug, eine ungemeine Anhänglichkeit für den Dienst zu erzeugen. Durch die ihm eigene unbefangene Beobachtung erkannte er die Offiziere des ihm untergebenen Corps bis in die untersten Grade hinab sehr genau Ein glückliches Gedächtniß ließ ihn deren Fähigkeiten Und Verhältnisse festhalten, und während er einen jeden da verwendete, wo er am meisten leisten konnte, wußte er es zugleich so einzurichten, daß auch jeder gern den ihm angewiesenen Platz ausfüllte. Keine Notiz verschmähend, welche mit Bescheidenheit, selbst aus niederen Graden, für einen Dienst beigebracht wurde, in welchem die genaueste Berück— sichtigung der Oertlichkeit häufig nothwendig und bedingend ist, benutzte er dieselbe gleichzeitig zur Förderung der Sache und zur Ermuthigung

oder Belehrung der Person. Vertrauen und Verehrung des ihm lange

untergebenen Corps lohnten ihm dafür, und von allen ihm näher Ge standenen seiner Untergebenen giebt es keinen, der nicht durch ihn an gezogen, von dem er nicht verehrt oder wie ein väterlicher Freund ge

liebt worden wäre. Neben dieser Sorgsamkeit für das Personelle und die Ausbildung

der mit dem Ingenieur-Corps vereinten Pioniere leitete und überwachte er mit gleicher Einsicht im ganzen Umfange des Staates die umfassen Ori

den Festungsarbeiten, welche durch Großartigkeit der Anlage und

494 selbe ganz selbsiständig und unter eigener Verantwortung mit der dem Könige wohlbekannten Gewissenhaftigkeit und Treue führen solle, welche sein ganzes Diensileben bezeichnet habe.“ Als darauf im Juli der Ge⸗ neral von Witzleben starb, ernannte der König den General von Rauch unterm 30sten j. M. zum Wirklichen Geheimen Staats- und Kriegs— Minister. Vielen welche der General von Rauch sein ganzes Leben hindurch geübt, begleiteten ihn in seinen neuen höheren Beruf. Allein chronische Uebel, welche durch die angestrengte Thä— tigkeit in einem theilweise neuen Wirkungskreise vermehrt wur— den, ließen leider seit Ende 1838, wo eine schwere Krank— heit seine Gesundheit erschüttert hatte, den bis dahin noch über sein Alter kräftigen Körper nicht wieder die gewohnte Frische gewinnen und unterbrachen wiederholentlich die Wirksamkeit des Ministers. Der un— erschütterliche Wille, seinem geliebten Herrn dem er von der srühesten Jugend nahe gestanden, mit dem er die Tage des Leidens und der Freude getheilt hatte, dessen Gesundheit ebenfalls zu wanken begann

einem solchen Herrn bis zum letzten Athemzuge zu dienen, bestimm— ten den Minister von Rauch indeß, den letzten Rest seiner Kräfte diesem Dienste hinzugeben. Im Frühjahr 1810 warf eine lebensgefähr liche Krankheit ihn von neuem nieder, und er war von derselben h nicht genesen, als er bei Gelegenheit seines Jubiläums den letzten weis der Gnade Friedrich Wilhelm's II. und darin zugleich eine neue Auffor— derung zu ferneren Anstrengungen erhielt, indem der König ihm schrieb: „Sie haben in einer langen Reihe von Jahren und

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. . , d in den wichtigsten Stel lungen, so viel Beweise von treuer Anhänglichkeit und ausgejeichnetem

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Eifer für meinen Dienst gegeben, daß Ich nicht umhin kann, Ihnen Meine aufrichtige Theilnahme bei der Feier Ihres zurückgelegten funf— zigsten Dienstjahres auszudrücken. Um Ihnen ein bleibendes Anden— ken an diesen Tag zu verleihen, ernenne sie zum Chef des 1. Infante rie⸗Regiments, und bin überzeugt, daß Sie hierin den besten Beweis Meiner Anerkennung Ihrer überall mit tiefer Einsicht geleisteten Dienste und Ihrer treuen Ergebenheit an Mich und Mein Haus erblicken wer den. Ich wünsche, daß Ihre Gesundbeit Ihnen noch lange gestatten möge, in Meinem Dienste thätig zu seyn, damit Ich auch ferner Gele genheit erhalte, Ihnen Beweise Meiner Achtung und Meines Wohl— wollens zu ertheilen.“

