1841 / 170 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

733 7239

zjährige 110 Pfd. ältere 112 Pfd.

jährige 128 Pfd. Es muß sehr bedauert werden, daß die Gelegenheit, welche

aber hat die Konigl. Regierungs-Hauptfasse zu Königsberg übernom eins 1Meile L Stuten und

men. Vom Fertgauge der Subscriptien werden wir fortlaufend Nach⸗ ꝛĩ zjährige 137 Pfd. der Verein sich bemuͤht hat, zu bieten, Pferde-Kraͤfte anderer 2 * 2 5 . . . z . 2

richt zu geben nicht 18. . Es 9 3 Pfd. weniger. At als die in der Schnelligkeit und Dauer im Rennen zu pruͤfen,

Königsberg, den 18. Juni 18311. . zer schienen: 1 so wenig benutzt worden ist, und keine Konkurrenz her

8 e ; s für Rrrich Ste ldes Sr. Majestdät De Srafen von Pless Ivenack brauner Hengsi Prin . 4 1 .

Der engere Ausschuß für Errichtung eines Standbildes Sr. Majest Des Herrn Grafen von Plessen-JIvenackbr Sengsi P e vorgerufen hat. Die Ursachen davon treten noch“ nicht

beiten bereits bekannten Herrn Herausgeber gebührt das Verdienst, mit mühsamen Fleiße von den verschiedensten Seiten her die theilweise sehr entlegenen, theilweise bisher ganz unbekannten Dokumente, insoweit sie den Dichter und die kirchlich verwickelten Verhältnisse seiner Zeit an⸗ gehen, zuerst gesammelt und gut angeordnet zu haben. Auf dem Bestreben, mit der möglichsten Treue und Integrität diese schätzbaren Urkunden wiederzugeben, beruht die eigenthümliche Art und Weise der Behandlung des Stoffes, in welcher der Verfasser mit einer fast ängst⸗ lichen Bescheidenheit die eigene Zuthat, so weit thunlich, fernzuhalten sucht und nur da anwendet, wo es die Verbindung und Erläuterung der betreffenden Dokumente erfordert. Er gönnt lieber seinem Helden und den in dessen Geschichte verflochtenen Personen das Wort, und läßt die Zeit ihre eigene Mundart reden. Das ganze Werk zerfällt, wie schon der Titel andeutet, in jwei Hälften. Paulus Gerhardt sso schrieb sich der Dichter) wurde geboren im Jahre 1609 zu Gräfen⸗ hainchen in Kursachsen, wo sein Vater Bürgermeister war. Von sei⸗ ner Jugendbildung, die gerade in die drangsalvolle Zeit des 30 jährigen Krieges siel, sind uns leider keine Nachrichten aufbehalten worden. Der

inias T , Wil es . z d Loris? tutter von Mos d der Schwester ? des Königs Friedrich Wilhelm des Dritten Eugen vom Morisco Mutter von Moses und der Schwes . . . ; * m n, . 1 ven Auerswald-Rödersdorf. Schindelmeisser des Prinz Lecpold, 2 Jahr alt; Reiter (Crouch) roth, grüne deutlich hervor und muß allerdings 22 Bemuͤhen zunaͤchst 8 r Aermel, schwarze Kappe, 128 Pfd. (4). dahin gerichtet seyn, dic e zu ermitteln. . einigen Seiten ist . 1 68 3 zynn nr S8 Nichter eine die Besor 5 egebe ; z . ) ö 9 14 vom als Grund fuͤr das Nichterscheinen die esorgniß angegeben Beirut, 14. Mai. (Journ. de Smy rne.) Man hofft,

Herrn Senfft von Pilsach brauner

86 ist 1nd de 29 5 Mare hellblau zor den * 6 dieser K Eyrro Vo üutpferde eter ; k . M . .

Ei eee, e,. . 1 e in dem Gebirge seit einiger Zeit herrschende Aufregung bald i

eigentlich eine echte Komödie, weil es das Spiel des Zufalls zum in⸗ nersten Lebens⸗Element hat und die Gravität der Staats- und Regie— rungskunst auf eine Weise persiflirt, die allerdings für die ernsie philosophische und ethische Betrachtung frivol zu nennen wäre, aber im Lustspiel vollkommen an ihrer Stelle ist.

Es war daher nicht bloß das vortreffliche Spiel der obengenannten Damen und des Herrn Seydelmann, welches diesem Stück einen so großen Beifall gewann, sondern auch die lebendige, an pikan⸗ ten Situationen so reiche und das Interesse fortwährend steigernde Handlung. Wir sinden bereits dies Lustspiel fast auf allen bedeutenden Bühnen Deutschlands, meist in der fließenden Uebertragung von A. Cosmar, eingebürgert, und überall scheint es mit gleichem Vergni gen gesehen zu werden. Wie man auch gegen die Uebersetzungswunl der Deutschen eifern mag, so ist doch nicht einzusehen, warum wir nicht, besonders so lange nicht bessere einheimische Produfte auf den Felde des Lustspiels vorliegen, das Beste von dem Fremden uns aneig nen sollten, und wir würden es den Franzosen schwerlich zum Vo: wurf machen, wenn sie mit unseren dramatischen Produkten ein Glesche—

Kelch.

Stettin, 18. Juni. Börs. Nachr Das Geschaͤft unseres Wollmarktes wurde, wie erwartet, schon vorgestern, am lbe A ; ö ĩ di ge Aer o zar; Ke . rr om (cHIvSo . 111 Arbeitspferde k . . . F ; . 5 5 gelbe Aermel schwarze Kappe wurden, gegen welche gewohnliche Arbeitspferde nicht zu konkur beigelegt zu sehen. Der neue Emir Beschir hat nach uͤberstande—

16. Juni, wo der Markt kalendermäßig erst beginnen sollte, voll ö ; ,, e ,, . . D . P . ĩ 7 enn, von Sw tien Su il gw braune Stute s aglient vom riren wagten. Wenn dies nun felbst der Fall waͤre, so wuͤrde ner Quarantaine bereits mehrere Unterredungen mit dem Pascha

deklarirt

Fahrten am 19. Juni.

