1841 / 195 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Arbeiten erledigen, be— daß ein Mißverstaͤnd⸗ Finanz⸗Minister zu kuͤnftigen Be— langen Rede sey die⸗

Der Abgeordnete fuͤr jetzt nicht

treu bleiben, ihre Welck er erklaͤrt, d hier obwalte, worauf hn richtet: lle? denn aus seiner nicht klar geworden. daß er diese Frage

aäuch ferner der rathen und bef

Böckh die Fra schlüssen mitwirken me erwidert hierauf, beantworten Erledigung der chaaff, in Erwiderung s Abgeordneten

ubsfrage von selbst ihre Loͤsung er— uf die ihn betreffende Stelle daß eine Vertheidi⸗ Widererscheinen in

Welcker erklaͤrt, Herrn Abgeordneten bei seinem Wu nicht unerwartet komme, daß derselbe eines Kammer-Beschlusses habe ge⸗ dneten Schaaff, der Geschaͤfts⸗ seiner Zeit nicht schlechthin sondern man habe nur deshalb die Ansicht geltend

seines Amtes bedürfe keines Beschlusses

in der Rede

diesem Saale f Nißdeutung Die Kammer se Abgeordneten anfmersam rdnung uͤbergegangen,

e 6 * y über seinen, des Abgeor Lelcker auf den 5§. 8.

zur Tageso umgangen,

Welcker einzurufen; es

Abgeordneten * zu ermaͤchtigen.

der Kammer, um ihn dazu auch in keiner Weise das damalige Was den Muth des

Verfahren des Abge— Bleibens oder Fort— der individuellen Ueber— hab seinen Muth nie abge— eugung sey ubrigens, daß es tapferer sey, als davon zu gehen und etwa Theilung der Beute komme. aͤußern, der in weit schwieri⸗ ammer behauptet habe.

ordneten W. gebilligt. hens betreffe, so sey dies eine Sache ordneten W. habe er sprochen; se ine Ueberz dem Feinde zu messen, wieder zu kommen, wenn es zur Diese Ueberzeugung duͤrfe er gern Lagen seinen Platz in der Ke seine mißliche Stellung in der artigkeiten, wie sie wohl et, habe er ausgeharrt, weil er ge— acht erfuͤllen zu koͤnnen. Sitzung der zweiten Kammer hlußfassung, welche Herr Hoffmann er— der Badischen damit zusammenhängenden Ge⸗ en, welche Runkelruͤben 1809 Unterschriften ahin, diese Einga— das Staats-Ministerium zur rweisen, und dieser Antrag einstimmig vorher der Finanz-Minister, 6 nd versichert hatte, er werde Alles anwenden, zu beschuͤtzen, fuͤr welche

Redner weist auf. 1831 und schließt: Trotz den Widerwe noch kein Abgeordneter erduld glaubt habe, nur 82 2 1 95 ] 9

) In der heutigen zur Sprache und Bese

dadurch seine Vollm—

kamen zwei Gegenstaͤnde nterressanten Erbrterungen fuhrten. stattete den Kommissions-Bericht uͤber die Eingaben Räbenzucker⸗Fabrikanten und der werbe, so wie von mehr als 130 Gemeind und deren Petitionen gegen Der einstimmige Antrag der ben mit dringender Empfehlung an Beruͤcksichtigung zu u

Kommission ging d

gebührenden erhoben, nachdem Jerr von Boöckh, mehrfach erklaͤrt ur brication des Ruͤbenzuckers

mehreren Abgeordneten Industrie des Zo betraf die Eingangs-Zö deren Tari

Zusicherung ihm von Der andere, fuͤr die wichtige Gegenstand Garn, gegen deren zu nie bereien im Wiesenthal und eingereicht nnd Zoll vom rohen die geschlichtete der Spinnereien um 2 Rthlr. 58 Rthlr. zu unterwer Aemtern zu schaͤrfen, Baumwollen-Waaren unverzo Auch fuͤr diese Petitionen stellte wie fuͤr diejenigen im . Antrag wurde von Dabei legte sie auf Vere Wuͤnsche ins Protokoll nieder: Linnen-Industrie,

l-Vereins ebenfalls hoch— lle von Baumwollen— fsatz die Spinnereien und We⸗ in Ettlingen bei der Kammer P etitionen Verlangen gesiellt hatten, Baumwollen-Garn auf 4—5 welche jezt zum gr eingehen, einem Zoll von wenigstens Kontroll-Maßregeln an den Zoll— Kisten und Ballen der chwaͤrzt werden.

darin das den Eingangs—

n Zettelgarne, oöͤßten Nachtheil fen, und die

damit nicht in den llte Fabrikate einges die Kommission denselben einstim— Interesse der Ruͤbenzucker⸗ der Kammer ein—

migen Antrag, Fabrikation, Und auch dieser um Beschluß erho des Herrn Sander Regierung mög hin, ihre Aufm daß die Leinengarne tige Ueberf oll geschuͤtzt der Abänderung de Zoll- und Handels⸗ Zoll-Verein moge von Zeit Bewegung seines Hand Ein vierter Wunsch ob es nicht gerathen seyn Behörde des Zol erhlelt nicht vollstaͤndig die die Realisirung eines halten schien.

wie bisher, so ferner— zidmen, und fortfahren, dahin zu wir— wie die Baumwollen-Garne, Marktes durch einen verhaͤlt— degierung moͤge in Zu— und vor der Abschlie—

e auch der erksamkeit

uͤhrung des wurden; 2) die R r Zoll⸗ Tarif Vertraͤgen Sachverstaͤndige zu Zeit statistische Nach— els und seiner In—

gegen auswäͤr zmaßigen 3

ßung von; ziehen; 3) der richten uͤber die ganze dustrie bffentlich be Sander, im Protokoll zu se Errichtung einer staͤnd Vereins in Erwaͤgung Mehrheit der Stimmen, in solchen Wunsches vorerst fuͤr zu

Oesterreich.