Kaum hatte der Minister von Rauch seine letzte Krankheit über wunden und war von einer Erholungsreise in sein Amt zurückgekehrt als er den Schmerz erleben mußte, seinen Gebieter am 7. Juni hin scheiden zu sehen. Noch eine kurze Zeit erhielt seine Kraft ihn auf recht uns fähig zur Verwaltung der Geschäfte, indeß schon im No— vember desselben Jahres sah er sich genöthigt, Se. Majestät den König abermals um einen Urlaub zur Herstellung seiner Gesündheit, und im Februar d. J. um seine Entlassung aus dem Amte zu bitten, welche ihm unterm 28. Februar huldreichst gewährt ward. Nachdem er we— nige Tage vorher noch die Männer, welche ihn in seinem letzten Wir—⸗ kungskreise umgaben, um sich vereint hatte, um jedem ein freundliches Wort der Anerkennung und des Dankes für die ihm geleistete Unter stützung zu sagen, fühlte er, obgleich sein Gesundheits-Zustand keine Gefahr drohende Verschlimmerung erkennen ließ, dennoch schon an sei— nem Geburtstage, dem 1. April, die Vorboten des herannahenden To— des. Am folgenden Tage um 8!“ Uhr Abends endete ein Nervenschlag sein rühmliches und wirkungsreiches Leben.

Redlichkeit des Willens, Klarheit des Verstandes und ein Wohl wollen, welches er auf Alle übertrug, mit denen er in Beziehung trat bildeten die Grundlage des Wesens und des inneren Werthe es würdigen Mannes. Diese Liebe und Achtung gebietende Persönlichkeit war es, welche seinen Verlust nicht allein für eine weit verzweigte Fa— milie, deren Haupt er war, und insbesondere für seine edle, würdige Gattin, eine geborne von Holtzendorf, und sechs Kinder, von denen drei bereits als Offiziere im Heere dienen, unersetzlich erscheinen läßt. Auch über diesen Kreis hinaus fesselte er durch diesel ben Eigenschaften Alle, welche, sey es im häuslichen Kreise sey es im öffentlichen Leben, zu ihm in nähere Beziehung traten, und sicherte unter allen Verhältnissen, in allen Ständen sich treue Freunde und Anhänger.

Wie hoch der edle Gebieter, dem er A3 Jahre gedient, ihn schätzte wie er ihn durch Beförderung in die höchsten Aemter seines Vertrau— ens gewürdigt und durch Ertheilung der höchsten Orden geehrt, ist in obigen Umrissen angedeutet. Wie auch Se. Majestät der jetzt regie rende König den Menschen und den Staatsdfener in dem Abgeschiede— nen erkannt, tritt aus einem eigenhändigen Schreiben hervor, welches der Monarch dem Kabinetäé⸗Befehl, worin der Minister v. Rauch die erbetene Entlassung erhielt, hinzufügte, und dessen Mittheilung der wür—

Span. 205/19. Passive. 35 8

Prüm. Sch. 127. Pol. —. Oesterr. 1085,

Erankfurt a. M., 23. April. 9 Met. 1081 9 7 Bank- Act. 2000.

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Antwerpen, 21. April. TZinsl. 53 /. Neue Anl. 20!

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Berlin, Mittwoch den Lssten April

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1Isten Abtheilung im Mi um des Koͤnigl. Hauses,

und werden Wir zu diesem Zwecke jenen kuͤnftig immer fuͤr die indem bei der Zahl von 12 Ausschuß-Mitgliedern das Verhaͤltniß ganze Zwischenzeit von einem Landtage zum andern ernennen, so von 17 Abgeordneten des Ritterstandes, 28 der Staͤdte und 22 * 49.

daß sein Amt sich erst bei Ernennung des LandtagsMarschalls fuͤr den nächsten Landtag endigt.

Es ergeht nunmehr an Unsere getreuen Stände Unsere gnä— digste Aufforderung, sobald als moglich uͤber den beikommenden Entwurf einer Verordnung wegen Einrichtung eines ständischen Ausschusses fuͤr den Preußischen Provinzial Verband ihr wohlerwogenes Gutachten abzugeben, und haben Wir, damit Unsere definitive Entschließung in dieser Angelegenheit ihnen je denfalls noch vor dem Schluͤsse des gegenwaͤrtigen Landtags er— offnet werden kann, Unseren Landtags- Kommissarius angewiesen Uns die betreffende Erklaͤrung sofort nach dem Eingange ein⸗ zureichen. ö

Entwurf einer Verordnung wegen Einrichtung eines Ausschusses der Stände des Königreichs Preußen

Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, Koͤnig von Preußen zꝛc. Haben erwogen, daß Faͤlle eintreten konnen, wo es Uns wuͤn— schenswerth seyn wird, in der Zwischenzeit von einem Provin— zial Landtage zum andern, Mitglieder der Landtags⸗Versammlung zu berufen, um Uns ihres Rathes zu bedienen, und ihre Mit— wirkung in wichtigen Landes⸗-A Angelegenheiten stattsinden zu lassen, und verordnen demzufolge nach Anhörung des Gutachtens Ün erer getreuen Staͤnde des Koͤnigreichs Preußen wegen eines von dem dortigen Provinzial-Landtage dieserhalb zu ernennenden Aus— schusses, was folgt: 8. 1. Es soll ein Ausschuß der Staͤnde der Provinz Preu— hen gebildet werden, der sich auf Unsern Befehl auch außer dem Landtage zu versammeln hat.

S. 2. Die Zahl der Mitglieder dieses Ausschusses setzen Wir auf zwoͤlf hierdurch fest. Seine Zusammensetzung geschieht in der Art, daß dazu von jedem Stande in dem Verhältnisse Mit— glieder gewählt werden, wie durch das Gesetz vom 1. Juli 1823 und die Verordnung vom 17. Maͤrz 1828 die Zahl Der Land— tagsstimmen desselben normirt ist. .

Der Landtags⸗-Marschall, dessen Function zu diesem Zweck kuͤnftig auch nach dem Schiusse des Landtags fortdauern foll, ist bis dahin, daß der Landtags-Marschall fuͤr den naͤchstfolgenden Provin— zial⸗Landtag ernannt worden, Mitglied und Vorfitzender des Aus— schusses. Derselbe wird in die Zahl der Ausschuß-Mitglieder des Standes, welchem er als Landtags-Mitglied angehoͤrt, in der Art mit eingerechnet, daß während der Dauer seines Amtes fuͤr jenen ein Mitglied weniger zum Ausschusse gewählt wird.

S. 3. Die zu diesem Behuf erforderlichen Wahlen erfolgen auf versammeltem Provinzial-Landtage von jedem Stande in sich nach absoluter Stimmenmehrheit.

Fur jedes Ausschuß⸗Mitglied wird ein Stellvertreter gewaͤhlt. Die Wahlen beduͤrfen Unserer Bestaͤtigung.

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der Landgemeinden nicht aufrecht erhalten werden konne, wohin⸗

gegen die vorgeschlagene Zahl dasselbe möͤglichst genau wiedergebe.

Die Staͤnde hoffen, Se. Masestaͤt werde hierbei das Ver⸗ haͤltniß der Anzahl der Landtags-Abgeordneten von Preußen zu der anderer Provinzen beruͤcksichtigen. Auf Vertretung der Lan— destheile im Ausschusse wird verzichtet. .

Zum 5. 3.

a) Von einer Majoritat von 38 gegen 29 Stimmen wird beantragt, 6. die Wahlen der Ausschuß⸗Mitglieder nicht von jedem Stande in sich; sondern von der ganzen Stände⸗ Versammlung erfolgen moͤchten.

Dieser Antrag wird dadurch motivirt, daß alle Landes⸗

theile der Provinz, besonders, wo es sich um höhere In— teressen handelt, als eine Einheit betrachtet werden mußten, daß eine Sonderung in Theile möglichst zu vermeiden sey, und daß vom ganzen Landtage die Wahlen mit groͤßerer Unbefangenheit vollzogen wuͤrden. Die Minoritaäͤt hat ein Separat⸗Votum eingereicht, das indeß nur von 11 Land⸗ tags⸗Mitgliedern unterzeichnet ist, worin sie diesem Antrage, weil dadurch der jetzige staͤndische Organismus erschuͤttert, das Prinzip verletzt und Rechte beeinträchtigt wuͤrden, wi⸗ derspricht. Ferner wird zu diesem F. vorgeschlagen, die Stellvertreter nicht fuͤr jeden einzelnen Abgeordneten, sondern in einer Reihefolge, nach Maaßgabe der Wahl⸗Stimmen, die jeder derselben erhalten, zu bestellen, so daß wenn eine Stellver— tretung erforderlich wird, jedesmal zunaäͤchst der bei der Wahl gi den meisten Stimmen beruͤcksichtigte, einruͤckt.

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Bevorworten die Stande, daß ihnen gestattet werde, mit Geschaͤften ständischer Verwaltung außer dem Ausschusse (resp. engeren Ausschusse) auch einzelne Mitglieder zu beauftragen.

