1841 / 146 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

gen werde ich nicht davor zurückeben zu erklären, daß ich noch, wie zu lesen: Ich habe d 66 ; ant . 8 ; ; „Ich habe den sehr ehrenwerthen Baro r lim vartren Jabs, eine sinfen wels wechselnde Ütalg kenn von dem Mi,. mals daruber getadelt ae, g 6 h ne Bgrenet nie, Berichtigung. In der gestrigen Nummer der S unste n e, shlagenen Medns vor iche (Großer Büfall, Ich fagte im im Amte blieb, ich“ daß er ungeachtet dieser Niederlagen ist zu lesen;! S. ös7, Bye 1, 3. 2610. um Wms, i 'fte St. sig. vorigen Jahre und ich wiederhole es jetzt daß mir der Zustand der Fabrikf⸗ 6 eiste ; * . ich bemerkte im Gegentheil, daß er im Audeffret“ Sp 5 * s. 4 ; 8 * v. u. Aud rret, siatt Beyvtlkerung sehr am Herzen liegt, daß ich in dem Gedeihen der Ma⸗ z eiste der Verfassung handelte, und doch war es damals 9. 9. Am a 2 . 8 96. ; elean, statt „Desjeau, 3.52 srufactur Indusirje diefes Landes eine größere Stütze des lickerbau⸗ In. hinreichend gewiß, daß er bei keiner (statt: seiner) späteren Frage ö 26667 statt: Ambrugead; S. 620, Sp. 2. 3 36 teresses erdlicke, als in irgend einem KorngesetzSosiem der Welt. Ich die Zustimmung des Hauses erhalten werde.“ Auch ist ge . v. 0. tantalischem, statt: „tontalischem“. ; z habe auch gesagt, daß, indem ich das Prinzip einer fluftuirenden Sala Schluß der Rede Sir R Peels, zwischen der * gegen den . einem festen Zolle vorzöge, ich mich nicht zu einem strengen Festhalten von spricht, daß er di N ö ö er 3 . Dauer der Eisenbahn⸗Fahrten a 24 O 3 In den Einzesbeiten verpflichten wolle, sondern daß ich mir volle Gele, und den 6. z er die Minister oft aus ö 1 Fahrten am 24. Mai f ö 1 s. 9 J er 5 ry 9. —5*No 9 z 8 91 ö zenheit vorbehielte, die Details jenes wechselnden Zolles zu prüfen. nin ih 9 * sagt, wie er handeln wuͤrde, wenn die Souverai— Abgang Zeitdauer T yar Ich binde mich auch jetzt nicht an die Annahme der ganzen Einzelheiten 1 n ans Staatsruder berufen sollte, noch folgende Stelle ein⸗ von von Zeitdauer nsi . 1 f ä 9 9 =. & P ö J . 3 . 1 2 Fes Syostems; aher von dem Prinzip hinsichtlich der Korngesetze gebe zuschalten: „Ich kann mir denken, wie dem Kanzler der Schatz! B e rl i n St. M. Potsdam ' ; sch nicht ab. (Anhaltender Beifall,. Und warum gebe ich diese kammer zu Muthe ist, indem er 5 . . = * . V Pri d V 6 M f ( 632 lesem ; , t, indem er auf einem leeren Geldkasten mit = ** Prin in en Vorzug? an ftagt mich, wie ich, der ich in Handels⸗ bodenlosen Defizits sitzjt und nach einem Budget fischt; ab ͤ Vormitt 0 lu . 1 VR . 8 . ö 1 F d 2 181 Ile ll nud 1 aher es d Born 90 um 6! Uhr Morgens Erleichterungen gewilligt. senes Prinzip festhalten könne Man fragt wäre sinnlos von mir gehandelt, wenn ich dem Minister . 1 z m Uhr Morgens. . db dies nicht ein Haupt⸗-Interesse sey? Man sagt, es sey gehandelt, wenn ich dem Ministerium zu 10 7 Vormitt 2 Died Ich 2 bi⸗ resse Jed Man sagt, es sep Uunmöglich, den einem Budg M verh 3 for . J ? 4 2 N 7 ; . BHormit Zoll-Tarlf zu revidiren oder den Handels-Koder zu mildern, ohne eine elle nen wollte, ohne irgend einer Art von ofsi⸗ ; . ; l mitt F Reviston der Korngesetze vorzunehmen; dies besiremte ich, und diejenigen . Aufschlüssen zu besitzen; auch bin ich in der That nicht J welche sich auf Huskisson's Autorität berufen und dieselbe in solchen in, . den Ministern zu helfen, da ich die heute zu erwartend zz Abends 14 7 Abe Dingen für durchaus normgebend halten, bitte ich, sich zu erinnern Abstimmung als ein Verrauens-Votum betrachte.“ ; daß die Husfissonschen Handels-Erleichterungen zu einer 36 . m wo das jetzige Korngesetz Spstem schon bestand und wo Suskissen selbsi London, 19. Mai. Der Ball zum Besten ö , , n, ,, Mai si u an diesem Sostem festhielt. (Lauter Beifall) Alles, was ich (u, denweber von Sr g Der Dau zum Venen der ar ei, Potsdamer Eisenbahn l) zwischen Berlin und P fann, ist, daß Huskisson in der g en Q a lweder von Spitaistelds, der unter dem Patrone 5. un und Pol ! ann 1st, 4p Vlls isson in der ganzen Zeit während welcher ich mit am nächste Mi . j ĩ ark ol . en mm 1 teglt 69 zusammen 1 ihm zusammen in der Verwaltung war, sich als den entschieden pe wean u. n Mittwoch stattfinden sollte, ist auf den n' gefah zu nen hänger einer fluktuirenden Skala und Gegner eines festen wr, . 