1841 / 139 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

cationen erleiden, und daß Herr 6 ĩ r n die Rente S elegenheiten treten werde, so ware ; n 1 b Boörse sehr ausgeboten. Die 3proc. schloß

zu 79. 40 und die zproc. zu 114. 80. Großbritanien und Irland.

Parlaments- Verhandlungen, O ber haus, Bit ag II. Mai. Mehrere vom Grafen von Fitzwilliam über⸗ reichte Petitionen aus der Srafschaft York gegen r ät ten wieder einige Ersrterungen uͤber diesen E egenstand. veran laß Radnor sagte nämlich: „Ich habe mich aus ofsziellen , n von der Richtigkeit meiner Ansicht überzeugt daß . jand aufgehört hat, Getraide auszuführen, un? jetzt vielmehr, dergie⸗ wen einführt. In den Jahren 1829 bis 1839 hat sich seine Getrgide⸗ . sahrlich im Durchschnitt auf 121 136 Quarter belaufen. Auch 45 naafüühr Irlands hat allmälig abgenommen; seit 1832 hat dieses ? Jahr zu Jahr immer weniger Weizen und Mehl ausgeführt. , Graf BHlengall gab hierzu folgende Erläuterung: Nicht seit 1832 hat die Weizen Ausfuhr Irlands abgenommen 1838; bis dahin war sie noch stets im teigen. 5 der jährliche Verbrauch von Spirituosen lonen vermindert hat. Man so e Consumtion dort

rium einige Modiß

vom

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Land von da

da vo aber jene imtion und eizenbrod zu Ju verschiedenen Th neue große Bäckereien ü es wird a ; Irland kon— 1s früher. Afhburton lenkte auf er den Getraidehandel diesem Lande produzirte ü vollkommen ausgericht hat, und was die Zukunft fein Bedenken, zu behaupten, daß die bedeutende den letzten Jahren im Ackerbau vorgenommen besten Grund giebt, zu glauben, daß wir stets im Stande nöthigen Bedarf zu schaffen. Man hat neulich hier in Rotterdam schwankten nicht in dem Maße geht aber her—

vorden;

England hinüber und bemerkte: „Die ergeben deutlich, daß von 1820 bis Duantität Getraide für den Be—

8

in

solcher Preis bezahlt worden. e und

1 un ich wohl mit Recht sagen, daß zu keiner Zeit und Lande eine solch Stetigkeit in den Getraidep eis ) wie in England während der letzten Jahre.“ von Wicklow: „Auch in Irland sind in der ritstelligt worden, itend vermehrt hat.“ g von Wellington: Nichts daß die jetzigen Kornagesetze nabe einstimmig annabm, vollkommen ochen haben; ich bin vollkemmen überz derselben der Getraideprels stetiger de Eurepa's gewesen ist. Der Erste, der berübrte, war, glaube ich, Adam Smi nahm aber das Getraide anderen Artikel aufstellte. Nothwendigkeit, sehr da Volksmasse gesorgt der diese D Adam

terhalt der Graf Fitzwilliam, Es ist mir nicht bewußt, daß Betreff des Getraides, im Vergl

le Indeß es ist wohl einige

Smiih's über

wäre gerathen vornähmen, ehe

erwiederte hierauf bestimmte Ausnahme Artikeln, gemacht und der edle Herzog zelesen haben, und Abhandlung erst . ;

rüber statt

Unterhaus. der Opposition sprach die ministerielle Maßregel te R

ichte am Schhlusse

Sitzung vom heute hinsichtlich der Zucker Rede, mit Ruͤcksicht ai Bitterkeit, ll zwische wurden,

