Weitzen gleichzeitig bestanden, sesteir worden, daß dieses der jetzt in Großbrittanten
Es scheint nämlich daraus
in Bezug auf d Vermuthung au ken eine Folge
brittanien zu eigenen as 4 — Weitzenpreise im preuß
er es noͤthigen - Nile eln gestanen, Darn i aber , Meinung zu veranlassen, daß ei freier 3 8 h Danzig derjenige Weitzen daselbst im f 1 , . rochener Zufu ! , . . 2 allgemein bekannt, daß nur iniater, und durch er sünnstechen gehörig ausgetrockneter Beltz schaffenheit zum Verschiffen gebraucht werden kann, diesem Grunde alle rer, als durchschnittlich Zustaͤnden von (, die staͤdtischen Maͤrkte gebracht wird. noch hinzu, daß auf die Durchschnitte, welche die angiebt, nicht bloß die Preise auf den Markten der delsstädte, sondern auch die Preise kleiner entlegener Einfluß haben, welche nur um Preis verhaͤlinisse vinz neben einander zu Durchschnitten ist eben um e fuͤr die Beurtheilung der Preisverhaͤltnisse in den werden, je besser es sich dazu
2 . 1 . welche!
derjenige,
stellen. Das Ergebniß
— 2
Staats befindet.
Es schien nöͤthig, den bezeichneten Aufsaͤtzen diese thun, daß die aus den Verhandlungen des
*
Erläuterung beizufuͤgen,
entstandenen Aufsaͤtze uͤber den Gang der Getraidepreise im Pre
und es ist die beträchtliche Schwan⸗ bestehenden Kornge⸗ hervorzugehen, daß an fein 82 'ainem eigenen Nach theile stets ein auuerordentliches hischen Staate verursacht, wenn Getraide- Einfuhr zu einem niedrigen nie gedacht worden,
Durchschnitte nur Scheffel kosten wurde, in brittische Hafen
Lagerungen auf den Speichern bei täͤg Weitzen von bester Be— und schon aus lein ist der verschiffbare Weitzen beträchtlich
er in sehr verschiedenen Reinheit, Trockenheit und Gaͤte der Koͤrner vom * mer G Es kommt aber z Staatszeitung großen Han Marktstaäͤdte darum aufgenommen worden aus den verschiedensten Theilen der Pre— aus so weniger geeignet, eine Grundlage — —
Seehäfen zu
630 Tragödie der Antiope des Euripides, drei farbige Wände, eine ganze Wand aus der neuen Ausgrabung in Herkulanum, und mehrere Figu⸗ ren Gruppen, worunter sich eine Gruppe: Faun und Bachantin auf blauem Grunde, besonders auszeichnen. Die in diesem Werke erscheinen⸗ den Gegenstände sind erst in den letzten Jahren in Pompeji und Her— fulanum, viele erst 1839 — 1840 entdeckt worden. alles cose ine d! lte, und erscheinen hier in der Original-Größe, meistens in Farben Söchst gelungen ist die technische Ausführung des litho grapbischen Del⸗ farben-Drucks, welchen wir dem Professor Zahn verdanken, indem er ihn zuerst im Jahre 1828 hier angewandt und nun neuerdings ver⸗ vollkommnet bat? Bei diesem ersten Hefte sind einige Wa weißem Grunde in der lithographischen Anstalt von Herwig gearbei tet worden und in technischer Hinsicht als sehr gelungen zu betrachten. Der Kunsibändler Sachse legte das erste Heft der lithographirten Handzeichnungen Raphaels, welche sich früber im Besitz des Male 18 Lawrence in London, gegenwärtig großentheils im Besitze des regieren den Königs von Holland befinden, vor. Wenn man auch an der E heit einiger dieser Handzeichnungen zu zweifeln hinreichen heu hat, so sind doch die Mehrzahl d welche uns von dem ier Bewunderung erfüllen. E. Däge, eine Römerin e 8 die betrübte in einem gut
in der
die Weitzens *
11 2* 1711 der bei verschifft sorgfaͤltig
Heiligthümer
welch ausgef Bildchen ist . erschienen und wird
sind, haben.
solchen * ö. ö auer den,.
schickt, eine Uebersicht des Zustan des zu verschaffen, worin sich der Marktverkehr im Innern des
2
den in der Aufschrift dieser Bemerkungen Um
statistischen Bureau
darzu⸗
R F vy
Ußt
schen Staate, welche die Staatszeitung periodisch mittheilt, niem
zu den Folgerungen hatten gebraucht werden sollen, wel 134 und 135 des laufenden Jahres daraus gezogen
0
he in Nr
118 11
Nr. 143 von den Herren Aeltesten der Kaufmannschaft zu Dar
zig mit gutem Grunde ber chtigt worden sind.