——

Herrn Senfft v

Störung

dasselbe im

lebhaften Tempo fort Rach der 1

1m

mit geringen Fluctuationen, ziemlich unverändert bis zum letzten Augenblick geblieben. Fein mittel Wollen haben die staͤrkste Er höhung gegen voriges Jahr bedungen

von 8 bis 10 Rthlr. pro Ctr., ordinäre nur eine solche von 3 bis 5 Rthli Veraleichswe l folgt gestellt

ns selbst

fam als 2ter gliont als 3zter ein ieses ausgezeich

schnellem Tempo und in äußerst 1

dern auch Dauer anerkennen mäß erkennenswerther ist, wenn sie in Verbindung mit

U 3 1 4 und zwar durchschnittlich er inne hatte, zu entreißen x. h j —.

Verein für Pfert

Berlin, 19. Juni. Für die a Lage beagonne ö ö (Eil . Rennen war dem vorstehenden Vereine eine Bahn ange sede? Alters und Landes worden, welche nördlich von der Hasenhaide gegen Tempelhof gen beim Exerzieren hin liegt und, etwas kleiner als früheren, einen Umfang von ritten sind. Meile nicht ganz M, Meile hat. Auf achen 3 fd. weniger. Rennen ihren Anfang und folgten sich dann in Derrn Lieutenant Ordnung: . , , .

l. Rennen auf der eien Bahn J ĩ

Wissenschaft, Kunst Berlin. Königliches Theater. Die Rückkehr der Mad grelinger und ihrer Töchter, Dlles. Bertha und Clara Stich, von ihrer Kunstreise hat uns auch die Aufführung des beliebten Lusispsels von cribe, das Glas Wasser, wiedergebracht, welches seitdem schon viermal bei stets ganz gefülltem Hause gegeben worden, nachdem es im anf Februar in kurzer Zeit, hinter einander sechs Vorstellungen erlebt hatte. Einfacher ; w 1 1 ,, n, Sch. . 193 / 10 4 ö Man hat die leichtfertige Art und Weise tadeln wollen, wie der Fran n Rr. ll, ; Illnions dennen für . acher Sie ,, . , nn ö as 7*/a· Columb. 21 ex 2 zösische Dichter hier mit der Geschichte umgesprungen ist, aber wie uns grenen Pferde m . Deutsche 1 , . , nil . scheint, mit Unrecht. Ohne damit vergleichen zu wollen, welche Frei⸗ en und Wallache er gen eine Fed ihrig J ö. heiten selbst Schiller, der doch wahrlich die Weltgeschichte mit dem

