1841 / 269 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

sich auf eine Aeußerung des Herrn Wakley, aus der hervorzuge— hen schien, daß Sir Robert Peel noch keinesweges entschlossen sey, das Parlament bis zur gewohnlichen Zeit, namlich bis zum Februar kuͤnftigen Jahres, zu prorogiren. Letzterer protestirte ge— gen alle Aeußerungen Herrn Wakley's, als von ihm veranlaßt, deutete aber in seiner Antwort an, daß nur ganz außerordentliche Umstände eine Zusammenberufung des Parlaments vor dem naͤch— sten Februar veranlassen konnten.

Herr Rennie beantragte eine Adresse an die Koͤnigin, um sie zu bitten, die Teiche in den Londoner Parks so weit zuwerfen zu lassen, daß nur ein flaches Gewaͤsser uͤbrig bleibe, da beim Baden und Schlittschuhlaufen auf denselben eine Menge Men schen in Gefahr gerathe und viele bereits umgekommen seyen. Er gab an, daß in den letzten fuͤnf und einem halben Jahre 31 Personen in diesen Teichen ertrunken und 335, welche in dieselben gefallen, nur durch die Anstrengungen der Koͤniglichen menschen— freundlichen Gesellschaft, welche permanente Rettungsboote und Retter dort haͤlt, am Leben erhalten worden seyen. Der Kanz⸗ ler der Schatzkammer widersetzte sich dem Antrage, eines theils, weil die Teiche, wenn sie flacher gelegt wurden, nicht den gehbͤrigen Abzug haben und durch ihre Ausduͤnstung die Atmo⸗ sphaäre verschlimmern wurden, und andererseitg, weil, wenn da Wasser in jenen Teichen niedriger gehalten würde, die Badenden nothwendigerweise sich der Themse bedienen und dort noch große rer Gefahr ausgesetzt seyn würden. Der Antrag wurde deshalb zuruͤck genommen.

Sir Robert Peel erbat und erhielt darauf die Erlaubniß zur Einbringung einer Bill wegen Prolongirung der bestehenden Armengesetze bis zum 31. Juli 1812. Die Bill wurde sofort ein gebracht und zum erstenmale verlesen. Die zweite am nächsten Abend stattfinden. me eine langere Diskussion uͤber eine die Behandlung von Bioödsinni gen betreffende Bill. ;

18

London, 22. Sept. Nach dem Morning Herald das Parlament am 12. Oktober prorogirt werden.

Der Courier stellt Betrachtungen uͤber eine Aeußerung Lord Palmerston's im gestrigen Unterhause an, nach welcher in Hamburg nicht weniger als sechs Schiffe fuͤr den Sklavenhandel haͤtten aus geruͤstet werden sollen, weshalb er denn noch als Minister durch die Admiralitaͤt die noͤthigen Befehle an die Britischen Kreuzer habe ergehen lassen. Es sey gleichguͤltig, bemerkt obiges Blatt, ob jene Thatsache wahr sey oder nicht, so viel sey aber erwiesen, daß Nord-Amerika, Cuba, Texas und Brasilien diesen Handel trieben, und daß alle Konzessionen Englands, um denselben aus— zurotten, zu nichts gefuͤhrt hatten. Eben so wenig habe Englands Feldzug nach Syrien gefruchtet, denn trotz aller Ausgaben und alles Blutvergießens herrsche dort groͤßere Verwirrung als je, und Englands Handels-Verhaͤltnisse seyen durch die Erpressungen von untergeordneten Agenten nur noch mehr geschmaälert. Eben so sey auch an den Handels-Vertrag mit Oesterreich nur Pergament und Wachs verschwendet. Am schlimmsten köommt Dre. Bowring weg, der für seine Berichte, nach offiziellen Angaben, 17,900 Pfd. er halten hat, und dem das genannte Blatt vorwirft, daß er die Handels-Verhaͤltnisse gar nicht verstehe.

Vorgestern wurde in Southwark eine Versammlung gegen die Korngesetze gehalten, in der es sehr tumultugrisch herging. wurde eine Petltion an das Parlament beschlossen, indessen nahm kein Redner von Bedeutung daran Theil.

Dem Wiltshire Independent zufolge, ist das Elend in dieser Grafschaft so groß, daß die Leute des Nachts auf die Korn selder gehen und das gemaͤhte Korn stehlen.

Frankreich soll sich, nach der Versicherung des Morning Herald, entschlossen haben, die Britischen Forderungen in Bezug aus Portendie zu erfuͤllen. In einigen Tagen, sagt dieses Blatt, werde den Betheiligten ein Anerbieten gemacht werden, welches sie ohne Ausopserung ihrer Interessen annehmen koͤnnten.