9 e zt worden. Man vernimmt mit Bedauern, und daß Hustisson die Behauptung, es vertrage sich , rasch abgegangen sind, wie man erwartet . 1 Handelspolitik nicht mit der Beibehaltung der jetzigen Korngesctze, . Gestern versammelte sich der Gemeinderath der St 9 ö 2 r B ö 1 lich gefunden haben würde. Um jedoch die Sache gan; auß? 82 r don, in Folge einer Aufforderung des 2 . . 1 ö. ö ö. 23st X . 5 ( v. x . 6. 1 UI ßtẽ 381i el . ; ö * J 1d rt Ung 2 Lo Ma l di . e . M , , mg mich nicht beschuldige, daß ich Herrn n auf ein an ihn gerichtetes Gesuch hatte ergehen lassen, um d ö 0 . isson Ansichten unterschöbe . ] * Mus⸗ ; , . 8 such hatte ergehen lassen, um daruͤbe . 6. . lone 9 . ö e schẽ e. die er nie gehabt, will ich seine damaligen zu berathschlagen, ob es angemessen sey, eine Petition u ; = riet. Aeußerungen vorlesen. Huskisson sagte im Jahre 1827: Man hat, hebung oder Revision der Kor n , , e. ei enn J , en, e nn ,n, nnn ent, . pot. Fin dürfe, hinsichtlich seiner Getraide⸗-Zufuhr, nicht zu sehr . , ae, . ne, . Lort Mayor selbst, ein Konservativer, ist einer o. Prior. A anderen Ländern abhängen. Ich behauptete dies im , , . 27 von rung dieser Gesetze nicht geneigt, doch glaubte er sich unparteiisch zeigen Kn Med. Lha. Eis l 3 8 e . 81 de,. 18159, Und ich 111 müussei 3 ö * . ö ö 35 . . * ; . . . 8 ö ö a h gm, n,, Ich glaube, daß nichts für England so gefährlich 6 , ich zu mühen. Eine zu Gunsten eines mätzigen festen Gerraide-Zolls bean⸗ . : r e, . auf die Getraide⸗Vorräthe fremder Länder.“ 1 tragte Resolution, welcher von der Gegenpartei der Antrag auf die vo . gem nn,, Berl. Aul. Eis 10 ö elegenheit bemerkte er: „„Da ich selbst als Privat Mi u. „xlaͤufige Frage, das heißt auf Beseitigung der Resolution als ein J ,, ,, 83 à 2 . ö 18 tIvat⸗ A glier ö . 2 r 3. 2 J ) ed Parlaments im Jahre 1814 eine fluktuirende Skala von Brobibi- unzweckmaͤßigen, entgegengestellt wurde, ging nach lebh tiv Zöllen vorschlug, die nachher durch die Weisheit und Erkan batten endlich ohne Abstimmung durch, nachdem das Am P 3. ,,,. gezeitigt wurde, so kann man nicht er varten das nn der vorlaͤufigen Frage mit einer Majoritaͤt von 15 ; P , 1 ml enem D ö 5 165 are 5 ö n n,, . 5 J 6 30 3 2 ö 2 1 1 zn . Im 36 e s, Ln nenen, Prinzip empfehlen solle (der Lord-Mayor, 6 Aldermen und 58 Gemeinderaͤthe stimmten 1 192 6 9 * 18 * Vl stissoen le srinzipien eines festen Zolls und irn 2 9 (derme und 79 Gemein dert ko 5 ö . . 646 16 3 ; einer fluktuirenden Skala einander gerddezi . , , ö e, . 3. ö Gemeinderaͤthe gegen das Amendement) ; Ein ehr ö 8 , . 5 gegenüber, indem er sagte:! verworfen und ein anderes Amendement, wonach man sich auf . 103 3 1 gi ) enwerther 8 err hat zu Gunsten eines festen Zolls gesprochen. keine besti . ent, L onach man sie auf 8. . z 14 . Abstrakt genommen, mag dies ganz gut aussehen; wenn man abe , hestimmte Erklaͤrung uͤber den Getraide-Zoll einlassen, son ö 1 4 22 i - * lil dllę ö! K nn aber Kor . N ö ö. J . 11116 n , 26 Umstände des Landes und die Bedürfnisse des Volks betrachtet, so wird dern nur die jetzigen Korngesetze als ungenuͤgend bezeichnen so f . . . man inne werden, daß es unmöglich ist, ein solches Prinzip an zun * ohne Abstimmung beseitigt worden war ( Man entwarf s i 66 ö k 3 I Wo in J khIleoi kenn 351 . 3 . eine f Dotr . ö. ,, . nutwalf sJobgan! s ) . Wollte man einen hohen bleibenden Zoll auf das feemde (mne auf den angenommenen Beschluß gegruͤndete Petition . ö Getraide legen, so würde in Zeiten des Mangels der Arme deren Ueberreichung an das Oberhaus dei Graf von Fitzwillian J . in eine Noth gerathen, deren Verhängung über ihn sich durch und an das Unterhaus die Zheriffs , , ,, ,, . ön keinen Anspruch auf Schutz, den der inländische Kern- Pro! den Gegnern der Ran , , werden sollen. Von . duzent machen kann, jemals rechtfertigen ließen. Für den Gewinn also, h, , . . wurde bei dieser Gelegenheit unter . welchen der Produzent durch die Zulassung fremden Getraides verliert, , , 2 nach dem Frieden der Gewinn in 1 . wenn der Preis hoch steht, empfängt er als Entschäbigung die Aufle⸗— ö Gewerben abgenommen, nur die Agrikulturisten gung eines hohen Zoll-Satzes, wenn der Getraidepreis niedrig ist. So hatten durch die Korngesetze ihre Renten aus der Kriegszeit auf R erhalt er in der That nur diejenige Remuneration, auf die er gerech recht zu erhalten gesucht, und es sey nicht mehr als hilli ö ten Anspruch hat. Bei der Gesetzgebung über diesen Gegenstand muß sie mit den anderen Gewerben auf gleichen . a ' , Bres la 90 1 man, die verschiedenen und wechselnden Umstände des Landes und die den; der Arbeitslohn werde ubrigens“ durch , ,, . Cour . 