1841 / 178 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

meinem Bruder und Herrn Moritz zu Putbus, über lichen Herrschaft Putbus g Familiensideikommiß ist

bleiben, Fra

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zwischen Stettin und Sw

aufgehoben abzuleitende Suc

hriefe einzureichen sind

3 nprinzessin n Letzterem auf alle daraus ĩ

meinen gegenwärtige

Familienfideikommiß

—— ———

ift Spocker mit

t zu Berlin

Gerichisstelle

von Gewicht daß ein enges Aneinander durch die schonun Französischen Eroberungs-Ideen herb Im Interesse dieser Ansicht, welche schon Rednerbühne,

Staatsmaͤnner

Aufenthalte lten, und namentlich x ĩ

Bekämpfung

Fourrierschen wird jetzt die Gruͤndung einer eigenen Zeitschrift beabsichtigt, die unmittelbaren Patronat mehrerer

genannt zum grünen Wald,

1 nebst Pertinenzien, worin Ki lebhafte Gastwirthschaft ;

Deputirten Focaito 3 Kavallerie Ofsiriere Tocquewville t von W. Zinkeisen Hestürs,Vorsiehe

im Wege der im Termin den 12. Juli d. J rt und Stelle verkauft werd Uei bereinkunft

sreiwilligen Subhastation Nachmittags 2 Uhr

Die Bedingun? Interessenten

mit zu vielen In der Presse unterrichtet sind, so wurde der jährliche Tribut, den der Sultan von dem Pascha von Aegypten verlangt, nicht vierzig M sondern 10 Millionen Falle beläuft sich bie Diff. es heißt, Mehmed Ali sich nur zu einem Tribut von 6 Milionen Mehmed Ali behauptet, die Forderung der Pforte sey allzu stark, es sey ihm unmoͤglich, einen so großen Man haͤlt diese neue Schwierigkeit, welche der Vice⸗Köͤnig von Aegypten erhebt, fuͤr einen Versuch, die Un terhandlungen in die Lange zu ziehen.

Mehrere Journale wiederholen heute das Geruͤcht, daß das Ministerium mit dem Plan umgehe, die Kammer vor der naäͤch— sten Session aufzuloͤsen. .

Der Zustand des Fleisch⸗Handels und der scheint im hohen Grade die Aufmerksamkeit der So laͤßt jetzt der Polizei⸗Präfekt Erkundigungen uͤber die verschiedenen Fleischpreise einziehen, um dieselben zu einer größeren Arbeit Aber den Fleischhandel zu benutzen.

Pairs-Kammer Jun de Tages, Ordnung war die Erörterung des Handels- Traktates Frankreich npfte denselben als rr Gautier behauptete, durch den Schifffahrt nicht nur der Hollaͤndischen sondern Die Kolonial-Waaren, deren Schiffen untersagt sey, wurden nun auf chiffen eingefuͤhrt werden, welche dieselben aus abholen wuͤrden.

Minister bemerkte, daß Holland selbst aber wenig produzire, deshalb t dieselben Bedingungen stellen, wie Haͤtten sich die Hol— beschraͤnkt,

illionen Piaster In diesem

stellt werden. Colbatz, den 11. Juni 1841

Audifret bekär E. . ö ö ö F i , . . s rankreichs el Million Königl. Justiz-Amt uchhandlungei Frankreie k z

raktat werde

wurde an alle

59 9 goto keine Noten

die Franzoͤsische auch der Englis Einfuhr auf fre Holländischen Englischen Hafen Handels: lich Transitohandel könne man ihm au anderen, wesentlich produk land gemachten Konzessio welche dasselbe produzire, gewesen seyn, und

Friedrich ken und seine Zeit Preußische Volk

Lieferung

. Piaster verstehen will tuberaumen und ladet die Mitg eder der

dem Bemerken

Seine Majestät der hochselige Könie einer von mir unterm 7. März 1839 volljogenen und un⸗ term 3. April ejusd. beim Königl. Kammergerichte zu Berlin verlautbarten Familienfideifkommiß-Stiftungs“ urkunde unterm 8. November ejusq. Ihre Allerhöchsie Confirmation zu ertheilen.

Die Hauptbestimmungen der gedachten Stiftungs Urkunde über das Fürstlich Putbussche Familiensidei— kommiß werden hierdurch nachstehend zur allgemeinen Dronnin

Kenntnsß gebracht: ö. ö ö 1) das nach der letztwilligen Disposition meines Va- M

haben geruht, chen aufgeopfert.

. Tribut zu entrichten.

Vormittags ihren Anfang neh—

Direction der

daß von dieser Ausg. zur Effektuirung der

Der Umstand des hochsel. Königs Bestellungen, bis jetzt 24,x00 Expl. g mußten, während die zahlreichen ko nur einen sehr mäßigen Absatz erzielten besten, welchen Anklang und Beifall dasselbe Der letzten Lieferung wird ein Fa Königs beigefügt werden

neuen Berliner 1 lagel. Assekuranz- Gesellschaft.

allfgestellten Ansichten auch

Studium dieses wichtigen Zeitraums

nkurrirenden Werke Alle, wel des Monats Juli wird Capt. Sa ag,

von Stettsn von Kopenhagen

tiven Ländern. nen auf die

so wurden Frankreich haͤtte d

das Dampfschiff

Fleisch⸗Einfuhr an jedem Don⸗

Regierung auf

w g Maria, stag Mittag 12 Uhr

swerthe Erscheinung seyn. im Mai 1841

e Gegenstände sie von geringer Bedeutung ann ebenfalls auf nur unbe—

simile des hochsel wozu Ihre Durchlaucht die

sich zu ziehen.