Herr Richard Thornton, als unermuͤdlicher und kraͤf Vertheidiger Interesses der auswaͤrtigen Gläubiger Spa niens bekannt, ist j zt von der Spanischen Regierung amtlich ersucht worden, fuͤr ihre Rechnung die Agentur und die Bankge schaͤfste zu ubernehmen, welche sich auf die Bezahlung jenes ies der verfallenen Zinsen beziehen, der laͤngst den Bons-Inha bern zugesichert worden ist. Man zweifelt nicht, daß Her

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r Thorn ton zum Besten der Glaͤubigen die ihm angetragene Function an nehmen wird.

Herr Whaterton ist mit seinem Sohne in Wakefield ange fommen, nachdem er mit dem verungluͤckten Dampsschiffe „Pol lur“ außer einer beträchtlichen Summe Geldes seine wahrend zwei Jahren in Rom gesammelten Kunstschaͤtze, viele Musiv-Ar beiten, auch die Reliquien eines Märtyrers verloren, welche ihm der Kardinal-Präfekt der Propaganda fuͤr eine katholische Kirche in England geschenkt hatte.

Man ist sehr besorgt uͤber das Schicksal des Schiffes welches Valparaiso am 18. Mai verlassen und 30,01 Pfd. fur Rechnung der Chilischen Regierung am Bord hatte, weshall Verficherungs-Praͤmie fur dasselbe auf 40 pCt. gestiegen ist.

Briefe aus Sydney vom 6. Mai lauten sehr gunstig. Die Hanvdels-Verhaͤltnisse besserten sich. wich-Inseln wurde ein starker Verkehr getrieben.

Gestern fruͤh ist die London-Brightoner Eisenbahn mit großen Feierlichkeiten erbffnet worden. D zurückgelegt.

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er Weg wurde in Stunden

Belgien.

. Brüssel, 22. Sept. Durch Königl. Verfugung vom 4ten D. M. ist, wie hiesige Blaͤtter berichten, die Aufhebung sammtli cher Reserve⸗Regimenter angeordnet worden. .

w Gent hat vor einigen Tagen die erste Vorstellung des ersten Nationalstuckes in Fiamaͤndischer Sprache stattgefunden. Das Stuͤck heißt „Jakob van Artevelde, oder sieben Jahre aus der Geschichte von Flandern“ und spielt in Gent dessen dffentliche Plätze und alte Bauwerke auf den Decorationen prangten. Das Drama, obwohl nicht ohne bedeutende Schwächen, wurde Doch sehr beifaͤllig aufgenommen. .

Deutsche Bundesstaaten.

München, 22. Sept. Ihre Kbͤnigl. Hoheit die Frau Her— zogin von Leuchtenberg ist gestern Abends um 7 Uhr aus Hechin— gen, wo Ihre Kbnigl. Hoheit einige Tage verweilt hatte, auf der Ruͤckreise von Dieppe und Paris, wieder im Großherzoglichen Palais eingetroffen. ae.

Stuttgart, 21. Sept. (A. 3.) Ueberall herrscht in unse— rer Stadt rege Thaͤtigkeit, um sich auf die Feste vorzubereiten, welche wohl in Vergangenheit und Zukunft wenige ihres gleichen haben duͤrften. Die Erneuerung der Stiftskirche wird bis Ende kommenden Monats vollendet seyn. Um die Statue Schillers werden heute vier Kandelaber, nach Professor Mauch's Modell zu Wasseralfingen trefflich gegossen, aufgestellt, und bereits ist das

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Kapital auf die Festsaͤule des Schloßplatzes aufgesetzt. Se. Ho⸗ heit der Herzog Eugen ist mit einem Theil seiner Familie aus Schlesien eingetroffen; die Herzöge Adam und Paul Wilhelm und die Markgraͤfin Wilhelm von Baden werden in den naͤchsten Ta— gen erwartet. Der Besuch des Fuͤrsten Metternich wird sich nicht uͤber die Dauer der Feste verlängern. Heute erwartet man den Grafen von Muͤnch-Bellinghausen. Fuͤr die Freunde der Kunst bieten die zum Verkauf ausgestellten Sammlungen der Her—

ren Goldmann aus Wien und Schaͤfer aus Duͤsseldorf vielfachen

Genuß. Ueberhaupt regt das bevorstehende Fest jede gewerbliche

Thaͤtigkeit ausnehmend an. Oberst und Vice-Ober-Stallmeister

Freiherr von Maucler ist zum Ober-Stallmeister, Freiherr von

Taubenheim, welcher vor kurzem aus dem Morgenlande zuruͤckge

kehrt ist, zum ersten

tallmeisten und Hoftheater-Intendanten er— nannt worden.