Die hoͤchste militairische Wuͤrde in Oester— Feldmarschalls, wird gege , Darunter befinden sich zwei auswaͤr⸗ resignirte König der Niederlande aus dem Hause Oester— Karl, Joseph, Johann sesem Range besitzt henzollern, Capitain der Deut⸗ Staats- und Kon—

kannt machen. bemerken, igen Central—

dem die Kammer chwierig zi

Wien, 7. Juli. reich, die Wurde eines neun Personen bekleidet. tige Dignitarien, und der Herzog vor reich sind Feldmars und Ludwig. die Armee nur den? schen adeligen Garde, den ferenz⸗Minister, und den etzhy. Man vernimmt, fuͤnf Feldmarschall-Lieutenants zu Fel der Kavallerie stattfand, nun eine gleiche Zahl Letztern zu Feldmarschällen erhoben werden solle.

nwaͤrtig nur von

naͤmlich der Wellington. chaͤlle: die Erzherzoge Als besoldete Militairs von d Prinzen von Ho Grafen Bellegarde, Kömmandirenden in Italien, Graf Ra⸗ daß, sowie neuerlich eine Promotion v ugmeistern und Generalen vom Range der

Schweiz.

Locarno. Folgende Proclamation hat der Staats⸗Rath

an das Tessinische Volk erlassen: . side Empdrung sollte losbrechen in den letztverflosse⸗ Menschen, därch Geld, größe Versprechungen und Art gewonnen, sollten die Ruhe und den Frie⸗

sich der Kanton erfreut, zerstdren, und Unordnung und verbr Der erste Schlag mit bewaffnetem Angriff r Tagsatzungs-Gesandtschgft zugedacht, und pielleicht ein lord dem ersten Gesandten. Folgen sollte dann die Regierung, die Niedermetzelung eines Jeden' . vidersetzte endlich Brand Ünd Ylün⸗

s große Wohlwollen der goͤttlichen Unheil der Empdrung gewendet von Außen her, von dem Unheil, stehen sollte. Allein (ange konnten ien glauben; doch nur zu bald daß ohne schnelle und ener⸗ nicht gerettet

nen Tagen. Verfuͤhrung den, deren rrung verbreiten.

war unsere verraͤtherischer M Vertreibung sich zu ihrer

Vorsehung v Wir hatten vi das unserm geliebten wir nicht a kamen wir zur n he Maßrege

lons und noch a

Vertheidigung er aufs Neue hat da om Tessiner Volk das jele Anzeigen, sogar Vaterlande bevor nthuͤllten Verraͤthere en Ueberzeugung, he und Sicher ir haben daher am 3 nderer Truppen in, Vertheidigungs⸗ Kommissarien die bung der Ordnung

n die uns e

heit des Stagtes ni die Aufstellung eine der Umgebung des

Hauptortes he⸗ Anstalten fuͤr

das Zeughaus Mahnung ertheilt, alle ihre

9 n, zu sstri getroffen, zug n den einzelnen Distrikten

Thaͤtigteit zu

854

aufzubieten. Unsere Befehle zur Aushebung der Truppen erhielten augenblickliche Vollziehung; aber inzwischen hatten sich auch an mehreren Orten des Kantons, Bauern, Holzfaͤller und andere, sogar Auslaͤnder, mit Waffen verschiedener Art in verbrecherischer Absicht versammelt. Gestern Morgen, als am Markttage des jetzigen Hauptortes, ruͤckte aus Vallemaagia eine zahlreiche bewaffnete Masse vor. Zwischen ihr und den Regzierungstruppen entstand ein mehr stündiges Gefecht. Die Empdoͤrer ergriffen die Flucht und ließen auf dem Platz und den Anhdͤhen, von denen herab sie kaͤmpften, mehrere Todte und in den Haͤnden der Regierungstruppen einige Gefangene zuruck. Nicht einer der Kampfer für die oͤffentliche Sache hat den geringsten Schaden erlitten. Noch steht bei der Bruͤcke zu Tenero ein bewaffneter Haufe Rebellen; aber er wird sich entweder sogleich selbst zerstreuen oder dann mit Hewalt auseinander getrieben wer⸗ den. Die Regierung und mit ihr wohl jeder rechtliche Buͤrger bedauert diese Waffnung von Bruͤdern gegen Bruͤder und das Ver⸗ gießen von Buͤrgerblut. Laßt uns daher beten fuͤr die schnelle Wie⸗ derherstellung der Ordnung, der Ruhe und des Friedens im ganzen Kantone. Wir werden unausgesetzt zu diesem Endzwecke bemuͤht seyn, und mit Gottes Huͤlfe wird das ganze Land bald vollkommen zu einer festen Ordnung zurückkehren. Die Gerechtigkeit wird un⸗ parteiisch und fest zu Bestrafung der angezettelten und unternom menen Verbrechen schreiten. Der so schnell wie moglich zusammen⸗ berufene große Rath wird die Maßregeln treffen, die er fuͤr geeig⸗ net findet, die gute Ordnung zu befestigen und damit das Gedeihen der Republik zu sichern. Inzwischen, theure und geliebte Buͤrger⸗/ seyd guten Muthes und vertraut auf den Eifer und die gute Ge

sinnung eurer Regierung, der das offentliche Wohl am Herzen liegt. Feiert das Nationalfest der Reform mit Danksagung zum Herrn, fuͤr den sichtbaren Schutz, den er dem Volfe auch in dieser furcht