Es wird ferner gebeten, daß die vorbehaltenen Bestimmun—

gen uͤber den Zusammentritt des Ausschusses zu dem im

8e 5 erwähnten Zweck und die Behandlung der derartigen

Geschäfte, dem Ausschusse die unschaͤtzbare und nie einem

Nachtheil unterliegende Befugniß ertheilen möchten, sich

in vorkommenden wichtigen Faͤllen unmittelbar an des Kö—

nigs Majestaͤt wenden zu duͤrfen.

4. Allerhöoͤchster Bescheid.

Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, Konig von Preußen 24 entbieten Unseren zum Provinzial⸗ Landtage des Koͤ⸗ nigreichs Preußen versammelten getreuen Standen Unseren gnaͤ⸗ digen Gruß, und ertheilen denselben auf ihre Erklaͤrung uͤber den mittelst der Proposition J. D. Unseres Propositions⸗Dekrets vom 23. Februar d. J. dem Landtage vorgelegten Entwurf einer Ver⸗ ordnung, wegen Einrichtung eines staͤndischen Ausschusses, nach⸗

digste Schluß dieser Darstellung seyn wird: Mein lieber General!“ „Ich kann Mein ofsizielles Schreiben an Sie nicht abgehen lassen, ohne es zu versuchen, die allem Offiziellen mehr oder minder anklebende so weit Ich s vermag durch einige wenige eigene Zeilen zu er Dienstag, Im Opernhause:

ine ann al g n n n von nem Provingiasgandtage bis zum anderen. „Was zunaͤchst die von Unseren getreuen Staͤnden beantragte ; , „„Ein in den Ausschuß gewaͤhlter Abgeordneter bleibt dessen Abaͤnderung der Stelle des Eingangs des gedachten Entwurfs b sind Zeugen seiner erfolgreichen Thätigkeit, und es giebt darin keinen auch Kühle, ) ,, bis zur Eröffnung des nächsten Landtages, auch wenn trifft, wo die Zwischenzeit von einem Landtage zum anderen 8 Schritt, den Sie anfangs dieses Monats 9, ,,, , . r / ü die Wahlperiode, fuͤr welche er als Landtags-Abgeord gewaͤ ie? ĩ er s bezei ö Lustspiel in 1. Akt. Hierauf: Der Seeraͤuber, großes Ballet i . ö ö ö e gs⸗Abgeordneter gewahlt die Periode der Berufung des Ausschusse x ir rauf J 1. Auszua aus dem Allerh en Propositions-⸗De ist, inzwischen ablaufen sollte. fung hugs bezeichnet wird, so

J t. N ( . 9. 5 J 8.5s 21 Ve 8 wor 16 en. Nicht

ginalität der Idee einen Europäischen Ruf erworben haben i . j ö. .

nur die bedeutenden Neuanlagen der Festungen Koblenz, Thorn und 1. Die Amtswirksamkeit der Ausschuß⸗Mitglieder waͤhrt stehenden gnaͤdigen Bescheid. Posen, die Herstellung und Erweiterung der Befestigungen von Köln

. Minden und Torgau, sondern alle übrigen Plätze des Staates

Im S chauspielhause: Specta- le demandé: Le verre au, om G ; 8 . ,,,, . ö . * 3 1 Folg unter A 1 —4 enthaltenen Anor dnungen

Im Schauspielhause: Musik von getreuen Ständ erkennen geben,

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Tuczekt: Susanne als

Akten. Musik

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Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W

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; w sssse nean gr, Der Deutsche Rhein. Melodie nach dem Preuss.

