1841 / 266 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 25 Sep 1841 18:00:01 GMT) scan diff

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erscheinen lassen, so wie bei der uͤbereinstimmenden Ansicht, welche beide Regierungen uͤber diesen Punkt he— zen⸗ glaube ich nicht, daß die Amerikanischen Behörden es zu irgend einem Ereigniß werde kommen lassen, welches einen Unterthan Ihrer Masestär in der Le bensgefahr brachte, weil er die Befehle seines Souverains v fuͤhrt hat.“

Lord John Russell ging darauf zu den inne eren Angelege heiten uͤber. Er belobte die von Sir Robert Peel vorgenomme— nen Ernennungen zu den hoͤheren Be amtenstellen in Ir de Grey, Lord Eliot), als Beweise versoͤnli . r G . Absichten, die auf völlige Gleichstellung zielten, weshalb er denn auch hoffe, daß

rungs⸗-Bill nicht wieder werd durch die Emancipations-Akte im Jahre schen Volke abgeschlossenen Vertrage schnur n

„Nicht dieselbe Zustimmung“ sagte o ich dem von Sir Robert Peel im Alger ertheilen. Die n Rede bei E *Rrnung de 5 letzteren unter Anderem besond

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onders die Erwaͤgu empfohlen, und , das Haus diese beantwortete, in welcher den Min ßer in das Vertrauen des Lat des und des Parlamente abgesprochen wurd r so hat es sich doch nicht desto weniger be 33. erklart, die von der Thron Rede empfohlenen wichtigen Gegenstaͤnde in Erwaͤgung zu ziehen. Das scheint denn nun doch nach der erf folztch Konstituirung des neuen Ministeriums die Haup

pflicht des Parlaments zu seyn uch keineswenes b haupten kann, daß man nur die. ßrege rwaͤgen hal nicht aber die Wahl der Maͤnner, die sie ausfuͤhren sollen, so durfen doch die ersteren die oeh drige Beruͤcksicht Ugung mit Recht fordern, wenn

fee ler erfg g ist; wenigstens kann Sir R. Peel die vo Entschuldigung, daß er über der u n um . etz 1 nicht Zeit behalten habe, die

gung zu ziehe . wenn allch

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nicht fuͤr die naͤchstfolgenden fuͤn; Yon ite in Anspruch nehnien“ und um so weniger, da das Budget, ̃ fenden egenst Hierst in Anr gun g gebracht 6 am 30. April d. J. anqgekuͤ⸗ ̃ ialz habe ich erklaͤrt, die Sache nach Verlauf von ü Dis kussion bringen zu wollen, was auch geschah u hiwen f. monatliche Frist erklaͤrten d fůr ungebuhrlich lang, in Betracht der inge. Vier Monate sind seitdem verfoss. ant Robert Peel noch fuͤnf Monate mehr, um 1 nen Ange Je . uh etten einen Entschluß . fasse Freilich mag die Zusammensckun des Ministeriun st ufelben chwierigkeiten genug in de Weg legen , . nber die Korngesetze hindern. Schon C des Herzogs von Buckingham in die Verwaltung den daß eine umfassende Umgestaltung jener Gesetze, wie sie das erfordert, nicht beabsichtigt wird; man hat gesagt, daß eine Ä! hung ausge stoßen vorden, es solle kein Ministerium welcher sey, lange im Amte blel ben wenn es sich üunterfange, Maßregeln denen des fruheren in Betreff der Korngesetze e il, lagen, unt es heißt, hat sich der Herzog von Buckingham uͤberaus lebhaft de

(angeblich der Herzog von Richmond) angeschl ossen, ., jene Oro hung ausgestoßen haben. Eben so ist man uͤber die Ansicht Sie Ro— bert Peel's selbst in nicht geringem Zweifel; 6 hat sich zwar fuͤr die Beibehaltung eines wechseinden 3Zolles erklärt, aber ein solcher wechselnder Zoll kann einem Verbote gleich gell seyn und weni Schutz gewaͤhren ein fester Zoll. Bemerkenswerth ist es unter diesen Umstaͤnden, daß Sir Robert Anderen, welche in Bertreff der Korngesetz e Hier nlete⸗ Il nsich n ergeben sind, als der Herzog von Buckingham, keinen Sitz im Kabinette eingeraͤumt hat, wie unter Anderen dem Sir Geor ige Murray, welcher doch unter dem Well ingtonschen Ministerium das Kolonial Hin r when bekleidete, und auch Mitglied der letzten Verwaltung Sir Robert Peel's selbst war: dieser aber hat sich fuͤr einen festen Zoll von 8 Sh. oder da nher ausgesprochen. Die jetzige Lage des Landes macht eine Aendern g der Korngesetze durchaus noöͤthig, aber dennoch ware es mehr im In teresse des Handels und der Industrie gewesen, de ̃ stens der Ungewißheit und dem Schwanken ein wenn die Minister sofort erklart hatten, keine