rantworten

noch großer

ihrem Falle nähere, dem Parlamente

1 X 1 . 2 noch lange Jahre nach

Streites seyn

olonieen

89

Zur Motivirung

na vom 13. Maͤrz. : Adresse des

in ! Betragen des Grafen von Cardigan, Commandeur Iten Husaren-Regiment, unterJu hen P isse zu erfahren, inwiefern dasselbe ihn untauglich geme cht habe, langer im Dienste Ihrer Majestaͤt zu verbleiben, bezog sich H Muntz unter Anderem auf amtliche Angaben, aus P erhelle, daß der Graf in zwei Jahren bei eir Mann, 105 Kriegs Gerichte gehalten, in derselben Zeit 760 Strafen ertheilt und 90 Mann ins Gefaͤngniß geschickt habe. einem Monate habe der Graf mehr Kriegsgerichte gehalten Ind mehr Vergehen bestraft, als sonst in 12 Monaten vorzukom— men pflege. Auch die Streitigkeiten des Lords mit seinen Offi— zieren brachte Herr Muntz zur Unterstuͤtzung seines Antrags wie⸗ der aufs Taper. Der Kriegs-Secretair Macaulay widersetzte die /

durch eine Hauses

noch s des

lassen, um zu

velchen * em Regimente von

re Disziplin der Armee mische, und es enst verabschiedet werden, der sich nich

sich indeß, wie schon bemerkt, dem Antrage. vergangen hätte, worüber ein Kriegsgericht zu erkennen habe.

Es sey gefährlich, sagte derselbe, „wenn das Parlament sich in Sog 6. 8 é ö ) . w Regel n t bechachtet, so den Männer von Muth

hre ungeneigt seon, D zu nehmen, da das Recht, kraft dessen e Ofsisier-Stellen be Ann böchst unsicher seyn würde. e Minister hinzu, „das indeß muß ich doch sagen, daß ich Fenselben, von ihm denken mögen, für einen der unglücklichsten X ! 9 5 . *. 8 . . Ich glaube, daß seine Handlungsweise huldooller dargestellt worden ist, als sie es verdient. Das, was if Cardigan gethan, ist, meiner Ansicht nach, nicht von der Art, daß or ein Kriegsger! ht hätte gestellt werden müssen, Wenn es wahr daß Graf Cardigan mehrere Ofstgere seines Regiments für Lügner so verdient ein solches Benehmen scharfe Rüge, aber ich fest, daß er sich solche Beschuldigungen nicht gestattet hat, und ne Klage darüber beim Dber⸗Befehlshabe Armee eingegan⸗ ist. Was den unglücklichen Vorfall am Oster⸗Senntage betrifft, war die Handlung zwar fehr tadelnswürdig, aber ich glaube doch, Niemand in diesem Hause verlangen würde, Lord Cardigan sollte ein Kriegsgericht gestellt werden. Wenigstens waren Lord eneral⸗Adjutant und der Herzog von Wellington einstim⸗ Ansicht.“ Antrag des Herrn Muntz wurde darauf, wie berctis gemeldet, Stimmen gegen 58 verworfen.

jensie säß alsdar zweges“ s hilligen, vo eit halte.

Benehmen

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der

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598

In der hierauf wieder fortgesetzten Debatte uͤber die Zucker⸗ Zölle hielt besonders Herr 8 eine sehr energische Rede zu Gunsten der ministeriellen Vorschläge. „Das Englische Volk“, rief er unter Anderem aus, „fordert Gerechtigkeit, und es wird nichts helfen, wenn man darüber schreit, daß Tausende dem Zuk— ker⸗Moloch in Brasilien geopfert wurden, so lange noch Tausende täglich in England dem Getraide⸗Moloch geopfert werden.“