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Auskunft ertheilen

noch so unbedeutenden Vertheidigungsraum den nicht sein scharfes wärmen. Der edle di Auge vielfach geprüft, Über den nicht seine Ordnungsliebe gewacht hätte. gethan, fordert Meine wärmste Anerfennung, so schmerzlich er ' Hg ö , 1 Auszug aus dem Allerl öh, . Die Anerkennung, die sein Königlicher Herr ihm fortwährend in Mir natürlich auch seyn mußte. Sie sind zu der Ueberzeu z Abth., von P. Taglioni. . l . §. 5. Den Standen wird uͤberlassen, die Wahrnehmung der so . . . Veranlassung nicht vor. Eben einer Wirksamkeit angedeihen ließ, indem er ihn nächst anderen Be⸗ gung gelangt, daß Ihre leider! geschwächte Gesündheit Ihnen die . , außer dem Landta— a. ,, . riönnen wir Uns bewogen finden, die dahin vorgeschla— ö 5 a . —z —ͤ ñ ̃ ; außer dem Landtage vorkommenden Geschaͤfte standischer Verwal⸗ gene Fassung: e. weisen der Gnade und des Vertrauens unterm . April 1817 zum Ge⸗ Führung Ihres schweren Amtes nicht mehr mit dem Nachdruck gestal⸗ it. ts et le iusos, medie en 5 actes et en rose . ö. 9 ö . e .. g: neral-Lieutenant, untern 30. März 1836 zum General der Infanterie, tet, welchen die ernste Gegenwart fordert. Sie wissen aus vielfachen Mittwoch, 28. spril. Im Opernhause Wilhelm 1 derlammelten Landtage vorzugsweise mit en chdest ö 9 n,, estimmungen 24 bildenden „um Uns ihres Rathes zu bedienen und ihre Mitwirkung in unterm 21. November 1831 zum Mitgliede des Staatsraths und nach— Erfahrungen nur zu gut, wie selten solche Selbsterkenntniß und wie S chauspiel in 5 Abth., von Schiller. (Hr. Wagner: Melchthal, Plenar-Berathungen zu beschaͤftigen haben und wird dadurch die , 9 ch d,. . ꝛ— eduͤrfnisse einem innerhalb desselben wichtigen Landes⸗Angelegenheiten, wo es sich Um die Interessen dem er schon früher fast alle anderen Orden erhalten hatte, unter dem noch seltener die Schritte sind, die solche Selbsterkenntniß gebietet. Es als Gastrolle. , ; derselben bedeutend abgek irzt verden Hierdurch wird zu . lenden engeren Ausschusse, zu uͤbertragen. . mehrerer oder aller Provinzen handelt, in Vereinigung mit ben 18. Januar 1833 zum Ritter des Schwarzen Adler Ordens ernannte, hat seine eigene Herrlichkeit, eine lange ehrenvolle Thätigkeit so zu Donnerstaa dann die Aus Unserer gnädigsten Absicht erleichtert, ö Wegen des Zusammentritts des Ausschusses zu diesem Zweck / betreffenden Landtags / Aus schussen e e, , J fand auch im Auslande Anklang. Auf den Wunsch des Kaisers Alexander beschließen. Die, welche Sie, Mein lieber Rauch, beschließen, gehört, ät [. , Landtage in Zukunft alle zwei zu berufen, die wir Unseren und der Behandlung der derartigen Geschäfte werden weitere zu lassen u. s. w.“ ö genehmigte der König im Jahre 1822 daß der General von Rauch zu den denkwürdigen und ersprießlichen in unserem Heere, ja Steine inne Aggro, ö n E , , . zber Ihrer BVestimmungen vorbehalten. dort aufnehmen zu lassen, indem von Unseren getr Staͤ die Russischen Festungen besichtigen und seine, Ansicht darüber abgeben und Felsen werden von ihr zur Nachwelt sprechen. Ich hoffe die fern dies ihren Wuͤnschen eng shracht §. 6. Die Kosten der Ausschuͤsse werden in derselben Art hierbei übersehen ist daß eines Thells 9. ya, , , t nden könne. Der Kaiser Nikolaus, der als Großfürst und Chef des Russi in der kurzen Zeit unseres Zusammenwirkens Ihnen bewie ; , , , chr. wie die allgemeinen Landtags⸗Kosten aufgebracht hun auf di 5 . ) te irksamkeit in Bezie⸗ schen Ingenieur-Corps früher mit dem General in mehrfacher Bezie⸗ é sen zu hahen, daß ich der Erbe des Vertrauens unseres unver Königsstädtisches llnzngegchtet dee eintteten könne, die es J ö. ; it 3, ß . , ,,,. Rlsen Haknnt wrstimmung hung gestanden hatte, der seine kenntuißreiche Einsicht schätzte, und dem Lßlichen Königlichen Herrn, Meines geliebten, verehrten Vaters Jegen Dienstag, ,, April. Die Juͤdin, Oper in * . ö i 2. n ,, . 