baren Krise verliehen; bittet instaͤndigst, daß es ihm gefallen möͤge, bis ans Ende unsere und euere Bemuhungen zu segnen. Fuͤr den Staatsrath: Der Praͤsident: Jog chim YMasFa. Fuͤr den Staats

schreiber, C. A. Forni. Locarno, am 2. Juli 1841.“

Bern, 6. Juli. In der heutigen zweiten Sitzung der Tag— satzung wurden die eingegangenen Petitionen vorgelegt, worunter die Eingaben der Aargauischen und Thurgauischen Kloöͤster, der Mit⸗ glieder des alten S laatsraths von Tessin und der Aargauischen Fluͤchtlinge im Kanton Zug. Auf Zuͤrichs Antrag werden die Bittschriften, welche auf Gegenstaͤnde der Verhandlungen Bezug haben, an die betreffende Kommission, die ubrigen, darunter die Tessiner Eingabe, an die allgemeine Petitions-Kommission gewie⸗ sen, welche von dem Praͤsidenten ernannt wird. Sie besteht aus den Herren: Blumer von Glaurus, Soret von Genf und Guydr von Zurich. Die Versammlung berieth einige Mi— litair-Angelegenheiten und wird übermorgen die Klosterfrage be— handeln.

C. 1 1 Türkei.

Ueber die Ereignisse auf Kandien lauten die Nachrichten noch immer sehr widersprechend. Aus Triest wird unterm . Juli gemeldet: „Die Angelegenheiten in Kandien nehmen einen fuͤr die Insurgenten sehr unglücklichen Gang. Nach einem Be⸗ richt des Capitains Jacuzzi haben am 18. und 20. Juni wieder blutige Gefechte zwischen den Türken und Kretern stattgefunden, in welchen letztere eine bedeutende Niederlage erfuhren und bis in die Gebirge verfolgt wurden. Bei der Ruͤckkehr nach Kandien brannten die Türken drei Ortschaften nieder, deren Bewohner sie uber die Klinge springen ließen. Eine am 26. Juni in Syra von Sud M eingetroffene Franzoͤsische Cor— vette brachte die Nachricht, daß die Taͤrkifche Besatzung daselbst wieder um 300 Mann regulaͤrer Truppen verstaͤrkt worden, und 4009 Albanesen sich bereits in Konstantinopel eingeschifft haben, um ihren Weg ebenfalls nach Suda zu nehmen. Dagegen heißt es in einem Schreiben aus Athen vom 27. Juni (in der 7. Z.). Aus Kreta sind vor einigen Tagen wieder Nachrichten eingetroffen, welche fortwährend fuͤr die Sache der Griechen guͤn⸗ stig lauten. Auf mehreren Punkten der Insel hatten Schar⸗ mutzel und kleine Gefechte stattgefunden, in welchen der Vortheil auf Seite der Christen blieb; zu einem Haupttreffen war es noch nicht gekommen, weil die Türken nicht vorzuruͤcken wagen, ehe sie Verstaͤrkung erhalten. Unterdessen aber verstaͤrken sich die Griechen auch durch Zufuhr an Mannschaft, Waffen und Munition; denn trotz der großen Wachsamkeit der Behoͤrden gelingt es fortwaäh⸗ rend kleinen Fahrzeugen aus den Hellenischen und Jonischen Haͤfen, namentlich von Cerigo und Cerigotto sich fortzustehlen und den bedraͤngten Bruͤdern zu Huͤlfe zu eilen.“

Ein Griechisches Journal (die Athena vom 9. Juni) berich— tet die Unterdruͤckung des Aufstandes im Berg Athos durch Ver— rath. Omer Vrione und Jussuf Pascha hatten nämlich gesehen, daß sie mit Gewalt nicht Meister würden, und deswegen einen monatlichen Waffenstillstand bewilligt, damit die Insurgenten ihre Beschwerden zur Kenntniß des Sultans bringen könnten. In einer Zusammenkunft bei Stuoros hatten beide Theile einander gegenfeitige Sicherheit eidlich angelsbt. Als aber die Griechen, welche auf dieses Versprechen hin die Waffen niederlegten, nach geschlossener Unterhandlung sich entfernen wollten, seyen plotzlich 00 Albanesen aus einem Versteck hervorgebrochen und hätten sie mit Ketten beladen. Umsonst sey die Erinnerung gewesen an ih— ren Eid auf den Koran. Sie haͤtten nur erwledert: Unglaͤubi⸗ gen Hunden und Raͤubern, welche Karawanen pluͤnderten, brauche man nicht Wort zu halten, im Gegentheil ein solcher Eidbruch sey Gott wohlgefäͤllig. Die Gefangenen, unter ihnen Hylas Hilarion, der Lowe des Gebirgs genannt, Anastasios Baka⸗ ris, Theodor Zethos und drei Europäer seyen nach Konstantino pel geschickt worden.

J lg n ö. Stralsund, 8. Juli. ö, Vorgestern starb hier im

61sten Lebensjahre Dr. Gottlieb Mohnike, dessen Name zunaͤchst

durch seine Uebersetzung der Frithiofs-Saga einen guten Klang in Deutschland gewonnen hat. Unsere Stadt verliert in ihm ihren ersten Geistlichen und wuͤrdigen Superintendenten, unsere Provinz ihren gruͤndlichsten Geschichtsforscher und unser Va⸗ terland einen seiner thaͤtigsten Beamten und uamhaftesten Ge— lehrten. Noch kurz vor seinem Erkranken erfreute fich der Ver⸗ ewigte eines laͤngern Besuchs seines Freundes, des Bischofs Tegner, der gluͤcklich geheilt uͤber Stralsund nach Schweden zurückkehrte.