Wissenschaft, Kunst und Literatur. Berlin. In der Sitzung d Vereins am 15ten d. wurden die Herren: s Baumeister Knoblauch und Hitzig und der Arch Asmus zu ordentlichen Mitguedern erwählt.
des wissenscha
Prof. Schöll ibeilte die Ergebnisse seiner Reise uach E
mit und gab diesmal einen Ueberblick über die Ver theilweisen Zersiörungen, welche der Panthenon
Aahrbundert bis in die neueren Zeiten herab erfahren sch eine Beschreibung des gegenwärtigen Zastandes ; irümmerten Heiligthuüm noch besindlichen Skulrturen Statuen-Resie aus den Giebeln, der Metopenstücke Die im Schutt um den Panthenon her durch die,
Regierung seit 1833 veranstalteten Ausgrabungen sind. Von allen diesen
Gegenständen hat Herr Schöll Stelle genaue Zeichnungen aufnehmen lassen
und
den Reisegefährien Ottfried einem ausführlicheren Berichte gegensehen.
Prof. Zahn legte das erste Heft eines großen Prachtwerkes von 5 das Monochrom⸗Ge—
Pompejl, Kerkulanuin und Stabiae vor morin,
von gefunden
Mülütler's beschäftigt ist, dürfen wir über die Ergebnisse jener Reise ent—
der jetzigen worden
an Ort und
und da er gegenwärtig mit der , des Tagebuches seines in Griechischer Erde ruhen—
Antwerpen Neue Anl. 2216. Br.
Linsl
rankfurt
mälde, Lichllles auf der Quadriga aus Herkulanum, die Genien⸗Gruppe,
—.
den Köcher des Apollo tragend, die Wand
Allgemei
Bekanntmachungen.
Nothweudiger Verkauf. Königliches Kammergericht in Berlin. Das im Beeskow-Storfowschen Kreise belegene Rit⸗ tergut Pieskow (sonst Scharmützel-Pieskow genannt) nebst Zubehör, abgeschätzt auf. 18,257 Thlr. 9 sgr. 9 pf. ufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen in der Registratur einzusehenden Tare, soll am 4. August 181. Vorm. um 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Alle unbekannten Real⸗Prätendenten werden aufge⸗ fordert, sich bei Vermeidung der Präklusion spätestens in diesem Termine zu melden. Tie dem Aufenthalte nach unbekannten Real-Prä— tendenten, nämlich: 1) die Gebrüder Erdmann Georg Friedrich und Otto Gottlob Ernst von Löschebrandt und 2) Clara Charlotte Wilhelmine Eleonore von Böhmer, werden hierzu öffentlich vorgeladen.
z . Ale diejenigen, welche an das im Franzburger Kreise delegene, dem Gutsbesitzer von Tham bisher eigenthüm⸗ lich gehörende, gegenwärtig an den Pensionarius H . verkaufte Gut Prusdorff nebst Saaten, Acker— rbeiten und Inventarienstücken Ansprüche und For— derungen haben, werden auf des Letzteren Antrag zu deren Anmeldung und Beglaubigung in einem der fol— genden Termine: den 6., 27. Mai oder am 17. Juni er., Morgens 10 Uhr, bei Vermeidung der am 8. Juli d. J. zu erkennen— den Präklusion, — hierdurch aufgefordert. Hatum Greifswald, den 3. April 1821. Königl. Hofgericht von Pommern und Rügen, (L. 8.) v. Möller, Praeses.
ü nine hung fiierher gelangte Anfragen äber den Ansang den
diessährigen Margarethen. Nesse veranlassen uns, be. zügllichen Lage alavc dass am Mittwoch den 7. Juli der Zustandes wegen besonders zu empfehlen. Badenbau beginnt und am darauf folgenden Montag Nur ernstliehen Käufern wird das Nähere
kanht zu machen,
(den 12ten ej.) die Messe eingeläutet wird. Frankfurt a. d. CO., den 10. Mai 18A. Ma gietrat.
Dames.
Berlin-Frankfurter Eisenbahn.
Da auf unsere Bekanntmachung vom ;
wegen Lieferung von Quer- und Langschwellen keine ankehmlichen Gebote eingegangen sind, so werden
290 Buerschwellen à 100 1090 200 811
sämmtlich von Fesundem Eichenholz noch einmal ausgeboten.
Diese Hölzer sind lieferungen Frankfurt in J. August 18AI an
Offerten sind versiegelt mit der Aufschrift holzlieserung“ bis zum 19. Juli Büreau, Oberwallsiraße Nr. 3, abzugeben
Die
Folgend eilen von Breslau entfernt liegende Rit- kergürer:
sind, so verkaufen.