8 Zeit, wo Unsere ge⸗ . Auszu 9 aus der gutachtlich en Erkläru ng des Pro⸗ . , 6. anderen Theils, wenn Wir in Aussicht nehmen, er im Jahre 1839. wo er als Gfsandter feines Herrn der Krönung lin Sie gewesen bin. Möge Ihnen Mein Bildniß, welches diese Zeilen von Halevy. (Dlle. Hähnel wird vor ihrer Urlaubsreise hierin treten Stande nicht versammelt sind, Maͤnner, welche sowohl vinzial-Landtages de dato Danzig den 16. März 1831. Uns, in Aang; egenheiten von allgemeinerer Bedeutung des Rathes Warschau beiwohnte, noch werther geworden war, ersuchte im Jahre begleitet, ein Pfand Meiner alten Freundschaft und lief begründeten zum fetzten male auftreten. Herr Wild, K. K. Hof Opern— Unser landesherrliches Vertrauen, als das ihrer Provinzen be— Zunk ö. . Jer Ausschuͤsse mehrerer oder aller Provinzen zu bedienen, die 1835 ebenfalls den König, zu gestatien, daß der General ihn bei der Hochachtung seyn, mit der Ich immer bleiben werde, Mein lieber General ,, . Wien ien. als ketzte Gastrolle . ö . sitzen, zu berufen, un ihres Rathes zu bedienen und ihre 3un chs wird der ehrerbietigste Dank fuͤr den neuen Be, Beurtheilung des Beduͤrfnisses, wie der Art und Weise diesc Besichtigung der nellen Festungs⸗ Anlagen In Polen begleiten dürfe. Ihr 14 6 . . ö J. 3e . . 3 21 o sse e Gesana Mitwirkung in wicht in J Angelegenheiten insbesondere weis des Vertrauens ausgedruckt, mit welchem Se. Majestaͤt Absicht u verfolgen, lediglich Uns vorbehalte⸗ bleib ö Beide Herrscher erkannten die Verdienste des Generals durch vielfache Berlin, den 28. Februar 1841. innig wohlgeneigter -. ö . ö. ö k z i een: . wo es sich' um die Jareressen mehrerer Coder aller) Provinzen Ihre getreuen Provinzial-⸗Stande ehren und darin zugleich ein mithin drk keiner Bestimungen bedarf Zur , n. Beweise der Gnade und des Wohlwollen an, Friedrich Wilhelm in 3 Atten, von 3. Nestroy. Mott von 4. Müller- handelt, stattfinden zu lassen, so sinden wir Uns bergen? *in“ Beweis des Beginnens einer lebendigern Zeit fuͤr das in den Festste serer its siti oe. In so anerkannter Thätigkeit wirkte General von Rauch bis in Donnerstag, TJ. April. Der Talisman handelt, tatts n zu lassen, so f nden wir Uns bewggen, Unse⸗ , i , n. k , ,, bereits in dem Propositions/ Dekrete erklärten das Fahe 1837, wo der damalige Kriegs-Minister, General von Witz— ren getreuer a Entwurf einer Verordnung ö Züm Eingänge und ö . . ö i . urch die dem zu ernennenden Ausschusse anzuwei⸗ leben, zu Hersiellung seiner Gesundheit auf längere Zeit von der Ver⸗ A . itte zu bildenden Ausschusses vorlegen 8 Gessht . 6 seh d, daß es Sr. Majestä sende Wir samkeit die verfassungsmaͤßigen Rechte der Provinzial⸗ waltung des Kriegs⸗Ministeriums entbunden wurde, und der König ; 8. ; ö e ne daß dadurch dem verfassungmaßi⸗ 6 Absick ⸗e p ; 1 ge end, e Sr. 2 dajestaͤt Staͤnde nicht beeinträchtigt werden sollen, haben Wir fur dem General von Rauch unterm 19. März die interimistische Verwal Amnterd am, 22. April, Gedruckt bei A. W. gen Wirkungskreise der Provinzial-Landtage etwas entzogen wer⸗ h. 92 sicht se, den in Rede stehenden Ausschuß nur zur angemessen erachtet dies in der Verordnung ausdruͤcklich jung desselben und zwar mit der Bestimmüng übertrug: „daß er die— Niederl. wirkl. Schuld 821/a. 50 do. 9So?