Hene 121 fd. Stuten

en heute um

nachstehender

ständig beendet. Die Zufuhr von Wolle ist vorgestern nur noch Bravo und der Constance . ; . ; M2 unbedeutend im Ganzen aber doch staͤrker gewesen, als vermuthet a. schwarze 6 9. zerade vom höͤchsten. Interesse seyn, zu. sehen, in welchem * gehabt und ihm die Beschwerden der Bergbewohner gegen die wurde. (Mehreres, das schon am 14ten uno 15ten eingetroffen, ts Herrn Kammerherrn von Maltzahn-Cummerow brauner haältniß die Leistungsfaähigteit von warn geren, auch fur soslche von ihnen verlangte und namentlich unter den gegenwartigen Um— ist erst am 16ten gemeldet worden Hengst Mandarin vom Belshasljar und der S die Leistungsfaͤhigkeit . aderer Pferde sich stellte ständen uͤbertriebene Summe von 4960 Beuteln 2, 6, 15 Dieselbe betragt 27, 923 Etr. 23 Pfoes; Coulon vom Whister, 8 Jahr alt; Reiter gelb blaue zu hoffen, daß im nächsten Jahre eine gahlrei e Piastern) vorgelegt. Der Pascha hat die Richtigkeit dieser Be— dazu altes Lager . K ö e wer,, . 12 ore, ö Srage . . schwerden erkannt und sich bereit erklärt, die Forderung um mehr ñ von der Osten auf Hevdebr brauner Hengst von fähigkeit, welche durch diese Art von Proben ermittelt werden , . ö . Shakspeare und der Norna Jahr l verbreiten. ö . k schen den Maronite Dru davon theils zu Privatlägern heils Aermel und Kappe, 137 Pfd. Sckardstein. von K eiten zwischen den Maroniten und den . zum Durchgange 522. 34 ; Des Herrn Senfft 'von Piffach ö sen sind fast ganz beigelegt und von beiden Seiten giebt sich die r und der Scud Mare! 3 Neigung zur Aussoͤhnung zu erkennen. Es befinden sich gegen ; ö 23, schwarze Kappe (dist. waͤrtig 60,900 Bewaffnete im Gebirge, die aber Alle bereit sind, welche effektiv auf dem Markte gewesen sind. Zurückgezogen wurden: * r . e ge Stimme der Vernunft Gehoͤr zu geben und bei den ersten thäten. Nur freilich soll man die eigene Ersindungskraft nicht dadur Ungunst dieser Zeit-⸗Verhältnisse ist es wohl allein zuzuschreiben, daß er erster Hand wieder abgefuͤhrt sind nur 289 Ctr. Pfd. Im Des Herrn von der Osten-⸗Plathe brauner Hengsi Bandekow . Zelldauer 3. n ö Konzessionen, die man ihnen macht, die Waffen niederzulegen erschlaffen lassen und nicht jedes flüchtige Machwerk der Pariser Bühne erst in seinem Fasten Lebensjahre zu einer bestimmten Amts-Wirksam⸗ vorigen Jahre betrug die totale Zufuhr, incl. alten Bestandes, O vom Banish und der Billv E ö. . und zu ihren gewöhnlichen Beschäftigungen zurückzukehren. Der zu unt herilber verpslanzen. Wir übergeben daher auch mit Stillschwei- keit gelangte, indem er von Berlin, seinem bisherigen Aufenthalte, weg, 30,401 Ctr. 51 Pfd. und war solche demnach um 2027 Ctr Des FRerrn Grafen von Ren 1rd ; J ru t e zue Zoll-Tarif hat die Bergbewohner ganz besonders entmuthigt, 5 was von solcher Art. in der letzten Zeit neu über unsere als prohst nach Miltenwalde berufen ward. Im Jahre 1657 kehrte z7 Pfd. größer, als die diesjährige, was theils in der diesjähri⸗ ö Mush und der Viß . . . G . =. . indem dadurch ihr einziger Handels ⸗Artikel, die Seide, mit einem m . , ,, erwähnen . noch . ebenfalls vom Aus er als Diakonus an der St. Nikolai⸗Kir he nach Berlin zurück gen besseren, leichteres Gewicht verursachenden Wäsche und in . Mameluke⸗M . pil sach 9 11 sehr hohen Zoll belegt worden ist. gen 8 err en 6 J. . n ö, 1 Uw * e, gen i fg . 24 ö 28 Mamelute⸗-Wtare . N j ; 6 d ? 3. * 88 26 i T, che on C. Blum nach Kämpfe Und arte lingen. eber die am alig einer an sich etwas geringeren Sch ur, theils größeren Vor dockingham-Stute übernahm die Führung in der al 6 ; Der Pascha hat an die hiesigen Konsuln zwei Eirkular⸗Schrei dem Italiänischen sehr gewandt bearbeitet und durch z ö anf; zwischen , ,. und Reformirten an deren Entwicke⸗ auskäufen von Spekulanten liegt. Beide erstere Umstände ver— baren Absicht, für Attssa das Rennen zu machen, Prince Eugen konnt ben gerichtet. In dem er sten zeigt er an, daß hier ein Divan r t lung P. Gerhardt vermöge seiner Stellung und aus Gewissenspflicht mindern natuͤrlich den hoheren Preis, welchen Produzenten in e von seinem Reiter kaum lt erden. folgten in 201 Maschuerat) eingesetzt worden, bei dem nunmehr alle Klagen und s in thatfräftig Antheil nahm, denen er aber bekanntlich selber am Ende diesem Jahre erreicht haben; doch ist anzunehmen daß letztere, beim 2ten Passiren der Trib wurde Reclamationen angebracht werden muͤssen; in dem zweiten erneuert einem Deutschen Original Lustspiel von Bauernfeld, welches, seinem Titel erlag, verbreiten die Mittbeilnngen des Herrn Langbecker ein helles nach Abzug ihres Mindergewichts, immer noch einen Tempo noch gesteigert Nach diesei J er das Verbot, sich weder innerhalb noch außerhalb der Stadt nach, Ernst u nd S üumor, recht humoristisch seyn sollte, das sich aber Licht und es bildet dieser Abschnmitt vorzugsweise einen willkommenen 6 pCt. Heeren Markt gemacht haben. ö ö Rennen anf. dachdem die Feuergewehre zu bedienen. bei . h , ,,. ö wenig Beifall gewann, da der Ernst Beitrag zur Kirchengeschichte der Mart. Gerhardt wurde 1666 seines Das häufig einfallende Regenwetter hat manch J , , e Ecke beim m Der Gesundheits-⸗Zustand von Beirut ist nicht sehr befriedi⸗ darin etwa— ,,. der . unschmachhaft erschien. . Amtes entsetz, weil er es nicht über sich gewinnen konnte, das vom , e enn, e, e end, , die Kraft etwas nachzulassen, doch ging es noch immer a , ,,. . 9 . Dagegen war ein anderes neues Lustspiel, Capitain Firne großen Kurfürsten erlassene Edikt, welches den mit großer Erbitterung im Geschaft des Marktes hervorgebracht, doch ist 8e : letzten Biegung wurde Mar die Pest wuͤthet noch immer Und seit zwanzig 2 agen sind wald, vom Verfasser von „Lüge und Wahrheit“, zu den wirkt geflihrten Streitigkeiten der Lutheraner und Reformirten ein Ende Ganzen ziemlich rasch beendigt worden und das Preis Verhältniß, der Shafspeare-Hengst, da sie wohl die Foffnung auf den Sieg aufg ) ) 2 . ö. : heils in der Stadt, theils in dem von dem Kordon eingeschlosse! lich humoristischen zu rechnen und wohl überhaupt eines der machen sollte, durch Unterzeichnung eines Reverses anzunehmen. Die geben, verhalten, und der Kampf begann zwischen den 3 anderer . 5 nen Gebiete mehr als 30 Fälle und unter den Truppen des Kor geistvollsten Werke des anonymen Verfassers; der Plan des Stül dringende Verwendung vieler Gewerke und selbst der Landstände für bei jedoch es vergeblich war, Prince Eugen den ersten welch ; 24 Falle vorgekommen. Im Gebirge sind 25 Dorfer kes ist hier nicht nur mit großer Gewandtheit angelegt, sondern ihn veranlaßte eine Milderung dieser strengen Maßregel; die Resti⸗ Attila, mit möglichster Vors geschoꝛ . 5672 22 4 4 von der Pest befallen. auch konsequenter durchgeführt und natürlicher gelöst, als n man, tutton in fein Amt schlug er indessen aus; 35 ö ö chen anderen Lust- und Schauspielen dieses Autors, wie z. B. diakonat in Lübben an, wo er 1676 am 7. nen wurde in seh nd in dem neuesten, hier zur Aufführung gelangten Werke desselben, die an dem Tage, an welchem in diesem 1840sien fen, eine Leistung, welche, wenn auch nicht ohne gleichen d 8 l Heimkehr des Sohnes, dessen Schluß eine solche störende und un liebter König Friedrich Wilhelm III., zum großer höchst seltenen gehört, und auf welche hier um so mebr aufmerksam j Gtetetn, 17. Junt. Zu dem hiestaen befriedigende Wendung nimmt. Von einem anderen anonpmen Verf, treuen lÜinterthanen, jn das Land der Seligen iberse 1 gemacht werden muß da bei dem Zurücklegen der Entfernung r Abe 9. 5363 85. i. 5 des 6 9 . . . der hier zuerst mit dem Schau spiel „Album und Wechsel⸗ auftrat, wurde S. 229). Einen tiefen Blick in das innere Glaub eben des Dichters, Qrdinair Deutschen Meile man nicht bloß von Schnelligkeit sprechen gestern Abend 3369 Etr. 21 Pfd. feine, 22,409 Etr kürzlich auch wieder ein neues Lustspiel, der Geschäftsführer, ge dessen häusliche Verhältnisse übrigens gleichfalls von manchen Stürmen Mittel welche um so bedeutender und an⸗ . d. mittel und 141 Etr . 2 Pfd. ordinaire, in geben, das sich zwar, wie seine früheren Arbeiten, theilweise durch sehr bewegt waren, läßt das schöne kommonitorische Testament S. 226 28 Fein mittel solcher Gchnelligt it ö u y J . zen also 27,23 Ctr. 23 Pfd. Wolle eingegangen. Der anziehenden Dialog auszeichnete, in der Handlung aber nicht das thun, welches der Greis im Vorgefühl seines baldigen Abscheidens für . 7 85 8 9 sich zeigt. . ĩ . ö dieser Wolle war bis gestern Abend verkauft, wo auch der teresse der, Modernen, desselben Autors erreichte. Endlich haben wir seinen Sohn aufsetzte. ö, . , ö ö Vi , J. Schuld 517 3. 5 699 ,, 1 vollstaͤndig beendigt war, der uͤbrigens durch das nnch zweier Sch auspiele zu erwähnen, eines ramantischen und eines Die zweite größere Hälfte des Werkes bietet Renn-⸗Prämte von 1900 Rt Eo . . . Wiusl 6. tende stuͤrmische Regenwetter nicht beguͤnstigt wurde. Eine bürgerlichen, an denen besonders auszusetzen wäre, daß das romanti Sammlung der Lieder Paul Gerhardt's, 120 an der fuͤhrliche Mittheilung uͤber die Resultate dieses Marktes beh sche zu bürgerlich und das bürgerliche zu romantisch auslänft. Das zwar in buchstäblich getreuem Abdrucke aus der ältef u.