1 Bedürfnisse seiner Einwohner berückichtigen Von einem bleibenden J Getraidepreise nicht noch weiter ann J ; festen Zoll fann alfo keine Rede seyn.“ Dies war Husfisson s Ansicht er sey stets , k . . im Jahre 182s, nur zwel Jahr vor dem Ende selnes fruchtreichen preise 9 dem Frieden höher gewesen, so oft die Getraide . ; 9 2 * yr . ese e 9 96 skin RKIn & 5 . ö Lebens, und nachdem er die Verbesserung im Hanbels Koder ö ? e k je mehr die Fabrication zunehme, desto . . h I ) 18 Fodel or'ßerer Wwogngokr . . 9s.1 ' . . ( / = Ul. 1 3 V J 2 bewerkstellige hatte, welcher der edle Lord (J. Russell) so gerech größerer Degehr ley nach Arbeit, folglich steige auch der Ar 2r t ; B tes Lob gespendet. (Hört, hört! Der edle Lord schlägt einen lohn; durch Zulassung des fremden Getraides werde aber d . r terdam festen Zoll vor, und ich werde mich ihm deshalb widersetzen, Britischer Fabrikate vermehrt, also der Arbeitslohn eher gestei l voi 6 s. 5 . oy ö K. 8 9XTYTeCFRS aon 9 1 2, 833 . U gesteie P P 956 4 ch glaube. daß derselbe für die Dauer nicht aufrechterhalten wer⸗ als gedruckt werden; in Amerika sey der Lebens-Unterhalt rüm . den könnte. (Dört!) Ein ehrenwerthes Mitglied gegenüber will diesen wohlfeil und die Arbeit doch theuer. und der Art e * Vorschlag nicht um seines Werthes willen, sondern in der Ueber zeugung in England nie s J unterstützen, daß derselbe nur die Schwelle zu einer gänzlichen z . ö Getraide e hebung des Zolls seyn würde. (Hört, hört!! Gesetzt , , , Doppelte von denen des J s 183 ; . * 4 * ( 466 b! Ul Dvaß Cliese Sorr v5 a IR s 2 * feste Zoll eingeführt würde, und daß die Erwartungen des edlen Lord von Gold aus dem J. Russell) in Erfüllung gingen; zugegeben, daß sein Pri . ig reg zei it, dem Ackerbau den Schutz zu gewähren, zu dem sch ihn vollkemmen m n n berechtigt glaube; angenommen, daß, wenn der edle L ö arf . setzt hätte sein fester Zoll nun mit denselben Argumenten best fru n . würde, die man jetzt gegen den fluktuirenden Zoll anwendet 8 man 7 dem Hause eine Menge von Fällen individuellen Elendes im . 3 Entbehrung schilderte, und daß das Geschrei über di ae fie 9 ; neuem erhöbe; gesetzt, daß der edle Lord mit denselben ur n Kr . ag! Ter Kd Werkzeugen bekämpft würde, zu deren Gebrauch er selbst da Beisp zen Hofe af von Wylich gegeben (Beifall), woher nimmt, frage ich, der edle Lord , L der eingetroffen. , . Stande en würde, jenen festen Zoll zu er. Monsignore Capaccini hier angekomm h : 4 . . Gesetzt, der eien stiege 1 Prei ge Paͤpstliche Nuntius in den Niederlanden, M U 6 i . . dann jener festen Zoll en können“ ignore Antonucci, Reise nach z ö ; Abt z um Nad . t esetzt andererseits, es wäre sowohl hier zu em K Hollaͤndischen vi da e OHast Hi ĩ tinent, Ueberfluß an Getraide, gesetzt, die der ö,, . 1 1 . lere r Lande so günstig aus, wie in dem anderen ö, , , ö 6. 91 3 unseren eigenen, für unseren Verbrauch v 9 . in vam ö 96 zum Gouverneur ne tag . l ) pielhause e Getraide Vorräthen in Folge davon k 1. J 1 U werden 1 31 1409 ger Getraidepreis auf dem Kontinent, und die Notl ; um n in 1 Auf u den dortigen Ueberfluß loszuwerden hätte nock 4 . ! . ö . t de ; warten, einen großen Zufluß von fremdem Getraide zu! . irlsruhe, 17. Mai i 1 . benn der edle 8 rd daß dieser ufluf g ; 111 91 Fe 114981 k ; . 21 1 11 F . . elt ; nicht eine böchst entmuthigende iüullg vothanden die erhän voll Urlaubs d 1 51 ö 96e he Wirkung auf den Britischen Ackerbau ausüben würde ii , ö. ö. friedigende Weise geloöͤst z ,,,, 1irlgug NR ; 9 z Oder hat der edle Lord wohl erwogen, welche Folgen es filt di d ,, n J pern tellun bau⸗Interessen Englands haben würde, wenn if Bebel . 3 ck . . ö , ; n von Vielen willkommen geheißen we 8 nu erstenm le wieder oll 14 ir d ingre Der Liebestrank fesien Zolles sich als unmöglich erwiese“ Ich ö behaltun . 2 sollen mehrere Deputirte schriftlich ihre Entlassung 1 1111 161 le 8 Rom 9 nicht abgehen, daß ein fester Zoll von 8 Sh. au . ö é Pröäsidenten der Kammer eingesendet haben; doch auch dies ö 8619 3 28 i , e' e 35 2 11 2 82 111 Velen 1 von * * Mir . ö . ö . 