3. April d. J. worin ausgezeichnete Driginal⸗ Arbeiten von Carlo Dolce,
4 . 3 z — 142 ner Anzeig
mit der Darstellung der
8 Fuß lang, 14 Zoll befindlich oll nebst den hinterlassenen breit, 10 Zoll hoch und Kunstwerken dergleichen d 13 Fuß lang, 11 Zoll brett ö 10380oll hoch öffentlich à tout prix versteigert werden dergseichen à 18 Fuß lang, 163 oll breit, log ist durch die Herren G. Finck Kurst 1030oll hoch pius, Asher u. C., Linck, so n durck Langschwellen à 20 Fuß lang, 16 Zoll und Kunsthandlungen breit, 10 Zoll hoch, Köln 1000 Stück Querschwellen a 74 Fuß lang, 5s Zoll hoch und O bis 12 Zollbreit,
die folgenden
. beziehen und im Mai 1841. J. M
antiquar. Buch
R Das in seinen eigenthüml kannte Nordseebad auf der J wird am 1. Juli d 2 eröffnet unt tember geschlossen. Wegen der Logis⸗-Bestellungen woll ligst an den Herrn Auntsvogt Köpck wenden. Mat 1841. Das Königl. Bade-Kommissarie
in später zu bezeichnenden Theil⸗— und Orten zwischen Berlin und diesem Jahre, und zwar vom zu liefern. ;
Eichen⸗ 1841 in unserem
Berlin, den 16. Mai 1841. . Tirection der Berlin-Frankfurter Eisenbahn— Gesellschaft.
1
G Durch sämmtliche Buchhandlun en ein Berl lurch] 23 V . lie A4. W. HLaxynsche, Limmerstr. NG. 29), 8 e Güter- Verkaufs- Anzeige-. ,, ö 1 U ö dureh die ;
Nähe
Wohllöbl. Post- Aemter DIE
BEFEESFIGUNG
den Kammern nen Geset re elneln sorg fäl 18 bearbeiveren, kolorirten Plane. (Abdräück aus der Allgem. Preuss. Sca it sa- Zeitung.) Preis broschirt 109 sgi eben ist erschienen und in allen Buchbaudlun⸗ Berlin hei , ,
ganz in der und einige
von 2700 Morgen Acker, 300 Morgen Wiesen 1090 Morgen Forst., 3000 Srück Schaafen ete. ; von eirea 1100 Morgen Acker, 00 Morgen Wiesen, 20 Morgen Forst, 1500 8t ck Schaafen et.; von 1800 Morgen Acker, 850 Morgen Wiesen, 2000 Stück Schaafen ete. ; von 30690 Morgen Acker, 1400 Neorgen Wiesen, 2700 Stück Schaafen etc., und ĩ in Ober- Schlesien V. von z000 Margen Acker, 2100 Morgen Forst, 260 Morgen Wiesen, A500 Stück, Schaafen etc., wie mehñdrere kleinere Güter, zu Sämmtliche Güter, welehd be. leutende Regalien haben, sind ihrer ihres
nach dem von
Nebst
So gen zu haben, in (Stechbahn 3) Die Wechsel⸗,
und Staatspapier Rechnung . n, : eér Coursblatte Nach dem neuen Leipziger Coursblat 35 vom 1. Januar 1821, im 13 Thalerfuße, den Thaler zu 30 Neugroschen à 10 Pfennige. Mit Angabe . der alten und neuen Sächsischen Maaß u. Sewichts—= Verhältnisse und deren Vergleichung mit denen anderer Staaten. 4 . Nach den besien theoretischen und praktischen Mitthei⸗
, 6
.
hohen Kultur- l
mitgetheilt vom Anfrage. und Adrefs- Bü- reau der llaupt - und Residenzstadt bkreslau.
Große Gemaͤlde-Auction in Koͤln. Das berühmte Gemälde -Kabinet des
8
Hamburg, 2A. Mai.
Bank-Actien 1648 Br. Engl. Russ. 108! /.
u don, 21. Mai 100. Neue Anl. 23 , o/ g9g3 993 /.
Fassive 55/. 223 . Mer.
tlehrer der Handtungswissenschaften
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nder S
oben genannter Broschüre au Weise Alles zusammengestellt
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Herrn J. G. Riedinger, lungen als Hülfsmittel für Jedermann bearbeitet
von : August Gottlob Elze.
Hobbema, van Hugtenburg, Terburg, Rembrar e X V 9 brandt, van lprels' z hir
Steenwpck, Berghem, Schalken, L. Cranach u. s. w.!
hungen, so
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elne und dem
osch s *t Fgesch aft
ssischen Münzgesetze wie von
den
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neuen lichen Verkehr von
1s6spstem, für
eipzig, April 1841 2
* 1er nnalen
A 1II iI kunde Eine Felt Pr. G. P. Holscher,
Lis V.
che
1841 L weires
für den ganzen Jahrgang A Thlr.
21 Teitschrift beginnt erer
1 ' 11 911 61
lage eine neue EFolge von der aà!.e
Hest oromphk ; 4
Indem wir uns auf das
heziehen, dürfen wir
gelmälsig versandt werden
Vorwort det Herrn
und re
rausgebers uch unsererseits fi . . Versicherung hinzufügen, dafs durch die so wie durch vermehrte Hülis- Alles geleistet werden vird, . . ** 9. und praktischen Werih namentlich
h die
atigkeit desselben,
wissenschaft lichen ser Teitschrift noch zu P urch Jas nunmehrige öftere und regelmä- derselben ein
erhöhen und
igere Erscheinen vielseitigeres d lIebendigeres Interesse zu verleihen Hahnsche Hlolbuebhandlung in Hannover.