n vor. ö erstere ist Sha kespeare in der Heimath von E. von Holtei, das felben, welche des Dichters Freund, der Musik-Direktor Ebeling zu andere Ein Wort des Fürsten, wieder von einem anonymen Ver Berlin in den Jahren 1706 und 1707 in fol. veranstaltete. Ein durchge⸗ fasser, A. P. Dort werden wir aus dem Dichterleben plötzlich in die hender Vergleich dieser Ausgabe mit der vom Superintendent Dr. Feust⸗ Altagswelt versetzt, und hier liest ein Böttchermeister dein Fürsten den king zu Zerbst (707 nach einem hinterlassenen eigenhändigen Ma— Tert und wird zu seinem Rathgeber erhoben. Uebrigens steht das nuskripte Gerhardt's besorgten, läßt in den Varianten ersehen, „wie erstere an poetischer Diction und auch an poetischem Gehalt weit Gerhardt im Laufe der Zeit sich selbst verbesserte.“ Der ganzen Samm über dem letzteren; unr ist zu bedauern, daß der talentvolle C. von lung geht eine Einleitung voraus, welche über alle bisherigen Ausgaben Holtei hier, wie öfters, von dem höheren Schwung, an dem es ihm der Gerhardtschen Lieder kritisch referirt. Die meisten einzelnen Lieder

nicht fehlt, und aus der Sphäre einer freieren Weltanschauung, abwech sind mit historischen, hymnologischen und asketischen Notizen begleitet, selnd, als hinge ihm ein bleiernes Gewicht an den Fersen, in die ge die oft eine angenehme Zugabe bilden zu dem wohlthuenden Eindruck wöhnliche Prosa einer Ifflandschen Familienscene herabgezogen wird. den man aus der Lektüre des Liedes gewinnt In den Bemerkungen

10. zu dem Heldenliede Gerhardt's: „Ist Gott für mich, so trete ꝛc.“ jpj derlegt Herr L mit autem chronologischen Grunde die Beziehung der bekannten Stelle vom „Zorn der greßen Fücsten hältnisse, woraus man neuerdings dem Dichter eine höchst ünversrme bereits auch anderweitig zurückgewiesene Anklage hat erheben wollen. Ingleichen vernichtet der historische Sinn des Herausgebers S.

sene allbekannte, und wie schön auch immer ausgemalte und ange wandte, doch in sich unwahre Erzählung vom Ursprunge des herrlichen Liedes: „Besiehl Du Deine Wege rc. Am Schlusse des Werks sind 12 Original⸗Melodieen beigegeben, von Zeitgenossen Gerhardt's zu sei nen Liedern gesetzt und zum Theil noch jetzt in unseren Kirchen gesungen. Die letzte Tafel, ein Facsimile der Handschrift Gerhardt's, enthält die Selbstverpflichtung auf die Lehre der lutherischen Symbole, welche er am Tage seiner Investitur als Prediger an der St. Nikolai-Kirche zu Berlin in das dasige Ordinationsbuch schrieb.