Breslan, 11. Jul Durchlaucht die Frau Fuͤrstin von Liegnitz, welche, von Namslau kommend, sich hier einen Tag aufgehalten, ist von hier nach Erdmannsdorf gereist.

Berichtigung einer Angabe in den „Bemerkungen über den Einfluß der Salzsteuer 6 . Zustand der Arbeiter familien“, welche die Allgemeine Preußlsche Staatszeitung in ihrer Num—

mer 172 vom 23sten des vorigen Monats enthaͤlt.

Der vorstehend bezeichnete Auff⸗ z Seite * Spalte 1 woͤrtlich folgende . e nn nn, n

„Die Regierung verkauft aus ih Regel nur termin damit berechtigt, zu funfzehn Pfennigen,

Dies ist in

a us ihren Magazinen das Salt in der weise: diejenigen, welche sie zum sind verpflichtet, das Pfund nicht theuerer, als zu verkaufen.“ als der Einzelnhandel mit Salz Preußischen Staats ein freies Salzkonscription, das ist, isse Quantitäten Salz aus den Dieser Salzkonscription und der Einzeln— obrigkeitlich dazu be⸗ welchen die Preise, undweise verkaufen muͤssen, Wo keine Salzkonscription besteht, kann Salz betreiben, der zum hierzu polizeilich berech⸗ Jedem frei, die Verkaufs Doch bestellt auch die Seller, welche das Salz von ihr? Thalern fuͤr 405 Pfund Rabatt fuͤr die Transportkosten genießen, und as Salz im Einzelnverkauf zu vertrags⸗ Solcher Sellereien sind n Ostseeprovin⸗

Allgemeine

Staats-Zeitung.

Freitag den 16en J

Einzelnhandel

so fern unrichtig, in allen denjenigen Theilen des Gewerbe ist, worin keine fuͤr die Ortsgemeinden besteht, gew Niederlagen des Staats zu entnehmen. landraͤthliche

kein Zwang

Preußisch

Berlin,

Kreise unterworfen, wird daselbst

das Salz durch Verträge

in der Regel Jeder den Einzelnhandel mit Materialhandel uͤberh

u hoffen, daß er sphiren wird.“ die verschiedenen ungsfrage in llten sich vereinigen, um d der Ring⸗ die von der

. erhaupt, oder besonders und in diesem Falle steht es Ermessen anzusetzen.

Wir wagen aber nicht z Ministeriums triun mehrere Deputirte, und auch bei immt haͤtten, wo n uber den Zustand der Forts un und um sich zu uͤberzeugen, ob assig seyen.

all Soult i

Kolonie zu zuͤchtigen. über die Buͤreaus des Kriegs—

Der „Temps“ Meinungen angehöbrten verschiedenem Sinne genaue Erkundigunge mauer einzuziehen, Presse gege

der „National“ kuͤrzlich uber die brachte, und welchen zufolge on in Spanien herbeizuführen zei eine gewisse Anregung Punkten, wo sich Spani⸗ ihre Beaufsichtigung r Fluͤchtlinge, deren Aufenthalt in den Departements seither geduldet wor⸗ in einem sehr kurzen

Die Aufklärungen, Umtriebe der Spanischen dieselben eine neue Contre streben, scheinen der gegeben zu haben. he Karlisten in gro verdoppelt, und diejeniger den an Spanien graͤnzen den war, haben jetzt die Weisung erhalten, Termine sich in das Innere zu begeb

In Toulouse ist es auf Veran Herrn Mehul zum Praͤfek Einige Volks wurden aber der Gendarmerie an der blieb es beim Zerschlagen einiger einiger Ruhesiörer.

Am bsten d. M. fand unter Eisenbahn von Bordeaux nach n Bordeaux wohnte derselben bei. lt, kam folgende Stelle vor: Feindin solcher Fortschritte, sie en und verbreiten; si ihren Bei⸗

Inhalt.

Namens - Aenderung des stische Bewegungen Karlistisc 1del. Erdffnung der lonisation von Algier.

Amtl. Nachr. Rußland u. Polen. Frankreich. Christen im Oriente. Spanien. Toulouser Bordeaux nach Brief aus P auf die Dipl Grosibrit. u. Partei und 3 Stanley's Schweden u. Dänemark. Sentsche Bundesstagte kathol. Kirche in Londor Hannover. wig Tieck 's A Oesterreich. ternich. 3

preise nach seinem Verwaltungsbehoͤrde sogenannte unverpackt zu de empfangen, einen dagegen verpflichtet sind, d maͤßig bestimmten Preisen abzulassen. Hö, cheils in der Naͤhe der Salinen, theils in de zen eingerichtet.

Thatsächlich hat sich da Theile des Preußischen Staats das ndel zu funfzehn Pfennigen verkauft wird. in einigen Fallen die freie Mitber weit heruntergebracht, und in einigen Gegenden kostet das Pfund Salz im Einzelnhandel sechszehn Pfennige und selbst noch daruͤber. chen aber auch in andern Gegenden vertragsmaͤßig vereinbarte Salzpreise fuͤr den Einzelnhandel, welche zum Thel um einen Pfennig oder auch etwas mehr niedriger sind, ü angegebene von funfzehn Pfennigen. . ßigung der Salzpreise i

Gouvern. Krakau. zu Gunsten der hJe Umtriebe in Eisenbahn von Vermischtes. seinem Einfluß

sischen Poli der Befestig Sie hat auf allen

ßerer Zah

m Preise von funfzehn e Die Anleihe.

aufhalten,

benen Nachrichten zuverl onseils-Präsident Mars wieder in Paris eingetroffen. Herr tag von seinem Landsitz Val Richer, zuruͤck erwartet.