Heil fuͤr den Aposte ergestellt, gebaut ur en unserem Herrn El Sieg Als er hi Jandlungen und Ge Werk im Lause de wird, denn alle d

gre 1255, und welck

esem gluͤcklichen Land— uten Nerke bis in

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seit seiner Ruck er das Benehmen des

er nicht na— erer Genera

2.

lly eingetroffen

eichnams⸗Prozession die npes und Abfeuerun

Ka che Herv ten der Religion in npontre nder 1ßere Araber großen Eindr 1 ! emacht haben

Line reformistische Versammlung, welche gestern an der Ba

du Maine stattfinden sollte, wurde durch das Einschreiten

Polizei verhindert

ltzet ei preneur Arbeiten soll die e or assen haben. Dei we mit seiner Reise nach Deutschland verbindet, ist, in nst vor

welche einst v nente zu seiner Ge

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Franzdsischen Truppen besetzt ö * Mosrn ch Mersin

eln Sein Besuch in Berlin

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chichte des Kaiserreiches zu sam all * 8 4

soll ebenfalls nur diesen Zweck h Dem Vernehmen nach wird

Rot r sreęn en ersten

zon Humboldt in

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TrawrY AG 5 antetr Franzoͤsischen Rent und ka

hatte h e gs Und eine Va von n sahen mit g ßer Spannung d Rede des Fi der Pairs mmer, bei der Eroͤrter entgegen * Pari . 541 Angelegenheiten sich auf verwickeln, wovon d hier de zen wird, mit welche Da or aufgenommen habe

fest darauf hoff

hmed Ali werde sich derum weigert den neuen In

⸗Ferman anzunehmer n so den ungewissen Zustand, in

Aegypten befindet, angern Denn der Pascha

Englischen Politik durch die jetzige Ausfuͤhrung des rtrags noch nicht genug geschwächt, sondern nur

erscheinen Selbst in seiner jetzigen Lage scheine er ih

ch ein zu gefährlicher Feind fur ihre Absichten, länast

hen Meerbusens sich immer weiter festzusetzen. Einige

uch, daß Napier mit seiner Agitation

6 KS ar 2 NMꝛ igs hiermit nicht im Wi—

besser unterrichtet schei 1

glaubt man, daß Lord hoffe und den Ab

seine Polit idlungen hinziehe, weil er in den en Aufstaͤnden die Hand des Pa

3he Runen F 11d Kiesige SMW, gebe Ihnen dies als hie sige Mei

2.

ig zum Pascha in diesem Augenblick et worden, der gegenwärtige Minister dei iheiten habe ihm selbst geschrieben, um ihn vor der Englischen Politik zu warnen. Aber jeder, der den Gang der diplomatischen Geschäfte nur einigermaßen kennt, weiß, daß ine so direkte Korrespondenz zwischen dem Minister und dem Pascha nicht stattfinden kann. Die an Herrn von Rohan Chabot in Aleran rien ergangenen Instructionen haben allerdings dem Pascha die An nahme der letzten Konzessionen dringend gerathen und ihn dar auf aufmerksam gemacht, daß, wenn auch Frankreich nie direkt fuͤr ihn etwas zu stipuliren sich berechtigt gefühlt, jene Konzessio nen von den beiden Deutschen Großmächten hauptsächlich darum ausgewirkt worden wären, um desto leichter zu bewirken, daß Frankreich wieder in den Europäischen Großrath eintrete: Grunde die den Pascha wohl veranlassen durften, den gemeinschaftlichen Vorstellungen jener beiden Mächte, so wie Frankreichs, Gehör zu geben Man sieht daher den nächsten Nachrichten aus Alexandrien mit großer Spannung entgegen; denn wenn der Pascha eine zu sagende Antwort giebt, so wuͤrde einerseits Lord Palmerston kei nen Vorwand mehr haben, sich dem Abschluß in London zu wi— dersetzen, andererseits wuͤrde vielleicht Frankreich in diesem Falle keine besondere Aufloͤsungs - Erklärung der Quadrupel⸗Konferen mehr verlangen, sondern sich mit jenem Nachsatze der Antwort auf das Memorandum begnügen, welche die Tuͤrkisch⸗Aegyptische Sache fuͤr beendigt erklärt. Doch zweifelt man hier sehr daran daß der Pascha eine zusagende Antwort geben werde.

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8. artigen egen

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X Paris, 23. Juni. Die auf der Insel Kandien ausge brochene Insurrection kann möglicher Weise eine ernsthafte Ver⸗ wickelung der orientalischen Angelegenheiten nach sich ziehen. Man meldete Ihnen von einer anderen Seite, Herr Guizot habe von den Engländern Aufkläͤrungen über die Stellung zu den Kandioten verlangt. Hier wurde erst kuͤrzlich in mehreren Blaͤt tern behauptet, die Kandiotischen Insurgenten haͤtten 6 * England gewendet, aber besser ünterrichtete wollen . 7 dier diplomatischen Bewegungen, die in diesem 2 ĩ re oe neue Frage stattfinden, von der Englischen Politik ausgehen, u