Bei T. Haslinger in Wien ist so eben erschie
n und bei T. Drautwein in Berlin, reite Str. 8,
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Straufs, Joh., Elektrische Funken. Wal. zer für das Pianoforte zu 2 Händen. 1258 W erk. Preis 15 sgr.
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Beilage
ein Sopran von bedeutendem Umsange,
Beilage zur
Allgemeinen Preußischen Staats
631
Großbritanien und Irland
London, 21. neulich erwähnte Schreiben exianischen Gesandten in London, General Hamilton, an Lord Palmerston in Bezug auf den zwischen England und Teras abge schlossenen Traktat, vor Abschluß desselben verfaßt, solgen dermaßen —
Molord!
des
MmMa 2 Mai * 98
lautel
11 Vor behufs Mexiko
etzteren dunch
Da unsere Verhandlungen in Bezug auf die chte Vermittelung der Regierung Ihrer Masjestät Bewirkung einer friedlichen Vereinbarung zwischen Teras
d der Uebernahme eines Theiles der Staatsschuld des ?
S Erstere rein mündlicher Art gewesen sind, so wollen Sie mir erlan ben, Ihnen dieses Schreiben zu übersenden, damit die Ursachen und Beweggründe, welche die Republik Teras veranlassen mögen, zu dieser Ueb ernahme zu schreiten, in Zukunft keiner Mißdeutung unterzogen we
zunächst muß ich Protest dagegen einlegen, daß annehme sey Teras auf irgend eine Weise, für irgend einen Theil der besagten huld, nach irgend einem Prinzipe des Völker-Rechtes, eder durch irgend ne aus dem Privat-Rechte herzuleitende Verbindlichkeit, aufzukommen Mexiko hat die Verbriefungen verletzt, wel s den Kolonisten und im Vertrauen auf wel. Amerifan und das Gebiet desselben den wilden 1bfämpften mit denen Mexiko den Kampf hestehen Stande war Zu diesen Verletzungen der gewährten kam die Verübung von Grausamkeiten hinzu, welche mehr dem rakter früherer düsterer Jahrhunderte als der Zeit-Epoche, in welcher
l angemessen waren. Teras errang Unabhängigkeit im Merifo Besitzthum und die S vollkommen eingebüßt hatte, schloß es in
den Inhabern Merxikanischer
zewisse Theile seiner Staats- Ländereien tovinzen und Departements an Zahlungsst Albernheit schuldig, in Convention belegenen Ländereien mit einzuschließen Grande weder einen Soldaten zur 1iction lbberzeugt aß ich Ew dieser Convention 1seinanderzusetzen brauche. Was ick eiem Willen vrgegangen angesehen ind der Menschenfreundl dargebracht, durch welche Sie ing derselben zur Herbeiführung ein lichen Vereinbarung aus freien St o einem Waffenstillstande mit 3 Rittheilung der eventualiter von beitreten und sechs Monate darauf einen Traktat mit Texas abschließen wird bestimmte Gränzabmarkung zwisch at, so werde ich ganz bereit seyn, für T Million Pfd. der Mexikanischen Staatsscht dem Jahre 1835 kontrahirt der ganz gleich, welche die ür den Erwerb des ganzen rth, den es seitdem erlangt hat, ist ihm er iternehmungsgeist, den Heldensinn und n Texas selbst und muß daher als ein igenthümlich nender ehrenvoller Erwerb betrachtet werden. Ich „durchaus freiwillige Konzession anzusehen; denn ich fehe nichi ein, 5 mehr verpflichtet wäre, einen Theil der Staatsschuld
nehmen, als die
lag gebra
1160
Vell man
verpflichtet ustin's bewilligte Texas einwanderten
eine nachdem das
Staate
io so blese
Rio
über den 8 die hatte
soweit Texas in
1116 11118 G
eln
lwo rden Wereinigten
Landes
J zukom ersuche, dieses als Merike ; Amerikanischen Kolon hl Unabhängigkeit verpflichtet waren zur an der National-Schuld Großbritaniens indeß auch in unseren Konferenzen darauf niemals die im Rechte begründet sey, bestanden, wiewohl zelt habe, die eifrige Aufmerksamkeit Rücksicht Sie einer Klasse der Unterthanen Ihrer Masestät unter dem Mangel an Treu und Glaul Rerifo's gelitten hat, und welche zu entschädige Werkzeug darbiete, wenn den Bürgern uivalent dafür wird Ich habe rz Hamilton.“
Rachel giebt jetzt mit einem 8 Gastvorstellungen im Königlichen die Italiänische Oper spielt Hermione in Racines