5 *

Karlsruhe, 22. Sept. Seit 9 Uhr hört man heute Vor mittag andauernd mit kurzen Unterbrechungen den Donner der Kanonen in hiesiger Stadt, aus dem Uebungslager der Großher— zoglichen Artillerie wiederhallen, wohin die Königlich Preußischen, Kurfuͤrstlich Hessischen und Großherzoglich Oldenburgschen Gene— rale, welche zur Inspizirung des Badischen Armee hohen Militair-Behoͤrde des Deutschen Bundes

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Braunschweig, 23. Sept.

zweite Versammlung der Gesellscha

zwar in Gegenwart eines zahlreichen Auditoriums, erste Geschäftsfüͤhrer die Wahl der

1 fuͤr kunftiges Jahr zur Verhandlung und schlug

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merken, daß bestimmte Einladungen nicht ergangen waͤren,

daß Grätz moͤge gewaͤhlt werden. Herr Professor Schroötter

her außerte, er würde, wenn die Verhaͤltnisse noch so lägen, als dies vor Wochen noch der Fall gewesen, im Stande seyn, eine bestimmte Einla— dung dahin vorzulegen; nachdem indessen auf der juͤngst zu Florenz stattgehabten Versammlung Italienischer Naturforscher Padua zum naͤchstjaͤhrigen Versammlungs-Orte bestimmt sey, habe die K. K. Regierung bei der nicht großen Entfernung der Staͤdte Graͤtz und Padua von einander auf ergangene Anfrage die Be sorgniß geäußert, daß diese Naͤhe eine Beeintraͤchtigung oder anderen Versammlung herbeiführen moͤchte, und es halb der Allerhoͤchste Bescheid gegeben worden, daß die Gesell schaft der Deutschen Naturforscher und Aerzte, wenn sie Graͤtz fuͤr das Jahr 1843 zum Versammlungs-Orte ausersehen wurde, dort gern wurde aufgenommen werden. Daß dergleichen V sammlungen in den Kaiserlichen Staaten den Wuͤnschen der Kai serl. Koͤnigl. Regierung entspraͤchen, lehrten die Vorgaͤnge in Wien Prag und Bruͤnn, und um so dringender duͤrfe er, dem von sei nen Kollegen ihm gewordenen Auftrage gemäß, der hochgeehrten Versammlung proponiren, im Jahre 1343 Graͤtz mit ihrem Be suche zu erfreuen. Geschaͤftsfuͤhrer erklaͤrte jedoch, daß es ein Vorgriff in die Rechte kuͤnftigjährigen Versammlung seyn wurde, schon jetzt fuͤr eine Wahl zu treffen, und brachte, da unter den vorgetragenen Umflaͤnden von einer Versammlung im kuͤnftigen Jahre zu Grätz die Rede nicht seyn könne, die Stadt Mainz dazu von Versammlung nommen wurde.

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So c in burg, 16 w 3.) Ueber die Huller Schiffsrheder, die hiesige Dampfschifffahrt zerstoͤren, herrscht noch immer viel

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„üfregung, da Kaufleute, in deren Schiffen abschicken oder erhalten, dabei betheiligt j Maklern Listen der Häͤuser Waaren mit den Haml iben, die Strafe der hoheren Fracht verwirkt. solche Briefe zu ihrer Legitimation den ich eine feindselige Stimmung hervor Mehrere Befrachter, die erklären jetzt solches fuͤr zu wollen. Wird dieser Eifer von ehe er erkältet, so bis drei E

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zwei nopolisirenden Frankfurt a. M., 24. Sept. Ihre Koͤnigl. Ho heit Frau Prinzessin von Oranien traf gestern aus dem am Großherzoglich Hessischen Hofe ein und reiste heute nach Stutt gart weiter, um dem 23jaͤhrigen Regierungs-Jubilaͤum niglichen Vaters beizuwohnen. Se. Königl. Hoheit der Kron— prinz von B nach mehrtägigem Ausenthalte von Darmstaͤdt nach Munchen zuruͤckkehren.

Se. Durchlaucht der Fuͤrst von Metternich wird nun am 27sten d. den Johannisberg verlassen und außer Karlsruhe und Stuttgart auch dem Koͤniglich Bayerischen Hefe seine Auswartung machen. Am Großherzoglich Hessischen Hofe verweilte der Herr Fuͤrst vorgestern bis zum spaͤten Abend und kehrte erst gestern von Mainz nach dem Johannisberg zuruͤck.