London, 14. Mai. In beiden Parlamentshaͤusern werd fortwährend eine Menge von Petitionen fuͤr und gegen eine V änderung in den Getraide“, Zucker- und Bauholz⸗Zöllen uͤber reicht, doch sind die letzteren zahlreicher die ersteren. D „Morning⸗-Chronicle“ enthaͤlt jetzt taglich unter der stehenden Ueberschrift „Korngesetze und Handels-Reform“ eine Anzahl von Berichten uͤber die Bewegungen, welche in den Provinzen zu Gunsten der ministeriellen Vorschläge stattfinden, die aber bis jetzt immer noch sehr sporadisch sind, da die Verhaͤltnisse, unter welchen die Minister mit ihren Planen hervorgetreten sind, ihre Absichten als nicht ganz rein von Partei⸗Interesse erscheinen lassen. Daß uͤbrigens die Tories, wenn sie jetzt ans Ruder kaͤ— men, einigen Handels-Reformen nicht wurden ausweichen kön— nen, geht ziemlich klar aus den Aeußerungen der Times“ her— vor, die sich keinesweges gegen freiere Prinzipien in dieser Hin— sicht erklärt, sondern im Gegentheil bedauert, daß die jetzigen Minister diese wichtige Frage zu einer Parteisache gemacht und sie auf eine solche Art und mit solcher Verletzung der bedeutend sten Interessen in Anregung gebracht haͤtten, daß das Land dadurch n in die unglaublichste Agitation versetzt, die Sache selbst aber nicht gefordert werden Die ministerielle Part dann ihrerseits wieder den Tories den Vorwurf, schlecht anstehe, die Intentionen der Minister zu verdächtigen, da vielmehr die Opposition als eine durchaus faktioͤse und un redliche erscheine, ein erheuchelter Philanthropismus zum Vorwand dienen muͤsse, weil sie es nicht wage, sich offen gegen Handels-Reformen zu erklaren und am Ende, wenn sie laͤnge erstrebte Regierungsgewalt nicht anders zu gewinnen und zu behaupten im Stande ware, sich fogar dazu verstehen wuͤrde die Zoll-Veraͤnderungen, welche sie jetzt so heftig bekaͤmpfe, selbst auszufuͤhren. Die Artikel der „Times“, die besonders R. Peel und der Herzog von Wellington fuͤr Anhaͤnger freier Prinzipien erklaͤrt, geben allerdings Anlaß ge Mansvers der Tories in solchem Licht zu betre

Der Standard, bekanntlich ein Minister wurden, selbst wenn sie, wie man erwarten einer Minoritäaͤt von 30 Stimmen blieben, l ;

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henden Tarifs fuͤr die Zuckerzoͤlle, der im d.

beantragen und dann das Parlament aufloͤsen, was der etwa vierzehn Tagen zu erwarten seyn duͤrfte.

nun wirklich gelungen, die hiesige,

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rie s —1u8 klaverei in dem Kampf gegen teriellen e Vo

schlage ganz auf ihre Seite zu ziehen. Das Comité der Gesellschaft l ü Erklaͤrung gegen die Maßregel Minister, Förderung der Sklaverei, erlassen. Von Seiten Hülfsgesellschaften zu Bridgewater und Bristol sind jedoch reits Proteste gegen diesen Beschluß des Londoner Haupt⸗ C

téès eingelaufen.

Durch einen vom? 9. M 7

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N. datirten Geheimeraths-⸗Befehl die schon seit längerer Zeit beabsichtigte Verstärkung des Eorps Marine⸗-Soldaten um 1500 Mann ins Leben getreten. Das Packetschiff „Petrel“ ist mit 290,000 Dollars o in Falmouth angekommen, hringt aber keine Nachricl Bedeutung. Es hatte Vera Cruz am 28. Maͤ Tar April und Havana am 15. April ve beabsichtigte Anleihe, im Betrage von

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cks-Gesellschaft uͤbernommen worden sei daͤrz in Mexiko dem Präͤsidenten Busta— gegebenen Balle fanden sich die in großer Zahl sehr dadurch beleidigt, daß man die Br die Franzoͤsische rechts v der Mexikanischen hatte, und verließen saͤmmtlich den Ball, nachdem Pakenham, ob er der Britische Geschaͤftstraͤger dieses war, wird nicht gesagt, die Britische Flagge mit em ̃ weggenommen hatte. den Englischen Berichten, di l 8 en, wird die beleidigende Anordnung Franzoͤsischen Intriguen zugeschrieben.