auch die
dreizehn
11nd
die lange
gegeben
6 * F elrlbnals
rangais Theater zu debuüͤtirte Und ge Franzöoͤsische ̃
2ngland
es in einem Theaterbericht Times Mangel aller
Uns zu Racine und
ö
Ehrfurcht e stehen bei
wir ihnen ie hoheren
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zenüͤberstellen er imngelehrte Theil
üUunsene nas ge bei ihnen bie ANatun gelehrte (achelt Griechisch 5M
dankte sie
Im ißt Nersitchbe 3u6n ' Versüche, sehn 41
gefiel ganz allein sich
den übrigen Schauspielern weniger
mittelmäßig unterstuͤtzt Dlle L ;
onnerstag hier mi
Sophie we hat an
win der debutir traniera auf, und die Morning
folgendermaßen: „Dlle. Löwe er ickelte alt is Sängerin Fülle der
gedrängt gefuͤllten Hauses im Ewe ist eine schöne lunge von schlanker, gebieterischer Gestalt, mit einem schoͤnen Kopf und einer Gesichtsbildung, welche jeder Verschiedenheit des Ausdrucks saͤhig ist. Ihre l
Ftaliänischen Oper „chgauspleler
elne welche die Hewunderung höchsten Grade erregten Olle
Dame,
timme ist a dessen Biegsamkeit sie die zroßten Schwierigkeiten Gaͤnge bis in die hoͤchsten Regionen der Skala und die schnellsten Passagen leicht und deutlich aus führen laßt. Obgleich die Sängerin diese Mittel in einem be wunderungswuͤrdigen Grade besitzt, so gebraucht sie dieselben doch mit weiser Mäßigung. Ihre glänzenden Verzierungen sind fein geschmackvoll und passend angebracht und bekunden eine durchaus vollendete musikalische Kuͤnstlerin. Der Klang ihrer Stimme ist digenthümlich ergreifend und ruͤhrend, und ihre ganze Leistung ist ö e , und Gefuͤhl durchdrungen. Bei solchen Eigenschaf — der glänzendste Erfolg nicht sehlen; der allgemeine 8 siasmus gab sich durch wiederholte Beifallsbezeigungen kund,
und sie wurde nach dem er 55 ) . — em erste ' 8 ß der Ope hervo l ger asen. sten Akt und am Schluß der Oper
; K Bundes staaten
eipzig, 23. Mai. (2 A. 3.) In F 9
; ,,, i. Fee A. Z. In Folge der Bewegun⸗ i n hiesige: Stgdt im Jahr 1836 wurde der Name der bis k Polizei Behörde in den einer „Sicherheits⸗Be rde umgewandelt. Mancherlei Inkonvenienzen waren damit verbunden, und namentlich die mit Paͤssen dieser Behorde ins
Ausland Reisenden hatten wegen dieses Namens ostmals Schwie rigkeiten erfahren. Auch schien es längst allen Verständigen auf fallend, die Sache zu haben, und fuͤr das allgemeine Beste sie haben zu muͤssen, ohne doch derselben den einmal allgemein dafur angenommenen Namen beizulegen. Als daher vor einiger Zeit bei den Stadtverordneten mehrere die Polizei⸗Behoͤrde betreffende Antraͤge zur Sprache kamen, wurde auch von Seiten der Stadt verordneten der Antrag gestellt, doch den Namen „Polizei“ wie der offiziell anzunehmen, und demgemäß zeigt heute die Sicher— heits-Behoͤrde an, daß in Folge erstatteten Berichts das Ministe rium des Innern durch Verordnung obigen Antrag genehmigt habe, und daß vom J. Juni d. J an die Sicherheits⸗Behöͤrde die Benennung „Polizeiamt“ suͤhren soll.
Karlsruhe, 19. Mai. (Oberd. 3 in der Kammer erstattete heute Herr Beck Bericht „uͤber dle
den zweiten Kommissie Urlaubs⸗Verweiger Ung dei ⸗ an die Abgeordneten der Zweiten Kammer Mannheim.“ Wir heben folgende Hauptstellen aus Das Antwort Schreiben des Großherzoglichen Staate wurde der in der Urlaubs-Sache niedergese— als deren Bericht-Erstatter ich . Das Großherzogliche Staale wort auf das Materielle des Streits nicht ein, und mit der Erklärun daß es in dieser Sache nicht als selbstständige als den Großherzog berathend gehandelt habe, lehnt von sich ab, durch noch nalige Berathung eine neue ßung zu veranlassen, der Kammer überlassend, sich welche der F§. 67 der Verfassungs⸗-Urkunde herzog selbst zu wenden. Die Kommission will aufgeworfene Frage nicht eingehen als einmal
In der
von = Minis riums tzten Kommission gesiellt Folgendes vorzutragen die El
Ministerium
2 habt ner A
geht in sei
Behörde, sondern nu
I
vor uns.