Die Nachricht, daß der Koͤnigl. Preußische Gesaadte am Kaiserl. Oesterreichischen Hofe, Herr Graf von Maltzan, bereits unsere Gegend verlassen habe, war voreilig; Se. Excellenz ver— weilt noch in Kreuznach. .

Der Königl. Preußische General-Lieutenant und Gouverneur von Luxemburg, des Prinzen Friedrich zu Hessen Durchlaucht, war gestern hier anwesend, kehrte aber nach dem nahen S chlosse Rumpenheim zuruͤck, um noch einige Zeit daselbst zu verweilen.

Se. Koͤnigl. Hoheit der Kurfuͤrst von Hessen ist von hier nicht nach Baden, sondern nach Hanau abgereist, um dort auf kurze Zeit zu residiren.

Das Geruͤcht, daß der Bau einer Eisenbahn zwischen Hanau und Frankfurt nun von Seiten Kurhessens ernstlich vorbereitet werde bestätigt sich, und eben so wahr ist, daß man in Kassel und Darmstadt sich mit Vorarbeiten bezuͤglich der großeren Bahn— Anlagen, die auch Frankfurt beruͤhren, angelegentlichst beschäftigt.

Franz Lißt wird, nachdem er morgen das Konzert zum Besten der Mozart: Stiftung gegeben, alsbald unsere Stadt verlassen und, e. man höͤrt, sich nach Berlin und Petersburg begeben. Gestern Abend brachte unser Liederkranz dem genialen Virtuosen ein Staͤndchen.

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ten Kammer der Generalstaat ägli ĩ ͤ . . eneralstagten, bezuͤglich die Verwandlung der ausgesebten Schuld in wirkliche, angenommene Gesetz erleiden auch

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zeigt jetzt keine große Lebhaftigkeit im Effektiv— 23 ' fe Die Impuls von außen dazu fehlt. Die Fonds hal—

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hier viele Besitzer von Hollaͤndischen Kanzen und Reslanten an sehnlichen ; Boͤrsenwelt unangenehm beruͤhrt.

Desterreich. Prag, 23. Sept. Heute Mittags passirten Ihre Ma jestaͤt die Königin von Preußen, aus Schlesien kommend, durch unsere Stadt. Es wurde nur wahrend des Umspannens ang halten und hierauf die Reise nach Muͤnchen fortgesetzt, nachdem Ihre Majestaͤt waͤhrend dieser Zeit von Ihrem Herrn Bruder, dem Prinzen Karl von Bayern Koͤnigl. Hoheit begruͤßt worden Hoöͤchstwelcher den Lager von Kollin zu diesem Behufe hier her die hohe Reisende, so wle eren Gefolge schien erfreuen. .

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des besten Wohlseyns zu

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ich, 20. Sept. Ver Regierungs Versammlun die Empfänger veroͤffentlicht hab entliche Antwort wird doch wohl der Instructions-Entwurf sey Die Hauptstelle des Schreibens ist folgende: „Wenn es naͤmlich nur Anerkennung verdiente, insofern d ner, welche zu Schwa mendingen zusammengetreten, sich als treue und warme Anhaͤn ger unferer bestehenden Kirche und unseres evangelis bens bewahren wollten, so ist doch offenbar, einmal, daß Kirche und dieser Glaube gegenwärtig von Niemanden mentlich nicht von den kathollschen Mitstaͤnden verletzt oder angegriffen wird, und andererseits, daß nicht der mindeste Grund vorllegt, um zu vermuthen, es werde der große Rath de Zürich oder der Rath in seiner Stel der die Zuͤricherische Gesandtschaft auf der hohen Tagsatzung diese reformirten Interessen in irgend einem Punkte preisgegeben Vielmehr duͤrften wir getrost behaupten, daß in diesen verfassungs mäßigen Behörden und Organen des wahren Zuͤricherischen Volke willens die christlich-reformirte Landes-Religion eine f und unerschuͤtterliche Vertretung sindet. Hatte d Volks-Versammlung einen anderen Zweck, der Aargauischen Bundes-Angelegenheit den