2 9 z ] 881 I 160 * J 9 9 ö 23 Auf Hafer durchaus unzulänglich seyn würd n 4 uit Dirne wieder rückgaͤngig gemacht werden ö. Der Pit BPidtßz in n Vo 1 2 Agritüultur⸗ ohlfahrt in ihrem setzigen Zustande zu erhalten , Karlsruhe kommen nun J Rang 1Rth R In der gestern mitgetheilten Rer Lord Johr Kusroll räastͤent der dasigen Festungs-Kommission, der Oesterreichische Ter tbuche 11 ztallant 2 . 6 s ĩ 1 . ö . 9 * 2 99h n ussel ce sdrnars . , 29 . . 166 ö aus der Unterhaus-Sitzung vom 18. und 19. M 1 marschall-Lieutenant Graf Latour, eingetroffen n ,, n, n, ne,, Sgr. z len zu berichtigen. Der Anfang' . 84 . 1. zwei tete der Oesterreichische Oberst-Lieutenant vom Geniew . haben ) inist c ; * UüAmnang der Mesolution, welche der Dem VBVernekme w ö ö 1 j Minister nicht weiter zur Dis kussion , . 1, velche der Vem Vernehmen nach wird Graf Latour vorerst nur inige ! J staliänischen Opern-Vorstellu . heißen; ö? bringen wollte, muß namlich i nserer Stad riweil ; GJ , 1B 84 ͤ 24. 4 k „Das Haus sey der Ansicht ,, in Unserer Stadt verweilen um das Terrain durch ĩ J Ul Oie Kasse 1 Um Uhr geoͤffnet 9 a. 21 2 ( 3 . etßzige n . 9 . ö 1 . . ella Durch eigene ] . ö 1 ö 11 19 * 11e lichkeit der Einnahmen und die (statt: d **! hig Unzulang schauung kennen zu lernen; darauf zu Konferenzen in Karls ö. Donnerstag, 27. Mai. Der Talisman. Posse mit Gesang sich durch eine einsich ö statt: der) Ausgaben des Landes und Frankfurt M ö . e enzen in Karlsruhe j d 8.4 Vw P 5 ,,, . ren 356 . l 1 ts volle Aenderung der S chutz und 7 f nd F furt a M. abgehen. Indessen wird mit der bereit . on ö Nestroy MNusik von A Muͤller 1z-⸗ZFoölle decten ließen.“ Und i ei . nd Disffe, begonnenen Aufnahme des Terr z fortgefahre w ein an Sir R * Ye nd im weiteren Verlauf der Rede ist ; me des Terrains sortgefahren . w . 2 —— 534256 1x P 9a Mede ist er ) e ] ) n . eel gerichtete Bemerk . 6 . ortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen Demerkung solgendermaßen J 3 Gedruckt bei A. W. Hapn —— —————— 5 . 2 . . 2 x * * . —* * 2 , er. 2 re, e , e . ( A l . * . 5 ö e 6 ö. 5 . 5 a e . 7 9 363 . ** n 2 38 81 * . 9 vV GSfRmTYrn 594 R . 24 9 meiner Anzei 1 14 9 ( 5174 F 151 6 erz 4 5 57 Literarische A ; 60 d 1 *. 16 * . * 1 6, 1 86 10 61 1 ! 1. ! x nze ige . Regimentsnotul v. 1542 Asrfocnur 19. 1898 „* ! ; Bei G. Eichler, gr. Friedrichsstr. 77 ist zuletzt auch die Cz 542, die Assecuration v. 1663 u. a.,, Durch alle Buchhandlungen ist von mir zu beziehen; Das lei ö erschienen und in allen Ciuchde win igen . eben bilden den , . Verhandlungen von 1840, (Berlin zu haben bei Wilh. Besser, Behrenstr. 44) 144 g Reid des Soldbgten. J U hab che . . 2 ] s Vom ärztlichen Standvunkte ng n i . zu haben: chen Inhalt. ͤ Ueber Strase und Strafanstalten 89 . Standpu ukte aus betrachtet Urkundliches zur Geschichte und Verfas- K Ein Beitrag zur Kriegs Hogieine fung der Provin Preü ßen. Ge ges ö) Neuest z . 88k von, Br. JC h. br. Sei nr. Metzig Herausgeg. von K. N. ö 6 Meuestes von A. Lewald. Sr. Königl. Hoheit Oskar Königl. Bren lter KRatalsand bir. * er an reis brosch. 5 sgr Bei E. S. M vald 8 4 z ü ) reußischem Bataillons-Arzt Diese Sammlung, welch . 90 Igr. S. Mittler Stechb 3115 1 Kronprinzen von Schweden u— Norwegen Mit Abbildunge ; in n ,,, , r 4, g welche neunzig durch geschicht⸗ . Stechbahn 3) ist zu haben: Aus dem Schwed. Überfetzzs von A. von Treskow. Mit Abbildungen. gr. 8. geh. Preis 1 Thlr liche Umrisse verknüpfte Urkunden und Aktenstücke giebt. K 1 , ren. . möchte den aus der V J ; ; giebi K a2 n. Mit Einleitung und Anmerkungen von hr. N. H. ch aus der Vergangenheit die Bedeutung und Eine Sammlun ulius f . 72 8 ö f . 8 und ammlung Fulius. Mit 3 lithogr. Tafeln. gr. 8. geh. 1 Thir Bei mir ist ss KJ ö. Xr erungen der Gegenwart Beurtheilenden einigen Novelle von ö im Mal 18 T Hh. S6 ; Bei mir ist so eben erschienen und in Berlin bei Eiorñ ien, Sie reicht von der Eulmüschen Yann! ellen, Genr ebildern und Memolren. Leipzig, im Mai 1841. F. A. Brockhaus. E. S. Mittler (Stechbahn 3) vorräthig: ö vesie, 1233, bis zu der Danziger Verhandlung über di zo 8 ren J 5 * ⸗, g über die 2 Pon 8 §rnst Git ö 8 K Preßfreiheit, 1g. April 18311. Die Grundlagen der 4 n 41d 6 ö 6 ö. 1 ö y , Tsipreußischen Berfassung, namentlich Al⸗ Sechs Ba i gr, , rr, ,. gen zu bekommen, in Berlin über einen bevors ssung aus Herzog Al— aànd e. in der Enslinschen Buchhandlung (Ferd. Müller), n öbevorstehenden Krieg zwischen