Angelegenheit weiter kommen wollen, einen einschlagen. In der Sache selbst sind sei Schlußfassung vom d. M. weder neue Gründe vorgebracht worden, noch neue Anerbietun gen oder Eröffnungen erfolgt, welche eine ? l der Ansichten und Begehren, die dem Beschlusse vom 7. d l liegen, herve bringen könnten. Die Kammer wird daher Sache lediglich auf dem Standpunkte wieder aufzunehmen haben, auf dem sich dieselbe hei er Schlußfassung vom 7. d. M in Bezug auf die
l ausgesprochenen Ansichten sondern in Bez auf die Mittel und Wege, wie diese Ansichten und Begehren weiter
verfolgen seyen, ist jetzt eine nochmalige ithung nöthig
Der §. 67 der Verfassungsurkunde bezeichnet als solche Mittel die Vorstellung, die Beschwerde, und die Anklage. Die Kommis schlägt Ihnen, meine Herrn, den Beschwerde an Se. Königl. Hoheit vor. Wir wenden uns an den Fürsien, der boch erhaben üoer den streitenden Theilen steht. Er wird, nachdem er auch uns gehört hat, durch die Gerechtigkeit und durch das allgemeine Beste zeleitet, seine weise Entscheidung geben, und wir dürfen derselben mit Ruhe und mit Vertrauen entgegensehen. Auch die Erste Kammer wird sich unserer Beschwerde anschließen. Es bürgt uns dafür die Gerech tigkeit unserer Sache, und wenn gleich die Maßregel, um welche es sich gegenwärtig handelt, unmittelbar nur die Integrität der Zweiten Kammer getroffen hat, so könnte sie doch nach dem Prinzipe, auf dem sie beruht, in gleicher Weise auch die Erste Kammer treffen, und sie könnte dort in Bezug auf die politische Stellung der verschtedenen Elemente welchen die andere Kammer besteht noch größere Einwirkung haben, als selbst in unserer Es sind in der Kommission auch audere Mittel in worden; die Mehrheit hat ihnen aber, theils weil sie 1 für sich für ungegründet oder unangemessen hielt, theils weil immerhin vorerst die im §. 67 der Verfassungs-Urkunde vorgezeichneten Wege eingeschlagen werden müssen, wenigstens zur Zeit die Billigung versagt Daher werden sie hier mit Stillschweigen übergangen, und es bleibt den einzelnen Antragstellern überlassen, sie etwa in der K selbst zur Sprache zu bringen. Auch diese Letzteren haben indessen, da ihre Vorschläge die Billigung der Mehrheit nicht erhielten, eventuell den übrigen Mitgliedern sich ebenfalls angeschlossen, und es ist in dieser Voraussetzung jetzt also wieder Einstsmmigkeit der Kommission für den Antrag auf folgende an Se. Königl. Hoheit zu richtende Adresse vorhanden.“ (Folgt der Entwurf einer Adresse, worin die be reits bekannten Argumente wiederhohlt werden, mit nachstehendem Schluß:) Fern von allem Streben, die der Regierung verfassungs mäßig zustehenden Rechte zu verkümmern, fühlen wir uns auch ver
die durch die Verfassung dem Volke de Rechte
Beschränkungen zu vertheidigen ist es, das uns hier nöthigt, unsere 1 Thrones niederzulegen Mit wahrer Wehm bet ein Ereigniß, dessen Wirkungen vermögen ene zlleignet die ali nur noch als Ve zu bestimmen, n Kammer zugelassen und we
eilt
wenn wil
Spro] 1 r anderen Weg
7
befand, und nicht
111d Begehren
1 6 * slon Weg der
alls eine weit Kammer Antrag gebracht
dieselben an und
fichte pflichtet gegen
eflhl Stufen des
icht 11d 19
achten wil nicht zu welche der Regie
wir noch ga über
schauen Maßregel 4 Mech
ring . Wahlen d
belrachten
Staatsdiener gefallenen
Bezirke gewissermaßen rschläge zu
elche der [
lche davon hlossen wer selbst die Wiederausschließung
die hereits im Einverständnisse mit der
nach freiem Ermessen ner in die Maßregel welch Stagdtsbiener
rung ihre Abgeordnetenstellen eingenommen haben, zulässig darin weiter geht, als selbst in jenen in welchen die Verfa süung in Bezug alf den Eintriit von Slaals Versammlung der Regierung ein Genehmigungsrecht ausdrücklich behalten hat eine Maßregel, welche durch Alles Dleses die Resultate der Wahlen der Volfs-Gesinnung entsprechende pe
schung der Kammer aufzuheben, die geistige Kraftderselbem n ic zu schwächen, jedenfalls aber das der Ka
Wirfsamkeit nöthige öffentliche Vertrauen ohne irgend einen in dem zur Reglerung liegenden Anlaß, die wurde, welche seit Jahren zwischen der mern bestant und unter der weisen
sten segensreiche Früchte brächte ,, Gerechtigkeit Sr. Königlichen Hoheit sinden wir Rettungs Anker an den wir uns mit der Hoffnung auf ingelrübte Wiederherstellung jener Eintracht auschließen. Mit der Versicherung unwandelbaren Treue und Ergebenheit wagen wir daher an Se. Königt. Hoheit die unterthänigste Bitte Höchsidseselber olle
gnädigst verordnen: 1) daß die Hindernisse beseitig , 234 Eintritt der beiden Abgeordneten Aschbach und Peter in die Stände Versammlung entgegenstehen 2) daß die neuen Wahlen im nen und 106ten Aemter⸗Wahl Bezirke eingesteilt, und 3) daß die Akten über die Wahl des Ober-Hofgerichts Raths Peter im 161en Aemter Wahl⸗Bezirke der Kammer zur Entscheidung über die Gültigkeit der Wabl vorgelegt werden. ö