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so schwierigen als wichtigen Sache graben, und sein Ansehen und seine Bedeutung auf der satzung zu schwaͤchen, sey es sogar, die Parteiung im Lande zu vermehren und durch Partei-Verbindungen, welche uͤber die Graͤn zen unseres Kantons hinausreichen, den Frieden des eigenen Kantons wie der Eidgenossenschaft zu gefaͤhrden, so war ein solcher Zweck zeradezu schaͤdlich, im letzteren Falle strafwuͤrdig. Mag der be absichtigte Zweck derer, welche diese Versammlung veranffaltet ha ben, der eine oder der andere gewesen seyn, die an derselben zu Tage gelegte Gesinnung uͤber die Behandlung der Aargauischen und Klosterfrage und werden wir in keiner Weise q Gesinnung des Zuͤrcherischen Volkes betrachten. die vorliegende, bei welcher die Rechte des

einen feierlichen Eid beschwornen Bundes

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durch - tung des : Confessionen in reifliche Beruͤcksichtigung fallen, eine Frage,! deren Entscheid die Ruhe und Sicherheit der Eidgenossenschast en zusammenhaͤngt, erfordert eine partei— sichtige Berathung.“

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Zuge von 24 ofstaat thanen elüͤbde getreu, der tronin Königlichen errungenen Sieg ihr Dankgebet Romischen Karnevalstage in den Hauptstraßen unserer zustroͤmen vieler Tausende von Provinzialen, di dieser ihren haͤuslichen te beizuwohnen, noch vergroͤßert, und kaum Raum genug, um dieses Menschenmeer Tausende von vollgepfropften zern gar nicht zu gedenken. Wie die Neapolitanerinnen bei ihrer Kontrakt sestsetzen, daß sie in. Cquipage, aller Mol haben muͤssen, so wird auch in der Provinz sehr ö Bedingung in dem Heiraths-Vertrag sti verpflichtet sey, sie und die Ihrigen an die wenn auch fernen, Hauptstadt zu brin Feste vorangehende Nacht hindurch ist ein unteren Volksklassen auf den Beinen und zieht die dem Feste zu Ehren Jedermann offen ste hende illa reale, die diesmal zum erstenmale aufs brit lanteste mit Gas erleuchtet war, nach obengenannter Kirche. Die herrlichste, nur etwas zu warme Witterung heguͤnstigte die ganze Ceremonie, die von 1 Uhr Nachmittag bis Abends 7 Uhr dauerte. Der militairische Zug (aus 86 Bataillonen bestehend) ward eroff net durch die beiden Garde-Grenadier- Regimenter, den Stadt Kommandanten, General-Lieutenant Stadella, an der Spitze, so dann kam 1 Regiment Marine, 8 Bataillone National-Garde, 4 Regimenter Grenadiere der Gendarmerie zu Fuß, von ihrem Chef, den Polizei⸗Minister del Caretto, gefuͤhrt, der sich durch die vor— treffliche Disziplinirung dieses auserlesenen Corps wesentliche Ver— diente erwarb; dig sen solgten Regimenter Sappeurs, Pompiers, Ingenieurs, 3 Linien-Regimenter, 2 Sicilianer- und 3 Jaͤger-Re— gimenter, an die sich die 4 Schweizer-Regimenter anschlossen; fer ner 19 Battericen, zusammen 8 Kanonen Fuß- und reitender Ar tillerie, Regiment National⸗ Garde zu Pferde, 2 Regimenter Hu— saren, 2 Regimenter berittener Elite-Gendarmerie, 2 Dragoner Ulanen⸗Regimenter.

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und zum Schluß 2 Der bisherige Polizei⸗Praͤfekt, Kavalier Genaro Piscopo, ist in Ruhestand versetzt worden und hat als Anerkennung seiner langen und treuen Dienste das Commandeur-Kreuz des San Francesco-Ordens erhalten. An dessen Stelle wurde der bisherige General-Prokurator des Gerichtshofes in Catania, Don Seipione Sarlo, ernannt.

Verlust, wie denn uͤberhaupt diese Finanz-Maßregel die

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Sept. Briefe all ; Koͤnigl.

Berlin, 27. 38634 ; uͤber den Unfall Sr.

den folgendes Naͤhere Prinzen von Preußen: ö. . 4 Im Morgen jenes Tages wohnten Se. Königl. w 2111 Didi? * 2 or Genf Soi s- ivisson des Fe weit Neu-Kollin dem Exerzieren der Infanterie Division ; 2 Lieutenants Grafen Ceccopieri dei. rinz ritt der Front der Tirailleur-Linie und wurde, schon gestern erwahnte Veranlassung, etwa 2 Linien Durchmesser auf der verwundet. Da Wunde blutete, f 2. 1 M* 8. ö Bataillo 18 Arzt der in ein nahes Gehoͤlz, wo e Bataillon l einen Verband anlegte: Hierauf desilirten Sich zu dem Ende Wagen begeben