brecht's und des großen Kurfürsten Zeiten, z. B. die

(Verlag von J. Scheible in

626

Deutschland und Frankreich. ö. gr. S. 1841. brosch. I Thlr. Leipzig, am 1. Mai 1841. Otto Wigand.

Breite Str. 23, in Küstrin in derselben und in Star-

Stuttgart.) gard bei Ferd. Müller:

Preis 6) Thir.

Sm resßfs 6 ö 1 5

w den und ihre Wirkung auf beiden Ufern des Rheins nicht steht in der Herabsetzung des Tonnengeldes, 24, Amtl. Nachr. ö fehlt haben. Wir haben diese laute und vereinte Stin Schiffe in unseren Hafen zu bezahlen dan, ,, 3 Cindtaas⸗-Angelegenheiten. Berichtigung in Bezug auf pie Lin⸗ mit der freudigen Zuversicht vernommen, daß es sest, daß die Hollandischen Schiffe in der Folge ar,. Die leitung des gestern mitgetheilten Proposikion -Dekretes für die ü rem treuen Bestreben unter Gottes Beistand gelingen wer zahlen sollen, als die Franzoͤsischen Schiffe in Hon mne, . re. Tnischen Provinzigl-Landstände 2 den Einklang der Gemuͤther auch auf dem Gebiet Mehrtaxen fuͤr die Schifffahrt sind zegen ertig abgescha ft K— 2 Rußrand' u. Polen. St. Peter sb. Neue Post-Einrichtung. wieder herzustellen, auf welchem er durch schwere, das lande aber wir muͤssen sagen, daß das Zugeständniß der Hollk . Hünstige Berichte über das Pinter trade, zwis terliche Herz Unseres Koͤniglichen Vaters tief, betrübende Ereig, Regierung in dieser Hinsicht nur anscheinend ist; denn ss erstreckt 8, . 1 5 ür nisse zum Theil gestoͤrt worden ist, und die durch diese Storung sich nicht auf seine Indischen Kelenieen von denen ie ere uff Föuntwen Briefe des Königs und die gegenwärtige Stellung der erzeugten Wunden fuͤr das kirchliche Gefuͤhl Unserer getreuen Un⸗ sische Flagge durch sehr hohe Zoͤlle gänzlich ausge)! slossen n. Legitimisten zu der Dynastie Orleans se'thanen beider Konfessionen auszuheilen, daß es der Liebe, mit Der Zoll von 16 Fr. 50 Cent, auf Hollaͤndischen Kale ist auf Geonbrit. erh. Ministerie Anzeigen Lon⸗ der Wir sie alle gleich warm und tren umfassen, gelingen werde, 11 Fr. herabgesetzt worden. Dies ist ein Vortheil von großer d G Königin. Parlaments Rinister-Krisis. auf dem Wege der unwandelbaren Gerechtigkeit, weiche dieser Wichtigkeit; denn Frankreich empfaͤngt jahrlich 2 bis 3 Millionen = Petitie gegen die Korngesetze Englischer Waaren. Liebe entspricht, auch in jeder Brust das Gesuͤhl der Zuversicht, Kilogramme von diesem Kaͤse, und die Herabsetzung des Zolles iet ö Irländische Dep 1 i der Konig des Vertrauens und der unbefangenen Ehrfurcht vor edenseitigen, die Consumtlon noch vermehren. Der Zoll auf Bleiweis ist . . Umster! . pri . zoinville im gleich heiligen Rechten zwischen Staat und Kirche , ebenfalls um ein Drittheil herabgesetzt worden. Man sieht/ n l ö den Kirchen-Gemeinschaften der verschiedenen Bekenntnisse der Traktat den Holländern sowohl fur die Produkte ihres Do Belgien. Brüsse Hof-Nachrichten. Brüssel. Privatschreiben. der zu befestigen und neu zu beleben. Wir haben noch dens, als fuͤr die Kolonial Waren einen Markt von 33 Millio— Die Parteien im Verhältnisse zu ven neuen Wa len. in juͤngst den zu den Landtagen versammelten Ständen Unserer an nen Menschen oͤffnet. Die Hollaͤndische Regierung hebt dagegen Beabsichtigte Kolonisirung?) deren Provinzen ausgesprochen, wie Wir die ständischen Verhält, die Verbote auf, die seit 823 auf einigen Franzöͤsischen Pro‚ Bunde sst. München. Reise-Begleiter des Königs nisse