Böͤͤrse vom 10. Juli. te an der Boͤrse wieder etwas in die H die General-Steuer-Einnehmer h Betreff des Anlehens sehr vortheilhafte

omatie. Toulouser⸗ Stimmen⸗ palt im Schoß derselben. Vermischtes. ckh. Die neuerft

Reisen fuͤrstlicher Munchen. e ie vertriebenen

st gestern Abend Guizot wird nächsten Mon—⸗ wo er einige Tage zubrachte,

erechnung der Tory⸗ s Verhaͤltniß so gest Wahl ⸗Rede Lord 4.

; lassung der Ernennung des u unruhigen Auftritten gekommen. demselben ein Charivs Einschreiten der Polizei Plan gehindert. Laternen und bei der

Pf Salz i Wahl⸗ 5.

me, n, . 1 undenen Wasserschuhe.

Renten gingen Es hieß namlich, m Finanz-Minisier in

Propositionen gemacht.

* * 1 253 * 3 8 . . verbung den Salzpreis nicht so. Kopenhagen. nr, ,. ari bringen, Die Franzosischen Span. Priester.

Darmstadt.

durch das energische

Hofbaurath Laves. Ausfuͤhrung ihres

nwesenheit.

Briefe aus Wien.

Bankerotte.

Der Paypst im

Schreiben ans Madrid.

ie Vormundschafts-Frage. der Koͤnigin Christine.)

Griechenland. rium. Franzo

Blicke auf den gegenwaͤrtigen Zi

Dagegen beste Abreise des Fuͤrsten von M

Landleben und Volksfeste.) Mehrere der hiesigen Blaͤtter haben

warum sich das Whig-Ministerium rn selbst noch a es doch jetzt Allen klar ist, Diese Blatter tte nicht, welche in Eng— nämlich nicht autorisirt, anzu⸗ hartnaͤckig bei Anfang vorgeseßt ha nicht modifiziren, beharren das erste Votum des neuen Ausdruck des Volkswillens

X Paris, 19. Juli. Erstaunen gusgedruͤckt, ht zuruͤckgezogen hat, sonde sammelte Parlament treten wird, d Tories den Sieg davongetragen die parlamentarisc Die Minister sind und Gewaͤhlte

großen Feierlichkeiten Teste statt. In der Rede die

Staats verwaltung uf. e m Einzelnhandel dadurch ein, daß sie aus ihren Niederlagen zum Theil auch Salz in hal— ö Tonnen, und selbst in noch, geringeren Quantitaͤten bis zu 27 Pfund herab, zu dem allgemeinen Faktoreipreise verkauft, ob⸗ wohl der Verkauf tonnenweise immer noch als Regel besteht. That bedurfte es fuͤr den Zweck des vorstehend be— HNeinfachen Angabe, daß im Einzeln— in der Regel zu funfzehn Pfennigen se in einigen Ortschaften oder wenig mehr hoͤher oder niedriger zu konnte ganz unterbleiben, sich daruber zu zum Einzelnhandel mit Salz und von Wem der Preis des einzelnen Pfundes be⸗ Es bleibt darum nicht minder wahr, welche aus Ermäßigungen der Besteuerung ir aus einem gaͤnzlichen Erlasse der Salz⸗ oͤnnte, viel zu Unbedeutend ist, eine wesent— aftlichen Zustandes der gemeinen che fur ihre Haushaltungen woͤ— z beduͤrfen, und dieses im Ein⸗ . Ist hiernach die vorstehende bar für den Zweck der in Nr. 172 und Staatszeitung enthaltenen Bemerkungen; s Steuer der Wahrheit nicht unterbleiben.

Erzbischof vo er bei dieser Gelegenheit hie nein, die Religion ist nicht die ehrt und segnet die, em, was zum sie erkennt jede Auszeichnung Tempeln kriegerische

dlungen des Sena⸗ zu Gunsten

Spanien.

wirkt auf Ermaͤl tes uͤber d

Starke Partei Maurokordatos und das neue Ministe⸗ sen in Griechenland.

istand der Franzos. Armee.

kennen jedoch land herrscht. nehmen, daß Waͤhler die sie sich gleich im zum Zusammentreten des Parlaments werden. Vielmehr sind sie gehalten, Parlaments fuͤr den entscheidenden anzusehen. Dieselbe Eti schaften, und unter Partei besetzt werden, ord Stuart de Rothsay mit Lor s aber diesmal, wie man bestimmt Lord Stuart soll nämlich durch einen orin man eine besondere Aufmerk⸗ esen wird, sehen will. Denn es Rothsay's sehr oft erwaͤhnt und erst neu⸗ welcher sich uͤber das angeblich von und wie man sagt vom Könige d uber eine in dieser erhoben hat. Auch gen bemerkt, daß tigen Ministern den Rath ertheilt,

welche sie hervorruf ihrer Kinder beiträgt, an, und wie sie unter den n Trophäen einen Platz ein⸗ che dem Gotte der sich auch der Freude und dem u, um mit ihrem Pomp und n die unermuͤdlichen Triumphe derjenigen zu n, unfruchtbares Land urbar machen, naͤhern, hoch in vunderbar—⸗

schenkt All

ihren Mei⸗ ben und bis

Kuppeln ihrer räumt, als eine gerechte und feierli erwiesene Huldigung, so gesellt sie Entzuͤcken der dankb ihren Segenswuͤnsche begluͤcken, welche Berge durchgraben den Luͤften kuͤhne Pfade an sten Bewegungs⸗K