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welche in den letzten Jahren die TVosrel

Die Ereignisse der Provinz der Republik Mexico und endlich die erkennung derselben als unabhaͤngiger Staat durch einige der Hauptmaäͤchte Europa's herbeigeführt hab bieten ohne Zweifel interessantere Seiten dar, als die politischen Umwaͤlzungen in den Süuͤd-Amerikanischen Laͤndern. Hier in T treffen die Einfluͤsse der beiden großen Voͤlkerstämme auf einander, unter welche die 2 Haäͤlften Amerika's fast gleich vertheilt gewesen sind, wie sie auch Europa von alten Zeiten her unter sich getheilt hatten. Im Nor den Amerika's wie Europa's herrschen die Germanischen m Suden die Romanischen: das Slavische Element, was neuer

ugs so mächtig in die politische Welt E

an Amerika keinen Theil: erst uber Asien hinweg, auß der an Seite der Erde, trifft es mit dem Germanischen wo der Meridian die Eindden des Britischen sindden der Russischen Besitzungen scheidet.

verschiedene Schicksal beiden Besiknahme durch Spanien und England utterläander

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Das der Hälften Amerika's seit ihrer . ; dem Schicksal ihrer Europäischen tigung elner l zugsweise dem generalisirenden Liberalismus zur daß

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zu kennen, wir bis if verfolgen mußten. Wiewohl von abhaͤngig und vor ruͤhrt, hat dennoch weil es dessen soz sozialen Entwickelung auf seine Amerikani geselligen Verhaͤltnisse, Sinn für bürgerliche und politische Rechte jartigen Unternehmungsgeist im Handel Kuͤhnheit in den W Nationaleigenthum d ber aufsteigenden dieser den Zweige des einst vereinten Stammes auch jetzt inz verschiedener Verfassung und Verhaͤltnissen

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im Jahrhundert über die Staaten Europa'— und der in den Niederlaͤndischen Kriegen zu nien konnte auf seine Kolonieen keine einzige genschaften vererben, Amerika von England . Theil wurden. Spanien besaß ja selbst diese Eigenschasten nicht: dagegen uͤbertrug es jenseits des l . den, welche diesseits das Sinken seiner Nation, wie seiner Mo narchie bedingten: eine todte politische Ordnung, die religibse Ty— rannei, den habfuͤchtigen Merkantilgeist und die Gier des Goldes, endlich Don Ranudé's Bettelstolz, der letzte Rest Kastilianischer Hoheit. Die weisen und milden Gesetze des Raths von Indien vermochten von Madrid aus diese sozialen Gebrechen nicht zu heilen, die durch das wuͤste Gemenge heterogener und sireiten— der Racen nur noch gesteigert wurden. Die Losreißung der Ko— lonieen vom Mutterlande gab endlich diesem Chaos die revolutio— naire Weihe. Man hat seit Humboldt die Huͤlfsquellen und die Zukunft Suͤd-Amerika's, namentlich Mexikoss, mit reizenden Farben ge— schildert; allein alle Kraft der Tropischen Sonne und aller Segen der reichsen Natur sind nichts werth zum Dienst der Menschheit, wenn die Menschen nicht faͤhig sind, sie sich dienstbar zu machen. Der Segen der Natur, der Grund und Boden, uber dem ein menschliches Gemeinwesen als politischer Bau errichtet werden kann, reicht nicht hin, wenn dem Hause die Baumeister und die Bewohner fehlen.

In Texas, der nbͤrdlichsten Provinz der Republik Mexiko, haben sich zum erstenmale die beiden Voͤlkerstaͤmme mit ihren po—

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welche Nord aus

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litischen Entwickelungen, wie wir sie eben geschildert, begegnet. Anfangs freundlich, indem die Spanier die Anglo⸗Amerikaner auf ihr Gebiet zum Ansiedeln einluden; zuletzt feindlich, weil die buͤr—⸗ gerlichen und politischen Sitten sich nicht vereinen konnten, endlich weil die kräftigeren Einwanderer den schwachen, in ewigen Par— teikampf zerrütteten Herrschern zu gehorchen weder nothwendig noch natürlich fanden. Wir werden in einem zweiten Artikel die Geschichte jener Amerikanischen Einwanderung naher betrachten und uns zunaäͤchst mit der Beschaffenheit des Landes selbst beschaͤftigen.