auf der Grundlage, auf welcher sie erwachsen sind, immer dukten, wie z. B. auf branntwein, Schwefelsäure, au! vatschreiben hier schau Elb Dampfe mehr zu kräftigen und zu beleben wuͤnschen, und Wir wiederholen Essig u. s. w. lasteten. Die Zoͤlle auf viele andere Artikel ind ö 1 visend J eren Moi , , e 1 end ar seß Ich ihnen 5 ve mach Holland Pr en J von Eschenburg F. auch Unseren getreuen Standen der Rhein Provinz die ver deutend herabgesegt , . ö , , den ,,, k . trauungsvolle Zuversicht, daß sie Uns zur Forderung dieser lan gesichert ist Aher bei. einem Handels Traktate , , . kachrichten aus Bulgarien, Ser desväterlichrn Absicht und besonnenen Wuͤrdigung derselben und es hauptsaͤchlich darauf an, eine Ver minderung der Zölle zu. 3. ; in freudigem loyalen Entgegenkommen die Hand bieten werden langen, welche auf unseren Weinen und Branntweinen lasten. D Nusikf Schiller's S s ; selben sind in Holland drei Arten von zt gen n,, dem Zo lle an der Graͤnzeé, der unbedeutend ist, den Accise-Gefaäͤllen und den 2 fee, nennt gn nn ö k , J— des Traktates zufolge, sollen , die Franzoͤsischen Weine von dem Zoll an der Gränze befreit wer— Wiss.. K. u. Lit. Sitzung des wissenschaftlich : * 309 k den; diefes Zugeständniß gewährt kaum eine Ersparniß von 2 18. M P Zeitung s-Nachri h ten. Cemimen prd Hectolitre! und weit davon entfernt, die Accise⸗ Se ö hen . . . ; ö 9 Dlle. Lön 1 * faͤlle, die wahrhaft prohibitiv ind, zu vermindern, hat Holland. Tie. Dentsche Bundesstaaten. Leipzig. Die Venennu 3 JI selben seit dem Abschlusse des Traktates noch vermehrt Um in Am ur lere Sicherheits Behörde wiebör berg . c sterdam eingefuͤhrt zu werden, muͤssen unsere Weine gesenwärtig zericht und Adresse wegen der Urlaubs. R 20 und Polen. über 55 Fr. pro Hectolitre zahlen. Es ware keine Verbindung zern. Abschied der bisherigen Regier: die neu St. Peter Mai. In Folge einer amtlichen zwischen Frankreich und Holland moͤglich, wenn eine so bertriepene reffenden Pros ; rlän⸗ Anzeige der hiesig Direction find auf Allerhöchsten Be⸗ Abgabe in ihrer ganzen Strenge beibehalten würde. Auch 3 Konkordat 6 46. h. fehl Sr. Majestat des Kaisers jetzt fuͤr Passagiere und Postgüͤter uber diejenigen Artikel des draktates, welch ie De ö ,,. . e ,. besondere Postreisewagen (Mullepostes) auf folgenden Coursen ein, ziehungen des Franzosischen Handels mit den 9 hn, , gerichtet worden: 15 uͤber Riga und Mitau zun Preußischen , . i , 3 , . he. , ,,, , nn,, . Einfuhrzoll auf Unsere Produkte ist nur um due

orps

Schenkung.

8 8 8 A !

Se. Majestät der Koͤnig haben Allergnäͤdigst geruht: Den bisherigen Corps, Auditeur Schmidt zum Ober⸗Auditeur nit

und ordentlichen Mitgliede des General-Audttoriats mit dem

** 1X56 Mꝛi, . 64 C 22 * .

Praͤdikate eines Wirklichen Justizrathes zu ernennen; ferner Die erfolgte Wahl des Landraths und bisherigen Landschafts—

Raths von der Marwitz auf Ruͤtzenow als Direktor des

Treptowschen Landschafts-Departements zu bestäͤtigen; und rakter als Sanitaͤts-Rath beizulegen.

Chef des Hof— Carolath⸗

1158 1nd

c 1 8 266 3 Abgereist: Der Ober⸗Jaͤgermeister General-⸗Major Fuͤrst Heinrich zu

zagd⸗-Amtes,

Beuthen, nach Carolath.

Se. Excellenz der Koͤnigl. Säͤchsische Staats- und Minister des Kultus und oͤffentlichen Unterrichts, von Wietersheim, ach Lubeck

Der Kaiserl. Russische Geheime Rath Schukowski, nach Frankfurt 9 M

Landtags-Angelegenheiten.