/ g. Kan- Bill. 2851/5 soll, die Bestimmung: theil hl in allgemeinen, als das Yer athung über wichtige und allgemeine Gegenstaͤnde, auch zu auszusprechen und die Gegenstände im Allgemeinen zu be— Rrovinzen insbesondere betreffenden Angelegenheiten . n , Zet, zu berufen, , eine zeichnen, welche jenem Ausschusse uͤberwlesen 2 sollen ——— ; —— 6. Gutachten Aab: n . Fordern imsch, veränderte Fassung eines Theils der Einleitung des Entwurfs Danach bbleib inzi ö. diejenigen Gutachten abzugeber e Wir von ihm erfordern moͤch— , d,. 3. ] ö 9 ; Danach verbleiben dem Provinzial-Landtage die 111 9 2 ; n . : ** . en, theils aber in Betreff der Gegenstaͤnde, welche der staͤndischen 3 ö , nn n, . 3 n , , des allgemeinen Gesetzes wegen Anordnung der k 1650 A ze 16* f 1 Ee Mwöyrellk⸗ẽ⸗k chef C FGaGdFe Verwaltung uͤberwiesen sind, die außer dem Landtage vorkomme BVerständniß, durch die darauf bezuͤglichen Worte des Allerhoͤchsten vom 5. Juni 1823 uͤberwiesene Attribution 8 9 * 6 k. 781 3 3111 I dl N LHGUnLtbrli. nne, nnn, n, n n guher emn nnn, , nnn, 9 ; . . ; = 23 ub esene Attributionen. Nur wenn die le! * n. . 1 1 1 por 1 ) 1 JI d 1 . n den Geschaͤfte wahrzunehmen. In letzterer Beziehung wollen n,, selbst m,. gleichzeilig aber statt Ansichten der Provinzial, Landtage der verschiedenen Provinzen Bel a! unge welches wir dem betheiligten Publikum hiermit erge- L jrorari sch 9 96 nz 0G; / . Wir jedoch Unseren getreuen Standen uͤberlassen, in wie fern sie 3 . h , . enthaltenden Worte: über die von ihnen berathenen Gesetz⸗ Entwürfe bedeutend von annt ma ch ungen. benst anzeigen. . Literarische Anzeigen. Akmec- Marsch, dito mit Begl. d. Greb., dito mit mit diesen Geschaͤften den gesammten Ausschuß, einen innerhalb , ö Zwischenzeit von einem Provinzial-Landtage zum an, einander abweichen, oder andere im Laufe der weiteren Verhand⸗ Bett anntmach ung. Magdeburg, den 2. April 1841. Bei E. S. Mittler (Stechbahn 3) ist zu haben: tt Lie desselben zu bestellenden engeren Ausschuß oder einzelne Mitglie⸗ die . K vrechenden Wor lungen hervortretende Momente dies bedingen sollten, beab⸗ Von Seiten des unterzeichneten Königl. Ober⸗Lan- Die Direction der vereinigten Hamburg-Magdeburger Der Englische Kücken, Fx ö . . ** ö der beauftragen wollen, behalten Uns die dieserhalb erforder⸗ 9 n,, hp Sinne nh br eth en den Worte des §. 1, sichtigen Wir, eine Ausgleichung derselben durch die Ausschuͤsse desgerichts wird hiermit bekannt gemacht, daß die Sub Dampfschifffahrts⸗Compagnie. Dampfbeuche⸗Apparat Reisig er, C. G. Blücher aàm Khein (dit f. Tenor), lichen naheren Bestimmungen bis nach dem Eingange ihrer des—⸗ „außer dem Landtage der betreffenden Provinzen anzuordnen Bei G hastation der Güter. Groß- und Wenig-⸗Lessen, Läsgen, enge ,, . , Sehätffer, . Her eutsche klein van Nie, Kecker. fallsigen Erklarung vor.? Oingange ihrer des-, ingerückt werden. Demnach wird die Fassung des Einganges in gegen, wilche bisher“! ; asi Gegenständen da— Seedorf und Seiffershoiz auf den Äntrag'r . „, Dienst der vereinigten Hamburg⸗Magdeburger Dampf⸗ zum Bleichen und Wascheen. Schmidt, J. P. Königs- od. Preussenlied. 19 nern en i. , . ; ö folgender Art bevorwortet: 9g gegen, welche bisher in der Regel an die Provinzial. Staͤnde nicht Gläubiger wiederum aufgehoben words. ine eren n schifffah rts⸗ Compagnie Nach Parkes, Widmer, Des eroisilles, d Ar- Wiepre cht. Rkheinweinlied in op. 28 und Hu- Ferner überlassen wir Unseren getreuen Staͤnden, ob sie bei folgend . 