Herr Will. Kennedy hat diese Gegenstaͤnde in einem interessanten Werk behandelt, welches zu London unter dem Titel: „Ursprung, Fortg und Zukunft der Republik Texas,“ in diesem schlenen ist und der Edinburgh Review zu einem laͤngeren eranlassung giebt. Der Verfasser befand sich in der naͤ— des Grafen Durham, bei dessen letzter Mission inada im Jahre 1838. Nach Beendigung derselben be— Vereinigten Staaten und dehnte ĩ

neuen Republik seine Wanderung ere Monate verweilte. sichtlicher 7 nd des Staates,

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der Nahe von New-Orleans mit dem Mississippi

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1s Innere hinein zerfällt das Land in drei mder Natu ; zie Niederung, das wel—⸗— lenfbrmige Hügelland und die Gebirgsgegend. Je nach diesen drei Abtheilungen bietet das Land einen sehr verschiedenar⸗ tigen Anblick dar, und ist sehr verschieden in Bezug auf Klima und Production. Einen großen Vorzug vor Mexiko erhalt das Land ; Reichthum an bedeutenden Fluͤssen, welche fast uͤber all von den Gebirgen bis zur See durchschneiden. Der nord

ird durch den Arkansas und dessen zahlreiche und

röße Nebenflüsse bewässert, der mittlere Theil dagegen vor— zuͤglich durch den 1500 Englische Meilen langen und die Graͤnze gen Vereinigt naten bildenden Red River, an dessen r zugenommen hat, seitdem die Dampf.

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der Nord-Amerikanischen Union. Zwar ist auch diese Gegend intermittirenden Fiebern frei, aber sie kommen weit

anderswo, und was das gelbe Fieber betrifft, welches bekanntlich an der ganzen Westt üͤste Amerika's zu Hause ist, so / Die

hat sich dasselbe seit Menschengedenken nur einmal hier gezeigt.

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Hitze im Sommer wird sehr durch die ohne Unterbrechung wehenden Sewinde gemäßigt. Nichts d weniger ist es ihr zuzuschrei⸗ sich hier die Vegetation von Mexiko neben der Produc— Vereinigten Staaten findet. So wird in die vortrefflichste Sea-Island-Baumwolle, so gut wie die von Georgien, gezogen, und zwar in weit groͤßerem Ertrage und mit weit geringeren Kulturkosten. Zuckerrohr und Indigo kommen recht gut fort, und Tuͤrkischer Weizen und Taback gedeihen pracht— voll. Der Reisbau gewaͤhrt ein sehr guͤnstiges Resultat und wuͤrde mit geringer Muͤhe in kurzer Zeit bedeutend gesteigert wer— den konnen, außerdem wuͤrden hier viele Artikel gewonnen wer— den koͤnnen, welche man bisher Mexiko eigenthuͤmlich angehbrend betrachtet hat, wie namentlich die Vanille, und die Cactus opun— tia zur Cochenillezucht, welche im Suͤden vorkommt. Ueberdies wachsen die meisten Fruͤchte der tropischen Gegenden Amerika's in der Texianischen Niederung.

Der bemerkenswertheste Und reizendste Landstrich von Texas bleibt indessen immer die mittlere, wellenformige Huͤgel— gegend. Sie erhebt sich sehr allmaͤlig von der Niederung nach dem Innern zu, und erstreckt sich die ganze Laͤnge des Landes hindurch in einer Breite von 100-1350 Englischen, Meilen. So wie man diese Region betritt, wechseln grüne, blühende Wiesen mit prachtvollem Waldland ab. Der Anblick dieser Gegend ist ähnlich, wie der des durch einen Sturm emporgetriebenen Mee⸗ res. Ueberall finden sich Quellen, Baͤche und schattige Thaͤler. Das Klima, wenn auch etwas kuͤhler, wie in der Niederung, hat

doch noch die Temperatur Italiens.

nur selten und voruͤbergehend vor.

Bäume ihr Laub und die Ebenen ihr ö * * ö 4 —* * . . ä weiset sich eben so heilsam fur die Fauna, wie für die Flora; in

der milden Luft weichen sofort alle feuchten Kalte des Europaäͤischen Nordens sind. so trocken, daß das Fleisch lediglich sich dadurch erhalt, daß es Ganz besonders gut kommt hler die gruͤn⸗ Weinstock ist hier einheimisch; er

ist ihn

r ausgesetzt wird.

Ver

M

ankt sich hoch an den Baumstaͤmmen ⸗— ) 257 51 ur warde man aus den Trauben einen trefflichen Wein berei

ten konnen.

Partieen dieser Region in der

Wein zu versorgen.

die

1 samige Baumwolle fort. .

Eis und Schnee kommen ven, die lima er⸗

empor.

Auch im Winter Grun.