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Konig haben Allergnaͤdigst nden Secretair, Krie dem Proviantmeister, Kriegsrath h⸗Inspektor Irmer zu Er⸗ Klasse, so wie dem Stein— Preußen, das Allgemeine

zeichneten Aufsatzes nur der handel das Pfund Salz verkauft werde, und um einen Pfennig stehen komme: und es Berechtigung

Schlachten

nur ausnahmswei ,, . 16 die vier großen Gesandt— gliedern derjenigen ist. Nun hatte d Granville hier einigemal versichert, nicht

quette fordert auch, d diesen die Pariser, mit Mit welche gerade

Kanaͤle anlege die Entfernungen einander bringen und vermoͤge der ten Hindernisse sich unter— Menschen stoͤßt, die Erde

Se. Majestaͤt der Dem Geheimen expedire beim Kriegs ⸗Ministerium, u Stettin, und dem Lazaret othen Adler-Orden vierter Koͤnigsberg in en; ferner chuhmacher Tackmann staͤt dem Könige von Gr iwilligen gestifteten

gsrath Dilthey / am Ruder

stimmt werde. mogliche Ersparniß, des Salzes, steuer hervorgehen k liche Verbesserung des wirthsch Handarbeiter zu bewirken, wel chentlich nur etwa ein Pfund Sal zelnhandel erkaufen, auch unfrucht

raft die beiden groß werfen, auf welche die Ungeduld des und das Land.“

Der „Courrier frangais Herrn von Stockmar zur Anle Afrika so lange Verzoͤgerungen die Hauptgründe, welche, seiner Franzoͤsischen Nie derselbe, „ist Regierung unaufhd sichtige Politiker Krieges verlegen; nur unter dem Schutze des heit gedeihen. schloͤsse, so wurde

abgewechselt, wa mehr der Fall seyn wird. anderen Tory ersetzt werden, w samkeit, die dem hie sigen wird des Lord Stuart de lich wieder in dem Streit, dem Fuͤrsten Polignac gemachte bestäͤtigte Anerbieten, Algier zu Hinsicht an Lord Welington gericht hat man hier, wie ganz natuͤrli Morning Herald“ den kuͤn nicht wieder zu berühren. Journale werden

metz Meister Uebel

Ehrenzeichen „beschwert sich, daß der Plan des

ischweizer-Kolonie in eruͤhrt dabei zugleich Aufbluͤhen der

„Frankreich“,

gung einer S Hose erwi rleide, und b Ansicht nach, das Afrika hindern. e Land in der Welt, wo die Gewisse kurz⸗

in Breslau die Anlegung iechenland fuͤr die in Denkzeichens zu ge—

des von Sr. Maje Bayern angeworbenen Fre statten, und Den Ober⸗ a. d. D. zum Rath bei dem zu ernennen.

Berichtigung derlassungen in vielleicht das einzig rlich berathet und nie handelt. Tolonisation bis zum Niederlassung konne

raͤumen un ete Depesche ch, mit Vergnuͤ

erer in Frankfurt

Landesgerichts⸗Assessor B esch ir und Stadtgerichte

o durfte sie dennoch zur ; ste och? dortigen Land—

möͤchten die sie behaupten, eine laͤndliche Friedens und bei gaͤnzlicher Regierung dieser Ansicht an⸗ . ungen Staate Eroberung cht Kolonist seyn, aber jeder werden Afrika urbar machen zu der muthvollen Ausdauer ver— nerika gegeben hat. Die Erfolge dieses Feldzu— In Afrika

n Bestimmungen an die Studirenden Schlusse der Vorlesungen keine nehmigung ihrer Alelte so werden Letztere e oder Mündel fruͤher ab— stellenden Erlaubniß⸗Scheinen aus⸗

Dauer der Eisenbahnfahrten am 13. Juli 1841 A jene Sache gar Die heutigen eintrifft, daß man sich gebrochen sind, zu verse waffnete Macht, selbst Kavall derselben einschreiten muͤssen. hul solche Instructionen mitgebracht hat, Schreiben erwahnten. damals bereits versichert, daß die Regierung die Gelegenheit benutzen Stadt-Behörden foͤrmlich zu reorganisiren.

Da nach den gesetzliche Universitäͤt vor dem ohne ausdruͤckliche Ge t werden duͤrfen, ist, daß ihre

Ihnen bestätigen, wie genau der Unruhen in Toulouse, die nun in der Bereits hat die be⸗ und Geschuͤtz, zur Dämpfung Es bestaͤgt sich auch, daß Herr Ma⸗ wle wir sie in unserem wie man uns

Wenn sich aber die sie Algier verlieren. Colonisation Jeder Soldat kann ni Kolonist muß Soldat seyn. und civilisiren, wenn wir uns stehen, die den Erben Pitts Nord-Ar Afrika wird lange dauern.

das Ziel an, aber sie erreichen es nicht. ensch, sondern ein ganzer Stamm zu besiegen. ssen die Ueberzeugung von der von ihnen ge

der hiesigen Reisescheine Vormuͤnder ausgeste wenn es ihr Wille reisen, dies in den fuͤr sie auszu druͤcklich zu bemerken Berlin, am 14.

er Rektor und

. PoOts dam.

6 Uhr Morkens. ..

Die Sache wird auch, gewiß keine andere Folgen haben, als will, die Toulouser

Juli 1841. siger Friedrich-⸗W Lichtenstein.