Unterschrifts⸗ Re alle auf dem Kon

Meilen. te! un 5 . 1 . ,, , ,. weniger. ö J . I , ,, . . heiligsten Ernst betrachtete, in seinen historischen Tragödien sich mit den Keine Geburt 1 Das jn erd alt nen unt l ö. nene n ,, ö . Thatsachen und Charakteren herausgenommen hat, brauchen wir 120 Fred or, der Sieger d nur daran festzuhalten, daß es im Lustspiel nicht darauf ankommen . ger und das zweite Pferd kann, die Wahrheit oder Philosophie der Geschichte zu geben, sondern Es erschienen: . 1 Vam daß hier, wo der Zufall mit all seinen Launen regiert, dem Dichter Des Herrn Grafen von Plessen-Ivenack drauner Heugst Prince hengst a von das Recht zustehen muß, wenn ihm gerade ein geschichtlicher Stoff in Regent vom Prince Ller d de vo lä⸗ 1 eiter (Hopkins) bla die Hand fällt, denselben auch nach seiner poetischen Willkür zu kon⸗—

count: Reiter ( Erouch) afen Ernst, von Schlipp 1b ach Prauner Wallach ank Ati. 60. Aul, de 1832 133. de 1839 1098 struiren; vorausgesetzt nur, daß diese Willkür sich als poetische bewährt, 120 Pfd. (I).

also daß sie den Schein so gefällig der Wahrheit unterschiebt, daß die Des Herrn Kammerberrn alt Handlung uns wahrscheinlich wird und zugleich durch interessante, hengst Grey Soldier vom Gustavus e Combination fesselt und ergötzt. Und dies, glauben wir, hat gelb, blaue Kappe, 120 Pfd. (2). be in seinem Verre d'eau vollkommen erreicht; ja, es ist recht Des Herrn von Wilamowitz Möllendo r .

von Actaeon und der Maria; Reit und weiße Kappe 120 Pfd. (3). .

Des Herrn Völckers-Lehmfkuhlen Fuchs Hengst Logir und der Helena von Rubens; Reiter stahl j Kappe 120 Psd. () stute kererbse vom 2. * ö. i. 6 z t-pea 3 6 ö 7 uvertüre aus der Oper Semiramis. 2) Arie mit Chor

Außerdem hatten unterzei grün und weiß gestreit e m en,

chne!l zraune Stute

1

J Leben und Lieder von Paulus Gerhardt, herausgege— nn,, ben von E. C. G. Langbecker Mit dem Bildnisse Paul Gerhardt's, einem Facsimile seiner Handschrift und neun Musik⸗Beilagen. S206 S. Gr. 8. Berlin, Sander— sche Buchhandlung. 1841.

Der Name Piaul Gerhardt's hat einen zu guten populairen Klang, als daß er nicht von vorn herein das Interesse jedes firchlich Gesinnten in Anspruch nehmen sollte. Das vorllegende Buch ist, um es kurz zu bezeichnen, ein Urkunden-Schatz über den geistlichen Liederdickter von dessen persönlichen Lebens-Verhältnissen man zeither in demselben Maße wenig erfuhr und wußte, als man seine schönen Lieder viel auf den Lippen und im Herzen trug. Dem durch seine homnologischen Ar

Aermel

; .

. Xen . . ee e e me, m ee, d m, e, =. ;;

3 116k 1117 8 . Lv rnro* Wanish und der ropes ö .

. , , . ,,, hen ,, J 3 sfängerin Si Majestät des Kaisers von Oesterreich Erster 21 . 11 EI Fr 1 ö. [ I 4 1 J . 1

X . . * s 94 .. 1. * . die Hreußi tn Götdg

,,, Steinfelt, Wendisch-Baggendorff und verstorbenen Tuch- und Flanellfabrikanten Karl Frie⸗ Die Herrschaft Spycker mit allen dazu gehörigen Altenpleer d Wilbel Seller, wescher die X / Gütern n 837 . Altenpleen, drich Wilhelm Heller, welcher die Firma zütern, einzelnen Höfen und Dörfern, als na—

: t Bekanntmachugnen. ichen Semiramis z

1) Herr W. von Biel: br 6 . . ͤ d, ; . ö de lbla Aermel und schwarze Kappe ich aus m Kostüm von Ma a 3) Due n J ; ? . ö. ;

und der Runvmed« heliolgu 8 ,,, . . . * 2 dastuüÿm , .. ferner an die von dem defuncto schon bei seinen Leb Prawitz d Heller . 8 ker, W 3us. 25 6 schafts - Direktor von Maltzabun-Sommersdo Des Herrn Senfft von Pilsach Fuchsstute vom Rockingham und und Assur, aus derselben Oper, gesungen und gestellt im Kostuͤn . ö,, , , . . an a , . Prawitz und Heller nentlich: Spicker, Wall, Buschvitz mit dem vor 2) Herr Landschafts . Nrertor J ll amg! 1 9. ö ? ĩ ves Pert Se 2 * . 3 ; , tt zwischen Se In unserm Depositorium befinden sich folgende zeiten an zwei seiner Kinder in Anrechnung auf ihr geführt, werden hierdurch aufgefordert s mir ac rirten Domanial Anthen die , ., * * J 8 Aw 218 8 11 er vi ö z 11 vi] é m rag Nor z 1a ( In thi 2x 1nkef sind §⸗— f ft sages (Er 5 Hhor sso mo . 2 2 Re M J. * . . ; J . 9. , ö ö ere brauner Hengst von St. Nicholas und der Qmnib! j so7 Pfd. ve : . ind darge Massen, deren zeitige Eigenthümer unbekannt sind, als: künftiges Erbtheil überlassenen Güter Starkow nebst Betrag binnen A4 Wochen portofrei zum De Dorf Glove und Freudenberg Sohm

l 1èun Lappe. 0 Pst miramis und Arsaces, aus derselben Oper, gesung und darg / fe Zdunowskische Pupil Vorwerk. D elsdamm um Fiepfenl x . a ö. l. 2 . 90 . ,,, erg, X R nd Ar J 1 v. Zdunowskische Pupil Vorwerk, Düwelsdamm und Wilepkenhagen, des unterzeichneten Gerichts zur Hellerschen Nachlaf Weddort, Koosdorff, Campe, Baldereck, Narde ; ö Baldereck, Narde ..