Das

Leiden, die die Folge der

Die Atmosphaͤre

Bei einiger Kul—

Alexander von Humboldt haͤlt die hoͤher gelegenen

That fuͤr bestimmt, Amerika einst Auch der Maulbeerbaum gedeihet hier Seiden-Pröduction ist bereits mit Erfolg versucht wor—

Der Weizen waäͤchst hier eben sowohl, wie in der Gebirgs⸗—

rieen die trefflichste Nahrung.

lz her, uͤberdies benutzt man

sich

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die zahllose n

Heerden

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Pferden und den verschiedenen Viehar

desten Unterhaltungskosten zu verursachen. Die wellenfoͤrmige Huͤgelgegend erhebt sich allmälig zur Ge⸗ birgsregion, die aus den Bergzuͤgen der Sierra Madre be— Dle Gebirge sind nur von dritter und vierter Große; be—

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verliehen worden, ist

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zu vermehren verspre

sich im Uieberflusse, zasserkraft von unermeßlichem Umfange ) . 1 2 * z 6 2 anufakturen große Dienste leisten durfte.

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sie mit Pinien, Eichen und ausgedehnten

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Außerdem

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die Früchte zur Mast. Schweine, des Texanischen Ansiedlers vermehren, ohne ihn die

ten bieten die Prai⸗ Die Eichen geben das beste Bau—

Hier fin⸗ welche den

rn und durchzogen . . 2. 23 . Thaͤlern, welche aus aufgeschwemmtem, fur die ir empfaäͤnglichem Boden bestehen.

Ueberall findet sich

Ueberfluß an Quellen und Stroͤmen; Boden dem der besten Gegenden Europa's gleich. trefflich.

Wei

Das werthvollste 7 vosehd og assorm M 3 Tor AM 9 37 2 r, welches dieser Region von Texas von der Natur

. . . , 6 ?. ‚— kostbare Weide fuͤr Schaafheerden, deren

ch in reißender Progression is des Landes joch reich an mineralischen Schätzen; Eisen, Kohlen und Salz

I t diese

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r Theil

welche einst zur B

und die zahlreichen Strome bieten eine

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der Gebirgs-Region breitet sich, an den Ebenen des isses und der Nebengewaͤsser des Arkansas, ein Stufen

Fuß der Rocky Mountains. nde liegen einige kleine Städte oder vielmehr nur Doör— r, wie Santa Fé, Albuquerque u. a.

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Am

oberen Laufe d

es

, welche die schwachen An der alten Spanischen Colonisation bezeichnen. seits der Rocky Mountains

Jen aber liegen die fruchtbaren Thaler von

Kalifornien, wo die Orangen, Feigen, Datteln, Oliven und Wein—

trauben sich finden neben den Pflanzen und Fruͤchten der tropi— schen Zone. In diesem schoͤnen Lande, das gesegnet ist mit einem immer gleichmäßigen Klima und versehen mit den trefflichsten Hafen, die gleichsam zur Vermittelung des ausgedehn testen Verkehrs zwischen Afien und Amerika bestimmt sind, könn ten leicht 20 Millionen menschlicher Wesen eine geräumige und annehmliche Wohnstaͤtte finden, wenn der Strom der Auswan—

milden

derung von Osten gen

1

Vle

3. I Eo . Bevölkerung von Texas

jedoch in

und

Oeffnungen der Rocky

neuerer Zeit betrachtlich im Anwachsen begriff

Westen sich einst durch die verschiedenen Mountains eine Bahn gebrochen haben

ist verhaͤltnlßmaßig noch sehr

2

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uͤberwiegendste Quantitat bilden die eingewanderten Anglo

genllben,

schen

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die hr unbedeutend. f

Zahl der Nachkommen der Spanier, ihnen ge

* * Neger sind von außen eingefuhrt, verhaͤltnißmäßig aber nur in sehr geringer Anzahl. Die Indiani—

Stämme ziehen sich immer mehr, eben so wie auf dem Ge

600 3 4 24 * biete der Vereinigten Staaten, gegen den Norden und Westen zuruck.

Der wildeste unter diesen Stammen ist bis auf die neueste

Bewohner

ging

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der Comanches, welche fich

eund unvyersoͤhnliche Feinde der wei⸗

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und die einst die Plage der schwa und muthlosen Mexikanischen Bevblkerung ausmachten. S

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damals ihre Unverschaͤmtheit, daß sie in der Haupt—

auf offenem Markte von ihren Pferden stiegen und

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zuruͤck. dem Ausspruch.

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mit einem bunten Teppich hlien, Trompetenblumen, Jelängerjelieber um

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