den sollen solcher Regi machl
ta alen
enen Nn e ,
nach dem lilische Mi Umständen moralische
Wi
nr mindern geeignel ist
heklagen, daß hierdurch Verhältnisse der Cam Cinmracht und beiben edelsten der Für
isheit unt
mer schöne erschüitert
Regierung Kam
Feillng des
—ᷣ—
den
Unserer
Die Seeblätter schreiben aus Bonndorf, daß von den 72 Wahlmaͤnnern des Aten Aemter-Wahlbezirks 1 an dem zur Vor nahme einer neuen Wahl ausgeschriebenen Tage erschienen, und durch zwei Bevollmächtigte dem Wahl⸗-Commissair die einstim mige Erklaͤrung abgaben; daß sie verfassungsmaͤßig sich zu keiner neuen Wahl verpflichtet glauben, indem der Deputirte Aschbach seine gesetzlichen 8 Jahre noch nicht bestanden, noch am Leben und ge sund, auch durch keine gesetzliche Bestimmung veranlaßt worden sey, als Deputirter austreten zu muͤssen, daher sie nur wuͤnschen können, es moͤchte der hohen Regierung gefallen, den tuͤchtigen Abgeordneten balb einzuberufen.“ ö
Zeitung M 146.
Sch welz. In diesem Kanton ist nun der politische Umschwung Rath erließ bei seinem Ausein— Pfyffer verfaßte Pro⸗
Luzern. vollendet. Der bisherige große andertritt noch folgende, vom Dr. Casimir elamation an das Volk:
Bürger des Kantons Luzern! die urkundliche Erklärung über die erfolgte Annahme der Verfassung unseres Kantons ausgestellt, und gleichzeitig die öthigen Anordnungen getroffen, um dieselbe unverweilt ins Leben treten zu lassen. Hiermit ist unser Tagwerk vollbracht, und wir treten von dem Schauplätze unserer Wirksamkeit ab. Unsere Aufgabe war es, die Grundsätzs, auf welchen die Verfassung vom Jahr 1831 erbaut war, treu und gewissenhaft auszubilden und ins Leben einzuführen, so weit die Schranken der Verfassung selbst, die uns heilig seyn mußten, es
In heutiger Sitzung haben. wir revidirten
erlaubten; daß wir es geihan, dessen giebt uns unser Gewissen Zeugniß. Die weit überwiegende Majorität des großen Raths hatte die feste Ueberzeugung gewonnen, daß die Prinzipien jenes Grund Gesetzes die Möglichkeit gewährten ein freies und glückliches Gemeinwesen zu gründen Ihr selbst habt im Jahre 1831 die gleiche Ueber⸗ zeugung gehegt: denn ihr nahmet mit 14,787 aus der Gesammtzahl von 20 203 Aktivbürgern jene Verfassung an. Ihr erblicktet in ihr, Jahrhunderte langer Unterwürfigkeit unter der Herrschaft der Vorrechte, die Urkunde eines freien, für menschliche Bildung und Ver⸗ edlung bestimmten Volkes, und begrüßtet sis mit Freuden. Zehn Jahre sind seither vorübergeflossen, und wohl Niemand wird sie mit Grund unter die unglücklichen Jahre des Staatslebens zählen können. In⸗ dessen haue auch die Verfassung von 1831 noch ihre Mängel, die um so begreiflicher waren, da dieses Grundgesetz den Kanton aus der Herr⸗ schaft der Vorrechte in das Resch der Freiheit und Rechtsgleichheit hinüberführte; ein solcher mächtiger Schritt ist immer mit unvollkom⸗ menen llebergangsformen begleitet. Diese Mängel sah der große Rath wohl ein. Aber die innerste Ueberzeugung seiner Mehrheit war es, daß die Revision nur die Ausführung der Grundsätze betreffen könnte, daß die Grundsätze bloß reiner und vollkommener ausge⸗ führt werden müßten, wenn die Revision eine glückliche seyn sollte. Die Grundsätze der Versassung selbst erschienen dem großen Rathe un⸗ antastbar, wenn unser ganzes Staatsleben nicht den Charakter einer gebildeten Repräsentatfv⸗Republik einbüßen sollte. Ihr habt es, wer⸗ ihe Mitbürger, anders gewollt. Ihr hattet das Recht dazu, und es liegt nicht in unserer Stellung, Euch darüber Vorwürfe zu machen. Aber unser Bedauern dürfen wir ausdrücken, daß die heilsame Schei⸗ dewand, welche die alte Verfassung zwischen der Repräsentativ⸗Repu⸗ blik und der Demokratie hinstellte, niedergerissen; daß die Schranken, welche bisher Verfassung und Gesetz zwischen Staat und Kirche setz⸗ ten, aufgehoben und der Kirchengewalt Gelegenheit zu Uebergriffen in das Staatsleben gegeben; daß die Grundlagen fortschreitender bürger⸗ licher und menschlicher Entwickelung und Aufklärung gefährdet wur— den. Ob Ihr bei diesem Umschwunge Eures Staatslebens gewonnen oder verloren habt, überlassen wir Euch selbst einst zu entscheiden in den unzweifelhaft zurückkehrenden Stunden reiflicherer Prüfung. Wenn Euch aber die von Euch verworfenen Grundsätze als das Wer christlichen Denkens, und die Männer, die Euch im l Freiheit führten und seither Eure edelsten Interessen Verächter der Religion und Kirche bezeichnet rden die Widerlegung theil der Geschichte anheim uns übertragen hattet. Wir kehren eine bittere Empfindung in Eure Mitte Wunsche, daß der Allmächtige seine Seg unser thenres Vaterland ausg köstliche Gut der Freiheit bis auf unsere 1
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ᷣ so stellen wir dieser Anschuldigungen ruhig n unbestechlichen Ur— zer nf .