vom Vanish

1 1 1

Scud-Mare 3 Jahr alt; Reiter grün und gold, f arze gon Mad. Pasta und Hrn. Ischiesche. ) Duett zi 18

z) Herr Senfft von Pilasch: Fuchsstute von Rockingham ; di ĩ t Lehmann. ? eum st nt 2Xhlr. 2tz gr. 7pf.; desgleichen an die zu Ostern k. J. ablaufenden, im masse bei Vermeidung der Klage einzuzahlen. Blandow, Lohme, Salsitz, Polckvitz, Trunp 2 2 8 1 2 * D *

der Scud ⸗Mare Zur ückgezo gern wurden 4. Hof⸗Jägermeisters von Veltheim Duttenstedt braune D mne Dri i , , ? ss f Hof⸗Jägermeisters von Vel Zepherine.) Drit ie Martin Benewitzsche Kon Besitze des Erblassers gewesenen Pachtrechte der Do— Straußberg, den 15. Werder, Staphel, Kl., Jasmund Tiefegrund

.

vom Vanish 1

taänischer Sprach

A) Herr von Wilamowitz-Möllendorff h ö . . e dv und der Waterloo zom Muley⸗Moloch und der Margawiska , ; . näpotenttarhy unt der Watgrle— ,, Hund der Me ö 22 Notre 9 ossini vorgetragen 86 e mit ö ialaütei M e 18 Fersd SR . . 6 m ö 8 . 3) ö 3 ke von Gröditzb erg braune Herrn von Osten-⸗Plathe brauner Hengst Bagazeth ter Theil: Letzter er per Ihe n. ann lr ! en . kur 6 mi , . mania gůter, Miggenhall und Gers din, Königl. Preuß Saiser Wostevitz, Mönckendorf, Capelle, Sa⸗ Lin dnn e, gere genre, Ger vom Actaeon und der Reform und da l zon Mad. Pasta, Dlle. Moja und 3) die Kriegsrath Schröttersche sowie endlich an die zu den Gütern Behrenwalde, zard (Spyckerschen Antheils Sebsft. Neßdz* bury und der Master Henrv-Stut« vom Acctaeon und der Reform. Konkursmasse mit Koltenhaagen, Steintelt, , ard (Spyckerschen Antheils) Sehlitz, Neddeßitz ur 8 D 9 . Ir v⸗ lil HSenast vom Tiagar ö en schwarzer Henasit eraskier Kon ; Smasse 1 65 Koitenhagen Steinfelt, Müggenhall und Gersdin ge Gummanz Gr u. Kl Peuffon Gr . Xr. ) dow: braune ] 0 n 194ro und chwarzer n eras l Bio . hoins or ,, on tarts 3 8 6 85 . 4 . XI. ell Br. RJ. 6 Herr raf Hahn⸗Basedow: brauner Heng * ; . Herrn von S en Quilow braune Stut die af 9 Yhoin ki wider hörigen Inventarien nebst Saaten und Ackerarbeiten, ö a m. Genn n ug ante en! igche g . er! von vwsti W llill 4 Salt v. TZboinskische Masse ift 7 ans fraenk ginn, 8 * ö X. . . . , 4 in 19 J . z it ö 1 g, Jäg Ben Nip . der 66 8 Veil orfe Bravo und der Constance v. Zboinskische Masse mit .. ö. irgend einem Grunde Rechtens Forderungen In der Nachlaß-⸗Sache des verstorbenen Gastwirths n t o j verw 2 ö . . Vorgdetrage 1 112 nsyr i o 9 or . 3 7 1 3 ĩ s 9 —̊— 1 ö 2 R' , Tren nr fe uchs⸗Hengst r h in 3 und Ansprüche haben oder machen zu können vermei⸗ Johann Christian Märzahn wird den etwanigen unbe— Herr Landrath von Waldow-Steinböfel uchs-Hengf

/// .

. merow, 2 selin, Kan bin, Schniernitz, Pluckow, Bra und der 9 JJ 9 . . 23. J . ; . 60 Litzower Fähre, Neuhof, Polchow mit Racken— s Herrn Völckers-Lehmkuhlen Fuchshengst Holste vol Me der Pläke- Ei laß n den Log J ö er don Ko oͤkische 9 ö 5 , . Beglaubi . ö. e ö Ed anr , 1 J Pi der Plätze: . die 2 berst von Konarskische nen, zu deren Anmeldung und Beglaubigung in einem kannten Gläubigern des Erblassers bekannt gemacht berg, Heidehof, Quatzendorf, Thies zw He d Vanisb und der Petworth-Laß. Logic und der Helene. * Ranges 1 Rthlr. 10 2c. Konkursmasse mit..... der folgenden Termine, als: daß die Theilung der Masse bevorsteht und sie ihre krug) Dietzke und Lesenjick ö in . ö e,, * 2. ; DG. ö ö. JR 2 8 Rthlr. , Ir Säöfler - Tei 6. * K als: . . 16 . 6. WMas vorsteht und s t Dietzke Lesenick; ferner der bei Se 9) . , 6 Reydeb rec: braune St . 3. Darn nn 39 Sind er ; / Im Schauspielhause: Kabale und Liebe. (Hr. Hoöoͤster: Fe Summa 18 Thir. 18sgr. ii pf. in 27. Juni, 20. Juli und, 19. August d. Is, etwanigen Ansprüche binnen drei Monaten anzumel gard belegene Dubnitzer Acker-Antheil , ) 0 2 1 [ v2 Dig . * . p (SIag z or diesor 9s et wer a ofnrdor Morgens 1 l 1 ) Hof ichte ei e 18e sie si heil 16 ö. n en fchen? / d 16 . , . K . Dese! . e n,. At fila vom Vanish und der Lotterv-Mare dinand, als Gastrolle. . ; . Die Eigenthümer dieser Activa werden aufgefordert, Morgens 10 Uhr, vor dem Königl. Hofgerichte, hei den haben, indem sie sich nach erfolgter Theilung an vormals von der Lanckenschen Güter Duhnitz ham und der . 535 Dessen Zuchsstuiẽ⸗ vom Vanisb und der Mameluke-⸗Mare Mittwoch, 23. Juni. Im Opernhause: Don Juan. Mad sich binnen A Wochen zur Empfangnahme zu melden Vermeidung der am 31. August er. zu erkennenden jeden Erben nur nach Verhältniß seines Erbtheils und ee en es n , ö z . h 9 ö blind =. 3 Vl 8 b 0 W ö . 2 ö 4 2 ö cr 1nd ae hr imir zidrigenf die ge . räklusior unter Bezn ; ̃ ĩ ö s : . i ö 1 Derselbe: braune de. z , el z 18d der Del . C. Lichtwald⸗-Lankwitz braune Stute Maidof-Ips⸗ Spatzer Gentilicomo, von K. Hoftheter zu Hannover: Donna Und gehörig zu legitimiren, widrigenfalls die gedachten Präklusion unter Bezugnahme auf die den Stral⸗ halten können. der Garftitzer Antheil der Herrschast Putbus . . ! Stute vom Laurel und der es 53 2 . . ö . ? 1 ö. n. Be. Spatzer von demse ben Theater: Donna Elvira, Massen an die Königl. Justiz⸗Offijzianten⸗Wittwen 1 Zeitungen in extensg in serirten Prokla⸗ Berlin, den 28. April 1811. mit allen dazu gehörigen Sbfen und Vörfern? ö . j 9 zun . 96 4. . . . h ; , , , mn, e n, . , ,. mata, hierdurch faeforder Döntal Stadtas t hsessaor Mestdon r sBtfBhetsn 2165. 11 6Ich⸗˖ i , , , 8 fern, 12) Herr Graf Henchel von Donnersmark: braune Stute vom Herr Graf von Hahn hatte genannt: des Herrn von Dewitz ö Lasse werden abgeführt und den später sich meldenden l Idi aufgefordert. Königl. Stadtgericht hiesiger Residenz, Abtheilung für namentlich: Lancken, Preetz, mit Sandort? bysician und der Milan (todt). 15) Se. Durchlaucht Herzog von Brau nschweig: Fuchs Hengst