wücde wenig de gemacht hahen

Korngesetzen eintreten lassen zu wollen, wie d eben erwähnte Zusammensetzung des Kabinets nur zu deutlich darzuthun scheint statt daß sie jeht noch fuͤnf Monate lang Alles in statu quo lassen

wollen Moͤglich, daß sie beabsichtigen, dem bei Aufmachung der Durchschnittspreise nr zu he iufig eintretenden Betruge ein Ende zu n, , moͤglich, daß sie die bestehende Zoll⸗Skala bedeutend erniedr vollen; was aber auch geschehe . so würde eine Erklaͤrn

nachsten M tönate einer langeren Aussetzung sehr

i . man nicht lime sagen, daß nen welche jn Vorschlag gebracht, oder hei denen n und 6 . das persoͤnliche Interesse Rich schnur dien, aber eben so wenig kann man hei den dieses In kctess unwillkuuͤrlich üben muß d wohl in dem vorliegenden Falle daran erinnern, wie sehr es nt rese der Grundbesitzer liegt, die r on einer Veranderung orngesetze einen ngchthb eh gen Einfluß . den Pachtzins erwarten, daß diese Veraͤnderung moͤglichst lange aufgeschoben werde. r NRsbert Peel muß daher be ssẽre Grunde fuüͤr den Aufschub vorbringen, als er gethan hat, wenn man nicht den Einfluß jenes Interesses auf seine Entscheidung in Anschlag bringen soll. Das Elend, web ches in den Fabrik ⸗Distrikten herrscht ist so verwickelter Art, daß schwerlich durch ein einfaches Gesetz durchweg ein . darin bewirkt n aber es ? Pflicht des Parlamer nts, wenigstens handelnd aufz en es erklaͤr ren kann, die Fortdauer ö nicht ihn Last und das Ministerium sey daher eweis fuͤhre 1

mit dem Parlamente aber einzelner Klassen für deren F ein . vera!

sein Thun und Lassen in seinen nur auf Ruͤcksichten des Staat , , zasirt sey. Die bestehenden Kor stehen sich das , , macht, lassen sich p

ich rechtfertigen, zumal jetzt ni ht, wo es das bestehende Desizit zu decken, was 19. bereits bi m Be nf e von 1 -= 5600,000 Pfd. geschehen wäre, wenn das Parlament in

der vorigen Session den min iste iellen Ant rag

Staatswohles

1 in ichst grauf

Anordnung eines w fe e,, Getraide⸗Zolles von 8 Sh. Ingenommm te, denn es wuͤr d den dann vermuthlich eine Million oder zwoͤlfmal Hundert Tausend P Q ar e. mehr zugelassen worden seyn.“ J n

Lord John Russell erwaͤhnte nun zum Beweise, daß man auch ter in London selbst f. suhl le, wie nothiw⸗ ndig Unter der gegenwaͤrti ) gen Umstaͤnden eine unverweilte E ntsche idung her 3 sey, der vor kurzem der Koni igin überreie hten * Manchesterschen Kaufleuten und anderen achtbaren Individuen aller Klassen, in welcher die Kbnigin gebeten . das Parla⸗ ment nicht zu vertagen, bevor nicht ein B zeschluß über gesetze gefaßt sey. „Dieser Wi insch sagte er, wird auch in an⸗ deren Staͤdten getheilt, und man ist dort en so, wie in Mane chester, was in der erwähnten Petition erklaͤrt wird, der Ansicht, daß, falls nicht baldige Abhuͤlfe des Elends stattfinde, die aͤrmere Hand;h! rs klasse nur durch Beisteuern aus den Armen⸗ Fonds vom Hun igertode gerettet werden 3 Schließlich that Lord John Russell dar, daß umfassende Maßregeln der Handels-Reformen' nicht weniger ,,. seyen, als die Umgestaltung der Korngesetze, und daß das Minislerium sich großer Verantwortlichkeit aussetze, wenn es auch in dieser Beziehung auf die kuͤnftige Session vertrbste; er fuͤgte noch eine Lobes-Erhebung der von dem fruheren r nist⸗ rium vorgeschlagenen Handels-Reformen und der Prinzipien des freien Handels hinzu und endete mit der Erklarung, daß er fen] Gegen⸗ Motion gegen den Antrag Sir Robert Peess auf Konsti.

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die Korngesetze . von 1018

die Korn⸗

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agegen * weten nden dieser Ba ah hn, De . rgůnstigung zugesichert isitation unterworfen sind. auf dem Ober

n, ist somit hergestellt, so ll 1 851

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der leidende Zustg nd de 1 rin effin ßz verschlimmert,

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dag . nt zu prordogiren un erst m einen eigentlichen Plaͤnen hervorz zutreten, eginn seiner heutigen Rede daß die Maßregeln der . 36. ir den verwundbarsten T

K n, Hauses, z Maxliani beiwohn⸗ Corps war ei

ehe mit s er sich gleich im Anbe einzugestehen,

deren Ernennungen fi

Mund ö scheidende Charakter sein Versammelt

verwitwete Fi Großherzogi an . Vasch⸗ ö

ihre Reisen—

unterzieht sich mit 6

diplomatischen deren Zimmer

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