Senat hie ilhelms⸗Universitaͤt. ges deuten ist nicht ein M Die Besiegten muͤ der Sieger und von der Festigkeit der derlassung erlangen. ber von unserem festen Nach dem Eingeständniß Aller, Regentschaft besucht haber

Se. Excellenz der Geheime Staats⸗-Minister moralischen Kraft

gruͤudeten Nie⸗ r gethan, um die Ara⸗ acht zu uͤberzeugen.

starke Gegenwind die Ursache der langen Dauer der

Fahrt um 11 Uhr. 168, ; 369. zel esd oe Ge. Großbritanien und Irland. Tach den heutigen Angaben der Times konservative und 234 liberale Parlaments⸗ unter den Englischen Staͤdte⸗ Liberalen und 165 zu Gun⸗ gefallen, so daß selbst hier, wo die s in England liegt, der Verlust des⸗ Wahlen von 1837, sich auf dreißig e nin den Englischen Staͤdten 159 Konservative gewählt worden. daß Sir Robertz Peel nach Been⸗ eine Majorität von mehr als 70 haben werde.

Was haben wir abe

Auswärtige Willen und unserer M

10. Juli. Niederl. wirkl. Schuld 51 5 3

London, 10. wären bis jetzt 295 Mitglieder gewahlt worden, und Wahlen waren 175 zu Gr sten der Konservativen aus Hauptstaͤrke des Ministerium selben, im Vergleich zu den Stimmen beliefe, 190 Liberale und nannte Blatt hofft auch, ammtlicher Wahlen vielleicht von bei dieser Gelegenheit sogleich Tory-Partei, so da

Zeitungs-

Amsterdam, Kanz. Bill. 21 59

widersinnigste

Nachrichten. Ausland. Nußland und Polen.

Gouverneur, und Kraft Ministeriums,

wegnehmen vorschreiben. thet, mußte auch die

1IIamhbu r 85 12. Juli. Bank- Actien 1655 6. Engl. Russ. 1085.

Bugeaud, in Kaͤmpfen

Ausg. Sch. 102.

46 ö Wůre ; Bras. 67 . Columb. 20. Mex. 26. Peru 14 60). Buͤreaus des

Ernennung das Programm e Krieg, der in mächtigsten Faͤhigkeiten l partement der Seine-et-Oise o wird man Milli ter den gegenwe Fortschritte begriffen; sie macht Ruͤckschr chen Orangepflanzungen Mitidscha geworden ist. sie mußte es. N

ines offentlichen Festes k Verwaltung wuͤ aͤhmen. Wenn man Algier wie oder der Cote d'or verwalten will, Uutzen oder Ehre vergeuden. n Umstaͤnden ist die Colonisati sie bleibt nicht einmal auf demselben Punkte, Man weiß, was aus den herrli— bei Blidah und den Anlagen in der Die einzelne Colonisation ist gescheitert, ßerem Maßstabe, unter Mitwir⸗ mitteln der Associgtion, kolo— bereinstimmend hiermit sagt zaͤhrend der General⸗Gouverneur schamloseste Sorglosigkeit in der Wirkungen zu vernichten, die Paris aus kommen die idersprechender Befehle, die dem Die Direction der gsministerium ernennt zu allen 2 Gott weiß es; welche Men⸗ Menschen gehen wie der Schat— laͤnger als ein Jahr. Man beklagte zolda an Allem Mangel Direction schickt dem Bischof ür seine Kirche, auf den Boden stellen lassen muß. efehl zur Installation des Köͤnig— n irgend eines Monats, aber es sin⸗ st, woran man nicht gedacht e Befehle eingeholt werden, denn wohnen in der Straße Saint verneur von Algerien ist nur stolzen Herrscher. Alles wird im und der Marschall Valée hat Weise den Gehorsam verwei— s der neue Gouverneur thun wird. der großen Flibustier der

Einer Kaiserlichen Verordnung vem

söll das Gouvernement K Identitaͤt mit dem daran stoßenden Gebiet hinfort, nach dem Haupt-2Ort desselben, t Kielce benannt werden.

Frankreich.

Das Journal „la Mode“, welches gewisser⸗ Berry ist, richtet einen Aufruf an ch zu bewaffnen und das die Coucys, di Kreuzfahrer ausgezeichnet hr zu befreien, damit die Staat bilden koͤnnten. Dieser welche Anfangs ebenfalls n der christlichen Be⸗ etwas stutzig gemacht. so schnell einzuschreiten und sichtig zum Gegenstande der

rn von Rothschild laͤngst schon hrend er die Rue Laffitte Wie es scheint, sind diese Gewiß ist, daß vorgestern großen Oper lange mit Humann soll bei Gele⸗ Boͤrse gesagt haben: Man vermuthet,

Warschau, 11. 135ten v. M. zufolge, meidung der der freien Sta das Gouvernemen

Neapl. au compt. 162. 80. 57 Span. Reute 22.

35 ort. —. rakau, zur Ver⸗ im Schoße der Petersburg,

Lond. 3 Met. 38 ö. Poln. à Par. 300 FI. 68. ĩ

do. 500 FI. —. do. 200 FI. 213.

bt Kran, 60 Stimmen, ja

ö. . onen ohne eine Differen die ministeriellen Blaͤt⸗ 3 wenn an daß diese Par⸗ inneren Spaltung wegen, sich nicht lan würde behaupten koͤnnen, . sie 2 an . K t diese Uneinigkeit nicht zu verbergen im Stande lich hatte der „Standard angedeutet, daß Sir R venn er nicht mehr als eine Majoritäͤt von 30 Stimmen Parlament hatte, den Gegnern Konzessionen zu machen gendthigt seyn wo eher thun werde, der uͤberlassen sollte, und Interessen wei einiges N R. Peel ge 1829, und, cipation der durchfuͤhrte, Handelsreformen, denen er aufzunehmen und wiederum mi en nun ist die „Time

Aul. de 18. ! ö ul. de I831 151. on nicht im

BLanle - Actien

den Ansichten der ter wohl Recht haben duͤrften,

Rönigliche

Donnerstag, 15. Juli.