Mir haße Wir haben
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uInterkroch- lUnunterbrochen
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entbieten wir Euch 11. Mai
Mit diesem Wunsche j
Gegeben Luzern, der 1841
Niederlaͤndische Gesandte Graf von Liedekerke-Beauffort, hat sich gestern in einer Audienz beim heiligen Vater beurlaubt, um nach abzureisen, wo er an den Unter handlungen wegen eines Konkordats mit Mon signore Capaccini X heil nehmen wird Der Graf wird dem Herbst auf seinen hiesigen Posten zurückkommen Der regierende Fuͤrst Anhalt ⸗T hier erwartet. Alle Gegenstäͤnde, die hier aus dem Nachlaß des Fesch verkauft werden, bezahlt man, wenn sie im Besitz von Napo— leon waren, oder von ihm herruͤhren ] Summen Vieles ist von Spekulanten genommen F . 6 großen Gewinn zu machen hoffen , Als man gestern Abend die Piombino zur Gruft brachte melte Poͤbel mit Zischen der Verstorbene ein Geizhals gewesen ser Reichthuͤmer im Leben nichts fuͤr die meine Wohl gethan habe D mung unterrichtet gewesen getroffen, um Unordnungen ließ ͤ Volk sein Wesen treiben wovon sich natuͤrlich Gebildet fern hielt. Diese barbarische Sitte wird von zedermann . und Blut des Volks
delt, steckt aber die entgegengesetzte nach welcher ein V ohlthater mit W
8 = 6 2 Mom 13. Mai . A. 8 t,
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der trotz seiner großen Fur d Armen oder für das allge— Vie Polizei welche von der Stim eh! nußt Maßre seyn mußte, Maßregeln vorzubeugen sonst da
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1 8 e Koönstantin opel, 3. Mai O est 2 f Kandien bestimmten Ottomanischen Kriegsschiffen sind am 3 H⸗ zwei Linienschiffe und eine Fregatte aus ⸗ 1. stantinopel ausgelausen; auf einem der Linienschiffe besindet sich der Groß-Admiral Tahir Pascha der befehligt. Bereits am 23. April war eine Tu nebst einem Dampfboote, unter nach Kandien abgesegelt. Den letzten Berichten aus Beirut vom 17. April zufolge
wo 8 s ö * J 2. 6. waren Nedschib Pascha, der neue Statthalter, und Enweri Efend der neue Defterdar von Damaskus am Jten' von dort nach ihrer BVestimmung abgegangen. Am 19ten ließ der Statthalter von Saida, Selim Pascha, den Großherrlichen Ferman, durch wel— chen das in Syrien auf die Grundlage des Hattischerifs von Guͤlhane einzufuͤhrende Verwaltungs- System angeordnet wird, in Beirut, im Beiseyn der fremden Konsuln, der dort befindlichen Englischen Offiziere, und der vorzuüͤglichsten Tuͤrkischen Ciwvil⸗ und Militair⸗Beamten feierlich verlesen, worauf eine oͤffentliche Vodꝗlesung desselben in Tuͤrkischer und Arabischer Sprache vor dem Jakobsthore stattfand. Auf diese folgte ein vom Mufti gesprochenes und vom Volke wiederholtes Gebet, und endlich eine Salve von 21 Ka— nonenschuͤssen. — An demselben Tage ging der vorige Serigsker, Zekeria Pascha, nach Tripolis ab, um sich von dot in seine Statt—
dem Hafen von Kon
Masudie Flottille Türkische Kriegsbrigg Kommando des Keman Bei
diese
halterschaft Diarbekir zu begeben. — In Beirut hatte sich seit