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vorzogen, nach Algier zu, her nur Zeitverlust.
liche Provinz Konstan
orcelles, ihr Begleiter, auch
des alten Lafayette, hatte ugegud in der verlangten Uniform
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Verhandlungen. Oberhaus. Sitzung der Einbringung von Petitionen fuͤr und entspann sich wieder eine Diskussion, die
von Fitz william angeregt wurde, der im
Interesse der Abschaffung dieser Gesetze einige dagegen aufgestellte Behauptungen zu widerlegen suchte. is war unter Anderem von Lord Willoughby de Eresby in einem
behauptet worden, ein fester Zoll
Weizen wür Dies hielt er sie zeige doch nicht so gleie Korngesetze als Die Gutsbesi
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von 8 Sh. auf fremden ittel der Grundrenten hinweggeschwemmt werden.
für eine durchaus unerweisliche Behauptung, meinte aber,
den Gutsbesitzern eine Reduzirung ihrer Renten lig und ihre Opposition gegen eine Aenderung der
nicht
uneigennützig sey, wie sie beständig vorgäben. möchten immerhin diese Uneigennützigkest
— 5168
singiren und die Sache so darstellen, als handle es sich dabei nicht um it
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zuteresse, sondern um das des Pächters und des Arbeiters, und als würde reiere Getraide⸗Einfuhr den Verfall des inländischen Ackerbaus
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ein bedeutendes Sinken des Arbeitslohnes zur Folge haben; sie würden
der großen Mehrheit des Volks kei „Der edle Lord (Eresbv)
mit diesen Behauptungen doch be Glauben finden. Anderem einer öffentlichen Versammlung eingeredet, der fremde Weizen zu 26 Sh. für den Duarter nach England geschickt werden, und werde mit dem Zoll von 8 Sh. nur einen Preis von 31 e steht denn aber der Weizenpreis jetzt im Auslande? h. 6 Pce. für den Quarter, in Danzig 35 Sh., in Rotterdam 36 Sh. bis das Volk von Lincolnshire so hochgestellte Personen so ungegründete? inderung der Korngesetze das Getraide nicht mehr einen rd erreichen lassen, wie in einigen der letzten eud zu; daß sie aber den Preis desselben unter inunterdrücken werde Die Gegner bl esehen sev
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Peel sich über
erwähnte daß Sir Rober
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etwa Hindernisse in
daß Sir Robert Peel
Sieg, de die Minist nichls e ein Sieg Lord John Russell s er zu Anfang der Diskussion die Kesolutior den angeblich auf Humanitäts-Rücksichten basirten Theil der elben ausgelassen habe, was denn auch ganz in der Ordnung sey, d man im Volke wohl wisse, daß darin nichts als ein Vorwand Herr Wakley sprach seine Freude darüber aus, daß die Minister end lich auf einen entschiedeneren Weg gerathen seyen, und meinte, Sir Robert Peel, wenn er ins Amt käme, würde sehr bald denselben Weg einschlagen müssen, seine jetzige Opposition gegen die Minister sey da Nach einigen Bemerkungen des Herrn Slaney und des Sir Charles Grev wurde der Antrag des Kanzlers der Schatzkammer ohne Abstimmung genehmigt
Volk
unterhaus. Sitzung von 25. Mais Herr T. Dun Combe überreichte mehrere Bittschriften von Chartisten und an deren mit ihnen sympathisirenden Personen, angeblich uͤber 1,300,000 an der Zahl, welche darum nachsuchen, daß allen po litischen Delinquenten ihre Strafe erlassen und daß die Volks— charte unveraͤndert als Landesgesetz angenommen werden moͤchte. Nachdem Herr Duncombe sich hierüber weitlaͤustig ausgesprochen hatte, schloß er mit dem Antrag auf eine Adresse an die Krone, worin um Freilassung aller wegen politischer Vergehen in Eng ö und Wales in Haft befindlichen Personen gebeten werden sollte.
Herr For Maule, der Unter-Staats-Secretair des Innern, rechtfertigte das Verfahren der Regierung in der Behandlung dieser Personen und sprach die Hoffnung aus, daß Herrn Duncombe nicht auf Abstimmung über seine Motion dringen werde.