Lustspiel in 1 Akt, Die Einfalt vom Lande, Lustspiel in 4

(Dlle. Clara Stich: Sabine.)

Im Opernhause:

Musik von Donizetti.

Schauspiele.

Im Schauspielhause: Die Maͤntel, frei nach Scribe, von C. Blum. Hierauf: Abtheilungen, von Dr. C.

Paris, 19. Juli. maßen das Organ der He die alt⸗ adeligen Familien;

elobte Land, worin sich die Montmorencys u. s. wieder zu ero aselbst einen ur

es fordert sie auf, si r Schwelle zur Re⸗ ihre Vorfahren, w., ehemals als bern oder vielme nabhaͤngige en hat die L freiung und Emancipatio des Orients sprachen, rathen bedaͤchtig, nicht des Orients nicht unvor zu machen.

r haben Her sen lassen, waͤ

. ierungsger dan muß in einem grö gierungoge wol

kung der Regierung und mit de nisiren, um Resultate zu erlangen. ein Schreiben aus Algier: Hi Afrika durchzieht, herrscht die

Verwaltung und droht die guten man vom Feldzuge e Tausend wunderlicher, oft sich w Gouverneur nur ein Registrirungsr Algierschen Angelegenheiten im Krie Stellen, unter welchen Beding Jeder weiß es? selten bleiben sie einiger Zeit, daß die litten; man beruhige von Algier

Freitag, 16. Jult. Lucrezia Borgia, Oper in 3 Abthl., mit Tanz. tiluomo, vom Kbnigl. Hof-Theater zu Hannove

Hr. Zschiesche: Alfons, Her

Christen d Altroyalist zu Gunste

irde, und daß er dies nbthigenfalls au als daß er den Whigs 6. k well sonst die zu beschützenden Institutionen t mehr gefaͤhrdet seyn wuͤrden, als durch ̃ ; konnte hieraus folgern, neigt waͤre, es jetzt eben so zu machen, wie im Jahre wie er damals die fruͤher von ihm hekaͤmpfte Katholiken nachher selbst, mit Huͤlfe der Whigs, so auch diesmal die von den Whigs vorgeschlagenen

bisher entgegengetreten, als Minister t Hůlfe der Whigs zu realisiren. Ueber 8 im hoöͤchsten Grade entruͤstet,

Lucrezia Bor⸗ gia, als Gastrolle. zog von Ferrara.) rwarten kann.

Tagesblaͤtter die Christen Europaͤischen

KUönigsstädtisches Theater. Zum erstenmale wiederholt: Der po⸗ n 3 Akten, nach Holberg's und zusammengestellt von C. Birn— ie Musik ist eingerichtet von C. Baldewein. (Herr Birnbaum, vom Hoftheater zu Kassel: Heinrich, )

Donnerstag, 15. Juli. echt lassen. litische Zinngießer. Vaudeville⸗Posse i sten Blaͤtte Deutschland ahrei lassen hat. errn Humann berechnet. f Molé sich im Fo Banquier unterhielt.

Treibens ge

Tachrichten ten voruͤber;

noch nicht ver speziell auf h Abend der Gra dem großen enheit des ls ont beau joue daß die Anleihe so gema der bedeuten tervention de viel kostet, als

als letzte Gast⸗

Freitag, 16. Juli. Israel. Luͤsispiel in 4 Akten,

Sonnabend, 17. Juli. II Barbiere di Seviglia. Maestro Rossini.

Preise der Plätze: 1 Rthlr. 10 Sgr.

Das bemooste Haupt, oder: der lange von Roderich Benedix.

(Dreißigste Italiaͤnische Opern-Vor⸗ Opera bufsfa in

ein herrliches Bil das dieser Praͤlat, da es an Platz fe Ein anderesmal koͤmmt der lichen Gerichtshofes am 2 det sich, daß der und es mu die Paschas, die A Dominique zu ein bescheidener Vasal Kriegs ⸗Minister auf eine fur ihn ehrenr Wir wollen sehen, wa Er hat schon Miene gemg

wisser Leute auf der ne me joueront pas. cht werden wird, daß durch Veri kleine Kapitalisten Provision dem Staate so

oll ein Plan fuͤr Er— elegt worden seyn. es, das Prinziz einer solchen neuen bsichtigt in der nächsten Session einen egen, nach welchem fuͤr jeden Rauchfang den mußte.

Musica del dsten Generai⸗Empfaͤnger Sonntag i r großen Haͤuser, deren Theilnehmer eintreten koͤnne

Herrn Humann se

Ein Platz in der Orchester-Loge Ein Platz in den ö, und im * h Ranges 1 Rthlr. 19 Sgr. u. s. w.

Textbuͤcher, in Italiänischer und De im Billet-Verkaufs-Buͤreau und Abends an

ssen erst neu frika beherrschen, Der Gou

Balkon des

anz⸗Minister Rauchfang⸗Steuer vo ßt es, das

utscher Sprache, sind

der Kasse à 5 Sgr. en An sichten

chtbares Abendblatt. i

wankende, zweifelhafte nung nach, eben so üngeg

ebung e n hat auch, so heißen und ntwurf vor Steuer entrichtet wer

Anstrengungen zu

Taxe gutge i n, äche Aenße 2 5

W. Zinkeisen. Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober ⸗Hofbuchdruckerei.

Verantwortlicher Redaeteur Dr.

eine gewisse cht, einige