26. Mai. Durch ein Versehen der Geheimen Re— t zu dem gestern in der Staats-Zeitung mitgetheilten sten Propositions⸗Dekrete an die zum Rheinischen Provinzial⸗Landtage versammelten Stände eine falsche Einleitung gegeben worden.

ges bis zu den Worten: „Als einen Beweis des Koͤniglichen

Vertrauens u. s. w.“ ist Folgendes zu lesen:

„Wir Friedrich Wilhelm von Gottes Gnaden Koͤnig von Preußen ꝛc. entbieten Unseren getreuen Standen der Rhein— lande, die Wir hierdurch nach Unserer Thronbesteigung zum er— stenmal zum ordentlichen Landtage berufen, Unseren gnädigsten Gruß. Im ungeschwaͤchten Andenken bewahren Wir die Uns fuͤr immer theure Erinnerung an jenen herzlichen Ausdruck treuer und ergebener Gesinnungen, womit die Staͤnde Unserer Rhein⸗—

**

lande, gleich allen ubrigen getreuen Ständen Unserer Deutschen

Erblande, in der feierlichen Stunde der Erbhuldigung den Erguß Unseres landesvaͤterlichen Herzens erwiedert haben. Wir haben Uns dieser Erwiederung doppelt erfreut in dem Gefuͤhl, daß Wir von der goͤttlichen Vorsehun ausersehen sind, fuͤr einen Theil Unserer Rheinischen Lande, denen seit langen Jahrhunderten ein fortwahrender Wechsel, der Regenten deschieden gewesen ist, der erste in natuͤrlicher Erbfolge

angestammte Landesherr zu seyn, und ihnen zuerst die Segnun— gen zuwenden zu sollen, welche die weise Ordnung Gottes mit der unaufloͤslichen Verbindung eines vaͤterlich gesinnten Fuͤrsten⸗ hauses zu treuen und bewährten Ständen und Unterthanen hat verknuͤpfen wollen. Auch haben Wir bereits die schoͤne Genug—

thuung gehabt, die Wirkungen ienes aluͤcklichen Verhaͤltnisses in

den hochherztgen Aeußerungen echter Vaterlandsliebe und Deut⸗ scher Gesinnung zu erkennen, die bei dem drohenden Anscheine ber Zeit gerade in den Rhein Provinzen so vorzugsweise lebendig sich gezeigt, ihren Wiederhall in allen Deutschen Landen gefun⸗

ĩ— Dem Kreis⸗Physikus Dr. Wittzack zu Templin den Cha 39 (

Graänze; 2) uͤber Di

wieder zuruck.

theilungen, jede fuͤr zwei Passagiere,

zwei Platzen, und uͤber Riga zur Preußischen Graͤnze zu z . drei kleine bedeckte Wagen oder Kabriolets für zwei Passagiere. Schiffe von Java und von Sumatra so gut wie aus lossen Die Preise fuͤr einen Platz sind: I) bis zur Preußischen Graͤnze sind. Also die Hollaͤndischen Kolonieen bleiben uns verschlossen,

und die Hauptprodukte unseres Bodens koͤnnen nicht in Holland

mit dem Kabriolet Extrapost 35 Rubel Silber. 2) Nach ten 30 Rubel Silber. schiedenen

guͤnstige Nachrichten eingegangen sind, : ᷣ. in Moskau in kurzer Zeit um 20 pCt. gefallen sind.

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dir dem Niederländischen Handel in dieser Hinsicht ein sehr gro. durch die Niederlage des Whig⸗Minister nicht ßes Zugestaͤndniß machen; da aber der Traktat der Franzoͤsischen gedruckt worden, schien man an der hiesianen Böoͤrse heute doch zu Flagge auf den Hollaͤndischen Gewaͤssern ganz dieselben Rechte besorgen, daß einige Erschuͤtterung auf dem Londoner Platz noch

Schifffahrt, die schon sehr gefaͤhrdet sey, einen Theil des innern

Allgemeine

* *

welches Hollaͤndische

inaburg nach dem Koͤnigreich Polen und ) dert, was nicht hinreichend scheint,

muntern. Dazu kommt, daß unsere Flagge init einem Differen

zial-Zoll belastet bleibt, der doppelt so viel beträgt, als

die Hollaͤndische Flagge zu zahlen hat, wodurch die Fr

um die

vere Postwagen mit zwei inneren Ab⸗ so wie auch leichtere mit

außerdem

Die Wagen sind sch

mit der schweren Post 17 Rubel, mit der leichten 30 Rubel und

dem in der That eigent— (

selbst abgesetzt werden. Man hat uns also lich gar keine Zugeständnisse gemacht. Trotz dem enthalt der Traktat eine wesentliche Klausel, die uns tro seiner Lücken und seiner Mängel bestimmen wuͤrde, ihn anzunehmen. Theile verpflichten sich nämlich, ihn alle drei Jahre zu revidiren. Da nun die erste dreijährige Periode gewiß nicht zu unserm Vortheile ausfallen wirz, so muß Holland als— dann, wenn es einigen Werth auf die Franzdͤsische Allianz legt, ; zur Modifizirung seiner Tarife schreiten. Die Aufhebung des Deputirten⸗Kam⸗ Traktates, welcher Holland an den Deutschen Zoll⸗Verband knuͤpfte, muß ihm den Markt, den wir ihm er öffneten, noch schaͤtzbarer machen. Wenn aber nach Ablauf der 3 Jahre Holland seine Accise-Zoͤlle nicht herabgesetzt haben sollte, so wurden wir der Franzoͤsischen Regierung rathen, einen Traktat nicht zu erneuern, der Uns verhaͤltnißmäßig zu wenig Vortheil darbietet.“

Der zweite Sohn des Herzogs von Orleans, der Herzog von Chartres ist erkrankt, und die Aerzte haben erklärt, daß in diesem Augenblicke jede Luft,Veränderung lebensgefährlich sey. Der Herzog und die Herzogin von Orleans bleiben deshalb in den Tuilcricen und werden erst nach der Wiederherstellung ihres