36 3, gelangt sind, wollen Wir, um dabei den Rath erfahrener Maͤn— denn der auf den 25. Mai e. bereins . für den Monat April: cet, Curaudan und Bourgnon de Layrxe. Nebsi 261. der Zusammensetzung des Ausschusses nach dem Verhaͤltnisse der 3 X haben erwogen, Faͤlle eintreten konnen, wo es ner aus den Eingesessenen Unserer Provinzen nicht zu entbehren tungs⸗-Termin wegfällt. ; von Magdeburg von Ha mburg Abbildung aller dazu nöthigen elpharate, ö dem Linden 34. Schlesingersche Buch- u. Musikbdlg. verschie denen Stande, wie sie der §. 2. des beiliegenden Entwurfs Uns wuͤnschenswerth seyn wird, auch außer dem Provinzial die anzunehmenden Haupt⸗Grundsaͤtze einer Besprechung mit den Flosnn nnn Wrril 11. Sonntag, Srünlag, Französishen. Min 3 daf R geh enthaͤlt, hehen bleiben oder Uns etwa Vorschlazeè machen wollen,ů Landtage, Mitglieder der Landtags- Versammlung zu berufen, Ausschüͤssen unterwerfen lassen. 8 . Königl. Ober-Landesgericht. Erster Senat. Jin ech Dine, Preis 1 for . e, . in 966 Faͤllen aufrecht zu erhaltenden Verhaͤlt⸗ 1 ö ö 9 n, ,. in Dem Antrage Unserer getreuen Staͤnde zum . 2, ihnen die . J J k niß der verschte en St 9 . sieni om ] ö . 29 . 1 ich um ie 1 8 . 5 Donnerstag, Freitag, . . J . Bestellungen auf Englische literarische Erzeugnisse , n Unter ein 63 auch noch dassenige der einzelnen mehrerer oder aller , en handelt in Vereini Interessen Wahl von 14 Ausschuß⸗Mitgliedern statt 12 zu gestatten, milssen Sonnabend. Folgende im Konzert im Königl. Schauspielsaa] ö , n n. . ; , D g e . zu beruͤcksichtigen seyn wuͤrde; daß . nzer 3. ö ereinigung mit den Wir zu entsprechen Bedenken tragen, da von den Landtagen der Nach den Beschlüssen der General-ersaumlungen mit ssigkemeihsrfin heifelti dfssmennsenfsundl auf? Auf Französische ö,. in sI Tagen d 8 -i 4 ,,, Mitglied des Ausschusses sey und treffenden Landtags Ausschüssen anderer Provinzen stattfinden übrigen Provinzen derartige Anträge nicht gemacht worden und der bisher konkurrirenden Eib⸗DampfschifffahrtsGesell⸗ in erb urg dig Cemt oirz der Gefellfhaft Dol; hof u; 8. arürinisches Verlangen zum Theil wiederholt vorge- pr. Fran. j den Borsitz führe, liegt in der Natur des Verhaͤltuisses,ů Bu gassen . , n , n. 1 Wir eine Ungleichheit der Mitgliederzahl der Ausschuisse der verschie⸗ schaften zu Magdeburg und Hamburg haben sich beide nn Sr, Julius Kühne, alter Wandrahn 8, tragene , J . Die vorzüglichsten älteren und neuen Werke Die Mittheilung des A . ö 1 Zum §. ö. Es wird vorgeschlagen, der Provinz Preußen denen Provinzen nicht fuͤr angemessen halten. Auch wird das ECompagnieen zu einem gemeinschaftlichen Institute ver⸗ Leipzig . an, S Lederer, Posistraßf 1. Vaterländische Gesänge allen fremden Sprachen ind bei uns in einer Aus— sitions . Defrei und des En nur pal dug aus dem Allerhöchsien Propo⸗ ö Ausschuß⸗Mitglieder zu bewilligen: Verhaͤltniß der Zahl der Ausschuß Mitglieder zu der Zahl der gnigt, und zar mit Wegfall der früher besiandenen. „Guß Agent Ferd. Ser nau, Grimmaische amd für vierstimmigzn Mäunergessntz und ahr, für wahl von vielen tausend Bänden vorräthiß,; en Provin en nicht wiederholt , bei den ühri⸗ von der Ritterschaft, Abgeordneten der verschiedenen Stände, welches mit arithmetischer i nn, 2 ö Dampfschisffahrts ˖⸗ Dresden di. Procureur F. Sartmann, am Packhof. , mit Piano od. Guitarre à 23 - 20 sgr. 20 Linden. A. Asher & Comp. hrem Ort zu erwähnenden) Ausnahme 3 li n, . ' 1 fh i e . ann, 23 i e, n . fer. ö 63 „Vereinigte Hamburg⸗ 3 sffahrts⸗ ; ; erschienen; . : eichlautend sind. von den Landgemeinden, erforderlich ist, hinlänglich approrimattv her wenn au Compagnie“, Friedrich Wilhelm III. (König v. Preussen Maj.) . .