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den Englaͤnder

Flagge links, ausfgepstanzt 4

1 Herr Pa ache

* 2 2 2 New-⸗Orleans, der

Nachrichten bis zum

Von waren in Amerikanischen Blaͤttern zufolge, eingegangen, wonach es sich z stungen der Mexikaner gegen Texas gerichtet seyen;

mit 20 Stuͤcken Geschuͤtz waren, wie es heißt,

Camargo zusammengezogen, und die angebliche Zuͤchtigung Indianer soll nur zum Vorwande gedient haben. Canales war zuch bei der Expedition und fuͤhrte den Befehl uͤber 2000 Mann

Während der Pariser „Constitutionnel“ in der jetzigen Re— qulirung der orientalischen Angelegenheit einen Triumph der Eng— lischen Interessen erblickt, ist der hiesige radikale Examiner dagegen der Meinung, daß die ganzen Anstrengungen Engla in dieser Sache rein vergeudet seyen, da man am Ende die chen in Aegypten doch auf den Standpuntt habe kommen lassen, auf welchen Frankreich sie zu bringen bezweckt habe.

In Dublin trifft man Anstalten zu einer von allen dortigen Bürgern zu unterzeichnenden Petition, durch welche die Koͤnigin gebelen werden soll, diesen Sommer Irland zu besuchen.

Die Herzogin von Cambridge ist mit ihrer Familie gester von Calais in Dover eingetroffen

Auf die Nachricht von der Ernennung Espartero's zum

leinigen Regenten Spaniens sind die Spanischen Fonds hier gestern pCt. gestiegen.

Lord James Beresford, vom sich am Bord des „Tigris“ auf der England das Leben genommen.

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10ten Husaren-Regiment, hat Fahrt von Ostindten nach

London, 15. Mai Debatte uͤber die Zucker, Zölle ist auch gestern noch nich zu Ende gebracht, sondern wieder uͤber den Sonntag bis zum 17ten d. vertagt worden, so daß sie nun schen in die dritte Woche hineinreicht. Mit dem Packeischiffe „Fair⸗ field“ sind Nachrichten aus New-⸗York vom i9. April angekom, men, die indeß auch nichts von Belang melden. Die Actien der Vant der Vereinigten Staaten waren in NewYork zu l! nattrt; Vol „Präsident“ erfahrt man nichts. Das Dampfschiff, welches der Lord Saumarez“ gesehen hat und das auch dem „Petrel/ zu Gesicht gekommen zu seyn scheint, wird jetzt fuͤr das Kriegs— Dampfschiff „Dee“ gehalten. Die New⸗Yorker „Sundgy Mor— ning News“ vom 18. April giebt in einem Briefe aus Jamaika vom 4. Marz Nachricht von der Ankunft von vier großen Briti⸗ schen Kriegs⸗-Dampffregatten in Port⸗Royal und von dem aben—

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teuerlichen in Jamaika verbreiteten Geruͤchte, daß diese Schiffe bestimmt seyen, bei einer demnaͤchst gegen Cuba zu unternehmen den Expedition verwendet zu werden, bei der es auf Eroberung der Insel abgesehen sey. ;

Ober⸗Bau⸗Direkter nach l

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ein Umlaufsschreiben worin es heißt: schen Belgien und

inzial⸗Gouverneure erlassen, und Schifffahrts-Vertrag zwi— am 18. April d. J. abgelaufen. zie Reglerung hat sich vergebens bemuͤht, ihn verlaͤngert zu Brasilien hat den Beschluß gefaßt einstweilen keinen der

zu erneuern, die es sowohl mit Frankreich und mit den Vereinigten Staaten, Belgien und England abge— schlossen iesen Beschluß hat es bere auf die

c drei ersten Vollzug

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dium auffaßten, auf Buͤhne, und heit und Leichtigkeit dargestellt, welche sich der Kuͤnstler durch aneignen daß er die rein praktischen Momente