Königreich Polen mit der schweren Post 20 Rubel, mit der leich⸗

Aus Moskau wird vom 10. Gouvernements uͤber

26

Mai geschrieben, daß aus ver das Winter-Getraide aäͤußerst Die kontrahirenden

so daß die Getraidepreise

n ch

Paris, 21. Mat. Heute beginnt in der n mer die Erörterung uͤber den zwischen Frankreich und Holland Der Courrier français stellt heute uͤber diesen Gegenstand folgend Betrachtungen an: „Der von der vorigen Verwaltung abgeschlossene Handels⸗-Trak⸗ tat zwischen Frankreich und Holland ist von den Delegirten der Seehafen lebhaft angegriffen worden; entgegengesetzten In— teressen haben ihn mit nicht minderer Heftigkeit vertheidigt. Un— seres Erachtens verdiente er Der Traktat bewerkstelligt eine zwei Voͤlkern, deren gegenseitige Lage jede lerschaft ausschließt. denfalls in Holland gut aufgenommen werden. er⸗ kennt freilich bei näherer Pruͤfung, daß die von den Unterhaäͤndlern stipvulirten Vortheile nicht immer gegenseitig sind. Dies hat der Be⸗ richterstatter der Kommission, Herr von Lascases, in einem sehr lichtvollen, unparteiischen und vollstandigen Bericht aufs augen- Unsere Seehaͤfen waren seit 1816 ausschließ⸗

Annäherung zwischen

1 ö .

Seit einigen Tagen nahm man eine große Bewegung in den er auswärtigen An—

gelegenheiten wahr. sten von Deputirten unmittelbar nach dem tiven Arbeiten entgegen. Heute heißt es, daß die Ernennung des Herrn von Saint-Aulaire zum Botschafter am Hofe von St. tlicht

scheinlichste bewiesen. . h , lich damit beauftragt, alle Franzoͤsischen Departement mit Kolo— James demnachst veroffentlicht werden solle. Es sollen nicht weni— Die Fabrikstaͤdte im Osten und im 25 Deputirte dabei mit die—

nial⸗Waaren zu versehen. Norden verlangten die Oeffnung der Landgraͤnzen, und drangen darauf, daß das Gesetz ihnen nicht die prachtvollen Flußwege untersage, womit die Natur sie ausgestattet habe: die Maas, die Mosel und den Rhein. Der Traktat offnet nun unsere Land- Griechischen Regierung aus. man indeß vernimmt, haben granzen, und erlaubt dadurch den Rotterdamer Kaufleuten, mit der Finanz-Minister Und der Minister der aus vaͤrtigen Angese⸗ denen von Havre bei der Verproviantirung von Metz und Straß. genheiten seit einigen Tagen haufige Konferenzen mit dem Grie— burg zu konkurriren. Die Seehaͤfen beklagen sich nun nicht mehr chischen Gesandten. ;

daß die Städte der östlichen Departements die Kolonial⸗— Heute heißt es, an einem der naͤchsten Tage werde Hert

ger als 40 neue Pairs ernannt und 25 . y Aus eich 1 ch on ser Auszeichnung bedacht werden.

Di ministeriellen Blätter sprechen sich noch nicht uͤber die Natur der dem Herrn Piscatorh übertragener Mission bei der

Wie 1

daruͤber,

Wagren wo anders als in Havre oder Bordeaux kaufen Guizot in der Deputirten-Kammer und Marschall Soult in der koͤnnen, sondern vielmehr daruͤber, daß man den Waa, Pairs-Kammer offiziell anzeigen, daß die orientalische Frage end ren, die den Flußweg verfolgen, um in Frankreich ein- lich definitiv arrangirt sey, da die Pforte den von den Europäl—

schen Maͤchten gestellten Bedingungen beigetreten se

die Mehrtaxe auferlegt hat, welche die ausländische ; Böͤrse vom 21. Mai. Osschon die Course

zugehen, nicht e Es ist wahr, daß

Flagge im Allgemeinen bei uns zahlen muß. der Consois

d iums im Unterhause

erfolgen werde; die Fraͤnzoͤsischen Renten waren

zugesteht, wie der tend schwach und angeboten.

Gegenseitigkeit bewilligen.

Marktes ganz verlieren werde, indem der Java⸗Kaffee von Rotter X Paris, 19. Mai. Die Angelegenheit der unter esch dam nach Metz oder nach Straßburg um 4 bis 5 Fr. pro 100 benen Briefe des Koͤnigs wird immer noch von den legitimistischen fae Dynastie und von

Kilogramme billiger geliefert werden konne, als der Brasiliani⸗ e un „che Kaffe über Havre und auf Franzoͤsschen Schiffen. Dieser den dyngstischen Oppositins, Rlättern geen ä Ministerium Punkt ist der Kommisslon als sehr bestreitbar erschienen. Jeden⸗ alle Weise ausgebeutet. selbst, falls ist das Abhuͤlfsmittel leicht; man braucht den Zoll auf Kaffee, deutung uͤbertrieben werden isß erscheint immer noch wichtig s der unter Franzoͤsischer Flagge eingefuhrt wird, nur um s Fr. hergb« nug, um eine nähere Darstellung zu ,

agen wieder vo 1

aus Be⸗ è * wichtig ge⸗

zusetzen. Ein anderer Vortheil, der Holland gewahrt wird, be- Geruͤchte, welche die Opposttion in diesen

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