ö. , . n . als erste Gastrollen.) und legitimirenden Interessente ohne Zinsen wer Datum Greifswald, den 26. M 8 dredit⸗, Subhastations- und N z⸗Sache Burtevitz, Zarnekow, Nellen Sof = Fuchshengst vom Vanish und der Emilius Stute. Im Schauspielhause: Das Glas ö . d Interessenten nur ohne Zinsen wer , , . , . 184. . Kredit⸗, Subhastations- und Nachlaß⸗Sachen. urtevitz, Zarnekow, Neuensien, Hof und Dorf Es wurde in einem schnellen Tempo angeritten, Lara nahm bald w ö z G den zurüne gezahlt werden. Königl. Preuß. Hofgericht von Pommern u. Rügen. Aitensien, Hof und Dorf Sell! Wabern

lem Marienwerder, den 7. Juni 1841. Dr. Odebrecht. Klein-Streesow, Garf

)

1 .

j Rien 1 8 ö itz, Blieschow, Gobbin,

ö,, Dummertevitz, Neu-⸗R

vom Actaeon und der Amazon. 12) Kerr raf von La lm; Fortunatus-Mulev-Mare, aüsi. 18) Kerr Graf ven Renard. Cora, starb bedeckt vom Rüsb 16 Der selbe: Nonsense⸗Tranzslation, guͤst. 175 Herr Graf von Bassewitz: Unterschrift durch dessen 6 4 oschen. 18) Amtsrath Heller:

amine. ö 19) r ,. Fucht Hengst vom Malek-A1del und der Blücher-Stute 20) Se. Durchlaucht Fürst Earolath: Halston-Ifidora, güst.

Gleich nach dem Abreiten führte Prince Regent; das Tempo war anfangs schnell. Nach der zweiten Biegung wurde es langsamer, wobei die drei anderen Pferde unbedeutend

ging so die Bahn herum

brauner Hengsi vom Malef-Adel und der

lätze wechselten. Von der nach dem Kreuzberge hin liegenden , das Tempo gesteigert; nach der letzten Ecke versuchte Grey Soldier den ernstlichen Kampf gegen Prince Regent, der ihm aber nicht gelang. Das Rennen kam im scharfen Tempo, ein, Prince Regent, Grey Soldier, Ecarté sich auf Pferdelängen folgend,

was weiter zurück. Zeit 3 Min. 31 Sek. , af . auf der freien Bahn. (Einfacher Sieg.)

Inländische Pferde, im Besitz von Actionairen des Ber⸗

die Spitze, die Rockingham- Stute, welche nur mitgegangen war, um den zweijährigen Hengst zu führen, wurde verhalten, der zweijährige Hengst lief gut mit bis gegen die nach Tempelhof hin liegende Ecke, wo die Distanz ihm doch wohl zu lang wurde, und er das Nennen aus⸗ gab. Auch Zuckererbse wurde bald verhalten. Lara hatte und . tete Ueberlegénheit, Lotterv kam als 2. und Lena 3 ein. it Mi nuten 35 Sekunden. Der Sieger erhielt eine Prämie von 250 Rthlů. ö v. Erste Prüfung der Zugkraft, ;

Der Verein wird 6 Achtermannsche Pflüge und die Pflüger dazu siellen, wesche instruirt sind, 5 Zoll tief zu pflilgen. Die . siellen 2 Pferde und einen Führer derselben, der sie nach Belieben ö. irelbt. Es werden so viel einzelne , n ng g . gestect, als sich Konkurrenten melden. Derjenige Pflug, we , . Magdeburgischen Morgen von 180 Preußischen , nnn er kürzesten Zeit abpflügt, erhält eine Prämie von 250 Rthlr. Gold.

a erschienen: 9 Wallache

es Herrn Hart zwei braune allache. .