faßt. insbesondere sind es Anzahl hier

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hinsichtlich auf die ragraphen 67 der Verfassungs-Urkunde von Bo eckh.“ Vorstellung, Beschwerde oder kann an den Groß bracht werden ohne Zusti Mehrheit einer jeden der den Kammer D wird an die Urlauhs-Kommission gewiesen. Commissair, Ministerial⸗Rath Ziegler, legt wurf vor: opold von Gottes Gnaden ze. unserer getreuen Stande haben Wir beschlossen und verordnen, folgt: 5. 1. Dem Kriegs-Ministerium wird ein auf das ordentliche Budget von 1841 und 1842 zu uͤbertragender von 1,152,937 Fl. 44 Kr. er öffnet. Dieser Kredit ist aussch lich zur Bestreitung der außerordentlichen Ausgaben hh die Ver vollständigung des Armee-Corps und seiner materiellen Beduͤrfnisse bestimmt. Die zu diesem Zweck in dem laufenden Etatsjahr bereits gemachten und noch zu machenden Ausgaben werden auf diesen Kredit berechnet. 5 3 Ueber die auf diesen Kredit bezuͤglichen Ausgaben hat das Kriegs-Ministerium besondere Rechnung zu fuͤhren, und an dem naͤchsten Landtage zur Pruͤfung vorzulegen §. 3. Fuͤr die Deckung des durch gegenwäͤrtiges Gesetz eröffneten Kredits wird durch die ordentlichen und außerordentlichen Mittel der Budgets-Periode 1841 und 1842 vorgesehen.“ Aus dem einleitenden Vortrage der Regierungs-Commissairs geht hervor, daß, bei der Dringlichkeit der Verhaͤltnisse, die erforderlichen Kredite in dem angegebenen Betrage im Verwaltungs-Wege eroͤffnet wurden, daß die Summe nur theilweise ausgegeben ist und erst im Laufe des naͤchsten Etats-Jahres vollstaͤndig ausge— geben werden wird, und daß alle auf diesen Kredit bezuͤglichen Einnahmen und Ausgaben vorlaufig nur vorschuͤßlich in Rechnung behandelt sind.

Darmstadt, 13. meldet

Ansinnen betrifft Schlußbesti ledi Karlsruhe,

Stelle lautet:

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Mai. Die Großherzogl. Hessische Zei⸗

ĩ tung in einem Artikel aus Kastel bei Mainz, daß die

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, , eigentliche Bericht umf . Um 151 enthalten 1 Minist 3 Roricktot nister berichte

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1 jener Vorfall die freundsch

und jenen Maͤchten

aftlichen durchaus Dem Vernehmen nach ein Thurm beit * . , *. . 2 he te des Erzherzogs Maximilia Werke verändert werden

(Anmerk. der

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erstellung der fuͤr em Großherzogl.

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Alsdann nennt er das von der Königin Christine aus Marseille

erlassene Manifest einen „wenig überlegten Schritt“. 5

folat darauf eine Darstellung der bekannten,

Duero Traktat herbeigefuͤhrten Haͤndel mit Portugiesischen

Regierung, deren Beseitigung an einer anderen Stelle

der Schrift der kraͤftigen Vermittelung Großbritaniens zugeschrieben = Die Verweifung des Paͤpstlichen Vice⸗-Gerenten D. Jo

mirez de Arellano wird zu rechtfertigen gesuch

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in seinem Gutachten aufstellt, daß uͤbrigens die Regentschaft die Unterbrechung der Verhältnisse zwischen beiden Hoͤfen bedaure, die die eigentliche Ursache dieses und anderer unangenehmer Vorfälle ist, welche von noch wichtigeren Folgen seyn koͤnnen, wenn nicht ein schnelles und heilsames Mittel ergriffen wird, zur Wiederan⸗ knuͤpfung der von dem heiligen apostolischen Stuhle abgebroche⸗ nen Verhältnisse. Die Spanische Regierung wuͤnscht dies, und wird, stark durch ihr Ansehen, und ruhig im Bewußtseyn der Gerechtigkeit ihrer Sache, mittlerweile ohne Ungeduld den Tag an welchem der heilige Vater die Wiederanknuͤpfung l baren Grundlage der Anerken—

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