Derr O'Connell aber meinte, daß, da der Chartismus sich jetzt keine Uebertretung der Gesetze mehr zu Schulden kommen lasse, der Zweck der Bestrafung, der ini Verhindern von Verbrechen bestehe, hinreichend erfüllt sey. „In Irland“, fügte er hinzu, „ich kann es mit Freuden
sagte Graf Fitzwilliam unter zt für die ̃ Agit hat den Pächtern und Arbeitern von Lincolnshire auch in bei Gelegenheit der Reformbill selbst 1
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einen entspi uͤber den E ausspricht, so i der Ton doch ziemlich zmischt sich wenigstens nicht der Ausd wie ihn wohl die Ueberzeugung von euen Manoͤvers und seiner 1 Vielleicht also halten fuͤr nicht so gewiß, wie sie ihn n Blaͤtter geben uͤbrigens daß, ingeachtet des Antrages Sir Robert Peel' ; desselben, Minister
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der Entschluß der M d n, feststehe, also durch den Antrag nicht gewonnen werde. Peel,'s Antrag ist jedenfalls ein Mißgriff. Die Liberalen bekommen dadurch eine neue Gelegenheit, eine lange Debatte anzuspinnen, die bis uͤber Pfingsten hinausgehen wird Dies kann den Tories aber kaum erwuͤnscht seyn, denn Dis. kussion dient in diesem Augenblicke nur dazu, die oͤffentliche Mei nung mehr und mehr aufzureizen. Ob bei der Abstimmung die Masoritäͤt fuͤr die Regierung sey, oder gegen sie, ist auch von keiner besonderen Wichtigkeit, denn der Entschluß ist einmal ge faßt, das Parlament nächstens aufzulosen, und eine neue Nieder— lage wird hierin keine Aenderung machen. Uebrigens werden die Minister werden wahrscheinlich bei der Abstimmung eine Majoritaͤt, wenn auch nur eine kleine, fuͤr sich haben. Alles haͤngt aber von den bevorstehenden Wahlen ab, und hinsichtlich dieser haben die Minister die besten Aussichten; das wollen die Tories noch freilich nicht zugeben, aber es wird sich doch als gegruͤndet er— weisen.
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Parlament aufzul
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London, 26. Mai. Die Herzogin von Kent wird morgen in Begleitung des Fuͤrsten und der Fuͤrstin von Leiningen eine Reise nach Deutschland machen.
Ueber die vorgestern von Sir R. Peel gemachte Anzeige von einer direkten Motion gegen die Minister bemerkt der mini— sterielle Globe: „Unmoͤglich wuͤrde es seyn, den Laͤrm zu be— schreiben, der bei dieser Gelegenheit von den Tory⸗Baͤnken und
habe, auf seiner Fahr
unter Schiffstruͤmmern
rende Schaluppe, einen tressenbesetz Schiffsbalken befestigten Menschen habe seine Schaluppe ausgesetzt gezogen.“ Die neuesten in London Philadelphia, die bis
welche gegen wieder
in 60
und die
eingegan bi je bis zum 30
bis zum 1. Mai reichen, erwaͤhnen der hat vielmehr die Hoffnung auf Rettung de neue Nahrung erhalten durch den Bericht des am 6. Mai Tagen von Rio Janeiro in Lissabon angekommenen Ca pitains Almeida von dem Schiffe „Conde de Palma.“ Der selbe hat namlich am 23. April um 3 Uhr Nachmittags unter 312 21 N. und 400 23. W. L. von Greenwich ein sehr großes Dampfschiff gesehen, welches unter Segeln ohne Benutzung des Dampfes nach NRO. steuerte, und das er am folgenden Morgen, den 24. April, um 6 Uhr nochmals erblickte. Das Schiff, das nach der Beschreibung dem „Praͤsident“ ahn
nicht.
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Praͤsident“
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Gotha, ZFtadt hat einen großen Ve
beklagen. Der Herzogliche Finanzrath und Bank-Direk W ist gestern an einem nervoͤsen Fieber, nach ebensjahre, verschieden.
Bremen, 26. W Die Dorf-Zeitung vom 22sten d sagt: „Ein Bremer Schiff ist von den Engländern weggenom men worden, weil es Sklavenketten nach Afrika bringen wollte. Ein Schiff der freien ehrenwerthen Stadt Bremen, und Skla venketten! Der Eigenthümer muͤßte mir jede Kette 24 Stunden lang anprobiren.“ Darauf erwiedert die Bremer Zeitung
Zeitung, daß am Bord des betreffender tten sich gefunden haben, und wenn wir ; igenthuͤmer des Schiffs ein sehr geachteter hiesi⸗ der Befrachtung desselben in Havana nach Cabenda z l so vertrauen wir, die Dorf⸗-Zeitung Tone gegebene Nachricht und ihr Uebrigens schwebt noch die e, ob der Englische Kreuzer nach der Weser aufzubrin⸗ zerschiedene, ob das Schiff von seinem Befrach chon jetzt unterliegt der gute
rtheil gar keinem Zweifel
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rstellungen, welche Albanesern bei Grausamkeiten chte getragen. Die jenem blutigen
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1841) Som mit einem Corps von 1500 Albanesern
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Thurm von Manizza, gegen welchen ein fünfmaliger Angriff a e .
halber, erfolglos blieb. Hierauf führte man von drei Genen g , .
Geschütz gegen denselben auf und eröffnete ein e e, drr wer, ,
Folge dessen eine Seite des Thurmes einstürzte . bin ‚i. h 4 6
durde. Milla ward hierbel durch eine Kugel ts dts eh d, Ce sn nd
fährten lebendig gefangen. In diesem Treffen z
zjhlten die Muselmänner