. 96 Preußischen Morgen umzupflügen, wurde in Stunde und 26 Minulen gelöst. Der häufige Regen, welcher in den vergangenen Tagen gefallen war, hatte den Boden erweicht und die Aufaabe erleichtert.

Königs städtisches = . .

Montag, 21. Juni. (Dreiundzwanzigste Italiaͤnische Opern⸗ Vorstellung. ) Il harbiere di Seviglia. Opera buffa in 2 Atti. Musica del Maestro Rossini.

Preise der Platze: Ein Platz in der Orchester⸗Loge 1 Rthlr. 10 Sgr. Ein Platz in den Logen und im Balkon des ersten Ranges 1 Rthlr. ꝛc.

Der Anfang der Italiäͤnischen Opern-⸗Vorstellungen ist um /? Uhr. Die Kasse wird um 5! Uhr gooͤffnet.

Textbuͤcher in Italiaͤnischer und Deutscher Sprache sind im Billet, Verkaufs-Buͤreau und Abends an der Kasse à 5 Sgr. zu haben.

Dienstag, 22. Juni. Zum erstenmale: Der Postillon von Vogelsdorf. Parodirende Posse mit Gesang in 3 Akten, von Schickh. Musik von Riotti.

Verantwortlicher Nedacteur Pr. J. B. Zinkeisen.

Gedruckt bei A. W. Hayn. Beilage

Königl. Ober-Landesgericht.

P u bi cn n?

Der Nachlaß des am 23. August 1839 zu Grabau

verstorbenen Hauptmanns a. D.

Christian Schroetter soll an seine Gläubiger ausge⸗ Es werden daher die unbekannten

zahlt werden.

U m.

Friedrich Martin

(GS Isänßi 56328 2 2 2 läubiger aufgefordert, sich mit ihren Ansprüchen an

ö ,, binnen 4 Wochen zu melden. weartenwerder, den 7. Juni 1811. Königl. Pupillen-Kollegium.

A

ö 1 Von dem unter 6 ga

zeichneten König

f der 9 6. auf den Antrag der verordneten Vollstrecker des Testa—⸗ J. r enen Gutsbesitzers . zu Müggen e und jede, welche an die gesammte were ge hel, eln

ments des im Januar d Christoph Friedrich Melmd

in speeie an die resp. im Grimm Kreise belegenen, dazu gehörenden

l. Hofgericht werden

r „und Franzburger Güter Behrenwalde,

Da über das Vermögen des Kaufmann Adolph

Löwenstein hierselbst der Konkurs eröffnet worden, so laden wir dessen Gläubiger hierdurch vor, am 10. No— vember er., Vormittags 10 Uhr, auf dem Land— und Stadtgericht vor dem Direktor Knauff persẽnlich oder durch einen mit Vollmacht und Information versehenen Stellvertreter zu erscheinen, um ihre For— derungen an Kapital und Zinsen vollständig zu liqui⸗ diren und die zur Feststellüng derselben dienenden Be— weismittel anzuzeigen, widrigenfalls die Ausbleiben— den mit ihren Ansprüchen an die Masse präfludirt und ihnen gegen die übrigen Gläubiger ein ewiges Stillschweigen auferlegt werden wird. Zugleich wird ihnen der Herr Justiz-Kommissarius von Eichmann als Bevollmächtigter in Vorschlag gebracht. Stolp, den 30. April 1841. Königl. Land- und Stadtgericht.

. . Die Schuldner des am 21. Oftober 1810 hierselbsi

Seine Majestät der hochselige König haben geruhet

einer von mir unterm 7. März 1839 vollzogenen und un— term 5. April ejusd. beim Königl. Kammergerichte zu Berlin verlautbarten Familienfideikommiß-Stiftungs

urkunde, unterm 8. November ejusd. Ihre Allerhöchste Confirmation zu erthetlen.

Die Hauptbestimmungen der gedachten Stiftungs- Urkunde über das Fürstlich Putbussche Familienfidei⸗ sommiß, werden hierdurch nachstehend zur allgemeinen Kenntniß gebracht: 1) das nach der letztwilligen Disposition meines Va- ters von mir und meinem Bruder dem Grafen

und Herrn Moritz zu Putbus, über die zur eigent⸗ lichen Herrschaft Putbus gehörigen Güter gestif Familienfideikommiß ist mit Zustimmung meines genannten Herrn Bruders aufgehoben, und von Letzterem auf alle daraus abzuleitende Suc⸗ cessionsrechte Verzicht geleistet, statt dessen aber von mir ein neues, meinen gegenwärtigen Besitz— stand umfassendes Familienfideikommiß gestiftet worden.

2) Dem neuerrichteten Fideikommiß sind unterworfen:

ier ddevitz, Süllitz, Granitz, Neu⸗-Süllitz, Seedorf, Dollge und Jagdhaus, desgleichen die Dorfschaft Bintz; ?

die Streuer⸗Güter, als Streu, Prora, Trips Buhlitz, Lubckow, Hagen, Schmacht, Ralbeck und Kieckut; ͤ

die Güter Siggermow, Ketelshagen, Crimvitz, Lietzenhagen, der mir gehörige Antheil von Lanschvitz, Tribberatz, Mustitz, Serams, der von Charow gekaufte Antheil der Garvitz, Dollahn und Langensaal, und der Rugard;

die zum Alt-⸗Putbusser Familtenfideikommiß ge— hörige Güter und Besitzungen, als: Schloß, Hof und Badeort Puibus, Darsband, Insel und Ackerwerk Vilm, die Höfe Neu- und Alt⸗ Pastitz und die Försterstelle daselbst, Dolgemost, Lonvitz, Bilmnitz, Freetz, Gr. Streesow, Wob⸗ banz, Posewald, Nadelitz und Dierckenhof, Nenndorf, Wreechen, Collbof, der mir gehörige Antheil an Casnepitz, Gremmin,. Neuhof, Nen⸗ camp Hof und Dorf, Flowitz, Krackwitz, Gilste⸗ itz Sof, Dorf und Ziegelei, Zirckow, Dartz,